Newsletter des Integrationsnetzwerkes Burgenlandkreis

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1 Newsletter des Integrationsnetzwerkes Burgenlandkreis Willkommen! Welcome! اھ و добро пожаловать! Hoan nghênh! Bienvenue! Bild: H. Gawurnke Die Vielfalt des Seins Acryl aud Acrylpapier Titelthema: Wir leben alle unter demselben Himmel, aber wir haben nicht alle denselben Horizont. (Konrad Adenauer).&!ن &*(ش '& %!ت #ء وا!دة...ون ل ا اص Sie finden in diesem Newsletter: Fabel: Der Erpel und der Schwarzstorch in Englisch, Französisch und Deutsch Vier Jahreszeiten - überall auf der Erde? Suchrätsel NEWSLETTER 01/2015 1

2 Buchvorstellungen Bericht zur Projektwoche der Freien Schule Burgenland, 7. Klasse Feierliche Einbürgerungsveranstaltung Einladende Informationen aus dem Burgenlandkreis Rezepte auf Arabisch und Deutsch Zitate / interkulturelle Sprichwörter Bild: H. Gawurnke The duck and the black stork Aquarell Glücklicher Moment So it came that I was able to hear a duck and a black stork at a small pond some time ago. Scarcely the stork landed at the pond, when the duck asked quite astonished in a Bavarian dialect: Hey, you are here again already? Don t you spent the winter in Africa anymore? The stork replied: Well yes, but my way is getting shorter and shorter. What? the duck wondered. Don t you heard anything from the tectonic plate shift? From what? Well, the African plate is shifting to the Eurasian plate since eternal times. The stork explained. What a nonsense! That would mean that the beautiful big Mediterranean Sea would disappear shortly. Jap, and if I think on global warming additionally, the stork said thoughtful and looked unto the heavens. The duck followed the view of the black stork and let out astonished: That would mean then, that you could stay here! The moral of the story thus? Plates cannot be halted by us! (Violetta Mariposa, 2014) Le malard et la cigogne noire Il se rendait il y a quelque temps que j ai eu l occasion d épier un malard et une cigogne noire au bord d un étang. Dès que la cigogne avait atterri, le malard lui demandait étonné : «Salut, tu es de retour déjá? Tu n hivernes pas en Afrique?» La cigogne répondait : «Mais oui, c est seulement que mon chemin devient de plus en plus court.» «Quoi?» s étonnait le malard. «Ben, tu n a pas encore entendu parler de la dérive des plaques tectoniques?» «De quoi?» «Ben, depuis belle lurette la plaque africaine se dirige vers la plaque eurasienne», lui expliquait la cigogne. «Quelle connerie, en ce cas-là la belle et grande Méditerranée disparaîtrait bientôt.» «Oui, et si je pense au réchauffement climatique en plus», disait la cigogne pensivement en regardant le ciel. Le malard suivait le regard de la cigogne noire et tout d un coup cela lui échappait de manière effrayée : «Cela veut dire que tu peux rester ici directement.» Et la morale de l histoire?: Les plaques ne se font pas arrêter! (ebenda) NEWSLETTER 01/2015 2

3 Fabel: Der Erpel und der Schwarzstorch So ergab es sich, dass ich vor einiger Zeit an einem kleinen Weiher einen Erpel und einen Schwarzstorch belauschen konnte. Kaum war der Storch am Weiher gelandet, fragte ihn der Erpel ganz erstaunt: Nu Hallou, du bist jao schon widder dao? Überwinterste denn gar nisch mähr in Aofrikao? Darauf der Storch: Na doch, nur mein Weg wird immer kürzer. Häh?, wunderte sich der Erpel. Na, haste noch nix von der tektonischen Plattenverschiebung gehört? Von wus?! Na, die afrikanische Platte bewegt sich doch schon seit ewigen Zeiten auf die eurasische Platte zu, erklärte ihm der Storch. So n Bledsinn, do wär jao bolde das scheene gruße Middelmeer weg. Jo, und wenn ich dann noch so an die globale Klimaerwärmung denke., sagte der Storch nachdenklich und schaute dabei gen Himmel. Der Erpel folgte dem Blick des Schwarzstorches und da entfuhr es ihm erschrocken: Das heeßt jao, dass de do glei bei uns bleeben konnst! Und die Moral von der Geschicht`? - Aufhalten, lassen sich die Platten nicht! (Violetta Mariposa, 2014) NEWSLETTER 01/2015 3

