Tastaturschulung. Textverarbeitung mit dem PC 6. Auflage. von Anita Becker und Karin Maisenbacher. EUROPA-FACHBUCHREIHE für wirtschaftliche Bildung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Tastaturschulung. Textverarbeitung mit dem PC 6. Auflage. von Anita Becker und Karin Maisenbacher. EUROPA-FACHBUCHREIHE für wirtschaftliche Bildung"

Transkript

1 EUROPA-FACHBUCHREIHE für wirtschaftliche Bildung Tastaturschulung Textverarbeitung mit dem PC 6. Auflage von Anita Becker und Karin Maisenbacher VERLAG EUROPA-LEHRMITTEL Nourney, Vollmer GmbH & Co. KG Düsselberger Straße Haan-Gruiten Europa-Nr.: 81115

2 2 Die Verfasser: Becker, Anita Daun Fugel, Siegfried Herr Fugel hat als Autor bei Kressbronn der 1. bis 3. Auflage mitgewirkt. Maisenbacher, Karin Stuttgart Das vorliegende Buch wurde auf der Grundlage der Schreib- und Gestaltungsregeln für die Textverarbeitung (DIN 5008 von 2005) erstellt. Die Rechtschreibung entspricht den Empfehlungen des Rats für die deutsche Rechtschreibung vom Februar 2006 und den am 3. März 2006 von der KMK beschlossenen Änderungen der deutschen Rechtschreibung. Bei verschiedenen Lektionen sind Hinweise auf Fundstellen im Internet angegeben. Für den Inhalt von Internetseiten sind ausschließlich deren Betreiber zuständig. Der Verlag und die Autorinnen übernehmen dafür keine Verantwortung. 6. Auflage 2007 Druck Alle Drucke derselben Auflage sind parallel einsetzbar, da sie bis auf die Behebung von Druckfehlern untereinander unverändert sind. ISBN Alle Rechte vorbehalten. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der gesetzlich geregelten Fälle muss vom Verlag schriftlich genehmigt werden by Verlag Europa-Lehrmittel, Nourney, Vollmer GmbH & Co. KG, Haan-Gruiten Umschlaggestaltung: idüll, Frankfurt a. M. Satz: Satz & Layout Werkstatt Kluth GmbH, Erftstadt Druck: Konrad Triltsch, Print und digitale Medien GmbH, Ochsenfurth-Hohestadt

3 3 STOP Vorwort Es ist uns bekannt, dass das Vorwort zu einem Buch zunächst einmal überblättert wird. Aber wenn Sie bis hierher gekommen sind, bitte lesen Sie weiter, denn wir wollen Sie kurz darüber informieren, welche Änderungen Sie in dieser Auflage im Vergleich zur 5. Auflage finden werden. Wir haben die Schaubilder zur Tastaturschulung optisch durch Farbe und Tastensymbole gestaltet, um den Lernenden eine leichtere Zuordnung der Finger zu den Tasten, ein schnelleres Einprägen des Tastaturbildes, eine Vorstellung der Griffwege sowie der Bewegungsabläufe zu ermöglichen. Neben der optischen Darstellung soll die mentale Vorbereitung der neuen Griffwege den Lernprozess intensivieren und beschleunigen. Erfahrungsgemäß lockert die Arbeit mit einem Tastaturschulungsprogramm den Unterricht auf, die Schüler können ihr Arbeitstempo selbst bestimmen und erhalten sofort eine Rückmeldung und Beurteilung ihrer Arbeit. Deshalb haben wir auf der Begleit-CD im Verzeichnis Schüler\Europa- Tastaturschulung 6 alle Übungstexte des Buches abgespeichert. Voraussetzung für den Gebrauch des Textarchivs ist jedoch, dass an der Schule das Tastaturschulungsprogramm TASTStar6 von Thorsten Rüffer, Goslar, eingeführt ist. Im Textverarbeitungsunterricht am Personalcomputer werden neben der Tastaturschulung und der Erarbeitung des Programms auch Kenntnisse der Rechtschreibung und Zeichensetzung, der Textformulierung, der DIN-Regeln und Grundkenntnisse der Typografie und des Layouts vermittelt. Die Inhalte der Textverarbeitung haben wir weitgehend programm- und versionsunabhängig gestaltet, jedoch immer wieder kurze Anleitungen für das Textprogramm Word gegeben. Damit Sie die verschiedenen Inhalte rasch auffinden können, haben wir sie in den einzelnen Lektionen durch die nachstehenden Symbole gekennzeichnet: WWW Allg. Hinweise Textprogramm Word Rechtschreibung und Zeichensetzung Tastatur DIN-Regeln Typografische Hinweise Web Für das Buch gibt es eine Begleit-CD, die Sie unbedingt einsehen sollten. Schon wenn Sie das Readme zur CD lesen, werden Sie die Vielzahl der Texte, Vorlagen und Grafiken erkennen, die hier begleitend zum Buch angeboten werden. Darüber hinaus haben wir im Verzeichnis Lehrer\Handreichungen methodische Hinweise für einige schwierigere Textbearbeitungsfunktionen, im Verzeichnis Lehrer\Lösungen Lösungsvorschläge für alle Aufgaben zur Verfügung gestellt. Im Verzeichnis Lehrer\Präsentationen finden Sie PowerPoint-Präsentationen zu vielen Inhalten der Textverarbeitung und der Bürowirtschaft. Suchen Sie weitere Anregungen und Beispiele, dann schlagen Sie bitte im Band 2 Textverarbeitung mit dem Personalcomputer Das besondere Textverarbeitungsbuch nach, Sie werden bestimmt fündig werden! Wir hoffen, dass Lehrer und Schüler viel Freude und schnelle Erfolgserlebnisse bei der Arbeit mit unserem Buch haben werden. Wenn Sie Änderungsvorschläge haben, bitte schreiben Sie uns wir freuen uns über Ihre Anregungen! Im Sommer 2007 Anita Becker Karin Maisenbacher

4 4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort... 3 Personalcomputer... 6 Tastenfeld des Personalcomputers... 8 Befehlstasten des Personalcomputers... 9 Bildschirmarbeitsplatz und Sitzhaltung Lockerungsübungen am Bildschirmarbeitsplatz Lektion 1 Grundtasten ASDF JKLÖ Grundstellung Leertaste Returntaste E und I Cursorsteuerung Strg-Taste Pos1-Taste Ende-Taste Korrekturtaste Umschalter Großschreibung Komma R und U Speichern, öffnen und schließen von Dateien G und H Entfernetaste Autorenkorrekturen Korrekturzeichen Markieren W und O Punkt T und Z Q und P Weitere Korrekturzeichen: Umstellen von Zeichen V und M B und N Weitere Korrekturzeichen: Wörter verschieben C und Semikolon Weitere Korrekturzeichen: Zeilen löschen und einfügen X und Doppelpunkt Rückgängig-Funktion Drucken Zeichenformatierung: Unterstreichen Fettdruck Kursivschrift Schriftfarbe Schriftarten Schriftgrößen Weitere Korrekturzeichen Aufgaben Y und Mittestrich Ä Umschaltfeststeller (Großbuchstaben) Fließtext Worttrennung Ü, ß und Fragezeichen Absatzformatierung: Einfügen und tilgen von Absätzen Weitere Korrekturzeichen Absatzformatierung: Textausrichtungen Zentrieren Zeilenabstand Weitere Korrekturzeichen Ziffern 5 und 8 Prozentzeichen Ziffern 4 und 9 Geschütztes Leerzeichen Randeinstellung Dollarzeichen Klammern Zahlengliederungen Rechtschreibprüfung Ziffern 6 und 7 &-Zeichen, Schrägstrich und Grundstrich Ziffern 3 und 0 Paragraf- und Gleichheitszeichen Zahlengliederungen: Telefon- und Telefaxnummern Ziffern 1 und 2 Ausrufezeichen und Anführungszeichen Auslassungszeichen (Apostroph) Seitenformatierung Zahlengliederungen: Kalenderdaten und Uhrzeit, Postleitzahlen und Postfachnummern Bankleitzahlen und Kontonummern Absatzformatierung: Tabulatoren Tabulatortaste Alttaste Akzentzeichen ANSI-Code Römische Ziffern Abschrift Absatzformatierung: Einzüge Nummerierungen und Aufzählungen Weitere Sonderzeichen: <, >,,, #, +, * Abkürzungen Abschrift... 79

