ECR-Erfolgsfaktorenstudie Deutschland

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ECR-Erfolgsfaktorenstudie Deutschland"

Transkript

1 Vertikales Marketing ECR-Erfolgsfaktorenstudie Deutschland Die strategischen Erfolgsfaktoren für die Wertschöpfungspartnerschaft von Industrie und Handel untersuchte Dr. Dirk Seifert in einer empirischen Studie. FACH-INFO Efficient Consumer Response (ECR) Vertikales Marketing Erfolgsfaktoren ECR Supply Chain Management Category Management AUTOR Dr. Dirk Seifert ist Direktor der Bertelsmann e-commerce Group. Weitere berufliche Stationen waren das Category Management der Procter&Gamble GmbH Deutschland und das internationale Pharma-Marketing der Bayer AG, Leverkusen. Ab September 2001 ist er an der Harvard Business School/USA in der General Management Faculty tätig. Studium der Betriebswirtschaftslehre, Schwerpunkt Marketing und Unternehmensführung, an der Universität Lüneburg und der University of California at Berkeley. Seit seinem Studium in den USA im Jahr 1995 beschäftigt er sich mit dem strategischen Management-Konzept Efficient Consumer Response und ist Autor verschiedener Studien und Aufsätze zu diesem Thema. Die Studie Efficient Consumer Response Strategische Erfolgsfaktoren mit dreizehn Fallbeispielen ist erschienen im Rainer Hampp Verlag München, ISBN: Der Begriff Efficient Consumer Response hat wie kein anderer die Zusammenarbeit zwischen Konsumgüterindustrie und Handel in den letzten Jahren geprägt und verändert. Die verschiedenen Ansatzpunkte zur Effizienzsteigerung in der Wertschöpfungskette, verbunden mit einer konsequenten Orientierung auf die optimale Befriedigung von Konsumentenbedürfnissen, geben der Konsumgüterbranche neue Impulse. In den USA wandelte das ECR-Konzept die Beziehung zwischen Hersteller und Händler von einer konfrontationsgeprägten zu einer kooperationsgeprägten Beziehung. Die daraus entstehende Wertschöpfungspartnerschaft birgt Vorteile für Industrie, Handel und auch für die Endverbraucher. Unternehmen, die das ECR-Konzept implementieren, erzielen signifikante Kostensenkungen in ihren Geschäftsprozessen, eine höhere Kundenloyalität, zusätzliche Umsatzgewinne. Trotz des beispielhaften Erfolges in den USA sind in Europa und insbesondere in Deutschland nach wie vor große Kooperationsbarrieren zwischen den Marktteilnehmern festzustellen. Eine erfolgreiche Implementierung des ECR-Konzeptes und damit eine Wertschöpfungspartnerschaft von Unternehmen der deutschen Konsumgüterwirtschaft wird dadurch bisher verhindert. Zentrale Ergebnisse der ECR-Erfolgsfaktorenstudie Deutschland Der erste Teil der Untersuchung befragt die Experten nach der Bedeutung von unterschiedlichen Faktoren für eine erfolgreiche Implementierung von ECR-Strategien. Die Abbildung differenziert die Aussagen nach Expertengruppen und zeigt damit Bedeutungsunterschiede der einzelnen Faktoren aus der Sicht der verschiedenen Sektoren auf. Science Factory, Ausgabe 2/2001 (Juli), Seite 1

