Bester Druck auch in der Krise

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1 IT-Konzepte und Wissen für POWER-Systeme im Unternehmensnetzwerk I98E ISSN B Ausgabe , CHF 25, Immer die richtigen Werkzeuge Bester Druck auch in der Krise IP und Unified Communication Schlaue Lösung für schlaue Köpfe Serien- und Variantenfertigung Produktion angepasst steuern Von RPG und Cobol nach Web 2.0 Die sanfte Evolution Journalisierung Grundlagen und Performance IBM DB2 Web Query Was steckt dahinter? Auszeichnung Mit guter Personalarbeit punkten Wolfgang M. Roser, Inhaber und Geschäftsführer der ROHA Software Support GmbH, im Interview auf Seite 12

2 Robot/SCHEDULE Enterprise Feiern Sie den jüngsten Star auf dem roten Teppich Scheduling und Management von Jobs im gesamten Unternehmen Robot/SCHEDULE Enterprise ist die ideale Job Scheduling-Lösung für Ihre Windows, UNIX und Linux Server. Nutzen Sie sie für das Scheduling, das Management und die Reaktion auf Server-Jobs in Ihrem Unternehmen. Die vollständige Integration mit Robot/SCHEDULE, der Job Scheduling- und Batch Management- Software, machen ihre Power Systems mit IBM i zum Herzstück Ihres Unternehmens. Ereignisgesteuertes Scheduling für Ihr Unternehmen Heutige Job Schedules sind häufig von Ereignissen auf Windows, Unix oder Linux Servern abhängig. Mit Robot/SCHEDULE Enterprise können Sie Server-Events überwachen und das überwachte Ereignis als Auslöser für einen folgenden Robot/SCHEDULE Job definieren. Robot/ SCHEDULE Enterprise stellt sicher, dass Ihre Jobs laufen, wann sie laufen sollen selbst wenn das auslösende Ereignis von einem anderen Server ausgeht. Help/Systems, LLC. Alle Warenzeichen und eingetragenen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Erfahren Sie mehr über Enterprise Scheduling Unter +41 (0) können Sie Ihr kostenloses Informationspaket zu Robot/SCHEDULE Enterprise anfordern. Weitere Informationen und eine kostenlose 30-Tage-Trial-Version sind auch unter erhältlich. Weltmarktführer für System i Software Lösungen The World Trade Centre Leutschenbachstrasse Zürich Schweiz Tel: +41 (0) Fax: +41 (0) info@ch.helpsystems.com Web:

3 EDITORIAL Thomas Seibold Redaktion MIDRANGE MAGAZIN midrange.de Foto: Beth Hommel, FOTOLIA Gut gemeint Die TK-Branche trotzt der Krise davon sind zumindest die jeweiligen Anbieter überzeugt. Während vielerorts Rotstift und Sparkurs regieren, bleiben die Telcos hartnäckig bei Magenta-ähnlichen Zukunftsprognosen. Alles schön, alles gut: 90 Prozent erwarten geringe Auswirkungen der aktuellen Wirtschaftslage, jeder zweite meint, in den nächsten 12 Monaten sogar Wachstum verzeichnen zu können. Positives Denken: in dieser Branche ist es zu Hause. So wird denn ausgebaut, umgebaut und kräftig in CRM investiert. Neue Dienste und Û Krise & Output: Wenn der Sparstift zum Einsatz kommt, darf die Lesbarkeit nicht leiden (Seite 12) Û Kauf ich! Grün gehört zum guten Ton. Von Ethik, Moral und Kostensenkung (Seite 16) Û Heute hier, morgen dort: Freie Platzwahl bei Campina Erreichbarkeit inklusive (Seite 20) Û H(u)eftig: 200 Jeans in unter 60 Sekunden. Impuls(e) für die Bekleidungsindustrie (Seite 25) Û Looks good and feels fine: So wird aus des Users Wunsch ein Softwarebefehl (Seite 36 ff.) noch mehr Services dabei ist so mancher Kunde mit den vorhandenen Offerten bereits völlig überfordert. Den mit der Abwicklung betrauten IT-Systemen geht es ähnlich, sie kämpfen mit erhöhtem Transaktionsvolumen, steigender Komplexität und werden anfälliger für Fehler. Die Störungen bei der TK-Auftragsbearbeitung nehmen zu und führen so auch das beste CRM-Konzept ad absurdum. Die Kundenzufriedenheit sinkt statt zu steigen, dabei war doch alles so gut gemeint Eine Freundin meiner Frau hielt mir kürzlich strahlend ein funkelndes Handy entgegen. Auf mein erstauntes Neu? kam die Antwort: Nee, mitgewaschen. Nach anschließendem Schleudergang mit Touren wurde das Gerät zum Trocknen in die Sonne gelegt. Funktioniert wieder wunderbar, war das stolze Resümee. Dabei hatte man es mit dem Gerät nicht etwa besonders gut gemeint, sondern es schlicht in der Hosentasche vergessen Die ERP-Software von oxaion ist der Mittelpunkt unseres Produktionsunternehmens. Ganzheitliche Unternehmensgestaltung dazu gehören auch aktuelle Themen wie Kanban und EDI sind hier Standard. ///// Jan Westerbarkey Geschäftsführer, Westafl ex GmbH, Gütersloh Branche: Anlagebau, Projektierer Herzlichst, Ihr Thomas Seibold info@oxaion.de I 07/2009 MIDRANGE MAGAZIN 3

4 inhalt MIDRANGE AKTUELL Wolfgang M. Roser, Inhaber und Geschäftsführer der ROHA Software Support GmbH, spricht im Interview über Output-Management als Teil des Krisenmanagements: Früher ging es vielen Kunden nur um die Ausgabe ihrer Druck-Spools in den verschiedensten Druckformaten, heute stehen Themen wie digitale Archivierung, E Mail- Versand und vor allem Druckkostensenkung deutlicher im Mittelpunkt. Û Seite 12 News & Ticker 6 Mit guter Personalarbeit punkten 7 Köpfe 8 Investition in die Zukunft: UM 10 Kommentar zur Frage des Monats Bester Druck auch in der Krise 12 Output-Management als Teil des Krisenmanagements Office: VoIP, Fax, UM, CTI, UC zur besseren Vernetzung 14 Wissenslücken im Unternehmen schließen Das grüne Kaufkriterium 16 Mit UC Umwelt und Unternehmen im Blick Ganze Stärke ausspielen 18 UC-Integration in Groupware und Geschäftsprozesse Schlaue Lösung schlaue Köpfe 19 TU Chemnitz setzt auf IP-Lösung & UC Office: VoIP, Fax, UM, CTI, Gerade mittelständische Unternehmen orientieren sich mehr und mehr global. Im Wett bewerb um die besten Ideen und Produkte wird die schnelle Verfügbarkeit von Informationen immer wichtiger. Mit Unified Communication behält man heute sowohl die Umwelt als auch das Unternehmen im Blick. Zudem bietet UC eine große Arbeits erleichterung. Û Seite 14 Geschäftserfolg per Telefon 20 Campina optimiert die Kommunikation mit IP Serien- und Variantenfertigung Der Erfolgsfaktor ERP 22 Steigende Anforderungen in der Variantenfertigung Eine Branche im Wandel 24 Stahl- und Röhrenhandel: GERO setzt auf Greenax Jeansvarianten im Nu angelegt 25 Hürden der Bekleidungsindustrie mit ImPuls im Griff Produktion angepasst steuern 28 Ein Netz an Aufträgen steuern 30 Schnelle und exakte Lieferterminermittlung bei ODU TECHNIK & INTEGRATION Serien- und Variantenfertigung Anspruchsvolle Fertigungsprozesse erfordern eine variantenorientierte Prozesslogik in der IT, mit der zugleich Kosten, Komplexität und Qualität des Variantenmanagements überwacht werden können. Unternehmen sind gezwungen, kundenorientierter zu produzieren, ohne die Kostenbasis nachhaltig zu erhöhen. Û Seite 22 Grundlagen und Performance 32 Journalisierung Was ist das? 36 IBM DB2 Web Query MARKTÜBERSICHT Die sanfte Evolution 40 Von RPG und Cobol Anwendungen nach Web 2.0 Change yes, we can! 42 4 MIDRANGE MAGAZIN 07/2009

5 Juli 2009 Weg zur Softwaremodernisierung 44 Application Portfolio Assessment Die Lösung: Effizientes Handeln 46 Einsparungen in der Softwareentwicklung Werkzeuge für Cloud Computing 47 RIA entwickeln, Cloud-Anwendungen integrieren Architektur der Moderne 48 Neue Wege für mehr Flexibilität SERVICE Autoren, Inserenten und Firmen dieser Ausgabe 49 Glosse, Vorschau, Impressum 50 Software-Entwicklung und -Modernisierung Der Software-Modernisierungsdruck hat sich erhöht: Seit über zehn Jahren werden dafür Produkte am Softwaremarkt angeboten. Inzwischen weiß man aber, dass mit Werkzeugen allein kein Fortschritt zu schaffen ist. Û Seite 40 MIDRANGE ONLINE Midrange Jobbörse ist die Stellenbörse für Unternehmen und IT-Professionals, die personelle Verstärkung suchen. Û MidrangeEvent Auf MidrangeEvent finden Sie Schulungsangebote, Firmenveranstaltungen, Messen u. v. m. Û Frage des Monats In der Frage des Monats erfassen wir aktuelle Trends und Strömungen des IT-Marktes. Û ltra-thin Client Ihr Flatscreen als AS/400 & Windows TSE Client Virensicher / Kein lokales Betriebssystem Integrierter Multi-Port-Server Zentrale Administration VESA Montage-Kit im Lieferumfang Widescreen & Smartcard-Support Sehr geringer Stromverbrauch (6 Watt) Bestellen Sie eine kostenlose Teststellung unseres Thin Client. Kontaktieren Sie uns per Telefon, Fax oder . AXEL GmbH Tel: 0202/ Fax: 0202/ info-de@axel.com 07/2009 MIDRANGE MAGAZIN 5