5 Inhaltsverzeichnis 5 25 Alt-Gr-Taste Weitere ~,, \, ç, J Hochgestellte Ziffern Tiefgestellte Ziffern Rechenzeichen Rahmen und Schattierung Versetzen (Schieben) und kopieren (Zwischenablage) Suchen und ersetzen in der Datei Abschrift Texteffekte Tabellenfunktion Abschriften Grafiken Spalten Straßennamen Das Anschriftfeld Anwenden von Vorlagen Der Privatbrief Der Privatbrief Bewerbungsschreiben Die Bewerbung Weitere Privatbriefe Der Geschäftsbrief Vordrucke nach DIN Der Geschäftsbrief Bezugszeichen Kommunikationsangaben Betreff Anrede Erstellen eines Geschäftsbriefs Der Geschäftsbrief Briefabschluss Erstellen eines Geschäftsbriefs Aufgaben für Briefe Aufgaben für Briefe Aufgaben für Briefe Briefvorlagen (Masken) und Briefe Autorenkorrektur einer Briefvorlage (Maske) und Brief Der zweiseitige Geschäftsbrief Anhang: Korrekturzeichen nach DIN Anhang: ANSI-Code Anhang: Drucken mit Word Anhang: Papierformate und Briefhüllen Anhang: Dateiverwaltung in Windows XP und Word Index Themen der PowerPoint-Präsentationen (auf der Begleit-CD) 1 Aufschrift (mit Notizenseiten) 2 Auslandsanschrift 3 Bestandteile des Geschäftsbriefs 4 Bewerbung 5 Briefabschluss (interaktive Präsentation) 6 Formulare 7 Grafiken 8 Grafiken (Kiosk) 9 Mit PowerPoint Objekte erstellen und gestalten 10 Regeln für den Umgang mit Schrift 11 Regeln für den Umgang mit Schrift (mit Inhaltsfolie) 12 Schemabrief 13 Straßennamen 14 Vorlagen 15 Wissenswertes über Telefon- und Telefaxnummern

6 6 Personalcomputer Personalcomputer (PC) Um mit einem Personalcomputer Textverarbeitung durchführen zu können, benötigen Sie entsprechende Geräte die Hardware, ein Betriebssystem und ein leistungsfähiges Textprogramm die Software. Für das Erstellen von Präsentationen ist ein Präsentationsprogramm erforderlich. Rechner (Zentraleinheit) Bildschirm, Maus, Tastatur Drucker Zur Hardware gehören: Ñ Rechner (Zentraleinheit) Im Zusammenspiel mit geeigneter Systemsoftware regelt und koordiniert die Zentraleinheit die Eingabe, die Zwischenspeicherung, die Verarbeitung, den Transport und die Ausgabe von Daten. Ñ Bildschirm Bei Personalcomputern erfolgt die Eingabe- und Ausgabekontrolle von Texten und Grafiken zumeist auf dem Monitor. Man unterscheidet zwischen dem herkömmlichen Kathodenstrahlmonitor (CRT-Monitor) und dem Flachbildschirm. Zunehmend werden die Kathodenstrahlmonitore von Flachbildschirmen in Flüssigkristall tech nik (TFT-Monitore) oder Plasmatechnik abgelöst. TFT-Monitore liefern ein scharfes Bild und stellen Farben brillant dar. Außerdem altern sie nicht so schnell wie Röhrenmonitore. Wichtige Merkmale beim Flachbildschirm sind u. a.: die Größe des Bildschirms (angegeben wird die Länge der Bildschirmdiagonale, z. B. 17, das entspricht 43,2 cm), die Auflösung. Die Auflösung ist die Anzahl der Bildpunkte, die ein Monitor darstellt. Sie wird als Zah len paar für die waagerechte und die senkrechte Bildachse angegeben, beispielsweise Der erste Wert ist die Anzahl der Bildpunkte in der Waagerechten, der zweite die Zahl der Punkte in der Senkrechten. Ñ Eingabegeräte Unter Eingabe wird die manuelle oder automatische Erfassung von Informationen, Daten, Dateien oder Programmen für Verarbeitungsvorgänge mit EDV-Anlagen verstanden. Eingabegeräte sind z. B. Tastatur, Maus, Touchpad, Trackball, Touchscreen, Joystick, Grafiktablett, Scanner, Digitalkamera, Spracherfassungssysteme.

7 Personalcomputer 7 Ñ Ausgabegeräte sind alle Systemkomponenten, die Ausgabedaten für Menschen in wahrnehmbarer Form darstellen können. Ausgabegeräte sind z. B. Drucker (Nadeldrucker, Thermodrucker, Tintenstrahldrucker, Laserdrucker), Grafikkarte und Monitor, Beamer, Soundkarte und Lautsprecher. Ñ Externe Speicher Um zu verhindern, dass beim Ausschalten des Computers oder beim Verlassen des Anwendungsprogramms die im internen Speicher (RAM) gespeicherten Daten verloren gehen, müssen diese auf externen Speichern abgelegt werden. Externe Speicher sind an die Hauptplatine angeschlossene Geräteeinheiten, welche große Datenmengen dauerhaft und wiederaufrufbar auf zumeist magnetischen, optischen oder elektronischen Datenträgern speichern können. Datenträger sind z. B. Festplatten, Disketten, Magnetbänder, Speicherkarten, USB-Sticks, optische Speicher (z. B. CD-ROM, DVD). Alle magnetischen, elektronischen und einige optische Speichermedien können auch als kombinierte Ein- und Ausgabemedien bezeichnet werden. Software ist der Oberbegriff für alle Daten und Programme, mit denen die Nutzung der Hardware erst möglich wird. Daten sind Informationen, die von Computeranlagen erfasst, verarbeitet und ausgegeben werden. Programme bestehen aus Folgen von Computerbefehlen, die als Arbeitsanweisungen des Anwenders in der Sprache der Maschine Verarbeitungsvorgänge steuern und Ergebnisdaten bereitstellen. Zur Software gehören: Betriebssystem (z. B. DOS, Windows, Linux). Das Betriebssystem ist ein Programmpaket zur Steuerung und Überwachung des Computers. Anwendersoftware (z. B. Textprogramm, Kalkulationsprogramm, Datenbankprogramm, Grafikprogramm, Präsentationsprogramm, Bildbearbeitungsprogramm). Anwendersoftware sind Programme, die zur Lösung eines bestimmten Problems benötigt werden. Multifunktionale Tastatur des Personalcomputers Die Tastatur ist ein mechanisches Bedienfeld, bei dem durch Druck auf die Tasten elektronische Signale an den Computer gesendet werden. Über die Tastatur lassen sich Daten in Form von Buchstaben, Ziffern und Sonderzeichen eingeben, aber auch Kommandos an das System übermitteln. Man unterscheidet die normale (herkömmliche) Tastatur, auch Bretttastatur genannt, und ergonomische Tastaturen, die durch eine natürliche Stellung der Hände ein ermüdungsfreies Arbeiten ermöglichen sollen. Sie sind zweigeteilt und v-förmig gebogen (siehe Seite 6). Die Tastatur kann wahlweise auch nach hinten abfallen, wogegen normale Tastaturen nach hinten ansteigend sind.

8 32 Lektion 9 Lektion 9: C und Semikolon Weitere Korrekturzeichen: Zeilen löschen und einfügen D Q W E R T Z U I O P A S D F G H J K L Ö K C C V B N M ;,. ;, Strg Alt Leertaste Alt Gr Strg Buchstabentaste C Betrachten Sie die Tastaturabbildung. Suchen Sie die Taste C in der unteren Buchstabenreihe. Mit welchem Finger wird die C-Taste bedient? Beschreiben Sie die Lage, die Farbe und den Griffweg zur C-Taste, indem Sie sich wie in den vorhergehenden Lektionen Fragen nach der Farbe der Taste, dem schreibenden Finger sowie dem Griff weg stellen und beantworten. Griffübungen und Wörter mit C 1 dcd dcd jcd kcd lcd edc edc ech ich uch och öch ach rch sch 2 scha sche schr schu schm schn schi scho schö schl isch usch 3 ich dich icht dicht ick dick uch fluche ucht sucht uck guck 4 doch noch pocht locken nach wach macht lacht backen frecher 5 zecht necken scharf schauen scheinen schwer schwieg schrieb 6 schreibt schief schon schön schmal schmeckt schnell schneit Sicherheitsübungen 7 ehrlich fröhlich möglich spricht töricht nichts juristische 8 richtig wichtig sachliche reichliche körperlich schauerlich 9 griechisch ideologisch katholische taktischer realistisches 10 Schale Schere Schrift Schwur Schule Schiff Schmuck Schnecke 11 Charakter Charlotte Chef Check Christ Chile Chip Chur Chlor 12 Client Clipart Cookie Computer Cache Callcenter Caret Crash 13 Romanische, griechische, keltische und thrakische Sprachen. 14 Hauptreligionen der Welt sind der Hinduismus und der Islam. 15 Auch das Christentum und das Judentum sind Hauptreligionen. Semikolon (Strichpunkt) ;, Betrachten Sie die Tastaturabbildung. Suchen Sie die Zeichentaste mit dem Semikolon in der unteren Buch sta benreihe. Auf welcher Taste liegt der Strichpunkt? Mit welchem Finger wird die Taste mit dem Strichpunkt bedient? Denken Sie daran, dass Sie, bevor Sie einen Strichpunkt schreiben, den linken Umschalter niederdrücken müssen. Beschreiben Sie die Lage, die Farbe und den Griffweg zu der Taste mit dem Strichpunkt. Beachten Sie die schreibtechnische Regel: Das Leerzeichen folgt nach dem Semikolon.

