EBOLA AUSBRUCH WESTAFRIKA Peter Kreidl Sekt III/Abt 4 Übertragbare Erkrankungen, Krisenmanagement, Seuchenbekämpfung
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- Kajetan Blau
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1 EBOLA AUSBRUCH WESTAFRIKA 2014 Peter Kreidl Sekt III/Abt 4 Übertragbare Erkrankungen, Krisenmanagement, Seuchenbekämpfung
2 Inhalt des Vortrages Hintergrundinformation zu Ebola Situation in betroffenen Ländern Risiko einer Ansteckung Maßnahmen gegen eine weitere Ausbreitung Ebola Notfall Plan Österreich
3 Ebola Virus Filovirus Erster Ausbruch in Zaire 1976 (Yambuku) Seither 25 Ausbrüche bekannt Fünf Spezies in Menschen und Primaten Zaïre Sudan Reston Taï Forest Bundibugyo Inkubationszeit: 2-21 Tage (meist 8-10 Tage) CFR (Letalität) 44-90% für Zaïre Ebolavirus Quelle: ECDC Rapid risk assessment, 8 April;
4 Symptome Plötzlicher Beginn Fieber Grippe-ähnliche Symptomatik Meist akute Verschlechterung während der ersten Woche Erbrechen, Durchfall, Gewichtsabnaheme, Bauchschmerzen Kopfschmerzen, Verwirrtheit Konkunktivale, PharyngealBlutungen Makulopapulöses Exanthem Husten, Kurzatmigkeit bis Ruhedyspnoe
5 Symptome (2) Hämorrhagische Manifestationen > ½ der Fälle Blutige Diarrhoe, Epistaxis, Hämatemesis, Petechien, Ekchymosen und Blutungen nach Punktion Diffuse innere und äußere Blutungen und DIC Präterminal: Tachypnoe, Anurie, hypovolämischer Schock und Multiorganversagen
6 Lebensfähigkeit des Ebola-Virus einige Tage auf Oberflächen sehr empfindlich auf übliche Desinfektionsmittel Inaktivierung durch: UV-Strahlung Ionisierende Strahlung (Gammastrahlung, Röntgenstrahlung etc.) Erhitzen auf 60 C für 1 Stunde Erhitzen auf 100 C für 5 Minuten Na-Hypochlorit und Desinfektionsmittel KEINE Inaktivierung durch Tieffrieren oder Kühlen
7 Übertragung von Mensch zu Mensch Keine Übertragung durch Personen, die (noch) keine Beschwerden haben Ebola wird nicht über die Luft übertragen Übertragung durch ungeschützten Kontakt mit Erkrankten oder Verstorbenen (vor allem Sekrete, wie Blut, Erbrochenes, Samen etc.) Risiko einer Ansteckung um so höher, je schwerer krank eine Person ist Risiko besonders hoch bei Verstorbenen (bis 2 Monate nach dem Todeszeitpunkt) Samenflüssigkeit kann bis 3 Monate nach Genesung das Ebola- Virus enthalten
8 Ebola in Westafrika Erste Fälle: Dezember 2013 S-W Guinea: Guéckédou Präfektur, Grenze zu Liberia und Sierra Leone 22 March 2014: Nachweis im Nationalen Referenzlabor für Hämorrhagische Fieber (Institut Pasteur, INSERM BSL4 laboratory, Lyon, France) Sequenzierung des Virus(L-gene): 98% homolog mit Virus während Ausbruchs 2009 in Ost- Kasai (DRC) Sehr hohe Sterblichkeitsrate
9 Derzeitige Situation in den betroffenen Ländern ,935 Fälle, 5,689 Verstorbene 600 Fälle während der letzten Woche 588 Fälle in Gesundheitspersonal Weiterhin Zunahme der Ausbreitung in Sierra Leona und intensive Übertragung in Guinea, und Liberia Senegal und Nigeria sind NICHT mehr Risikoländer für Übertragung Mali 8 Fälle (Bamako gilt als betroffenes Gebiet) EXIT Screening in betroffenen Ländern Messung der Körpertemperatur Befragung Kontakt mit Erkrankten (Verstorbenen) oder deren Sekreten Hochrisikoexpositionen (z.b. Teilnahme an Begräbnisritualen, Kontakt mit oder Verzehr von Buschfleisch etc.)