6 MIDRANGE AKTUELL TICKER Atos Origin verlängert Olympia-Engagement Û Atos Origin verlängert den Vertrag mit dem internationalen Olympischen Komitee (IOC) für weitere vier Jahre bis Atos Origin wird damit die IT-Systeme für die Olympischen Spiele in Vancouver 2010, London 2012 sowie die Winterspiele in Sotchi 2014 und die Sommerspiele 2016 mit noch nicht bekanntem Gastgeber bereitstellen. Atos Origin ist seit langer Zeit unser Partner und das Gehirn hinter der Technologie der Olympischen Spiele. Die Spiele 2008 in Peking waren spektakulär und Atos Origin war durch das reibungslose Funktionieren der IT mitverantwortlich für den Erfolg. Wir sind sicher, dass Atos Origin auch bei den kommenden Spielen hervorragende Arbeit leisten wird, sagt Jacques Rogge, Präsident des IOC. Das Management dieses hochkomplexen Projektes setzt die Fähigkeit vor- Markt- und Preistransparenz für IBM-Produkte Û Die SVA GmbH bietet Unternehmen für das gesamte IBM Software Portfolio auf dem deutschsprachigen Markt Informationen über Produkte, Lizenzierung und Preise auf einem zentralen Online- Marktplatz. Auf der Plattform softwarelizenz-portal.de kann man erstmals das komplette Softwareangebot von über IBM Produkten und Lösungen samt Konditionen und Lizenzierungsart abrufen, diese nach den eigenen Bedürfnissen zusammenstellen und ein individuelles Angebot einholen. Das aus, die Technologie, die Prozesse und das Personal zu integrieren, sagt Thierry Breton, Chairman und CEO von Atos Origin. Diese Vereinbarung ist der größte mehrjährige IT-Vertrag im Sportbereich und unterstreicht die Partnerschaft zwischen der Olympischen Bewegung und Atos Origin, die seit mehr als 20 Jahren existiert. Portal richtet sich an Firmenkunden im Mittelstand. Die SVA verfolgt als langjähriger IBM Partner damit das Ziel, interessierten Unternehmen auf einer zentralen Plattform Marktübersicht- und Preistransparenz zu bieten, um für jedes Projekt schnell und effizient geeignete Produkte finden, auswählen und anfragen zu können. Da es bisher für Entscheider keine Möglichkeit gab, sich umfassend und detailliert auf einem B2B-Marktplatz über das Softwareangebot zu informieren, hat die SVA die erste,softwarelizenz- und Preisinformationsplattform für das gesamte IBM Software Portfolio auf dem deutschsprachigen Markt gestartet, sagt Daniel Altmann, der das Portal ins Leben gerufen hat und für die SVA im Bereich Business Development tätig ist. Û Hochkarätiger Beirat unterstützt IT & Business. Die neue Fachmesse IT & Business, die vom 6. bis 8. Oktober auf der Neuen Messe Stuttgart ihre Premiere feiert, wird von einem hochkarätigen Beirat unterstützt. Vertreten sind unter anderem der VDMA Fachverband Software, die Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg (MFG) mit der Innovationsagentur für IT und Medien, Microsoft, IBM, GFOS, Oxaion, PSI- PENTA, MPDV und Raber+Kärcher. Û Software AG feiert 40. Geburtstag. Am 30. Mai feierte die Software AG ihren 40. Geburtstag. Das Unternehmen wurde 1969 in Darmstadt als Europas erster Softwarehersteller gegründet. In diesem Jahr jährt sich auch der Börsengang zum zehnten Mal: 1999 fand die größte Neuemission von Aktien eines Softwareunternehmens an der Frankfurter Börse statt. Û IBM und Rodenstock zeigen Weitblick. Die Rodenstock GmbH hat mit IBM einen IT-Servicesvertrag über fünf Jahre abgeschlossen. IBM wird künftig für den Hersteller von Brillengläsern und -fassungen den Betrieb zentraler IT-Services sowie die Erneuerung der IT-Systeme übernehmen. Rodenstock will seine IT-Infrastrukturleistungen für kaufmännische und produktionsrelevante Systeme flexibler und nach Bedarf aus einem hochsicheren IBM Rechenzentrum beziehen. Û Revisionssicherheit bei nscale 6 von Ceyoniq bestätigt. Die anerkannte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG hat im Rahmen einer Produktprüfung die Eigenschaften Revisionssicherheit, Reproduzierbarkeit und Unveränderbarkeit des ECM-Systems nscale 6 geprüft und diese bestätigt MIDRANGE MAGAZIN 07/2009

7 Mit guter Personalarbeit punkten Der wirtschaftliche Abschwung droht derzeit viele Unternehmen mit in seinen Sog zu ziehen. Personalexperten sind sich jedoch einig: Wer Personal abbaut und Weiterbildungen streicht, hat schlechte Zukunftsperspektiven. Der 17. Deutsche Personalwirtschaftspreis prämiert vor diesem Hintergrund Konzepte von Personal- abteilungen, die auf nachhaltige Wertschöpfung für ihr Unternehmen setzen. Aktuell läuft die Bewerbungsphase für die beliebte Trophäe. Personalabteilungen, die ihre innovativen Konzepte in die Waagschale werfen möchten, sind nun gefragt: Bis zum 15. Juli 2009 können sie sich für den Deutschen Personalwirtschaftspreis bewerben, der dieses Mal in die 17. Runde geht. Die Initiatoren des Awards, der Messeveranstalter spring Messe Management und die Fachzeitschrift Personalwirtschaft, suchen unternehmensinterne Personalkonzepte, die sich mindestens sechs Monate bewährt haben. Nutzen Sie diese Chance, Ihre Personalarbeit öffentlich zu zeigen! ó Barcelona Budapest Genf Köln Moskau München Stuttgart Wien Zürich September 2009 Messe Köln Zukunft Personal Europas größte Fachmesse für Human 07/2009 Resource MIDRANGE Management MAGAZIN 7

8 MIDRANGE AKTUELL Köpfe Mittelständische ITK-Unternehmen sind vom aktuellen Fachkräftemangel mit derzeit mehr als offenen Stellen besonders betroffen. Die Schwierigkeit, aussichtsreiche Fachkräfte zu finden und zu binden, wird aktuell als größte Wachstumsbremse empfunden. Quelle: Piotr Piatosa Vorstandsvorsitzender, SoftM Software und Beratung AG Elke Nürk Mitglied der Geschäftsführung, Portolan Commerce Solutions GmbH Frank Zimpel Chief Financial Officer, arcplan Information Services GmbH Der Aufsichtsrat der SoftM AG hat zum 5. Juni Piotr Piatosa zum neuen Vorstandsvorsitzenden berufen. Piatosa folgt auf Franz Wiesholler, der das Unternehmen verlässt. Piatosa hat ein Ingenieursstudium in Technischer Physik an der Krakauer Fachhochschule AGH absolviert. Zudem ist er Betriebswirt (Oxford Brookes University, Polish Open University) und hat an der Johannes Gutenberg Universität in Mainz Physik studiert. Piatosa arbeitet seit 1998 bei der Comarch S.A. und ist seit Juni 2006 Vorstandsmitglied. Seit Januar 2009 ist er Vorstandsvorsitzender der Comarch Software AG. Zum 4. April erweiterte die Portolan Commerce Solutions GmbH mit Erteilung der Einzelprokura an Elke Nürk (47) den Kreis der Geschäftsleitung, dem bislang Joachim Nürk und Frank Peter Pawlak angehören. Elke Nürk verfügt über langjährige Erfahrung im Vertrieb von betriebswirtschaftlichen Lösungen und wird künftig den Bereich Marketing/Telemarketing und Vertrieb bei dem in Ilsfeld ansässigen Spezialisten für Finanz- und Anlagenbuchhaltung und Controlling verantworten. Arcplan erweitert seine Führungsspitze. Neuer Chief Financial Officer ist der 44-jährige Frank Zimpel. Der gelernte Bankkaufmann mit einem Diplom in Betriebswirtschaftslehre weist über 19 Jahre Berufserfahrung, davon 16 Jahre im Management, auf. Bevor Zimpel zu arcplan wechselte, war er Geschäftsführer der denkwerk GmbH. Von 1997 bis 2001 leitete er die Finanzabteilung der Uncle Sam GmbH & Co. KG. Weitere Stationen waren die Toyota Kreditbank GmbH sowie die Schäfer Sportswear GmbH. Sigund Fleischmann (53) ist seit Mai einer von zwei Geschäftsführern bei evodion und verantwortet ab sofort die Bereiche Finanzen, Personal und Projekte. Dr. Michael Bark bleibt für Marketing, Vertrieb, Geschäftspartnerschaften und Einkauf zuständig. Sigund Fleischmann folgt auf Frank Hunold. Fleischmann bringt mehr als 22 Jahre Erfahrung in den Bereichen Softwareentwicklung, Projekt- und Bereichsleitung mit. Sigund Fleischmann Geschäftsführer, evodion Information Technologies GmbH Thorsten Günther ist ab sofort neuer Country Manager Switzerland bei Red Hat. Red Hat verstärkt damit sein Engagement in diesem strategisch wichtigen Markt. Seit über neun Jahren kennt Thorsten Günther den IT-Markt in der Schweiz. Er war in unterschiedlichen Sales- und Management-Positionen tätig, zuletzt als Area Sales Executive Switzerland and Austria bei BEA Systems. Davor arbeitete er als Senior Account Executive bei Tibco und als District Manager bei Borland. Thorsten Günther Country Manager Switzerland, Red Hat GmbH Seagate Technology hat Jean-Frédéric Bistagne zum Senior Director Branded Solutions Europe, Middle East und Africa ernannt. Er verantwortet damit den Sales-Bereich aller Retail-Produkte. Jean- Frédéric Bistagne arbeitete davor für internationale Unternehmen wie Philips Consumer Electronics, Thales Telecommunications und Maxtor. Er startete seine Karriere als Elektronik- und Telekommunikationsingenieur, danach war er in verschieden Positionen in den Bereichen Sales und Marketing tätig. Jean-Frédéric Bistagne Senior Director Branded Solutions EMEA, Seagate Technology 8 MIDRANGE MAGAZIN 07/2009

