Gute Bildung gute Chancen
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- Alwin Sommer
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1 Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker in Deutschland Gute Bildung gute Chancen Arbeitsmarktberichterstattung, April 2016
2 Agenda Der Arbeitsmarkt in Deutschland insgesamt Der Arbeitsmarkt für Akademiker/innen Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Qualität der Arbeit Gehälter Arbeitskräftenachfrage Fachkräfteengpässe Berufseinstieg Arbeitslosigkeit Akademischer Nachwuchs Fazit Tipps für den persönlichen Berufseinstieg Seite 2
3 Der Arbeitsmarkt in Deutschland
4 Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung wächst Saisonbereinigte Werte, Entwicklung Januar 2000 bis Januar ,0 Mio wirtschaftlicher Abschwung Aufschwung Krise Aufschwung 31,26 Mio 31,0 Mio 30,0 Mio 29,0 Mio 28,0 Mio 27,96 Mio 27,89 Mio 27,0 Mio 27,73 Mio 26,0 Mio 26,29 Mio 25,0 0 Mio Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 4
5 Die Arbeitskräftenachfrage befindet sich auf Höchstniveau BA-Stellenindex (BA-X), Entwicklung Januar 2009 bis März Jan 16 Mrz Jun Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 5
6 Die Arbeitslosigkeit geht tendenziell zurück Saisonbereinigte Werte, Entwicklung Januar 2000 bis Februar Mio 5 Mio Hartz IV- Effekt 5,01 Mio 4 Mio Konjunkturelle Krise 3 Mio 2,73 Mio 2 Mio 1 Mio 0 Mio Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 6
7 Deutliche regionale Unterschiede Arbeitslosenquoten im Jahresdurchschnitt (bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen) nach Kreisen 2015 Deutschland 6,4% Arbeitslosenquoten in % unter 3 3 bis unter 6 6 bis unter 9 9 bis unter bis unter bis unter und höher Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 7
8 Deutschland hat im EU-Vergleich derzeit die niedrigste Erwerbslosenquote 11,2% 10,1% 10,0% 9,2% 8,9% 4,4% Erwerbslosenquoten,15-74 Jahre Griechenland Spanien 24,9% 22,1% Bulgarien Irland 9,4% 9,4% Europäische 9,2% Union Deutschland ,6% Erwerbslosenquoten 2015 (2005) in % Griechenland Spanien Kroatien Zypern Portugal Italien Slowakei Frankreich Lettland Irland Europ. Union Finnland Bulgarien Litauen Slowenien Belgien Polen Schweden Niederlande Ungarn Rumänien Luxemburg Estland Dänemark Österreich Malta Verein. Königreich Tschech. Republik Deutschland 24,9 22,1 16,3 15,1 12,6 11,9 11,5 10,4 9,9 9,4 9,4 9,4 9,2 9,1 9,0 8,5 7,5 7,4 6,9 6,8 6,8 6,7 6,2 6,2 5,7 5,4 5,3 5,1 4,6 (10,0) (9,2) (12,7) (5,3) (7,7) (7,7) (16,3) (8,5) (10,0) (4,4) (8,9) (8,4) (10,1) (8,3) (6,5) (8,5) (17,8) (7,8) (4,7) (7,2) (7,2) (4,5) (8,0) (4,8) (5,6) (6,9) (4,8) (7,9) (11,2) Datenquelle: Eurostat Seite 8
9 Erwerbstätige und sozialversicherungspflichtig beschäftigte Akademiker/innen
10 Zahl der Erwerbstätigen mit akademischen Abschlüssen steigt auf 8,3 Millionen Erwerbstätige mit (Fach-)Hochschulabschluss, ab 2011 einschl. Berufsakademien 6,0 6,2 6,4 6,8 7,1 7,1 7,5 7,8 8,0 8, Datenquelle: Statistisches Bundesamt. Rundungsbedingte Differenzen sind möglich. Seite 10
11 Zahl der akademischen Fachkräfte steigt in allen Erwerbsformen weit überdurchschnittlich Erwerbstätige insgesamt und Erwerbstätige mit (Fach-)Hochschulabschluss* Veränderung 2014 gegenüber % +37% +23% +9% alle Akademiker +3% +6% +14% -6% Insgesamt Selbständige Beamte Angestellte und Arbeiter *ab 2011 einschließlich Berufsakademien Datenquelle: Statistisches Bundesamt Seite 11
12 Wirtschaftswissenschaftler/innen, Lehrkräfte, Ingenieure/innen sind die großen Akademikergruppen Erwerbstätige Management, Handel, Finanzen, Wirtschaftwiss. 26 Lehre und 9 Ausbildung Maschinen-, Elektrotechnik, Entwicklung, Produktion 8(Techn. Ing.) Human- und Zahnmedizin Informatik Sozialarbeit, - pädagogik, 13 -beratung 26 Rechtsberatung, -sprechung, - ordnung 45 Bau (Ingenieurtätigkeiten) Redaktion, Journalismus, Öffentlichkeitsarbeit, Verlagswirtschaft Selbständige Beamte Arbeiter und Angestellte ohne Angaben Naturwissenschaften 43 Verwaltung, Archiv- und Bibliothekswesen Architektur Künstlerische 26 Berufe Geistes-, Gesellschaftswissenschaften Psychologie 23 Pharmazie Mediengestaltung, Werbung, Marketing Anteile in % Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Mikrozensus 2014 Seite 12
13 Zahl der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Akademiker/innen steigt seit Jahren kontinuierlich an Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Akademiker/inne/n** in Millionen (jeweils zum Stichtag 30.6.) 3,3 3,4 3,6 3,8 3,9 4,1 Einführung der neuen Klassifikation der Berufe 4,3 4,5 4, * 2012* * Auf Grund Einführung der Klassifikation der Berufe (KldB 2010) keine Daten vorhanden. ** Einschließlich von Schätzwerten für Fälle ohne Angaben zum Berufsabschluss. Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 13
14 Trend der Akademisierung setzt sich fort Indizierte Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nach Berufsabschluss* Jahr 2005 = 100, jeweils zum 30. Juni, 2011 und 2012 keine Angaben akademischer Abschluss (4,8 Mio) mit Berufsabschluss (21,7 Mio) ohne Berufsabschluss (4,3 Mio) *Schätzung: Fehlende Angaben zur Qualifikation w urden entspr. ihrer Struktur verteilt, 2013 außerdem leichter Aktualisierungseffekt aufgrund Umstellung auf KldB Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen Seite 14
