Guideline Hypercholesterinämie 2006
|
|
- Johann Maurer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Guideline Hypercholesterinämie 2006 Zusammenfassung...1 Risikobeurteilung...2 KHK oder KHK Äquivalent vorhanden...2 Keine KHK bzw. kein KHK Äquivalent...2 Indikation für Behandlung...3 Empfehlungen Medix...3 Behandlung beim älteren Menschen...4 Isolierte Hypertriglycerinämie...4 Gemischte Hyperlipidämien...4 Behandlungsoptionen...5 Diät...5 Mediterrane Diät...5 Bewegung...6 Phytosterole...6 Medikamente...6 Vergleich des Dosiseffektes auf die LDL-Senkung in %...7 Zu den Tagestherapie-Kosten der Statine in SFr:...7 Nebenwirkungen...8 Laborkontrollen...9 Interaktionen...9 ANHANG Risikotabelle...12 Zusammenfassung Hypercholesterinämie ist ein gewichtiger, aber nur singulärer cardiovaskulärer Risikofaktor. Ob eine Hypercholesterinämie behandelt werden soll, hängt vom gesamten cardiovaskulären Risikoprofil ab und sollte individuell mit dem Patienten unter Berücksichtigung des für ihn zu erwartenden Nutzens entschieden werden. Das individuelle Risiko, innert 10 Jahren an einer koronaren Herzkrankheit zu erkranken, kann z.b. mit dem bekannten Framingham Risk Score berechnet werden. Zu beachten ist, dass das cardiovaskuläre Risiko bei gleicher Risikokonstellation zusätzlich geografisch variiert, d.h. USamerikanische Scores ergeben für die Schweizer Bevölkerung (europäische low risk Region) zu hohe individuelle Risiken. Die individuelle Risikoreduktion kann berechnet werden, indem das absolute individuelle Risiko mit der relativen Risikoreduktion der folgenden Interventionsmöglichkeiten multipliziert wird. (Beispiel 10% absolutes individuelles Risiko x 0.24 für Nikotinstopp = 2.4% Risikoreduktion, ergibt neu 7.6% absolutes individuelles Risiko) Risikoreduktionen aus der Literatur: Cholesterinarme Diät (13 % relative Risikoreduktion) Mediterrane Diät (60 70 %?) Regelmässige Bewegung (40 %) Nikotinstopp (24 %) Statine (30 %) Fibrate (10 %?) 1
2 Ab welchem absoluten Erkrankungsrisiko sich eine medikamentöse Behandlung lohnt, wird von verschiedenen zuständigen Organisationen unterschiedlich beurteilt. Im Medix Ärzteverbund halten wir uns an die neueste Empfehlung der Joint European Societies Task Force on Cardiovascular Disease Prevention ( ), ab einem 10 Jahres Risiko > 5 % für ein fatales cardiovaskuläres Ereignis Statine einzusetzen, mit dem Ziel, TC < 5 und LDL < 3 zu senken. Dies kombiniert mit Lifestyle Modifikationen. Zu beachten ist, dass hier neu als Grenzwert die Mortalität angegeben ist und damit die Risikogrenze auf 5% sinkt. (früher Morbidität und Grenze 20%). Aus den Mortalitätsstatistiken hergeleitete Risikotabellen für europäische Länder (mit einem niedrigen Risiko zu denen die Schweiz zählt), sind nützliche Instrumente zur Abschätzung des absoluten Risikos unter Berücksichtigung der individuellen Risikofaktoren (vgl. Anhang 1) Für Patienten mit einer klinisch etablierten cardiovaskulären Erkrankung oder Diabetes mellitus sind die Zielwerte tiefer: TC < 4.5 und LDL < 2.5 Da eine frühzeitige Behandlung der Hypercholesterinämie die Entwicklung von Komplikationen vermindert, befürworten wir ein 5 jährliches Screening bei Männern ab 35 und bei Frauen ab 45 Jahren, entsprechend den Empfehlungen der US preventive task force. Falls weitere Risikofaktoren für KHK vorhanden sind (z.b. hohes familiäres Risiko: Screening von Männern und Frauen ab 20. Altersjahr). Screening sollte Total-Cholesterin (TC) und High Densitiy Lipoprotein (HDL) einschliessen. Zusätzlich Trigyceride (TG) bestimmen und Low Density Lipoprotein (LDL) nach Friedewald- Formel berechnen (= TC HDL (Triglyceride/2,2)). Für TG-Werte über 4.5 ist die Formel nicht gültig, der LDL-Wert ist direkt zu bestimmen. vgl. Rechner auf Risikobeurteilung Es gibt verschiedene Datengrundlagen, um das individuelle Risiko abzuschätzen. Es wird grundsätzlich unterschieden in Patienten die eine bekannte koronare Herzkrankheit (KHK) oder ein KHK-Äquivalent haben und solche, die keine KHK oder KHK Äquivalent haben. KHK oder KHK Äquivalent vorhanden Das Risiko von Männern und Frauen mit KHK oder KHK-Äquivalent (Diabetes, PAVK, Carotissymptome wie TIA, CVI oder sonst manifeste Arteriosklerose) ist 20 mal höher als bei den andern PatientInnen: 10 Jahres Mortalität von durchschnittlich 15 %, nicht letaler MI 30 % (Ref.1). Die HPS Studie (Ref.2) legt nahe, dass der Ausgangscholesterinwert keine Rolle spielt man müsste ihn in der Sekundärprävention gar nicht mehr bestimmen und die medikamentöse Behandlung direkt beginnen. Keine KHK bzw. kein KHK-Äquivalent Es gibt verschiedene Methoden zur individuellen Risikoberechnung. Es werden nicht überall genau die gleichen Endpunkte für Risiko und Zeitdauer als auch Parameter zur Risikobeurteilung berücksichtigt. Wir beschränken uns hier auf europäische Grundlagendaten. 2
