Cloud-Monitor Cloud-Computing in Deutschland Status quo und Perspektiven. In Zusammenarbeit mit

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1 Monitor 2016 in Deutschland Status quo und Perspektiven In Zusammenarbeit mit

2 2 Monitor 2016 Vorwort 3 Methodik 4 Das Wichtigste im Überblick 5 1 Nutzung von 6 2 Nutzung von Public 12 3 Anforderungen an 21 4 Datensicherheit und Public

3 3 Monitor 2016 Vorwort Der Monitor feiert ein kleines Jubiläum, er erscheint im fünften Jahr in Folge und bietet wieder ein umfassendes Bild der Nutzung in deutschen Unternehmen. Wie in den Vorjahren werden der aktuelle Stand und die Perspektiven der Nutzung untersucht. Dabei differenzieren wir zwischen Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchenzugehörigkeit. Durch die Darstellung wichtiger Ergebnisse im Zeitverlauf werden Entwicklungslinien und Trends deutlich. Der Monitor 2016 wurde von der Bitkom Research GmbH im Auftrag der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft erstellt. Der aktuelle Monitor zeigt ein starkes Wachstum im deutschen Markt. Im Jahr 2015 nahm die Zahl der Nutzer stärker zu als in den drei vorangehenden Jahren zusammen. Erstmals nimmt mehr als die Hälfte der Unternehmen Dienste in Anspruch. Dieses Ergebnis ist vor allem auf die sprunghaft gestiegene Verbreitung von Public zurückzuführen. Peter Heidkamp Partner, Head of Technology & Business Services, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Die Aussichten auf eine Wachstumsfortsetzung im deutschen (Public) Markt sind überaus günstig: Die überwiegend sehr positiven Erfahrungswerte sprechen für sich und die rasant fortschreitende Digitalisierung führt zu wachsenden Anforderungen an die IT-Performance bei gleichzeitig steigendem Kostendruck. Von dieser Entwicklung sind nahezu alle Branchen betroffen. Unternehmen, die die Vorteile des nicht nutzen wollen, laufen Gefahr, im Wettbewerb das Nachsehen zu haben. Wir wünschen eine anregende Lektüre. Dr. Axel Pols Geschäftsführer, Bitkom Research GmbH Public

4 4 Monitor 2016 Methodik Die Untersuchung der aktuellen und geplanten Nutzung verschiedener Formen von basiert auf einer repräsentativen Unternehmensbefragung. Die Studie wird seit 2011 jährlich durchgeführt, sodass sich Entwicklungen und Veränderungen im Zeitablauf erkennen und analysieren lassen. Die aktuelle Befragung erfolgte in Form telefonischer, computergestützter Interviews (CATI) im Zeitraum November bis Dezember Die Stichprobe umfasst 457 Personen aus deutschen Unternehmen mit mindestens 20 Mitarbeitern. Bei den Befragten handelt es sich ausschließlich um Führungspersonen mit Aufgaben aus dem Organisationsbereich Informationstechnologie (IT) oder um Mitglieder der Geschäftsführung. Durch Schichtung der Zufallsstichprobe wird gewährleistet, dass eine ausreichende Anzahl an Unternehmen verschiedener Größenklassen aus den unterschiedlichen Branchen vertreten sind und somit statistische Auswertungen ermöglichen. Die Aussagen der Befragungsteilnehmer werden gewichtet, sodass die Ergebnisse ein repräsentatives Bild aller Unternehmen in Deutschland mit 20 und mehr Mitarbeitern ergeben. 1 2 Befragte nach Position Anteil in Prozent der befragten Unternehmen, n = Geschäftsführer (CEO) Vorstand/Geschäftsführer IT (CIO) Vorstand/Geschäftsführer Technologie (CTO) IT-Führungsposition (zum Beispiel Leiter IT) Befragte nach Unternehmensgröße Anteil in Prozent der befragten Unternehmen, n = bis 99 Mitarbeiter 100 bis 499 Mitarbeiter 500 bis Mitarbeiter Mitarbeiter und mehr Quelle: KPMG, 2016 Quelle: KPMG, Public

5 5 Monitor 2016 Das Wichtigste im Überblick 54 % der Unternehmen in Deutschland setzen ein, weitere 18 Prozent planen oder diskutieren den Einsatz. 26 % der Unternehmen in Deutschland nutzen Public Dienste, ein Anstieg um 10 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr. 15 % der Unternehmen haben Vorfälle im Hinblick auf die Datensicherheit in den genutzten Public Lösungen festgestellt, weitere 20 Prozent haben einen entsprechenden Verdacht. 76 % der Kunden erwarten von ihrem Anbieter, dass er seine Rechenzentren ausschließlich in Deutschland betreibt. 53 % der Anwender nehmen die Kontroll- und Weisungsrechte gegenüber dem Anbieter aktiv wahr. 74 % der Unternehmen bestätigen, dass die Public Nutzung zu einer besseren Verfügbarkeit und Performance der IT-Leistungen geführt hat, keiner der Befragten berichtet von einer Verschlechterung. 73 % 62 % der Unternehmen haben die Sorge, dass die Einhaltung von - Anforderungen gefährdet. der Public Nutzer und 65 Prozent der Private Nutzer bewerten ihre bisherigen Erfahrungen als positiv. Public

6 1 Nutzung von Die Nutzung deutscher Unternehmen hat im Jahr 2015 einen deutlichen Schub erfahren und stärker zugenommen als in den drei vorangehenden Jahren zusammen. Erstmals nimmt mehr als die Hälfte der Unternehmen Dienste in Anspruch. Dieses Ergebnis ist vor allem auf die stark wachsende Nachfrage nach Public Modellen zurückzuführen. Public