15 Rund ein Viertel der Akademiker/innen ist Wirtschaftswissenschaftler, jede/r achte Ingenieur/in Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Expert/inn/en 30. Juni 2015 Anteil an allen Akademiker/inne/n 26% 13% 11% 7% 7% 5% 4% 4% 2% 2% 1% 1% 1% 1% 1% Bestand % +5% +9% +2% +4% Sozialarbeit, +1% -pädagogik, -beratung +2% Management, Handel, Finanzen, Wirtschaftswiss. Maschinen-, Elektrotechnik, Entwicklung, Produktion Lehre und Ausbildung Human- +4% und Zahnmedizin, Pharmazie Informatik Bau und Architektur Geistes-, Gesellschaftswissenschaften, Publizismus Naturwissenschaften Rechtsberatung, -sprechung, -ordnung Verwaltung, Archiv- und Bibliothekswesen Künstlerische Berufe Mediengestaltung, Werbung, Marketing Psychologie Land-, Tier-, Forstwirtschaft, Gartenbau Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Anteile bezogen auf alle Fälle mit Angaben zum Beruf Seite 15
16 Kräftiger Beschäftigungszuwachs in IT-Berufen, in der Psychologie und Mediengestaltung Bestand sozialversicherungspflichtig beschäftigter Expert/inn/en 30. Juni 2015 im Vergleich zum Vorjahr Informatik Psychologie Mediengestaltung, Werbung, Marketing Insgesamt mit akademischen Akademiker/innen Abschluss insgesamt (geschätzt**) * Geistes-, Gesellschaftswissenschaften, Publizismus Human- und Zahnmedizin, Pharmazie Maschinen-, Elektrotechnik, Entwicklung, Produktion Bau und Architektur Lehre und Ausbildung Rechtsberatung, -sprechung, -ordnung Management, Handel, Finanzen, Wirtschaftswiss. Sozialarbeit, -pädagogik, -beratung Künstlerische Berufe Naturwissenschaften Land-, Tier-, Forstwirtschaft, Gartenbau +3% +5% +9% +1% +4% -1% +1% +1% +1% +2% +2% +2% (-200) +2% +4% +3% (+3.200) (+400) (+500) +4% +4% ( ) (+1.400) ( ) +5% (+5.300) +6% ( ) ( ) +7% +7% (+7.000) +2% +9% (+2.200) (+2.600) ( ) ( ) *Fälle ohne Angaben zum Berufsabschluss geschätzt. Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 16
17 Hohe Beschäftigungsanteile von Akademiker/inne/n vor allem in städtischen Regionen Akademikeranteil an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (mit Angaben zur Qualifikation) in Prozent nach Arbeitsagenturen 30. Juni 2015 (Arbeitsort) Hamburg Berlin Nord Berlin Süd Leipzig Düsseldorf Dresden Köln Jena Frankfurt Bad Homburg Heidelberg Stuttgart Anteil Akademiker/innen in % München unter 10,0 10,0 bis unter 15,0 15,0 bis unter 20,0 20,0 und höher Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 17
18 Frauenanteil bei Akademikern tendenziell steigend Frauenanteil bei sozialversicherungspflichtig beschäftigten Expert/innen insgesamt und bei unter 35-Jährigen in Prozent 30. Juni 2015 Psychologie alle Altersgruppen 77 unter 35 Jahre 74 Sozialarbeit, -pädagogik, -beratung 79 Lehre und Ausbildung Geistes-, Gesellschaftswissenschaften, Publizismus Human- und Zahnmedizin, Pharmazie Verwaltung, Archiv- und Bibliothekswesen Rechtsberatung, -sprechung, -ordnung Beschäftigte insgesamt Mediengestaltung, Werbung, Marketing 53 Künstlerische Berufe Expert/inn/en insgesamt 46 Naturwissenschaften Land-, Tier-, Forstwirtschaft, Gartenbau Management, Handel, Finanzen, Wirtschaftswiss Bau und Architektur 42 Informatik Maschinen-, Elektrotechnik, Entwicklung, Produktion Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 18
19 Drei Viertel der beschäftigten ausländischen Akademiker/innen haben einen europäischen Pass Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Akademiker/innen mit ausländischem Pass und Anteil nach Nationalität, 30. Juni 2015 Ausländer/innen Deutsche 92% % EU 56% Nicht- EU 44% GIPS-Staaten Rumänien, Bulgarien, Kroatien Polen Frankreich Österreich sonstige EU Asylzugangsländer* China Indien Türkei USA sonstige Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit * Afghanistan, Albanien, Bosnien- Herzegow ina, Eritrea, Irak, Iran, Kosovo, Mazedonien, Nigeria, Pakistan, Russische Föderation, Serbien, Somalia, Syrien und Ukraine Seite 19
20 Insgesamt Akademiker Deutschland hat im europäischen Vergleich mit die höchste Erwerbstätigkeit bei Akademiker/inne/n Erwerbstätigenquoten in Prozent, 2015 Ausgewählte Länder, Jahre, Insgesamt und Bildungsgrad (ISCED 2011 Stufen 5-8) 87,8 78,0 76,9 84,8 85,0 82,7 84,0 81,5 76,3 76,7 67,8 70,0 67,1 69,5 60,5 62,0 54,9 67,9 Deutschland Vereinigtes Königreich Datenquelle: Eurostat Polen EU (28 Länder) Bulgarien Frankreich Italien Spanien Griechenland Seite 20
21 Qualität der Arbeit
22 Atypische Erwerbsformen spielen bei Akademiker/innen eine nachgeordnete Rolle Atypische Beschäftigung nach Qualifikationsniveau; Anteile in Prozent 2015 (Daten zu Befristung 2014) Zeitarbeit 15,6 Befristung (ohne Auszubildende) 5,3 2,6 1,0 6,5 10,0 ohne Berufsausbildung mit Berufsausbildung ohne Berufsausbildung mit Berufsausbildung (Fach-)Hochschulabschluss (Fach-)Hochschulabschluss Teilzeit Minijobber (ausschließlich geringfügig entlohnt beschäftigt) 25,8 27,3 24,1 28,6 11,8 7,2 ohne Berufsausbildung mit Berufsausbildung ohne Berufsausbildung mit Berufsausbildung (Fach-)Hochschulabschluss (Fach-)Hochschulabschluss Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Statistisches Bundesamt Seite 22
23 Neun von zehn Hochschulabsolvent/innen üben eine adäquate Tätigkeit aus Adäquanz der aktuellen/letzten Beschäftigung von Uni-Absolvent/innen 10 Jahre nach dem Examen (Selbsteinschätzung), traditionelle Abschlüsse, ausgewählte Fachrichtungen, Anteile in Prozent, Absolventenjahrgang 2001 Volladäquat vertikal fachadäquat adäquat Bauingenieur-, Vermessungswesen inadäquat Maschinenbau, Verfahrenstechnik Informatik Humanmedizin Sprach-, Kulturwissenschaften Wirtschaftswissenschaften Lehramt Realschule, Sek. I Magister Universitätsabschluss insgesamt Datenquelle: HIS Seite 23
24 Akademiker/innen häufig in Leitungspositionen Berufliche Position von erwerbstätigen Uni-Absolvent/inn/en zehn Jahre nach dem Abschluss Anteile in Prozent Absolventenjahrgang 2001 Wissensch. Angestellte ohne Leitungsfunktion 23 Beamte 22 Wissensch. Angestellte mit Leitungsfunktion 21 Freie Berufe / Selbständige 15 Leitende Angestellte 11 Qualifizierte Angestellte 8 Datenquelle: HIS Absolventenuntersuchung Seite 24