3 Tabelle der Joint European Societies Task Force on Cardiovascular Disease Prevention gemäss Anhang 1 berücksichtigt Risikofaktoren: Totalcholesterol, Systolischer Blutdruck, Raucher, Diabetes, Geschlecht. Individuelles Risiko wird anhand einer Tabelle berechnet 10 Jahres Risiko < 5% für fatales Ereignis Lifestyle advice mit Ziel TC < 5 und LDL < 3 Follow-up mindestens alle 5 Jahre. 10 Jahres Risiko > 5 % für fatales Ereignis Lifestyle advice mit Ziel TC < 5 und LDL < 3; falls Ziel nach 3 Monaten erreicht: Follow-up jährlich. falls Ziel nach 3 Monaten nicht erreicht: medikamentöse Therapie. PROCAM Risiko Score: berücksichtigt auch positive Familienanamnese Indikation für Behandlung Ziel ist in der primär-präventiven Behandlung eine Risikoreduktion in einen tiefen Bereich der cardiovaskulären Mortalität entsprechend der Tabelle in Anhang1. Die Indikation ist in der sekundär-präventiven Behandlung a priori gegeben. Wo die Cholesterin-Zielwerte bei einer Behandlung liegen sollen und ob sehr tiefe LDL-Werte klinisch weiteren Benefit bringen, im Sinne des je tiefer, desto besser ist im Moment noch zu wenig klar. Zwei Studien (PROVE IT, MIRACLE) zeigen Resultate in dieser Richtung, sind aber zu klein und zu kurz bei der Beobachtungszeit. Eine grössere Studie zu dieser Frage (Treating to New Targets mit über 10'000 Patienten über 4.9 Jahre) zeigt bei einer Senkung des LDL-Wertes auf durchschnittlich 2.0 mmol/l mit intensiver Statintherapie (verglichen mit 2.6 mmol/l in der weniger aggressiv dosierten Behandlungsgruppe) eine signifikante absolute Risiko-Reduktion schwerer cardiovaskulärer Ereignisse von 10.9 auf 8.7%, entsprechend eine relative RR von 22%. Es gab hingegen keine signifikanten Unterschiede bei der Mortalität aber eine signifikante Anzahl persistierender Erhöhungen der Leberenzyme in der Hochdosis-Gruppe (Ref.3). Empfehlungen Medix 1. Individuelles Risiko bestimmen entsprechend der obenstehenden Tabelle (bzw. Anhang1) 2. Lifestyle Changes veranlassen (insbesondere Rauchstopp, mediterrane Diät) 3. Nach 3-6 Monaten nochmals individuelles Risiko bestimmen (mit neuen Lipidwerten) 4. Mit Patient Nutzen einer medikamentösen Therapie (30 % relative Risikoreduktion, s. unten), absolute Risiken und Kosten besprechen 3
4 5. Patient soll entscheiden, ob er bei der berechneten Risikoreduktion 10 Jahre Statine schlucken will. Unsere Haltung: ab 10 Jahres Risiko für cv-death > 5 % empfehlen wir Statin mit dem Ziel, TC < 5 und LDL < 3 zu senken (siehe Anhang 1) 6. Produkt auswählen aufgrund der konkreten Indikation, Co-Medikation (Interaktionen), Alter, Leber- und Nierenfunktion, Patientenpräferenzen, Preis Behandlung beim älteren Menschen Weil Cholesterin mit dem Alter steigt, wäre bei mehr als 40 % der PatientInnen über 65 eine Therapie indiziert. Die Datengrundlage für die Behandlung älterer PatientInnen ist seit der britischen Heart Protection Study HPS (Ref.2) und der PROSPER Study (Ref. 4) etwas weniger dürftig. In der Sekundärprävention sollten damit die oben genannten Kriterien auch zur Anwendung kommen. Bezüglich der Primärprävention hat PROSPER ebenfalls einen Benefit der Statine bei Patienten in der Primärprävention über 70 Jahre gezeigt, allerdings nur bei der Reduktion von Myokardinfarkten und nicht bei den Hirninfarkten (Frage der Lebensqualität!). Zu beachten ist in dieser Altersgruppe speziell die Wahl des Statins bei Komorbiditäten (insbesondere Niereninsuffizienz) und bei der Komedikation bezüglich Interaktionspotential (siehe unten). In der Primärprävention ist in dieser Altersgruppe eine eher zurückhaltende Anwendung vertretbar. Isolierte Hypertriglycerinämie Erhöhte Triglyceride sind ein unabhängiger KHK-Faktor und häufig Zeichen eines begleitenden metabolischen Syndroms oder Diabetes Typ II. Das Risiko für eine akute Pankreatitis, speziell ab ca 11 mmol/l. ist erhöht. Der Grenzwert für eine medikamentöse Behandlung liegt bei 5.5 mmol/l. Die erste Wahl sind Fibrate und Niacin, dann