10 Anzahl der gemeldeten Ebola-Fälle in den betroffenen Ländern nach Meldewoche (Stand ) ECDC COMMUNICABLE DISEASE THREATS REPORT: Outbreak of Ebola virus disease in West Africa, ;
11 Länder mit weitverbreiteter und intensiver Übertragung ( ) WHO Ebola Response Roadmap Update ( )
12 Länder mit Einzelfällen oder limitierter Übertragung ( ) WHO Ebola Response Roadmap Update ( )
13 Verteilung der Ebola-Fälle in betroffenen Ländern ( ) WHO Ebola Response Roadmap Update ( )
14 Warum ist der derzeitige Ausbruch in Westafrika noch nicht unter Kontrolle? Erster Ebola-Ausbruch in Westafrika (war dort vorher unbekannt) Gesundheitssysteme der betroffenen Länder nicht ausreichend für einen Ebola-Ausbruch gerüstet Wenig Vertrauen der Bevölkerung in die Behörden (vor allem wegen jahrelanger Konflikte) Sehr mobile Bevölkerung (häufige Reisen innerhalb der betroffenen Länder und zwischen diesen) Erstmals auch große Städte betroffen Später und zögerlicher Anlauf der internationalen Hilfe
15 Risiko einer Ansteckung Maßnahmen gegen eine weitere Ausbreitung
16 Kein Risiko einer Ansteckung Beschwerde (Fieber)-freie Personen können Ebola NICHT übertragen, auch wenn sie mit Ebola-Patienten in Kontakt waren bzw. sich angesteckt haben und die Erkrankung derzeit ausbrüten (inkubieren); erst mit Beginn von Beschwerden (Fieber, starke Kopfschmerzen, Erbrechen, Durchfall etc.) werden sie ansteckend Ebola wird NICHT über die Luft übertragen Ebola wird NICHT über Geldscheine und andere Gegenstände oder in Schwimmbädern übertragen Ebola wird NICHT durch Mücken übertragen Tiere in Europa sind KEINE Ansteckungsquelle Fachgerecht verwendete persönliche Schutzausrüstung (PSA) IST effektiv (der Fall in Spanien wurde durch NICHT fachgerechte Verwendung verursacht) In Österreich gibt es bisher KEINEN Fall einer Ebola-Erkrankung. Daher besteht in Österreich derzeit auch KEINE Ansteckungsgefahr!
17 Geringes Risiko einer Ansteckung (Niedrigrisikoexposition) Beiläufiger Kontakt mit fiebernden Ebola-Patienten, die (noch) für sich selbst sorgen können (z.b. in Warteräumen, in öffentlichen Verkehrsmitteln, in Hotelrezeptionen); dies gilt insbesondere, wenn der Abstand zum Patienten mehr als einen Meter beträgt Aufenthalt in einem betroffenen Gebiet, wenn die empfohlenen Schutzmaßnahmen eingehalten werden (Vermeidung eines direkten, ungeschützten Kontakts zu Ebola-Erkrankten oder Verstorbenen sowie zu deren Sekreten und zu lebenden oder toten Tieren)
18 Hohes Risiko einer Ansteckung (Hochrisikoexposition) Enger Kontakt (< 1 m) ohne Schutzmaßnahmen mit Ebola-Patienten, die husten, sich erbrechen, bluten oder Durchfall haben Direkter Kontakt mit kontaminiertem Material (Erbrochenes, Körpersekrete etc.) Perkutane Verletzung mit kontaminierten Gegenständen (z.b. Nadelstichverletzungen) Haut- oder Schleimhautkontakt mit Körperflüssigkeiten, Geweben oder Laborproben von Ebola-Patienten oder Verstorbenen Teilnahme an Begräbnisritualen mit direktem Kontakt mit sterblichen Überresten in betroffenen Gebieten ohne entsprechende persönliche Schutzausrüstung (PSA) Ungeschützter sexueller Kontakt mit Genesenen bis 3 Monate nach Genesung Direkter Kontakt mit Fledermäusen, Nagetieren, Primaten (lebend oder tot) in oder aus betroffenen Ländern Verzehr von bzw. Kontakt mit Buschfleisch
19 Wie kann eine Weiterverbreitung von Ebola verhindert werden? Mensch-zu-Mensch Übertragung unterbrechen Frühzeitige Identifizierung Zeitgerechtes Contact Tracing 21 Tage Fieber Surveillance Isolation und Behandlung Adäquate PPE und Dekontamination/Desinfektion
20 Vorbereitungen Österreichs seit 6. Nov veröffentlicht EU-Falldefinition einer Ebola-Viruserkrankung (Ebola Virus Disease - EVD) Hintergrund Definition eines Verdachtsfalls Kriterien Meldung und Fallklassifizierung Erstbeurteilung und Fall-Management Niedrigrisikoexposition Hochrisikoexposition Maßnahmen im Verdachtsfall Bestätigter Fall Kontaktidentifizierung und -Nachverfolgung bei Ebola-Viruserkrankung Kontakt zu einem Verdachtsfall Kontakt zu einem bestätigten Fall Operative Durchführung der Kontaktidentifizierung und Nach-verfolgung Verantwortlichkeiten des Managements von Ebola-Verdachts- und bestätigten Fällen Literaturverzeichnis
21 Maßnahmen in Österreich (1) Nationale Risikobeurteilung Einführung der EU-Falldefinition Koordination der Labortätigkeit Screening und Referenzlabor eingerichtet Festlegung der Meldewege Ablaufschema für Flughafen inkl. Informationen für Kontaktpersonen am Flughafen Informationen für Passagiere (mehrsprachig)