9 Lektion 9 33 Verwendung des Semikolon Wenn der Punkt zu stark und das Komma zu schwach trennt, kann ein Semikolon gesetzt werden. Beispiel: Der Chor sang einen Choral; danach spielte das Orchester. Der Semikolon kann verwendet werden, um zusammengehörige Gruppen in Aufzählungen zu markieren. Beispiel: Bratsche, Cello, Geige; Klarinette, Oboe, Querflöte. Schreiben Sie die Zeile bis 16 bis Der Preis wurde reduziert; Spargel ist also sehr preiswert. 17 Claudius war zuerst aufgeregt; doch nun ist alles erledigt. 18 Carla vermutete einen Plattencrash; das war nicht der Fall. 19 Die Angelegenheit ist besprochen; daher fuhr er heute fort. 20 Die Bratsche ist gestimmt; das Konzert kann jetzt beginnen. 21 Das Cello wurde repariert; jetzt kann Claus wieder spielen. 22 Schikoree, Chinakohl, Champignon; Petersilie, Schnittlauch. 23 Himbeeren, Brombeeren, Stachelbeeren; Zwetschgen, Pflaumen. 24 Violine, Cello, Gitarre; Trompete, Flöte, Oboe, Klarinette. Löschen und Einfügen von Zeilen im Textprogramm Word Wenn Sie eine oder mehrere Zeilen löschen wollen, müssen Sie die Zeile/n markieren und die Entfernetaste drücken. Wollen Sie eine Leerzeile löschen, stellen Sie den Cursor vor die Absatzmarke und drücken die Entfernetaste. Möchten Sie eine leere Zeile einfügen, stellen Sie den Cursor an den Anfang der Zeile, vor der Sie eine Zeile platzieren wollen, und drücken die Returntaste. Dadurch entsteht eine Leerzeile. Aufgabe 1: Erfassen Sie die Zeilen 25 bis Bolivien wird von zwei Gebirgsketten, den Anden, durchzogen. 26 Der Sitz der Regierung von Bolivien befindet sich in La Paz. 27 Staatsoberhaupt und Regierungschef Boliviens ist E. Morales. 28 Teile der Bevölkerung gehören zu den sog. indigenen Völkern. 29 Die Touristen reisen in die weite Ebene des Amazonasbeckens. 30 Der grandiose Titicacasee wird von vielen Touristen besucht. 31 Das riesige Erdgasvorkommen macht das Land sehr interessant. Aufgabe 2: Fügen Sie die folgenden Zeilen an passenden Stellen (Aufgabe 1) ein. Gliedern Sie den Text durch Leerzeilen in Dreierblöcke. Löschen Sie Zeilen Ihrer Wahl. Dass Sucre die offizielle Hauptstadt ist, ist wenig bekannt. Das bedeutende La Paz ist die höchstgelegene Stadt der Erde. Korrekturzeichen Löschen einer Zeile: Einfügen einer Zeile: Einfügen einer Leerzeile: Löschen einer Leerzeile: Westlich von Santiago liegt Valparaiso. Diashow Chile Sehr geehrte Damen und Herren, wir laden Sie herzlich zu unserer Diashow ein. Sie findet am Santiago de Chile Valparaiso 2 LZ 1 LZ

10 52 Lektion 15 Zeigefinger der schreibenden Hand sollte in der Grundstellung verbleiben, so fällt es Ihren Mittelfingern leichter, wieder in die Grundstellung zurückzufinden. Griffübungen und Beispiele 16 ded de4 d4d d4 4d j4d; 4 Daten, 44 Datensätze, 444 Dateien m, 4 km, 4 cm, 4 mm; 4 l, 4 hl; 44 g, 44 kg, 44 t, 44 dz, 18 kik ki9 k9k 9k9 k9 9k f9k d9k; 9 Katzen, 9 Käfer, 9 Kamele fach, 9-teilig, 4-malig, 99-seitig, 4-blättrig, 4,5-fach. 20 An der Nummer 9 erkennt man beim Fußball den Mittelstürmer. 21 Four Music veröffentlichte kürzlich zwei Alben der Fanta Mitglieder des Bon-Jovi-Clubs zahlen heute 9 Euro Eintritt. 23 Über 4 deutsche Mobilfunknetze liefen ca. 5 Milliarden SMS. 24 Der Vermieter erhöhte die Miete im letzten Jahr um 45 Euro. Geschütztes Leerzeichen Um zu verhindern, dass beim Erfassen eines Textes oder beim Umformatieren ein zusammengehörender Begriff, z. B. 5 Euro, am Zeilenende getrennt wird, müssen Sie bei Word anstelle eines normalen Leerzeichens ein geschütztes Leerzeichen eingeben. Für das geschützte Leerzeichen verwenden Sie die Tastenkombination + Strg + Leerzeichen. Randeinstellung Bei jedem Dokument, das Sie öffnen, verwendet Ihr Textprogramm Standardeinstellungen für die Ränder. Bei Word sind es folgende Maße: oben: 2,5 cm unten: 2,0 cm links: 2,5 cm rechts: 2,5 cm Natürlich können Sie diese Maße ändern. Heute wollen wir den rechten Rand verbreitern. Das erreichen Sie über das Menü Datei Seite einrichten Seitenränder. Beachten Sie auf der Registerkarte Seite einrichten den Punkt Übernehmen für; hier wird festgelegt, für welchen Bereich die neue Randeinstellung gelten soll, z. B. für Gesamtes Dokument oder Dokument ab hier. Aufgabe 1: Öffnen Sie ein neues Dokument. Erfassen Sie folgenden Text (Schriftart Courier, 12 Pt) mit einem rechten Rand von 5,5 cm. Geben Sie an den mit gekennzeichneten Stellen anstatt eines normalen Leerzeichens ein geschütztes Leerzeichen ein. Beurteilen Sie das Ergebnis. Speichern Sie unter dem Dateinamen Ü151. Die Firma hat mitgeteilt, dass die Geräte am 4. d. M., 8 Uhr, geliefert werden. 3 cm Es ist möglich, dass die Maschinen unseren Sekretärinnen am 5. d. M. in der Zweigstelle vorgeführt werden. Wir sind aber nur dann einverstanden, wenn am 8. September d. J. eine weitere Einweisung in Hard- und Software durch Ihren Mitarbeiter, Herrn Dr. Roth, erfolgt.

11 Lektion Vorklammer ( 8 Betrachten Sie die Tastaturabbildung. Suchen Sie die Taste 8 in der Ziffernreihe; in Verbindung mit der Umschaltung erreichen Sie die Vorklammer (. Beschreiben Sie die Lage, die Farbe und den Griffweg zur Vorklammer, indem Sie sich wie z. B. in Lektion 8 Fragen nach der Farbe der Taste, dem schreibenden Finger sowie dem Griffweg stellen und beantworten. Denken Sie daran, dass Sie, bevor Sie die Vorklammer schreiben, den linken Umschalter niederdrücken müssen. Während des Anschlags sollte der kleine Finger in der Grundstellung verbleiben; so fällt es dem Zeigefinger leichter, wieder in die Grundstellung zurückzufinden. Nachklammer ) 9 Betrachten Sie die Tastaturabbildung. Suchen Sie die Taste 9 in der Ziffernreihe; in Verbindung mit der Umschaltung erreichen Sie die Nachklammer ). Beschreiben Sie die Lage, die Farbe und den Griffweg zur Nachklammer, indem Sie sich wie z. B. in Lektion 8 Fragen nach der Farbe der Taste, dem schreibenden Finger sowie dem Griffweg stellen und beantworten. Denken Sie daran, dass Sie, bevor Sie die Nachklammer schreiben, den linken Umschalter niederdrücken müssen. Während des Anschlags sollte der Zeigefinger oder der kleine Finger in der Grundstellung verbleiben; so fällt es dem Mittelfinger leichter, in die Grundstellung zurückzukehren. Beachten Sie die Regeln der Zeichensetzung und die schreibtechnischen Regeln für die Klammern: Erklärende Zusätze können in Klammern stehen. Klammern werden ohne Leerzeichen vor und nach den Textteilen, die von ihnen eingeschlossen sind, geschrieben, Beispiel: RAM (Random Access Memory). Die Nachklammer kann zur Kennzeichnung von Aufzählungsgliedern verwendet werden, Beispiel: a) Blumensamen, b) Gemüsesamen. Griffübungen und Beispiele 10 juj j8j j8( j(j j(j j(j a(j a(j a(j f(j f(j f(j f(j f(j f(j 11 kik ki) ki) ki) ai) ai) fi) fi) j)j j)j j)j l)l l)l l)l l)l 12 kik ki) k)k k9) k9); a) Texterfassung, b) Textverarbeitung. 13 Terminarten sind: a) feste Termine und b) flexible Termine. 14 Bit, Byte (B), Kilobyte (KB), Megabyte (MB), Gigabyte (GB). 15 Frankfurt (Main), Frankfurt (Oder), Neunkirchen (Hunsrück). 16 Das Musical ist (trotz hoher Preise) bis August ausgebucht. 17 Fast alle Schüler(innen) folgten der Einladung des Lehrers. 18 Der EC (EuroCity) ITALIA fährt die Strecke München Genua. Aufgabe 1: Öffnen Sie ein neues Dokument. Erfassen und gestalten Sie folgenden Text in einer passenden Schriftart, 12 Pt. Fügen Sie Absätze ein. Führen Sie die Worttrennung durch. Speichern Sie unter dem Dateinamen Ü161.