Omega-3-FS und Statine. Bezüglich Hypertriglycerinämie scheinen Statine mit stärkerer LDL-Senkung ebenfalls stärkere TG-Senkung zu bewirken Gemischte Hyperlipidämien Wichtig ist immer die Beurteilung aller atherogenen Lipoproteine. Je nach Konstellation sollte eine Behandlung mit einer Kombination von Statin und Fibrat in Erwägung gezogen werden. Bei dieser Kombination ist das Risiko von Muskelnebenwirkungen erhöht (Rhabdomyolyse als gefürchtete Manifestation, jedoch extrem selten). Mit guter Patienteninformation, Laborkontrollen (CK) und Dosisanpassungen und mit der Medikamentenwahl kann das NW-Risiko gesenkt werden. Zur Kombination Statin mit Ezetimibe Ezetimibe ist ein interessanter neuartiger Cholesterin-Senker; die synergistische Wirkung mit Statinen macht ihn besonders attraktiv. Ezetimibe ist im Unterschied zu Cholestyramin ein systemisch metabolisiertes Medikament; seine Sicherheit kann mit den vorliegenden Daten zum jetzigen Zeitpunkt nicht abschliessend beurteilt werden. Es fehlen insbesondere Langzeit- Studien und Beobachtungen mit harten Endpunkten(cardiovaskuläre Morbidität, Mortalität). Aus diesem Grunde ist es unseres Erachtens gegenwärtig keine «First Line Drug» bei Hypercholesterinämien. 4
5 Behandlungsoptionen Diät Cholesterinarme Ernährung hat nicht bei allen Menschen den gleichen Effekt. Bei Hyporespondern bringt es nicht viel, da die endogene Cholesterinsynthese bei erniedrigter exogener Zufuhr stimuliert wird. Eine Diät muss individuell erprobt werden. Eine gemässigte Cholesterinzufuhr mit der Nahrung ist aber eine Voraussetzung für einen erfolgreichen Einsatz der Statine. Instruktion einer cholesterinarmen Diät reduziert TC um 10 % und cardiovaskuläre Ereignisse um 13 % (Ref.5). Körpergewicht wird durchschnittlich um 1.8 % reduziert. Diätinstruktion durch Diätschwester ist besser als durch Arzt. Allerdings verschwindet der Vorteil langfristig wieder. Die Compliance ist sowohl beim Arzt, wie bei der Diätschwester schlecht. Man müsste also Wiederholungskurse anbieten. Cholesteringehalt verschiedener Lebensmittel (mg/100g): Obst 0 Gemüse, Salat 0 Kartoffeln, Reis 0 Pflanzliche Öle 0 Margarine 0 Vollmilch 11 Käse Butter 280 Quark 37 Fleisch, Wurst Geflügel 80 Fisch Hummer, Krevetten Eierteigwaren 140 Schwarzwäldertorte 180 Leber Ei: Eigelb 300 Eiweiss 0 Magerquark 1 (Quelle: Dr. G. Schulthess, Universitätsspital Zürich) Mediterrane Diät Mediterrane Diät führt nicht primär zu einer Senkung des Gesamtcholesterins oder einer Hebung des HDL, sondern hat wahrscheinlich einen anderen sehr potenten antiarteriosklerotischen Effekt (unter anderem über die α-linoleinsäure = dreifach ungesättigte (Omega3-) Fettsäure, Phenolkomponenten, viele pflanzliche Antioxidantien). Mediterrane Diät senkt cardiovaskuläres Risiko um %: nicht fatale Myokardinfarkte innert 4 Jahren von 12 auf 4 % und kardiale Todesfälle von 9 auf 3 % (Ref.6). Instruktion einer mediterranen Diät: Täglich frische Früchte, Salate, Gemüse, Olivenöl (oder Rapsöl, Rapsmargarine), Getreideprodukte (Pasta, Brot), Wein (1 2 dl) Öfters Fisch Selten Fleisch, Wurst, Butter cave Grapefruitsaft und Statine:1-2dl pro Tag erhöht den Plasmaspiegel von Atorvastatin (Sortis ) um einen Faktor 2,5 und Simvastatin (Simcora, Zocor ) um 16 (Ref.7), den aktiven HMG-CoA Reductase Inhibitor um 1.3 bei Atorvastatin und 3,6 bei Simvastatin. Keinen Effekt auf Pravastatin (Pravasta, Selipran ) 5
6 Bewegung Regelmässige Bewegung kann das cardiovaskuläre Risiko um 40 % reduzieren (Ref.8,9). Phytosterole Pflanzliche Sterole entsprechen geringfügig (an der Seitenkette) modifizierten Cholesterinmolekülen. Sie werden im Darmtrakt nicht absorbiert und inhibieren die Absorption von Cholesterin. Die tägliche Einnahme von 20 g Margarine (3 bestrichene Brotscheiben) angereichert mit 2 g pflanzlichen Sterolen inhibiert die Cholesterinabsorption um 65 % und reduziert Totalcholesterin um 10 % (pro.activ, Becel) (Ref.10). Medikamente Statine hemmen 3-HM-Koenzym A Reductase, Schlüsselenzym der endogenencholesterinsynthese. Statine reduzieren Gesamtcholesterin um % und steigern HDL um 5 10 %. Statine reduzieren das cardiovaskuläre Risiko sowohl in der primären, wie auch in der sekundären Prävention um ca. 30 % (Relative RR). Die cardiovaskuläre Mortalität wird reduziert, signifikante Resultate bei diesem harten Endpunkt findet man aber meist nur in der Sekundärprävention (um ca.23%), in der Primärprävention