Fragebogen zu den Auswirkungen der fahrleistungsabhängigen Lkw-Maut in Österreich

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1 Fragebogen zu den Auswirkungen der fahrleistungsabhängigen Lkw-Maut in Österreich Zum 1.Jänner 2004 wird die fahrleistungsabhängige Lkw-Maut auf den Autobahnen und Schnellstraßen Österreichs für alle Kraftfahrzeuge über 3,5 Tonnen eingeführt. Die Mautsätze betragen für 2-Achser 0,130 EUR/km, für 3-Achser 0,182 EUR/km sowie für 4- und Mehrachser 0,273 EUR/km zuzüglich Umsatzsteuer. Der Durchschnittsmautsatz beträgt 0,22 EUR/km. In Deutschland hingegen wird bereits ab dem 02.November 2003 die fahrleistungsabhängige Maut für Lkw ab 12 Tonnen erhoben. Der Kilometerpreis ist neben der Achszahl von der Umweltverträglichkeit des Lkw abhängig. Für 2- und 3-Achser beträgt der Mautsatz zunächst 0,11 EUR/km, für 4- und Mehrachser 0,12 EUR/km (Sätze gelten für EURO II und III Fahrzeuge). Wesentliche Ziele der Lkw-Maut sind: Finanzierung der Infrastruktur und verursachungsgerechte Zuordnung der Infrastrukturkosten. Es wird vermutet, dass die Unternehmen je nach Region und Branche unterschiedlich betroffen sein werden. Die vorliegende Befragung soll daher repräsentative Aussagen über die Auswirkungen der Lkw-Maut auf: verschiedene Standorte, die Transportkosten unterschiedlicher Branchen sowie die Veränderung der Wettbewerbsfähigkeit der österreichischen Unternehmen liefern. Die Bundesvereinigung Logistik Österreich sowie die Wirtschaftskammer Österreich hat das Institut für Transportwirtschaft und Logistik der Wirtschaftsuniversität Wien, Prof. Dr. Sebastian Kummer und Dr. Brigitta Riebesmeier, beauftragt, diese Erhebung durchzuführen und wir bitten Sie, diese Initiative durch Ihre Mitarbeit zu unterstützen. Selbstverständlich sichern wir Ihnen die Anonymität und Vertraulichkeit Ihrer Angaben zu. Wir danken für Ihre Bemühungen und bitten Sie, den ausgefüllten Fragebogen bis Freitag, dem 19. September 2003, entweder per , Fax oder Post an die folgende Adresse zurückzusenden. Ihr Projektteam Für eventuelle Rückfragen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung: Wirtschaftsuniversität Wien Institut für Transportwirtschaft und Logistik Augasse Wien Telefon: Fax:

2 A Allgemeine Fragen zu Ihrem Unternehmen 1. Welcher Branche gehört Ihr Unternehmen an? (Mehrfachnennungen möglich!) Branche Industrie Gewerbe Großhandel Einzelhandel Bau und Baustoffe Chemie Mineralöle Kunststoff- und Gummiverarbeitung Leder, Schuh, Textil und Bekleidung Papier und Druck Holz Steine, Erden, Keramik Eisen- und Nichteisen Stahl- und Leichtmetallbau Maschinen- und Fahrzeuge Elektrotechnik Nahrungs- und Genussmittel Sonstige: Spediteur Frächter 2. Größe des Unternehmens am Standort: Wieviele Mitarbeiter sind an Ihrem Standort beschäftigt? Bis 10 Mitarbeiter 251 bis 500 Mitarbeiter 11 Bis 50 Mitarbeiter 501 bis 1000 Mitarbeiter 51 Bis 100 Mitarbeiter 1001 bis 5000 Mitarbeiter 101 Bis 250 Mitarbeiter 5001 und mehr Mitarbeiter 3. In welche der folgenden Gruppen ist Ihr Unternehmen am Standort einzuordnen? kleines Unternehmen (Jahresumsatz < 7 Mio. EUR) mittleres Unternehmen (Jahresumsatz 7-40 Mio. EUR) großes Unternehmen (Jahresumsatz 40 Mio. EUR) Seite 2 von 12