7 7 Monitor Erstmals nutzt die Mehrheit der Unternehmen Dienste 3 Die Nutzung ist 2015 überdurchschnittlich stark gewachsen. Mehr als die Hälfte der Unternehmen nutzt mittlerweile Dienste. Der Anstieg erklärt sich durch die wachsende Popularität der Public Cloud. Nutzung und Planung von im Zeitvergleich Inwieweit nutzt Ihr Unternehmen bereits bzw. plant oder diskutiert seinen Einsatz? Anteil (gewichtet) in Prozent der Unternehmen; n = 457/458/403/436 Nutzer Planer und Diskutierer Ist kein Thema Von 100 abweichende Werte ergeben sich aus Rundungsdifferenzen. Quelle: KPMG, 2016 Der Anteil der Nutzer ist 2015 um 10 Prozentpunkte auf 54 Prozent gestiegen. Dies ist der stärkste Anstieg seit Beginn unserer Erhebungen im Jahr Damit nimmt erstmals die Mehrheit der deutschen Unternehmen Dienste in Anspruch. Parallel ist der Anteil der Unternehmen, für die kein Thema ist, auf unter 30 Prozent zurückgegangen. Ein Blick auf die Nutzung der verschiedenen Modelle zeigt zwei gegenläufige Private Public Tendenzen: Während das Interesse an Private tendenziell sinkt, nimmt die Nachfrage nach Public Diensten sprunghaft zu. Der Anteil der Public Nutzer stieg 2015 um 10 Prozentpunkte und damit stärker als in den vorherigen drei Jahren zusammen. Gleichzeitig ist auch der Anteil der Unternehmen, die planen oder diskutieren, Public Dienste zu nutzen, deutlich gestiegen; hier zeichnet sich ein weiteres Wachstum ab Public

8 8 Monitor Nutzung nach Branchen 4 Die Nutzung hat im Jahr 2015 fast in allen Branchen weiter zugenommen. Den größten Zuwachs gab es bei Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau. Nutzung von nach Branche Inwieweit nutzt Ihr Unternehmen bereits? Anteil (gewichtet) in Prozent der befragten Unternehmen, n = 457 * Sonstige Branchen ohne öffentliche Verwaltung Quelle: KPMG, 2016 Auch im Jahr 2015 ist die Nutzung bei Unternehmen mit dem Schwerpunkt Informationstechnologie und Telekommunikation (ITK) stärker verbreitet als in anderen Branchen. Drei von vier Unternehmen der ITK-Branche (74 Prozent) haben Lösungen im Einsatz, was gegenüber dem Vorjahr nochmals eine Steigerung bedeutet. Dahinter folgen die Banken- und die Automobilbranche, in denen die Nutzung gegenüber dem Vorjahr ebenfalls gestiegen ist; der Nutzeranteil liegt jetzt bei jeweils 71 Prozent der Unternehmen. IT und Telekommunikation Banken Automobilbau Verkehr und Logistik Maschinen- und Anlagenbau Chemie und Pharmaindustrie Insgesamt 54 Versicherungen Handel Sonstige Branchen* Die größte Steigerung ist bei den Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau zu beobachten. Zwei Drittel (65 Prozent) der Unternehmen dieser Branche haben 2015 Dienste in Anspruch genommen. Dies entspricht einer Steigerung von 20 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr. Insgesamt ist festzustellen, dass mit Ausnahme des Handels mittlerweile in jeder der hier untersuchten Branchen mindestens die Hälfte aller Unternehmen in irgendeiner Form Dienste nutzt Public

9 9 Monitor Der Trend zum Outsourcing verstärkt sich 5 Die Nutzung interner Private Clouds nimmt deutlich ab, während das Interesse an den anderen Private Konzepten nahezu unverändert ist. Die Ergebnisse belegen die zunehmende Bedeutung externer Dienstleister bei der Umsetzung von Lösungen. Nutzung und Planung verschiedener Private -Konzepte Inwieweit nutzt Ihr Unternehmen bereits 2015 die folgenden Private Konzepte bzw. plant oder diskutiert ihre Interne Private Cloud 2013 zukünftige Nutzung? 2012 Anteil (gewichtet) in Prozent der befragten Unternehmen, n = 457/458/403 / Managed Private Cloud Nutzer Planer Diskutierer Quelle: KPMG, 2016 Der Anteil der Unternehmen, die interne Private Clouds nutzen, ist fast um ein Drittel zurückgegangen. Nur noch jedes sechste deutsche Unternehmen (16 Prozent) setzt auf diese Variante der Private Cloud, die sich ausschließlich auf hauseigene IT-Ressourcen stützt. Die Nachfrage nach Private Lösungen, die von einem externen Dienstleister Hosted Private Cloud Community Cloud gemanagt oder gehostet werden, hat sich 2015 kaum verändert. Zusammengenommen haben diese Lösungen inzwischen eine deutlich größere Relevanz für die Unternehmen als die interne Private Cloud. Community Modelle werden etwas häufiger genutzt als in den Vorjahren, bleiben mit einem Nutzeranteil von 8 Prozent aber von untergeordneter Bedeutung Public

10 10 Monitor Die Zufriedenheit mit Private nimmt ab 6 Der Rückgang bei der Nutzung von Private spiegelt sich auch in einer Abnahme der Zufriedenheit bei den Nutzern. Beurteilung der bisherigen Erfahrungen mit Private Wie beurteilen Sie Ihre bisherige Erfahrung mit Private Diensten? Anteil (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, die Private Lösungen nutzen, n = 248 / 234 / 189 / 177 Durchweg positiv Eher positiv Neutral Eher negativ Durchweg negativ Weiß nicht/keine Angaben Quelle: KPMG, 2016 Die große Mehrheit der Unternehmen, die Private Lösungen nutzen, ist damit nach wie vor zufrieden. Der Anteil der Unternehmen, die eher positive Erfahrungen mit Private Lösungen gemacht haben, ist seit einigen Jahren nahezu konstant. Allerdings ist der Anteil derjenigen mit durchweg positiven Erfahrungen im Vergleich zum Vorjahr um rund ein Drittel auf 28 Prozent gesunken. Die Zufriedenheit mit der Private Cloud ist damit insgesamt geringer ausgeprägt als in den Jahren 2012 bis Zudem beurteilt erstmals ein nennenswerter Anteil der Befragten (8 Prozent) die Erfahrungen mit Private Diensten eher negativ. Diese Entwicklung dürfte zu der deutlich gewachsenen Nachfrage nach Public beigetragen haben Public

