11. Logistics Forum Duisburg

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1 11. Logistics Forum Duisburg März 2010 Offen für Innovation Netzwerke zukunftsorientiert gestalten Mercatorhalle Duisburg im CityPalais Programm

2 11. Logistics Forum Duisburg Programmübersicht Mittwoch, 10. März 2010, (für O1-O3 ist eine gesonderte Anmeldung erforderlich) 13:30 O1 Wasserstoff-Kompetenz-Zentrum H2Herten Seite 9 13:30 O2 Océ Technologies B.V., Venlo, Niederlande Seite 9 13:30 O3 Danone Waters Deutschland GmbH, logport, Duisburg Seite 9 Mittwoch, 10. März 2010 Raum 17:00 Eröffnung der Ausstellung, Happy Hour Seite 4 18:00 A1 Eröffnung der Veranstaltung Seite 4 18:10 A2 Offen für Innovationen Politik und Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen Seite 4 18:40 A3 Bieten Sie exzellente Logistik? Preisverleihung Logistics Service Award 2010 Seite 5 18:50 A4 Intelligentes Stahlhandling Management internationaler Transportketten Seite 5 19:10 A5 Mega-Infrastrukturprojekte wird Mitteleuropa zum Flaschenhals internationaler Warenströme? Seite 5 19:45 Networking und Abendprogramm Seite 5 23:00 Ende der Abendveranstaltung Donnerstag, 11. März :00 Begrüßungskaffee und Besuch der Ausstellung 09:00 B1 Herausforderungen und Chancen einer ressourceneffizienten Logistik B2 Challenges of International Transports Security, Customs and Insurability B3 Lkw-Standzeiten an Be- und Entladerampen minimieren Seite 6 10:30 Kaffeepause und Dialogzeit, Besuch der Ausstellung 11:15 C1 Innovative Motorenkonzepte sparsame und emissionsarme Fahrzeugtechnologien C2 Chance Dienstleistungsorientierung ganzheitlicher Service statt einzelner Produkte C3 Vorausschauende Mitarbeiterqualifikation Entwicklungsbedarfe erkennen, Maßnahmen planen und umsetzen Seite 7 12:45 Mittagspause und Dialogzeit, Besuch der Ausstellung 14:00 D1 Wer finanziert Modernisierung und Ausbau der Infrastruktur? D2 What Options Do the Mediterranean Ports Offer for Global Supply Chains? Seite 8 15:30 Farewell-Coffee in der Ausstellung 16:00 Ende der Veranstaltung Die Sequenzen B1, C1 und D1 sowie die Abendveranstaltung werden simultan deutsch-englisch übersetzt. In den Sequenzen B2 und D2 ist die Sequenzsprache Englisch. Die Sequenz C2 sowie die Workshops B3 und C3 finden in deutscher Sprache statt. Medienpartner 2