22 Maßnahmen in Österreich (2) Koordination der klinischen Kapazitäten der BL Verdachtsfälle Bestätigte Fälle Sicherheitsmanagement und Schulungen Kommunikation und Kooperation Ebola-Hotline (täglich von 8 bis 22 Uhr) BMG-Website (inkl. Info für Reisende aus/in Krisenregion) Informationsposter an Flughäfen und Bahnhöfen Wöchentliche nationale und internationale Telefonkonferenzen
23 Maßnahmen in Österreich (3) Schaffung von interdisziplinären Expertengruppen Persönliche Schutzausrüstung (PSA) (Transport und Pflege von Ebola- Fällen, Labor, Abfall Management, Training im Umgang mit PSA etc.) Desinfektion und Dekontamination Labordiagnostik Therapie und Fallmanagement Risikobeurteilung Umgang mit Verstorbenen Rechtliche Aspekte (inkl. Kostenübernahme) Kommunikation Austausch und Koordination BMG, BMI, BMVIT, BMEIA LSD, Rettung, ÖBB, Flughäfen, Labor, Kliniker, NGO
24 Maßnahmen in Österreich (4) Koordinierung der Organisation von High-Level-Schulungen im Umgang mit Schutzausrüstung in Zusammenarbeit mit AGES, BMLVS, ÖRK Maßnahmenpaket für die Zusammenarbeit von Gesundheits- und Exekutivbehörden Sicherstellung, dass BVB an den Ort des Geschehens kommen Sicherstellung des Rückmeldung von Laborergebnissen an Exekutive (falls involviert) Erforderliche Zusammenarbeit bei der Organisation von Schulungen Vorbereitung von Übungen
25 Fall Definition Epidemiologische Kriterien In den letzten 21 Tagen vor Beginn der Symptome: Aufenthalt in einem der betroffenen Gebiete 1) ODER Kontakt mit einem wahrscheinlichen oder bestätigten Ebola-Fall 1) Betroffene Gebiete: Gebiete, in denen Ebola-Übertragung bekannt ist oder angenommen wird, dass in den letzten drei Monaten welche stattgefunden haben. Mit 27. Nov 2014 sind dies Guinea, Sierra Leone, Liberia und Mali. Eine aktualisierte Liste der betroffenen Gebiete ist auf der ECDC-Website verfügbar unter:
26 Fall Definition Klinische Kriterien Jede Person, die derzeit oder vor dem Ableben folgende Symptome hat/hatte: Fieber 38,6 C UND eines der folgenden Symptome: Starke Kopfschmerzen Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen Unerklärliche Blutungen Multi-Organversagen ODER eine Person, die plötzlich und auf unerklärliche Weise verstarb
27 Was ist ein Verdachtsfall? Eine Person auf die die klinischen und epidemiologischen Kriterien zutreffen ODER mit Hochrisikoexposition und zumindest einem der aufgelisteten Symptome (Fieber jeder Höhe, starke Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Erbrechen, Durchfall, unerklärliche Blutungen)
28 Algorithmus Erstbeurteilung und Management Ein detaillierterer Algorithmus ist auf der BMG-Website verfügbar
29 Bestätigter Fall Eine Person, auf die zumindest eines der Laborkriterien zutrifft Ein Verdachtsfall kann ausschließlich aufgrund positiver Laborergebnisse eines Referenzlabors zu einem bestätigten Fall werden. Nachweis von Ebola-Virus-Nukleinsäure in einer klinischen Probe und Bestätigung durch Sequenzierung oder anhand eines zweiten Nachweises anderer genomischer Targets ODER Isolierung von Ebola-Virus aus einer klinischen Probe
30 Algorithmus Laborbestätigung von Ebola
31 Algorithmus Meldung
32 Verdachtsfälle in Österreich Fünf Verdachtsfälle Tirol (1), Oberösterreich (3), Wien (1) Alle: ex- Nigeria frühzeitig entdeckt zeitgerecht gemeldet zeitgerecht untersucht Labor bestätigt negativ Etliche weitere Meldungen, allesamt KEINE Verdachtsfälle
33 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Information für die Bevölkerung Wie erkenne ich, ob jemand an Ebola erkrankt ist? Wie gehe ich weiter vor? Innerhalb der letzten 21 Tage KRANKHEITSZEICHEN Reise nach Westafrika ODER Direkter ungeschützter Kontakt mit den Körperflüssigkeiten einer erkrankten Person oder Tieres UND Fieber UND Muskelschmerzen oder Kopf- oder Halsweh oder Erbrechen oder Durchfall oder Bauchschmerzen ANRUF Arzt/Ärztin oder 144 Weitere Informationen: HOTLINE: Auskunft bei Fragen zu Ebola, täglich 8 bis 22 Uhr: INTERNET:
34 Aktuelle Informationen Homepage des BMG n_zur_aktuellen_lage European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC) aspx WHO (global alert and response) Centers for Disease Control and Prevention Guidance on Personal Protective Equipment To Be Used by Healthcare Workers During Management of Patients with Ebola Virus Disease in U.S. Hospitals, Including Procedures for Putting On (Donning) and Removing (Doffing)
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