wird sie wahrscheinlich nicht reduziert (Ref.11). Die nichtcardiovaskuläre Mortalität wird durch Statine nicht reduziert, aber auch nicht erhöht, wie zum Teil vermutet wurde. Fibrate bewirken eine Senkung der TG um 30-50%, eine Senkung des TC um 10 % und eine Zunahme des HDL um ca. 10 %. Fibrate werden in Kombination mit Statinen zur Therapie gemischter Hyperlipidämien eingesetzt und als Monotherapie bei isolierter Hypertriglyzeridämie. Nikotinsäure hat eine breite Wirkung auf alle Lipoproteine, die Nebenwirkung des Flushing kann durch Retard-Formulierungen oder Gabe von Aspirin 30 Minuten vorher reduziert werden. Ionenaustauscher binden Gallensäuren im Darmlumen. Die Verarmung des Gallensäure-Pools führt zur Senkung des Serumcholesterins. Klasse Generic Markenname Pharmakokinetik* Lipidsenker Atorvastatin Sortis 14 (20-30 h); 381;0.98 Fluvastatin Lescol 2.3;330;0.94 Pravastatin Mevalotin, Selipran 1.5;40; Simvastatin Zocor, Simcora?;?;0.87 Fibrate Bezafibrat Cedur Fenofibrat Lipanthyl Gemfibrozil Gevilon Nikotinsäure Niacin Niaspan Ionenaustauscher Colestipol Colestid Einzelne Studien zeigen, dass Simvastatin für eine bessere Wirkung abends eingenommen werden sollte (Ref.13,14) Atorvastatin hat eine lange Halbwertszeit und kann daher im Gegensatz zu den andern auch morgens gegeben werden. 6
7 Vergleich des Dosiseffektes auf die LDL-Senkung in % Die Zahlen zur LDL-Senkung stammen teils von den Herstellern, teils aus einzelnen eher älteren und kleineren Studien Statin und Dosis Fluvastatin 20mg/Tag 40mg/Tag 40mg zweimal täglich 80mg/Tag Atorvastatin 10mg/Tag 20mg/Tag 40mg/Tag 80mg/Tag Pravastatin 10mg/Tag 20mg/Tag 40mg/Tag 80mg/Tag Simvastatin 5mg/Tag 10mg/Tag 20mg/Tag 40mg/Tag 80mg/Tag LDL-Senkung 22% 25% 36% 35% 39% 43% 50% 60% 22% 32% 34% 37% 26% 30% 38% 41% 47% Atorvastatin und Simvastatin haben einen stärkeren LDL-Senkungseffekt, Pravastatin wirkt eher schwächer. Diese Daten dienen zur Bestimmung von Anfangs- und Erhaltungsdosen. Grundsätzlich sind gemäss einer aktuellen Meta-Analyse bezüglich der klinisch relevanten Endpunkte die soeben genannten 3 Statine alle gleichwertig (Ref.15) Zu den Tagestherapie-Kosten der Statine in SFr: Aktuelle SL-Preise Anfang 2006 Fluvastatin Lescol Novartis Primesin Schwarz 20mg/Tag mg/Tag mg/Tag Atorvastatin Sortis Pfizer 10mg/Tag mg/Tag
8 40mg/Tag mg/Tag 2.24 Pravastatin Selipran Pravasta Pravatin Pravalotin Mepha BMS Eco Spirig 10mg/Tag mg/Tag mg/Tag mg/Tag Simvastatin Zocor MSD Simcora Ecosol Simvastin-Mepha 10mg/Tag mg/Tag mg/Tag mg/Tag Die kostengünstigsten Therapien werden erreicht durch Tablettenteilung, dies aktuell insbesondere bei Simcora 80mg. Nebenwirkungen Statine können insbesondere eine Reihe von Muskelproblemen verursachen, diese sind jedoch selten und auf Absetzen der Medikation praktisch immer reversibel. Es kommen vor: Klinisch relevante Myositis and Rhabdomyolyse: Muskelschmerzen mit Erhöhung der Kreatinkinase (CK) um mehr als das Zehnfache der oberen Normgrenze. Rhabdomyolyse entsteht wenn der zelluläre Schaden zur Überschwemmung der Produkte in den Kreislaufs führt. Die Behandlung ist supportiv und der Tod kann durch Hyperkaliämie, Arrhythmie, Nierenversagen und DIC (disseminated intravascular coagulation) eintreten. Milde CK Erhöhungen: Erreichen das Zehnfache der oberen Normgrenze nicht. Die Patienten können asymptomatisch sein. Myalgien: Muskelschmerz. Kann Lebensqualität und medikamentöse Compliance beeinträchtigen. Muskelschwäche: Wird häufig in Verbindung mit klinisch relevanter Myositis and Rhabdomyolyse angegeben, kann aber auch bei Patienten ohne relevante CK-Erhöhung auftreten. Muskelkrämpfe: Werden nicht häufig angegeben. In randomisierten kontrollierten Studien konnte kein Unterschied in der Interventions- zur Placebogruppe bezüglich Häufigkeit und Schweregrad dieser Probleme gefunden werden. Grob geschätzt dürften auf ca. 100'000 über ein Jahr behandelte Patienten 4 Fälle mit einer Rhabdomyolyse auftreten, 1 Todesfall auf 1 Mio. Statinverschreibungen und 33 mit einer Myositis (Ref.12), Myalgien 2 11 %. Muskelsymptome beginnen meist innerhalb weniger Wochen bis 4 Monate nach Start der Statintherapie und verschwinden nach wenigen Tagen bis 4 Wochen nach Stopp der Behandlung. Atorvastatin und Simvastatin machen häufiger Muskelsymptome als andere; dies ist aber nicht ganz sicher, da sehr kleine Zahlen vorhanden. 8
