die kapitalmarktorientierte Kreditinstitute

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "die kapitalmarktorientierte Kreditinstitute"

Transkript

1 G IRB-konformes LGD-Modell Risikovorsorge nach Kriterien gemäß IFRS 9 Inhalt 1, 6 Risikovorsorge nach Kriterien gemäß IFRS 9 3 Standpunkt, Kurz & Bündig 12 Buchbesprechung 13 Kreditportfoliosysteme unter Säule 2 von Basel III 17 Wege zu einem integrierten Risikomanagement 21 SEPA im Risikomanagement 25 Solvency II: Die Luft ist raus 27 Personalien 30 Produkte & Unternehmen 32 Impressum Die derzeit in Diskussion stehenden Anforderungen zur Bildung der Risikovorsorge gemäß IFRS 9 auch bekannt unter dem Stichwort Impairment werden künftig voraussichtlich zu einer Vielzahl an Fragestellungen führen, die in Abhängigkeit der vorliegenden Daten und der zugrundeliegenden Prognosemodelle verschiedene Lösungsszenarien beinhalten können. Hierbei steht vor allem eine konsistente Verwendung der Eingangsgrößen zur Ermittlung des erwarteten Verlusts unter Berücksichtigung verschiedenster Anforderungen aus Rechnungslegung sowie Bankenregulierung im Vordergrund. Angesichts der Vielzahl an Modellen, die kapitalmarktorientierte Kreditinstitute zur Erfüllung der unterschiedlichen Anforderungen einsetzen, erscheint es wünschenswert, jenes durch Kopplung von Gemeinsamkeiten und explizite Modellierung von Unterschieden vorhandene Optimierungspotenzial auszuschöpfen. Nachfolgend wird anhand eines Praxisbeispiels ein Lösungsansatz vorgestellt, wie aus einem IRB-konformen Verlustquotenschätzer ein adäquates IFRS-konformes Prognosemodell für ein Mengengeschäftsportfolio abgeleitet werden kann. In vielen Unternehmen bzw. Finanzinstituten befinden sich bereits heute ausgefeilte Modelle zur Messung und Steuerung der Kreditrisiken im Einsatz, die allgemein als Adressrisikoparameter (hierbei sind insbesondere Verfahren zur Prognose von Ausfallwahrscheinlichkeiten Fortsetzung auf Seite 6 Anzeige Menschen beraten, Ideen realisieren. Zukunftsweisendes Know-how für Ihr erfolgreiches Adress- und Spreadrisikomanagement Seminar: Adress- und Spreadrisiken Die wesentlichen Ergebnistreiber für Banken vom 24. bis 26. Juni 2013 in Hannover Seminar: Adressrisikoparameter PD, LGD und CCF Aufsichtsrechtliche Anforderungen und Verfahren zur Schätzung und Validierung vom 3. bis 5. September 2013 in Hannover >

2 6 Ausgabe 09/2013 Fortsetzung von Seite 1 Controlling und Rechnungswesen erreicht t Gleichung 01 (PD), Verlustquoten (LGD) und Kreditkonversionsfaktoren (CCF) zu nennen) bezeichnet werden. Aus diesen Komponenten wird unter Berücksichtigung der Forderungshöhe der erwartete Verlust bzw. der Expected Loss (EL), beispielsweise eines Kreditportfolios, ermittelt. Weiterhin stellen diese eine wesentliche Grundlage für die Unternehmenssteuerung und das Risikomanagement dar. Als Basisrestriktionen für deren Ermittlung sind bei Finanzinstituten die regulatorischen Anforderungen (die Anforderungen sind in der Solvabilitätsverordnung bzw. künftig in der Capital Requirements Directive bzw. der Capital Requirements Regulation, CRD IV/CRR, explizit formuliert) einzuhalten. Dies gilt insbesondere für Institute, die ihre Eigenkapitalunterlegung bzw. die risikogewichteten Aktiva (RWA) unter Anwendung des IRB-Ansatzes bestimmen. Die Herausforderung entsteht im Moment dadurch, dass sich die Anforderungen an die Ermittlung des EL der Rechnungslegung (IFRS 9) und diejenigen der Bankenregulierung (SolvV/CRD IV/CRR) in vielen Aspekten grundlegend unterscheiden. Allerdings befinden sich insbesondere die Vorgaben zur Quantifizierung der Risikovorsorge nach IFRS 9 noch in weitreichender Diskussion (als Folge der Finanzmarktkrise beschäftigte sich das International Accounting Standards Board mit der Fragestellung, welches Kreditrisikovorsorgemodell den Nachteil der Prozyklizität des bisher nach IFRS vorgeschriebenen Incurred Loss Model reduzieren kann, woraus im Exposure Draft 2009/12 der Vorschlag der sogenannten Expected Loss Impairment Method resultierte. Bis heute wurden dazu weitere Vorschläge zur Konsultation gestellt, unter anderem auch im Juni 2011 der Three-Bucket-Approach. Hierzu existiert eine Vielzahl an weiterführender Literatur, auf die an dieser Stelle verwiesen wird), so dass bis dato noch kein abschließendes Ergebnis erzielt werden konnte. werden. Dies ist jedoch nur dann möglich, wenn trotz unterschiedlicher Vorgaben beide Sichtweisen auf vergleichbaren bzw. ineinander überführbaren Eingangsgrößen basieren. Während für den Risikoparameter PD vor allem der Risikohorizont ein Jahr oder Gesamtlaufzeit relevant ist, zeigen sich beim LGD vor allem methodische Unterschiede bei der Bestimmung der realisierten Verlustquote (die realisierte Verlustquote entspricht der tatsächlich ermittelten und wird in der Literatur unter anderem auch als empirische, historische oder auch ex post Verlustquote bezeichnet), die einen elementaren Einfluss auf das spezifische Prognosemodell ausüben. Gerade anhand des vorliegenden Beitrags lassen sich die divergierenden Vorgaben sowie mögliche Lösungsansätze anschaulich demonstrieren. Zentrale regulatorische Anforderungen im Vergleich Der LGD prognostiziert generell den Anteil des Verlusts eines Vertrags bzw. eines Schuldners infolge eines Ausfalls gemessen an der Inanspruchnahme zum Ausfallzeitpunkt (diese Größe wird auch als Exposure at Default bezeichnet). Grundsätzlich existieren verschiedene methodische Ansätze zur Schätzung einer geeigneten Verlustquote, wobei im vorliegenden Beitrag diese Quote als Workout-LGD ermittelt wird und als Zielgröße direkt die Prognose einer Verlustquote erfolgt. Ausgangsbasis ist hierbei die realisierte Verlustquote (nachfolgend als RLGD bezeichnet), die sich aus Exposure at Default (EAD) sowie einer Menge an mit einem Diskontfaktor DF versehenen Zahlungsströmen CF (beispielsweise Rückflüsse aus Sicherheiten oder Belastungen von direkten sowie gegebenenfalls indirekten Kosten) wie in t Gleichung 01 berechnen lässt (im hier dargestellten Beispiel sind annahmegemäß nur Ausfälle integriert, die bereits beispielsweise durch Gesundung oder Abwicklung bzw. Ausbuchung beendet worden sind). Konkret ermittelt wird dabei der relative Verlust in Relation zum EAD, den der Kreditgeber durch das Eintreten eines Ausfalls erleidet. Sowohl im Fall eines LGD nach IFRS als auch nach IRB wird die Höhe der realisierten Verlustquote wesentlich durch die Besicherung des Vertrags sowie die Werthaltigkeit und Anrechenbarkeit von Sicherheiten beeinflusst. Dies begründet grundsätzlich die gemeinsame Betrachtung beider Größen. Allerdings weisen die Anforderungen der Rechnungslegung bzw. der Bankenaufsicht hier speziell gemäß IRB wesentliche Unterschiede in Bezug auf den LGD auf (weitere Abweichungen werden aus Gründen einer übersichtlichen Darstellung an dieser Stelle nicht aufgeführt, da diese auch im weiteren Verlauf bei der Darstellung des Lösungsszenarios vernachlässigbar sind, siehe t Tabelle 01). Es ist offensichtlich, dass sich allein auf Basis der divergierenden Anforderungen als Konsequenz bereits die Ermittlung des realisierten LGD rein kalkulatorisch unterscheiden muss. Dies gilt für die Diskontierung der Zahlungsströme ebenso wie für die Berücksichtigung von indirekten Verwertungskosten (bei den indirekten Kosten handelt es sich um sämtliche interne Kosten, die durch einen Ausfall induziert werden, dass heißt beispielsweise die Bearbeitung des Ausfalls im Mahn- oder Verwertungsprozess durch entsprechende interne Abteilungen. Vorwiegend handelt es sich hierbei um Personal- und Sachkosten, die aus Sicht der Rechnungslegung bereits in anderen Bilanzpositionen subsumiert sind). Während die Auswirkung durch die Verwendung des Effektivzinssatzes anstatt eines risikofreien Zinssatzes Dennoch kann bereits auf den existierenden Konsultationspapieren bzw. den t Tab. 01 Unterschiedliche Anforderungen für Verlustquoten nach Aufsichtsrecht und Rechnungslegung darin formulierten Anforderungen aufgesetzt werden, da generell eine Harmonisierung aus Rechnungslegung und Bankenregulierung Thema Aufsichtrecht (SolvV) Rechnungslegung (IFRS) im Hinblick auf die Steu- Diskontierung Risikofreier Zins + Spread Effektivzins des Vertrags erungswirkung angestrebt wird. Somit soll implizit eine Konvergenz zwischen Risiko- Kosten Direkte + indirekte Kosten Nur direkte Kosten