9 workshops kalender Webinare die Alternative zum Reisen In Zeiten hoher Arbeitsbelastung und großen Zeitdrucks ist es oft schwierig, Fortbildungsmaßnahmen zu koordinieren. Deshalb hat der ITP VERLAG gemeinsam mit der EPOS GmbH ein neuartiges Weiterbildungsformat entwickelt: Webinare vereinen die berechtigte Forderung nach fachlich kompetenten Inhalten, didaktisch perfekter Präsentation und Ressourcen schonender Teilnahmemöglichkeit. Jedes Thema wird an drei aufeinanderfolgenden Tagen in jeweils zwei Stunden präsentiert. Die Teilnehmer an den interaktiven Trainings benötigen lediglich einen PC mit Lautsprecher, Internetzugang und ein Headset. Für Übungen erhalten sie einen VPN-Zugang zur Schulungsumgebung oder wahlweise eine Trainingsbibliothek zur Installation auf dem eigenen System. Die Themen: Systemsteuerung Neue Tools und Verfahren unter V6R1; DB2 Fortgeschrittenes SQL; ILE RPG Mit Prozeduren programmieren; Daten importieren und Daten exportieren; System i Webservices erstellen und aufrufen; Mit PHP i-funktionen aufrufen und ausführen; Embedded SQL und RPG; Rational Developer for i (RDi) für i-programmierer; RPG und Java; MySQL on i. Event Termin, Ort Veranstalter Webinar zum SAP Monitoring Walldorf Branchenorientierte SAP-Mittelstandslösungen online Operating & Systemsteuerung Kaufering SAP Mittelstandsfrühstück bei SOFT-CONSULT Systemsteuerung Neue Tools und Verfahren (V6R1) Langenau online DB2 Fortgeschrittenes SQL online LiveDay auf der Online-Messe MIDRANGE WEBFAIR online ILE RPG Mit Prozeduren arbeiten online Mehr Termine und Veranstaltungen unter REALTECH AG Steeb Anwendungssysteme EPOS GmbH DV-Consult & Training SOFT-CONSULT Häge GmbH MIDRANGE ACADEMY MIDRANGE ACADEMY ITP VERLAG GmbH MIDRANGE ACADEMY workshops seminare IBM Breakfast Briefings 2009 Hier erhalten Sie die neuesten Informationen von IBM, serviert im Rahmen eines herzhaften Frühstücks. Zur Wahl stehen Halbtagsveranstaltungen rund um IBM Systeme, Software und Services. Power Systems (i) Die integrierte Lösung bietet alles in einem: Server, Speicher, Software und Sicherheit. Ein System, das Sie nur noch einzuschalten brauchen. Holen Sie sich einen Überblick und erleben Sie Lösungen für wirtschaftliche IT mit IBM Power Systems und IBM i 6.1. Integration, Leistung, Verfügbarkeit und Sicherheit vom Blade bis zum Großsystem. Power Systems (p) Die leistungsstarken, leicht zu verwaltenden Systeme für UNIX und Linux bieten viel Raum für Wachstum, hohe Flexibilität, Zuverlässigkeit und soliden Investitionsschutz. Holen Sie sich einen Überblick und erleben Sie die Möglichkeiten von AIX 6.1, aktuelle Neuigkeiten rund um POWER6 Technologie vom Blade bis zum Großsystem, Virtualisierung und Energieeffizienz. Karlsruhe, Juli - Operating und Systemsteuerung Power i - ILE Cobol für System i - Java Grundlagen - Embedded SQL (Cobol/ RPG) Weitere Themen und Lernvideos auf unserer Homepage! 07/2009 MIDRANGE MAGAZIN 9

10 MIDRANGE AKTUELL FRAGE DES MONATS Täglich werden Informationen über , Fax, SMS, MMS und via Telefon ausgetauscht Medienbrüche sind dabei oft vorprogrammiert. Abhilfe versprechen Unified-Messaging-Lösungen.? DIE frage Setzen Sie bereits ein UM-System zur Bündelung und Kanalisierung der Informationsflut ein? DAS ergebnis 42 % ja 736 Teilnehmer haben abgestimmt 58 % nein Investition in die Zukunft: UM Den einen oder anderen überrascht das aktuelle Abstimmungsergebnis vermutlich. Erlebt man doch leider zu häufig, dass wichtige Informationen aufgrund der heute zahlreichen Kommunikationswege verloren gehen, statt gebündelt dem Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen. Aber nicht immer ist es allein fehlende Technik, sondern unklare organisatorische Verhältnisse, Berechtigungshürden usw., die einer größeren Verbreitung von UM-Lösungen im Wege stehen. Sicherlich wird man unter den Ja - Stimmen auch einige Nutzer der verbreiteten Internetdienstleister finden, die zu ihrem -Account auch eine Faxnummer und Sprachmailbox nutzen können. Natürlich handelt es sich hierbei um Unified Messaging. Richtig effektiv wird UM aber erst bei unternehmensweitem Einsatz und mit Integration von CRM- und ERP-Systemen, um beispielsweise Verkaufsbelege oder Lieferavis im Einkauf an die Sachbearbeiter zu übermitteln. Unter den Nein -Stimmen werden vermutlich auch einige Unternehmen sein, die bisher noch aus mehr oder weniger guten Gründen einen Bogen um dieses Thema machten. Genauso wird es aber darunter auch eine Anzahl von Firmen geben, die durchaus interessiert sind und auch schon Schritte in diese Richtung unternommen haben. Zur Einführung von UM ist eine umfassende Prozessanalyse durchzuführen, um entsprechende Geschäftsabläufe zu erkennen, welche besonders optimiert werden können. Die zu erwartenden Verbesserungen müssen quantifiziert und bewertet werden, die Grundlage für eine Entscheidung ist damit geschaffen. Mit diesen klaren Vorstellungen kann man dann gezielt Anbieter von UM-Lösungen vergleichen. In diesem Zusammenhang wird auch geklärt, ob eine Inhouse- oder Outsourcing-Lösung zum Einsatz kommt. Aufgrund der Komplexität, Anforderungen an Infrastruktur und des Knowhows sind Outsourcing-Angebote durchaus attraktiv. Durch den klaren Abwärtstrend bei den Kosten für Datenübertragung und Telefonie allgemein, aber gleichzeitig ständig steigenden Ansprüchen an schnelle Entscheidungsfähigkeit und Kundensupport wird es zukünftig immer mehr Unternehmen geben, die UM-Lösungen in Betrieb nehmen und langfristig von den Vorteilen profitieren. ó 10 MIDRANGE MAGAZIN 07/2009

11 kommentar kommentator zum unternehmen ihre meinung, bitte! Andreas Göring Geschäftsführer GÖRING iseries Solutions, Bruchsal GOERING iseries Solutions Goering iseries Solutions ist ein auf AS/400, iseries, System i spezialisierter Anbieter von Tools und Lösungen für diese Plattform. Produkte wie iexcelgen zur Generierung von Excel direkt auf der Kommandozeile und i4spool zum Versand von Spools per PDF sind zum Standard bei vielen Kunden weltweit geworden. Auch für das immer wichtiger werdende Thema XML bietet Goering Unterstützung durch das Tool i4xml, mit dem der Datenaustausch oftmals verblüffend einfach realisiert werden kann. Neben diesen native laufenden Produkten bietet Goering aber auch ganze Lösungen an, die sich durch sehr einfache Integrationsmöglichkeiten in bestehende Systeme auszeichnen, beispielsweise für den Bereich mobile Erfassung im Lager auch zur Steuerung von Fördertechnik, Abfrage von Maschinendaten usw. Außerdem verfügen die Bruchsaler über reichlich Erfahrung zur Realsierung von GUI, Webenabling und SOA-Architekturen. Unsere aktuelle Frage des Monats: Die Finanzbuchhaltung spielt eine zentrale Rolle in jedem Unternehmen. Planung und Führung sind ohne eine vernünftige Software heute nahe zu unmöglich. Sind Sie mit Ihrer Fibu-Lösung zufrieden? In der jeweiligen Frage des Monats erfassen wir aktuelle Trends und Strömungen des IT-Marktes und fragen zum einen die Leser des +++ Monday Morning Tickers +++ und zum anderen auf unserer Homepage nach Ihrer Meinung: Û Beteiligen Sie sich und stimmen Sie ab. Die Abstimmung geschieht anonym und ohne jede weitere Befragung o. ä. Wir freuen uns ebenfalls über Kommentare zur aktuellen Frage des Monats, die Sie direkt nach Ihrem Voting eingeben können. Für Ideen für kommende Fragen kontaktieren Sie uns einfach per Û redaktion@midrange.de MIDRANGE WEBFAIR WEBFAIR MIDRANGE MIDRANGE WEBFAIR ist die IT-Fachmesse, die zu Ihnen kommt. Ohne Verkehrsstau und Parkplatzsorgen. Machen Sie jetzt den Schritt in eine neue Zeit. Holen Sie sich Informationen, vergleichen Sie und gehen Sie interaktive Dialoge mit Ausstellern und Besuchern ein. Und falls Sie möchten, können Sie jederzeit wiederkommen. Die Veranstaltung ist an sieben Tagen der Woche jeweils 24 Stunden für Sie geöffnet. MIDRANGE Sie treten über das Portal Û ein. Im Gegensatz zu den traditionellen Messen ist bei der MIDRANGE WEBFAIR der Eintritt für Besucher völlig kostenfrei und ohne jegliche Verpflichtung. LiveDay jeweils am letzten Montag des Monats ITP VERLAG ı Kolpingstraße 26 ı Kaufering ı Telefon ı Fax service@midrange.de ı 07/2009 MIDRANGE MAGAZIN 11