25 Drei von vier sind 10 Jahre nach dem Abschluss unbefristet beschäftigt Art des Arbeitsverhältnisses von erwerbstätigen Uni-Absolvent/inn/en ein, fünf und zehn Jahre nach dem Abschluss, Anteile in Prozent Absolventenjahrgang unbefristet befristet selbständig / freiberuflich Honorar-/ Werkvertrag nach 1 Jahr nach 5 Jahren nach 10 Jahren Datenquelle: HIS Absolventenuntersuchung Seite 25
26 Hohe Zufriedenheit im Beruf Berufszufriedenheit von Uni-Absolvent/inn/en zehn Jahre nach dem Abschluss Skala sehr zufrieden/neutral/unzufrieden, Anteile in Prozent Absolventenjahrgang 2001 Tätigkeitsinhalte Berufliche Position Beschäftigungssicherheit Einkommen Raum für Privatleben sehr zufrieden neutral unzufrieden Datenquelle: HIS Absolventenuntersuchung Seite 26
27 Die Gehälter
28 Überdurchschnittliche Einstiegsgehälter Bruttomonatsentgelt (Median) in ausgewählten (akademischen) Berufsgruppen Vollzeiterwerbstätige unter 35 Jahre, Beträge in Euro (auf volle Zehn-Euro-Beträge gerundet) 2014 Human- und Zahnmedizin >5.000 Maschinen- und Fahrzeugtechnik Chemie Finanzen, Rechnungswesen, Steuerberatung Unternehmensführung, -organisation, Personalwesen Informatik Akademiker insgesamt Rechtsberatung, -sprechung, -ordnung Bauingenieurwesen Sozialarbeit, -pädagogik Beschäftigte mit Berufsabschluss Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 28
29 Akademiker/innen verdienen überdurchschnittlich, Gehalt wächst in der Regel mit zunehmender Erfahrung Bruttomonatsentgelt (Median) in ausgewählten akademischen Berufsgruppen nach Altersgruppen, Vollzeiterwerbstätige, Beträge in Euro (auf volle Zehn-Euro-Beträge gerundet) Westdeutschland 2014 >5.950 > >5.950 > U Maschinen- und Fahrzeugbautechnik Bauingenieurwesen Informatik Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Sozialarbeit, -pädagogik Unternehmensführung,-organisation, Personalwesen Beschäftigte mit akad. Abschluss insgesamt Beschäftigte mit Berufsabschluss Seite 29
30 Akademiker/innen verdienen überdurchschnittlich, Gehalt wächst in der Regel mit zunehmender Erfahrung Bruttomonatsentgelt (Median) in ausgewählten akademischen Berufsgruppen nach Altersgruppen, Vollzeiterwerbstätige, Beträge in Euro (auf volle Zehn-Euro-Beträge gerundet) Ostdeutschland U Maschinen- und Fahrzeugbautechnik Bauingenieurwesen Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Informatik Sozialarbeit, -pädagogik Unternehmensführung,-organisation, Personalwesen Beschäftigte mit akad. Abschluss insgesamt Beschäftigte mit Berufsabschluss Seite 30
31 Die Online-Befragung LohnSpiegel ermittelt ein durchschnittliches Monatsgehalt von Euro Monatsverdienst nach Abschlussart, Durchschnittliches Bruttoeinkommen von Hochschulabsolvent/inn/en mit bis zu einem Jahr Berufserfahrung, ohne Sonderzahlungen in, Online-Befragung 3. Quartal 2009 bis Anfang 2012 Promotion Master Uni Master FH 2. Staatsexamen Diplom Uni Hochschulabschlüsse insgesamt Bachelor FH Diplom FH Bachelor Uni Magister Datenquelle: WSI-Lohnspiegel-Datenbank Seite 31
32 Durchschnittliches Einstiegsgehalt von Universitätsabsolvent/inn/en bei Euro jährlich Jahresverdienst, traditionelle Uni-Abschlüsse nach Fachrichtung - erste Tätigkeit Bruttoeinkommen incl. Zulagen in (Vollzeiterwerbstätige, die nicht in weiteren Ausbildungsphasen sind), Absolventenjahrgang 2009 Humanmedizin Ingenieurwissenschaften Mathematik, Informatik Universitätsabschlüsse insgesamt Wirtschaftswissenschaften Psychologie Architektur, Bauingenieurwesen Pädagogik Naturwissenschaften Magister Datenquelle: HIS Seite 32
33 Einstiegsgehalt von Bachelors etwas geringer als bei traditionellen Abschlüssen Jahresverdienst nach abgeschlossener Fachrichtung und Abschlussart - erste Tätigkeit Bruttojahreseinkommen incl. Zulagen in (Vollzeiterwerbstätige, nicht in weiteren Ausbildungsphasen), Absolventenjahrgang 2009 Architektur, Bauingenieurwesen Ingenieurwissenschaften Bachelor traditionell Fachhochschulen Informatik Wirtschaftswissenschaften Sozialwesen Fachhochschulen insg MINT Universitäten Geisteswissenschaften Uni FH Wirtschaftswissenschaften Datenquelle: HIS Universitäten insg Seite 33
34 nach 5 Jahren nach 10 Jahren Uni-Absolvent/inn/en verdienen 10 Jahre nach Abschluss durchschnittlich Euro jährlich Bruttomonatsentgelt (Median) ausgewählter Fachrichtungen 5 bzw. 10 Jahre nach dem Uni- Abschluss, Vollzeiterwerbstätige, Beträge in Euro Absolventenjahrgang Pädagogik Sprach- und Kulturwissensch. Informatik Maschinenbau, Verfahrenstechnik Humanmedizin Rechtswissensch. Wirtschaftswissenschaften Uni insgesamt Datenquelle: HIS Absolventenuntersuchung Seite 34
35 nach 5 Jahren nach 10 Jahren FH-Absolvent/inn/en verdienen 10 Jahre nach Abschluss durchschnittlich Euro jährlich Bruttomonatsentgelt (Median) ausgewählter Fachrichtungen 5 bzw. 10 Jahre nach dem FH- Abschluss, Vollzeiterwerbstätige, Beträge in Euro Absolventenjahrgang Wirtschaftswissenschaften Sozialwesen Architektur, Raumplanung Informatik Maschinenbau, Verfahrenstechnik Bauingenieurwesen FH insgesamt Datenquelle: HIS Absolventenuntersuchung Seite 35
36 Uniabsolventen verdienen durchschnittlich 1,2 Mio Euro mehr als Arbeitnehmer ohne Berufsabschluss Durchschnittliche Lebensverdienste nach höchstem Bildungsabschluss, in Euro Beschäftigungszeiten aus den Jahren Uniabschluss Fachhochschulabschluss Abitur (mit oder ohne Berufsausbildung) Berufsausbildung ohne Berufsausbildung Datenquelle: IAB Seite 36
37 Wie sehen meine Verdienstmöglichkeiten aus? Weitere Quellen zu Verdienstmöglichkeiten und Einkommen: Statistik nach Themen Beschäftigung Entgelt Verdienststrukturerhebung Tarifverträge z. B. Tarifdatenbank Seite 37
38 Die Arbeitskräftenachfrage