3 7 inklusive Spread im vorliegenden Fall eher eine untergeordnete Rolle spielt, führt die Berücksichtigung von indirekten Kosten häufig zu deutlich höheren Verlustquoten gemäß SolvV im Vergleich zu denjenigen im IFRS-Kontext. Bei der Entwicklung entsprechender Prognosemodelle für den LGD stellt die realisierte Verlustquote die abhängige Variable dar, die durch eine Kombination aus unsystematischen und systematischen Risikotreibern möglichst exakt approximiert werden soll. Modelle dieser Art müssen in Bezug auf die quantitativen Anforderungen trennscharf, stabil sowie angemessen kalibriert sein [in Abhängigkeit des zugrunde liegenden Portfolios, der Anzahl an verfügbaren Datensätzen sowie deren Qualität sind sehr unterschiedliche Modellierungsansätze denkbar. Als mögliches Beispiel für ein Retail-Portfolio sei an dieser Stelle verwiesen auf Mach/ Schlottmann 2008]. Werden diese Modelle im IRB-Ansatz zur Eigenkapitalunterlegung verwendet, so sind alle genannten Anforderungen zwingend zu erfüllen und werden entsprechend durch die Bankenaufsicht geprüft. Daher ist es wünschenswert, angesichts des hohen Entwicklungsaufwands IRB-konformer Modelle, entsprechende Synergien im Hinblick auf die Verlustquotenprognose der Rechnungslegung zu heben. Aufgrund der unterschiedlichen Anforderungen erscheint dies auf den ersten Blick kaum möglich, ohne entweder erhebliche Vereinfachungen und damit eventuell einhergehende Ungenauigkeiten in Kauf zu nehmen oder parallel ein zusätzliches, separates Modell zur Abdeckung der IFRS-Spezifika zu entwickeln, was in der Konsequenz dazu führt, dass ein signifikant höherer Aufwand anfällt. Beide Möglichkeiten sind nur eingeschränkt praxistauglich, so dass ein alternativer Ansatz vorteilhafter erscheint. Lösungsansatz Ausgangspunkt der im Folgenden skizzierten Überlegungen ist das LGD-Modell, das für ein Retailportfolio zum Zwecke der Eigenkapitalunterlegung nach dem IRB-Ansatz entwickelt wurde nachfolgend als IRB-LGD bezeichnet. Hierbei wurden sämtliche aufsichtsrechtliche Anforderungen gemäß SolvV berücksichtigt, dass heißt das Modell besteht aus unterschiedlichen Einzelkomponenten, die Standardisierter Vogehensprozess für die Entwicklung von Modellen für Adressrisikoparameter separat konzipiert wurden. Bereits beim Modelldesign wurde auf einen möglichst modularen Aufbau geachtet, um auch den Rechnungslegungsanforderungen gemäß IFRS gerecht zu werden im weiteren Verlauf als IFRS-LGD bezeichnet. Die einzelnen Module berücksichtigen dabei insbesondere Besicherungsarten, Ausfallbeendigungszustände, Sicherheitsspannen für Schätzfehler, das Risiko eines wirtschaftlichen Abschwungs, das Risiko von Marktwertveränderungen während der Abwicklung und Spezialfälle sowohl für nicht-ausgefallene als auch für ausgefallene Forderungen in Anlehnung an die Anforderung eines besten Schätzers gemäß 132 (9) SolvV. Darüber hinaus wurde die realisierte Verlustquote RLGD streng nach den jeweiligen Vorgaben gemäß IRB und IFRS separat ermittelt, um daraus bereits die Unterschiede quantitativ bestimmen zu können. Aufgrund der Tatsache, dass die Anforderungen an eine IRB-LGD durch das Aufsichtsrecht seit längerem bekannt sowie klar spezifiziert sind und deren Erfüllung auch einer intensiven Prüfung unterzogen ist, wurde dieses Modell im ersten Schritt als führend definiert. Die parallele Entwicklung eines Modells zur Bestimmung der IFRS-LGD wurde als nicht zielführend t Abb. 01 erachtet, da vor allem eine konsistente Anwendung der Verlustquotenprognose über diverse Einsatzgebiete hinweg im Fokus stand. Fachlicher Hintergrund ist die Erkenntnis, dass grundsätzlich dieselben Risikotreiber die Höhe einer Verlustquote determinieren, unabhängig davon ob die Prognose zur Bildung der Risiko vorsorge oder zur Eigenkapitalunterlegung Anwendung findet. Die Entwicklung des IRB-LGD-Modells folgte dabei einem standardisierten Vorgehensprozess gemäß t Abb. 01 mit den Schritten 1 bis 6, der als weitgehend allgemeingültig angesehen werden kann. Nach Schätzung und Finalisierung des IRB-LGD-Modells werden, basierend auf dessen Ergebnissen, mit Hilfe einer Überleitungsfunktion die IFRS-Vorgaben integriert. Durch diesen zweistufigen Ansatz mittels geeigneter Transformation der IRB-LGD werden potenzielle modellimmanente Widersprüche von vorneherein eliminiert und es verbleibt lediglich die Entwicklung einer geeigneten sowie passenden Überführungsfunktion. Ziel ist es, somit auf Basis derselben Datengrundlage und identifizierten Risikotreibern ein konsistentes Verlustquotenprognosemodell für alle Einsatzgebiete zur Verfügung zu stellen. Dabei ist vor allem das methodische Vorgehen zur Bestimmung der Überleitungsfunktion entscheidend, wobei dieses natürlich stark von den Voraussetzungen und Gegebenheiten des zugrunde liegenden Portfolios sowie des Modellansatzes für die IRB-LGD abhängig ist.