4 Vier Jahreszeiten - überall auf der Erde? Spürst Du, dass sich der Wind jetzt milder auf Deiner Haut anfühlt? Wir können jetzt wieder den Frühling genießen, während in Südafrika Herbst ist. Einige Länder erleben vier, andere hingegen nur zwei und wieder andere gar keine Jahreszeiten. Wie kommt es dazu? Die Jahreszeiten entstehen durch die Bewegung der Erde um die Sonne. Man könnte es mit einem Kettenkarussell vergleichen: Die Sonne ruht in der Mitte und die Planeten fliegen wie die einzelnen Sitze des Karussells um die Mitte, die Sonne, herum. Die Erde bewegt sich allerdings nicht auf einer kreisförmigen, sondern auf einer elliptischen Umlaufbahn ein Jahr lang um die Sonne. Schauen wir mal zum Äquator. Der Äquator ist eine gedachte Linie, die sich wie ein Gürtel um die Mitte der Erde legt. Er teilt die Erde in zwei Halbkugeln. Der nördliche Teil wird als Nordhalbkugel bezeichnet. Das nördlichste Gebiet dieser Erdhalbkugel ist der Nordpol. Die südliche Hälfte nennt man dagegen Südhalbkugel mit dem Südpol als südlichstes Gebiet. Der Nordpol ist nicht exakt oben und auch der Südpol nicht exakt unten. Wenn du einen Globus betrachtest, erkennst du, dass die Erde um 23,5 geneigt ist. Diese Neigung bekommen wir zu spüren, wenn die Erde um die Sonne kreist: Mal ist die nördliche Halbkugel, auf der wir leben, der Sonne stärker zugewandt, mal die Südhalbkugel. Im Sommer fallen die Sonnenstrahlen in unseren Breiten sehr steil auf die Nordhalbkugel und heizen die Erde auf. Im Winter dagegen ist unsere Halbkugel von der Sonne abgewandt und ihre Strahlen fallen flacher auf unsere Nordhalbkugel. Darum ist es in dieser Jahreszeit nicht so lange hell und das Klima ist kälter. In den Übergangszeiten, im Frühling und Herbst, herrschen mittlere Temperaturen. Man spricht auch von der gemäßigten Klimazone. Bild: H. Gawurnke Blühender Baum, Acryl auf Acrylpapier In den Regionen um den Äquator wird es nie kalt. Diese Gebiete werden immer gleichmäßig von der Sonne angestrahlt. Das Klima fühlt sich ähnlich wie in einem Gewächshaus an: sehr warm und feucht. Die Temperaturen variieren im Jahresverlauf nur minimal. Im Verlaufe eines Tages können sie dagegen beträchtlich schwanken. Man bezeichnet deswegen das Klima in diesem Bereich der tropischen Zone rund um den Äquator als Tageszeitenklima. NEWSLETTER 01/2015 4