39 Steigende Nachfrage nach hochqualifizierten Kräften Gemeldete Arbeitsstellen für Expert/inn/en 2015 Zugang (Jahressumme) Durchschnittsbestand Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 39
40 Die gefragtesten akademischen Berufe 2015 Zugängen gemeldeter Stellen (Jahressumme) für Expert/innen in akademischen Berufen Vorjahresveränderung in Prozent Management, Handel, Finanzen, Wirtschaftswiss. Sozialarbeit, -pädagogik, -beratung Maschinen-, Elektrotechnik, Entwicklung, Produktion Informatik Bau und Architektur Lehre und Ausbildung Human- und Zahnmedizin, Pharmazie Geistes-, Gesellschaftswissenschaften, Publizismus Rechtsberatung, -sprechung, -ordnung Naturwissenschaften Verwaltung, Archiv- und Bibliothekswesen Künstlerische Berufe Psychologie Mediengestaltung, Werbung, Marketing Land-, Tier-, Forstwirtschaft, Gartenbau Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Stellenzugänge für Expert/inn/en insgesamt, 13% mehr als 2014 Arbeitsmarkt insgesamt: 2,2 Mio Stellenzugänge, 7% mehr als 2014 Seite 40
41 2015 deutlich mehr Stellenmeldungen für Expert/inn/en für Soziales, Wirtschaft, Verwaltung und Bau Veränderung der Zugänge gemeldeter Arbeitsstellen für Expert/innen (Jahressumme) 2015 gegenüber Vorjahr Sozialarbeit, -pädagogik, -beratung Management, Handel, Finanzen, Wirtschaftswiss. Bau und Architektur Lehre und Ausbildung Geistes-, Gesellschaftswissenschaften, Publizismus Verwaltung, Archiv- und Bibliothekswesen Informatik Rechtsberatung, -sprechung, -ordnung Human- und Zahnmedizin, Pharmazie Naturwissenschaften Land-, Tier-, Forstwirtschaft, Gartenbau Mediengestaltung, Werbung, Marketing Psychologie Maschinen-, Elektrotechnik, Entwicklung, Produktion Künstlerische Berufe / % -6% +47% +6% +12% +14% +26% +28% +6% +14% +6% +8% +19% +13% +8% Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 41
42 Weit überwiegend Stellenzuwächse für Akademiker/innen seit der Krise Veränderung der Jahressumme an Zugängen gemeldeter Stellen für Expert/innen 2015 gegenüber 2007 Sozialarbeit, -pädagogik, -beratung Management, Handel, Finanzen, Wirtschaftswiss. Bau und Architektur Informatik Geistes-, Gesellschaftswissenschaften, Publizismus Verwaltung, Archiv- und Bibliothekswesen Lehre und Ausbildung Rechtsberatung, -sprechung, -ordnung Künstlerische Berufe Psychologie Land-, Tier-, Forstwirtschaft, Gartenbau Mediengestaltung, Werbung, Marketing Naturwissenschaften Human- und Zahnmedizin, Pharmazie Maschinen-, Elektrotechnik, Entwicklung, Produktion % -26% -23% +140 % +51% +59% +31% +68% +150 % +27% +65% +107% +60% +91% +33% Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 42
43 Stellenangebote Maschinen- und Fahrzeugtechnik nach Branchen Anteile gemeldete Arbeitsstellen für Expert/inn/en nach Wirtschaftszweigen (WZ08) in Prozent Jahressumme Stellenzugänge 2015 Vermittlung und Überlassung von Arbeitskräften Architektur-, Ingenieurbüros; Labore 23,3 25,2 Maschinenbau Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen Erziehung und Unterricht Herstellung von Metallerzeugnissen Verwaltung und Führung von Unternehmen und Betrieben; Unternehmensberatung Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung Dienstleistungen der Informationstechnologie 3,9 3,7 3,3 3,2 3,2 3,0 2,8 9, Stellen für Expert/inn/en der Maschinen- und Fahrzeugtechnik % gegenüber 2014 Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 43
44 Stellenangebote Mechatronik, Energie- u. Elektrotechnik nach Branchen Anteile gemeldete Arbeitsstellen für Expert/inn/en nach Wirtschaftszweigen (WZ08) in Prozent Jahressumme Stellenzugänge 2015 Vermittlung und Überlassung von Arbeitskräften Architektur-, Ingenieurbüros; Labore Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung Dienstleistungen der Informationstechnologie Maschinenbau 5,1 5,0 6,2 10,1 20,4 19,8 Erziehung und Unterricht Verwaltung und Führung von Unternehmen und Betrieben; Unternehmensberatung Herstellung von elektrischen Ausrüstungen Forschung und Entwicklung Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 3,6 3,6 3,5 2, Stellen für Expert/inn/en der Mechatronik, Energie und Elektro % gegenüber 2014 Seite 44
45 Stellenangebote Architektur und Bau nach Branchen Anteile gemeldete Arbeitsstellen für Expert/inn/en nach Wirtschaftszweigen (WZ08) in Prozent Jahressumme Stellenzugänge 2015 Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung Architektur-, Ingenieurbüros; Labore 26,4 28,4 Hochbau Vorbereitende Baustellenarbeiten, Bauinstallation und sonstiges Ausbaugewerbe Vermittlung und Überlassung von Arbeitskräften 7,4 6,6 6,3 Tiefbau Verwaltung und Führung von Unternehmen und Betrieben; Unternehmensberatung Grundstücks- und Wohnungswesen Landverkehr und Transport in Rohrfernleitungen Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Erziehung und Unterricht 3,6 3,3 3,0 1,7 1, Stellen für Architekt/inn/en und Bauingenieur/inn/en % gegenüber 2014 Seite 45
46 Stellenangebote Physik- und Mathematik nach Branchen Anteile gemeldete Arbeitsstellen für Expert/inn/en nach Wirtschaftszweigen (WZ08) in Prozent Jahressumme Stellenzugänge 2015 Erziehung und Unterricht Forschung und Entwicklung Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung Vermittlung und Überlassung von Arbeitskräften Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen Architektur-, Ingenieurbüros; Labore 9,5 7,2 6,5 5,8 16,8 16,1 Dienstleistungen der Informationstechnologie Versicherungen und Pensionskassen Verwaltung und Führung von Unternehmen und Betrieben; Unternehmensberatung Finanzdienstleistungen 4,9 4,1 3,8 3, Stellen für Expert/inn/en der Physik und Mathematik % gegenüber 2014 Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 46