11 11 Monitor 2016 KPMG-STATEMENT Nutzung in Deutschland Sebastian Paas Partner, CIO Advisory Die meisten deutschen Unternehmen stellen sich aktuell nicht mehr die Frage ob Cloud, sondern welche Cloud. Viele Entscheider sind sich der Vorteile der Cloud bewusst und diskutieren eher den Einfluss auf die eigene Organisation. Dabei wird im Kontext der Digitalisierung schnell klar, dass die Cloud einen entscheidenden Schritt zur digitalen Organisation bildet und auf lange Sicht fast alle Branchen durchziehen wird. Unternehmen bzw. Branchen, für die die Cloud aktuell noch kein Thema ist, laufen dahingegen Gefahr, den Anschluss zu verlieren. Skalierbarkeit, Kontinuität, Verfügbarkeit und Performance sowie die hieraus abgeleitete organisatorische Flexibilität entwickeln sich zu wichtigen Erfolgsfaktoren im digitalen Zeitalter und können im entscheidenden Moment die Wettbewerbsfähigkeit beeinflussen. Public

12 2 Nutzung von Public Die Public Nutzung hat im vergangenen Jahr sprunghaft zugenommen. Bereits jedes vierte deutsche Unternehmen nutzt Dienste aus der Public Cloud. Die meisten Ziele, die die Unternehmen mit dem Einsatz von Public Lösungen erreichen wollen, werden erreicht. Die Zielbewertung fällt hier tendenziell sogar positiver aus als beim Private. Public

13 13 Monitor Jedes vierte Unternehmen nutzt Public Dienste 7 Bereits jedes vierte Unternehmen in Deutschland nutzt Public Dienste. Bei den Großunternehmen ist es sogar jedes dritte. Nutzung von Public nach Unternehmensgröße Inwieweit nutzt Ihr Unternehmen bereits Public? Anteil (gewichtet) in Prozent der befragten Unternehmen, n = 457 Nutzer Planer und Diskutierer Kein Thema Weiß nicht/keine Angaben Quelle: KPMG, 2016 Nachdem der Anteil der Public Nutzer in den Jahren zuvor nur langsam zugenommen hat, ist er 2015 sprunghaft auf 26 Prozent gestiegen (siehe Abbildung 3, Seite 7). Gleichzeitig verdoppelte sich der Anteil der Unternehmen, die konkret planen oder diskutieren, Public Dienste zu nutzen. Diese Zahlen zeigen, dass sich das Public Modell zunehmend im deutschen Markt durchsetzt. Unterschiede gibt es hinsichtlich der Unternehmensgröße: Während von den kleineren und mittleren Unternehmen mit weniger als 500 Mitarbeitern rund jedes vierte Public Dienste nutzt, ist es bei Großunternehmen ab 500 Mitarbeitern mehr als jedes dritte. Großunternehmen sind damit bei der Public Cloud nach wie vor Vorreiter, der Abstand zu den kleinen und mittleren Unternehmen hat sich jedoch im Vergleich zum Vorjahr verringert. Insgesamt bis 99 Mitarbeiter bis 499 Mitarbeiter bis Mitarbeiter Mitarbeiter und mehr Public

14 14 Monitor Public Cloud in der ITK-Branche am weitesten verbreitet 8 Der ITK-Sektor liegt im Branchenvergleich bei der Nutzung des Public vorn. Insbesondere Banken haben im Vergleich zum Vorjahr stark aufgeholt. Nutzung von Public nach Branche Inwieweit nutzt Ihr Unternehmen bereits Public? Anteil (gewichtet) in Prozent der befragten Unternehmen, n = 457 * Sonstige Branchen ohne öffentliche Verwaltung Quelle: KPMG, 2016 Unternehmen der ITK-Branche nutzen mit Abstand am häufigsten Public Dienste: Vier von zehn ITK-Unternehmen nehmen einen solchen Dienst in Anspruch. Dahinter folgen Banken und Unternehmen der Verkehrs- und Logistikbranche, von denen jedes dritte Unternehmen Public Dienste nutzt. Im Vergleich zur Erhebung vor einem Jahr setzen insbesondere Banken (+ 18 Prozentpunkte) und der Maschinen- und Anlagenbau (+ 14 Prozentpunkte) vermehrt auf Public. IT und Telekommunikation Banken Verkehr und Logistik Maschinen- und Anlagenbau Chemie und Pharmaindustrie Insgesamt 26 Automobilbau Versicherungen Handel Sonstige Branchen* Unterdurchschnittlich ist die Verbreitung in der Automobilbranche (19 Prozent), im Handel und bei den Versicherungen (jeweils 16 Prozent). In der Automobilbranche setzen viele Unternehmen vornehmlich Private Lösungen ein, sie werden von fast zwei Dritteln der Hersteller genutzt Public

15 15 Monitor Office-Anwendungen aus der Public Cloud sind gefragt Die Unternehmen sind an vielfältigen Softwarelösungen aus der Public Cloud interessiert. Am häufigsten im Einsatz sind Office- Anwendungen, gefolgt von Groupware- und branchenspezifischen Anwendungen. Office-Anwendungen aus der Public Cloud sind inzwischen deutlich stärker verbreitet als noch vor einem Jahr und haben Groupware als die am meisten genutzte Anwendung abgelöst. Allerdings könnte sich dieses Bild bald wieder ändern, da jedes fünfte Unternehmen plant, zukünftig Groupware-Lösungen einzusetzen. Insgesamt ist das Interesse der Unternehmen an SaaS-Anwendungen (Software as a Service) aus der Public Cloud breiter gefächert als vor einem Jahr: Alle neun konkret abgefragten Anwendungen werden von mindestens der Hälfte der Unternehmen bereits eingesetzt bzw. ihre Nutzung wird geplant oder diskutiert; im Vorjahr galt dies nur für fünf der neun Anwendungen. Besonders bemerkenswert ist die zunehmende Nutzung von Enterprise Resource Planning sowie Business Intelligence aus der Public Cloud. 9 Nutzung von Public SaaS-Anwendungen Nutzen Sie folgende Anwendungen im SaaS-Modell bzw. planen oder diskutieren Sie den Einsatz? Anteil (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, die Public Anwendungen im SaaS-Modell nutzen, den Einsatz planen oder diskutieren, n = 166 Im Einsatz Geplant Diskutiert Quelle: KPMG, 2016 Office-Anwendungen aus der Cloud Groupware (z. B. , Kalender) Branchenspezifische Anwendungen Collaboration-Anwendungen Security as a Service Business Intelligence/Big Data Customer Relationship Management Enterprise Resource Planning Telefonie aus der Cloud, Voice over IP Public