5 Je weiter man sich vom Äquator entfernt, egal, ob auf der Nord- oder Südhalbkugel, nehmen in den tropischen Breiten der Wechsel von Regenund Trockenzeiten also zwei Jahreszeiten- zu. Jahreszeiten sind also nicht überall auf der Erde gleich stark zu spüren. Je weiter man sich vom Äquator und den Tropen entfernt, desto stärker sind Jahreszeiten ausgeprägt, so wie wir sie in Mitteleuropa kennen. Doch wer die Breiten der gemäßigten Klimazone in Richtung Nordpol oder Südpol verlässt, wird die kälteren Regionen auf unserer Erde kennenlernen. Suchrätsel Wenn Du Dir Erklärungen über die Entstehung der vier Jahreszeiten genau durchgelesen hast, bist du bei dem folgenden Suchrätsel klar im Vorteil. Hier noch einige Tipps dazu: Suche 14 Wörter, die Du auch in dem Text Vier Jahreszeiten überall auf der Welt? findest. 5 Wörter sind waagerecht, 5 Wörter sind senkrecht versteckt. 3 Wörter musst du rückwärts lesen, 1 Wort ist diagonal zu finden. Viel Spaß beim Suchen! Bild: H. Gawurnke Frühlingsgefühle Mischtechnik auf schwarzem Papier Q W X Ä Q U A T O R M R L T Ü R R E M N F G U O Z I E C G T Y R T F R Ü H L I N G G Q W R N E H J S S W K L U M E N N O E N N O S B C T K Z Z N Ö Ü C I V W A S T S B R E H Z K J K G Y X C V B L N M Ä Ö E L W E U H G F F A D S A P Ü I P I N N O J A H R E S Z E I T E N Z G I U D Z T R S W E E Q W T E Q W R Ü E R T Ü Z U I O P E I Y O Ü A N O R D P O L S D R T N F F G H N E P O R T J K L Ö R T Z Y C B I O Y X X W B M K C V S Ü D H A L B K U G E L N NEWSLETTER 01/2015 5

6 Buchvorstellungen Grafik: Frau Gawurnke Die Geschichte Soll ich einen Elefanten heiraten, fragte der Frosch, erzählt uns, dass man alles erreichen kann, wenn man es will und fest genug daran glaubt. Denn hier handelt es sich um einen Frosch, der ein Elefantenmädchen heiraten will. Der Vater des Elefantenmädchens ist allerdings gegen die Hochzeit, weil er meint, dass ein Frosch nicht gut genug für sein Mädchen ist. Wird es dem Frosch doch noch gelingen, den Vater zu überzeugen und sein Elefantenmädchen zu heiraten? Mit diesem Buch Ein Adler bleibt immer ein Adler will der Autor Patrick Addai den Menschen klarmachen, dass sie frei sein und sich nicht einsperren lassen sollen. In dieser Fabel geht es um einen Bauern, der sich einen jungen Adler fängt und ihn in seinem Hühnerstall großzieht. Was ist aus dem Adler geworden? Ist er immer noch ein Adler oder ein Huhn? Quelle: Autoren Patrick K. Addai & Jokin Michelena Kinderleichte Becherküche - Mit diesem Buch und den dazugehörenden Bechern gelingt es jedem, egal ob Groß oder Klein, gleich welche Muttersprache, ganz leicht zu backen. Die 15 Rezepte sind in Bildern Schritt für Schritt erklärt. Die Mengen werden mit den Bechern abgemessen. So können schon Kinder im Vorschulalter leckere Bäckereien zaubern. Zudem nehmen die Kinder das Backen mit allen Sinnen wahr und erleben angewandte Mathematik. Viel Spaß beim Backen und Genießen wünschen Ihnen Birgit Wenz und das Newsletter- Redaktionsteam. Quelle: vom NEWSLETTER 01/2015 6