47 Stellenangebote Chemie nach Branchen Anteile gemeldete Arbeitsstellen für Expert/inn/en nach Wirtschaftszweigen (WZ08) in Prozent Jahressumme Stellenzugänge 2015 Vermittlung und Überlassung von Arbeitskräften Herstellung von chemischen Erzeugnissen Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherungen Forschung und Entwicklung Erziehung und Unterricht Architektur-, Ingenieurbüros; Labore 14,2 12,6 12,5 11,0 9,4 8,9 Herstellung von pharmazeutischen Erzeugnissen 6,6 Großhandel (ohne Handel mit Kfz) Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen Verwaltung und Führung von Unternehmen und Betrieben; Unternehmensberatung 2,0 1,9 4, Stellen für Expert/inn/en der Chemie % gegenüber 2014 Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 47
48 Stellenangebote Biologie, Geologie und Geografie nach Branchen Anteile gemeldete Arbeitsstellen für Expert/inn/en nach Wirtschaftszweigen (WZ08) in Prozent Jahressumme Stellenzugänge 2015 Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherungen 29,5 Forschung und Entwicklung 16,2 Erziehung und Unterricht 12,9 Architektur-, Ingenieurbüros; Labore Gesundheitswesen Vermittlung und Überlassung von Arbeitskräften Verwaltung und Führung von Unternehmen und Betrieben; Unternehmensberatung Interessenvertretung, kirchliche und sonst. Vereinigungen Herstellung von pharmazeutischen Erzeugnissen Großhandel (ohne Handel mit Kfz) 3,0 2,2 1,8 1,8 7,8 7,5 7, Stellen für Biolog/inn/en, Geolog/inn/en und Geograf/inn/en % gegenüber 2014 Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 48
49 Stellenangebote Informatik nach Branchen Anteile gemeldete Arbeitsstellen für Expert/inn/en nach Wirtschaftszweigen (WZ08) in Prozent Jahressumme Stellenzugänge 2015 Dienstleistungen der Informationstechnologie 34,1 Vermittlung und Überlassung von Arbeitskräften Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherungen Verwaltung und Führung von Unternehmen und Betrieben; Unternehmensberatung Erziehung und Unterricht Architektur-, Ingenieurbüros; Labore 4,6 3,7 5,9 8,5 10,4 Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen Informationsdienstleistungen Lagerei Forschung und Entwicklung 3,1 2,9 2,4 2, Stellen für IT- Expert/inn/en (mit Hochschulabschluss) % gegenüber 2014 Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 49
50 Stellenangebote Management, Finanzen und Wirtschaftswissenschaften nach Branchen Anteile gemeldete Arbeitsstellen für Expert/inn/en nach Wirtschaftszweigen (WZ08) in Prozent Jahressumme Stellenzugänge 2015 Einzelhandel (ohne Handel mit Kfz) Vermittlung und Überlassung von Arbeitskräften 17,6 16,2 Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherungen Verwaltung und Führung von Unternehmen und Betrieben; Unternehmensberatung 12,7 11,5 Großhandel (ohne Handel mit Kfz) Erziehung und Unterricht Dienstleistungen der Informationstechnologie Lagerei Maschinenbau Rechts- und Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung 3,9 3,1 3,0 1,9 1,7 1, Stellen für Expert/inn/en Management, Finanzen und Wirtschaftswiss % gegenüber 2014 Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 50
51 Stellenangebote Sozialarbeit, -pädagogik, -beratung nach Branchen Anteile gemeldete Arbeitsstellen für Expert/inn/en nach Wirtschaftszweigen (WZ08) in Prozent Jahressumme Stellenzugänge 2015 Sozialwesen (ohne Heime) Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherungen Erziehung und Unterricht 15,7 18,9 36,3 Heime (ohne Erholungs- und Ferienheime) Interessenvertretung, kirchliche und sonst. Vereinigungen Gesundheitswesen Verwaltung und Führung von Unternehmen und Betrieben; Unternehmensberatung Vermittlung und Überlassung von Arbeitskräften persönlichen Dienstleistungen Architektur-, Ingenieurbüros; Labore 2,2 1,7 0,2 0,1 5,0 6,8 12, Stellen für Expert/inn/en der Sozialarbeit, -pädagogik, -beratung % gegenüber 2014 Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 51
52 Stellenangebote Geistes-, Gesellschaftswissenschaften und Publizismus nach Branchen Anteile gemeldete Arbeitsstellen für Expert/inn/en nach Wirtschaftszweigen (WZ08) in Prozent Jahressumme Stellenzugänge 2015 Erziehung und Unterricht Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherungen Vermittlung und Überlassung von Arbeitskräften 7,8 16,3 20,9 Sozialwesen (ohne Heime) Interessenvertretung, kirchliche und sonst. Vereinigungen Verwaltung und Führung von Unternehmen und Betrieben; Unternehmensberatung Verlagswesen Forschung und Entwicklung Dienstleistungen der Informationstechnologie Architektur-, Ingenieurbüros; Labore Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 4,8 3,1 2,8 2,7 2,6 7,7 7, Stellen für Expert/inn/en der Gesellschaftswissenschaften und des Publizismus % gegenüber 2014 Seite 52
53 Stellenangebote Marketing nach Branchen Anteile gemeldete Arbeitsstellen für Expert/inn/en nach Wirtschaftszweigen (WZ08) in Prozent Jahressumme Stellenzugänge 2015 Vermittlung und Überlassung von Arbeitskräften Verwaltung und Führung von Unternehmen und Betrieben; Unternehmensberatung Großhandel (ohne Handel mit Kfz) Erziehung und Unterricht Dienstleistungen der Informationstechnologie 11,8 9,5 8,5 7,1 6,8 Einzelhandel (ohne Handel mit Kfz) Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherungen Werbung und Marktforschung Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen Maschinenbau 6,2 4,5 3,1 2,9 2, Stellen für Expert/inn/en Marketing % gegenüber 2014 Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 53
54 Fachkräfteengpässe