16 16 Monitor 2016 KPMG-STATEMENT Public Nutzung in Deutschland Carsten Schiewe Partner, Head of Solution & Alliance Management Die kontinuierlich wachsende Datenflut macht es trotz ausgefeilter Data & Analytics-Methoden immer schwerer, Unternehmensrisiken rechtzeitig zu erkennen und fundierte Entscheidungen zu treffen. Für unsere Kunden bringt das neue Herausforderungen mit sich in der Aufbereitung der Daten und bei der Entscheidungsvorbereitung. Unsere Antwort darauf: Intelligence Engines. Intelligence Engines sind mehr als Softwarelösungen oder Dashboards. Sie beinhalten das Branchenwissen und die Erfahrung von KPMG. Dass unsere Intelligence Engines dabei immer und von überall aufgerufen werden können, ist das neue Normal. Denn in einer globalen Gesellschaft agieren Teams interdisziplinär und länderübergreifend. Selbstverständlich bieten wir unsere Intelligence Engines auch aus einer Private Cloud an. Dabei liegt uns neben Flexibilität und Performance das Thema Sicherheit besonders am Herzen. Wir betreiben unsere Intelligence Engines in Deutschland. Von den im Monitor befragten Unternehmen setzen 76 Prozent auf in Deutschland betriebene Lösungen. Wir auch. Public

17 17 Monitor Große Zufriedenheit mit der Public Cloud 10 Sieben von zehn Unternehmen haben mit Public positive Erfahrungen gemacht. Der Anteil der Unternehmen mit durchweg positiven Erfahrungen hat sich gegenüber 2014 verdoppelt. Erfahrungen mit Public Wie beurteilen Sie Ihre bisherige Erfahrung mit Public Diensten? Anteil (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, die Public Lösungen nutzen, n = 118/103/83/48 Durchweg positiv Eher positiv Neutral Eher negativ Durchweg negativ Quelle: KPMG, 2016 Der sprunghafte Anstieg der Nutzerzahlen geht einher mit überwiegend zufriedenen Nutzern. Wie im Vorjahr berichten fast drei Viertel der Public Nutzer von positiven Erfahrungen. Der Anteil der Unternehmen, die mit Public Clouds durchweg positive Erfahrungen gemacht haben, hat sich gegenüber dem Vorjahr auf 42 Prozent verdoppelt. Fast die Hälfte der Public Nutzer ist also rundum zufrieden. Der Anteil der Unternehmen mit neutralen bzw. gemischten Erfahrungen liegt wie im Vorjahr bei 24 Prozent, während lediglich Prozent eher negative Erfahrungen mit Public Diensten gemacht haben. Die wachsende Nutzerbasis in Verbindung mit den positiven Bewertungen bietet für die eine günstige Ausgangslage, um weitere Kunden von den Vorteilen des Public Modells zu überzeugen Public

18 18 Monitor Ziele der Anwender werden häufig erreicht 11 Public hat überwiegend die erwünschten Auswirkungen. Es gibt allerdings noch Verbesserungspotenzial. Auswirkungen der Nutzung von Public Bitte beurteilen Sie die tatsächlichen Auswirkungen von Public für Ihr Unternehmen hinsichtlich der folgenden Aspekte: Anteil (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, die Public Lösungen nutzen, n = 118, fehlende Werte zu 100 Prozent = Ist unverändert geblieben Hat deutlich zugenommen Hat zugenommen Hat abgenommen Hat deutlich abgenommen Quelle: KPMG, 2016 Die meisten Unternehmen erreichen die Ziele, die sie sich mit der Nutzung von Public Cloud gesteckt haben. Bei einigen Aspekten gibt es sogar gar keine oder nur sehr wenige Unternehmen, die von unerwünschten Auswirkungen berichten; dies gilt zum Beispiel für den mobilen Zugriff auf IT-Ressourcen, die schnelle Skalierbarkeit sowie für die Verfügbarkeit und Performance der IT-Leistungen. Fast vier von zehn Unternehmen berichten zudem von sinkenden IT-Kosten. Möglichkeiten zum mobilen / geografisch verteilten Zugriff auf IT-Ressourcen Möglichkeit zur schnelleren Skalierbarkeit der IT-Leistungen Organisatorische Flexibilität Verfügbarkeit und Performance der IT-Leistungen Datensicherheit Höhe der IT-Kosten Implementierungszeiten für neue Anwendungen und Lösungen IT-Administrationsaufwand 15 4 Weniger eindeutig ist die Bilanz hinsichtlich IT-Administrationsaufwand, Datensicherheit sowie Implementierungszeiten. Hier haben einige Unternehmen ihre gesteckten Ziele nicht erreicht. Bei diesen Aspekten besteht Optimierungspotenzial, an dem Anbieter, aber auch Nutzer arbeiten sollten. Insgesamt ist jedoch festzuhalten, dass die Public Cloud bei der Zielerreichung tendenziell besser abschneidet als die Private Cloud (siehe Monitor 2015, Seite 28) Zunahme erwünscht Abnahme erwünscht Public