7 Wie kam deine Familie hierher? Was ist dein liebstes Fest im Jahr? Was spielst du gern, und in welcher Sprache singst du deine Lieblingslieder? - Die Kinder in diesem Buch kommen von überall her. Manche sind neu hier. Andere sind hier geboren, doch ihre Großeltern nicht. Jetzt leben wir alle zusammen hier. Das kann spannend und lustig sein, aber manchmal auch schwierig. Aber eines ist sicher: Wer neugierig ist, gewinnt! - Ein quirliges und offenes Buch über unser reiches Zusammenleben. Quelle: Autoren Anja Tuckermann und Tine Schulz (ISBN ) Bericht zur Projektwoche der Freien Schule Burgenland, 7. Klasse -Flüchtlinge- Projektwoche Flüchtlinge in Deutschland Die Freie Schule im Burgenland gestaltete vom gemeinsam mit den 7. Klassen eine Projektwoche über das Thema Flüchtlinge in Deutschland. Zu Beginn führten uns Frau Firmenthaler-Ködel (Integrationskoordinatorin im Burgenlandkreis) und Frau Mohamed, die selbst mal ein Flüchtling war (jetzige deutsche Staatsbürgerin), in das Leben eines Flüchtlings ein. Wir haben auch erfahren, wie wenig Zugewanderte aus anderen Ländern es in unserem Land gibt (18% in der BRD, Sachsen-Anhalt 2%). Dies ist eine überraschend niedrige Zahl, da wir mit mehr gerechnet haben. Danach hat Frau Mohammed erst einmal etwas über ihre Flucht aus Syrien nach Deutschland erzählt und berichtete, wie es ihr dabei erging. Wir waren sehr beeindruckt, wie man sich auf der Flucht fühlt und hörten aufmerksam zu. Da wir viele Fragen zu diesem Thema hatten, notierten wir diese und besprachen sie im Anschluss. Am 2. Tag klärten wir Begriffe wie Integration, Asyl, Diskriminierung,. Diese haben wir besprochen, weil man sie öfter in den Nachrichten hört und um zu wissen, was sie bedeuten. Wir müssen die Begriffe auch kennen, um uns eine eigene Meinung zu bilden. Es wurde uns erzählt und mit einer Fotoreihe gezeigt, wie schlimm es in vielen Flüchtlingsheimen zugeht. Wir würden so nicht leben wollen und uns überhaupt nicht willkommen fühlen. Daher haben wir Verbesserungsvorschläge aufgeschrieben (wie z.b. größere Flüchtlingsheime, kostenfreie Freizeitaktivitäten). NEWSLETTER 01/2015 7

8 Unter anderem haben wir auch einen Einbürgerungstest gemacht, den Zugewanderte nach 6 Jahren in Deutschland absolvieren müssen. Der war unserer Meinung nach zu schwer, bei diesem sind wir, Schüler und eine Lehrerin, durchgefallen. Am letzten Tag kochten wir international, es schmeckte sehr gut. Wir finden, dass diese Woche eine informationsreiche und gelungene Woche war und haben erkannt, dass Flüchtlinge mehr Rechte haben sollten und von uns akzeptiert werden müssen!!! Quelle: Diesen Bericht schrieben für Sie mit freundlichen Grüßen Henry, Clarissa, Julian Anfrage eines 6-jährigen Kindes aus dem Burgenlandkreis Das Bild erreicht Frau Firmthaler-Ködel verbunden mit dem Auftrag: Nimm dieses Bild den Menschen mit. Ich möchte, dass in der Ukraine kein Krieg mehr ist. Wünscht Ihr das auch? Wenn Euch Bild und Frage ansprechen, dann meldet Euch gern dazu zu Wort. Ihr könnt Euch äußern unter: Firmthaler- Koedel.Katrin@blk.de Wir möchten einige Eurer Reaktionen zu diesem Thema gern als kurze Zitate im nächsten Newsletter veröffentlichen. Gebt also bitte einen Vornamen oder einen Spitznamen an. Wir können auch nur Euer Alter und Euer Geschlecht (Junge oder Mädchen) als Quellenangebe dem Zitat zuordnen. Wir sind sehr gespannt, wie Ihr die Frage beantwortet. NEWSLETTER 01/2015 8