12 MIDRANGE AKTUELL Roha: Output-Management als Teil des Krisenmanagements Bester Druck auch in der Krise Gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten sind effiziente Sparmaßnahmen und verantwortungsvolle Manager gefragt. Wo der Sparstift angesetzt werden kann, um Unternehmen sicher durch turbulente Krisengewässer zu lotsen, weiß Inhaber und Geschäftsführer der ROHA Software Support GmbH, Wolfgang M. Roser. Tanja Maršal: ROHA hat sich auf Output- Management-Lösungen für IBM iseries spezialisiert. Wie nehmen Sie die Auswirkungen der Wirtschaftskrise wahr? Wolfgang M. Roser: Eine weltweite Krise dieser Größenordnung betrifft immer alle, wobei manche Branchen mehr in Mitleidenschaft gezogen werden als andere. Was ROHA selbst betrifft, erleben wir aber einen deutlichen Anstieg der Nachfrage nach einer effizienten Output-Management-Lösung mit einer größtmöglichen Kostenersparnis. Früher ging es vielen Kunden nur um die Ausgabe ihrer Druck-Spools in den verschiedensten Druckformaten, heute stehen Themen wie digitale Archivierung, E Mail-Versand und vor allem Druckkostensenkung deutlicher im Mittelpunkt. Tanja Maršal: Der SpoolMaster 5.1 ist Ihr Kernprodukt, decken Sie damit diese Anforderungen ab? Wolfgang M. Roser: Und noch weitaus mehr. Der SpoolMaster 5.1 ist ein modulares System, das immer exakt auf die Aufgaben des jeweiligen Kunden abgestimmt wird. Der Nutzer bezahlt also nur für Funktionen, die er auch tatsächlich benötigt und minimiert damit schon die Initialausgaben. Neben der Ersparnis an Papier zum Beispiel durch doppelseiti- gen Druck lassen sich auch Aufwendungen für Porto- und Versandkosten Wolfgang M. Roser Inhaber und Geschäfts führer ROHA Software Support GmbH wmr@roha.at vermeiden. Durch den Einsatz der digitalen Signatur beispielsweise können Formulare rechtskonform per E Mail versandt werden, während man beim Versenden von Auftragsbestätigungen per E Mail auch ohne digitale Signatur auskommt. Die digitale Archivierung im PDF/A oder TIFF-Format sorgt nicht nur für mehr Platz im Aktenschrank, sondern wiederum für eine erhebliche Ersparnis an Druckkosten; vom Verwaltungsaufwand ganz zu schweigen. Die Einsatzmöglichkeiten von SpoolMaster vor allem in der neuesten Version 5.1 sind mittlerweile so vielfältig, dass wir bei Neukunden vorab immer eine detaillierte Analyse vornehmen. Wir wollen damit das Einsparungspotenzial anhand tatsächlicher Zahlen demonstrieren. Tanja Maršal: Können Sie ein Beispiel aus der Praxis nennen? SpoolMaster ist ein modulares System, das immer exakt auf die Aufgaben des Kunden abgestimmt wird. Wolfgang M. Roser Wolfgang Roser: Ein Anwendungsbeispiel aus der Praxis ist der automatische Andruck von Prospekten für angebotene Produkte, die zusammen mit dem Angebot an den Kunden geschickt werden. Oder Hinweise auf Lieferscheinen, wie etwa: Kunden, die diese Produkte gekauft haben, haben auch folgende gekauft. Rechnungskopien könnten gesammelt zu einem bestimmten Zeitpunkt direkt am Buchhaltungsdrucker ausgedruckt werden. Gefahrenhinweise und Barcodes lassen sich automatisch andrucken, um nur einiges zu nennen. Der tatsächliche Vorteil von SpoolMaster liegt aber in der technischen Umsetzung des Kunden-Workflows und der sich daraus ergebenden Einsparungsmöglichkeiten beim Handling. Packlisten und Lieferscheine können automatisch zusammengefasst werden, Prospekte müssen nicht mehr per Hand ergänzt werden, und vieles mehr denken Sie beispielsweise auch an die manuelle Archivierung von Dokumenten. Die Kosten, die bei der Manipulati- 12 MIDRANGE MAGAZIN 07/2009

13 on eingespart werden können, sind zwar von Kunde zu Kunde unterschiedlich, aber in den meisten Fällen erheblich. Tanja Maršal: Könnte man also sagen, der SpoolMaster hilft in erster Linie Kosten zu senken? Wolfgang M. Roser: Ja und nein. Spool- Master bietet abseits der Kostenersparnis auch ungeahnte Freiheiten in der Gestaltung von Formularen. Auch wenn die unansehnlichen iseries-endlosdrucke in den meisten Unternehmen schon seit längerer Zeit der Vergangenheit angehören, bieten wir mit unserem Visual Forms Language Modul (VFL.net) noch deutlich mehr. Damit lassen sich Spoolfiles im WYSIWYG-Modus (What You See Is What You Get) direkt auf dem PC bearbeiten; Textboxen werden per Drag n Drop verschoben, Schriftarten geändert, Grafiken wie Unterschriften und Logos einfach eingefügt. Aber nicht nur VFL.net bietet interessante Möglichkeiten. In den letzten zwölf Jahren ist der Funktionsumfang laufend mit den Anforderungen unserer 700 internationalen Kunden gewachsen. Tanja Maršal: Sie raten Unternehmen, die IBM iseries im Einsatz haben, also zu einer kritischen Bewertung der eingesetzten Output-Management Lösung. Was noch? Wolfgang M. Roser: Unabhängig von der verwendeten Output-Management Lösung rate ich den Unternehmen momentan, ihr Geld nicht dort einzusparen, wo es zur Umsatzgenerierung benötigt wird, wie zum Beispiel im Marketing oder Verkauf. Viel effizienter setzt man den Sparstift in kundenneutralen Bereichen an, also bei Kosten, die ohne merklichen Qualitätsverlust für den Endkunden reduziert werden können. Kaum ein Gebiet ist dazu Meinen Kunden immer die richtigen Werk zeuge anbieten zu können, sehe ich als persönliche Heraus forderung. Wolfgang M. Roser besser geeignet als das Output-Management mit all den Kosten für Papier, Porto, Toner und vor allem für Handling. Wie jede Krise ist auch diese eine Chance für verantwortungsvolle Unternehmen sich gegenüber den Mitbewerbern durchzusetzen und gestärkt aus der Rezession herauszugehen. Das gilt für Newcomer genauso wie für alte Hasen. Tanja Maršal: Sie sehen die Krise also als Chance, auch für ROHA? Wolfgang M. Roser: Natürlich. Nichts ist so lebendig wie die Wirtschaft, die ständig neue Anforderungen an die Unternehmen im Markt stellt. Meinen Kunden dabei immer die richtigen Werkzeuge anbieten zu können, sehe ich als persönliche Herausforderung als Dienstleistungsunternehmer. Tanja Maršal: Was planen Sie für die Zukunft? Wolfgang M. Roser: Wie jedes Jahr, planen wir auch in diesem Jahr unseren Service in unseren Kernkompetenzen weiter zu optimieren. Besonderes Augenmerk widmen wir 2009 aber dem Ausbau der SpoolMaster-Verbreitung in Deutschland. Unser Ziel ist es, SpoolMaster bei zehn Prozent aller Unternehmen einzusetzen, die eine IBM iseries in Betrieb haben. Eine ehrgeizige Marke, die wir in Österreich bereits erreicht haben. ó zum unternehmen Die ROHA Software Support GmbH im Überblick: Die ROHA Software Support GmbH wurde 1997 von Wolfgang M. Roser gegründet und zählt seither zu den führenden Anbietern von Output-Management-Systemen für IBM iseries. Neben dem Wiener Hauptsitz gibt es eine Tochtergesellschaft in Bad Honnef bei Bonn. 07/2009 MIDRANGE MAGAZIN 13

