1. Info zum Ostalbkreis und Arbeitsmarkt. 2. Organisation der abo/des Jobcenters Ostalbkreis

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1 Informationen des Jobcenter Ostalbkreis für die kreisweite Predigt- und Kollektenaktion des Ostalbkreises und des Fördervereins Regionales Bündnis für Arbeit e.v. 1. Info zum Ostalbkreis und Arbeitsmarkt Mit aktuell Einwohnern zählt der flächenmäßig drittgrößte Landkreis (1.512 qkm) in Baden-Württemberg auch zu den bevölkerungsreichsten. Im Ostalbkreis (OAK) liegen insgesamt 42 Städte und Gemeinden. Mit den Großen Kreisstädten Aalen, Ellwangen und Schwäbisch Gmünd verfügt der Landkreis über 3 leistungsstarke Mittelzentren. Die gut sozialversicherungspflichtig Beschäftigten sind zu 50,5 Prozent im Produzierenden Gewerbe, zu 32,4 Prozent im Dienstleistungsbereich und zu 16,7 Prozent in den Bereichen Handel/Gastgewerbe/Verkehr tätig. Der Arbeitsmarkt 2011 Im August 2011 waren im OAK insgesamt Personen (Rechtskreise SGB II und SGB III) arbeitslos gemeldet. Die Anzahl der arbeitslosen Empfänger von Arbeitslosengeld II lag zum selben Zeitpunkt bei Damit ist die Anzahl der arbeitslosen Empfänger von Arbeitslosengeld II im Jahr 2011 um 13 Prozent gefallen. Im Januar 2011 waren es noch und der Höchststand seit der Finanz- und Wirtschaftskrise wurde im April 2010 mit verzeichnet. Die Arbeitslosenquote (Rechtskreise SGB II und SGB III) beträgt im August ,0 Prozent. Damit lag die Arbeitslosigkeit im OAK um 3,0 Prozent unter dem Bundes- und um 0,1 Prozent unter dem Landesdurchschnitt. Mit einer Arbeitslosenquote für den Rechtskreis SGB II von 2,2 Prozent lag der OAK deutlich unter dem Bundesdurchschnitt (4,1 Prozent) und auch unter dem Landesdurchschnitt von 2,4 Prozent. 2. Organisation der abo/des Jobcenters Ostalbkreis Das Vierte Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt vom hat zum die Arbeitslosenhilfe und die Sozialhilfe für erwerbsfähige Personen im Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II) zu einer staatlichen Fürsorgeleistung - der Grundsicherung für Arbeitsuchende - zusammengeführt. Im Ostalbkreis wurde für die Ausführung des SGB II eine Arbeitsgemeinschaft, bestehend aus dem Ostalbkreis und der Agentur für Arbeit Aalen gegründet, die Arbeitsgemeinschaft zur Beschäftigungsförderung im Ostalbkreis (abo). Die abo nahm Mitte April 2005 ihre Arbeit auf und betreute in diesem Monat erwerbsfähige Hilfebedürftige und deren Familienangehörige in Bedarfsgemeinschaften. Das Gesetz zur Weiterentwicklung der Organisation der Grundsicherung für Arbeitsuchende sieht ab als Regelorganisation die Fortsetzung der gemeinsamen Aufgabenerledigung von Agenturen für Arbeit und Kommunen in gemeinsamen Einrichtungen (ge) vor. Als Ausnahme ist die Zulassung von nunmehr 110 Kommunen zur alleinigen Aufgabenwahrnehmung (Optionskommunen) vorgesehen. Die Bezeichnung Jobcenter ist nicht ausschließlich für die gemeinsamen Einrichtungen reserviert. Auch die Optionskommunen führen in Zukunft die Bezeichnung Jobcenter. Die bisherige dritte organisatorische Variante, nämlich die getrennte Aufgabenwahrnehmung, ist nach einer Übergangsfrist bis nicht mehr möglich. 1