55 Sehr hohe Vakanzzeiten in der Medizin, in Ingenieurberufen und in der Informatik Durchschnittliche Vakanzzeit gemeldeter Arbeitsstellen in Tagen, gemessen bei Abmeldung der Stellen 2015 Human- und Zahnmedizin Informatik Maschinen-, Elektrotechnik, Entwicklung, Produktion Bau und Architektur Management, Handel, Finanzen, Wirtschaftswiss. Anforderungsniveau Insgesamt Experte (Expert/inn/en) insgesamt Mediengestaltung, Werbung, Marketing Naturwissenschaften Land-, Tier-, Forstwirtschaft, Gartenbau Psychologie Rechtsberatung, -sprechung, -ordnung Sozialarbeit, -pädagogik, -beratung Geistes-, Gesellschaftswissenschaften, Publizismus Verwaltung, Archiv- und Bibliothekswesen Lehre und Ausbildung Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 55
56 Ergebnisse der BA-Engpassanalyse Dezember 2015: Punktuelle Fachkräfteengpässe Mangelberufe: Ingenieure Metallbau und Schweißtechnik (hochqualifizierte Experten) Ingenieure Maschinen- und Fahrzeugtechnikberufe (hochqualifizierte Experten) Fachkräfte, Spezialisten und Experten Mechatronik und Automatisierungstechnik Fachkräfte Energietechnik Spezialisten und Ingenieure Elektrotechnik Fachkräfte und Spezialisten Klempnerei, Sanitär, Heizung und Klimatechnik Ingenieure Ver- und Entsorgung Hochqualifizierte Experten der Informatik und Softwareentwicklung Fachkräfte und Spezialisten im technischen Eisenbahnbetrieb, der Überwachung, Wartung der Eisenbahninfrastruktur Fahrzeugführer Eisenbahnverkehr Examinierte Fachkräfte und Spezialisten in der Gesundheits- und Krankenpflege Humanmediziner (ohne Zahnmedizin) Examinierte Fachkräfte und Spezialisten der Altenpflege Fachkräfte Orthopädie-, Rehatechnik, Hörgeräteakustik Meister Orthopädie-, Rehatechnik, Hörgeräteakustik und Augenoptik Seite 56
57 Fachkräftemangel bei hochqualifizierten Experten in einzelnen technischen Berufsgruppen Experten (Ingenieure) Deutschland nach Ländern Dezember 2015 Maschinen- und Fahrzeugtechnik Mechatronik, Automatisierung, Elektrotechnik Informatik und Softwareentwicklung Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Bremen Bremen Bremen Niedersachsen Berlin Brandenburg Niedersachsen Berlin Brandenburg Niedersachsen Berlin Brandenburg Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen Thüringen Sachsen Thüringen Sachsen Thüringen Sachsen Hessen Hessen Hessen Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz Saarland Saarland Saarland Bayern Bayern Bayern Baden-Württemberg Baden-Württemberg Baden-Württemberg = Fachkräftemangel = Anzeichen für Fachkräfteengpässe = keine Anzeichen für Engpässe = Keine Daten aufgrund kleiner Größenordnungen Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 57
58 Fachkräftemangel in Gesundheits- und Pflegeberufen Fachkräfte, Spezialisten bzw. Experten Deutschland nach Ländern Dezember 2015 Humanmedizin (Experten) Gesundheits- und Krankenpflege Altenpflege Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Hamburg Hamburg Bremen Bremen Bremen Niedersachsen Berlin Brandenburg Niedersachsen Berlin Brandenburg Niedersachsen Berlin Brandenburg Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen Sachsen Sachsen Sachsen Thüringen Thüringen Thüringen Hessen Hessen Hessen Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz Saarland Saarland Saarland Bayern Bayern Bayern Baden-Württemberg Baden-Württemberg Baden-Württemberg = Fachkräftemangel = Anzeichen für Fachkräfteengpässe = keine Anzeichen für Engpässe = Keine Daten aufgrund kleiner Größenordnungen Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 58
59 Der Berufseinstieg
60 In Informatik, Medizin und Maschinenbau gelang der Berufseinstieg am schnellsten Prozentuale Anteile von Uni- bzw. FH-Absolvent/inn/en mit traditionellen Abschlüssen, die ein Jahr nach der Prüfung eine reguläre Erwerbstätigkeit ausübten (ausgewählte Fachrichtungen), Absolventenjahrgang 2009, Veränderung gegenüber 2005 in Prozentpunkten Informatik/Wirtschaftsinformatik Medizin Maschinenbau (FH) Elektrotechnik/Informationstechnik Architektur (FH) BWL Soziale Arbeit (FH) Medienwissenschaften Biologie 95 (+2) 90 (+3) 85 (+2) 81 (-2) 76 (+12) 76 (-4) 76 (+18) 71 (+11) 70 (±0) Uni FH Germanistik Geschichte 32 (-12) 58 (+29) Datenquelle: HIS Seite 60
61 Ein Jahr nach dem Examen sind 60% der Uni- und 80% der FH-Absolvent/innen erwerbstätig Ausgewählte Verbleibsarten von Uni- und FH-Absolvent/innen mit traditionellen Abschlüssen ein Jahr nach dem Abschluss, Anteile in Prozent (Mehrfachnennungen möglich) Absolventenjahrgänge 2001 bzw Universitäten Erwerbstätigkeit Honorar-/ Werkverträge Studium/Promotion arbeitslos nach einem Jahr Fachhochschulen nach einem Jahr Datenquelle: HIS Seite 61
62 Die überwiegende Mehrheit ist 10 Jahre nach dem Studium erwerbstätig - Arbeitslosigkeit sehr gering Ausgewählte Verbleibsarten von Uni- und FH-Absolvent/inn/en mit traditionellen Abschlüssen ein bzw. 10 Jahre nach dem Abschluss, Anteile in Prozent (Mehrfachnennungen möglich), Absolventenjahrgänge 2001 bzw Universitäten Erwerbstätigkeit Honorar-/ Werkverträge Studium/Promotion arbeitslos nach einem Jahr nach 10 Jahren Fachhochschulen nach einem Jahr nach 10 Jahren Datenquelle: HIS Seite 62
63 Bachelorabsolvent/inn/en weisen eine sehr hohe Übergangsquote in ein Masterstudium auf Ausgewählte Verbleibsarten von Bachelorabsolvent/inn/en ein Jahr nach Studienabschluss Anteile in Prozent, Mehrfachnennungen möglich, Absolventenjahrgang Uni Akademische FH Weiterqualifizierung Datenquelle: HIS Reguläre Erwerbstätigkeit Übergangstätigkeiten (Jobben, Honorarverträge) Trainee, Volontariat Arbeitslosigkeit Praktika Seite 63
64 Viele erwerbstätige Bachelorabsolvent/inn/en im Sozialwesen und der Informatik Prozentuale Anteile von Uni- bzw. FH-Absolvent/inn/en mit Bachelorabschlüssen, die ein Jahr nach der Prüfung eine reguläre Erwerbstätigkeit ausübten (ausgewählte Fachrichtungen), Absolventenjahrgang 2009 Sozialwesen (FH) 66 Informatik (FH) FH-Bachelor gesamt BWL (FH) Maschinenbau (FH) 39 Medienwissenschaften 24 Informatik Architektur (FH) Uni-Bachelor gesamt BWL Sprach - und Kulturwissenschaften 11 Uni FH Naturwissenschaften 4 Datenquelle: HIS Seite 64