14 SCHWERPUNKT Office: VoIP, Fax, UM, CTI, SUMMARY Michaeldeleon, istockphoto.com Informationen erreichen ein Unternehmen über die unterschiedlichsten Kanäle. Unified-Messaging-Lösungen bündeln und kanalisieren diese und sorgen für mehr Durchblick in der Datenflut. Wissenslücken im Unternehmen schließen UC zur besseren Vernetzung Gerade mittelständische Unternehmen orientieren sich mehr und mehr global. Im Wettbewerb um die besten Ideen und Produkte wird die schnelle Verfügbarkeit von Informationen immer wichtiger, ebenso die flexible Möglichkeit der Zusammenarbeit von Menschen innerhalb und außerhalb eines Unternehmens sowie die nahtlose, medienbruchfreie Fortführung von Geschäftsprozessen, auch mit mobilen Mitarbeitern. Studien haben gezeigt, dass Brüche in der Kommunikation Geschäftsprozesse deutlich verzögern: Nach dem Marktforschungsunternehmen Insignia Research lässt sich dieser Produktivitätsverlust auch in Stunden messen: 94 Prozent einer Insigna-Befragungsgruppe aus 517 Teamleitern fühlen sich vor allem durch das Warten auf Informationen von unauffindbaren Kollegen in ihrer Arbeit gestört. Die dadurch entstehende Verzögerung im Arbeitsfluss ergibt pro Woche durchschnittlich knapp fünf Stunden. All das hat auch Auswirkungen auf die Art und Weise, wie Unternehmen Software nutzen: Sie muss schneller und flexibler einsetzbar sein, sich an veränderte Ansprüche anpassen können, über verschiedene Plattformen nutzbar sein und dennoch den Aufwand für das Unternehmen möglichst gering halten. Die Integration von Kommunikation und Kollaboration die Zusammen- 14 MIDRANGE MAGAZIN 07/2009

15 arbeit von Mitarbeitern untereinander in die alltäglichen Geschäftsprozesse eröffnet die Möglichkeit, Effizienz und Produktivität von Arbeitsabläufen erheblich zu verbessern. Auf Basis von Standardschnittstellen können heute Dienste und Anwendungen über eine gemeinsame Infrastruktur verfügbar gemacht werden. Der synchronisierte Zugriff auf unterschiedliche Kommunikationsmedien wie VoIP-Telefonie, Instant Messaging und Web Meetings oder Video Conferencing wird jederzeit und von jedem Ort aus möglich. Dabei müssen die Nutzer nicht mehr auf mehrere, unterschiedliche Endgeräte zurückgreifen. Stattdessen können Nutzer auf alle Elemente von einer Oberfläche aus zugreifen. Die genannten Unified Communication Funktionen zeigen, wohin der Trend geht: Kommunikation und Kollaboration gehen eine immer engere Verbindung ein. Das Zusammenführen der unterschiedlichen Kommunikationskanäle hat dabei letztlich natürlich vor allem die Effizienzsteigerung der Mitarbeiter zum Ziel. IBM spricht deshalb auch von einem Unified Communication und Collaboration = UCC²- Konzept. IBM Lotus Sametime als bewährtes Instant Messaging (IM) Tool ist ein zentrales Element in diesem Konzept. Mit der Standard Edition bietet Lotus Sametime nicht nur integrierte Funktionen für IM, sondern auch für Voice-over-IP, Video-Chats und Webkonferenzen inklusive Sicherheitsfunktionen. Direkte Verknüpfung der Personen Weitergehende Bausteine lassen sich zum Beispiel durch Mashups ergänzen. Sie verknüpfen direkt alle relevanten Personen, deren Erreichbarkeit und Funktion und ermöglichen so eine unmittelbare Zusammenarbeit. Der Vorteil: Anwender müssen nicht mehr an die technischen Werkzeuge denken, mit denen sie arbeiten, sondern können sich auf die Geschäftsabläufe selbst konzentrieren. Durch die offene Architektur der Sametime Plattform können IBM Business Partner zudem eigene Anwendungen in Form von Plug-ins entwickeln und schaffen damit auf bestimmte Branchen zugeschnittenen Lösungen. Unified Communications Portale mit erweiterten - und Messagingfunktionen von IBM erleichtern die interne wie externe Vernetzung und lassen sich in bestehende Systeme integrieren. Was das in der Praxis bedeutet, zeigt das Beispiel eines Möbelherstellers aus Norddeutschland. Um die Bearbeitung von Aufträgen zu erleichtern, entschied sich das Unternehmen für eine Portallösung. Auf Basis von IBM Websphere Portal Express entwickelt die Gesellschaft für Informationssysteme mbh (GIS) eine Plattform, über die die einzelnen Aufträge abrufbar sind. Zu allen Aufträgen sind Kundeninformationen, technische Daten und Status der Abwicklung abrufbar. Zentral, unternehmensweit suchen Noch wichtiger jedoch sind die zentrale, unternehmensweite Suche, ermöglicht durch die IBM Software Omnifind, und die in die Anwendung integrierte Chatfunktion über IBM Lotus Sametime. Weiterhin lassen sich Rückfragen zu offenen Details direkt aus dem Portal heraus an den jeweiligen Ansprechpartner stellen. So können fehlende Informationen jederzeit direkt aus der Anwendung heraus eingeholt werden. Ergänzt wird das System durch eine Reihe fachspezifischer Datenbanken auf Basis von IBM Lotus Notes. Anhand des neuen Systems konnte vor allem die Komplexität der Abläufe reduziert werden, was die Ablaufsicherheit der einzelnen Prozesse erhöht. Da Informationen so leichter auf einen Blick abrufbar sind und bei offenen Fragen der richtige Ansprechpartner schnell erreichbar ist, wird das System von den Mitarbeitern bestens angenommen. Vor allem bei der Einarbeitung neuer Mitarbeiter hat die neue Übersichtlichkeit Vorteile; sie werden mit dem System schneller vertraut. Komplettpaket für den Mittelstand All diese Entwicklungen steigern klar den Bedarf an praktischen Lösungen, die mittelständische Unternehmen auf möglichst einfache und praxisnahe Art und Weise bei der Arbeit in ihren zunehmend verteilten Umgebungen unterstützen. Ein genau darauf ausgerichtetes Kompaktpaket bietet IBM mit Lotus Foundations. Das Softwarepaket befreit den Mittelstand von Problemen und Kosten durch IT, ohne dass Unternehmen auf den nötigen Schutz ihrer relevanten Informationen verzichten müssen. Automatisierte Funktionen Für die Collaboration-Plattform Lotus Notes/Domino sind keine speziellen Kenntnisse erforderlich. Automatisierte Funktionen befreien vom Wartungsbedarf, Sicherheit ist durch integrierte Firewall und Anti-Virus-/Anti-Spam- Lösungen garantiert und Backup- und Recovery-Technologie sorgen für den Schutz kritischer Daten. Basis ist eine offene Architektur, die es ermöglicht, Anwendungen parallel auf Linux, Windows (mittels integrierter VMware- Technologie) oder den zahlreichen Lotus Domino Applikationen von IBM Geschäftspartnern zu betreiben. So lassen sich die Anwendungen an individuelle Branchen- und Unternehmensbedürfnisse anpassen ó IBM Deutschland GmbH, Stuttgart Bernd Schierholz Direktor Geschäftsbereich Mittelstand und Partnership Solution Center bei IBM Deutschland 07/2009 MIDRANGE MAGAZIN 15