3 Einführung Offen für Innovation Netzwerke zukunftsorientiert gestalten Erfolgreiche Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen nutzen die aktuelle Weltmarktlage, um sich gezielt für zukünftige Herausforderungen zu rüsten. Prozesse werden systematisch analysiert und optimiert, Wertschöpfungsnetzwerke auf mittel- und langfristige Anforderungen ausgerichtet. In der physischen Logistik bieten sich durch Optimierung und Innovation zahlreiche Ansatzpunkte für wesentliche Verbesserungen der Waren- und Informationsflüsse: Unternehmensübergreifende und ganzheitliche Services helfen, Kunden zu binden. Nachhaltigkeitsorientierte Motorentechnologie ermöglicht sparsame und emissionsarme Fuhrparks. Vorausschauendes Handeln bei Hafenausbau und Hinterlandanbindung ermöglicht sinnvolle Alternativen für Supply Chains. Auch die Politik sollte jetzt Rahmenbedingungen für nachhaltige Entwicklung und zukunftsorientierte Investitionen schaffen. Besonders bei Infrastrukturentwicklungen ist öffentliches Engagement gefragt, beispielsweise als Treiber zur Realisierung innovativer Großprojekte und natürlich mit langfristiger Wirkung über einzelne Standorte hinaus. Das 11. Logistics Forum Duisburg bietet den Rahmen, sich über innovative Konzepte und erprobte Maßnahmen auszutauschen. Wie gehen andere mit den Herausforderungen um? Welche Strategien sichern zukünftige Unternehmenserfolge? Freuen Sie sich auf spannende Inhalte und eine kommunikative begleitende Ausstellung. Seien Sie herzlich willkommen in Duisburg! Prof. Dr.-Ing. Raimund Klinkner Vorsitzender des Vorstands, Bundesvereinigung Logistik (BVL), Bremen Vorsitzender des Vorstands, Knorr-Bremse AG, München Schirmherr Selbst wenn woanders nichts geht, geht in der Logistik immer noch etwas. Das zeigt das vergangene krisenbewegte Jahr. Seit 2001 verbucht die Branche jährlich steigende Wachstumsraten. Und trotz Krise konnten die Logistikdienstleister 2008 ihren Umsatz um sechs Prozent auf knapp 220 Milliarden Euro erhöhen. Die Globalisierung der Märkte und die zunehmende Intensivierung der Handelsbeziehungen werden zu weiter wachsenden Güterströmen führen. Hier ist Nordrhein-Westfalen als Transitland Nr. 1 besonders gefordert. Wie bedeutend das Logistics Forum Duisburg ist, zeigen auch die insgesamt 600 Teilnehmer, Referenten und Moderatoren sowie die 45 ausstellenden Firmen und Institute bei der vorigen Veranstaltung. Auch beim nunmehr elften Forum werden sicherlich wieder zahlreiche Teilnehmer dafür sorgen, dass übergreifende strategische Konzepte entwickelt werden, um dauerhaft wettbewerbsfähig zu bleiben. Mögen die kommenden Jahre weiter so erfolgreich verlaufen! Aber Nordrhein-Westfalen ist für die damit verbundenen Herausforderungen an die Verkehrsinfrastruktur bestens gerüstet. Kein anderer Raum in Europa weist ein ähnlich leistungsstarkes und engmaschiges Straßen-, Schienen- und Wasserwegenetz auf wie die Region zwischen Rhein und Weser. Neben drei internationalen und zahlreichen regionalen Flughäfen hat unser Land zudem eine hervorragend ausgebaute Informations- und Telekommunikationsinfrastruktur. Dr. Jürgen Rüttgers Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf Premium-Partner Partner & Sponsoren h2herten Wasserstoff-Kompetenz-Zentrum 3

4 11. Logistics Forum Duisburg Mittwoch, 10. März :00 Eröffnung der Ausstellung und Happy Hour Happy Hour In der begleitenden Fachausstellung haben Sie die Möglichkeit, sich über Lösungen und Produkte zur Weiterentwicklung und Vereinfachung von Logistikprozessen zu informieren. Die Ausstellungsfläche ist die zentrale Netzwerkplattform des Forums, um sowohl mit Ausstellern als auch unter Teilnehmern ins Gespräch zu kommen und sich über Konzepte, Strategien und Erfahrungen auszutauschen. Während der Happy Hour sind Sie bei Fingerfood und Getränken herzlich eingeladen, sich gemeinsam auf einen kommunikativen Abend einzustimmen. 18:00 Eröffnung des 11. Logistics Forum Duisburg Abendveranstaltung In der kompakten Forumseröffnung greifen internationale Experten unter von Karl-Heinz Lippe insbesondere strategische Aspekte rund um das Forumsmotto Offen für Innovation Netzwerke zukunftsorientiert gestalten auf. Entsprechend dem Zusammenspiel in Wertschöpfungsketten werden wesentliche Aspekte der Netzwerkgestaltung und Kooperation aus Sicht von Industrie, Handel, Logistikdienstleistung und Politik reflektiert. Hauptvorträge, Interviews und eine Diskussionsrunde geben Impulse, um branchen- und länderübergreifend voneinander zu lernen. Mit dem Logistics Service Award wird der Preisträger für vorbildliche Kundenorientierung und exzellente Logistik ausgezeichnet. Somit wird während der Abendveranstaltung aus unterschiedlichen Perspektiven die Frage erörtert, welche Maßnahmen jetzt von den verschiedenen Akteuren ergriffen werden sollten, um nachhaltig von internationaler Zusammenarbeit zu profitieren. Karl-Heinz Lippe Geschäftsführer, DHL Supply Chain Central Europe, Essen, Mitglied des Vorstands, BVL Adolf Sauerland Oberbürgermeister der Stadt Duisburg Erich Staake Vorsitzender des Vorstands, duisport Duisburger Hafen AG, Mitglied des Beirats, BVL 18:10 Uhr Offen für Innovationen Politik und Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen Dr. Jürgen Rüttgers Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf 4

