Und sie bewegt sich doch anders, als du denkst
|
|
- Cornelius Schmidt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Werner Thole Und sie bewegt sich doch anders, als du denkst Professionalität, Produktivität und Profil der Kinder-und Jugendhilfe Kassel & Rostock, Mai 2013
2 Prolog Entgegen aller anderslautenden Prognosen und der oftmals wahrgenommenen Wirklichkeit ist die Soziale Arbeit weiterhin ein expandierendes gesellschaftliches Handlungs- und Berufsfeld: In dem Segment»Sozial- und Erziehungsberufe«arbeiten Mitte ,7 % und in dem Feld der»gesundheits- und Sozialberufe«knapp 11 % mehr Beschäftigte als noch drei Jahre zuvor. Insgesamt sind im Feld des Sozialen gegenwärtig ungefähr 1,4 Millionen Personen beruflich engagiert. Insgesamt sind in den Arbeitsmarktsegmenten»Erziehung und Unterricht«sowie»Gesundheit und Soziales«weit über 4,5 Millionen Personen in der Bundesrepublik Deutschland sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Die Entwicklung der beruflichen Sozialen Arbeit kann als Erfolgsgeschichte gelesen werden und auch die Arbeits- und Handlungsfelder haben sich weiter entwickelt.
3 Worum wird es gehen 1. Wo steht die Soziale Arbeit in Mecklenburg-Vorpommern: Daten & Befunde 2. Welche Herausforderungen hat die Kinder- & Jugendhilfe zu bewältigen 3. Was für Belastungen haben die MitarbeiterInnen mit welchen Folgen zu meistern 4. Wie kann sich die Kinder- & Jugendhilfe entwickeln: Ausblick
4 1. Zum Stand: Daten & Befunde Im Jahr 1999 arbeiteten , im Jahr Personen beruflich in dem Feld der Sozialen Arbeit in Mecklenburg-Vorpommern Steigerung von und 13% waren gut Personen, 2011 lediglich 592 Personen in dem Segment Soziale Berufe arbeitslos gemeldet Im engeren Segment der Fürsorge und Kinder- und Jugendpflege sind Personen und damit 18% mehr registriert als 1999 und damit knapp 29% mehr als Verdoppelt hat sich in diesem Segment allerdings die Zahl der arbeitslos gemeldeten, insbesondere derjenigen mit einem Fachhochschulabschluss Um gut 5% reduzierte sich die Zahl der beruflich Tätigen in dem gesamten Berufsfeld Sozial- und Erziehungsberufe, von Beschäftigten 1999 auf MitarbeiterInnen 2011 allerdings: in diesem Segment reduzierte sich die Zahl der als arbeitslos gemeldeten Personen um über 40%, von auf Personen im Jahr 2011
5 1. Zum Stand: Daten & Befunde Kinder- & Jugendhilfe Deutschland Mecklenburg-Vorpommern 2006/ /2011 Entw. in % 2006/ /2011 Entw. in % Anzahl der tätigen Personen insgesamt Kindertageseinrichtungen ,0 Sonstige Einrichtungen ,1 Insgesamt ,2 Entwicklung des Personalvolumens in der Kinder- und Jugendhilfe (Deutschland und Mecklenburg-Vorpommern; 2006/ /2011; Angaben absolut, Veränderungen in %)
6 1. Zum Stand: Daten & Befunde Kinder- & Jugendhilfe Mecklenburg-Vorpommern 2006/ /11 Entw. in % Kinder- und Jugendarbeit ,6 Jugendsozialarbeit ,8 Ambulante Hilfen zur Erziehung ,0 Stationäre Hilfen zur Erziehung ,3 Entwicklung des Vollzeitäquivalente in ausgewählten Arbeitsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe (Mecklenburg-Vorpommern; ; Angaben absolut, Veränderungen in %)
7 1. Zum Stand: Daten & Befunde Kinder- & Jugendhilfe Dramatische Veränderungen mit einer Tendenz, die Anlass gibt, Besorgnis zu artikulieren und politische Skandalisierungen herausfordert Die größten Rückgänge sind für die Kinder- und Jugendarbeit (-36%) und die Jugendsozialarbeit (-28%) zu beobachten. Für das Arbeitsfeld der Hilfen zur Erziehung zeigt sich eine geteilte Entwicklung: Für die ambulanten Leistungen ist ein Rückgang um 9% zu beobachten. Das Personal in stationären Hilfen hat hingegen um 5% zugenommen. Die gesellschaftlich zur Integration der»ausgeschlossenen«vorgehaltenen Formen werden auf ein Minimalniveau neu festgeschrieben oder aber durch sozialpolitische Umstrukturierungen abgebaut beziehungsweise auf ein Niveau zementiert, das die Gefahr eines Zerfalls der Gesamtgesellschaft möglichst gering hält.
8 2. Herausforderungen: Soziale Ungleichheit Olaf Groh-Samberg 2004, S. 666
9 2. Herausforderungen: Soziale Ungleichheit Nicht nur die Gesellschaft, auch das Bildungsund Sozialsystem trägt zur Reproduktion sozialer Ungleichheit bei Der Zusammenhang zwischen Schicht- und Milieuzugehörigkeit, sozialer Lage, den sozialen Kapitalressourcen und sozialkulturellen Orientierungen sowie den Formen des Kompetenzerwerbs ist über die gesellschaftlichen Veränderungen der letzten Jahrzehnte nicht eliminiert worden.
10 2. Herausforderungen: Entfachlichung So wird beispielsweise häufig der Feststellung eines Arztes zur Erziehungsfähigkeit der Mutter, der Expertise von Psychologen bezüglich der Entwicklung und den Potentialen von Kindern, der Kinder- und Jugendpsychiatrie bezüglich der Strafmündigkeit von Jugendlichen und Familiengerichten in Bezug auf Kindeswohlgefährdungen eine deutlich höhere Diagnosekompetenz und ein ausgewiesener Sachverstand zugeschrieben als den genuinen sozialpädagogischen Diagnosen.