16 SCHWERPUNKT Office: VoIP, Fax, UM, CTI, Mit Unified Communication Umwelt und Unternehmen im Blick Das grüne Kaufkriterium Die Reduktion der CO ² -Emissionen ist ein stark diskutiertes Thema. Insbesondere in der ITK-Industrie gewinnt es zunehmend an Bedeutung, erzeugt doch das weltweite IT-Equipment die gleiche Menge an CO ² -Emissionen wie der internationale Flugverkehr. Die ITK-Infrastruktur bietet unterschiedliche Ansatzpunkte zu einer Reduktion der CO ² -Emissionen im Unternehmen, die im Folgenden kurz diskutiert werden sollen. Am Ende dieses Artikels wird dargestellt, wie ein Unternehmen durch eine ganzheitliche Betrachtung des Umwelteinflusses von ITK-Produkten und unter Einsatz von Unified Communication Lösungen in Richtung eines grünen Unternehmens streben kann und welche Vorteile sich für das Unternehmen daraus ergeben können. Energiesparende grüne Lösungen sollen nicht nur das Gewissen der Entscheider beruhigen, sondern sich über Kosteneinsparungen durch einen niedrigeren Stromverbrauch auch rechnen. So wird die Eigenschaft grün in den kommenden Jahren zu einem wichtigen Kaufkriterium nicht nur weil die Kosten für Energie weiter steigen werden, sondern auch aus ethischen und moralischen Gesichtspunkten. Es ist Zeit zum grünen Handeln. Folgende Aspekte sprechen für die Ergreifung von Maßnahmen zur Reduktion der CO ² -Emission im ITK-Umfeld und sollten bei einer anstehenden Kaufentscheidung berücksichtigt werden. Server Betriebskosten: Gerade bei älteren Servern liegen die Betriebskosten über den Abschreibungszeitraum in der Größenordnung des Anschaffungspreises. IP Phones: Bei Komfortgeräten mit Farbdisplay können bei unterstützter automatischer Low Power Mode Akti- vierung rund 40 Prozent der Betriebskosten bezogen auf den Arbeitszyklus eingespart werden. Der Aktionsplan der Europäischen Kommission für Energie-Effizienz hat sich die Reduktion des Energieverbrauchs zum Ziel gesteckt. Im Rahmen dieses Aktionsplanes wurde z. B. die Stand By Initiative ins Leben gerufen, die mit ihren Aktionsfeldern ITK-Komponenten im Data Center im allgemeinen adressiert, als auch auf spezielle Komponenten wie Netzteile, WLAN Access-Points und IP Phones zielt. Zulässige Grenzwerte für Geräte Vorgaben zu diesen Produktfeldern werden durch entsprechende Codeof-Conduct Papiere mit Vorgaben für maximale Verbrauchswerte für den Betriebs- und Low-Power-Zustand definiert. In der sich in der Überarbeitung befindlichen erweiterten Ökodesign- Richtlinie, die aktuell in der Europäischen Kommission diskutiert wird, werden ebenfalls zulässige Grenzwerte und die Unterstützung von Energie sparenden Betriebszuständen für eine Vielzahl von Geräten vorgeschrieben. Diese oben beschriebenen Vorgaben zielen auf den Energieverbrauch und CO ² -Ausstoß während der eigentlichen Betriebsphase ab. Es wird immer mehr ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt und die Betrachtung des CO ² -Ausstoßes eines Produkts von der Wiege bis zur Bahre rückt zunehmend in den Mittelpunkt der Diskussion. So diskutieren Forscher und Unternehmen seit einigen Jahren über ein so genanntes Product Carbon Footprinting. Der Product Carbon Footprint (PCF), der CO ² -Fußabdruck, ist ein Maß für alle Treibhausgas-Emissionen, die im Lebenszyklus eines bestimmten Produkts anfallen. Damit ist der PCF ein geeignetes Instrument, um die Klimawirksamkeit von Waren und Dienstleistungen zu bestimmen, zu bewerten und zu kommunizieren. Allerdings verläuft die Entwicklung dynamisch und wichtige Fragen sind noch nicht abschließend geklärt. So ist ein Diskussionspunkt, ob ausschließlich der CO ² -Fußabdruck des gesamten Lebenszyklus ausgewiesen werden soll, oder zudem nach einzelnen Phasen wie Produktion, Nutzung und Entsorgung aufgeschlüsselt werden soll. Aber losgelöst von diesen Detailfragen wird der ganzheitliche Ansatz der Betrachtung der Energie-Effizient über den PCF in Zukunft eine zunehmend wichtigere Rolle spielen, insbesondere wenn der PCF in Eco-Label Vergaberichtlinien Einzug hält. Neben den Vorgaben der Europäischen Kommission, die zum Teil auch Einfluss auf die Zulassungsfähigkeit eines Produktes im EU-Wirtschaftsraum haben, sind auch Einflussnahmen von nicht-staatlichen Organisationen (wie z. B. Greenpeace) zu erkennen. Gerade Greenpeace verfolgt einen holistischen Umweltaspekt. Dabei werden Hersteller und Produkte favorisiert, die nachhaltig die Umwelt und die Ressourcen unter dem LifeCycle-Ansatz schonen. Gera- 16 MIDRANGE MAGAZIN 07/2009

17 Lieber Leser, irgendwann im die Flaute mit Optimismus, um sich gedanken über optimierte geschäftsprozesse und neue Businessmodelle zu machen. entwickeln Sie, gemeinsam mit Ihren fähigsten köpfe, Strategien für den Durchstart und festigen Sie so Ihre Marktposition. Bange machen gilt nicht. Packen wir s an.diat. Ut lum irilis adignis at, venis nis nullandio exerost ionsenis ero exeraesed mincinis exero commolore dit loreratet, quat, vulla feu faccumm odolorem dolobor sum aci bla facidunt praestrud dio euisl ex eu faciliquat. Laore facipsum zzriusto od tat. Dit nonumsandrem nos atuero diamcorerci blaorer cillaore tet ing ent prat dolenim quis adiam ver suscing eliquat praesen iamcommod dunt prat. Ut lor iriustrud dit wis nosto conullu ptatie facip exerostie tet la feu feu feui blaore vel ese ming elendre feugiamet, vero etuercing euis dolorper ipisim nulla faci tie velit ex exer sum vercil ut ad duisi. In venibh eugiatum in et atue molum incip eugait wissit il ing ercipit in vullut eummod minis nos non utem el utpatis dolent acinisi er ad tat venim nim ilisseq uismolor adipsuscinis dolor sed er suscin ver am nonsed tat prat niscill aorper ing et lorem do odipisi eu faccumsandio eraestin venim quat nullutpat, quis nosto odionul landio consenim vulland ignismodo odigna facidunt auguer illan velisis augiat. Im nonsent velisl ut wis nos non ea faci eugait, sequipsuscin ut nisl iliqui tem alis nim velit lute feu faccum dolore modiam zzrit augait vel Mein Lieblingshobby Bergsteigen dit dit inim nullan henim quis augait nit adio core dolorperosto exer sumsan volor si ea feumsan hendiam dolobore modignim zzrit in elendreet lorem quipissequis ad mod molore velisi. giamconse tat niat. Sismolo boreros nis dolore volut am qui blapos istrae culus sulus ina, comant adductui ta, nereo este vid cotiamquam movere, cred conihi Ihr Max Mustermann Zu meiner Person Geboren am 15. April 1970 Funktion Geschäftsführer Hobbies Familie, Tennis, Bergwandern, Freunde Schlips oder T-Shirt Eher T-Shirt. Allerdings ohne Berührungsängste zum Schlips Strand oder Berge Berge, da ist die Aussicht besser, man kann auch schwitzen und braucht nicht rumliegen Kino oder Theater Kino CD oder MP3 MP3, weil s einfacher ist Limousine oder Motorrad Limousine, weil ich kein Motorradschein habe Klassik oder Pop Pop, Rock aus den aktuellen Charts und Oldies Stille oder Trubel Trubel nachdenklich oder spontan Spontan, aber nicht bedingungslos Firmenkurzprofil Mustermann GmbH Straße PLZ/Ort Mail Webadresse Daten 1995 gegründet 3 Filialen 25 Mitarbeiter 250 Kunden Software und Beratung Ulla feuis nulput in hent nostisim zzriure tissequis auguercipit ent nonsequiscil dit alisim ing esse faci euguer acilit vent at lorem velit lut ute doloreetum iure dolor sim et, sum veliqui tet wisi. essed te tie diate do consequisim volestrud eu faccumsan ullandre mod tem vendre magna facidunt lorperos ea feugiamet, quat vulput lan ex erit, quam, vullaortie mod tet vel dolore faci te magnim velis erostion vulluptatue mod tis nostrud eliquis nos nulputem quam do ea augait lorem nostrud tie verating eugait Unser Team lamet, vero conse magnit nulluptat, quat. Luptatu ercidui ssequis ciduip ea conse ea commod diat sequis nonullan hendio odo exer- atet landrem iure ex erit nos nonsecte eugait aliquat nos et ut nim dolorpero Onsecte eraessis eugiam dui dolorem augait acil ipsum dolum tat. Eliquisim zzrit lore velisi. zzril utpat. iustrud molortie con ut at, quatue em volor ipit in velit acil ute duip eum ex el iuscil dolumsan utpatis exerate velesequat. Duipismolore modolorem dolenisim et, commolortis alit, venis numsan ullam, nismod dion et wismodi amcom- tincin henis ad magna feum digmolor sim do dit la feuisim do conullut lorperosto dolorting eros eu feui tem zzriliquisi. Onsecte eraessis eugiam dui tat. Eliquisim zzrit lore velisi. Facilit wisl ullandrero odolenim ea feumsan et praesequat incilisi eril euisit, conse cor susciliquam dipis alit luptat, con utem in ex euis adio odionse quipsuscipis nim iriure faci te feugiam dunt verate velis diamet, velit alis nos ent utet nostinim quat. In ulput utpat. Duis ea faccum consequ amconsenim dolobor perostrud do consequisit lut adignis veraese commy nim nibh ex essi. Ure et ip etum numsandignim irit ex estrud magnissed dolum ex eu do conum er iusci tet, vel er senim faccum inis dui ex eros aut nosto incipsum iliqui blaorti onullan henim do diam in et aut wismod tis ercilit nostrud tat alisi Hubert Testimonial, IT-Leiter Zufriedenheits AG te dolortinim doloreriurer si. odolenim ipsum num dipis alit feugueroduip eum vel ut aliquis acin erat acilit, verat. et ut nonsend ignibh etue faci bla feu feugait nonum non volore mod ecte dolorpe rillan henim inibh ea euguero conseniam, quam zzrit feui blaore magna consecte feuis eumsan vel eraesed deliquipit ut nullan vulla feummodio dolobortinit am ip exerosto commy nis eu ex et ea feum deliqua mconullan vendiat verat. facipsu scidunt vel diat. Obore consenisl ip et, con ulluptat am acilit incidunt wismodi amconse illan henim vel dolorperit pratum quisissim vel iriusci tate erat, quat. Onsecte eraessis eugiam dui rer sum veraesenibh estrud dit tat. Eliquisim zzrit lore velisi. iurem zzriusci el dolorper sed qui blan velessisl dipsusto odigniscilis et, vero commodip et, com- dolese faci tat. Dion henim iuscill utpat. Hendio ercillan ullaore my nibh enisse volut ulla feugait nulla feugait veliquam ipissenisl ullaore tet ullamet luptat wisl euguerci eros alisi. mincilismod modo consecte dip eu feuisl eummy num zzrit lortie dolore dolorem volent Projektplanung duip essisi. Ut amcon veleseniam vel dolessit ad te et lore ming ent non utat wisim vel ut vel ming ent non utat wisim vel ut vel tis nulla consecte giat. Duisi enibh ute eugait volore dignis et lut prat. eumsan vullum ad tate modit nulputpat Magniat voluptat ulpute Onsecte eraessis eugiam dui dignism olumsan utpat, quisis nis tat. Eliquisim zzrit lore velisi. nummy nulput wisl iureet in velis Um aliquisis nos alismodigna alismod ionsequis eugue modoles tionse feu faci et, quis eu faci consectem quis nummodignim acipis alit eu faci et dip eugait blaorperit lor alit luptat at, consed ipsum vero del euis autpat. ex magna commy nosto dit, vuat nostinibh eugait wis nullum inciduis exerit utpat, sit prat utat. Ut praessim veros et augue tie consectet, nonsectet lut nonsectet alit praestis dionsent loboreet augiat. Software und Beratung Straße PLZ/Ort etumsan velit Telefon Mail autpatum@olenit Webadresse Daten 1995 gegründet 3 Filialen 25 Mitarbeiter 250 Kunden Kompetenzbereiche Liquam, quat ullandre erat volobor aciduisit aci eui tat. Im quatum ipisl utat. Am, quam acilluptate magna accumsan essed enibh exer sum num quis nullut dolobore euis accum doluptat irit ipit accum iriusting eugue tat. Tat, quatin hendrer adionsequisl do el ex ercilisim er sustie veniam, sit wis dolortie feumsan eui bla facinibh etumsan velit dionulla aliquamcon velessim iliquissim exer ad minis amcon heniatem et aute dolese del dipit laore magna consequ iscidunt wisse eugiat num at praese magnis non ullandion hent wis eril in eu facilit ing el ullaor suscipi ssequatue faccum alis nonsecte feuguer sequamet iuscilisisl dolortin velisi eugiamcommy nim velessi eu faccumsan el enissecte feu feum dignibh ex ea autpatum dolenit niamcoreet adigna acidunt la feugait lor ipis nonsequat, conum vel exerommy nulput luptat lamconum vullaor at ad duis aut ut lore dolorper alit loreetum velis eugiamet prat. It ilit, conse modoluptatio dolesenis nosto odio consenim num do consequam irilla ad te eugiatie do commolo rperat la alit, quate modigna acin vel iure faccum augait lam qui ex euipsum venim inisis accum aliquamcon vel irit ver sequam inim irit, quat aliscilit ver sed erit at. Unser Schwerpunkt de das Thema ewaste in der Recycling Phase hat bei Green Peace einen hohen Stellenwert. So wendet sich Greenpeace z. B. gegen Produkte, die bei der Entsorgung die Umwelt mit Schwermetallen oder anderen Giftstoffen belasten. Unified Communication (UC) bedeutet die Integration der Realtime Communcation also Sprache und Video als Daten-Applikationen in die IT-Landschaft. Dabei verschmelzen Communication und Collaboration. Die Kommunikation ist Presence enabled und ist in Geschäftsprozesse integriert. Wenn der UC Service zentral im Data Center auf möglichst wenigen Servern bereitgestellt werden kann, ergeben sich mehrere Vorteile: Zum einen kann die Integration in die Geschäftsprozesse unter einem günstigen TCO-Ansatz erfolgen, da die Server nur an einer zentralen Stelle administriert werden müssen. Zum anderen können hochskalierbare UC Server Lösungen, wie z. B. der OpenScape Voice Server, auf einem einzelnen IBM x3650t Server bis zu SIP Teilnehmer bedienen. Durch Virtualisierung kann die Anzahl der Server im Data Center nochmal reduziert werden. High Definition Video Ein weiterer Aspekt von UC ist die Unterstützung von räumlich verteilten virtuellen Teams durch Collaborations Tools und Video. Gerade durch den Einsatz von High Definition Video basierten Systemen mit einem 16:9-Bildschirmverhältnis und einer Bildauflösung von 1280 x 720 Pixeln kann der Kommunikationsnutzen einer Videosession massiv gesteigert werden. Dadurch können Dienstreisen signifikant reduziert werden, was zur Reduktion des Reisebudgets und der CO ² -Emissionen führt. Eine Reisekostenersparnis von 15 bis 20 Prozent durch den Einsatz von Video- Lösungen erscheint hier aus dem Studium von Erfahrungsberichten als durchaus realistisch. Ein insgesamt positiver ROI für den Einsatz von Videolösungen erscheint für Unternehmen realistisch, die viele und weit verteilte Standorte aufweisen und generell ein großes Reiseaufkommen haben. UC-basierte Kommunikationssysteme bieten für den einzelnen Mitarbeiter mit Leistungsmerkmalen wie Mobility-Lösungen und One Number Service (ONS) ideale Voraussetzungen für Teleworking Einsatzfälle. Teleworker ersparen der Umwelt die tägliche CO ² -Belastung durch die Fahrt zum Arbeitsplatz und helfen somit signifikant, den Carbon Footprint eines Unternehmens zu reduzieren. Minimierter CO ² -Ausstoß Ein grünes Unternehmen wird Energieeffiziente IT-Komponenten einsetzen, die über die Betriebszeit einen minimierten CO ² -Ausstoß und somit minimierte Betriebskosten haben. Um die Umwelt nachhaltig zu schützen, sollten Produkte gewählt werden, die vom Hersteller ausgewiesen den geringsten ganzheitlichen Umwelteinfluss haben; hier können Umweltlabel helfen. Durch den Einsatz von UC können die Geschäftsprozesse an sich verbessert werden, TCO im Allgemeinen optimiert werden und last but not least bei der Installation entsprechender Policies die Reisekosten durch Video- und Kollaborationsdienste minimiert werden. Teleworker helfen signifikant, den Carbon Footprint eines Unternehmens zu reduzieren. Durch grüne Policies für IT-Beschaffung, Reiseregeln und andere Firmenabläufe wird der Fokus von der grünen IT auf einen holistischen grünen Ansatz ausgedehnt. Das Unternehmen wandelt sich zum grünen Unternehmen. Jürgen Brieskorn ó Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG, München 17 Wer steckt eigentlich hinter den erfolgreichen Unternehmen im Midrange Markt? Am 21. Juli 2009 erscheint als Sonderpublikation von MIDRANGE MAGAZIN die Präsentation führender Persönlichkeiten und ihrer IT-Unternehmen. Seien Sie gespannt und genehmigen Sie sich auch einen vertrauensbildenden Blick hinter die rein geschäftlichen Kulissen. Max Mustermann 10 IT-MarkT & ManageMenT Max Mustermann Mustermann GmbH Mustermann GmbH Software und Beratung Betreuung ist das Wichtigste 14 IT-MarkT & ManageMenT Was unsere Kunden über unsere Arbeit sagen PERSÖNLICHKEITEN DER IT-BRANCHE Privates & Geschäftliches Mustermann GmbH SOFTWARE- & SYSTEMHÄUSER IM PROFIL Kompetenzen & Strategien ITP VERLAG GmbH Kolpingstraße 26 D Kaufering Tel Fax anzeigen@midrange.de 15