5 Eröffnung, Logistics Service Award 2010, Hauptvorträge, Abendprogramm 18:40 Uhr Bieten Sie exzellente Logistik? Preisverleihung Logistics Service Award 2010 Logistics Service Award 2010 Prof. em. Peter Klaus D.B.A./Boston Univ. Vorsitzender der Jury, Logistics Service Award 2010 Jörn Fontius Mitglied der Geschäftsleitung, Bundesvereinigung Logistik (BVL), Bremen 18:50 Uhr Intelligentes Stahlhandling Management internationaler Transportketten In der stahlproduzierenden und -verarbeitenden Industrie werden Netzwerke aufgrund langer Investitionszeiträume vorausschauend entwickelt. Best Practices dieser zukunftsorientierten Gestaltung sowie wegweisender Technologieeinsatz lassen sich branchenübergreifend übertragen. Peter Urban Mitglied des Vorstands, ThyssenKrupp Steel Europe AG, Duisburg 19:10 Uhr Mega-Infrastrukturprojekte wird Mitteleuropa zum Flaschenhals internationaler Warenströme? Aufgrund des weiter steigenden Güterverkehraufkommens sind neben Investitionen in die bestehende Infrastruktur auch Erweiterungen der Verkehrswege notwendig. Daher werden große Infrastrukturprojekte mit überregionaler Wirkung realisiert. Welche Engpässe werden in Mitteleuropa auf den Transportmagistralen entstehen, welche Gegenmaßnahmen sind zu ergreifen? Dr. Max Friedli Direktor, Bundesamt für Verkehr, Bern, Schweiz Leo Larsen CEO, Sund & Bælt Holding A/S, Kopenhagen, Dänemark René A. B. van der Plas Direktor Realisation Maasvlakte 2, Port of Rotterdam N.V., Rotterdam, Niederlande Networking und Abendprogramm 19:45 Im Anschluss an die Forumseröffnung erwartet Sie in der Ausstellungsfläche ein abwechslungsreiches Speisen- und Getränkeangebot. Die Abendveranstaltung bietet den passenden Rahmen für Networking in entspannter Atmosphäre. Das Jazzensemble mink! sorgt mit Klavier, Kontrabass und dezentem Gesang für eine kommunikative Stimmung, um Ihre persönlichen Kontakte zu pflegen und zu erweitern. Sehen Sie einem unterhaltsamen Abend entgegen. Abendprogramm 5