19 19 Monitor Unberechtigter Zugriff auf Unternehmensdaten ist die größte Sorge Sicherheitsbedenken sind die größte Hürde für Unternehmen, die eine Nutzung von Public Lösungen in Erwägung ziehen. Informationen über geeignete Lösungen sind dagegen ausreichend vorhanden. Der unberechtigte Zugriff auf sensible Unternehmensdaten ist die größte Sorge derjenigen Unternehmen, die über eine Nutzung der Public Cloud nachdenken. Nahezu jedes zweite Unternehmen hat entsprechende Befürchtungen. Fast ebenso viele Unternehmen fürchten den Verlust von IT-Know-how und vier von zehn Befragten sorgen sich um den Verlust von Daten. Weniger relevante Hürden sind Unklarheiten hinsichtlich der Rechtslage (27 Prozent) und Probleme bei der Integration in bereits bestehende Inhouse-Lösungen (18 Prozent). Ein Informationsdefizit beklagt so gut wie kein Unternehmen. Fehlende Informationen über geeignete Lösungen sind also keine Hürde, die einer zunehmenden Public Nutzung in Deutschland im Wege steht. 12 Hürden für Unternehmen, die Public planen oder diskutieren Argumente, die gegen eine Nutzung von Public sprechen: Inwieweit treffen die folgenden Aussagen für Ihr Unternehmen zu? Anteil (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, die den Einsatz von Public Lösungen planen oder diskutieren, n = 62 Trifft voll und ganz zu Trifft eher zu Teils/teils Trifft eher nicht zu Trifft überhaupt nicht zu Weiß nicht/keine Angaben Von 100 abweichende Werte ergeben sich aus Rundungsdifferenzen. Quelle: KPMG, 2016 Angst vor unberechtigtem Zugriff auf sensible Unternehmensdaten Es besteht Widerstand innerhalb des eigenen Unternehmens Unklarheiten hinsichtlich der Rechtslage Lösungen können nur schwer in Inhouse-Lösungen integriert werden Informationen über geeignete Lösungen fehlen Angst vor IT-Know-how-Verlust Angst vor Datenverlust Bestehende rechtliche und regulatorische Bestimmungen sprechen dagegen Public

20 20 Monitor 2016 KPMG-STATEMENT Der Weg in die Cloud Olaf Köppe Partner, Head of IT- Der Monitor 2016 bestätigt, dass die digitale Agenda am deutschen Markt angekommen und die Nachfrage wie erwartet gestiegen ist. Unternehmen haben inzwischen erkannt, dass Public Modelle gegenüber Private Ansätzen Vorteile bieten und größeres Potenzial entfalten. Diese positiven Entwicklungen treffen in der Praxis auf Bedenken in Bezug auf Datenauslagerungen sowie Schutz dieser Daten vor unberechtigter Nutzung durch Dritte. Zur Minimierung der Risiken bieten die Datenverwaltung über deutsche Rechenzentren. Deutsche Unternehmen müssen ihre IT weiterentwickeln und eine nachhaltige Roadmap entwerfen. Erfolgsfaktor ist eine angemessene Klassifizierung der Unternehmensprozesse und -daten mit dem Resultat einer hybriden Landschaft, die auf das eigene Unternehmen zugeschnitten ist. Public

21 3 Anforderungen an Standortkriterien stehen nach wie vor ganz oben auf der Liste der Anforderungen an Anbieter. Die überwiegende Mehrheit der Kunden erwartet von ihrem, dass er seine Rechenzentren und seinen Hauptsitz in Deutschland oder zumindest der Europäischen Union hat. Die Deutsche Telekom bzw. T-Systems, IBM und Microsoft werden spontan am häufigsten mit einem hohen Datenschutz in Verbindung gebracht. Public

22 22 Monitor Kunden legen Wert auf Located in Germany 13 Wie in den Vorjahren präferieren die Kunden Anbieter mit Rechenzentrum und Hauptsitz in Deutschland bzw. in der EU. Anforderungen an Anbieter Wie wichtig sind die folgenden Kriterien und Leistungen bei der Auswahl eines s für Ihr Unternehmen? Anteil (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, die Lösungen nutzen, ihren Einsatz planen oder diskutieren, n = 401 Must-have Nice-to-have Nicht wichtig Weiß nicht/keine Angaben Quelle: KPMG, 2016 Die Standortfrage ist nach wie vor das dominierende Kriterium bei der Auswahl des Anbieters: Drei Viertel der Unternehmen legen Wert darauf, dass der Anbieter seine Rechenzentren ausschließlich in Deutschland hat. Fast ebenso verbreitet ist die Anforderung, dass der Hauptsitz des Unternehmens in Deutschland liegt. Vielen Unternehmen reicht es demnach nicht, wenn der Anbieter in der EU basiert ist. Der Standort Deutschland genießt einen Vertrauensvorsprung. Rechenzentren ausschließlich in Deutschland Integrationsfähigkeit der Lösungen Hauptsitz in Deutschland Rechenzentren ausschließlich im Rechtsgebiet der EU Hauptsitz im Rechtsgebiet der EU Individuelle Anpassbarkeit der Lösungen (Customizing) Unabhängige Zertifikate Möglichkeit individueller Vertragslösungen und Service Level Agreements Unterstützung bei der Umsetzung hybrider Konzepte Interoperabilität der Lösungen verschiedener Die Integrationsfähigkeit der Lösungen ist wie im Vorjahr das einzige Auswahlkriterium, das die Unternehmen genauso wichtig einstufen wie die Standortthematik. Auch die Bedeutung der weiteren Anforderungen ist unverändert, das Ranking entspricht den Vorjahrsergebnissen. Wenn man berücksichtigt, dass bei der Entscheidung des Kunden auch Niceto-have -Aspekte eine Rolle spielen, sehen sich einem breit gefächerten Anforderungsprofil gegenüber Public

23 23 Monitor Deutsche Telekom mit größtem Vertrauensvorschuss Insgesamt zeigt sich ein relativ hohes Maß an Vertrauen in Anbieter. Insbesondere die Deutsche Telekom hat ein positives Image hinsichtlich Datenschutz und. Die befragten Unternehmen assoziieren besonders häufig (26 Prozent) die Deutsche Telekom bzw. T-Systems mit einem hohen Niveau an Datensicherheit und. Mit relativ deutlichem Abstand folgen IBM (13 Prozent) und Microsoft (12 Prozent), dahinter Citrix und SAP mit jeweils 7 Prozent. Nur etwa jedes zehnte Unternehmen (12 Prozent) traut keinem Public Anbieter hinsichtlich Datensicherheit und. Oder umgekehrt: Neun von zehn Unternehmen bringen mindestens einem Anbieter Vertrauen entgegen. 14 Top-5 der Public Anbieter, denen ein hohes Datenschutzniveau zugesprochen wird (ungestützte Abfrage) Mit welchen Public Anbietern verbinden Sie ein hohes Niveau an Datensicherheit und? Anteil in Prozent der befragten Unternehmen, n = 457, Mehrfachnennungen möglich Quelle: KPMG, 2016 Deutsche Telekom/ T-Systems IBM Microsoft Citrix SAP Mit keinem Anbieter 0 7,4 7,0 13,3 12,3 11,6 25,8 25 Public