11 2. Herausforderungen: Delegitimierung Soziale Arbeit wird in ihrer Kernkompetenz aber auch über öffentliche Infragestellungen kritisch attackiert, beispielsweise im Bezug auf die Kindeswohlgefährdung. Die Argumentation: Wenn die Soziale Arbeit kompetenter, angemessener, dichter und aufmerksamer agieren würde, dann hätte die Gesellschaft sich weniger nachdrücklich mit den Phänomenen der kindlichen und jugendlichen Integritätsverletzungen auseinander zu setzen. Und weil die Soziale Arbeit sich dem Problem nicht kompetent genug stellen kann, sind andere Professionen mit der»lösung des Problems«zu beauftragen.
12 2. Herausforderungen: Ökonomisierung als Modernisierung Entstandardisierung & Flexibilisierung Es sind zunehmend mehr prekäre Beschäftigungsverhältnisse zu registrieren. Es sind Jobs in der bundesweiten Weiterbildungsbranche bedroht. Große Träger haben deutliche Reduzierungen ihres Personals angekündigt. Nicht weniger dieser hochqualifizierten MitarbeiterInnen arbeiten schon heute für Bruttolöhne von Euro und weniger. Ökonomisierung & Rationalisierung Verwaltungsmodernisierung verfolgt im Kern marktförmige Rationalisierungsstrategien. Die Veränderungsstrategien tendenziell ökonomisch-technischen und nicht primär fachlichen Prämissen folgen. Über die Rationalisierungsstrategien verändern sich auch die Ziele und normative Standards, ethische Grundprämissen. Diversifizierung & Verdichtung Zu beobachten sind Prozesse der Auslagerung respektive des Outsourcings von Einrichtungen Diversifizierung und Ausdünnung von Arbeitsfeldern Spezialisierung und Rationalisierung der methodischen Settings Ausgliederung von Angeboten, Maßnahmen und Projekten Bündelung von Einrichtungen, Projekten und Angebotssegmenten
13 2. Herausforderungen: Fachkräftebedarf Vorsichtige Prognosen gehen davon aus, dass aufgrund der mit dem Kinderförderungs- Gesetz (KiföG) verbunden Ziele und des in den kommenden fünf Jahren altersbedingten Ausscheidens von cirka PädagogInnen in dem Zeitraum 2010 bis 2014 mehr als neue Fachkräfte für eine Tätigkeit in Kindertageseinrichtungen zusätzlich qualifiziert werden müssten. Hiervon entfallen auf den Ausbau der pädagogischen Angebote für die unter dreijährigen Kinder (u3 Bereich) und knapp auf den altersbedingten Ersatzbedarf bis Darüber hinaus werden für den Ausbau der Kindertagespflege bundesweit bis 2014 zusätzlich knapp pädagogisch ausgebildete Personen benötigt. Über die bisherigen Qualifizierungsangebote, jährlich schließen momentan schon immerhin SchülerInnen eine sozialpädagogische Fachschule und SchülerInnen eine für eine Tätigkeit im Sozialbereich qualifizierende Berufsfachschule erfolgreich ab, nicht zu decken.
14 3. Belastungen: Psychosoziale Hygiene Durchschnittlich blieb diese Berufsgruppe im ersten Halbjahr 2010 an elf Tagen ihrem Job fern, davon drei Tage wegen psychischer Erkrankungen. Höhere Arbeitsintensität (z. B. Zeitdruck, Störungen des Arbeitsablaufs, wenig Möglichkeiten Aufgaben an andere zu delegieren) geht mit einem höheren Risiko einer Depression einher. In ähnlicher Weise wirken sich nach einer schwedischen Studie ungünstige Arbeitsabläufe sowie mangelnde soziale Unterstützung von KollegInnen und Vorgesetzten auf die Häufigkeit von Depressionen aus. Wissensintensivere Arbeitsabläufe mit Erhöhung von Zeitdruck und der Komplexität der Aufgaben und einer parallel erfolgenden Abnahme von Arbeitsplatzsicherheit korrelieren mit der Zunahme von psychischen Erkrankungen.
15 3. Belastungen: Psychosoziale Hygiene HeimleiterInnen und SozialpädagogInnen, aber auch SozialarbeiterInnen sind mit 233,3 Arbeitsunfähigkeitstagen je AOK-Mitglieder und knapp 24 Ausfalltagen pro Fall mit die häufigste mit Burn-out Erkrankungen registrierte Berufsgruppe. Laut Gesundheitsreport der Barmer Krankenkasse fallen 16 % aller Fehltage bei SozialpädagogInnen aufgrund psychischer Erkrankungen an. Der BKK Gesundheitsreport 2009 berichtet speziell im Sozialwesen von einem fast doppelt so hohen Krankenstand aufgrund psychischer Erkrankungen gegenüber anderen Berufsgruppen.
16 4. Heraus- & Aufforderungen: Ausblick Subjektive Autonomie Familiales Glück und Partnerschaft Teilhabe am ökonomischen, kulturellen und sozialen Fortschritt der Gesellschaft
17 4. Heraus- & Aufforderungen: Ausblick Die Relevanz der hier erworbenen kulturellen und sozialen Ressourcen für die Entwicklung von Lebensbewältigungs- und Lebensgestaltungskompetenzen, die Formierung von Lebensstilpräferenzen und von biografischen Lebenskonzepten sowie deren Nachhaltigkeit wird nach wie vor ebenso unterschätzt wie deren Bedeutung für das erfolgreiche Absolvieren von schulischen Bildungs- und berufsbezogenen Qualifizierungskarrieren.