Stoffverteilungsplan. Zeitraum: August/September bis Januar des lfd. Schuljahres. GmbH

Stoffverteilungsplan. Zeitraum: August/September bis Januar des lfd. Schuljahres. GmbH GmbH Erfolgreiche, effektive und zeitgemäße Lernprogramme Stoffverteilungsplan Zeitraum: August/September bis Januar des lfd. Schuljahres 20 Unterrichtsstunden je 45 Minuten oder 10 Unterrichtsdoppelstunden

Mehr

Textverarbeitung (Wahlpflichtfach) 1. Schuljahr 1

Textverarbeitung (Wahlpflichtfach) 1. Schuljahr 1 Textverarbeitung (Wahlpflichtfach) 1 Berufsfachschule Berufseinstiegsjahr Textverarbeitung (Wahlpflichtfach) Schuljahr 1 2 Textverarbeitung (Wahlpflichtfach) Vorbemerkungen Der Textverarbeitungsunterricht

Mehr

Textverarbeitung (Wahlpflichtfach) 1

Textverarbeitung (Wahlpflichtfach) 1 Textverarbeitung (Wahlpflichtfach) 1 Zweijährige zur Prüfung der Fachschulreife führende Berufsfachschule Textverarbeitung (Wahlpflichtfach) Schuljahr 1 und 2 Hauswirtschaftlich-pflegerischer Bereich Profil

Mehr

Der Geschäftsbrief. Gestaltung von Schriftstücken nach DIN 5008, DIN 5009 u.a. 5., überarbeitete Auflage 2013

Der Geschäftsbrief. Gestaltung von Schriftstücken nach DIN 5008, DIN 5009 u.a. 5., überarbeitete Auflage 2013 DIN Karl Grün Der Geschäftsbrief Gestaltung von Schriftstücken nach DIN 5008, DIN 5009 u.a. 5., überarbeitete Auflage 2013 Herausgeber: DIN Deutsches Institut für Normung e.v. Beuth Verlag GmbH Berlin

Mehr

Was ist ein Computer?

Was ist ein Computer? Was ist ein Computer? 1 Ein Computer ist im Grunde nichts anderes als eine Rechenmaschine. Daher heißt ein Computer auch Rechner. Er kann einfache, aber auch schwierige Aufgaben lösen. Was kann man mit

Mehr

denn sonst kann man gleich mit der Schreibmaschine schreiben

denn sonst kann man gleich mit der Schreibmaschine schreiben denn sonst kann man gleich mit der Schreibmaschine schreiben Seitenlayout 3 1,5 DIN A4 Hochformat einseitig bedruckt Seitenränder in cm: siehe rechts Seitenzahl: Abstand der Kopfzeile von oben:

Mehr

1. Beschreiben Sie stichwortartig die Benutzeroberfläche von Word (benennen Sie die einzelnen Leisten): ...

1. Beschreiben Sie stichwortartig die Benutzeroberfläche von Word (benennen Sie die einzelnen Leisten): ... Fragenkatalog Word 2003 301 Benutzeroberfläche 1. Beschreiben Sie stichwortartig die Benutzeroberfläche von Word (benennen Sie die einzelnen Leisten): 2. Die Symbolleiste Format ist verschwunden. Wie können

Mehr

Name: Vorname: Schule:

Name: Vorname: Schule: Mein m.a.u.s.-heft für die Grundschule Name: Vorname: Schule: Grundkurs Ich kann den Computer starten und wieder herunterfahren. Ich kann die Teile des Computers benennen und zeigen: Monitor Tastatur Maus

Mehr

EDITH NEUBAUER INHALT I

EDITH NEUBAUER INHALT I INHALT 1. Einführung in MS Word...1 MS Word starten...1 Das Fenster von MS Word...2 Die Titelleiste...3 Die Menüleiste...3 Die Symbolleisten...4 Das Lineal...5 Der Arbeitsbereich...5 Der Aufgabenbereich...5

Mehr

Achtung! Dieses Skript ist noch nicht vollständig!

Achtung! Dieses Skript ist noch nicht vollständig! Word Achtung! Dieses Skript ist noch nicht vollständig! Bitte nicht das gesamte Skript einfach ausdrucken, sondern nur die Seiten, die auch wirklich benötigt werden! 1 Einführung Word...1 1.1 Word Anwendungsfenster...1

Mehr

Der Mauszeiger verändert während des Vorganges seine Form ( ).

Der Mauszeiger verändert während des Vorganges seine Form ( ). Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Textteile mit der Maus verschieben und kopieren... 3 Kopieren und verschieben mittels Drag & Drop... 3 Einen Textteil verschieben... 3 Einen Textteil kopieren...

Mehr

In diesem Buch Visuelles Inhaltsverzeichnis Die Tastatur Die Maus Die CD-ROM zum Buch... 32

In diesem Buch Visuelles Inhaltsverzeichnis Die Tastatur Die Maus Die CD-ROM zum Buch... 32 Inhaltsverzeichnis In diesem Buch... 17 Visuelles Inhaltsverzeichnis... 19 Die Tastatur... 25 Die Maus... 29 Die CD-ROM zum Buch... 32 Die CD-ROM installieren... 32 Die Testfragen verwenden... 37 Das Computer-Lexikon

Mehr

G2 Ich kann mein Adressbuch bearbeiten und eine Weiterleitung einrichten. G5 Ich kann Aufgaben abrufen und schliesslich als erledigt markieren.

G2 Ich kann mein Adressbuch bearbeiten und eine Weiterleitung einrichten. G5 Ich kann Aufgaben abrufen und schliesslich als erledigt markieren. LERNZIELE EDUCANET G1 Ich kann in meiner Mailbox E-Mails verwalten und schreiben. G2 Ich kann mein Adressbuch bearbeiten und eine Weiterleitung einrichten. G3 Ich kann Ordner anlegen, Dateien ablegen und

Mehr

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kfm. Werner Geers. Arbeiten mit. Word Bestellnummer: ISBN:

Dipl.-Hdl., Dipl.-Kfm. Werner Geers. Arbeiten mit. Word Bestellnummer: ISBN: Dipl.-Hdl., Dipl.-Kfm. Werner Geers Arbeiten mit Word 2003 Bestellnummer: 06195 ISBN: 3-427-06195-7 2 Vorwort Vorwort Das vorliegende Textverarbeitungsbuch gliedert sich im Wesentlichen in zwei Bereiche:

Mehr

5. Die Open Office.org Writer-Hilfe Die Open Office.org Writer-Hilfe verwenden...45

5. Die Open Office.org Writer-Hilfe Die Open Office.org Writer-Hilfe verwenden...45 INHALT Vorwort...3 Inhalt... I 1. Einführung in Open Office.org Writer...7 Starten von Open Office.org Writer...7 Das Fenster von Open Office.org Writer...9 Die Titelleiste...9 Die Menüleiste...10 Die

Mehr

Microsoft Office Word 2010

Microsoft Office Word 2010 bhv Einsteigerseminar Microsoft Office Word 2010 von Rainer Osenberg 1. Auflage Microsoft Office Word 2010 Osenberg schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung:

Mehr

Inhaltsverzeichnis Microsoft Office Word 2007 Vorbemerkungen Idee und Konzeption Starten von Microsoft Office Word 2007 Die Arbeitsumgebung von Microsoft Office Word 2007 Die Multifunktionsleiste Die

Mehr

INHALT BETRIEBSSYSTEME... 5

INHALT BETRIEBSSYSTEME... 5 VORWORT COMPUTER-GRUNDKENNTNISSE FÜR ERWACHSENE ist ein kompletter für die Erwachsenenbildung entwickelter Kurs, speziell für ältere Mitarbeiter zum Zweck des Projekts, so Sie ihre Kenntnisse und Fähigkeiten

Mehr

Textverarbeitung mit Datenverarbeitung. Schuljahr 1

Textverarbeitung mit Datenverarbeitung. Schuljahr 1 Textverarbeitung mit Datenverarbeitung 1 Berufskolleg für Ernährung und Erziehung Textverarbeitung mit Datenverarbeitung Schuljahr 1 2 Textverarbeitung mit Datenverarbeitung Vorbemerkungen Die Schülerinnen

Mehr

Informationstechnische Grundlagen. WORD 2013 Grundlagenschulung. WS 2013/2014 Word Grundlagenschulung Dagmar Rombach