2 Die befragten Experten bemessen mit einem durchschnittlichen Skalenwert von 1,2 der Involvierung des Top-Managements die größte Bedeutung als ECR-Erfolgsfaktor zu. Das Top-Sponsorship der ECR-Implementierung der Unternehmensführung wird damit deutlich als wichtigste Erfolgsvoraussetzung identifiziert. Lediglich für die Experten des deutschen Handels ist dieser Faktor mit einem durchschnittlichen Wert von 1,7 nicht so wichtig wie für die Unternehmensberater (Durchschnittswert: 1,1) und Industrievertreter 1,1). Abbildung: Bedeutung von ECR-Erfolgsfaktoren aus Expertensicht sehr große 1 große mittelmäßige geringe keine Bedeutung 5 Involvierung des Top- Managements Gegenseitiges Vertrauen der ECR-Kooperationspartner Frühzeitige Erfolge Kontinuierliche Messung des ECR-Erfolgs Einsatz von moderner Informationstechnologie Einsatz von modernen Kostenrechnungsverfahren Konsumentennähe Wandel in der Organisationsstruktur Schulung und Training der Mitarbeiter Durchschnittswerte aller Experten Durchschnittswerte Industrie Durchschnittswerte Unternehmensberatung Durchschnittswerte Handel Ein weiterer herausragend wichtiger Faktor ist gegenseitiges Vertrauen der ECR- Kooperationspartner mit einem Durchschnittswert von 1,7 von allen Befragten. Die Industrieexperten bewerten diesen mit einem durchschnittlichen Skalenwert von 1,3 deutlich höher als die Vertreter der Unternehmensberatungen mit einem Wert von 2,1. Auf dem gleichen Niveau in der Bedeutungsreihenfolge wie der Faktor Vertrauen liegt der Einsatz von moderner Informationstechnologie mit ebenfalls 1,7 als durchschnittlichem Wert aller Experten. Einen durchschnittlichen Skalenwert von 1,9 erzielte der Wandel in der Organisationsstruktur als ECR-Erfolgsfaktor bei allen Befragten. Die Experten der Industrie messen dem Organisationswandel in Hinblick auf die Implementierung von ECR Science Factory, Ausgabe 2/2001 (Juli), Seite 2

3 mit einem Durchschnittswert von 1,6 eine höhere Bedeutung zu als die Unternehmensberater (Durchschnittswert: 2,0). Eine gro e Bedeutung in Bezug auf die Implementierung von ECR wird den Erfolgsfaktoren Schulung und Training der Mitarbeiter (Durchschnittswert: 2,0), Kundennähe (Durchschnittswert: 2,1), frühzeitige Erfolge und kontinuierliche Messung des ECR-Erfolgs (Durchschnittswert von je 2,4) zugeschrieben. Die Bedeutung von Frühzeitigen Erfolgen wird von der Industrie höher eingeschätzt (Durchschnittswert: 2,0) als von dem Handel (Durchschnittswert: 2,7). Ähnliche Unterschiede in dem Bedeutungsurteil sind bei der Kontinuierlichen Messung des ECR-Erfolges festzustellen. Die Industrie stuft den Faktor mit einem durchschnittlichen Bedeutungswert von 2,2 höher ein, als die Händler (Durchschnittswert: 2,8). Eine im Vergleich zu den anderen Erfolgsfaktoren nachgeordnete Bedeutung wird dem Einsatz von modernen Kostenrechnungsverfahren (Durchschnittswert: 2,6) beigemessen. In der Befragung wurden die Experten gebeten, Andere ECR-Erfolgsfaktoren als die genannten zu benennen. Nachfolgend eine Auswahl der getroffenen Aussagen: Grundkonsens in einer gemeinsamen Marktstrategie, Bewusstseinswandel der Marktpartner, Kontinuität in der Geschäftsbeziehung/Gesprächspartnern, adäquate Incentivesysteme, Kontinuierliche Marktbeobachtung. Keine der unter Andere Erfolgsfaktoren genannten Einflussgrößen erzielte eine mehrfache Nennung und damit eine herausragende Bedeutung als ECR-Erfolgsfaktor. In einem zweiten Schritt wurden die Experten gebeten, die drei Erfolgsfaktoren zu benennen, die ihrer Meinung nach am schwächsten bei Handel und Industrie ausgeprägt sind. Die Beantwortung erfolgte in der Bedeutungsabstufung von Top 1 bis Top 3 für Handel und Industrie getrennt. Um ein Ranking der Erfolgsfaktoren zu ermöglichen, wurden dem erstgenannten Faktor (am schwächsten ausgeprägt) drei Relevanzpunkte, dem zweitgenannten Faktor zwei Relevanzpunkte und dem drittgenannten Faktor drei Relevanzpunkte zugeordnet. Das Ziel dieser Abfrage ist es, die Problemfelder für Lieferanten und Absatzmittler in der Umsetzung von ECR zu identifizieren. Die Kenntnis der am schwächsten ausgeprägten Faktoren bei den jeweiligen Marktpartnern ermöglicht die gezielte Konzentration von Ressourcen in diesen Bereichen. Tabelle 1 zeigt die Bedeutungsreihenfolge der einzelnen Faktoren für Handel und Industrie getrennt. Tabelle 1: Ranking der am schwächsten ausgeprägten ECR-Erfolgsfaktoren im Handel Schwäche der ECR-Erfolgsfaktoren im Handel Gegenseitiges Vertrauen der ECR-Kooperationspartner Konsumentennähe Involvierung des Topmanagements Wandel in der Organisationsstruktur Einsatz von moderner Informationstechnologie Schulung und Training der Mitarbeiter Einsatz von modernen Kostenrechnungsverfahren Kontinuierliche Messung des ECR-Erfolgs Frühzeitige Erfolge Relevanzpunkte Science Factory, Ausgabe 2/2001 (Juli), Seite 3