18 SCHWERPUNKT Office: VoIP, Fax, UM, CTI, UC-Integration in Groupware und Geschäftsprozesse Ganze Stärke ausspielen Mit der Vereinheitlichung sämtlicher Kommunikationsmittel bietet Unified Communications eine große Arbeitserleichterung. Vor allem durch die Integration von Kommunikationsdiensten lassen sich Erreichbarkeit, Effizienz und Produktivität noch weiter verbessern. Das macht sich nicht nur an der Beschleunigung der Geschäftsprozesse bemerkbar, sondern auch an der höheren Servicequalität und der daraus resultierenden Kundenzufriedenheit. Kunden und Geschäftspartner stellen im heutigen Informationszeitalter hohe Anforderungen an die Kommunikation. Zeitnahe Informationsbereitstellung und unkomplizierte Kontaktaufnahme werden vorausgesetzt. Mit Telefon, Fax, Handy, oder Telefon-/Videokonferenzlösung steht dem einzelnen Mitarbeiter heute zwar eine Vielzahl von Medien zur Verfügung. Paradoxerweise wird dadurch die Kommunikation in der Regel aber nicht einfacher. Die Vielfalt der Kommunikationskanäle ist oft schwer zu handhaben, der ständige Wechsel zwischen den einzelnen Medien bremst die Produktivität. So scheint es immer schwieriger zu werden, den gewünschten Ansprechpartner im Unternehmen direkt zu erreichen. Überwinden lassen sich diese Probleme mit dem Unified Communications-Ansatz: Die Technologie hebt die Schranken zwischen den unterschiedlichen Kommunikationskanälen auf und vereinheitlicht die verschiedenen Medien auf einer Benutzeroberfläche. Die Erreichbarkeit der Mitarbeiter wird verbessert, erfolglose Kontaktversuche entfallen und der Zeitaufwand sinkt beträchtlich durch die einfache Handhabung aller Medien per Mausklick. Unternehmen, die ihre Prozesse und die Zusammenarbeit verbessern wollen, können aber noch mehr tun. Durch die Einbettung von UC-Funktionen in Groupware und Geschäftsanwendungen, wie zum Beispiel CRModer ERP-Systeme, werden diese zu einer vollwertigen multimedialen Kommunikationsplattform ausgebaut. Damit sind Communication Enabled Business Processes (CEBP), also kommunikationsgestützte Geschäftsanwendungen möglich. Dabei werden Dienste in den Geschäftsprozess, sprich die Anwendung, eingebunden, die sowohl eine direkte Kommunikation in Echtzeit als auch die Integration asynchroner Medien wie VoicE Mail oder Fax ermöglichen. Über die Erreichbarkeit des Kommunikationspartners geben Präsenzinformationen Auskunft. Mitarbeiter können somit unmittelbar mit der am häufigsten genutzten Benutzeroberfläche den Kontakt zu der zuständigen Person im Unternehmen herstellen. Bei Integrationsfähigkeit in Groupware und Geschäftsprozesse sowie bei der Flexibilität punkten rein softwarebasierte Lösungen. Allerdings sind die Unterschiede hinsichtlich der Offenheit groß. Die Entscheidung proprietäre oder Standard-basierende Software muss jedes Unternehmen für sich treffen. Einige UC-Softwarelösungen unterstützen den SOA-Ansatz, was die Integration noch stärker vereinfacht. Und bei einigen Anwendungen wie mrs Vanguard von Cycos sind sogar bereits Konnektoren für gängige CRM- und ERP-Systeme sowie Groupwares wie Lotus Domino/Notes vorinstalliert. Weitere Vorteile gegenüber Hardwarekonzepten sind die geringeren Anschaffungskosten: Softwarelizenzen müssen nur für das erworben werden, was tatsächlich benötigt und genutzt wird. Viele UC-Softwareanwendungen laufen auch auf vergleichsweise kostengünstiger Standard-Server-Hardware, zum Beispiel Blades. Beim Vergleich der Angebote verschiedener Softwarehersteller lohnt sich zudem ein Blick auf die Zahl der benötigten Server und Virtualisierungsmöglichkeiten, denn hier gibt es große Unterschiede. Heidi Ganser-Muhs ó Cycos AG, Alsdorf Die UC-Softwarelösung mrs Vanguard benötigt in der Regel nur einen oder zwei Hardwareserver für den Betrieb. Für die Groupware- Integration stehen Konnektoren unter anderem für Lotus Notes und Domino zur Verfügung. 18 MIDRANGE MAGAZIN 07/2009