Informationstechnische Grundlagen. WORD 2013 Grundlagenschulung. WS 2013/2014 Word Grundlagenschulung Dagmar Rombach Informationstechnische Grundlagen. WORD 2013 Grundlagenschulung. Sinnvolle Voreinstellungen in WORD 2013 Textbegrenzungen: - Menü Datei, Befehl Optionen, Kategorie Erweitert - Bereich Dokumentinhalt anzeigen

Mehr

Word-Kurs. Word-Kurs weil auch die Form der Seminararbeit in die Note eingeht. Text schreiben: Word 2010: Registerband mit Registerkarten

Word-Kurs. Word-Kurs weil auch die Form der Seminararbeit in die Note eingeht. Text schreiben: Word 2010: Registerband mit Registerkarten weil auch die Form der Seminararbeit in die Note eingeht Word-Bedienung Formatierungs-Vorschriften allgemeine Hinweise zum Tippen von wissenschaftlichen Texten Word 2010: Registerband mit Registerkarten

Mehr

weil auch die Form der Seminararbeit in die Note eingeht

weil auch die Form der Seminararbeit in die Note eingeht weil auch die Form der Seminararbeit in die Note eingeht Word-Bedienung Formatierungs-Vorschriften allgemeine Hinweise zum Tippen von wissenschaftlichen Texten Word 2010: Registerband mit Registerkarten

Mehr

Herzlich Willkommen zum Wordkurs V. 2010

Herzlich Willkommen zum Wordkurs V. 2010 Herzlich Willkommen zum Wordkurs V. 2010 Themen Textlayout ändern Formatierungen vornehmen Fehlerkorrektur Suchen und ersetzen Worttrennung Formatvorlagen Silbentrennung und Rechtschreibprüfung Tabellen

Mehr

weil auch die Form der Seminararbeit in die Note eingeht

weil auch die Form der Seminararbeit in die Note eingeht weil auch die Form der Seminararbeit in die Note eingeht Word-Bedienung Formatierungs-Vorschriften allgemeine Hinweise zum Tippen von wissenschaftlichen Texten Word 2010: Registerband mit Registerkarten

Mehr

Word-Kurs. Word-Kurs weil auch die Form der Seminararbeit in die Note eingeht. Seitenlayout. Word 2010: Registerband mit Registerkarten

Word-Kurs. Word-Kurs weil auch die Form der Seminararbeit in die Note eingeht. Seitenlayout. Word 2010: Registerband mit Registerkarten weil auch die Form der Seminararbeit in die Note eingeht Word-Bedienung Formatierungs-Vorschriften allgemeine Hinweise zum Tippen von wissenschaftlichen Texten Word 2010: Registerband mit Registerkarten

Mehr

Die Tabulatoren sind innerhalb der Textspalte frei setzbar. Bitte nur so viele wie notwendig setzen.

Die Tabulatoren sind innerhalb der Textspalte frei setzbar. Bitte nur so viele wie notwendig setzen. Hinweise für die Autorinnen und Autoren betreffend Layout und Einheitlichkeit der Prüfungsserien Schrift Arial 11 (in Tabellen je nach Platz Arial 10 oder 9) Linker Rand Achten Sie darauf, dass alle Aufgaben

Mehr

MBF III 342- Zentrale. Abschlüsse

MBF III 342- Zentrale. Abschlüsse MBF 2007 -III 342- Zentrale Abschlüsse Hilfen und Tipps: Nützliche Tastenkombinationen Tastenkombination Beschreibung Tastenkombinationen zum Arbeiten mit Dokumenten STRG+S ALT+F4 STRG+F STRG+Z STRG+Y

Mehr

Medienkompetenz entwickeln: Der Computer-Führerschein

Medienkompetenz entwickeln: Der Computer-Führerschein Heinz Strauf Medienkompetenz entwickeln: Der Computer-Führerschein Word Excel Internet E-Mail Der Autor Heinz Strauf war Schulleiter an einer Hauptschule, unterrichtete die Fächer Deutsch, Mathematik und

Mehr

PRÜFUNGSVORBEREITUNG AKTUELL FRISEURIN/FRISEUR. Schriftliche Gesellenprüfung Teil Auflage

PRÜFUNGSVORBEREITUNG AKTUELL FRISEURIN/FRISEUR. Schriftliche Gesellenprüfung Teil Auflage PRÜFUNGSVORBEREITUNG AKTUELL FRISEURIN/FRISEUR Schriftliche Gesellenprüfung Teil 2 3. Auflage VERLAG EUROPA-LEHRMITTEL Nourney, Vollmer GmbH & Co. KG Düsselberger Straße 23 42781 Haan-Gruiten Europa-Nr.:

Mehr

Rainer G. Haselier Klaus Fahnenstich. einfach Mipp & Mar Office 2OO3. Microsalt" Press

Rainer G. Haselier Klaus Fahnenstich. einfach Mipp & Mar Office 2OO3. Microsalt Press Rainer G. Haselier Klaus Fahnenstich einfach Mipp & Mar Office 2OO3 Microsalt" Press Inhaltsverzeichnis In diesem Buch 17 Visuelles Inhaltsverzeichnis 19 Die Tastatur 25 Die Maus 29 Die CD-ROM zum Buch

Mehr

Computertypen und Mobilgeräte

Computertypen und Mobilgeräte Hardware Computertypen und Mobilgeräte Smartphone mit Touchscreen PDA: Personal Digital Assistent, abgelöst durch Smartphones und Tablets. Tablet PC mit Touchscreen PC - Personal Computer Tower PC - Personal

Mehr

Textverarbeitung: Die elementaren Formatierungen

Textverarbeitung: Die elementaren Formatierungen Textverarbeitung: Die elementaren Formatierungen Die Formatierungswerkzeuge sehen wir in der unteren der beiden Symbolleisten. Die wichtigsten Funktionen sind folgende: Schriftart Schriftgröße Fett Kursiv

Mehr

Effektiver Umstieg auf Microsoft Office Word Impressum. Effektiver Umstieg auf Microsoft Office Word Autor: Thomas Alker, Konrad Stulle

Effektiver Umstieg auf Microsoft Office Word Impressum. Effektiver Umstieg auf Microsoft Office Word Autor: Thomas Alker, Konrad Stulle Effektiver Umstieg auf Microsoft Office Word 007 Impressum UM-WW007 Autor: Thomas Alker, Konrad Stulle Inhaltliches Lektorat: Sabine Spieß. Ausgabe vom 5. Februar 008 Effektiver Umstieg auf Microsoft Office

Mehr

Lernen mit neuen Medien an der Löwenzahnschule (Stand: Oktober 2016)

Lernen mit neuen Medien an der Löwenzahnschule (Stand: Oktober 2016) Löwenzahnschule Harsewinkel Lernen mit neuen Medien an der Löwenzahnschule (Stand: Oktober 2016) Der Arbeit mit den neuen Medien liegt an der Löwenzahnschule weiterhin das mit allen Harsewinkeler Grundschulen

Mehr

Grundlagen der Formatierung

Grundlagen der Formatierung Grundlagen der Formatierung Word 2010 - Grundlagen ZID/Dagmar Serb V.02/Sept. 2015 GRUNDLAGEN DER FORMATIERUNG... 1 NICHT DRUCKBARE ZEICHEN... 1 GESTALTUNGSARTEN... 1 Nix markiert nix passiert!... 1 Zeichenformatierung...

Mehr

Aufgaben für die Textverarbeitung (1)

Aufgaben für die Textverarbeitung (1) Aufgaben für die Textverarbeitung (1) Karl Wilhelm Henke Geschäftsbrief Lernsituation 1 Als Mitarbeiter(in) des Unternehmens sind Sie durch Recherchen im Internet auf verschiedene Lieferer von Fernsehgeräten

Mehr

Word 2013 Grundlagen. Inhalt

Word 2013 Grundlagen. Inhalt Word 2013 Grundlagen Inhalt Vorwort... I So benutzen Sie dieses Buch... II Inhalt... V Einführung in Microsoft Word... 1 Word starten...1 Das Fenster von Word...2 Titelleiste...3 Das Menüband...4 Das Lineal...7

Mehr

Computer starten Bedienung des Computers: ein- und ausschalten. - Benutzername und Passwort - Passwort verwalten

Computer starten Bedienung des Computers: ein- und ausschalten. - Benutzername und Passwort - Passwort verwalten 0 0 03 04 05 06 - in grundlegender Weise mit informationstechnischen - in grundlegender Weise mit informationstechnischen die Computertastatur mit zehn Fingern zeitökonomisch bedienen eine erste Einsicht

Mehr

Prüfungsvorbereitung. aktuell. für Friseure. Schriftliche Gesellenprüfung Teil Auflage

Prüfungsvorbereitung. aktuell. für Friseure. Schriftliche Gesellenprüfung Teil Auflage Prüfungsvorbereitung aktuell für Friseure Schriftliche Gesellenprüfung Teil 2 5. Auflage VERLAG EUROPA-LEHRMITTEL Nourney, Vollmer GmbH & Co. KG Düsselberger Straße 23 42781 Haan-Gruiten Europa-Nr.: 65773

Mehr

EDV in der. Apotheke. Computer verstehen und richtig nutzen. Von Apotheker Klaus Feuerhelm, Horb. mit 102 Abbildungen und 6 Tabellen

EDV in der. Apotheke. Computer verstehen und richtig nutzen. Von Apotheker Klaus Feuerhelm, Horb. mit 102 Abbildungen und 6 Tabellen EDV in der Apotheke Computer verstehen und richtig nutzen Von Apotheker Klaus Feuerhelm, Horb mit 102 Abbildungen und 6 Tabellen Deutscher Apotheker Verlag Stuttgart 1994 Vorwort TeilA I. Grundlagen 13

Mehr

Fragen und Antworten zum Content Management System von wgmedia.de

Fragen und Antworten zum Content Management System von wgmedia.de Fragen und Antworten zum Content Management System von wgmedia.de Inhaltsverzeichnis Was ist ein Content Management System? Wie ändere ich den Inhalt meiner Homepage? Wie erstelle ich eine neue Seite?