3 4. Sind Sie eine österreichische Tochter eines ausländischen Unternehmens? ja nein 5. Wie hoch war Ihr Umsatz im Jahr 2002 (in EUR)? 6. Wie hoch war Ihre Umsatzrendite vor Steuern im Jahr 2002? % 7. Postleitzahl (Bitte unbedingt ausfüllen!): B Fragen zu den Auswirkungen der Lkw-Maut auf die Transportkosten 8. Wie hoch ist der derzeitige Anteil der Transportkosten am Umsatz? % 9. Welche jährlichen direkten Mautkosten (zu zahlende Maut) erwarten Sie nach Einführung der Lkw-Maut für Ihren Standort (in EUR/Jahr)? 10. Durch die Lkw-Maut fallen neben den direkten Mautkosten auch sog. indirekte Mautkosten für die Unternehmen an. Diese entstehen bei der Abrechnung, Bezahlung und Kontrolle der Maut. Dazu zählen bspw. Vorfinanzierungskosten, Kosten für das Delkredere-Risiko, Administrationskosten (z.b. Fakturierungskosten) oder auch die Kosten des Mautcontrollings. Welche jährlichen indirekten Mautkosten erwarten Sie nach Einführung der Lkw-Maut für Ihren Standort (als % der direkten Mautkosten)? Seite 3 von 12

4 11. Welche jährlichen indirekten Mautkosten erwarten Sie nach Einführung der Lkw-Maut pro mautpflichtigem Fahrzeug (in EUR/Fahrzeug)? 12. Erwarten Sie durch die Einführung der Lkw-Maut eine Veränderung der Transportkosten Ihres Unternehmens? Bitte berücksichtigen Sie ggf. auch die indirekten Kosten. Steigerung... um ca. %. keine Veränderung Senkung... um ca. %. 13. Im Gegenzug zur Einführung der fahrleistungsabhängigen Lkw-Maut sollen die Unternehmen durch die Abschaffung der zeitabhängigen Straßenbenutzungsgebühr sowie durch die Rücknahme der Kfz- Steuererhöhung von 2001 entlastet werden. Welche Veränderung der Transportkosten erwarten Sie durch die Einführung der Lkw-Maut, wenn Sie diese beiden Entlastungsmaßnahmen berücksichtigen? Steigerung... um ca. %. keine Veränderung Senkung... um ca. %. 14. Als weitere Entlastungsmaßnahme wird zusätzlich die Reduzierung der Kfz- Steuer auf EU-Mindestniveau gefordert. Welche Veränderung der Transportkosten erwarten Sie durch die Einführung der Lkw-Maut, wenn Sie alle drei Entlastungsmaßnahmen (Abschaffung Straßenbenutzungsgebühr, Rücknahme der Kfz-Steuererhöhung 2001, Reduzierung der Kfz-Steuer auf EU- Mindestniveau) berücksichtigen? Steigerung... um ca. %. keine Veränderung Senkung... um ca. %. 15. Halten Sie weitere, die Lkw-Maut betreffende Entlastungsmaßnahmen vom Staat für nötig und wenn ja, welche? Ja, und zwar Nein Seite 4 von 12

5 16. Welche folgenden Alternativen bevorzugen Sie? einen 10% niedrigeren Mautsatz oder konstante Mautkonditionen über mindestens 5 Jahre (Planungssicherheit) 17. Welche folgenden Alternativen bevorzugen Sie? einen 20% niedrigeren Mautsatz oder konstante Mautkonditionen über mindestens 5 Jahre (Planungssicherheit) C Fragen zu den Wirkungen auf den Beschaffungsmarkt 18. Erwarten Sie durch die Einführung der Lkw-Maut eine Veränderung der Beschaffungskosten Ihres Unternehmens? Steigerung... um ca. %. keine Veränderung Senkung... um ca. %. 19. Sofern Sie in Frage 18. von einer Steigerung ausgehen, beantworten Sie bitte die Frage, wie Sie dieser Beschaffungskostenerhöhung begegnen wollen. (Mehrfachnennungen möglich!) Verstärkte Nutzung regionaler (nahe gelegener) Zulieferer Verringerung der Anlieferhäufigkeit weniger Fremdtransporte mehr Fremdtransporte Erhöhung der Fertigungstiefe Reduzierung der Lieferantenanzahl pro Einkaufsteil Weitergabe der Beschaffungskostenerhöhung an die eigenen Kunden Übernahme der zusätzlichen Kosten durch Ihren Lieferanten Sonstiges, und zwar Seite 5 von 12