18 4. Heraus- & Aufforderungen: Ausblick Anerkennung kommunizieren Zuneigung ermöglichen (Liebe) Gerecht handeln und Gerechtigkeit anstreben (Recht) Zugehörigkeit, Miteinander und Gemeinsamkeit herstellen (Solidarität)
19 4. Heraus- & Aufforderungen: Ausblick Eine auf Nachhaltigkeit setzende Bildungspolitik ohne Sozialpolitik ist nicht denkbar - deutlicher: Eine moderne Bildungspolitik kann sich nur als Teil einer auf soziale Gerechtigkeit setzende Sozialpolitik konzipieren und diese ist ohne eine in die regionalen Strukturen fest eingelagerte Kinder- und Jugendhilfe kaum vorstellbar Die Kinder- und Jugendhilfe ist wesentlicher Bestandteil kommunaler Bildungslandschaften und Sozialpolitik
20 4. Heraus- & Aufforderungen: Ausblick Soziale Arbeit zu gestalten erfordert von den Professionellen komplexes fachliches Wissen und Können sowie Engagement, um die AdressatInnen in der Bewältigung ihrer Probleme und der von ihnen nicht eigenständig zu lösenden Belastungen durch gesellschaftliche Risiken zu unterstützen, um neue Lebensbewältigungs- und Gestaltungskompetenzen herauszubilden die Interessen der AdressatInnen auf den politischen Bühnen zu artikulieren das fachliche Profil und die professionelle Zuständigkeit der Sozialen Arbeit für soziale und kulturelle Exklusionsvermeidungen zu reklamieren, aber auch um der eigenen fachlichen und beruflichen Prekarisierung entgegen zu steuern.
21 4. Heraus- & Aufforderungen: Ausblick Die Kinder- und Jugendhilfe ist ein gesellschaftliches Projekt den Professionellen steht das Reklamieren einer engagierten Souveränität zu und sie sind zur Einmischung aufgefordert
22 Ich danke für die Aufmerksamkeit 22
23 Literaturhinweise Werbeblock Thole, Werner; Höblich, Davina & Ahmed, Sarina (Hrsg.) (2012): Taschenwörterbuch Soziale Arbeit. Bad Heilbrunn: UTB Ӏ Klinkhardt. Thole, Werner (Hrsg.) ( ): Grundriss Soziale Arbeit. Ein einführendes Handbuch. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Cloos, Peter; Köngeter, Stefan; Müller, Burkhard, & Thole, Werner (Hrsg.) ( ): Die Pädagogik der Kinder- und Jugendarbeit. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. 23
24 Zum Autor Prof. Dr. phil. Werner Thole Hochschullehrer für Erziehungswissenschaft, Schwerpunkt Soziale Arbeit und außerschulische Bildung am Institut für Sozialpädagogik und Soziologie der Lebensalter des Fachbereichs Humanwissenschaften der Universität Kassel; seit 2010 Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) Kontakt Werner Thole: Fachkräfte & Fachlichkeit
Teilnahme, Teilhabe und Anerkennung in der Kinder- und Jugendarbeit
Teilnahme, Teilhabe und Anerkennung in der Kinder- und Jugendarbeit Beitrag für die 8. bundesweite Fachtagung Offene Jugendarbeit zum Thema Offene Jugendarbeit zwischen Konsum und Beteiligung St. Pölten
MehrBildung in nonformalen Handlungsfeldern
Werner Thole Bildung in nonformalen Handlungsfeldern Beitrag für das Forum Lernumgebung = Lebenswelten der Tagung Chancen eröffnen Begabungen fördern Mai 2011 Anlass Bildung gewann in den letzten zwei
MehrSpotlight: Jugendsozialarbeit in Zahlen Neue Befunde aus der Jugendhilfestatistik
Spotlight: Jugendsozialarbeit in Zahlen Neue Befunde aus der Jugendhilfestatistik Input zum Theorie-Praxis-Workshop 2016, Berlin, den 15.12.2016 Dr. Jens Pothmann, jens.pothmann@tu-dortmund.de Die Arbeitsstelle
MehrBPtK-Hintergrund. Arbeitsunfähigkeit aufgrund psychischer Erkrankungen. 22. Juni Seite 1 von 5
BPtK-Hintergrund Arbeitsunfähigkeit aufgrund psychischer Erkrankungen 22. Juni 2011 Seite 1 von 5 Die Bundespsychotherapeutenkammer analysiert jährlich die Daten der gesetzlichen Krankenversicherung zur
MehrWie geht's der Kinder- und Jugendhilfe?
Beiträge zur Kinder- und Jugendhilfeforschung Wie geht's der Kinder- und Jugendhilfe? Empirische Befunde und Analysen Bearbeitet von Tina Gadow, Christian Peucker, Liane Pluto, Eric Santen, Mike Seckinger
MehrFachgebiet Jugend- und Erwachsenenbildung
Fachgebiet Jugend- und Erwachsenenbildung Gliederung Lehr- und Forschungsprofil des Fachgebietes Jugend- und Erwachsenenbildung Forschungsprojekte Publikationen Personen des Fachgebietes Das Fachgebiet
MehrMehr als 8,5 Millionen Fehltage durch psychische Erkrankungen in Baden-Württemberg in 2012
DAK-Gesundheitsreport 2013 Baden-Württemberg Mehr als 8,5 Millionen Fehltage durch psychische Erkrankungen in Baden-Württemberg in 2012 Burnout-Verbreitung wird überschätzt Stuttgart, 10. April 2013. In
MehrPsychische Erkrankungen rücken in NRW erstmals auf Platz 2 vor
DAK-Gesundheitsreport 2013 Nordrhein-Westfalen Psychische Erkrankungen rücken in NRW erstmals auf Platz 2 vor Burnout-Verbreitung wird überschätzt Düsseldorf, 30. April 2013. Erstmals kletterten 2012 psychische
MehrÖffentliche Verantwortung in Zahlen - empirische Vergewisserungen zur Kinderund Jugendhilfe
Öffentliche Verantwortung in Zahlen - empirische Vergewisserungen zur Kinderund Jugendhilfe Wirklichkeit trifft Anspruch. Kinderrechte-Kongress-Dresden am 23. September 2016 in Dresden Dr. Jens Pothmann
MehrZukunft der Psychotherapie-Ausbildung. zur Relevanz pädagogischen Wissens. Überlegungen und Diskussionsanreize. Mainz & Kassel 2.