4 8 Ausgabe 09/2013 Methodisches Vorgehen Vergleich von IRB- und IFRS-RLGD Das zugrunde liegende, im ersten Schritt mit Fokus auf IRB-Anforderungen entwickelte LGD-Modell zur Verlustquotenprognose differenziert verschiedene Portfoliosegmente, für die jeweils separate Modellschätzungen erfolgen. Je Portfoliosegment werden dabei individuelle LGD-Schätzer für die möglichen Ausfallbeendigungszustände eines ausgefallenen Vertrags entwickelt und mit der jeweiligen Eintrittswahrscheinlichkeit gewichtet sowie mittels Erwartungswertansatz zu einer LGD-Prognose auf Vertragsebene aggregiert. Im zweiten Schritt ist darüber hinaus das Ziel, IFRS-konforme LGD-Prognosen als geeignete Risikoparameter für den internationalen Rechnungslegungsstandard als Modellergebnis zu generieren. Die anschließenden Ausführungen und Darstellungen zeigen dabei das grundlegende Prinzip anhand eines exemplarischen und repräsentativen Teilsegments des Gesamt- LGD-Modells. t Abb. 02 zeigt beispielhaft die möglichen auftretenden Konstellationen in der paarweisen Darstellung von Werten für die IRB- und IFRS-RLGD. Im dargestellten paarweisen Vergleich auf Einzelausfallebene ist eine deutliche Heterogenität der Beobachtungen ersichtlich, das heißt es sind sowohl ähnliche wie auch divergierende Tendenzen in der Beziehung zwischen den beiden realisierten RLGD-Größen zu beobachten. Eine detaillierte Betrachtung führt zu der Erkenntnis, dass bei einer Teilmenge der Beobachtungen eine relativ ähnliche Größenordnung vorliegt, allerdings im Falle geringer IFRS-RLGDs eine deutliche Streuung der entsprechenden IRB-RLGDs zu beobachten ist. Eine explizite Analyse der Ursachen ist somit für die weitere Vorgehensweise unerlässlich, wobei diese Treiber in zwei aufeinanderfolgenden Schritten identifiziert werden. Im ersten Schritt werden mit Hilfe einer Regressionsanalyse diejenigen Merkmale ermittelt, die durch die statistische Signifikanz bzw. Vorzeichen ihres Regressionskoeffizienten ein unterschiedliches Verhalten zwischen IRB- und IFRS-LGD aufzeigen. In einem weiteren, qualitativen Beurteilungsschritt, werden diese Informationen verdichtet und die Treiber hinter den Merkmalen identifiziert. Im konkreten Kontext zeigt sich, dass insbesondere das EAD eines Vertrags einen wesentlichen Einfluss auf die Differenz der beiden LGD-Größen ausübt. Einen ursächlichen Haupttreiber stellt dabei die Modellierung der indirekten Kosten dar, die den Ausfallverlaufsprozess und die Ausfalldauer als maßgebliche Kriterien berücksichtigt. Auf Basis empirischer Analysen wird die These verifiziert, dass mit geringerem EAD eines Vertrags der relative Einfluss der indirekten Kosten auf die Differenz der beiden LGD-Größen ansteigt, was in Einklang zu der ex ante postulierten, fachlichen Erwartungshaltung steht. Während die Diskontierungseffekte einen eher geringen Einfluss auf die LGD- Differenzen besitzen, so führt die einseitige Berücksichtigung indirekter Kosten über den nachgewiesenen Zusammenhang mit dem EAD zu im Einzelfall erheblichen LGD-Unterschieden. Die Identifikation der indirekten Kosten als Haupttreiber für die Unterschiede der LGDs ermöglicht eine flexible Adjustierung der IRB-LGD-Werte. Als nächster Schritt zur Konstruktion einer geeigneten Überleitungsfunktion wird als Basis ein IFRS-Skalierungsfaktor für jede Beobachtung i ermittelt, der als Quotient aus IFRS-LGD und IRB-LGD definiert ist, wie t Gleichung 02 zeigt: t Abb. 02 Dieser derart berechnete Skalierungsfaktor liegt erwartungsgemäß zwischen 0 und 1, da üblicherweise der IFRS-LGD einen kleineren Wert aufweist als der IRB- LGD. Aufgrund der Analysen hinsichtlich der Abhängigkeit der divergierenden LGD- Größen von den indirekten Kosten sowie deren relativen Wirkung bezogen auf das EAD wird der Ansatz verfolgt, eine adäquate funktionale Beziehung zwischen dem Skalierungsfaktor und dem EAD herzustellen und die IRB-Prognose anhand dieser Funktion zu korrigieren. t Abb. 03 zeigt den Zusammenhang zwischen dem EAD und dem spezifischen Skalierungsfaktor, wobei zur besseren Darstellung Cluster gebildet wurden. Es wurden 20 Klassen gleicher Belegung gebildet, die anhand des EAD sortiert wurden. Der resultierende IFRS-Skalierungsfaktor je Klasse entspricht dem Mittelwert der Faktoren je Gruppe. t Abb. 03 zeigt einen nahezu monotonen sowie nicht-linearen Verlauf der Skalierungsfaktoren mit wachsendem EAD. Zur Bestimmung eines funktionalen Zusammenhangs zwischen Skalierungs- t Gleichung 02 IFRS _ RLGDi IFRS _ Skalierungsfaktori = IRB _ RLGD i