6 D Fragen zu den Wirkungen auf den Absatzmarkt 20. Wie können Sie die durch die Lkw-Maut resultierenden Kostenveränderungen in Ihren Produktpreisen berücksichtigen? Indem Sie eine Änderung: vollständig an Ihre Kunden weitergeben teilweise an Ihre Kunden weitergeben, und zwar um ca. %. vollständig selbst tragen 21. Erwarten Sie durch die Einführung der Lkw-Maut eine Steigerung Ihrer Verkaufspreise? nein ja..in Höhe von durchschnittlich: % 22. Erwarten Sie durch die Einführung der Lkw-Maut eine Veränderung der Größe Ihres Absatzmarktes? Verkleinerung (z.b. weil Ihre Produktpreise in einer gewissen Entfernung nicht mehr konkurrenzfähig sind) Vergrößerung (z.b. weil es Ihre Konkurrenten stärker trifft und diese sich aus bestimmten Regionen zurückziehen.) keine Auswirkungen 23. Welche Auswirkungen hat die Lkw-Maut auf Ihre Absatzmarktstrategie? (Mehrfachnennungen möglich!) Rückzug auf Ihren regionalen Markt innerhalb Österreichs Konzentration auf Ballungsräume in Österreich Verzicht auf Bedienung von Grenzregionen in Österreich Verzicht auf Bedienung bestimmter Exportmärkte Welche Länder wird es betreffen? keine Auswirkungen Seite 6 von 12

7 E Fragen zur Standortpolitik 24. Nur für Industrie und Gewerbe: Welche Auswirkungen hat die Lkw-Maut auf Ihre Produktionsstandorte? (Mehrfachnennungen möglich!) Verlegung von Produktionsstandorten in österreichische Ballungszentren Verlegung von Produktionsstandorten in andere innerösterreichische Regionen Verlegung von Produktionsstandorten in österreichische Grenzregionen Verlegung von Produktionsstandorten ins Ausland Aufbau zusätzlicher Produktionsstandorte innerhalb Österreichs Aufbau zusätzlicher Produktionsstandorte im Ausland Schließung von Produktionsstandorten keine standortpolitischen Maßnahmen 25. Nur für Industrie, Gewerbe und Handel: Welche Auswirkungen hat die Lkw- Maut auf Ihre Lagerstandorte? (Mehrfachnennungen möglich!) Verlegung von Lagerstandorten in österreichische Ballungszentren Verlegung von Lagerstandorten in andere innerösterreichische Regionen Verlegung von Lagerstandorten in österreichische Grenzregionen Verlegung von Lagerstandorten ins Ausland Aufbau zusätzlicher Lagerstandorte innerhalb Österreichs Aufbau zusätzlicher Lagerstandorte im Ausland Schließung von Lagerstandorten keine standortpolitischen Maßnahmen 26. Nur für Speditionen/Frächter: Welche Auswirkungen hat die Lkw-Maut auf Ihre Logistikstandorte?(Mehrfachnennungen möglich!) Verlegung von Logistikstandorten in österreichische Ballungszentren Verlegung von Logistikstandorten in andere innerösterreichische Regionen Verlegung von Logistikstandorten in österreichische Grenzregionen Verlegung von Logistikstandorten ins Ausland Aufbau zusätzlicher Logistikstandorte innerhalb Österreichs Aufbau zusätzlicher Logistikstandorte im Ausland Schließung von Logistikstandorten keine standortpolitischen Maßnahmen Seite 7 von 12