Zukunft der Psychotherapie-Ausbildung zur Relevanz pädagogischen Wissens Überlegungen und Diskussionsanreize Mainz & Kassel 2. Oktober 2013 Subjektive Autonomie ( Verlust an Autonomie: Leiden) Familiales
MehrInhalt. Teil I Grundlagen der Kinder- und Jugendhilfe
Inhalt Teil I Grundlagen der Kinder- und Jugendhilfe Kapitel 1 Kinder- und Jugendhilfe - Geschichte und Gegenwart 15 Kinder- und Jugendhilfe - eine sozialpädagogische Dienstleistungsinfrastruktur für Kinder,
MehrBremen: Fast eine Millionen Fehltage in 2012 durch Psycho-Leiden
DAK-Gesundheitsreport 2013 Bremen Bremen: Fast eine Millionen Fehltage in 2012 durch Psycho-Leiden Burnout-Verbreitung wird überschätzt Bremen, 30. Mai 2013. Krankschreibungen durch seelische Leiden sind
MehrKrankmeldungen durch psychische Leiden steigen in Mecklenburg-Vorpommern überproportional an
DAK-Gesundheitsreport 2013 Mecklenburg-Vorpommern Krankmeldungen durch psychische Leiden steigen in Mecklenburg-Vorpommern überproportional an Insgesamt sinkt der Krankenstand jedoch deutlich Schwerin,
MehrKatrin Scheel Bachelor of Education Matrikelnr.:
Katrin Scheel Bachelor of Education Matrikelnr.: 209110315 1. Wie ist die äußere Situation der Familie? Wohnsituation, Nationalität, Beschäftigungsverhältnisse, 2. Wie setzt sich die Familie zusammen?
MehrErläuterungen zum Gebrauch 15 Abkürzungsverzeichnis 17
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-7799-3084-6 9 Inhalt Erläuterungen zum Gebrauch 15 Abkürzungsverzeichnis 17 I Grundlegungen 19 1 Was studiere ich da eigentlich:
MehrFehlzeitenmanagement Krankenstand, Burnout und innere Kündigung
.. Fehlzeitenmanagement Krankenstand, Burnout und innere Kündigung Stefan Schorn Geschäftsführender Gesellschafter der Agentur schmidt & schorn Donnerstag, 3. Mai 2012, Renaissance Hotel Köln www.schmidt-schorn.de
MehrJugendhilfe und Schule. Thomas A. Fischer
Jugendhilfe und Schule von Thomas A. Fischer Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen Kerner und Erich Marks im Auftrag
MehrKrankmeldungen steigen Depressionen & Co verursachen so viele Fehltage wie Husten und Schnupfen
DAK-Gesundheitsreport 2012 Hamburg Krankmeldungen steigen Depressionen & Co verursachen so viele Fehltage wie Husten und Schnupfen Herzinfarkt: Risikofaktoren lauern auch im Job Hamburg, 21. März 2012.
MehrSexualisierte Gewalt
Sexualisierte Gewalt Karin Böllert Martin Wazlawik (Hrsg.) Sexualisierte Gewalt Institutionelle und professionelle Herausforderungen Herausgeber Karin Böllert Westfälische Wilhelms-Universität Münster
MehrKrankmeldungen in NRW erreichen neuen Höchststand Herzinfarkt: Risikofaktoren lauern auch im Job
DAK-Gesundheitsreport 2012 Nordrhein-Westfalen Krankmeldungen in NRW erreichen neuen Höchststand Herzinfarkt: Risikofaktoren lauern auch im Job Düsseldorf, 29. März 2012. Der Krankenstand in Nordrhein-
MehrSchulsozialarbeit am Übergang Schule - Beruf. Impulsvortrag Prof. Dr. Nicole Pötter am Bildungskonferenz Kreis Soest
Schulsozialarbeit am Übergang Schule - Beruf Impulsvortrag Prof. Dr. Nicole Pötter am 11.6.2018 Bildungskonferenz Kreis Soest Vielfältige Aufgaben lesen, rechnen, schreiben lernen psychosoziale Kompetenzen
MehrSchulsozialarbeit heute Standortbestimmungen
Schulsozialarbeit heute Standortbestimmungen Fachtag AWO NRW Perspektiven der Schulsozialarbeit in NRW 07.03.2018 Prof. Dr. Gertrud Oelerich Bergische Universität Wuppertal Erziehungswissenschaft / Sozialpädagogik
MehrFrüherkennung und -intervention eine Aufgabe der Schulen zwischen Gesundheits-förderung/Prävention und Behandlung
Früherkennung und Frühintervention eine Herausforderung für Schulen und Soziale Arbeit Luzern, 14. Januar 2006 Früherkennung und -intervention eine Aufgabe der Schulen zwischen Gesundheits-förderung/Prävention
MehrKrankmeldungen steigen leicht Zweitniedrigste Quote im Ländervergleich Herzinfarkt: Risikofaktoren lauern auch im Job
DAK-Gesundheitsreport 2012 Bayern Krankmeldungen steigen leicht Zweitniedrigste Quote im Ländervergleich Herzinfarkt: Risikofaktoren lauern auch im Job München, 26. April 2012. Der Krankenstand in Bayern
MehrProf. Dr. Iris Beck, Prof. Dr. Anke Grotlüschen, Prof. Dr. Benedikt Sturzenhecker
Profilbereich Partizipation und Lebenslanges Lernen (PuLL), dargestellt vor dem Hintergrund des Curriculums im M.A. Erziehungs- und Bildungswissenschaft Prof. Dr. Iris Beck, Prof. Dr. Anke Grotlüschen,
MehrChristiane Löffler und Björn Redmann Arbeitskreis Kritische Soziale Arbeit Dresden
Christiane Löffler und Björn Redmann Arbeitskreis Kritische Soziale Arbeit Dresden Teil I: Gesellschaftliche Einsichten A: grundlegende Teilhaberechte B: ein Potpourri der bekannten schlechten Neuigkeiten
MehrBeschwerden in der Kinder- und Jugendhilfe Chancen und Herausforderungen für die Professionalität
Beschwerden in der Kinder- und Jugendhilfe Chancen und Herausforderungen für die Professionalität 4. Berufskongress des DBSH und der KHSB, 09.09.2016 Stefan Anacker, DRK-Kreisverband Berlin-Nordost e.v.
MehrGrußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Sylvia Löhrmann
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Sylvia Löhrmann Tag der Freien Schulen, zentrale Veranstaltung im Deutschen Theater Berlin 18. September 2015 Sehr geehrte
MehrZentrum Bayern Familie und Soziales
Zentrum Bayern Bayerisches Landesjugendamt 23.11.2016 Eingliederungshilfe nach 35a SGB VIII Wichtige Aspekte für die Gewährung von Hilfen - Vortrag im Rahmen des 7. Irsser Symposiums für Kinder- und Jugendpsychiatrie
MehrDie Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung
Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,
MehrBeteiligungs- und Beschwerdemöglichkeiten von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Beteiligungs- und Beschwerdemöglichkeiten von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Forum 2 Prof. Dr. Petra Mund, KHSB 2 Im Kontext von Beteiligung und Beschwerde stellen sich viele Fragestellungen:
MehrEmpirische Daten zur Personalsituation in der (Offenen) Kinder- und Jugendarbeit
Empirische Daten zur Personalsituation in der (Offenen) Kinder- und Jugendarbeit Einblicke in die Ergebnisse der Einrichtungsund Personalstatistik sowie die Strukturdatenerhebung für NRW Dr. Jens Pothmann
Mehr»Die Fachlichkeit der Kinder- und Jugendhilfe sichern Fort- und Weiterbildung qualifizieren«
»Die Fachlichkeit der Kinder- und Jugendhilfe sichern Fort- und Weiterbildung qualifizieren«empfehlung der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ Fort- und Weiterbildung gewinnt sowohl für
MehrBildung und Erziehung
Bildung und Erziehung Bachelorstudiengang im Kindesalter (0-12 Jahre) Für staatl. anerkannte Erzieherinnen und Erzieher Bachelorstudiengang Bildung und Erziehung Motivation Kindertageseinrichtungen in
MehrInfoveranstaltung zum mündlichen Staatsexamen im Frühjahr 2012 im Fach Allgemeine Pädagogik
Sibylle Schneider, Dipl.-Soz. Dipl.-Psych. Infoveranstaltung zum mündlichen Staatsexamen im Frühjahr 2012 im Fach Allgemeine Pädagogik am 18.06.2012 von 11.30-12.00 Uhr Große Aula, Hauptgebäude (im Rahmen
MehrDie fachpraktische Ausbildung im Fachbereich Sozialwesen. Aufgaben und Ziele der fachpraktischen Ausbildung
Die fachpraktische Ausbildung im Fachbereich Sozialwesen Die fachpraktische Ausbildung beinhaltet: o die fachpraktische Tätigkeit in der Ausbildungsstelle (Praktikum) und o die fachpraktische Anleitung
MehrArbeitsmarkt und berufliche Herausforderungen 2017 in der deutschen Energiewirtschaft
BWA Akademie Arbeitsmarkt und berufliche Herausforderungen 2017 in der deutschen Energiewirtschaft Für die Studie wurden 100 Personalexperten aus der deutschen Wirtschaft befragt. 1 1) In welchem Umfang
MehrLebenslagen junger Menschen Übergänge gestalten und gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen
Lebenslagen junger Menschen Übergänge gestalten und gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen Prof. Dr. Sabine Toppe, Berlin, 05.06.2013 Lebenslagen junger Menschen Sich an der Lebenslage Jugend orientieren!
MehrBerufsbild und Ausbildungsinhalte. Landesarbeitsgemeinschaft der Fachschulen für Sozialwesen Fachrichtung Heilerziehungspflege Baden-Württemberg
Heilerziehungspflege Berufsbild und Ausbildungsinhalte Ein Überblick Landesarbeitsgemeinschaft der Fachschulen für Sozialwesen Fachrichtung Heilerziehungspflege Baden-Württemberg www.heilerziehungspflege-ausbildung.de
MehrHow To Promote Open Child And Youth Work
Kooperationsverbund Offene Kinder-und Jugendarbeit bisher Initiative Februar 2015 Vlotho 5 Treffen 22.5. & 25.8.2015 FH Dortmund 18.12.2015 Hamm 4.3.2016 FH Frankfurt Gründung des Kooperationsverbunds
MehrWiFF-Bundeskongress 27. November 2014, Berlin
WiFF-Bundeskongress 27. November 2014, Berlin Wachstum und Dynamik Erfolge und ihre Nebenwirkungen. Ergebnisse aus dem Fachkräftebarometer Frühe Bildung 2014 Prof. Dr. Thomas Rauschenbach Deutsches Jugendinstitut
MehrDIE KONSTRUKTION VON KONTINUITÄT UND ANSCHLUSSFÄHIGKEIT IM ARBEITSFELD DER JUGENDHILFE - EINE ARTEFAKTANALYSE AM BEISPIEL EINES KONTAKTBUCHES -
DIE KONSTRUKTION VON KONTINUITÄT UND ANSCHLUSSFÄHIGKEIT IM ARBEITSFELD DER JUGENDHILFE - EINE ARTEFAKTANALYSE AM BEISPIEL EINES KONTAKTBUCHES - Lisa Maria Groß Universität Trier Erziehungswissenschaft
MehrFachtagung Universität Fribourg: Familie und Diversität Eltern und Kinder im Sandwich (un)begrenzter Möglichkeiten 19. Juni 2015
Fachtagung Universität Fribourg: Familie und Diversität Eltern und Kinder im Sandwich (un)begrenzter Möglichkeiten 19. Juni 2015 Von der Bildungspflicht zur Erziehungs- und Bildungskooperation? Wie der
MehrAnika Nitzsche (IMVR) Holger Adolph (DVSG) Dr. Christoph Kowalski (DKG)
Anika Nitzsche (IMVR) Holger Adolph (DVSG) Dr. Christoph Kowalski (DKG) RESSOURCEN UND BELASTUNGEN DER SOZIALEN ARBEIT IM GESUNDHEITSWESEN ERGEBNISSE DER DVSG- MITGLIEDERBEFRAGUNG 2016 DBSH-Berufskongress
MehrLebensWert Arbeit Mein Leben Meine Arbeit
LebensWert Arbeit Mein Leben Meine Arbeit Vortrag an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt für Führungskräfte aus Österreich am 22. November 2013 Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz Mariannengasse 2 9020
MehrHerzlich Willkommen. Gordana Martinovi
Herzlich Willkommen Fit bleiben in der Führung Ideen, Impulse, Instrumente Ergebnisse einer Umfrage Gordana Martinovi Dipl. Pflegewirtin, Mitglied der Zentralen Arbeitsgruppe ZAG Stations-/Wohnbereichsleitung
MehrUNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE UND DIE KINDER UND JUGENDHILFE
UNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE UND DIE KINDER UND Pädagogische Herausforderungen und was wir daraus für die Kinder und Jugendhilfe lernen können? stitut für Sozialpädagogische Forschung Mainz e.v.