6 11. Logistics Forum Duisburg Donnerstag, 11. März 2010 Parallelsequenzen, Workshop 09:00 B1 Herausforderungen und Chancen einer ressourceneffizienten Logistik Prof. Dr.-Ing. Frank Straube Geschäftsführender Direktor, Institut für Technologie und Management, Leiter Bereich Logistik, Technische Universität Berlin, Mitglied des Beirats, BVL Ergebnisse des BVL-Arbeitskreises Internationale Logistik Umwelt- und Ressourceneffizienz Parallelsequenz Grüne Logistik Strategie, Umsetzung, Perspektive Michael Lohmeier Senior Expert GoGreen Programm, Deutsche Post DHL, Bonn CO2-optimierte Logistikketten durch bewusste Transportmittelwahl in internationalen Netzwerken René Schöbel Projektleiter Ressortstrategie Transport und Logistik, DB Mobility Logistics AG, Berlin Aufgrund ökologischer Orientierung und verstärkter gesetzlicher Anforderungen stehen Unternehmen vor der Herausforderung, Logistiknetzwerke umweltorientiert zu gestalten ohne dabei die Kostenstrukturen negativ zu beeinflussen. Jedoch fehlt es bisher an abgesicherten Bewertungsverfahren, die eine Alternativenabwägung in der Netzwerkgestaltung ermöglichen und unternehmensübergreifende Wertschöpfungsketten bezüglich ökologischer Nachhaltigkeit vergleichbar machen. In Praxisbeiträgen aus Industrie und Logistikdienstleistung werden Perspektiven für die Logistikentwicklung aufgezeigt. 09:00 B2 Challenges of International Transports Security, Customs and Insurability Ines Laasch Business Development Manager, dbh Logistics IT AG, Bremen Parallelsequenz Security in Worldwide Transports Current Requirements for Centralized Spare Parts Logistics Marc Klingeleers Team Leader Transport Control and Development, Scania Parts Logistics, Opglabbeek, Belgien Aligning Transport Chains Impacts of the AEO on Safety and Security Hans-Peter Grage Customs and Compliance Manager Deutschland, Hellmann Worldwide Logistics GmbH & Co. KG, Hamburg Internationale Transportnetzwerke stellen besondere Anforderungen an Sicherheit und Dokumentenmanagement. Daher erörtern Sicherheits- und Zollexperten in dieser Sequenz, wie Lieferketten durch intelligente Verzollung beschleunigt werden können, mit welchen Maßnahmen Sicherheit in multimodalen Transportketten gefördert werden kann und wie sich die Einhaltung verabredeter Standards international umsetzen lässt. 09:00 B3 Lkw-Standzeiten an Be- und Entladerampen minimieren Erhöhung der Fahrzeugproduktivität im Lebensmitteltransport Workshop Stefan Krautwurst-Leister Bereichsleiter, Dachser Food Logistics, DACHSER GmbH & Co. KG, Kempten Effizienz an der Rampe durch Zusammenarbeit von Verlader, Spediteur und Empfänger Steffen-Kai Schober Geschäftsführer, Schober Transport GmbH, Weinstadt Optimierte Prozesskosten durch planbare Abfertigung Matthias Bähr Leiter Zentrale Logistik, Strategische Geschäftseinheit Vollsortiment, Rewe Zentrale AG, Köln Helmut Kinzler Leiter Logistik, Eckes-Granini Deutschland GmbH, Nieder-Olm 6 Kaffeepause, Dialogzeit und Besuch der Ausstellung 10:30 Uhr

7 Donnerstag, 11. März 2010 Parallelsequenzen, Workshop C1 Innovative Motorenkonzepte sparsame und emissionsarme Fahrzeugtechnologien 11:15 Robert Kümmerlen Redaktionsleiter Logistik DVZ/LOG., DVV Media Group, Hamburg Zukunftsorientierte Antriebskonzepte Rahmenbedingungen und Strategien aus ökologischer Perspektive Dr. Harry Lehmann Leiter Fachbereich Umweltplanung und Nachhaltigkeitsstrategien, Umweltbundesamt, Dessau-Roßlau Effizienz und Zuverlässigkeit bei Dieselmotoren durch Euro VI Meinrad Signer Stellv. Geschäftsführer, Iveco Motorenforschung AG, Fiat Powertrain Technologies, Arbon, Schweiz Parallelsequenz Umweltbilanz und Wirtschaftlichkeit Erfahrungen aus dem Einsatz von Erdgas-Lkw Markus Bappert Geschäftsführer, Ludwig Meyer GmbH & Co. KG, Friedrichsdorf C2 Chance Dienstleistungsorientierung ganzheitlicher Service statt einzelner Produkte 11:15 Dr. Andreas Baader Geschäftsführer, Barkawi Management Consultants GmbH & Co. KG, München Erfolgreich neue Geschäftsfelder erschließen Transformation eines Herstellers zum Dienstleister Erik-Werner Radke Executive Maintenance and Technical Support, IBM Deutschland GmbH, Frankfurt a. M. Wandel einer Industrie vom einzelnen Produktkauf zur generellen Verfügbarkeit von Anwendungen Richard Schlauri Executive Vice President, Head of Services Delivery and Support, Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG, München Parallelsequenz Maßgeschneiderte Logistik lückenlose Supply Chains für die erfolgreiche Repositionierung von Handelsunternehmen C3 Johan Geurts Geschäftsführer, Seacon Logistics Deutschland GmbH, Duisburg Vorausschauende Mitarbeiterqualifikation Entwicklungsbedarfe erkennen, Maßnahmen planen und umsetzen 11:15 Dr. Josef Decker Studienleiter, BVL Campus ggmbh, Bremen Organisationsentwicklung im globalen Supply Chain Management Burkhard Brell Projektleiter Supply Chain Academy, Zentralbereich Einkauf und Logistik, Robert Bosch GmbH, Stuttgart Personalentwicklung und Ausbildung in dezentralen Strukturen Bruno Bleicher CFO, Horst Mosolf GmbH & Co. KG, Kirchheim Workshop Mittagspause, Dialogzeit und Besuch der Ausstellung 12:45 Uhr 7