Mehr

Schreib- und Gestaltungsregeln für die Textverarbeitung DIN 5008:2011

Schreib- und Gestaltungsregeln für die Textverarbeitung DIN 5008:2011 Schreib- und Gestaltungsregeln für die Textverarbeitung DIN 5008:2011 DLGI Dienstleistungsgesellschaft für Informatik Am Bonner Bogen 6 53227 Bonn Tel.: 0228-688-448-0 Fax: 0228-688-448-99 E-Mail: info@dlgi.de,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Trennstriche. Rechter Rand. Statuszeile. Formatzeile. Informationzeile. Ein/Aus Befehle. "Flag"-Zeichen. Sichern und Speichern.

Inhaltsverzeichnis. Trennstriche. Rechter Rand. Statuszeile. Formatzeile. Informationzeile. Ein/Aus Befehle. Flag-Zeichen. Sichern und Speichern. Inhaltsverzeichnis 1. Ihr Computer-System 1 7 Hardware. Software. Peripheriegeräte. Floppy Disks. Disketten. Diskettenlaufwerke. Formatierte Disketten. Angemeldetes Diskettenlaufwerk. Monitor. Tastatur.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Lernsituation: Texte professionell erfassen VII. Phasen. Brainstorming Lernaufgabe 3. 1.

Inhaltsverzeichnis. 1. Lernsituation: Texte professionell erfassen VII. Phasen. Brainstorming Lernaufgabe 3. 1. 1. Lernsituation: Texte professionell erfassen Phasen W Brainstorming 1 1.1 Lernaufgabe 3 Grundstellung 3 Erläuterungen zu den Systemspalten 1 bis 7 der Kopfleiste 9 Systemübung zu Lernelement 1 11 1.2

Mehr

Word 2016: Tastenkombinationen

Word 2016: Tastenkombinationen Word 2016: Tastenkombinationen Menüband ein- und ausblenden Ctrl + F1 Cursor-Steuerung an den Zeilenanfang ans Zeilenende wortweise vorwärts/rückwärts an den Textanfang ans Textende bildschirmseitenweise

Mehr

Urheberrechtlich geschütztes Material

Urheberrechtlich geschütztes Material Hier geht es jedoch nur um eine einfache Anleitung, sich eine Vorlage für die Bewerbung zusammenzustellen, mit der man dann einfach und schnell immer wieder eine ansprechende Bewerbung schreiben kann,

Mehr

IKA. Stoffplan Wirtschaftsschule Thun. Büroassistenten

IKA. Stoffplan Wirtschaftsschule Thun. Büroassistenten IKA Stoffplan Wirtschaftsschule Thun Büroassistenten Fassung vom 31.05.2013 1. Semester 2.1.1 / 6.3.2 Informatik Grundlagen K5 Synthese (eigene Ideen entwickeln und Neues kreieren Wichtige Begriffe im

Mehr

Inhaltsverzeichnis. theoretische Grundlagen für den Computer 13

Inhaltsverzeichnis. theoretische Grundlagen für den Computer 13 Inhaltsverzeichnis EINFUHRUNG 13 theoretische Grundlagen für den Computer 13 2.1 Übersicht Hard- und Software 15 2.2 Ein- oder Ausgabe 16 2.3 Hardware-Überblick 16 2.4 Die Schalter 17 2.5 Ein und Ausschalten

Mehr

- Multisensorisches Lernen - Ein Übungsbuch zur ergonomischen Texteingabe über die Tastatur

- Multisensorisches Lernen - Ein Übungsbuch zur ergonomischen Texteingabe über die Tastatur Helga Bernhauser, Jacqueline Nesges, Petra Thämar - Multisensorisches Lernen - Ein Übungsbuch zur ergonomischen Texteingabe über die Tastatur Für alle Altersstufen und Schulformen Herdt-Verlag, 3. Ausgabe,

Mehr

Das Werk einschließlich aller seiner Teile, methodischer Weg, Aufbau und Gestaltung sind urheberrechtlich geschützt.

Das Werk einschließlich aller seiner Teile, methodischer Weg, Aufbau und Gestaltung sind urheberrechtlich geschützt. Das Werk einschließlich aller seiner Teile, methodischer Weg, Aufbau und Gestaltung sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung (Nachdruck oder Vervielfältigung, auch auszugsweise) außerhalb der engen

Mehr

Erste Schritte am Computer

Erste Schritte am Computer Erste Schritte am Computer Impressum PE-SCOM07 Autorin: Dr. Susanne Weber Inhaltliches Lektorat: Charlotte von Braunschweig 1. Ausgabe vom 14. Juni 2007, Bodenheim, Germany Internet: www.herdt.com Alle

Mehr

HW- und SW-Komponenten eines PC. IBM 5150 aus dem Jahre 1981

HW- und SW-Komponenten eines PC. IBM 5150 aus dem Jahre 1981 HW- und SW-Komponenten eines PC IBM 5150 aus dem Jahre 1981 Anfänge des Computers 1941: Zuse Z3 in Deutschland entwickelt erster programmierbarer Rechner mit mechanischen Relais 1944: ENIAC In den USA

Mehr

2. Die ersten Schritte ohne Mühe bewältigen: einen Computer auswählen, aufbauen und in Betrieb nehmen... 16

2. Die ersten Schritte ohne Mühe bewältigen: einen Computer auswählen, aufbauen und in Betrieb nehmen... 16 Inhaltsverzeichnis 1. Sie wollen Neues kennenlernen? Das Alter ist kein Hindernis!................................... 10 Ein Computer kann Ihnen in vielen Belangen des Alltags sehr dienlich sein...........

Mehr

Wichtig: Lehrstoffverteilung HAS - OMAI Jahrgang 2 OMAI-1: 1. Semester. Monat

Wichtig: Lehrstoffverteilung HAS - OMAI Jahrgang 2 OMAI-1: 1. Semester. Monat Hier zeigen wir Ihnen gerne eine auf den Einsatz von te.comp-training basierende Lehrstoffverteilung für HAK: Officemangement und angewandte Informatik 1. Wichtig: - Planung basiert auf 2 Wochenstunden.

Mehr

Word Grundkurs. Sommerkurs 2003

Word Grundkurs. Sommerkurs 2003 Word Grundkurs Sommerkurs 2003 Word Informatikkurs Sommer 2003 Seite 2 Inhalt: 1. Was ist Word? 3 2. Word starten und beenden 4 3. Begriffe: 4 3.1 Symbolleiste: 5 3.2 Menuleiste: 8 4. Dokument speichern:

Mehr

10-Finger-Tastschreiben Ringfinger

10-Finger-Tastschreiben Ringfinger Oberreihe Buchstaben q und p Schreibmaschinenfeld Funktionstasten Steuerblock Ziffernblock LED-Kontrollanzeigen Computertastatur - DIN 237 Unterreihe Spreizgriff () Buchstabe y und Mittestrich Buchstaben

Mehr

Nützliche Tastenkombinationen (Word)

Nützliche Tastenkombinationen (Word) Nützliche Tastenkombinationen (Word) Dateioperationen Neues leeres Dokument erstellen S n Zwischen geöffneten Dokumenten wechseln S & Dokument öffnen S o Dokument schließen S $ Dokument speichern S s Die

Mehr

Weiterbildung EDV und Beruf IT-Training WORD Grundlagen der Textverarbeitung. WORD 2003 für Windows. W2003 / GL / W03-1 Harald Bartholmeß

Weiterbildung EDV und Beruf IT-Training WORD Grundlagen der Textverarbeitung. WORD 2003 für Windows. W2003 / GL / W03-1 Harald Bartholmeß Weiterbildung EDV und Beruf IT-Training WORD 2003 Grundlagen der Textverarbeitung WORD 2003 für Windows W2003 / GL / W03-1 Harald Bartholmeß WORD 2003 Grundlagen W2003 / GL / W03-1 W03-1 Autor: Dr. Harald

Mehr

Wissenschaftliche Arbeiten mit

Wissenschaftliche Arbeiten mit Kai Surendorf Wissenschaftliche Arbeiten mit OpenOffice.org 2.0 auf CD Inhalt Vorwort 11 Einleitung 13 Was dieses Buch will 13... und wie es vorgeht 14 Zum Aufbau des Buches 14 Teil 1 Installation und

Mehr

Word Kurzübersicht

Word Kurzübersicht Word 2013 Kurzübersicht E. Jähnert 2013 Die Programmoberfläche Zugang Backstage-Bereich Register Titelleiste Menüband Schnellzugriffsleiste (in der Abbildung unter dem Menüband) Lineale Arbeitsbereich

Mehr

Fachcurriculum ITG Albert-Schweitzer-Gemeinschaftsschule Klassenstufe 7/8 H. Bauer. Thema Inhalte/Umsetzung Programme Lehrplanbezug.