9 Über die Hälfte der Statin-induzierten Rhabdomyolyse-Fälle waren mit Komedikation assoziiert, welche den Statin-Metabolismus beeinflusste. Davon waren mehr als ein Drittel Fälle welche Fibrate und speziell Gemfibrozil betraf, daneben Amiodarone, Azol-Fungizide und Makrolid- Antibiotika sowie auch Grapefruitsaft. Leberwerte sind bei % der Statintherapien in diesen grossen Studien erhöht. Kein signifikanter Unterschied zu Placebo! Ein Zusammenhang zwischen Statin und Krebs oder Neuropathien ist nicht vorhanden. Laborkontrollen Es werden zu Beginn, nach 3 Monaten und bei Erhöhung einer Statintherapie Laborkontrollen mit Bestimmung der CK, Nieren- und Leberwerte empfohlen. Dabei handelt es sich allerdings um Expertenmeinungen und Guidelines mit teilweise wenig sicherer Evidenz. Eine gute Übersicht mit detaillierten Angaben zur Frequenz von Laborkontrollen ist im BMJ 2006 erschienen. (Ref.16) Indiziert ist sicher folgendes: Kontrolle der Leberenzyme bei vorbestehender Lebererkrankung sowie bei Polymedikation Kreatin-Kinase bei Muskelschmerz und bei Kombination Statin mit Gemfibrozil Interaktionen Medi Klasse interagiert mit Klinische Manifestation Statine Immunosuppressiva Fibraten Myopathie, selten Rhabdomyolyse Erythromycin Azole Antifungizide Cimetidine Grapefruit Saft Methotrexate Verapamil, Amiodaron Nikotinsäure Leberenzymerhöhung, ev. Muskelnekrose Coumarine Erhöhung der Prothrombinzeit Fibrate Antikoagulantien Erhöhte Wirkung Statine Myopathie, selten Rhabdo- Cyclosporine Gallensäureharze myolyse Verminderte Absorption der Fibrate Die SAFE-Studie (Ref.17) untersuchte potentiell kritische Interaktionen zwischen Medikamenten, welche mit Hilfe von Zytochrom P450-Isonenzymen abgebaut werden und den Statinen. 9
10 Es kann als relativ häufige und praktisch relevante Konstellation zu einer Interaktion eines CY- PA4-Inhibitors (wie Verapamil, Amiodaron oder Clarithromycin) mit Atorvastatin oder Simvastatin kommen, welche über CYPA4 metabolisiert werden oder auch einer Interaktion eines CYP2C9- Inhibitors wie Fluoxetin mit Fluvastatin, welches über CYPA4 metabolisiert wird. Derartige Interaktionen wurden in dieser Studie in 6.9% der untersuchten 2742 Patientendaten gefunden und als potentiell kritisch beurteilt. Pravastatin hatte ein signifikant tieferes Risiko, da es nicht über Zytochrom P450 abgebaut wird. Es wird empfohlen die Komedikation und die Anzahl Diagnosen bei allen Statintherapien zu prüfen und die Statinwahl eventuell davon abhängig zu machen. Referenzen 1. The Cholesterol and recurrent Events (CARE) Trial Investigators. N Engl J Med 1996:335, Heart Protection Study Collaborative Group: Lancet 2002; 360: John C. LaRosa et al. Intensive Lipid Lowering with Atorvastatin in Patients with Stable Coronary Disease. N Engl J Med 2005:352, Shepherd J, Blauw GJ, Murphy MB, et al. Pravastatin in elderly individuals at risk of vascular disease (PROSPER): a randomised controlled trial. Lancet 2002; 360: Truswell AS. Review of dietary intervention studies: effect on coronary events and on total mortality. Aust N Z J Med 1994;24: de Lorgeril M. et al. Mediterranean Diet, Traditional Risk Factors, and the Rate of Cardiovascular Complications After Myocardial Infarction, Final Report of the Lyon Diet Heart Study. Circulation 1999;99: Lilja JJ, Kivisto KT, Neuvonen PJ. Grapefruit juice-simvastatin interaction: effect on serum concentrations of simvastatin, simvastatin acid, and HMG-CoA reductase inhibitors. Clin Pharmacol Ther 1998 Nov;64(5): Hedblad B, Ogren M, Isacsson SO, Janzon L.Reduced cardiovascular mortality risk in male smokers who are physically active. Results from a 25-year follow-up of the prospective population study men born in Arch Intern Med 1997 Apr 28;157(8): Blair SN, Kohl HW 3rd, Barlow CE, Paffenbarger RS Jr, Gibbons LW, Macera CA. Changes in physical fitness and all-cause mortality. A prospective study of healthy and unhealthy men. JA- MA 1995 Apr 12;273(14): Compassi S. Biochemistry 1997;36: Pignone M. Use of lipid lowering drugs for primary prevention of coronary heart disease: metaanalysis of randomised trials. Brit med J 2000;321: PD Thompson et al. Statin-associated myopathy. JAMA :