5 9 faktor und EAD wurde ein logarithmischer Ansatz gewählt, der insbesondere den abnehmenden Gradienten bei zunehmendem EAD in realistischer Form abbildet und gleichzeitig eine angemessene Skalierung des IRB-LGD im Bereich geringer EAD-Werte gewährleistet. Da der Wertebereich der Logarithmusfunktion nicht beschränkt ist, wurden alle Werte größer eins auf den Wert eins begrenzt. Diese Kappung steht im Einklang mit den beobachteten Werten und stellt somit keine Einschränkung der Methodik dar. Darüber hinaus wird der Skalierungsfaktor an dem kleinsten beobachteten Datenpunkt begrenzt. Im konkreten Fall wird der folgende funktionale Zusammenhang je Cluster j verwendet und entsprechend gemäß t Gleichung 03 parametrisiert: Die funktionale Glättung ermöglicht somit einerseits die Ermittlung des IFRS- Skalierungsfaktors über den kompletten Wertebereich und erfüllt andererseits gleichzeitig die fachliche Erwartung eines streng monotonen Funktionsverlaufs, um den Anstieg der Skalierungsfaktoren bei zunehmendem EAD geeignet abzubilden, wie t Abb. 04 veranschaulicht. Die hohe Anpassungsgüte der Überleitungsfunktion wird durch ein Bestimmtheitsmaß auch als R2 bezeichnet von 96,53% bestätigt (hierbei handelt es sich um ein normiertes Maß, das maximal den Wert 100 Prozent annehmen kann). Der identifizierte Zusammenhang ist in einem weiteren Schritt allerdings noch geeignet zu überprüfen, was mit Hilfe einer initialen Modellvalidierung auf einer separierten Stichprobe durchgeführt wurde. Im Rahmen dieser Validierung wurde der Nachweis der Eignung der Methodik bzw. die angemessene Funktionsfähigkeit des IFRS-Skalierungsfaktors erbracht. Ein sachgerechtes Validierungsvorgehen zur Analyse der Qualität der IFRS-Überleitung auf Basis von IRB-LGDs ist durch einen Abgleich der IFRS-LGD-Prognose und der IFRS-LGD-Realisation definiert. Aufgrund der gewählten und dargestellten Modellierungsmethodik ergibt sich die IFRS-LGD- Prognose im Einzelfall als Ergebnis der Multiplikation der entsprechenden IRB- LGD-Prognose mit dem IFRS-Skalierungsfaktor, der in Abhängigkeit des jeweiligen EAD spezifiziert ist. Der formale Zusammenhang für die Anwendung des Modells ergibt sich gemäß t Gleichung 04. Darstellung des Zusammenhangs zwischen EAD und IFRS-Skalierungsfaktor auf Clusterebene Ergebnis der funktionalen Glättung j t Abb. 03 t Abb. 04 t Gleichung 03 ( EADj ) + b Störterm j IFRS _ Skalierungsfaktor = a ln + t Gleichung ( IRB _ LGD, EAD), f ( R + R ) IFRS _ LGD = f : R f IRB _ LGD, EAD = IRB _ LGD. a. ln EAD + b ( ) ( ( ) ) _ mit

6 10 Ausgabe 09/2013 t Abb. 04 zeigt das Validierungsergebnis in geclusterter Darstellung, wobei die Gruppierung anhand der IFRS-Prognose erfolgt und ein Vergleich der Mittelwerte von Prognosen und Realisationen je Gruppe dargelegt wird. Datenpunkte auf der Diagonalen entsprechen hierbei einer exakten Übereinstimmung von Verlustquoten für IFRS-Realisation und IFRS-Prognose, Datenpunkte oberhalb der Diagonalen weisen auf eine Unterschätzung der Prognose im Vergleich zur Realisation hin, wohingegen Datenpunkte unterhalb eine Überschätzung anzeigen. Zu jedem Cluster ist zusätzlich ein 95%-Konfidenzintervall in der Abbildung gestrichelt angegeben integriert. Dieses berücksichtigt den potenziellen Schätzfehler unter Berücksichtigung der Anzahl an Beobachtungen. Die Darstellung basiert dabei auf IRB-LGD-Prognosen unter Anwendung eines Sicherheitsaufschlags und stellt somit eine tendenziell konservative Vorgehensweise dar. Das Ergebnis bestätigt, dass sich die gewählte Methodik der Überleitung der IRB- LGD-Prognosen mittels adäquater Transformationslogik als angemessen erweist, was sich zum einen im monotonen Verlauf der einzelnen Datenpunkte entlang der Diagonalen manifestiert. Zum anderen ist unmittelbar ersichtlich, dass sämtliche Konfidenzintervalle die je weiligen prognostizierten Werte ein schließen. Darüber hinaus wurde im Rahmen der initialen Validierung zusätzlich noch der Nachweis erbracht, dass die derart auf Einzelfallebene gebildeten IFRS- LGD-Prognosen eine angemessene Schätzung auch auf Portfolioebene gewährleisten. Vorteile des gewählten Ansatzes Das dargestellte Lösungsszenario stellt eine konkrete Möglichkeit für die konsistente Modellierung eines Risikoparameters im Kontext IRB und IFRS dar. Die Entwicklung unabhängiger LGD- Modelle, die die jeweiligen, fachlichen Anforderungen im IRB-Kontext wie auch im IFRS-Kontext adäquat berücksichtigen, kann in der Konsequenz zu unterschiedlichen Modellen mit unterschiedlichen Risikotreibern führen, was wiederum inkonsistente Ergebnisse zur Folge haben kann. Dies wird im oben skizzierten Ansatz durch die zweistufige Modellierungsvorgehensweise vermieden. Ergebnis der Modellvalidierung in Bezug auf den Vergleich von Prognose und Realisation der IFRS-LGD t Abb. 05 Weiterhin wird die Anzahl der zu schätzenden Größen signifikant reduziert, was insbesondere in Bezug auf den Entwicklungsaufwand wie auch die zukünftigen Validierungs- und Modellpflegeaspekte als äußerst effizient beurteilt wird. Als präferierte Vorgehensweise vor allem auch im Hinblick auf die praktische Anwendung erweist sich somit der Ansatz, im ersten Schritt ein IRB-konformes LGD-Modell zu entwickeln und auf dessen Basis eine geeignete Überleitung der IRB-LGD-Prognose hin zu einer IFRSkonformen LGD-Prognose darzustellen. Die Vorteile dieser effizienten und effektiven Vorgehensweise werden ergänzt durch die Sicherstellung einer Ausgangsbasis zur adäquaten bzw. konsistenten internen Verwendung eines LGD-Modells einerseits und dessen Prognosen im Hinblick auf die Gesamtbanksteuerung andererseits. Das Erreichen einer ge wissen Konvergenz über viele Disziplinen hinweg ist als Folge der Finanzmarktkrise einer der Hauptaspekte der Neuerungen im Aufsichtsrecht und der Rechnungslegung. Gerade darin liegt einer der Hauptvorteile des dargestellten Ansatzes, da sich grundlegende Veränderungen an der Risiko situation gleichermaßen in der Eigen kapitalunterlegung wie in der Risikovorsorge entsprechend widerspiegeln und dennoch den verschiedenen Anforderungen Rechnung getragen wird. Letztendlich signalisieren die Ergebnisse aus der Modellentwicklung und der regelmäßigen Überprüfung mit den geringen Abweichungen und den fachlich erklärbaren Zusammenhängen eine hohe Verlässlichkeit in Bezug auf das Vorgehen. Die Möglichkeit von schnellen und zielgerichteten Eingriffen auf Modulebene bei eventuellem Anpassungsbedarf rundet dieses Bild noch ab. Zusammenfassung und Ausblick In den vorangegangenen Ausführungen wurde ein konsistenter und quantitativ motivierter Ansatz zur Zusammenführung der Anforderungen aus Bankenaufsicht und Rechnungslegung für die Verlustquotenprognose mit Hilfe des Adressrisikopa-