Fachcurriculum ITG Albert-Schweitzer-Gemeinschaftsschule Klassenstufe 7/8 H. Bauer. Thema Inhalte/Umsetzung Programme Lehrplanbezug. Fachcurriculum ITG Albert-Schweitzer-Gemeinschaftsschule Klassenstufe 7/8 H. Bauer Thema Inhalt Maximalplan 1. Informationsverarbeitende Technik 1.1 Informatik als Wissenschaft 1.2 Geschichte der Informatik

Mehr

Erste Schritte mit dem Notebook. Markus Krimm, Susanne Weber 1. Ausgabe, unter Windows 8.1 PE-ESNOTEW81

Erste Schritte mit dem Notebook. Markus Krimm, Susanne Weber 1. Ausgabe, unter Windows 8.1 PE-ESNOTEW81 Markus Krimm, Susanne Weber 1. Ausgabe, 2014 Erste Schritte mit dem Notebook unter Windows 8.1 PE-ESNOTEW81 Das Notebook kennenlernen Kapitel 1 Damit Sie mit dem Computer kommunizieren können, benötigen

Mehr

Word Kapitel 12 Lernzielkontrolle Word 2013 Beantworten Sie die folgenden 12 Fragen

Word Kapitel 12 Lernzielkontrolle Word 2013 Beantworten Sie die folgenden 12 Fragen Basic Computer Skills Microsoft Word 2013 Word Kapitel 12 Lernzielkontrolle Word 2013 Beantworten Sie die folgenden 12 Fragen Im Ordner 12_kapitel lernzielkontrolle finden Sie alle notwendigen Dateien.

Mehr

Word Kapitel 12 Lernzielkontrolle Word 2010 Beantworten Sie die folgenden 12 Fragen

Word Kapitel 12 Lernzielkontrolle Word 2010 Beantworten Sie die folgenden 12 Fragen Basic Computer Skills Microsoft Word 2010 Word Kapitel 12 Lernzielkontrolle Word 2010 Beantworten Sie die folgenden 12 Fragen Im Ordner 12_Kapitel_Lernzielkontrolle finden Sie alle notwendigen Dateien.

Mehr

2.3.2 Fenster verschieben Fenster überlappen

2.3.2 Fenster verschieben Fenster überlappen PC EINSTEIGER Das Betriebssystem 2.3.2 Fenster verschieben Wenn das Fenster nicht durch MAXIMIEREN in den Vollbildmodus gestellt wurde, können Sie das Fenster auf Ihrem Desktop frei verschieben. Platzieren

Mehr

Die Deutschseite. Aufgaben für die Textverarbeitung. Arbeitsschritte zur Lösung des Geschäftsbriefes (1)

Die Deutschseite. Aufgaben für die Textverarbeitung. Arbeitsschritte zur Lösung des Geschäftsbriefes (1) Karl Wilhelm Henke, Lösungen zu den Aufgaben, Seite 6 Arbeitsschritte zur Lösung des Geschäftsbriefes (1) Erstellen Sie eine Vorlage für einen Geschäftsbrief und gestalten Sie diese ansprechend Seitenrand

Mehr

Brainstorming Lernaufgabe 3 Grundstellung 3 Erläuterungen zu den Systemspalten 1 bis 7 der Kopfleiste 9 Systemübung zu Lernelement 1 11

Brainstorming Lernaufgabe 3 Grundstellung 3 Erläuterungen zu den Systemspalten 1 bis 7 der Kopfleiste 9 Systemübung zu Lernelement 1 11 Lernsituation: Texte professionell erfassen Phasen Brainstorming 1 1.1 Lernaufgabe 3 Grundstellung 3 Erläuterungen zu den Systemspalten 1 bis 7 der Kopfleiste 9 Systemübung zu Lernelement 1 11 1.2 Lernaufgabe

Mehr

Obligatorische ICT-Inhalte für Lehrpersonen

Obligatorische ICT-Inhalte für Lehrpersonen Obligatorische ICT-Inhalte für Lehrpersonen Lehrpersonen müssen über die unten aufgeführten Fertigkeiten im Bereich ICT verfügen. Diese werden in den entsprechenden Kursen der Lehrpersonenweiterbildung

Mehr

Effektiver Umstieg auf Word 2007 und Excel 2007

Effektiver Umstieg auf Word 2007 und Excel 2007 Effektiver Umstieg auf Word 007 und Excel 007 Impressum UM-WW07-EX07 Autoren: Thomas Alker, Christian Münster, Konrad Stulle, Inhaltliches Lektorat: Sabine Spieß Effektiver Umstieg auf Microsoft Office

Mehr

Wirtschaftsinformatik Klausur Teilfachprüfung (100 Punkte)

Wirtschaftsinformatik Klausur Teilfachprüfung (100 Punkte) Dipl.-Math. Ralf Pichocki 24.04.2003 Wirtschaftsinformatik Klausur Teilfachprüfung (100 Punkte) Teil 1 - Theorie Aufgabe 1 - Hardware und Betriebssysteme (10 Punkte) a) Beschreiben Sie die Unterschiede

Mehr

Erstellen einer Einladung als Serienbrief

Erstellen einer Einladung als Serienbrief Erstellen einer Einladung als Serienbrief 1. Vorbereitungen a. Das Seitenlayout ändern i. Seitenränder: 1. Oberer Seitenrand: 3,5 cm 2. Linker und rechter Seitenrand: 2,5 cm 3. Unterer Seitenrand: 3,5

Mehr

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Grundlagen Textgestaltung... 1 Formatierungsarten... 1 Zeichenformatierungen... 1 Absatzformatierungen... 1 Formatierungshilfen... 2 Designs... 2 Ein Design zuweisen...

Mehr

Schach, Adventure Diagramm, Grafik und Bildbearbeitung Mathematisches Programm und Tabellenkalkulation. Rechner und Monitor einschalten

Schach, Adventure Diagramm, Grafik und Bildbearbeitung Mathematisches Programm und Tabellenkalkulation. Rechner und Monitor einschalten Mit einem Computer kann man... schreiben spielen zeichnen rechnen sammeln und finden kommunizieren regeln und steuern Textverarbeitung Schach, Adventure Diagramm, Grafik und Bildbearbeitung Mathematisches

Mehr

Einen Privatbrief erstellen nach DIN 5008:2011

Einen Privatbrief erstellen nach DIN 5008:2011 Einen Privatbrief erstellen nach DIN 5008:2011 1. Was gehört in einen Privatbrief? 1.1. Auszug eines Privatbriefes (Form B) Briefkopf Anschriftfeld mit Rücksendeangaben Falzmarke 1 Anrede Betreff Datum

Mehr

Aufgaben für die Textverarbeitung (2)

Aufgaben für die Textverarbeitung (2) Aufgaben für die Textverarbeitung (2) B. Tabelle Aufgaben 1. S tellen Sie den linken und rechten Rand auf 2,5 cm. 2. Richten Sie die Tabelle im Querformat aus. 3. Erfassen Sie die Tabelle oder laden Sie

Mehr

Word Kapitel 12 Lernzielkontrolle Word 2016 Beantworten Sie die folgenden 12 Fragen

Word Kapitel 12 Lernzielkontrolle Word 2016 Beantworten Sie die folgenden 12 Fragen Basic Computer Skills Microsoft Word 2016 Word Kapitel 12 Lernzielkontrolle Word 2016 Beantworten Sie die folgenden 12 Fragen Im Ordner 12_kapitel lernzielkontrolle finden Sie alle notwendigen Dateien.

Mehr

Schriftbild. STRG + UMSCHALT + * Nichdruckbare Zeichen anzeigen

Schriftbild. STRG + UMSCHALT + * Nichdruckbare Zeichen anzeigen Tastenkombination Beschreibung Befehlsrubrik Tastenkombinationen zum Arbeiten mit Dokumenten STRG + N Neues Dokument erstellen Dokument STRG + O Dokument öffnen Dokument STRG + W Dokument schließen Dokument

Mehr

Workshop LibreOffice 4

Workshop LibreOffice 4 Workshop LibreOffice 4 Textverarbeitung mit Writer - Bewerben Arbeitsbuch für Einsteiger Anke Lange Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb

Mehr

Einführung von Anwendungskompetenzen (5./6. Klasse)

Einführung von Anwendungskompetenzen (5./6. Klasse) Einführung von Anwendungskompetenzen (5./6. Klasse) Ziele 1. Du weisst, welche Anwendungskompetenzen konkret auf der 5./6. Klasse vermittelt werden sollen (Lehrplan und kant. Konzept Aufbau von Anwendungskompetenzen»).