9 Feierliche Einbürgerungsveranstaltung im Burgenlandkreis Fünf Personen erhielten die deutsche Staatsbürgerschaft Im Rahmen einer Feierstunde lud Landrat Götz Ulrich bereits zum dritten Mal während seiner Amtsperiode zu einer Einbürgerung ein. Im Zuge dessen haben fünf Personen, vier Frauen und ein Mann, die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten. Landrat Götz Ulrich händigte im großen Sitzungssaal des Burgenlandkreises den Neubürgern die Einbürgerungsurkunden aus. Unterstützt wurde er dabei von Frau Iris Wiegleb, der zuständigen Sachbearbeiterin für Einbürgerungen der Ausländerbehörde und Katrin Firmthaler-Ködel, der Integrationskoordinatorin des Burgenlandkreises. Zu den geladenen Gästen zählten auch Jana Grandi, die Verbandsbürgermeisterin des Unstruttals, und der Bürgermeister der Gemeinde Karsdorf, Olaf Schumann. Für eine musikalische Umrahmung des Festaktes sorgte Danny Hetzger aus der Kreismusikschule in Weißenfels. Neben Marina Bruch und Alexander Rozkov, die beide kasachischer Abstammung sind, wurde auch der Israelin Tsipora Lev die deutsche Staatsangehörigkeit verliehen. Neben ihrer Arbeit als Goldschmiedin engagiert sie sich ehrenamtlich für die deutsch-israelische Völkerverständigung hat sie eine Partnerschaftsvereinbarung zwischen der Gemeinde Unstruttal und der israelischen Stadt Lehavim geschlossen. In verschiedenen Projekten, die sie an Schulen und öffentliche Einrichtungen heranträgt, möchte sie ein markantes Zeichen gegen Rassismus und Diskriminierung setzen. Die Thailänderin Frau Joy Sa-Nguansap beabsichtigt noch in diesem Jahr den Gymnasialbesuch aufzunehmen, um später ein Studium der Medizin zu absolvieren. Landrat Götz Ulrich brachte in seiner Rede sein persönliches Bedauern über die aktuellen Geschehnisse in der Gemeinde Tröglitz zum Ausdruck. Im anschließenden Gespräch mit den neuen Staatsangehörigen machte er deutlich, dass es ihm ein besonderes Anliegen sei, den Burgendlandkreis nach außen hin als einen Ort der Integration und der Chancengleichheit zu repräsentieren. Alexander Rozkov, Joy Sa-Nguansap, Iris Wiegleb, Sabina Grams, Landrat Götz Ulrich, Tsipora Lev, Marina Bruch und Kathrin Firmthaler-Ködel Wenn Sie folgende Voraussetzungen erfüllen, haben Sie einen Anspruch auf Einbürgerung: NEWSLETTER 01/2015 9