7 11 rameters LGD in effizienter Art und Weise dargelegt. Nichtsdestotrotz bleiben natürlich die divergierenden Sichtweisen nach dem aktuellen Stand der Diskussionen bestehen. In Abhängigkeit der weiteren Entwicklung der Vorgaben zur Bestimmung der Risikovorsorge nach IFRS 9 können sich noch weitere zu berücksichtigende Implikationen ergeben. Darüber hinaus besteht zusätzlich genereller Forschungsund Diskussionsbedarf im Gesamtkontext, das heißt auch über die Verlustquotenprognose hinaus. Hierbei stehen vor allem Aspekte im Hinblick auf den Beobachtungszeitraum sowie den Übergang von unauffälligen zu auffälligen Risikopositionen im Fokus, um die Anforderungen an einen erwarteten Verlust über die Gesamtlaufzeit auch als Expected Loss over the lifetime (ELL) bezeichnet abzudecken. Dabei spielt vor allem der Umgang mit dem Adressrisikoparameter PD eine wesentliche Rolle. Weiterhin ist in diesem Zusammenhang die Frage zu klären, welche der Kennzahlen in den betroffenen Gebieten der Gesamtbanksteuerung künftig den höchsten Stellenwert einnehmen wird. Denn es ist festzulegen, welcher der beiden Ansätze zur Ermittlung des Expected Loss für welche Fragestellungen herangezogen wird und wie eine ausreichende Harmonisierung und Konvergenz zwischen den Standards der Bankenaufsicht und der Rechnungslegung erreicht werden kann. Außer Frage steht, dass bei Kreditinstituten hierfür primär die Adressrisikoparameter PD und LGD die Grundlage darstellen, die dann eben auch weitgehend ineinander überführbar bzw. aufeinander aufbauend sein sollten. Es lohnt sich in jedem Fall, die weiteren Entwicklungen intensiv zu beobachten. q Weiterführender Literaturhinweis: Mach, Andreas/Schlottmann, Frank (2008): LGD-Schätzung im Mengengeschäft, in RISIKO MANAGER, Ausgabe 14/2008, S. 1, Autoren: Dr. Luis Huergo, Referent Adressrisikocontrolling, Wüstenrot Bausparkasse AG. Torben Schulz, Referent Adressrisikocontrolling, Wüstenrot Bausparkasse AG. Andreas Mach, Leiter Center of Competence Unternehmenssteuerung und Risikomanagement und Executive Business Consultant im Management Consulting der msggillardon AG. Daniel Rudek, Senior Business Consultant im Management Consulting der msggillardon AG. Anzeige Kluges Risikomanagement Das Competence Center Risikomanagement, Regulierung und Accounting der Frankfurt School bietet für den Ausbau von Qualifikationen zahlreiche modular aufgebaute Zertifikatsstudiengänge: Meldewesen-Spezialist (Start im April und September 2013) Kreditrisikomanager (Start im August 2013) Eigenhandel und Risikocontrolling (Start im April oder Mai 2013) Liquiditätsrisikomanager (Start im April oder Mai 2013) Risikomanager für mittelständische Kreditinstitute (Start laufend) International Certified Accountant (ICA) (Start im April und September 2013) Exzellenzprogramm für Aufsichtsräte (Termin November 2013) Alle Module der Zertifikatsstudiengänge sowie viele weitere Seminare sind einzeln buchbar. Ihre Ansprechpartner: für Buchungen: Denise Shahid, Tel , seminare@fs.de für fachliche Fragen: Christian Schätzlein, Tel , c.schaetzlein@fs.de Weitere Informationen finden Sie unter:

Überleitung eines IRB-konformen LGD-Modells zur Bestimmung der Risikovorsorge nach Vorgaben von IFRS9

Überleitung eines IRB-konformen LGD-Modells zur Bestimmung der Risikovorsorge nach Vorgaben von IFRS9 Praxisbericht Überleitung eines IRB-konformen LGD-Modells zur Bestimmung der Risikovorsorge nach Vorgaben von IFRS9 Dr. Luis Huergo, Torben Schulz (beide Wüstenrot Bausparkasse AG), Andreas Mach und Daniel

Mehr

Zwei einfache Kennzahlen für große Engagements

Zwei einfache Kennzahlen für große Engagements Klecksen nicht klotzen Zwei einfache Risikokennzahlen für große Engagements Dominik Zeillinger, Hypo Tirol Bank Die meisten Banken besitzen Engagements, die wesentlich größer sind als der Durchschnitt

Mehr

Studie zum Management und Controlling von Reputationsrisiken. Kurzzusammenfassung

Studie zum Management und Controlling von Reputationsrisiken. Kurzzusammenfassung Studie zum Management und Controlling von Reputationsrisiken Kurzzusammenfassung August 2014 Studienziele und -inhalte Nicht zuletzt durch die Finanzmarktkrise und eine zunehmende Wettbewerbsverschärfung