4 Der im deutschen Handel am schwächsten ausgeprägte ECR-Erfolgsfaktor (s. Tab. 2) ist das Vertrauen in den ECR-Kooperationspartner (102 Relevanzpunkte). Das Merkmal Kundennähe (74 Relevanzpunkte) wird von den Experten als weiterer Problemkreis der deutschen Absatzmittler benannt. Es folgen Schwächen in der Involvierung des Top- Managements (67 Relevanzpunkte), Wandel in der Organisationsstruktur (56 Relevanzpunkte) und Einsatz von moderner Informationstechnologie (28 Relevanzpunkte). Tabelle 2: Ranking der am schwächsten ausgeprägten ECR-Erfolgsfaktoren in der Industrie Schwäche der ECR-Erfolgsfaktoren in der Industrie Relevanzpunkte Kontinuierliche Messung des ECR-Erfolgs 72 Wandel in der Organisationsstruktur 69 Gegenseitiges Vertrauen der ECR-Kooperationspartner 68 Konsumentennähe 58 Involvierung des Topmanagements 46 Einsatz von modernen Kostenrechnungsverfahren 44 Einsatz von moderner Informationstechnologie 33 Frühzeitige Erfolge 28 Schulung und Training der Mitarbeiter 25 Die Kontinuierliche Messung des ECR-Erfolgs ist aus Expertensicht der am schwächsten ausgeprägte ECR-Erolgsfaktor (72 Relevanzpunkte) bei den Lieferanten der deutschen Konsumgüterwirtschaft. Weiterhin bieten der Wandel in der Organisationsstruktur (69 Relevanzpunkte), das Gegenseitige Vertrauen der ECR-Kooperationspartner (68 Relevanzpunkte) sowie auch die Kundennähe (58 Relevanzpunkte) bei den Industrieunternehmen ein deutliches Verbesserungspotenzial. Supply Chain Management (SCM) Der zweite Teil des Fragebogens widmet sich dem Supply Chain Management (Kooperationsfeld Logisitk) und den dazugehörigen ECR-Basisstrategien. Die erste Frage in diesem Themenkreis bezog sich auf die Nutzenbewertung des Supply Chain Managements. Auf einer Skala von eins (sehr großer Nutzen) bis fünf (kein Nutzen) bewerteten die befragten Experten den Nutzen von SCM. Mit einem Durchschnittswert von 1,6 bemessen die Experten Supply Chain Management einen großen bis sehr großen Nutzen zu. Die anschließende Frage Welche ECR-Basisstrategie im Kooperationsfeld Logistik bietet das größte Nutzenpotenzial? gab den Befragten die Möglichkeit, ihre Antwort zu konkretisieren. Tabelle 3 benennt die einzelnen ECR-Basisstrategien im Bereich des Supply Chain Managements und zeigt die Bewertung durch die ECR-Experten. Der ECR-Basisstrategie Efficient Replenishment wird mit 49 Expertennennungen das höchste Nutzenpotenzial im Supply Chain Management zuerkannt. Es folgen die Efficient Operating Standards (18 Nennungen) und Efficient Administration (16 Nennungen). Science Factory, Ausgabe 2/2001 (Juli), Seite 4