2 Auf der Grundlage eines einstimmigen Kreistagsbeschlusses hat der Ostalbkreis am einen Antrag auf Zulassung als kommunaler Träger (Optionskommune) beim baden-württembergischen Sozialministerium gestellt und wurde vom BMAS zum zugelassen. Im Jobcenter Ostalbkreis gibt es auf operativer Ebene zwei Bereiche. Im Bereich Markt & Integration werden die Kundinnen und Kunden von derzeit 45 Fallmanager/-innen und Arbeitsvermittler/-innen betreut und beraten. Im Bereich Leistung werden die Leistungsberechtigten von derzeit ca. 64 Sachbearbeiter/- innen zu ihrem Leistungsanspruch beraten sowie deren Leistungen zur Auszahlung gebracht. 3. Kernaussagen zur Integrationsarbeit und Eingliederungsstrategie Kundenstruktur In insgesamt Bedarfsgemeinschaften erhielten im August Menschen im OAK Arbeitslosengeld II und Haushaltsangehörige bezogen Sozialgeld. Ca. 70% der erwerbsfähigen Menschen im Leistungsbezug werden als integrationsfern eingeschätzt, d.h. sie sind aufgrund multipler Vermittlungshemmnisse nicht innerhalb eines Jahres in den ersten Arbeitsmarkt integrierbar. Diesen Menschen droht häufig eine lange, sich verfestigende Arbeitslosigkeit Integrationsarbeit Die Beratung, die Aktivierung, die passgenaue Qualifizierung und die Arbeitsvermittlung stehen im Zentrum der Anstrengungen des Jobcenter Ostalbkreis. Das übergeordnete und strategische Ziel des Jobcenters Ostalbkreis ist die Integration der erwerbsfähigen leistungsberechtigten Menschen in den allgemeinen Arbeitsmarkt. Um an dieses Ziel zu gelangen, sind oftmals, insbesondere bei integrationsfernen Menschen, mehrere Zwischenschritte notwendig. Diese Integrationsschritte werden individuell zwischen den Integrationsfachkräften und den Klienten vereinbart. Das Integrationsprogramm (Arbeitsmarktprogramm) des Jobcenters Ostalbkreis beinhaltet hierzu unterstützend eine Vielfalt an individuell auf den Kundenkreis ausgerichtete Maßnahmen, die in Kooperation mit örtlichen Trägern durchgeführt werden. Die professionelle Beratung und Begleitung durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Jobcenters sowie die hohe Qualität unserer flankierenden Maßnahmen machen eine Teilhabe am Arbeitsleben für viele unserer Klienten (wieder) möglich. Seit Beginn der abo 2005 konnten so Menschen in den ersten Arbeitsmarkt integriert werden. 4. Zielgruppen und Maßnahmen Als wichtigste Zielgruppen im Ostalbkreis mit wurden definiert: U25, Ü50, Alleinerziehende und Migranten. Jugendliche U25: Der Anteil der arbeitslosen Jugendlichen an der Gesamtzahl der Arbeitslosen im Ostalbkreis (Rechtskreis SGB II) beträgt 4,9 %. Arbeitslose Jugendliche sind durch einen fehlenden Schul- und Berufsabschluss sowie durch einen defizitären Sozialisationsprozess charakterisiert. Defizite in den Bereichen Sozialkompetenz, Motivation und Qualifizierung erschweren den Zugang zum ersten Arbeitsmarkt. 2

3 Das Jobcenter Ostalbkreis nutzt für diese Zielgruppe spezielle U25-Teams an allen 4 Standorten bestehend aus Fallmanagern und Arbeitsvermittlern mit einem niedrigen Betreuungsschlüssel und einer hohen Kontaktdichte. Für diese Zielgruppe werden auch spezifische Maßnahmen wie Projekte im Übergang Schule-Beruf, Arbeitsgelegenheiten mit besonders hohem Betreuungs- und Qualifizierungsanteil, Berufsorientierung und -vorbereitung, Ausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen eingekauft bzw. eingerichtet. Ältere Langzeitarbeitslose/Ü50: Der Ostalbkreis hat einen hohen Anteil älterer Langzeitarbeitsloser (29,6 %). Für die