8 11. Logistics Forum Duisburg Donnerstag, 11. März 2010 Parallelsequenzen 14:00 D1 Wer finanziert Modernisierung und Ausbau der Infrastruktur? Prof. Dr. Claudia Kemfert Abteilungsleiterin Energie, Verkehr, Umwelt, DIW Berlin, Professorin für Energieökonomie, Hertie School of Governance, Berlin Diskutieren Sie mit Parallelsequenz Hermann Grewer Inhaber und Geschäftsführer, Hermann Grewer Spedition GmbH & Co. KG, Gelsenkirchen, Präsident, Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.v. Dr.-Ing. Roberto Ferravante Deputy Head of Unit Logistics (TREN B.3), European Commission, DG TREN, Brüssel, Belgien Dirk Söhngen Managing Director, Bilfinger Berger PI Corporate Services GmbH, Wiesbaden 14:00 D2 What Options Do the Mediterranean Ports Offer for Global Supply Chains? Parallelsequenz Tim Kurth Head of Corporate Logistics, Aurubis AG, Hamburg Port Decisions as a Result of Total Costs in the Supply Chain Klaus Venus Director Logistics & Order Process, Mondi Uncoated Fine Paper Sales GmbH, Wien, Österreich Developing Alternatives to the North Range Ports Systematic Use of Hinterland Connections Stefan Pohnert Prokurist, TransCare AG, Wiesbaden The Mediterranean s Contribution to the World Trade Distribution Towards a Sustainable European Logistics Network Santiago G. Mila Deputy Managing Director, Barcelona Port Authority, Barcelona, Spanien Gaining Cost Efficiency by Shortening Multimodal Hinterland Transports Gregor Veselko, PhD President of the Management Board, Port of Koper, Slowenien 15:30 Farewell-Coffee in der Ausstellung Bei Farewell-Coffee, frisch gezapftem Bier und kleinen Snacks haben Sie Gelegenheit, die Impulse und Diskussionen der zurückliegenden eineinhalb Tage Revue passieren zu lassen. Tauschen Sie sich mit Referenten und Forumsteilnehmern aus, wie sich Ideen und konkrete Maßnahmen auf Ihr Unternehmen übertragen lassen. In der begleitenden Fachausstellung stehen Anbieter mit Produkten und Services für die Realisation Ihrer Ideen bereit. Nutzen Sie die Chance, eine mögliche Zusammenarbeit in einer offenen Atmosphäre zu erörtern. Auch Informationen kommen zum Abschluss des Forums nicht zu kurz: Auf dem roten Sofa der DVZ nimmt während des Farewell-Coffees erneut ein Interview-Gast Platz. 8 Ende der Veranstaltung 16:00 Uhr

9 Mittwoch, 10. März 2010 Outdoorsequenzen O1 Wasserstoff-Kompetenz-Zentrum H2Herten (gesonderte Anmeldung erforderlich) 13:30 Zukunftsweisender Technologieeinsatz mobile und stationäre Brennstoffzellenanwendungen Dieter Kwapis Projektleiter, Anwenderzentrum H2Herten GmbH, Herten Outdoor Besichtigung von Deutschlands erstem kommunalem Anwenderzentrum für Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie sowie der Logistikstandorte von LGI und Panopa auf dem ehemaligen Zechengelände Ewald O2 Océ Technologies B.V., Venlo, Niederlande (gesonderte Anmeldung erforderlich) 13:30 Kooperation in der Lieferkette logistische Services knüpfen an die Produktion von Drucksystemen an Wolfgang Chill Vertriebsleiter Regio West, Océ Document Printing, Océ-Deutschland GmbH, Mülheim/Ruhr Outdoor Besichtigung von Produktion und Distribution der Drucksysteme beim OEM sowie Konfiguration der Druckmaterialien im von Frans Maas betriebenen Logistikcenter O3 Danone Waters Deutschland GmbH, logport, Duisburg (gesonderte Anmeldung erforderlich) 13:30 Greensponsibility in der Supply Chain ein Beispiel umweltgerechten Wirtschaftens Carsten Stelter Supply Chain Director, Danone Waters Deutschland GmbH, Frankfurt a. M. Outdoor Besichtigung von Zugentladung, Mehrwegkästen-Waschanlage und automatisierter Einkistungsanlage im von der Spedition Reiner Bohnen betrieben Railhub Anzeige Individueller Schutz für Menschen, Objekte und Werte. Sicherheitslösungen mit System. Bosch Sicherheitssysteme GmbH, Theodorstraße 293, Düsseldorf, Telefon , 9