5 Tabelle 3: Bewertung der ECR-Basisstrategien im Kooperationsfeld Logistik Welche ECR-Basisstrategie im Kooperationsfeld Logistik bietet das höchste Nutzenpotenzial? Efficient Replenishment Anzahl der Expertennennungen Efficient Operating Standards 18 Efficient Administration 16 Quelle: Eigene Untersuchung (ECR-Erfolgsfaktorenstudie 2000) 49 Die Qualität der Kooperation von Handel und Industrie wird überwiegend negativ bewertet. Mit einem Durchschnittswert von 3,5 wird die Zusammenarbeit als nur befriedigend bis ausreichend gewertet. Vor dem Hintergrund des von den Experten eingeschätzten sehr großen bis großen Nutzenpotenzials von SCM (siehe oben) ist die schwache Bewertung der Kooperationsqualität ein eindeutiger Hinweis auf die bisherige Fehlentwicklung im gemeinsamen Supply Chain Management von Industrie und Handel. Die vierte und fünfte Frage im zweiten Teil des Fragebogens forderte die Experten auf, die Unternehmen zu benennen, die ihrer Meinung nach die Kompetenzführer im Supply Chain Management sind. Eine Beurteilung des eigenen Sektors war hierbei nicht möglich, stattdessen beurteilten beispielsweise Experten aus dem Feld der Unternehmensberatungen die Industrie- und Handelsunternehmen. Analog zu diesem Vorgehen beurteilten Industrievertreter die Unternehmensberatungen sowie die Handelsunternehmen und Handelsexperten benannten die Kompetenzführer unter den Industrieunternehmen und Unternehmensberatungen. Die folgenden Tabellen zeigen die Ergebnisse dieser Beurteilung. Tabelle 4: Die SCM-Kompetenzführer im deutschen Handel Handelsunternehmen SCM-Kompetenzführerschaft dm-drogerie markt Wal-Mart Aldi Metro-Unternehmensgruppe Karstadt Rewe-Unternehmensgruppe Lidl & Schwarz Schlecker Tengelmann-Unternehmensgruppe Globus 27,0 23,8 17,5 Datenbasis: 63 Experten von Industrieunternehmen und Unternehmensberatungen 9,5 6,3 4,8 3,2 3,2 3,2 1,6 Die befragten Experten aus Industrie und Beratung (s.tabelle 4) beurteilen dm-drogerie markt mit 27,0 Prozent der Nennungen als SCM-Kompetenzführer unter den Handelsunternehmen. Danach folgen in der Kompetenzreihenfolge Wal-Mart (23,8 Prozent) und der Discounter Science Factory, Ausgabe 2/2001 (Juli), Seite 5

6 Aldi mit (17,5 Prozent). Wal-Mart, in den USA führend im Supply Chain Management, hat es in Deutschland bisher noch nicht geschafft seine herausragende Prozesskompetenz voll zu entfalten. Die relativ gute Bewertung der Experten ist demnach vor allem auch eine Projektion auf die Möglichkeiten die Wal-Mart in Zukunft im Bereich Supply Chain Management in Deutschland hat. Unter den Konsumgüterherstellern wird Procter & Gamble mit 43,9 Prozent der Expertenstimmen als klarer Kompetenzführer im Supply Chain Management genannt (s. Tab. 6). Henkel, landet im Ranking mit 24,6 Prozent auf dem zweiten Platz. Johnson & Johnson (10,1 Prozent) sowie Coca-Cola (7 Prozent) folgen mit größerem Abstand. Tabelle 5: Die SCM-Kompetenzführer der Konsumgüterindustrie Industrieunternehmen SCM-Kompetenzführerschaft Procter & Gamble Henkel-Unternehmensgruppe Johnson & Johnson Coca-Cola Mars-Effem Unilever-Unternehmensgruppe Ferrero Herlitz Nestlé Tchibo 43,9 24,6 10,1 Datenbasis: 57 ECR-Experten von Handelsunternehmen und Unternehmensberatungen 7,0 3,5 3,5 In der gemeinsamen Implementierung von Supply Chain Managment in Industrie und Handel werden häufig Unternehmensberatungen für die Implementierung und als sogenannte Change Agents hinzugezogen. Interessant ist daher auch die Frage wer aus der Sicht von Industrie- und Handelsexperten der kompetenteste SCM-Berater in Deutschland ist. Tabelle 6 gibt die Meinung der befragten Experten wieder. Die Liste wird angeführt von Roland Berger & Partner mit 32,6 Prozent der befragten Experten. Es folgen A.T.Kearney mit 21,7 Prozent und Pricewaterhouse Coopers mit 13 Prozent. Die KPMG-Consulting und die in den USA auf Efficient Consumer Response- Beratung spezialisierte Kurt Salmon Associates folgen auf dem vierten Platz mit jeweils 8,7 Prozent. Science Factory, Ausgabe 2/2001 (Juli), Seite 6