10 Haben Sie seit mindestens 8 Jahren Ihren rechtmäßigen gewöhnlichen Aufenthalt (Lebensmittelpunkt) in Deutschland? Besitzen Sie einen auf Dauer angelegtes Aufenthaltsrecht? Bekennen Sie sich zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland? Verfügen Sie über ausreichende deutsche Sprachkenntnisse (Stufe B1)? Verfügen Sie über Kenntnisse der Rechts- und Gesellschaftsordnung sowie der Lebensverhältnisse in Deutschland (Einbürgerungstest)? Können Sie den Lebensunterhalt für sich und Ihre unterhaltsberechtigten Familienangehörigen ohne Inanspruchnahme von Sozialleistungen bestreiten? Wurden Sie nicht wegen einer Straftat verurteilt? Sind Sie bereit, Ihre bisherige Staatsangehörigkeit aufzugeben oder zu verlieren? (Quelle: Broschüre Willkommen in Sachsen-Anhalt - Einbürgerungsbroschüre Ministerium für Inneres und Sport Sachsen-Anhalt, November 2014, S. 3) Sollten Sie nicht alle Kriterien in vollem Umfang erfüllen, können Sie sich an die Ausländerbehörde wenden. Dort erhalten Sie von Ihrer Einbürgerungsbehörde umfassende Auskunft und Beratung. Einladende Informationen aus dem Burgenlandkreis Einladung zum Themenabend Migration und Ehrenamt Ausstellungen von Frau Gawurnke Quelle: Kita Sonnenschein Bad Kösen Einladung zum Themenabend Ehrenamtliches Engagement wir sind dabei Der Mensch ist ein auf Gemeinschaft ausgerichtetes Wesen. Dabei ist er, wie uns das Leben lehrt, was die Gemeinschaft mit anderen betrifft, wählerisch. Insbesondere das Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft, mit unterschiedlichen kulturellen Wurzeln wird von vielen als sehr schwierig betrachtet. Wir stehen für ein Für- und ein Miteinander und möchten mit Ihnen ins Gespräch kommen, wie man ehrenamtlich aktiv werden kann. Gemeinsam möchten wir mit bereits ehrenamtlich aktiven Zugewanderten und Ihnen ins Gespräch kommen und Ihre Vorstellungen für ein positives Zusammenwirken erfahren. Der BeLK e.v. und die Akteure des Netzwerkes Integration Burgenlandkreis haben für interessierte Zugewanderte, Migrantinnen und Migranten einen Themenabend organisiert und laden herzlich ein. Begleiter ehrenamtlich engagierter Personen stehen Ihnen, sowohl aus der Region als auch überregional angebunden, Rede und Antwort. Wir freuen uns auf Sie, Ihre Fragen und Hinweise. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Damit Sie sich an diesem Tag frei engagieren und einbringen können, wird Ihnen während der Veranstaltung in der DRK Kita SüdstadtKnirpse (Nebeneingang) eine Kinderbetreuung angeboten. Also vormerken! 27. April 2015, DRK Mehrgenerationenhaus Weißenfels, Südring 118, Beginn: 14:30 NEWSLETTER 01/

11 Ablauf des Themenabend: Ankommen/ Eröffnung Tisch 1: Vorstellung von Akteuren des Netzwerkes Integration Burgenlandkreis Tisch 2: Vorstellung der Evaluation Zugewanderte bringen sich ein Motive und Voraussetzungen für bürgerschaftliches Engagement Tisch 3: Vorstellung der Beauftragten für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt (Agentur für Arbeit Weißenfels und Jobcenter Burgenlandkreis) Anmeldung bitte bei: Frau Firmthaler-Ködel, Integrationskoordinatorin BLK unter Telefon: oder per Mail: bei Frau Warzecha, Frau Hohmuth, Koordinatorinnen des DRK Mehrgenerationenhaus Jung und Alt unter einem Dach unter Telefon: oder bei Frau Dittrich, Telefon: oder per Mail: Добро пожаловать! Welcome! Bienvenue! Bienvenida! Hoş geldin! Mile widziany! chào mừng! Willkommen! Die Grafikerin, Zeichnerin, Künstlerin Frau H. Gawurnke stellt ihre Bilder im Burgenlandkreis aus. Sie sind eingeladen zu schauen, Kunst zu genießen und auf sich wirken zu lassen. Im April können Sie Bilder zum Thema: Die Vielfalt des Seins in leuchtender Farbigkeit im Konrad-Martin-Haus Bad Kösen (Heimvolkshochschule ggmbh) bewundern. Im Juli lädt das Motto: Lebesfreude zur Betrachtung und zum Genuss ein. Die Bilder werden Sie dann im Landratsamt Burgenlandkreis, Schönburger Straße 41, Naumburg zu den regulären Geschäftszeiten anschauen können. Frau Gawurnke bereichert ehrenamtlich unseren Newsletter nun schon seit geraumer Zeit. Danke! NEWSLETTER 01/