65 Rund 80% der FH-Bachelors und 73% der Uni-Bachelors adäquat beschäftigt Adäquanz der aktuellen/letzten Beschäftigung von Bachelorabsolvent/inn/en nach ausgewählten Fachrichtungen, Anteile in Prozent Absolventenjahrgang 2009 Fachrichtung Bachelor an Fachhochschulen Datenquelle: HIS Volladäquat vertikal adäquat fachadäquat inadäquat Sprach- und Kulturwiss Sozial- und Politikwiss., Sozialwesen Wirtschaftswiss Mathematik, Informatik, Naturwiss Gesundheitswiss Ingenieurwiss Fachhochschulbachelors gesamt Bachelor an Universitäten Sprach- und Kulturwiss Psychologie, Pädagogik Sozial- und Politikwiss., Sozialwesen Wirtschaftswiss MINT Universitätsbachelors gesamt Seite 65
66 Arbeitslosigkeit
67 Arbeitslosenzahl steigt auf geringem Niveau an Jahresdurchschnittsbestand an Arbeitslosen mit Fach- und Hochschulabschluss (von keine Daten verfügbar) bzw. +0% ggü. Vorjahr bzw. -17% ggü * Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit * ohne zugelassene kommunale Träger Seite 67
68 In vielen Berufsgruppen Rückgang der Arbeitslosenzahl Veränderung des Jahresdurchschnittsbestands an arbeitslosen Expert/inn/en 2015 im Vergleich zum Vorjahr Maschinen-, Elektrotechnik, Entwicklung, Produktion Naturwissenschaften Human- und Zahnmedizin, Pharmazie Informatik Psychologie Mediengestaltung, Werbung, Marketing Verwaltung, Archiv- und Bibliothekswesen Land-, Tier-, Forstwirtschaft, Gartenbau Rechtsberatung, -sprechung, -ordnung Künstlerische Berufe Bau und Architektur Sozialarbeit, -pädagogik, -beratung Lehre und Ausbildung Geistes-, Gesellschaftswissenschaften, Publizismus Management, Handel, Finanzen, Wirtschaftswiss. Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 68
69 Im Zehn-Jahres-Vergleich rückläufige Arbeitslosigkeit Veränderung des Jahresdurchschnittsbestands an Arbeitslosen im Vergleich zum Jahr 2005 Ausgewählte akademische Berufsgruppen 2005 bis 2015 (Jahr 2005 = 100) 100 Akademiker/innen insgesamt (-17%) Informatik (-22%) Geistesw.,Gesells.,Publ. (-26%) Management, Finanzen (-37%) Maschinen-, Elektrotechnik, Entwicklung, Produktion (-43%) Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 69
70 Akademiker-Arbeitslosenquote unter 3 Prozent Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen Deutschland, bis 1990 früheres Bundesgebiet ,9% ohne Berufsabschluss Datenquelle: IAB 6,8% 4,9% 2,6% insgesamt berufliche Ausbildung/ Fachschule Hochschule/ Fachhochschule Seite 70
71 Arbeitslosenquote in den meisten akademischen Berufsgruppen sehr gering Studienfachbezogene Arbeitslosenquoten für ausgewählte Studienfachrichtungen in Prozent Studienfachrichtung Arbeitslosenquote Human- und Zahnmedizin 1,0 Bank, Versicherungskaufleute 1,0 Lehramt allgemeinbildende Schulen 1,4 Informatik 1,8 Erziehungswissenschaften 2,0 Sozialarbeit, -pädagogik 2,2 Rechtswissenschaften 2,3 Psychologie 2,4 Akademiker/innen insgesamt 2,6 Chemie, Chemieingenieurwesen 2,6 Ingenieurwissenschaften 2,8 Sprach- und Literaturwissenschaften 2,8 Mathematik, Statistik, Physik 2,9 Politikwissenschaften 4,8 Biologie, Biochemie, Biotechnologie 5,0 Geschichte 5,3 Redaktion, Journalismus, Verlagswesen, PR 5,7 Werbung und Marketing 6,0 Datenquelle: Eigene Berechnungen auf Basis von Daten der Statistik der Bundesagentur für Arbeit (Arbeitslose) und des Mikrozensus des Statistischen Bundesamtes (Erwerbstätige nach Studienfachrichtung) für das Jahr Angaben sind als Schätzgrößen zu verstehen, da Erwerbstätigendaten auf Hochrechnungen beruhen und hinsichtlich der Zuordnung von Studienfachrichtungen und Ausbildungsberufen Unschärfen bestehen. Seite 71
72 In allen Bundesländern sind akademische Fachkräfte unterdurchschnittlich von Arbeitslosigkeit betroffen Arbeitslosenquoten insgesamt und für Akademiker/innen 2014 Akademiker/innen (2,6%) Insgesamt (6,8%) Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Hamburg Bremen Bremen Brandenburg Niedersachsen Brandenburg Niedersachsen Berlin Berlin Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen Sachsen Sachsen Thüringen Hessen Thüringen bundeslaender Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz Akad Saarland bis 2% Bayern Baden-Württemberg Hessen Legende Saarland über 2% bis 4% über 4% bis 6% Bayern Baden-Württemberg über 6% bis 8% über 8% bis 10% über 10% Datenquelle: eigene Berechnungen auf Basis der Statistik der Bundesagentur für Arbeit und Mikrozensus-Daten des Statistischen Bundesamtes Seite 72
73 insgesamt Akademiker/innen Auch in anderen Ländern sind akademische Fachkräfte unterdurchschnittlich arbeitslos ILO-Erwerbslosenquoten insgesamt und Akademiker/innen (Fachkräfte ISCED Level 5 bis 8) Deutschland und ausgewählte Länder der EU ,1 13,2 11,9 9,4 10,4 5,6 5,7 3,9 4,6 2,3 5,3 3,0 6,3 7,1 EU 28 Österreich Deutschland Vereinigtes Königreich Datenquelle: Eurostat Frankreich Italien Spanien Seite 73
74 Akademische Fachkräfte beenden die Arbeitslosigkeit schneller als Arbeitslose mit anderen Abschlüssen Durchschnittliche abgeschlossene Dauer der Arbeitslosigkeit nach Art der beruflichen Qualifikation Anteile 22% ein Jahr und länger 12% 16% ohne Berufsabschluss 44% 6 bis unter 12 Monate 3 bis unter 6 Monate 16% akademischer Abschluss 20% 52% unter 3 Monate 15% 16% 18% mit Berufsabschluss 50% 19% Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Jahresdurchschnitt 2015 Seite 74
75 Akademischer Nachwuchs: Studienaufnahme, Studienabschlüsse und -abbrüche
76 Studienanfänger- und Absolventenzahlen auf Rekordniveau Studierende im 1. Hochschulsemester und bestandene Prüfungen ab 2015 KMK-Vorausberechnung (+0,2%) (+6%) Studierende im 1. Hochschulsemester Bestandene Prüfungen (+3%) ohne Bachelor, die einen Master anschließen Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Vorausberechnung: KMK, Prüfungen ohne Bachelor, die einen Masteranschließen: Statistisches Bundesamt, HIS, eigene Berechnungen Seite 76