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Anlage zur Konditionenübersicht für Endkreditnehmer

Anlage zur Konditionenübersicht für Endkreditnehmer Unternehmen stehen wirtschaftlich sehr unterschiedlich da; ebenso gibt es vielfältige Besicherungsmöglichkeiten für einen Kredit. Risikogerechte Zinsen berücksichtigen dies und erleichtern somit vielen

Mehr

Wholesale und FTTH. Handbuch Abrechnung 1/5. Ausgabedatum 01.05.2015 Ersetzt Version 2-0. Swisscom (Schweiz) AG CH-3050 Bern

Wholesale und FTTH. Handbuch Abrechnung 1/5. Ausgabedatum 01.05.2015 Ersetzt Version 2-0. Swisscom (Schweiz) AG CH-3050 Bern Ausgabedatum 005.2015 Ersetzt Version 2-0 Gültig ab 005.2015 Gültig ab 005.2015 1/5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Rechnungsstellung... 3 3 Rechnungen... 3 4 Zahlungen... 4 5 Widerspruch gegen

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Erfolg und Vermögensrückgänge angefertigt im Rahmen der Lehrveranstaltung Nachrichtentechnik von: Eric Hansen, eric-hansen@gmx.de am: 07.09.

Erfolg und Vermögensrückgänge angefertigt im Rahmen der Lehrveranstaltung Nachrichtentechnik von: Eric Hansen, eric-hansen@gmx.de am: 07.09. Abstract zum Thema Handelssysteme Erfolg und Vermögensrückgänge angefertigt im Rahmen der Lehrveranstaltung Nachrichtentechnik von: Eric Hansen, eric-hansen@gmx.de am: 07.09.01 Einleitung: Handelssysteme

Mehr

Europäischer Vergleich der Netzzugangsentgelte auf der überregionalen Ferngasstufe

Europäischer Vergleich der Netzzugangsentgelte auf der überregionalen Ferngasstufe Zusammenfassung Europäischer Vergleich der Netzzugangsentgelte auf der überregionalen Ferngasstufe für die überregionalen Ferngasgesellschaften in Deutschland Jens Hobohm Marcus Koepp Csaba Marton Berlin,

Mehr

Controlling im Key Account Management

Controlling im Key Account Management Ronald Heckl Controlling im Key Account Management Systematische KAM-Analyse und Kundenwert Zielformulierung Als erstes sollten Sie klären, welche Aufgabe das KAM-Controlling in Ihrem Unternehmen spielt

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Erster Prüfungsteil: Aufgabe 1

Erster Prüfungsteil: Aufgabe 1 Erster Prüfungsteil: Aufgabe Kriterien: Der Prüfling Lösung: Punkte: a) entscheidet sich für passenden Wert 8 000 000 b) wählt ein geeignetes Verfahren zur z. B. Dreisatz Berechnung gibt das richtige Ergebnis

Mehr

Der Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung

Der Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung Der Fristentransformationserfolg aus der passiven Steuerung Die Einführung einer barwertigen Zinsbuchsteuerung ist zwangsläufig mit der Frage nach dem zukünftigen Managementstil verbunden. Die Kreditinstitute

Mehr

ProLead. Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft

ProLead. Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft ProLead Überlassen Sie das Wertvollste in Ihrem Leben nicht dem Zufall gestalten Sie aktiv die Absicherung Ihrer sorgenfreien Zukunft Wir sind Die ProLead UG ist ein Dienstleistungsunternehmen bestehend

Mehr

Schätzung der Verlustquote (LGD) im Rahmen der Umsetzung des fortgeschrittenen IRB-Ansatzes in der Westdeutschen Immobilienbank

Schätzung der Verlustquote (LGD) im Rahmen der Umsetzung des fortgeschrittenen IRB-Ansatzes in der Westdeutschen Immobilienbank Schätzung der Verlustquote (LGD) im Rahmen der Umsetzung des fortgeschrittenen IRB-Ansatzes in der Westdeutschen Immobilienbank Projektzielsetzung Durch die Änderung der aufsichtsrechtlichen Regelung zur

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Deutsches Forschungsnetz

Deutsches Forschungsnetz Deutsches Forschungsnetz In fünf Schritten in die DFN-Cloud Jochem Pattloch 68. Mitgliederversammlung 3. Juni 2014, Berlin Schritt 1: Rahmenvertrag n Zunächst ist es erforderlich, dass Sie einen Rahmenvertrag

Mehr

Persönliches Coaching

Persönliches Coaching Veränderung gehört zum Leben, auch im Beruf. Doch manchmal ist es gar nicht so einfach, den ersten Schritt in eine neue Richtung zu gehen. Dann kann es hilfreich sein, Anstöße von außen zu bekommen z.b.

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

München, 17.08.2011. Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht

München, 17.08.2011. Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht München, 17.08.2011 Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht Am 04.08.2011 in Ulm wurde das Themengebiet als der zentrale Anknüpfungspunkt für Abschlussarbeiten definiert

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

Leitlinien. über die bei Sanierungsplänen zugrunde zu legende Bandbreite an Szenarien EBA/GL/2014/06. 18. Juli 2014

Leitlinien. über die bei Sanierungsplänen zugrunde zu legende Bandbreite an Szenarien EBA/GL/2014/06. 18. Juli 2014 EBA/GL/2014/06 18. Juli 2014 Leitlinien über die bei Sanierungsplänen zugrunde zu legende Bandbreite an Szenarien 1 Leitlinien der EBA u ber die bei Sanierungspla nen zugrunde zu legende Bandbreite an

Mehr

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Ermittlung des Ausfallrisikos

Ermittlung des Ausfallrisikos Ermittlung des Ausfallrisikos Das Ausfallrisiko, dessen Ermittlung maßgeblich von der Datenqualität der Vorsysteme abhängt, nimmt in der Berechnung der Eigenmittelanforderung einen relativ geringen Stellenwert

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Unternehmensplanung Investition, Finanzierung, Bankkonto

Unternehmensplanung Investition, Finanzierung, Bankkonto Unternehmensplanung Investition, Finanzierung, Bankkonto CP-0115-A10-SMR Werner Seebacher Seite 1 www.seebacher.com INHALT Aufgabenstellung Seite 3 Basisdaten Seite 5 Lösungsformular Seite 6 Lösung Schritt

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Die Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung.