MehrHandout: Prävention und Soziale Arbeit. 1. Prävention = im allgemeinen Sprachgebrauch ein vorbeugendes Eingreifen
Handout: Prävention und Soziale Arbeit 1. Prävention = im allgemeinen Sprachgebrauch ein vorbeugendes Eingreifen Arten von Präventionen: Die Prävention wird in die primäre, sekundäre und tertiäre Prävention
MehrErster Gleichstellungsbericht des Bundes. Arbeitsmarktsituation von Frauen in der Region Köln-Bonn. Eva Pohl
Erster Gleichstellungsbericht des Bundes Arbeitsmarktsituation von Frauen in der Region Köln-Bonn Eva Pohl Vorsitzende DGB-Regionsfrauenausschuss Köln-Bonn Ausgangslage statistische Eckpfeiler Bevölkerung,
MehrTeamsitzungen: Orte professioneller Fallarbeit und Praktiken der Reflexivität. Prof. Dr. Peter Cloos Dipl. Soz. Anika Göbel
Teamsitzungen: Orte professioneller Fallarbeit und Praktiken der Reflexivität Prof. Dr. Peter Cloos Dipl. Soz. Anika Göbel Überblick zum Vortrag 1. Einführung 2. Forschungsdesign des Projektes 3. Hintergrund
MehrErster Armuts- und Reichtumsbericht in Baden-Württemberg
Erster Armuts- und Reichtumsbericht in Baden-Württemberg Konsequenzen und Handlungsansätze für die Kommune aus der Sicht eines Wohlfahrtsverbands 1 Wie leben in tiefgreifenden gesellschaftlichen Veränderungsprozessen
MehrBurnout in Sozialer Arbeit und Pflege
Burnout in Sozialer Arbeit und Pflege Universität Hildesheim Fachtagung Burnout / Depression 24.01.2013 Prof. Dr. Thomas Heidenreich Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege Hochschule Esslingen
MehrLVR-Landesjugendamt. Kinder unter sechs Jahren in stationären Einrichtungen
Kinder unter sechs Jahren in stationären Einrichtungen Die Fallzahlen der Inobhutnahmen von Kindern insbesondere junger Kinder - sind seit 2007 bundesweit steigend 1995 1997 Anstieg der Inobhutnahmezahlen
MehrKrankmeldungen in Hessen erreichen Rekordhoch
DAK-Gesundheitsreport 2012 Hessen Krankmeldungen in Hessen erreichen Rekordhoch Herzinfarkt: Risikofaktoren lauern auch im Job Darmstadt, 25. April 2012. Der Krankenstand in Hessen ist 2011 auf 3,7 Prozent
MehrFachliche Weiterentwicklung und finanzielle Steuerung der Hilfen zur Erziehung
Fachliche Weiterentwicklung und finanzielle Steuerung der Hilfen zur Erziehung Warum Kommunen handeln müssen - und worüber sie nachdenken sollten? Sechs Thesen zur Weiterentwicklung der HzE 1 Überblick:
MehrProf. Dr. Helga Schneider Katholische Stiftungsfachhochschule München
Prof. Dr. Helga Schneider Katholische Stiftungsfachhochschule München Weiterentwicklung der pädagogischen Qualität in den bayerischen Kindertageseinrichtungen, Stärkung der Fachlichkeit und Professionalität
MehrPsychosoziale Beratung als Feld beruflicher Praxis
Psychosoziale Beratung als Feld beruflicher Praxis Josephin Brade und Daniela Fichter SS 2011 Seminar: Das Beratungsgespräch in pädagogischen und therapeutischen Kontexten 19.5.2011 Die Autorin Studium:
MehrAkzeptierende Jugendarbeit mit rechtsextremen Jugendlichen
Akzeptierende Jugendarbeit mit rechtsextremen Jugendlichen 1. "Jugendarbeit kann nicht alles" 2. Jugendarbeit muss sich einmischen 3. Grundlagen Akzeptierender Jugendarbeit 4. Zentrale Handlungsansätze
MehrWandel der Verantwortung für das Aufwachsen
Wandel der Verantwortung für das Aufwachsen Leitlinien des 14. Kinder- und Jugendberichts 2. aej/esg-forum Wissenschaft und Praxis 30. Oktober 2013 in Berlin Dr. Christian Lüders lueders@dji.de 2 Rahmenbedingungen
MehrInternationale Jugendarbeit auf kommunaler Ebene
Internationale Jugendarbeit auf kommunaler Ebene Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung von Kommune goes International (2011 2014) Gefördert vom Die Öffnung aller Bereiche der Kinder- und Jugendhilfe
MehrPersonal in der Kinder- und Jugendhilfe Herausforderungen und Perspektiven
Personal in der Kinder- und Jugendhilfe Herausforderungen und Perspektiven Positionspapier der Arbeitsgemeinschaft für Kinderund Jugendhilfe AGJ Ausgangssituation Ein erster Blick auf die aktuellen Personaldaten
MehrSoziale Arbeit mit Geflüchteten
Soziale Arbeit mit Geflüchteten Professionstheoretische Überlegungen und handlungsleitende Prämissen Prof. in Dr. Annette Müller 2 Gliederung Einleitung Vom Leben und Arbeiten in Sporthallen und den Standards
MehrKrankmeldungen erreichen höchsten Stand seit acht Jahren
DAK-Gesundheitsreport 2012 Saarland Krankmeldungen erreichen höchsten Stand seit acht Jahren Herzinfarkt: Risikofaktoren lauern auch im Job Saarbrücken, 10. Mai 2012. Der Krankenstand im Saarland ist 2011
MehrÜberblick der schulischen und beruflichen Messeangebote auf der Berufsinformationsmesse am 16./17. März 2018 in Lahr Sulz
Überblick der schulischen und beruflichen Messeangebote auf der Berufsinformationsmesse am 16./17. März 2018 in Lahr Sulz Aussteller Berufsbilder Beschreibung Aussteller Bereich Art der Ausbildung Berufl.