12 3. Integrationskonferenz - Mein Zuhause Burgenlandkreis 15. April 2015 Tagung für regionale Akteure aus Politik, Gesellschaft und Bildung Ziele und Inhalte: Grafik Frau Gawurnke - Impulse und Gedanken zur weiteren Entwicklung der interkulturellen Willkommenskultur - Ideen entwickeln und gemeinsame Wege finden zur Gestaltung von Integrationssituationen - Integration als gesamtgesellschaftliches Anliegen PROGRAMM bis 9:30 Uhr Anreise / Anmeldung / Oranisatorisches / Stehcafé 10:00 Uhr Eröffnung der Integrationskonferenz Grußworte Landrat/ Integrationskoordinatorin 10:30 Uhr Interkulturalität in Beratungssituationen - Wie kultursensibel muss die interkulturelle Paar-, Familien- und Lebensberatung werden? Impulsreferat von Mai-Phuong Kollath/ Beratung-Coaching-Training / Berlin Diskussion im Plenum 12:00 12:45 Uhr Mittagessen und Pause 12:45 15:00 Uhr Kleingruppenarbeit in Workshops zur Vertiefung des Themas: 1. Gesellschaftliches Engagement / Politische Teilhabe Zugewanderter Bündnis für Demokratie und Toleranz 2. Zwangsverheiratung und ehrbezogene Gewalt Möglichkeiten der Unterstützung von betroffenen Mädchen und Frauen in Sachsen-Anhalt AWO Sachsen-Anhalt e.v., VERA Fachstelle Magdeburg 3. Abu, Mama und bebe Familie interkulturell Verband binationaler Familien und Partnerschaften Leipzig 4. Zusammenleben von Vietnamesen und Einheimischen im Burgenlandkreis Projekt Geschichte(n) verbinden, AFoS e.v. 5. Kinder mit Migrationshintergrund im Unterricht LISA Halle / Saale 15:15 16:00 Uhr Von A- Z - Präsentation der Workshop-Ergebnisse Quo Vadis? - Ein Wort zum Schluss 16:00 Uhr Ende NEWSLETTER 01/

13 Anmeldungen sind möglich bis zum unter: Heimvolkshochschule Am Rechenberg 3-5 Konrad-Martin-Haus Naumburg Caritasverbandes f. d. Bistum Magdeburg e.v. Telefon (034463) Fax (034463) Internet: Wir bitten Sie, sich mit Ihrer Anmeldung für einen der vier Workshops zu entscheiden.!!! Die Konferenz findet in Heimvolkshochschule Konrad-Martin-Haus, Bad Kösen, Am Rechenberg 3-5, Naumburg, statt. Unkostenbeitrag: 10,- pro Person (vor Ort zu zahlen; darin enthalten: warmes Mittagessen, Getränke, Tagungsmaterialien) Eine Anerkennung als Weiterbildung für Lehrkräfte im Land Sachsen-Anhalt (WT - Nummer) ist für diesen Fachtag beantragt. Die Konferenz ist eine Kooperationsveranstaltung zwischen: Land Sachsen-Anhalt, Bundeszentrale für politische Bildung, Heimvolkshochschule Konrad Martin Haus Caritas, Burgenlandkreis, Integrationsnetzwerk Burgenlandkreis, Grafikerin Frau Gawurnke sowie aller beteiligter AkteurInnen. Bild: H. Gawurnke Darstellende Künstler Aquarell NEWSLETTER 01/

14 Rezept aus Syrien Al Kulitsche ا Rezeptidee ط (را) 500 ام ) س او ( ا) س ظف "در ظف &% ر"*( )ة ( ) /0(.زا,+ ا اذا 2& ",راتا 025 يواذا& 2 1 ط/ 9 ا 8 7 % 7 *اادا&* "(7, ا وو%,.+ و;: 7% * ا و%(,:,:*"( 7,: و%< 5,و 7% (, &2 ندا&>و 8%,ا 2 ت 3?88 و"(+ھ 59%(, "F1 ا Eي D /+/ و%+ھ ا. B و "A او 7% (, "@نا 2 8 دGHI 8 > 8/ در.ا@نا ا> 200 در. Rezeptidee Al Kulitsche و& J Zutaten: 1 Kilogramm Mehl 500 Gramm Butter / Margarine (Rama) ½ Würfel Hefe 1 Glas Zucker (Wasserglas) 1 Glas Milch (Wasserglas) 1 Päckchen Backpulver NEWSLETTER 01/