Die Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung. Lineare Gleichungen mit einer Unbekannten Die Grundform der linearen Gleichung mit einer Unbekannten x lautet A x = a Dabei sind A, a reelle Zahlen. Die Gleichung lösen heißt, alle reellen Zahlen anzugeben,

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Vorbereitung. Zwischenevaluierung Research Studios Austria

Vorbereitung. Zwischenevaluierung Research Studios Austria Vorbereitung Zwischenevaluierung Research Studios Austria Herbst 2009 Inhaltsverzeichnis 1. Wer evaluiert?... 2 2. Was wird inhaltlich geprüft?... 2 3. Was wird wirtschaftlich geprüft?... 2 4. Wie sieht

Mehr

CCP Clearing über Clearing Broker

CCP Clearing über Clearing Broker Frankfurt, CCP CCP Grundidee des CCP s ist, bilateral abgeschlossene Geschäfte über eine zentrale Gegenpartei clearen zu lassen. Durch das zentrale wird für die ursprünglichen Geschäftsparteien das Kreditrisiko

Mehr

InfoSEC AWARENESS RESSOURCEN BESTMÖGLICH NUTZEN. RISIKEN PRAKTIKABEL REDUZIEREN. InfoSEC Awareness Ein Workshop von ExpertCircle.

InfoSEC AWARENESS RESSOURCEN BESTMÖGLICH NUTZEN. RISIKEN PRAKTIKABEL REDUZIEREN. InfoSEC Awareness Ein Workshop von ExpertCircle. InfoSEC AWARENESS RESSOURCEN BESTMÖGLICH NUTZEN. RISIKEN PRAKTIKABEL REDUZIEREN. InfoSEC Awareness Ein Workshop von ExpertCircle. RESSOURCEN BESTMÖGLICH NUTZEN. WORKSHOP INFOSEC AWARENESS DAS NOTWENDIGE

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft App Audit zeigt, wie sich die Geschäftsmodelle

Mehr

10 größten SLA Irrtümer. Seminar: 8663 Service-Level-Agreement. Qualified for the Job

10 größten SLA Irrtümer. Seminar: 8663 Service-Level-Agreement. Qualified for the Job 10 größten SLA Irrtümer Seminar: 8663 Service-Level-Agreement Qualified for the Job Die 10 größten SLA-Irrtümer Irrtum 1: Alle Service Levels sind Kennzahlen Irrtum 2: SLAs dürfen keine Plagiate sein Irrtum

Mehr

Unternehmensplanung Kredit, Erhöhung, Zinsen

Unternehmensplanung Kredit, Erhöhung, Zinsen Unternehmensplanung Kredit, Erhöhung, Zinsen CP-0215-A10-SMR Werner Seebacher Seite 1 www.seebacher.com INHALT Aufgabenstellung Seite 3 Basisdaten Seite 5 Lösungsformular Seite 6 Lösung Schritt 1-4/4 Seite

Mehr

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer

Mehr

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110

einfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung

Mehr

Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht?

Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Veröffentlichung von Ulrich Watermann Schmitzbüchel 32a D 51491 Overath Tel: 02204 / 768733 Fax: 02204 / 768845 Mail: uw@watermann vorsorgekonzepte.de

Mehr

Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence

Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Das ist ja interessant. Können Sie etwas näher beschreiben, wie ich mir das vorstellen kann? Jens Gräf: In einem Technologieunternehmen mit

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Überblick über die Verfahren für Ordinaldaten

Überblick über die Verfahren für Ordinaldaten Verfahren zur Analyse ordinalskalierten Daten 1 Überblick über die Verfahren für Ordinaldaten Unterschiede bei unabhängigen Stichproben Test U Test nach Mann & Whitney H Test nach Kruskal & Wallis parametrische

Mehr

Energetische Klassen von Gebäuden

Energetische Klassen von Gebäuden Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe

Mehr

Integrierte Bilanzplanung

Integrierte Bilanzplanung Whitepaper von Christine Quinn Integrierte Bilanzplanung Mit Blick auf das Wesentliche. Integrierte Bilanzplanung Der Beginn der Finanzkrise und die damit verschärften Bedingungen der Kreditvergabe an

Mehr

Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen

Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen www.boeckler.de Juli 2014 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Christiane Kohs Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen Aktiver Rechnungsabgrenzungsposten

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen

Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen Grundlegender Ansatz für die Umsetzung arithmetischer Operationen als elektronische Schaltung ist die Darstellung von Zahlen im Binärsystem. Eine Logikschaltung

Mehr

Interne Revision Ressourcen optimieren. Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht!

Interne Revision Ressourcen optimieren. Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht! Interne Revision Ressourcen optimieren Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht! Wertetreiber Interne Revision Internationalisierung und Wettbewerbsdruck zwingen Unternehmen dazu, ihre

Mehr

BASEL. Prof. Dr. Dr. F. J. Radermacher Datenbanken/Künstliche Intelligenz. franz-josef.radermacher@uni-ulm.de

BASEL. Prof. Dr. Dr. F. J. Radermacher Datenbanken/Künstliche Intelligenz. franz-josef.radermacher@uni-ulm.de Prof. Dr. Dr. F. J. Radermacher Datenbanken/Künstliche Intelligenz franz-josef.radermacher@uni-ulm.de Seite 2 Eigenkapitalunterlegung laut Basel I Aktiva Kredite, Anleihen etc. Risikogewichtete Aktiva

Mehr

Fragen und Antworten zum Thema. Lieferanspruch

Fragen und Antworten zum Thema. Lieferanspruch Fragen und Antworten zum Thema Lieferanspruch Was ist der Lieferanspruch und warum tritt er in Kraft? Der Lieferanspruch ist in den Satzungen der Nordzucker Holding AG und der Union-Zucker Südhannover

Mehr

Von zufriedenen zu treuen Kunden

Von zufriedenen zu treuen Kunden Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy

Mehr

Änderungen beim Einlagensicherungsfonds

Änderungen beim Einlagensicherungsfonds fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt

Mehr

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV MICROSOFT DYNAMICS NAV Inhaltsverzeichnis TECHNISCHE INFORMATION: Einleitung... 3 LESSOR LOHN/GEHALT Beschreibung... 3 Prüfung der Ausgleichszeilen... 9 Zurücksetzen der Ausgleichsroutine... 12 Vorgehensweise

Mehr

Schweizer Bank Schweizer Bank Schweizer Bank Unternehmensrisiken steuern (Frankfurter Allgemeine) René F. Manser und Agatha Kalhoff Chancen und Risiken sind zwei Seiten derselben Medaille vor allem

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Die Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische. V ersorgungskammer

Die Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische. V ersorgungskammer Die Zukunft beginnt heute. Altersvorsorge auch. Die PlusPunktRente mit Riester-Förderung. BVK Bayerische V ersorgungskammer Entspannt leben den Ruhestand genießen Sicher möchten Sie nach einem ausgefüllten

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Kurzexposé Safari Studie Schwachstellenanalyse und Best. Practices in der Krankenhausdokumentation. Safari Studie Schwachstellenanalyse und Best

Kurzexposé Safari Studie Schwachstellenanalyse und Best. Practices in der Krankenhausdokumentation. Safari Studie Schwachstellenanalyse und Best Kurzexposé Safari Studie Schwachstellenanalyse und Best Practices in der Krankenhausdokumentation Safari Studie Schwachstellenanalyse und Best Practices in der Krankenhausdokumentation Inhalt: Im Umfeld

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen

Mehr

Online-Zugang zum EOM. Anleitung

Online-Zugang zum EOM. Anleitung Online-Zugang zum EOM Anleitung Inhalt 1. Wie melde ich mich für den Online-Zugang an?... 2 2. Wie kann ich mein persönliches Kennwort zukünftig ändern?... 4 3. Welche Informationen finde ich im Intranet?...