MehrPflege hat WERT. Anforderungen in der Langzeitpflege
Pflege hat WERT Anforderungen in der Langzeitpflege Pflegebündnis Untermain Aschaffenburg 22.11.2017 Werner Karl Hans-Weinberger-Akademie der AWO e.v. 27.11.2017 HWA Werner Karl 1 ÜBERSICHT Pflege hat
MehrDas Lebenskonzept von BetreuerInnen. Autorin: Linda Hörter Dipl. Sozialpädagogin/Supervisorin
Das Lebenskonzept von BetreuerInnen -oderöffentliche Erziehung im privaten Raum Autorin: Linda Hörter Dipl. Sozialpädagogin/Supervisorin Intensiv individualpädagogische Betreuungssetting in der stationären
MehrModul 22: Sozialraum und Gemeinwesen in interkulturellen Handlungsfeldern Seminar: Zwischen Partizipation und Diskriminierung - Migration und
Modul 22: Sozialraum und Gemeinwesen in interkulturellen Handlungsfeldern Seminar: Zwischen Partizipation und Diskriminierung - Migration und Integration im nationalen und internationalen Vergleich Herr
MehrEs gilt das gesprochene Wort.
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Abiturfeier der Abiturientinnen und Abiturienten im Rahmen des Schulversuchs Berufliches Gymnasium für
MehrErziehung, Hilfe, Bildung und Förderung
Erziehung, Hilfe, Bildung und Förderung Hilfe zur Erziehung und Ganztagsschule neuer Rahmen für eine besondere Regelförderung? Düsseldorf 24.01.2013 Überblick 1. Fallbeispiel Judith: Was ist so schwierig
MehrStrategien zur Gewinnung und Bindung von Fachkräften
Mariana Grgic Strategien zur Gewinnung und Bindung von Fachkräften Deutsches Jugendinstitut e. V. Nockherstraße 2 D-8141 München Postfach 90 03 2 D-8103 München Fachforum von DJI und WIFF Wer leistet die
Mehr(Gutes) Altern Handlungsfelder für die Gemeinden
ProSenior Bern Lebensqualität fördern Altern gestalten 12. Erfa-Tagung, 3. Mai 2016 (Gutes) Altern Handlungsfelder für die Gemeinden Prof. Dr. Carlo Knöpfel, FHNW Ach, die Babyboomer! 2 Übersicht Der demographische
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/1676 18. Wahlperiode 2014-03-20 Kleine Anfrage des Abgeordneten Volker Dornquast (CDU) und Antwort der Landesregierung - Ministerin für Bildung und Wissenschaft
MehrKindheits- und Jugendforschung
Cathleen Grunert Kindheits- und Jugendforschung Einführung zum Modul Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung
MehrFachkräftemangel in offenen Ganztagsschulen in NRW? Ein Stimmungsbild aus Sicht der Träger
Fachkräftemangel in offenen Ganztagsschulen in NRW? Ein Stimmungsbild aus Sicht der Träger Nicole Börner 12. Tagung des Forschungsnetzwerks Ganztagsschule Dortmund, 23. Oktober 2014 +++ BiGa NRW +++ BiGa
MehrImmer schneller, immer mehr psychische Belastungen bei Wissens- und Dienstleistungsarbeit an Hochschulen
Immer schneller, immer mehr psychische Belastungen bei Wissens- und Dienstleistungsarbeit an Hochschulen Nico Dragano Institut für Medizinische Soziologie Centre for Health and Society Universitätsklinikum
MehrAusbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik
Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Welche Kompetenzen sollen sie erwerben, wie lernen sie diese und wie kommen ErzieherInnen in die Ganztagsschule?
MehrWORKSHOP. Berlin Sept.2015
WORKSHOP Berlin 21.- 23. Sept.2015 35a SGB VIII -Prüfungsebene Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder, Jugendliche und junge Heranwachsende 05.10.2015 1 Der Weg durch den Vortrag 1. Organisatorische
MehrPresse- und Öffentlichkeitsarbeit. Landeshauptstadt EXPO2000 HANNOVER. Telefon Fax. im Büro Oberbürgermeister. Die Weltausstellung
EXPO2000 HANNOVER Die Weltausstellung Landeshauptstadt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Büro Oberbürgermeister Rathaus Trammplatz 2 30159 Hannover Ihre AnsprechpartnerIn: Telefon Fax 0511 168 0511
MehrEffiziente und effektive Arbeitsteilung der Gesundheitsberufe
PROTOKOLL zum 69. Gesundheitspolitischen Forum am 26.05.2015 Effiziente und effektive Arbeitsteilung der Gesundheitsberufe Podiumsgäste: Präsidentin Ursula FROHNER Präsidentin Mag. Gabriele JAKSCH Kammeramtsdirektor
MehrGute Arbeit in der Pflege am Beispiel des Berliner Arbeitsmarktes
Gute Arbeit in der Pflege am Beispiel des Berliner Arbeitsmarktes Mechthild Kopel, Geschäftsführende Gesellschafterin Wert.Arbeit GmbH, Berlin und Leiterin des Projekts Gesellschaftliche Wertschätzung
MehrJugendhilfe 2020 aus Sicht der Wirkungsforschung
Jugendhilfe 2020 aus Sicht der Wirkungsforschung Prof. Dr. Michael Macsenaere Institut für Kinder- und Jugendhilfe (IKJ) Johannes Gutenberg-Universität Mainz Universität zu Köln Hochschule Niederrhein
MehrEine Pädagogik der Inklusion
Dr. Gabriele Knapp Eine Pädagogik der Inklusion die Prämisse der Vielfalt als pädagogischer Ansatz in der Jugendsozialarbeit Impulsreferat in FORUM 4 auf der Fachtagung Thüringen braucht dich 20 Jahre
MehrTagung: Gemeinsam Verantwortung tragen Interprofessionelle Zirkel als Instrument in den Frühen Hilfen Berlin, 26. November 2014
Grußwort Frau Prof. Dr. Pott - Es gilt das gesprochene Wort - Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Dr. Gassen, heute ist ein besonderer Tag und ein Meilenstein in den Frühen Hilfen. Nach 7
MehrWelchen Sinn macht kommunale Bildungsplanung???