10 11. Logistics Forum Duisburg Ihre Anmeldung Ihre Anmeldung zum 11. Logistics Forum Duisburg können Sie ó online unter oder ó telefonisch unter 0421 / vornehmen. Teilnahmegebühren 550, für Mitglieder der BVL 650, für Nichtmitglieder Sonderkonditionen für Wissenschaftler und Studierende auf Anfrage Veranstaltungsort Mercatorhalle Duisburg im CityPalais Landfermannstraße Duisburg Begleitende Fachausstellung Die begleitende Fachausstellung bietet den optimalen Rahmen, um sich unter anderem über das Produkt- und Serviceportfolio von Logistikdienstleistern, Beratungsunternehmen, Anbietern individueller technischer Lösungen, IT-Unternehmen und praxisnah forschender wissenschaftlicher Einrichtungen zu informieren und im offenen, kommunikativen Umfeld Kontakte zu knüpfen. Ist Ihr Unternehmen eng mit dem Themenfeld des Logistics Forum Duisburg verbunden? ó Sprechen Sie in kompakten eineinhalb Tagen Logistikentscheider aus unterschiedlichen Branchen an ó Überzeugen Sie mit Logistikkompetenz und maßgeschneiderten Lösungen ó Nutzen Sie die ungezwungene Atmosphäre, um die Neugier potenzieller Kunden zu wecken Bitte sprechen Sie uns für weitere Informationen an gerne beantworten wir Ihre Fragen und finden gemeinsam den Rahmen zur Ansprache Ihrer Kunden. Aussteller 2009 Bosch Sicherheitssysteme GmbH Dematic GmbH DHL Exel Supply Chain Duale Hochschule Baden-Württemberg Lörrach DVV Media Group GmbH FIEGE Stiftung & Co. KG FLANDERS PORT AREA Förderverein Güterverkehrszentrum Lübeck e.v. Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML Garbe Logistic AG globalscm Grand Port Maritime Du Havre GREIWING logistics for you GmbH Hafenbetrieb Antwerpen Hansa Group AG Haus der Technik e.v. Hermes Logistik GmbH & Co. KG HUETTEMANN Logistik GmbH Infor Global Solutions Deutschland AG JadeWeserPort Logistics Zone GmbH Kühne + Nagel (AG & Co.) KG Kühne School of Logistics and Management GmbH LOCOM Consulting GmbH Logistics in Wallonia logistics-ruhr LogistikCluster LogistikLand NRW Logport Logistic-Center Duisburg GmbH NYK Logistics (Deutschland) GmbH OSKAR SCHUNCK AG & Co. KG Port Authority Zeebrugge Port of Gent Port of Rotterdam ProLogis Germany Management GmbH Promotie Binnenvaart Vlaanderen Punch Telematix Deutschland GmbH Qualcomm Enterprise ROTH Logistikberatung GmbH SBB Cargo GmbH SpedIT GmbH Tag der Logistik TIP Services GmbH TRANSPOREON GmbH WTS Aktiengesellschaft Projektteam Heiko Wöhner Projektleiter Verena Flitsch Veranstaltungsentwicklerin Heike Piepenschneider Eventmanagerin, Sponsoring, Ausstellung Bundesvereinigung Logistik (BVL) Schlachte Bremen Tel.: + 49 / 421 / Fax: + 49 / 421 / bvl@bvl.de 10 Anmeldeschluss 28. Februar 2010

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