24 24 Monitor 2016 KPMG-STATEMENT Anforderungen an Jens Rassloff Head of Alliance Management Sicherheit, Standort und Preis sind wichtige Kriterien bei der -Auswahl. Doch zunächst ist jenseits taktischer Überlegungen eine Strategie zu entwickeln und eine Roadmap zu entwerfen, die Flexibilität erlaubt. So sind insbesondere zwei weitere Punkte zu beachten: eine reibungslose Integration in den gesamten Infrastrukturaufbau, um hybride und Multi-Szenarien abzudecken, sowie die Sicherstellung der Innovationskraft, um auch langfristigen Anforderungen gerecht zu werden. KPMG arbeitet mit marktführenden Anbietern zusammen. Durch unsere strategischen Partnerschaften, unter anderem mit Microsoft und der Deutschen Telekom, ergänzen wir unsere Kompetenzbereiche. So können wir unsere Kunden gemeinsam umfassend begleiten von der Strategie über und Risk-Analysen bis zur Transformation. Public

25 4 Datensicherheit und Die Nutzung von Public Lösungen bietet keine Gewähr für die Vermeidung von Datenschutzvorfällen. Immerhin jedes sechste Unternehmen sieht sich von entsprechenden Vorfällen betroffen. Im Zuge der Nutzung macht sich die Mehrheit der Unternehmen zudem Sorgen um die Einhaltung von -Anforderungen. Zugleich lassen viele Unternehmen noch einen professionellen Umgang mit ihren Dienstleistern vermissen. Oftmals besteht Unsicherheit über die eigenen Rechte, die zudem vielfach nicht aktiv wahrgenommen werden. Hier liegt ein Schlüssel zur Reduzierung von -Sorgen. Public

26 26 Monitor Datensicherheitsvorfälle bei der Public Nutzung 15 Jedes dritte Unternehmen hat Vorfälle im Hinblick auf die Datensicherheit in den genutzten Public Lösungen festgestellt oder einen entsprechenden Verdacht. Innerhalb der letzten zwölf Monate gab es bei jedem sechsten Unternehmen (15 Prozent) Datensicherheitsvorfälle in den genutzten Public Lösungen, weitere 20 Prozent der Befragten äußern einen entsprechenden Verdacht. Dagegen waren fast zwei Drittel der Unternehmen nach eigenem Bekunden nicht von derartigen Vorfällen betroffen bei den Großunternehmen sehen sich sogar rund 90 Prozent als nicht betroffen. Möglich ist hier aber auch eine relativ hohe Dunkelziffer Vorfälle im Hinblick auf die Datensicherheit in den genutzten Public Clouds Gab es in den letzten zwölf Monaten in Ihrem Unternehmen Vorfälle im Hinblick auf die Datensicherheit in den von Ihnen genutzten Public Lösungen? Anteil (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, die Public Lösungen nutzen, n = 118 Ja Möglicherweise, es gibt einen Verdacht Nein Weiß nicht/keine Angaben Quelle: KPMG, bis 99 Mitarbeiter an Vorfällen, die von den Unternehmen noch nicht einmal ansatz- oder verdachtsweise bemerkt werden. Die Ergebnisse belegen eindrücklich die Bedeutung eines professionellen Datenschutzes. Gleichzeitig verdeutlichen sie, dass Sicherheitsvorfälle auch im Kontext von Public Lösungen keine Seltenheit sind und laufende Anstrengungen der Anbieter notwendig sind, um solche Risiken zu minimieren und maximale Sicherheit zu gewährleisten. Insgesamt bis 499 Mitarbeiter bis Mitarbeiter Mitarbeiter und mehr Public

27 27 Monitor Unternehmen sorgen sich um 16 Die Mehrheit der Unternehmen sorgt sich im Zuge der Nutzung um die Einhaltung von -Anforderungen. Dies gilt insbesondere für kleinere Unternehmen. -Gefährdung durch Nutzung Besteht in Ihrem Unternehmen die Sorge, dass aufgrund der Nutzung von Lösungen die Einhaltung von -Anforderungen (zum Beispiel im Bereich Datenschutz) gefährdet wird? Anteil (gewichtet) in Prozent der befragten Unternehmen, n = 457 Ja Nein Weiß nicht/keine Angaben Von 100 abweichende Werte ergeben sich aus Rundungsdifferenzen. Quelle: KPMG, 2016 Sechs von zehn Unternehmen haben die Sorge, dass aufgrund der Nutzung die Einhaltung von -Anforderungen gefährdet wird etwa im Bereich von Datenschutz oder Datensicherheit. Gegenüber dem Vorjahr zeigt sich ein leichter Anstieg, offenbar ist es den Anbietern bisher nicht gelungen, die Bedenken der Unternehmen zu entkräften. -Sorgen sind bei kleineren Unternehmen stärker verbreitet als bei großen. Dazu dürften auch jüngere Entwicklungen wie das Safe Harbor-Urteil des Europäischen Gerichtshofs beigetragen haben. Insgesamt bis 99 Mitarbeiter 100 bis 499 Mitarbeiter 500 bis Mitarbeiter Mitarbeiter und mehr Dieses Ergebnis zeigt, dass insbesondere bei den kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMUs) ein erheblicher Informations- und Beratungsbedarf besteht. Die - Bedenken der potenziellen Nutzer sind ernst zu nehmen und sollten von den Anbietern gezielt adressiert werden. und -Anforderungen sind grundsätzlich sehr gut in Einklang zu bringen vorausgesetzt, man geht das Thema offen und professionell an Public