Welchen Sinn macht kommunale Bildungsplanung??? Mareile Kalscheuer, LWL-Landesjugendamt Inhalt 1. Es gibt eindeutige Erwartungen von Eltern 2. Jugendhilfe und Schule stehen vor gemeinsamen Herausforderungen
MehrAusbildung zur Fachkraft für Kindertageseinrichtungen Halbjahreskonferenz Magdeburg, Referat 43/Kinder 1
Ausbildung zur Fachkraft für Kindertageseinrichtungen Halbjahreskonferenz Magdeburg, 08.06.2016 08.06.2016 Referat 43/Kinder 1 Umfang der Ausbildung am Lernort Kindertageseinrichtung Insgesamt mind. 2.400
MehrSinnesbehinderung im Alter fachkompetent begegnen. Foto: Dill / KSiA. 5. Umsetzung UN-BRK: Was braucht es?
HfH-Tagung Teilhabe und soziale Inklusion 8./9. Mai 2015 Sinnesbehinderung im Alter fachkompetent begegnen KSiA Kompetenzzentrum für Sehbehinderung im Alter Fatima Heussler und Magdalena Seibl Foto: Dill
MehrHolger Adolph (DVSG)
Holger Adolph (DVSG) SOZIALE ARBEIT: BERATUNGSSPEKTRUM, RESSOURCEN UND BELASTUNGEN IM VERGLEICH VON AKUT-UND REHABILITATIONSKLINIKEN Soziale Aspekte in der Gesundheitsversorgung 2. Dezember 2016 in Münster
MehrDie Sozialen Fachschulen des Evangelischen Johannesstifts. Die Sozialen Fachschulen des Evangelischen Johannesstifts.
Die Sozialen Fachschulen des Evangelischen Johannesstifts 1 Die Sozialen Fachschulen des Evangelischen Johannesstifts Johannesstifts 2 Die Sozialen Fachschulen des Evangelischen Johannesstifts Privatschule
MehrAPEIRON AKADEMIE Forschung & Beratung für Leadership, Achtsamkeit, Ethik und Meditation
APEIRON AKADEMIE Forschung & Beratung für Leadership, Achtsamkeit, Ethik und Meditation Das APEIRON Firmenangebot Gesundheit Gesunde Mitarbeiter = Gesunde Unternehmen: Wir unterstützen Sie dabei! Fakt
MehrKinder in Tagesbetreuung
Nach Betreuungsumfang und Alter der Kinder, in absoluten Zahlen, 01. März 2011* 900.000 800.000 855.645 180.049 Westdeutschland : 2.381.585 Ostdeutschland : 864.860 6 bis 11 700.000 634.330 Westdeutschland
Mehr(Gutes) Altern Handlungsfelder für die Gemeinden
Verein Aargauer Netzwerk Alter Aarau, 20.10.2016 (Gutes) Altern Handlungsfelder für die Gemeinden Prof. Dr. Carlo Knöpfel, FHNW Ach, die Babyboomer! Verein Aargauer Netzwerk Alter 2 Übersicht Der demographische
MehrErfahrungen im Handlungsfeld Gerontopsychiatrie
Direktion Pflege, Therapien und Soziale Arbeit Klinik für Alterspsychiatrie Erfahrungen im Handlungsfeld Gerontopsychiatrie Workshop ANP Kongress Linz Freyer, Sonja M.Sc. APN Gliederung Vorstellung Begriffsdefinitionen
MehrREFLEKTION DER PROFESSIONALISIERUNGSDEBATTEN IN ERZIEHUNG UND PFLEGE: GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE
REFLEKTION DER PROFESSIONALISIERUNGSDEBATTEN IN ERZIEHUNG UND PFLEGE: GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE Prof. Dr. Bernhard Kalicki & Prof. Dr. Nina Weimann-Sandig, Deutsches Jugendinstitut (DJI), München/Ev.
MehrWer macht was? Verschiedene Arbeitsbündnisse mit Patienten in der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Roland Becker-Lenz
Wer macht was? Verschiedene Arbeitsbündnisse mit Patienten in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Roland Becker-Lenz Referat, VSKJ-Fachtagung 14.03.2014, Bern Arbeits-Bündnis 1 Notwendigkeit von Arbeitsbündnissen
MehrGewerkschaftliche Anforderungen an eine moderne und soziale Dienstleistungspolitik
Fachtagung Dienstleistungen 4.0. Perspektiven und Herausforderungen Braunschweig, 24. Juni 2015 Gewerkschaftliche Anforderungen an eine moderne und soziale Dienstleistungspolitik Gliederung Deutschland
MehrZentrum Bayern Familie und Soziales
Bayerisches Landesjugendamt 1 Der Monitor Hilfen zur Erziehung 2018 Was steckt hinter den Zahlen? Berlin, 25. Oktober 2018 Dr. Harald Britze stellv. Leiter der Verwaltung des Bayerischen Landesjugendamtes
MehrProf. Dr. jur. Dr. phil. Reinhard Joachim Wabnitz, Mag. rer. publ.
Prof. Dr. jur. Dr. phil. Reinhard Joachim Wabnitz, Mag. rer. publ. Vorsitzender der Sachverständigenkommission für den 14. Kinder- und Jugendbericht (14. KJB) Zukunftsfragen für Jugendliche! Zentrale Aspekte
MehrDie gewerkschaftliche Aushandlung der gegenwärtigen Reformen im Kita- Bereich
+ Die gewerkschaftliche Aushandlung der gegenwärtigen Reformen im Kita- Bereich Stefan Kerber-Clasen Universität Erlangen-Nürnberg 2. Juni 2015 Fachtagung "Soziale und gesundheitsbezogene Dienstleistungsarbeit
Mehr