15 1 Päckchen Vanillezucker Für die Füllung: Kokos (nach Wunsch) Sesam (nach Wunsch) Datteln (nach Wunsch) 1 Prise Schwarzkümmel 1 Ei Würzmischung für Al Kulitsche (geht auch ohne) Zubereitung: - trockene Zutaten vermischen - Hefe in der Milch verrühren - danach Milch (mit Hefe) und Butter dazugeben und dann durchkneten, bis der Teig gut vermischt ist - 3 Stunden zugedeckt an einem warmen Ort ruhen lassen - Teig ausrollen, mit der gewünschten Füllung bestreichen - Plätzchen ausstechen oder bestrichenen Teig aufrollen und dann Scheiben abschneiden oder einfach Vierecke schneiden - Plätzchen, Vierecke oder Teigröllchen oder Scheiben auf ein Blech setzen - Ei schlagen, die Plätzchen oder Teigscheiben mit dem verrührten Ei bestreichen, darauf Schwarzkümmel / Sesam / Würzmischung (ganz nach Wunsch) geben - im Backofen bei 180 bis 200 Grad Celsius ca Minuten backen Guten Appetit! Al Kulitsche werden traditionell zu besonderen Festen gebacken und genossen, z.b. nach dem Ramadan zum Zuckerfest und zum Schlachfest (Fest zur Pilgerfahrt nach Mekka). Bild: H. Gawurnke Kaffeepause Mischtechnik auf schwarzem Papier NEWSLETTER 01/

16 Interkulturelle Sprüche / Weisheiten Der Teufel benötigt 10 Stunden, um einen Mann nach seinem Willen zu beeinflussen. Einer Frau genügt eine Stunde, um auf 10 Teufel Einfluss zu nehmen. Arabische Weisheit اطن ر ت دع ر وارأة وادة دع ر طن Lass dir Zeit! Schildkröten können mehr vom Weg erzählen als Hasen. Chinesische Weisheit "La vida es como un arca inmensa llena de posibilidades, de las cuales debemos escoger con sabiduría" (Amado Nervo , Poeta y novelista mexicano) "Das Leben ist wie eine Schatzkiste voller Möglichkeiten, aus der wir nur die dauerhafteste (der Möglichkeiten) aussuchen müssen." Dieser Newsletter in Kooperation mit dem Integrationsnetzwerk Burgenlandkreis wird gefördert durch: Ein herzliches Dankeschön an alle UnterstützerInnen dieses Newsletters, aufgrund deren Engagements und Beteiligung dieser Newsletter erscheinen kann. Impressum: Herausgeber: Realisierung: Burgenlandkreis Integrationsnetzwerk Burgenlandkreis Integrationskoordinatorin Burgenlandkreis Fotos: Integrative Kita Zwergenland Naumburg Katrin Firmthaler-Ködel Ronny Just, Burgenlandkreis Schönburger Straße Naumburg Bilder, Zeichnungen, Grafiken: H. Gawurnke firmthaler-koedel.katrin@blk.de Konzeption Redaktion Text Katrin Firmthaler-Ködel, Integrationskoordinatorin Integrationshelferin Hamdiya Mohammed Iris Wiegleb Burgenlandkreis, Maik Behrens, Praktikant im Burgenlandkreis Freie Schule Burgenlandkreis, 7. Klasse - SchülerInnen: Henry, Clarissa, Julian Barbara Dittrich, DRK KV Weißenfels e.v. Logo Integrationsnetzwerk Burgenlandkreis wurde erstellt durch: Schülerfirma Agricolagymnasium Hohenmölsen Beiträge in Ehrenamt: Violetta Mariposa, Maria Ruppel Übersetzungen wurden erstellt von: Annika Meinhardt, Burgenlandkreis Hamdiya Mohammed, Integrationshelferin Burgenlandkreis NEWSLETTER 01/

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