28 28 Monitor Kontroll- und Weisungsrechte finden mehrheitlich Anwendung 17 Die Mehrheit der Unternehmen nimmt die Kontroll- und Weisungsrechte gegenüber dem Anbieter aktiv wahr. Weniger üblich ist die Evaluierung der vereinbarten Service Level. Umgang mit -Anforderungen Inwieweit treffen die folgenden Aussagen für Ihr Unternehmen zu? Anteil (gewichtet) in Prozent der Unternehmen, die Lösungen nutzen, n = 301 Trifft voll und ganz zu Trifft eher zu Teils/teils Trifft eher nicht zu Trifft überhaupt nicht zu Weiß nicht/keine Angaben Quelle: KPMG, 2016 Die Hälfte der Unternehmen macht aktiv von ihren Kontroll- und Weisungsrechten gegenüber dem Anbieter Gebrauch, ein weiteres Drittel zumindest überwiegend. Auch sind der Mehrheit der Befragten die Dienstleisterverhältnisse und Subdienstleister ihrer Anbieter bekannt. In vielen Unternehmen werden zudem gezielt Experten damit betraut, die Dienstleister zu steuern und zu beaufsichtigen. Wir nehmen Kontroll- und Weisungsrechte gegenüber dem Anbieter aktiv wahr Uns sind alle Dienstleisterverhältnisse und Subdienstleister unserer Cloud Anbieter bekannt Wir haben Experten mit der Beaufsichtigung/Steuerung von Dienstleistern betraut Wir erhalten jährlich einen ISAE 3402 Typ II Report gemäß unserer vertraglichen Vereinbarungen Wir messen und evaluieren die Service Level unserer Cloud Anbieter Gleichzeitig wird deutlich, dass es beim Management der rechtlichen Aspekte der Nutzung vielfach Verbesserungsbedarf gibt. Das gilt insbesondere für die Überprüfung der Einhaltung vertraglich vereinbarter Service Level. Zudem deuten die Befragungsergebnisse auf eine Unsicherheit, ob wichtige Informationen und Reports vorliegen bzw. eingeholt werden. An diesen Stellen bestätigen sich die bereits festgestellten -Sorgen und zeigen zugleich konkrete Ansatzpunkte für Abhilfe Public

29 29 Monitor 2016 KPMG-STATEMENT Datenschutz und Uwe Bernd-Striebeck Partner, Head of Cyber Security Beim Thema Cloud beobachten wir einen beschleunigten Wandel von der reinen Ablehnung aufgrund diffuser Ängste hin zum Wunsch, die Potenziale zu nutzen und die damit verbundenen Risiken zu identifizieren und zu managen. So wird die - und Standortwahl auch von Datenschutz- und Sicherheitsaspekten getrieben. Doch deutscher Standort und deutscher bedeuten nicht automatisch ein hohes Sicherheitsniveau. Wichtige Erfolgsfaktoren sind: Transparenz über die Sicherheitsmaßnahmen des s und ihre effektive Umsetzung Dem Risiko entsprechende, enge Steuerung und Überwachung des s Ganzheitliches Sicherheitskonzept, das die notwendigen organisatorischen und technischen Maßnahmen umfasst und auf allen Seiten klare Verantwortlichkeiten definiert Aus unserer Sicht wird es für zum Wettbewerbsvorteil, nach Sicherheitsstandards geprüfte und zertifizierte Dienste anzubieten. Public

30 5 Die Nutzung hat im vergangenen Jahr in Deutschland nochmals einen deutlichen Schub erfahren; mehr als die Hälfte der Unternehmen setzen Services ein. hat sich über alle Branchen und Unternehmensgrößen hinweg als wichtige Basistechnologie etabliert, das gilt zunehmend auch für Public Dienste. Die Aussichten für ein fortgesetztes Wachstum im Markt sind überaus günstig: Die überwiegend sehr positiven Erfahrungswerte sprechen für sich und die rasante Digitalisierung führt zu weiter steigenden Anforderungen an die IT-Performance. Public

31 31 Monitor Fazit Der Markt gewinnt an Reife hatte in Deutschland nicht den leichtesten Start, setzt sich aber zunehmend in der Breite der Unternehmenslandschaft durch. Diese Feststellung wird durch unsere aktuelle Erhebung in mehrerer Hinsicht untermauert. Im vergangenen Jahr hat die Nutzung stärker zugelegt als in den 24 Monaten zuvor. Mittlerweile nehmen mehr als die Hälfte der Unternehmen Dienste in Anspruch. Der Anstieg in der Nutzung ist insbesondere darauf zurückzuführen, dass die mittelständischen Unternehmen zunehmend auf die Cloud setzen. Auch die Unterschiede in der Nutzung der verschiedenen Wirtschaftsbranchen sind weniger ausgeprägt als noch vor einem Jahr. Public Cloud setzt sich durch Die zunehmende Reife des deutschen Markts zeigt sich insbesondere in der deutlich gestiegenen Akzeptanz des Public Modells. Hier gab es im Jahr 2015 einen sprunghaften Anstieg sowohl der Nutzerzahlen als auch der an einem Einsatz interessierten Unternehmen. Ein weiteres Wachstum des Public Markts dürfte dadurch befördert werden, dass die überwiegende Mehrheit der Nutzer ihre Erfahrungen positiv bewertet. Das Public Modell schneidet hierbei sogar noch etwas besser ab als die Private Cloud. Dieses Bild wird abgerundet durch die guten Noten, die die Befragten der Public Cloud im Hinblick auf die konkret erreichten Zielsetzungen ausstellen; die Public Cloud gewinnt hier durch höhere Flexibilität und Performance sowie durch reduzierte IT-Kosten. Public Cloud kann bei Datensicherheit punkten Ungeachtet der insgesamt sehr positiven Entwicklung des Public Markts gibt es noch immer relativ weitverbreitete Sorgen und Vorbehalte gegenüber dem Modell. Am häufigsten werden in diesem Zusammenhang nach wie vor Sicherheitsbedenken genannt. Offenbar gehen viele Unternehmen davon aus, dass sie ihre Daten selbst besser absichern können, als ein Public Anbieter dies könnte. Unsere Untersuchung deutet auf das Gegenteil: Es gibt fast doppelt so viele Unternehmen, die durch ihre Public Nutzung eine Zunahme der Datensicherheit wahrgenommen haben als umgekehrt. Zentrale Erkenntnisse für Anwender Der deutsche Markt hat einen relativ hohen Reifegrad erreicht. Die Public Cloud ist der entscheidende Wachstumstreiber im deutschen Markt und erzielt auch im Vergleich zur Private Cloud hervorragende Nutzerbewertungen. ist keine Einbahnstraße, die Anwender müssen ihre Rechte gegenüber ihren n kennen und aktiv wahrnehmen. Gerade Public Lösungen bieten den Unternehmen die Möglichkeit, ein breites Spektrum von Anwendungen zu nutzen und neue Anwendungen mit begrenztem Aufwand zu testen. Lösungen sind eine Basistechnologie, um die digitale Transformation zu meistern. Public