19 TU Chemnitz setzt auf IP-Lösung & Unified Communications Schlaue Lösung schlaue Köpfe Nach der Einführung einer Voice over IP Lösung stehen den Mitarbeitern und Studenten der Technischen Universität Chemnitz neben Telefon und inzwischen zusätzliche Kommunikationsdienste wie Fax- und VoicE Mail zur Verfügung. Die TU Chemnitz hat ihre alte TK- Infrastruktur komplett durch eine neue Voice over IP Lösung ersetzt. Grundlage dieser Technologie bildet die ausgereifte Server Architektur des Cisco CallManagers. Innerhalb von einem Jahren baute die TU in Kooperation mit Teamplan, Cisco und T-Systems eine leistungsfähige und hochmoderne VoIP-Lösung auf. Bereits 2006 erfolgte die komplette Umstellung der mehr als Endgeräte auf IP. Da wir direkt vor Ort über umfangreiche IT-Kompetenzen verfügen, konnten wir den Mitarbeitern die reibungslose Umstellung garantieren, erläutert Ronald Schmidt, Leiter des VoIP-Projektes an der TU Chemnitz. Durch zusätzliche Lösungen für Unified Communications und Billing ist die TU inzwischen Kommunikation 2.0 -fähig und spart durch die Verlagerung der Telefonie auf das Datennetz und effizienter Kommunikationsprozesse Zeit und Geld. Bei der Entscheidung für eine Unified Communications Lösung fiel die Wahl auf die Software OfficeMaster der Ferrari electronic AG. Das abgestimmte Konzept aus Hardund Softwarekomponenten der Berliner Unified Communications Experten ermöglicht das Zusammenführen verschiedener Kommunikationskanäle in einer einheitlichen Anwendungsumgebung. OfficeMaster ist deutschlandweit bereits bei mehr als Kunden im Einsatz. Die Universität überzeugte, dass die offene Lösung jederzeit eigene Scripte und Erweiterungen zulässt. Die Software ließ sich einfach an den Cisco Callmanager der TU anbinden und bietet eine nutzerfreundliche Integration von Fax, SMS und VoicE Mail. Die Universitätsmitglieder haben über das -System Zugriff auf die Unified Messaging-Funktionen, die Lösung kann unabhängig vom aufgesetzten Mailsystem über IMAP und SMTP genutzt werden. Die verschiedenen Funktionalitäten werden automatisch mit der Einrichtung des Nutzers im Identity-Management der Universität aktiviert. Durch die enge Anbindung an das vorhandene Mailsystem entsprechen Versand und Empfang mit Office- Master dem gewohnten -Versand: Anstatt einer -Adresse trägt der Anwender nur eine Fax- oder Mobilnummer in der Form tu-chemnitz.de oder tu-chemnitz.de ein bzw. klickt sie aus seinen Kontakten an und fügt Text oder Dateianhänge hinzu. Hinter der historischen Fassade der Tu Chemnitz steckt hochmoderne IP-Infrastruktur. Als nächste große Zukunftsprojekte plant die TU Chemnitz die flächendeckende Einführung von Videokonferenztechnik in HD-Qualität sowie ein campusweites Mediensystem auf Basis von Cisco Unified Signage. Constanze Fuchs ó Ferrari electronic AG, Teltow 07/2009 MIDRANGE MAGAZIN 19

20 SCHWERPUNKT Office: VoIP, Fax, UM, CTI, Campina optimiert mit IP-basierter Technik die Kommunikation Geschäftserfolg per Telefon Das niederländische Campina, Milchprodukteanbieter in den Niederlanden, Deutschland und Belgien, vertreibt aus Goch seine Produkte gründete man ein Joint Venture zwischen Campina und Fonterra, DMV-Fonterra Excipients GmbH & Co. KG (DFE). Im November 2006 bezogen ca. 35 Mitarbeiter der Hauptverwaltung neue Büroräume im Gewerbegebiet der Stadt Goch und nutzten die Chancen, neben der IT auch die Telefonie auf den allerneuesten Stand zu bringen. Keine leichte Aufgabe, da die meisten der Mitarbeiter in Goch mobil sind; einen Großteil ihrer Arbeitszeit verbringen sie bei Vertriebspartnern oder den Produktionsstandorten in Deutschland, den Niederlanden und Neuseeland. Deshalb entschlossen sich die Verantwortlichen bei DFE in Sachen Büroeinrichtung andere Wege zu gehen. Statt jedem Mitarbeiter einen festen Schreibtisch zuzuweisen, darf sich jeder Büronutzer aus dem Vertriebsteam seinen Arbeitsplatz stets aufs Neue aussuchen. In Rollcontainern lagern die persönlichen Arbeitsutensilien, per Netzwerkkabel und über W-LAN geht es an den einzelnen Tischen problemlos ins Netzwerk. So einfach sollte es auch mit den Telefonen funktionieren: Mit der richtigen Durchwahl am jeweiligen Platz erreichbar, ohne lästiges Konfigurieren am Telefon oder Umstöpseln. Schnell war klar, dass herkömmliche Telefonanlagen hier das Nachsehen haben würden. Man kam auf Empfehlung auf die Telefonielösung SwyxWare des Dortmunder Anbieters Swyx. SwyxWare passt zu unseren Anforderungen, ist einfach zu bedienen und uns war schnell klar, dass wir damit Funktionen nutzen können, die klassische Systeme nicht bieten, berichtet Herman Ermens, CEO DMV-Fonterra Excipients über die Evaluierungsphase. Durch die Integration der Telefonie in die Netzwerkumgebung profitieren die Mitarbeiter vor allem von einer intelligenten Rufumleitung. Wer sich mit seinem Windows-Login am Arbeitsplatz ANZEIGE Nur noch schnell ein paar Unterschriften... Mit SpoolMaster 5.1 dem Output-Allrounder können Sie Ihre Rechnung mit Digitaler Signatur per verschicken. Sie sparen damit Druck- und Portokosten und vereinfachen Ihre Archivierung. Speichern Sie Ihre Spools wie Sie wollen, wo Sie wollen, wann Sie wollen mit SpoolMaster 5.1. Mehr erfahren Sie unter seiner Wahl anmeldet, ist automatisch auf dem Tischtelefon unter seiner persönlichen Rufnummer erreichbar. Ist ein Mitarbeiter außer Haus, landet der Anrufer beim richtigen Ansprechpartner. Dieser sieht dann sofern die Rufnummernübermittlung eingeschaltet ist noch vor dem Abheben, um welchen Vorgang es sich handelt. Die dafür nötigen Regeln zu basteln, ist dank der intuitiven Benutzerführung ganz einfach und auch für ungeübte Anwender problemlos möglich. Hilfreich ist auch die komfortable Voic box. Sie ermöglicht, Sprachnachrichten, die ein Anrufer auf der Mailbox hinterlässt, nicht nur an beliebige Empfänger weiterzuleiten, sie landen als auch im Postfach des Empfängers. Umgekehrt ist es aus jeder Anwendung heraus möglich, Anrufe zu tätigen, die dann wiederum in Outlook automatisch dokumentiert werden. Bei DFE sorgt zudem eine Anbindung an das SAP-System für einen reibungslosen Workflow. Die vielen Features von SwyxWare mag bei DFE kein Mitarbeiter mehr missen. Wir können mit der Lösung das Telefon in allen Bereichen sehr effektiv einsetzen und ersparen uns umständliche und teure Wartungsverträge mit einem klassischen Anlagenhersteller, sagt Ermens. Sparen konnte DFE auch durch das flexible Lizenzmodel. Gezahlt werden müssen nur die tatsächlich aktiven Anwender. So sind bei DFE trotz 35 Mitarbeitern in der Hauptverwaltung in Goch zu Spitzenzeiten meist nur 20 Personen vor Ort. Der Rest hat Termine außer Haus, ist jedoch unter der entsprechenden Durchwahl auf dem Handy erreichbar. ó Swyx Communications AG, Dortmund 20 MIDRANGE MAGAZIN 07/2009

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