integrationsnahen Kunden Ü50 wurde 2008 das BMAS-Projekt Perspektive 50plus Beschäftigungspakte in den Regionen in der abo installiert. Das Jobcenter Ostalbkreis ist Mitglied im Pakt Silverstars Pforzheim. Das Projekt wird auch in kommunaler Trägerschaft bis 2015 fortgesetzt werden. Darüber hinaus hält das Jobcenter Ostalbkreis an allen vier Standorten für diese Zielgruppe spezialisierte Arbeitsvermittler mit einem niedrigen Betreuungsschlüssel und einer hohen Kontaktdichte vor. Alleinerziehende: 15,6 Prozent der Kunden des Jobcenter Ostalbkreis sind alleinerziehend. Spezifische Erfordernisse an die Vermittlungsfachkraft sind hierbei die Beseitigung der individuellen Vermittlungshemmnisse durch den Ausbau von Kinderbetreuungszeiten, Hilfestellung bei der familiären und persönlichen Stabilisierung und die Identifikation von arbeitszeitgerechten Beschäftigungsverhältnissen sowie entsprechende Qualifizierung. Das Jobcenter Ostalbkreis bietet den Alleinerziehenden Beratung und Vermittlung in enger Zusammenarbeit mit der wirtschaftlichen Jugendhilfe des Ostalbkreises. Ziel ist in erster Linie die Regelung der Kinderbetreuung und die berufliche Integration. Hierfür wurde ein Projekt (Frauenprojekt) ins Leben gerufen, das den Abbau der besonderen Vermittlungshemmnisse von Frauen und Alleinerziehenden im Fokus hat. Der Ostalbkreis hat eine sehr hohe Scheidungsrate und 96 % aller Alleinerziehenden sind Frauen. Migranten: 26,4 Prozent der Arbeitslosen im Jobcenter sind Ausländer. Das mit Abstand größte Vermittlungshemmnis bei dieser Gruppe ist mangelnde Sprachkompetenz. Daraus ergibt sich eine Reihe von spezifischen Erfordernissen an die Vermittlungsfachkraft: Hilfestellung bei der Optimierung der Sprachkenntnisse und/oder Alphabetisierung sowie der sozialen und beruflichen Integration, Anerkennung von im Ausland erworbenen Bildungsabschlüssen, Überbrückung von kulturellen Hürden Enge Kooperation mit relevanten Einrichtungen, z.b. BAMF, Ausländerbehörde, Beratungsstellen, Bildungsträger Um den Bedürfnissen dieser Zielgruppe Rechnung zu tragen, hat das Jobcenter Ostalbkreis die Funktion eines Migrationsbeauftragten eingeführt, der zusätzlich als besonderer Ansprechpartner zur Verfügung steht. Der Ostalbkreis und das Jobcenter engagieren sich darüber hinaus in verschiedenen Arbeitskreisen, Arbeitsgruppen, Netzwerken zum Thema Migration, wie z. B. im Rahmen von Expertengruppenarbeiten bei der Entwicklung des Integrationskonzepts der Stadt Schwäbisch Gmünd. Dieses Projekt wird durch den Europäischen Integrationsfonds gefördert und vom Europäischen Forum für Migrationsstudien an der Universität Bamberg wissenschaftlich begleitet. 3

4 5. Weiterentwicklung der Integrationsarbeit Ausbau der Förderung im Bereich der beruflichen Qualifizierung Der Bereich der beruflichen Qualifizierung soll weiterhin ein Schwerpunkt der Fördermöglichkeiten bleiben. Aufgrund der derzeitigen positiven Arbeitsmarktprognosen ist davon auszugehen, dass die Zahl der Stellenangebote gerade für qualifizierte Tätigkeiten weiterhin vorhanden sein wird und ein entsprechender Bedarf an qualifizierten Mitarbeitern besteht. Erklärtes Ziel des Jobcenter Ostalbkreis ist es daher, das Angebot der beruflichen Qualifizierung auch bei reduzierten Fördermitteln aufrecht und die Zahl der Teilnehmer möglichst hoch zu halten, damit