11 13. TM Lund et al. Effect of morning versus evening intake of simvastatin on the serum cholesterol level in patients with coronary heart disease. Am J Cardiol : A Wallace et al. Taking simvastatin in the morning compared with in the evening: randomised controlled trial. BMJ : Zhou Z, Rahme E, Pilote L. Are statins created equal? Evidence from randomized trials of pravastatin, simvastatin, and atorvastatin for cardiovascular disease prevention. Am Heart J 2006;151: Smellie W. Testing pitfalls and summary of guidance in lipid management. BMJ 2006;333:83-86(8 July) 17. Rätz Bravo A et al, Prevalence of potentially severe drug-drug interactions in ambulatory dyslipemic patients treated with a statin, Drug Safety 2004, in press 11
12 ANHANG 1 Risikotabelle Ten year risk of fatal CVD in low risk regions of Europe by gender, age, systolic blood pressure, total cholesterol and smoking status. Low Risk: Belgien, Frankreich, Griechenland, Italien, Luxemburg, Spanien, Schweiz, Portugal High Risk: alle übrigen europäischen Länder (separate Tabelle) 12
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrTransplantatvaskulopathie Prävention und Therapie
Patientenseminar Herztransplantation Köln, 22. März 2010 Transplantatvaskulopathie Prävention und Therapie PD Dr. med. Jochen Müller-Ehmsen muller.ehmsen@uni-koeln.de Klinik III für Innere Medizin der
MehrIndikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU - Kombination mit Sulfonylharnstoff n
Indikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU Kombination mit Sulfonylharnstoff nun ebenfalls zugelassen Haar (März 2008) - Die europäische Arzneimittelbehörde EMEA hat JANUVIA für
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrInformationsveranstaltung, Hofheim 11/11. Z. Rashed
Informationsveranstaltung, Hofheim 11/11 Z. Rashed Fettmodifizierte Kost: Was ist dran? Fettstoffwechselstörung -hochrangiger kardiovaskulärer Risikofaktor 1 nebst Rauchen, genetische Veranlagung, Bluthochdruck,
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrPrimärprävention kardialer Morbidität
Kosteneffektivität von Statinen in der Primärprävention kardialer Morbidität und Mortalität Dr. med. Dipl.-Kffr. Anja Neumann Dr. rer. medic. Petra Schnell-Inderst MPH Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Wasem
MehrDarmgesundheit. Vorsorge für ein gutes Bauchgefühl. OA Dr. Georg Schauer
Vorsorge für ein gutes Bauchgefühl OA Dr. Georg Schauer Darmkrebs ist bei Männern und Frauen die zweithäufigste Krebserkrankung Knapp 7 % der Bevölkerung erkranken bei uns im Laufe ihres Lebens daran Es
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrNährstoffe. Copyright: Europäische Stiftung für Gesundheit, CH - 6300 Zug
Nährstoffe Woraus bestehen unsere Lebensmittel? Die drei wichtigsten Grundnahrungsstoffe in unseren Lebensmitteln sind die Kohlenhydrate, die Eiweiße und die Fette. Es ist wichtig für Ihre Gesundheit,
Mehr!!! Folgeerkrankungen
Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann Folgen auf Ihr Herzkreislaufsystem haben und zu Erkrankungen wie der Schaufensterkrankheit, einer Angina pectoris, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen.
MehrFortbildungsveranstaltung 2014 der AkdÄ in Düsseldorf. Lipidwirksame Therapie zur Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen in den aktuellen Leitlinien
Fortbildungsveranstaltung 2014 der AkdÄ in Düsseldorf Lipidwirksame Therapie zur Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen in den aktuellen Leitlinien G. Klose, Bremen 8. Oktober 2014 Kernaussagen der 2013
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrSumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen
Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 62. Sitzung am 13.01.2009 im Bundesinstitut für Arzneimittel- und
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrAnhang III Änderungen an den Zusammenfassungen der Merkmale des Arzneimittels und den Packungsbeilagen
Anhang III Änderungen an den Zusammenfassungen der Merkmale des Arzneimittels und den Packungsbeilagen Hinweis: Diese Änderungen der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Packungsbeilage
MehrIntraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs
Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Uniklinik Köln 1 Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose Brustkrebs festgestellt wird, ist erst einmal die Sorge groß. Beruhigend zu wissen, dass es
Mehrpuls109 Sport und Ernährungsberatung
Vitamine Das Wichtigste in Kürze Vitamine sind für alle Prozesse des Lebens extrem wichtig. Deshalb muss man die tägliche Mindestmenge zu sich nehmen. Durch Einseitige Ernährung kann ein Mangel entstehen.
Mehrtrivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005
trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005 2 Inhalt 1. Anleitung zum Einbinden eines über RS232 zu steuernden Devices...3 1.2 Konfiguration
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrDer Typ 2 Diabetiker mit arterieller Hypertonie. 1. zu spät gehandelt. 2. zu spät behandelt. 3. zu ineffektiv therapiert.
1. zu spät gehandelt 2. zu spät behandelt 3. zu ineffektiv therapiert Torsten Schwalm Häufige Koinzidenz, Problemstellung - gemeinsame pathogenetische Grundlagen - Diabetiker sind 3 x häufiger hyperton
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrAdditional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit
Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Der nachfolgende Artikel über den ACIX stammt vom Entwickler des Indikators Thomas Theuerzeit. Weitere Informationen über Projekte von Thomas Theuerzeit
MehrVibono Coaching Brief -No. 39
Gemüse hat doch auch Kohlenhydrate! Wieso kann man mit Gemüse also überhaupt abnehmen? Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Kann man mit Gemüse abnehmen, wenn es doch auch Kohlenhydrate hat? Diese Frage
MehrGut essen als Dialysepatient Grundlagen der Ernährung. Claire Drube Dr. Sebastian Drube
Gut essen als Dialysepatient Grundlagen der Ernährung Claire Drube Dr. Sebastian Drube Liebe Leserinnen und Leser, Nierenerkrankungen bringen Veränderungen mit sich, die in unterschiedlichem Maße praktisch
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrMedizinische Klinik D Allg. Innere sowie Nieren- und Hochdruckkrankheiten und Rheumatologie
Medizinische Klinik D Allg. Innere sowie Nieren- und Hochdruckkrankheiten und Rheumatologie Fettstoffwechselstörungen Eine Information für Patienten Direktor: Univ.-Prof. Dr. H. Pavenstädt, Oberärztin
MehrStatine bei Dialysepatienten: Gibt es
Statine bei Dialysepatienten: Gibt es noch eine Indikation? Christoph Wanner, Würzburg 22. Berliner DialyseSeminar 4. 5. Dezember 2009 Statine Lipidsenkung bei CKD 3 und 4 2003 2004 2006 2011 2012 AJKD
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrGefährlich hohe Blutzuckerwerte
Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrPatienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):
Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole
MehrPatienteninformationsbroschüre Valproat
Patienteninformationsbroschüre Valproat Informationen für Patientinnen Die Informationen in dieser Broschüre sind für Frauen bestimmt, denen Valproat verschrieben wird und die schwanger werden können (Frauen
MehrMedikament zur Behandlung der Muskeldystrophie Duchenne jetzt in Deutschland VERFÜGBAR:
München, den 08.01.2015 Medikament zur Behandlung der Muskeldystrophie Duchenne jetzt in Deutschland VERFÜGBAR: TRANSLARNA TM mit dem Wirkstoff Ataluren Liebe Patienten, liebe Eltern, In einem Schreiben
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
Mehr? Kann ich mit Karotten zu viel Vitamin A
Schwangere aus sozial schwachen Schichten Schwangere, die alkohol-, drogen- oder nikotinabhängig sind Schwangere, die aufgrund einer chronischen Erkrankung Medikamente einnehmen müssen, welche die Nährstoffverwertung
MehrWarum reicht Zähneputzen nicht?
Warum reicht Zähneputzen nicht? Willi Eckhard Wetzel -Professor für Kinderzahnheilkunde- Schlangenzahl 14 35392 Giessen Weshalb soll man eigentlich die Zähne säubern? ------------------------------------------------------------------------
MehrEin neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland
Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrDr. med. M. Menzen Chefarzt der Abteilung Innere Medizin - Diabetologie. Vitamin Diabetes mellitus wie hängt das zusammen
Dr. med. M. Menzen Chefarzt der Abteilung Innere Medizin - Diabetologie Vitamin Diabetes mellitus wie hängt das zusammen Vitamin Diabetes mellitus wie hängt das zusammen EINLEITUNG Holick, M. F., BMJ
MehrAusfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK
Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Stand der letzten Bearbeitung: 10-11-2014 Version 4.1 Anamnese- und Befunddaten Angina pectoris Bitte
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrBCM - BodyCellMass. Ihr BCM Diätplan
MODI CUR Ihr BCM Diätplan Jetzt starten! Jetzt in drei Schritten zum Erfolg - Starten, abnehmen und Gewicht halten. 1 Tag 1-2: gewohnte Ernährung durch fünf Portionen BCM Startkost ersetzen. 3-4 Std. 3-4
MehrGenereller Nutzen körperlicher Aktivität im Alltag
Genereller Nutzen körperlicher Aktivität im Alltag - ökonomische Sichtweisen, Statistiken, wirtschaftliche Aspekte - Dipl. Sportwiss. -Zentrum für Gesundheit der Deutschen Sporthochschule Köln- Nachgewiesene
MehrRepetitionsaufgaben Wurzelgleichungen
Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrFür Patientinnen und Patienten. Blutdruckpass. Die mit dem Regenbogen
Für Patientinnen und Patienten Blutdruckpass Die mit dem Regenbogen Patientendaten Vorname Name Geburtsdatum Adresse Strasse Hausnummer PLZ Stadt Tel. Nr. Allergien Medikamentenunverträglichkeit Andere
MehrINFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER. Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist!
INFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist! Liebe Leserin, lieber Leser, Wer kennt das nicht: Kurz vor dem nächsten Arztbesuch hält man sich besonders
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrPatientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!
Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrBLUTHOCHDRUCK UND NIERE
BLUTHOCHDRUCK UND NIERE Hilfreiche Informationen zu Ihrer Nierengesundheit Bluthochdruck und Niere Die Nieren sind die Organe unseres Körpers, die den Blutdruck regeln. Der Blutdruck ist der Druck, der
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrDer Beginn der Beikost
Der Beginn der Beikost Mit steigendem Alter und Gewicht wird auch der Nährstoffbedarf Ihres Kindes größer. Die ausschließliche Ernährung durch das Stillen oder mit einer Bio- Anfangsmilch 1 sättigt einen
MehrNEU NEU. Das Wirkprinzip:
Das Wirkprinzip: D-Mannose gelangt über den Blutkreislauf unverändert in Blase und Harnwege D-Mannose und Cranberry binden sich gemeinsam an die Fimbrien der entzündungsverursachenden Bakterien (zu 90%
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrBehandlung von Diabetes
04 Arbeitsanweisung Arbeitsauftrag Anhand des Foliensatzes werden die verschiedenen Behandlungsmethoden bei Diabetes Typ 1 und Typ 2 besprochen. Anschliessend werden noch kurz die Folgen bei einer Nichtbehandlung
MehrKritische Lebensereignisse und Gesundheit im Alter
Christian Deindl, Universität zu Köln Kritische Lebensereignisse und Gesundheit im Alter DGS Trier, Oktober 2014 Hintergrund Die Geburt eines Kindes Arbeitslosigkeit Auszug aus dem Elternhaus Haben Auswirkungen
MehrPCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult
Auswertung von Haemoccult Ist das positiv? Nein! Ja! Im deutschen Krebsfrüherkennungsprogramm haben nur etwa 1 % der Frauen und 1,5 % der Männer ein positives Haemoccult -Ergebnis, da dieser Test eine
MehrNaturgewalten & Risikoempfinden
Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
Mehr1 C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R
C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R L Ö S U N G E N Seite 7 n Wenn vier Menschen auf einem Quadratmeter stehen, dann hat jeder eine Fläche von 50 mal 50 Zentimeter
MehrAbituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)
Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
MehrEisenbahnspiel. (Dokumentation)
Eisenbahnspiel (Dokumentation) Abbildung 1: Hier sieht man den Gleisparcour In der Mitte ist das Depot mit den Einnahmetalern und den dunkelfarbigen Kreditsteinen und den Sparsäcken zu sehen. Außerdem
MehrVor- und Nachteile der Kastration
Vor- und Nachteile der Kastration Was versteht man unter Kastration? Unter Kastration versteht man die chirugische Entfernung der Keimdrüsen. Bei der Hündin handelt es sich dabei um die Eierstöcke, beim
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrMilch und Milchprodukte
Tag der Apotheke 2014: Kurztexte zu acht häufigen Wechselwirkungen Rückfragen an Dr. Ursula Sellerberg, ABDA-Pressestelle, Mail: u.sellerberg@abda.aponet.de Milch und Milchprodukte 95 % 1 der Bundesbürger
MehrWelchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?
Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,
MehrZahlenoptimierung Herr Clever spielt optimierte Zahlen
system oder Zahlenoptimierung unabhängig. Keines von beiden wird durch die Wahrscheinlichkeit bevorzugt. An ein gutes System der Zahlenoptimierung ist die Bedingung geknüpft, dass bei geringstmöglichem
MehrDie Behandlung der Fettstoffwechselstörungen mit Statinen
Die Behandlung der Fettstoffwechselstörungen mit Statinen K. Wink Kurzfassung - Die Studien, die den Einfluß der Statine auf die Entwicklung von Herzkreislaufkrankheiten untersuchten, wurden analysiert.
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben
Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrMicrosoft Update Windows Update
Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option
MehrWie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?
Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes
MehrBericht über die Untersuchung zur Erblichkeit von Herzerkrankungen beim PON
1 Bericht über die Untersuchung zur Erblichkeit von Herzerkrankungen beim PON Einleitung Bei der Rasse PON wurden im APH in der letzten Zeit auffällig viele Herzkrankheiten und Herzveränderungen unterschiedlicher
MehrIm Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:
Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrWICHTIG Der normale Blutzuckerspiegel liegt zwischen 70 und 100 mg/100 ml Blut.
Leberzellen herabgesetzt wird. Auf Dauer stumpfen diese ab die Basis für die Insulinresistenz wird gelegt. Zugleich gibt es Hinweise, dass ein Überangebot von Entzündungsmediatoren im Blut sogar den völligen
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrVom 19. Februar 2009. I. Die Anlage 4 wird um den folgenden Therapiehinweis ergänzt:
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Einleitung eines Stellungnahmeverfahrens zur Änderung der Arzneimittel-Richtlinie in Anlage 4: Therapiehinweis zu Ezetimib Vom 19. Februar 2009 Der
Mehr-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien
Behandlungen auf Chip-Karte oder Rechnung? Seit dem 01.07.1999 haben leider nur noch die Freiwillig Versicherten in der Gesetzlichen Krankenkasse das Recht, sich bei ihrem Arzt und Zahnarzt als "Privatpatient"
Mehr