77 Der Ingenieurnachwuchs legte zuletzt besonders zu Bestandene Prüfungen ohne Bachelor-Prüfungen, bei denen sich ein Masterstudium anschließt Angaben zum Prüfungsjahr 2014, Veränderung zum Vorjahr in Klammern 1993 bis Rechts- Wirtschafts-, Sozialwissenschaftler/innen (+2%) Sprach- und Kulturwissenschaftler/innen (+3%) Ingenieure/innen (+7%) Mathematiker/innen, Naturwissenschaftler/innen (+2%) Humanmediziner/innen, Gesundheitswissenschaftler/innen (+3%) Datenquelle: Statistisches Bundesamt, DZHW, eigene Berechnungen Seite 77
78 Bachelor und Master haben sich zum Regelabschluss entwickelt Anteile Bachelor und Master an allen Studierenden / bestandenen Prüfungen Studierende im 1. Fachsemester Studierende Bestandene Prüfungen 84% 85% 86% 68% 76% 81% 70% 75% 68% 66% 65% 56% 60% 62% 52% 40% 49% 52% Bachelor 15% 19% 20% 12% 16% 18% 12% 20% 23% Master 2011/12 13/14 14/ /12 13/14 14/ Wintersemester Wintersemester Prüfungsjahre* Master *Sommersemester und vorhergehendes Wintersemester Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Angaben zu Bachelor und Master enthalten auch die Lehramtsstudierenden. Seite 78
79 Etwa jeder Vierte beendet das Studium nicht erfolgreich Studienabbruchquoten nach Abschluss- und Hochschularten Absolventenjahrgänge 2006 und 2012 im Vergleich 39% 33% 30% 28% 25% 23% 13% 11% 7% 7% Bachelor insgesamt Bachelor Uni Bachelor FH Staatsexamen Master Uni Master FH Datenquelle: HIS Seite 79
80 Hohe Abbruchquoten vor allem in den naturwissenschaftlichen und technischen Fächern Ausgewählte Studienabbruchquoten nach Fächergruppen an Universitäten und Fachhochschulen Absolvent/inn/en 2012 Bachelorstudiengänge nach Fächergruppen (Uni) Bachelorstudiengänge nach Fächergruppen (FH) Mathematik, Naturwiss. 39% Ingenieurwiss. 31% Ingenieurwiss. 36% Gesundheitswiss. 28% Bachelor Uni insgesamt Agrar-, Forst-, Ernährungswiss. Sprach- und Kulturwiss.,Sport Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwiss. 33% 30% 30% 27% Bachelor FH insgesamt Agrar-, Forst-, Ernährungswiss. Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwiss. 23% 18% 15% Rechtswiss.* 22% Lehramt* Medizin* 12% 8% Datenquelle: HIS * Staatsexamenstudiengänge Seite 80
81 Fazit: Gute Bildung - gute Chancen Trend zur Höherqualifizierung setzt sich fort. Fachkräftenachfrage weiter auf hohem Niveau. Teilweise Besetzungsengpässe Arbeitslosenzahl gesunken, insgesamt weiter sehr gering. Steigende Zahl an Studierenden und Absolvent/inn/en. In einzelnen Fachrichtungen Probleme beim Berufseinstieg. Nach gewisser Suchphase gelingt der Einstieg ins Erwerbsleben aber in der Regel erfolgreich. Aktuell: Gute Arbeitsmarktchancen für Akademiker/innen Mittelfristig: Bildungsexpansion trägt zur Sicherung des Fachkräftebedarfs bei. Für Absolvent/ inn/en verstärkte Konkurrenzsituation zu erwarten. Seite 81
82 Ihr persönlicher Berufseinstieg und Stellensuche
83 Fünf wichtige Regeln für die Stellensuche Frühzeitig vorbereiten: Ehrenamtliches Engagement, Teamfähigkeit, Umgang mit der gängigen Bürokommunikationssoftware sowie Fremdsprachenkenntnisse interessieren alle Arbeitgeber. Sie sich anzueignen oder unter Beweis zu stellen, ist vor und während des Studiums möglich. Rechtzeitiger Blick auf den Arbeitsmarkt: Schon bei der Wahl des Studiums lohnt sich ein Blick auf den Arbeitsmarkt, wobei allerdings die Studienwahl nicht allein von den Arbeitsmarktperspektiven abhängig gemacht werden sollte. Spätestens ein Jahr vor Studienende ist der Blick auf den Arbeitsmarkt wichtig, um z. B. durch gezielte Praktika den erfolgreichen Berufseinstieg zu planen. Networking: Ob während eines Praktikums, im Sportverein, in einer studentischen Verbindung oder bei den Alumnis: Es zahlt sich aus, ein Netzwerk von Kontakten zu knüpfen nicht nur, aber auch bei der Stellensuche. Mobil und fachlich flexibel sein: Regionale und fachliche Flexibilität und ein gehöriges Maß an Eigeninitiative sind unabdingbar bei der Arbeitsplatzsuche. Das gilt für Neueinsteiger und Berufserfahrene in gleicher Weise. Anschreiben und Unterlagen: Egal, ob per Post oder elektronisch versandt, muss eine Bewerbung auf das gegebenenfalls vorhandene Stellenangebot eingehen und inhaltlich wie formal hohen Qualitätsansprüchen genügen. Seite 83
84 Die JOBBÖRSE der BA Seite 84
85 Mit der innovativen JOBBÖRSE-App deckt die BA den mobilen Recruiting-Trend ab Vorteile der JOBBÖRSE-App Unterwegs Zugriff auf alle Stellenangebote der JOBBÖRSE Interaktion mit Arbeitgebern und ggf. BA-Betreuer über Postfach Intuitive Navigation (u.a. "Wisch- Gesten") Nutzung von Ortungsdienstdaten für schnellere Suchen Teilen von Stellenangeboten per E- Mail Übernahme von Terminen in den Kalender des Telefons Seite 85
86 Persönliche Beratung erhalten Sie bei: Bundesagentur für Arbeit Agentur für Arbeit xxx-stadt Muster-Str xxx-stadt Telefon: Seite 86
87 Impressum Bundesagentur für Arbeit Arbeitsmarktberichterstattung Regensburger Str Nürnberg Ralf Beckmann: Susanne Meßmann: Seite 87
88 Angebote der Akademikerberichterstattung
89 Die Arbeitsmarktberichterstattung im Internet: Seite 89
90 Die Arbeitsmarktberichterstattung im Internet: Seite 90
91 Die Akademikerseiten im Internet : Seite 91
92 Broschüren Seite 92
93 Die Arbeitsmarktberichterstattung im Intranet: Kommunikation Arbeitsmarktberichterstattung Seite 93
94 Die Arbeitsmarktberichterstattung im Intranet: Kommunikation Arbeitsmarktberichterstattung Seite 94
95 Die Arbeitsmarktberichterstattung im Intranet: Kommunikation Arbeitsmarktberichterstattung Seite 95
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