8 F Fragen zu Bewertung 27. Begrüßen Sie grundsätzlich die Einführung der fahrleistungsabhängigen Lkw in Österreich und somit eine Hinwendung zum Prinzip der stärkeren Nutzerfinanzierung der Verkehrsinfrastruktur? ja nein 28. Wie wird die Wettbewerbsposition Ihres Unternehmens durch die Lkw-Maut gegenüber Ihren österreichischen Mitbewerbern verändert? stark negativ negativ positiv stark positiv in Österreich im Export 29. Wie wird die Wettbewerbsposition Ihres Unternehmens durch die Lkw-Maut gegenüber Ihren ausländischen Mitbewerbern verändert? stark negativ negativ gleichbleibend gleichbleibend positiv stark positiv in Österreich im Export 30. Im Gegensatz zur österreichischen Mauthöhe von 0,273 EUR/km (für 4- und Mehrachser) wird in Deutschland der Mautsatz 0,120 EUR/km (für 4- und Mehrachser) betragen. Wie wird sich dieser Unterschied in der Mauthöhe auf Ihre Wettbewerbsfähigkeit auswirken? stark negativ negativ gleichbleibend positiv stark positiv 31. Während in Österreich bereits alle Fahrzeuge ab 3,5 Tonnen unter die Mautpflicht fallen, liegt diese Grenze in Deutschland bei 12 Tonnen. Wie wird sich dieser Unterschied auf Ihre Wettbewerbsfähigkeit auswirken? stark negativ negativ gleichbleibend positiv stark positiv Seite 8 von 12

9 32. In Deutschland gibt es drei Möglichkeiten der Entrichtung der Maut. Entweder automatisch über On-Board-Units (OBU), über Interneteinbuchung oder per manueller Einbuchung am Automat. Sofern Sie Fahrzeuge im Verkehr mit Deutschland verwenden, kreuzen Sie bitte Ihre bevorzugte Einbuchungsalternative an. Einbuchung über OBU Einbuchung über Internet manuelle Einbuchung am Automaten 33. Wenn Sie Verkehr mit Deutschland betreiben, so kreuzen Sie bitte an, ob Sie vom Mangel an OBU-Geräten betroffen sind. Ja, ich bin vom Mangel an OBU-Geräten betroffen. Nein, ich bin nicht von Mangel an OBU-Geräten betroffen. Seite 9 von 12

10 G Fragen zu Ihren Strategien, welche die Lkw-Maut-Zusatzbelastung verringern 34. Welche der folgenden Maßnahmen halten Sie als Reaktion zur Einführung einer leistungsabhängigen Lkw-Maut in Ihrem Unternehmen für möglich? sehr mittel- gering wahrscheinlicscheinlich unwahr- wahrscheinlicscheinlicscheinlicwahr- wahr- Verstärkte Nutzung nicht bemauteter Straßen Einsatz von nicht mautpflichtigen Fahrzeugen Verstärkter Einsatz von kleinen, geringer bemauteten Fahrzeugen (z.b. 2 Achser) Verstärkter Einsatz größerer Fahrzeuge (z.b. 4 Achser) Verlagerung auf die Bahn Verlagerung auf das Binnenschiff Verstärkte Auslagerung von Transportdienstleistungen Reorganisation von Transportleistungen Verstärkte Nutzung von Einwegverpackungen Nur für Verlader: Verstärkte Kooperation mit anderen Verladern zur Auslastungssteigerung Nur für Speditionen/Frächter: Verstärkte Kooperation mit anderen Speditionen/ Frächtern zur Auslastungssteigerung Nur für Spediteure: Verstärkter Trend zur Ausflaggung Seite 10 von 12

11 Folgende Angaben sind freiwillig. Wenn Sie Interesse an den Ergebnissen haben, dann füllen Sie bitte untenstehenden Abschnitt aus, damit wir Ihnen die Auswertung per Mail zukommen lassen können. Firmenname: Adresse: Ansprechpartner: Funktion: Anschrift: Telefon: (unbedingt angeben): Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! Seite 11 von 12

12 Wirtschaftsuniversität Wien Institut für Transportwirtschaft und Logistik Augasse Wien Wir danken für Ihre Bemühungen und bitten Sie, den ausgefüllten Fragebogen bis Freitag, dem 19. September 2003, entweder per , Fax oder Post an die folgende Adresse zurückzusenden. Bei postalischer Rücksendung können Sie diese Seite als Vorderseite in einem DIN A4- Umschlag benützen. Telefon: Fax: Seite 12 von 12

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