Mehr

Gewinnvergleichsrechnung

Gewinnvergleichsrechnung Gewinnvergleichsrechnung Die Gewinnvergleichsrechnung stellt eine Erweiterung der Kostenvergleichsrechnung durch Einbeziehung der Erträge dar, die - im Gegensatz zu der Annahme bei der Kostenvergleichsrechnung

Mehr

Das Fahrtenbuch Fluch oder Segen?

Das Fahrtenbuch Fluch oder Segen? Mandanten-Info Fahrtenbuch Das Fahrtenbuch Fluch oder Segen? Steuerliche Erleichterung oder unnötiger Verwaltungsaufwand? In enger Zusammenarbeit mit Mandanten-Info Das Fahrtenbuch Fluch oder Segen? Inhalt

Mehr

Excel 2013. Fortgeschrittene Techniken. Peter Wies. 1. Ausgabe, März 2013 EX2013F

Excel 2013. Fortgeschrittene Techniken. Peter Wies. 1. Ausgabe, März 2013 EX2013F Excel 2013 Peter Wies 1. Ausgabe, März 2013 Fortgeschrittene Techniken EX2013F 15 Excel 2013 - Fortgeschrittene Techniken 15 Spezielle Diagrammbearbeitung In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie die Wert-

Mehr

Prognose des Studienerfolgs mittels Creditpoints

Prognose des Studienerfolgs mittels Creditpoints Prognose des Studienerfolgs mittels Creditpoints HAW-Modell Das Analyse-Modell der HAW Hamburg misst den quantitativen Erfolg eines Studierenden, indem die bis zum Ende eines Semesters erworbenen Creditpoints

Mehr

Honorare & Konditionen

Honorare & Konditionen R e c r u i t m e n t, C o n s u l t i n g u n d I n t e r i m M a n a g e m e n t Leistungen Die Beratungsleistungen von allcruitment consulting richten sich an Unternehmen mit bis zu 500 Mitarbeitern.

Mehr

Muster-Report: Messung von Kundenzufriedenheit

Muster-Report: Messung von Kundenzufriedenheit Muster-Report: Messung von Kundenzufriedenheit Inhalt 1. Erläuterung zu Befragungsmethodik und Muster-Report 2. ALLE Filialen: Muster-Gesamtreport (zusammenfassende Betrachtung) 3. FILIALE x: Muster-Filialreport

Mehr

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,

Mehr

Pension Liability Management. Ein Konzept für die Liquiditätsplanung in der betrieblichen Altersversorgung. BAV Ludwig

Pension Liability Management. Ein Konzept für die Liquiditätsplanung in der betrieblichen Altersversorgung. BAV Ludwig Ein Konzept für die Liquiditätsplanung in der betrieblichen Altersversorgung Gesellschaft für betriebliche Altersversorgung university-logo Problematik Ziele interne Finanzierung Vorteile der internen

Mehr

Basel II - Die Bedeutung von Sicherheiten

Basel II - Die Bedeutung von Sicherheiten Basel II - Die Bedeutung von Sicherheiten Fast jeder Unternehmer und Kreditkunde verbindet Basel II mit dem Stichwort Rating. Dabei geraten die Sicherheiten und ihre Bedeutung - vor allem für die Kreditkonditionen

Mehr

Leitfaden zur Durchführung eines Jahreswechsels in BüroWARE 5.x

Leitfaden zur Durchführung eines Jahreswechsels in BüroWARE 5.x Leitfaden zur Durchführung eines Jahreswechsels in BüroWARE 5.x Je nach BüroWARE Version kann sich das Menü des Datenbankassistenten von den Bildschirmausdrucken in unserem Leitfaden unterscheiden. Der

Mehr

Hilfestellungen zur Mittelanforderung

Hilfestellungen zur Mittelanforderung Hilfestellungen zur Mittelanforderung Stand: 20.08.2014 Die nachfolgenden Hinweise ergänzen die Ausführungen des Zuwendungsbescheids und dienen dazu, Ihnen das Ausfüllen des Formulars zur Mittelanforderung

Mehr

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge

Mehr

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

a n + 2 1 auf Konvergenz. Berechnen der ersten paar Folgenglieder liefert:

a n + 2 1 auf Konvergenz. Berechnen der ersten paar Folgenglieder liefert: Beispiel: Wir untersuchen die rekursiv definierte Folge a 0 + auf Konvergenz. Berechnen der ersten paar Folgenglieder liefert: ( ) (,, 7, 5,...) Wir können also vermuten, dass die Folge monoton fallend

Mehr

Leseprobe. Sage HR Focus. Teil V: Effizientes Workforce Management für den Mittelstand

Leseprobe. Sage HR Focus. Teil V: Effizientes Workforce Management für den Mittelstand Leseprobe Sage HR Focus Teil V: Effizientes Workforce Management für den Mittelstand 2 Effizientes Workforce Management für den Mittelstand Was verstehen wir unter Workforce Management? 4 Warum ist Workforce

Mehr

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails

Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

RECHT AKTUELL. GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht

RECHT AKTUELL. GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht RECHT AKTUELL GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht Rechtsanwalt Florian Hupperts Was muss eigentlich in einer Konkurrentenmitteilung

Mehr

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,

Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist

Mehr

Vergleichende Untersuchungen der Sarstedt Blutsenkungssysteme. S-Monovette BSG und S-Sedivette und der Messgeräte Sediplus S 200 und S 2000

Vergleichende Untersuchungen der Sarstedt Blutsenkungssysteme. S-Monovette BSG und S-Sedivette und der Messgeräte Sediplus S 200 und S 2000 Vergleichende Untersuchungen der Sarstedt Blutsenkungssysteme S-Monovette BSG und S-Sedivette und der Messgeräte Sediplus S 200 und S 2000 Einleitung: Für Blutentnahmen einer BSG Bestimmung bietet Sarstedt

Mehr