32 32 Monitor 2016 ist kein Selbstläufer Neben der Frage der Datensicherheit treibt viele Unternehmen weiterhin die Vereinbarkeit von und um. Fast zwei Drittel der Befragten sehen hier ein Spannungsverhältnis, das Thema ist damit noch relevanter als ein Jahr zuvor. Dazu dürften jüngere Entwicklungen wie das Safe Harbor-Urteil des Europäischen Gerichtshofs beigetragen haben. Insbesondere bei den KMUs besteht ein erheblicher Informations- und Beratungsbedarf. Aber auch große Unternehmen sollten sich nicht scheuen, bei Experten Rat einzuholen. Grundsätzlich sind und -Anforderungen sehr gut in Einklang zu bringen vorausgesetzt, man geht das Thema offen und professionell an. Dazu gehört auch, dass die Nutzer ihre Rechte gegenüber ihren Dienstleistern kennen und sie aktiv wahrnehmen. Unsere Untersuchung zeigt, dass es hier noch Verbesserungspotenzial gibt. Vertrauen ist der Schlüssel zum Erfolg Anbieter treffen in Deutschland auf Kunden, die eine klare Vorstellung davon haben, wo ihre Daten gespeichert und verarbeitet werden sollen: Die überwiegende Mehrheit erwartet von ihrem, dass er seine Rechenzentren und seinen Hauptsitz in Deutschland oder zumindest der Europäischen Union hat. Vertrauen ist ein zentraler Erfolgsfaktor für Dienste. Zentrale Erkenntnisse für Anbieter Anbieter können auf positive Erfahrungen der Nutzer verweisen, um neue Kunden zu überzeugen. Der Standort Deutschland genießt bei den Kunden weiterhin einen Vertrauensvorschuss; ausländische ohne lokale Rechenzentren müssen besondere Überzeugungsarbeit leisten. Der -Dialog mit dem Kunden muss aktiv gefördert werden, dazu gehört ein genaues Verständnis und Kommunizieren der beiderseitigen Rechte und Pflichten. Public

33 33 Monitor Der deutsche Markt wird in den nächsten Jahren weiter wachsen. So haben viele erkannt, dass ihr Angebot auch in puncto Datensicherheit und überzeugen muss. Entsprechend erhöhen viele Anbieter ihre Investitionen etwa in den Aufbau von lokalen Rechenzentren oder in kundenspezifische Beratungsleistungen. Zudem ist absehbar, dass es sich immer weniger Unternehmen werden leisten können, die Vorteile einer Lösung nicht zu nutzen. Unternehmen, die das Potenzial von nicht ausschöpfen, laufen Gefahr, im Zuge der digitalen Transformation ins Hintertreffen zu geraten. ist oftmals ein geeignetes oder sogar notwendiges Mittel, um die mit anderen Megatrends wie Big Data und Mobility verbundenen Chancen für das eigene Unternehmen zu nutzen. Public

34 34 Monitor 2016 Die Studie wurde von der Bitkom Research GmbH im Auftrag der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft erstellt. KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Technisch, digital, global: Die Welt verändert sich. Wenn Unternehmen in Zukunft erfolgreich sein wollen, müssen sie sich mit verändern. Wir bei KPMG unterstützen sie dabei. Wir bieten intelligente, pragmatische und wegweisende Lösungsansätze und schlagen Brücken zwischen den Wünschen der Kunden und den Möglichkeiten der Märkte. KPMG gehört zu einem globalen Firmennetzwerk rechtlich selbstständiger und unabhängiger Unternehmen mit mehr als Mitarbeitern in 155 Ländern. Auch in Deutschland gehört KPMG zu den führenden Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen. Unser Ziel: eine komplexe Welt für Unternehmen verständlicher machen. Unser Anspruch: den weltweit besten Service zu bieten. Unser Handwerkszeug: Qualität, Innovation und Leidenschaft. : Peter Heidkamp Partner, Head of Technology & Business Services T pheidkamp@kpmg.com Weitere Informationen: Bitkom Research GmbH Bitkom Research bietet Marktforschung aus einer Hand von der Beratung und Konzeption über die Durchführung von Feldstudien bis hin zur öffentlichkeitswirksamen Vermarktung der Ergebnisse. Wir liefern Daten und Analysen, die ITK-Anbieter und -Anwender in ihren Entscheidungen zur Geschäftsentwicklung sowie bei der Umsetzung von Marketing- und PR- Maßnahmen unterstützen. Die Bitkom Research GmbH ist ein Tochterun ternehmen des Bitkom e. V. und analysiert seit vielen Jahren Fragestellungen rund um die digitale Wirtschaft. Zu unseren Kunden zählen mittelständische Unternehmen ebenso wie Global Player und öffentliche Auftraggeber. : Dr. Axel Pols Geschäftsführer T a.pols@bitkom-research.de Weitere Informationen: Public

35 Kontakt KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Barbarossaplatz Köln Peter Heidkamp Partner, Head of Technology & Business Services T pheidkamp@kpmg.com Die enthaltenen Informationen sind allgemeiner Natur und nicht auf die spezielle Situation einer Einzelperson oder einer juristi schen Person ausgerichtet. Obwohl wir uns bemühen, zuverlässige und aktuelle Informationen zu liefern, können wir nicht garantieren, dass diese Informationen so zutreffend sind wie zum Zeitpunkt ihres Eingangs oder dass sie auch in Zukunft so zutreffend sein werden. Niemand sollte aufgrund dieser Informationen handeln ohne geeigneten fachlichen Rat und ohne gründliche Analyse der betreffenden Situation. die KPMG International Cooperative ( KPMG International ), einer juristischen Person schweizerischen Rechts, angeschlossen sind. Alle Rechte vorbehalten. Der Name KPMG und das Logo sind eingetragene Markenzeichen von KPMG International.

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