Mehr

Übungsbeispiel Absatzformate zuweisen

Übungsbeispiel Absatzformate zuweisen Word 2016 Grundlagen Zeichenformatierungen wirken sich auf das aktuelle Wort oder auf einen markierten Textblock aus. hingegen gestalten immer den gesamten Absatz, in dem der Cursor steht, oder die Absätze,

Mehr

3 ORDNER UND DATEIEN. 3.1 Ordner Ordner anlegen

3 ORDNER UND DATEIEN. 3.1 Ordner Ordner anlegen PC EINSTEIGER Ordner und Dateien 3 ORDNER UND DATEIEN Themen in diesem Kapitel: Erstellung von Ordnern bzw Dateien Umbenennen von Datei- und Ordnernamen Speicherung von Daten 3.1 Ordner Ordner sind wie

Mehr

Markus Hahner, Elisabeth Wilke-Thissen. Microsoft Word 2010 Das Ideenbuch für schlaue Vorlagen und Formulare

Markus Hahner, Elisabeth Wilke-Thissen. Microsoft Word 2010 Das Ideenbuch für schlaue Vorlagen und Formulare Markus Hahner, Elisabeth Wilke-Thissen Microsoft Word 2010 Das Ideenbuch für schlaue Vorlagen und Formulare Kapitel 1 Schnelleinstieg: Das flexibel wiederverwendbare Dokument Das Zertifikat für die erfolgreiche

Mehr

Word Text in Bestform! D leicht D klar D sofort RAINER WALTER SCHWABE

Word Text in Bestform! D leicht D klar D sofort RAINER WALTER SCHWABE Word 2003 Text in Bestform! RAINER WALTER SCHWABE D leicht D klar D sofort Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Liebe Leserin, lieber Leser! Die Tastatur 11 12 Schreibmaschinen-Tastenblock... 13 Sondertasten,

Mehr

Textbausteine/Grundlagen

Textbausteine/Grundlagen Name: Klasse: Datum: Textbausteine/Grundlagen Beim Erstellen von Schriftstücken kommt es häufig vor, dass immer wieder die gleichen Textteile geschrieben werden müssen. In der Textverarbeitung gibt es

Mehr

Lernzielkatalog Textverarbeitung Basics

Lernzielkatalog Textverarbeitung Basics Lernzielkatalog Textverarbeitung Basics Word 2000 / 2002 Voraussetzung Grundkenntnisse im Umgang mit Windows Groblernziele Die Teilnehmer/innen haben... Kenntnisse über die Leistungsfähigkeit, Einsatzmöglichkeiten

Mehr

1. Einfuhrung l. 2. Systemstart 9

1. Einfuhrung l. 2. Systemstart 9 Inhaltsverzeichnis 1. Einfuhrung l 1 Hinweise zum Inhalt dieses Buches 3 1 Einführung 3 1 Organisation 3 1 Was ist Textverarbeitung und wo liegt ihr Nutzen? 4 1 Was ist Textverarbeitung? 4 1 Was ist Textverarbeitung

Mehr

Auf einen Blick. Auf einen Blick. 1 Den Computer kennenlernen Windows kennenlernen Mit Ordnern und Dateien arbeiten...

Auf einen Blick. Auf einen Blick. 1 Den Computer kennenlernen Windows kennenlernen Mit Ordnern und Dateien arbeiten... Auf einen Blick Auf einen Blick 1 Den Computer kennenlernen... 13 2 Windows kennenlernen... 31 3 Mit Ordnern und Dateien arbeiten... 45 4 Weitere Geräte an den Computer anschließen... 67 5 Wichtige Windows-Funktionen

Mehr

rfow^'fr ÜJfJt KOMPENDIUM Visualisieren und präsentieren Markt+Technik Verlag y : :

rfow^'fr ÜJfJt KOMPENDIUM Visualisieren und präsentieren Markt+Technik Verlag y : : rfow^'fr ÜJfJt y : : Visualisieren und präsentieren KOMPENDIUM Markt+Technik Verlag ' I t Vorwort 13 Über dieses Buch 13 Schreibweisen und Konventionen 15 Vielen Dank 17 1 Präsentationen im Allgemeinen

Mehr

Inhatsverzeichnis. 1.Einleitung. Lehrgang: NMM Informatik: Der Computer. Lehrer: Spahr Marcel. Name: E L E M E N T E D E S C O M P U T E R S Datum:

Inhatsverzeichnis. 1.Einleitung. Lehrgang: NMM Informatik: Der Computer. Lehrer: Spahr Marcel. Name: E L E M E N T E D E S C O M P U T E R S Datum: Lehrer: Spahr Marcel SCHULE LAUPEN Lehrgang: NMM Informatik: Der Computer Name: E L E M E N T E D E S C O M P U T E R S Datum: In diesem Kapitel erfährst du die Bedeutung der Begriffe Hardware" und Software"

Mehr

Beruf, PC und Internet

Beruf, PC und Internet Beruf, PC und Internet 41 Grundkurs EDV (Herbst) Dieser Computer-Einführungskurs richtet sich an alle Einsteiger / Einsteigerinnen, die in lockerer Atmosphäre die Grundkenntnisse der PC-Anwendung erlernen

Mehr

Tastaturschulung. Textverarbeitung mit dem PC 8. Auflage. von Sophia Guter. EUROPA-FACHBUCHREIHE für wirtschaftliche Bildung

Tastaturschulung. Textverarbeitung mit dem PC 8. Auflage. von Sophia Guter. EUROPA-FACHBUCHREIHE für wirtschaftliche Bildung EUROPA-FACHBUCHREIHE für wirtschaftliche Bildung Tastaturschulung Textverarbeitung mit dem PC 8. Auflage von Sophia Guter VERLAG EUROPA-LEHRMITTEL Nourney, Vollmer GmbH & Co. KG Düsselberger Straße 23

Mehr

Bildungsplan für die Berufsfachschule. Band 1 Zweijährige zur Prüfung der Fachschulreife führende Berufsfachschule

Bildungsplan für die Berufsfachschule. Band 1 Zweijährige zur Prüfung der Fachschulreife führende Berufsfachschule Amtsblatt des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ausgabe C LEHRPLANHEFTE REIHE K Nr. 89 REIHE L Nr. 120 REIHE M Nr. 68 Bildungsplan für die Berufsfachschule Band 1 Zweijährige

Mehr

28 Word 2016 Wirtschaftssprache

28 Word 2016 Wirtschaftssprache Wings Übung der Woche Ausgabe 10. Juli 2017 Ausgabe 23. Mai 2016, Woche 21 Wings Übung der Woche 28 Word 2016 Wirtschaftssprache Diese, von Wings kostenlos zur Verfügung gestellte Übung, darf weitergegeben

Mehr

Notizen: ikonverlagsgesmbh redmond s Verlag / Edi Bauer 31

Notizen: ikonverlagsgesmbh redmond s Verlag / Edi Bauer 31 Grundlagen Notizen: ikonverlagsgesmbh redmond s Verlag / Edi Bauer 31 Format Word 2010 effektiv 2 FORMAT 2.1 Seitenformat Seitenränder Übungen: Plakat... 49 Einladung... 154 Sie können in den Linealen

Mehr

Lehrerhandbuch Lösungsheft und Kontrollübungen

Lehrerhandbuch Lösungsheft und Kontrollübungen Ulrike Brämer Karin Blesius Fit an der Tastatur Lernarrangements für die professionelle Tastaturschulung Lehrerhandbuch Lösungsheft und Kontrollübungen 1. Auflage 2012 Copyright 2012 by SOL-Verlag GmbH,

Mehr

Booklet für "Word 2000 Tipps & Tricks Vol. 2" Interne Nummer: Inhaltsverzeichnis

Booklet für Word 2000 Tipps & Tricks Vol. 2 Interne Nummer: Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 01. Vorwort / Allgemeines... 2 02. Word und das Formatieren... 2 03. Die Zeichenformatierung... 2 04. Die Absatzformatierung... 2 05. Der Erstzeileneinzug... 3 06. Absätze in die Seitenmitte

Mehr

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Bestandteile des Word-2013-Anwendungsfensters... 2 Die Word-Befehle nutzen... 3 Das Menüband... 3 Anzeigeoptionen für das Menüband ändern... 3 Aufgabenbereiche...

Mehr

Texte erstellen und bearbeiten mit Word 2007

Texte erstellen und bearbeiten mit Word 2007 Texte erstellen und bearbeiten mit Word 2007 ISBN 978-3-938178-87-4 HM-WW07TEB Autoren: Sabine Spieß, Charlotte von Braunschweig Inhaltliches Lektorat: Ortrun Grill 1. Ausgabe vom 14. Januar 2008 HERDT-Verlag

Mehr