die vorhandenen Ressourcen genutzt werden können, um die Voraussetzungen für eine anschließende Integration in den Arbeitsmarkt zu verbessern. Ein geeignetes Instrument hierfür ist die verkürzte Anpassungsqualifizierung. Um speziell auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes im Ostalbkreis und seine wirtschaftlichen Schwerpunkte eingehen und flexibel auf die Anforderungen des ersten Arbeitsmarktes reagieren zu können, wird ein Schwerpunkt der Qualifizierungsangebote auf folgenden Bereichen liegen: Verarbeitendes Gewerbe in den Branchen Feinmechanik, Optik, Elektrotechnik, Metallerzeugung und -bearbeitung, Fahrzeugbau und Maschinenbau Dienstleistungen Handel und Gewerbe Verstärkung des beschäftigungsorientierten Fallmanagements Die Umsetzung des beschäftigungsorientierten Fallmanagements erfolgt im Ostalbkreis auch in Kooperation mit örtlichen Trägern. Dieser Ansatz soll mit Blick auf die integrationsfernen Menschen fortgeführt und bedarfsgerecht weiterentwickelt werden (auf der Grundlage der bundesweiten Initiative zur systematischen Weiterentwicklung des Fallmanagements). Erhalt des differenzierten Maßnahmenangebots für Jüngere Die Erfahrungen mit der Zielgruppe der unter 25jährigen haben gezeigt, dass aufgrund der unterschiedlichen Lebenslagen bezüglich des sozialen, schulischen und beruflichen Umfeldes nur ein sehr differenziertes Angebotsspektrum Integrationserfolge gewährleisten kann. In Kooperation mit den vielfältigen arbeitsmarktpolitischen Akteuren soll die bestehende Angebotsstruktur auch hier weiter fortgeführt werden und gegebenenfalls den sich entwickelnden neuen Bedarfen angepasst werden. Intensivierung der Förderung der Menschen mit Migrationshintergrund Bei dieser Zielgruppe erzielen herkömmliche Förderinstrumente häufig nicht die gewünschten Erfolge. Daher sollen die bereits praktizierten Förderansätze mit höheren Anteilen zum Spracherwerb auf berufspraktischer Basis weiter ausgebaut werden. Mit den Kooperationspartnern vor Ort sollen weitere erfolgversprechende Fördermöglichkeiten entwickelt werden, für die entsprechende Mittel zur Verfügung stehen. Spezifische Angebote für Alleinerziehende Die Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit und Sorgearbeit ist für Alleinerziehende eine besondere Herausforderung mit häufig komplexen Bedarfslagen. Aufgrund dieser Lebenssituation von Alleinerziehenden, insbesondere junger Frauen, für deren Kinder eine Betreuung sichergestellt werden muss, ist festzustellen, dass Vermittlungsaktivitäten, Qualifizierungsmaßnahmen oder andere Integrationsmaßnahmen immer wieder scheitern, weil für die Kinder nicht die entsprechende Betreuung gefunden werden kann. 4

5 6. Finanzielle Situation Die finanziellen Spielräume des Jobcenter Ostalbkreis für Eingliederungsmaßnahmen werden durch die Sparmaßnahmen des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales von Jahr zu Jahr enger. Letztes Jahr mussten im Arbeitsprogramm 20% eingespart werden, in diesem Jahr könnten es ca. 10% sein. Zwar ist die Anzahl der arbeitslosen Menschen und auch Leistungsempfänger im SGB II rückläufig, dennoch werden gerade für die integrationsfernen Menschen vermehrt (finanziell aufwändige) Maßnahmen benötigt um eine Eingliederung in den Arbeitsmarkt zu erreichen. 5

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