7 Tabelle 6: Die SCM-Kompetenzführer in der Beratung Unternehmensberatungen SCM-Kompetenzführerschaft Roland Berger & Partner 32,6 A.T. Kearney 21,7 Pricewaterhouse Coopers 13,0 KPMG Consulting 8,7 Kurt Salomon Associates 8,7 Arthur D. Little 6,5 Anderson Consulting (jetzt Accenture) 4,3 Boston Consulting Group 2,2 Ernst & Young 2,2 Datenbasis: 46 ECR-Experten von Industrie- und Handelsunternehmen Category Management (CM) Fragen zu dem Themenkreis CM (Kooperationsfeld Marketing) und den dazugehörigen ECR- Basisstrategien bildeten den dritten Teil des Fragebogens. Der Aufbau der Fragen erfolgte analog zu der Vorgehensweise im Teil II der Studie (Supply Chain Management). Der Nutzen von Category Management wurde von den Experten mit einem Durchschnittswert von bewertet. Tabelle 7 zeigt die Experten-Einschätzung der einzelnen ECR- Basisstrategien im Kooperationsfeld Marketing in Bezug auf deren Nutzenpotenziale. Tabelle 7: Bewertung der ECR-Basisstrategien im Kooperationsfeld Marketing Welche der ECR-Basisstrategien im Kooperationsfeld Marketing bietet das höchste Nutzenpotential Efficient Store Assortment Efficient Promotion Efficient Product Introduction Anzahl der Expertennennungen Das höchste Nutzenpotenzial wird mit 62 Expertennennungen der ECR-Basisstrategie Efficient Store Assortment beigemessen. Danach folgen Efficient Promotion (19 Nennungen) und Efficient Product Introduction (2 Nennungen). Wie auch im Supply Chain Management wird die Kooperation von Handel und Industrie im Bereich Category Management überwiegend negativ bewertet. Mit einem Durchschnittswert von 3,8 wird die Zusammenarbeit auf diesem Feld noch schlechter bewertet als im Supply Chain Management (siehe oben: Durchschnittswert: 3,5). Auch im Category Management kann man aufgrund der großen Diskrepanz zwischen hoher Nutzenerwartung der Experten (Durchschnittswert von ) und der negativen Einschätzung der Kooperationsqualität von einer eindeutigen Fehlentwicklung sprechen. Die nachfolgenden Tabellen fassen die Expertenaussagen zu der Kompetenzführerschaft von Handel, Industrie und Unternehmensberatung im Bereich Category Management zusammen. 62, Science Factory, Ausgabe 2/2001 (Juli), Seite 7

8 Tabelle 9: Die SCM-Kompetenzführer im deutschen Handel Handelsunternehmen CM-Kompetenzführerschaft dm-drogerie markt Wal-Mart Aldi Metro-Unternehmensgruppe Karstadt Rewe-Unternehmensgruppe Budnikowsky Globus Markant Südwest Müller 41,3 27,0 Datenbasis: 63 Experten von Industrieunternehmen und Unternehmensberatungen Die befragten Experten aus Industrie und Beratung beurteilen dm-drogerie markt klar mit 41,3 Prozent der Nennungen als CM-Kompetenzführer unter den Handelsunternehmen in Deutschland. Wal-Mart, der größte Retailer der Welt, folgt mit 27,0 Prozent auf Platz zwei (s.tab. 8). Bemerkenswert ist, dass der Discounter Aldi mit 9,5 Prozent auf dem dritten Platz des CM-Kompetenzführer-Rankings liegt. Dem Primus unter den deutschen Discountern gelingt es offensichtlich mit einem Sortiment von nur ca. 800 Artikeln genau die verbraucherrelevanten Produkte abzudecken. Bei den Konsumgüterherstellern (s. Tab. 9) sind Procter & Gamble (38,6 Prozent der Expertenstimmen), Henkel (26,3 Prozent) und Coca-Cola auf den ersten drei Plätzen des CM-Kompetenz-Rankings zu finden. Tabelle 9: Die CM-Kompetenzführer der Konsumgüterindustrie Industrieunternehmen CM-Kompetenzführerschaft Procter & Gamble Henkel-Unternehmensgruppe Coca-Cola Unilever-Unternehmensgruppe L Oréal Johnson & Johnson Danone Kelloggs Kraft Foods Mars-Effem 9,5 7,9 4,8 3,2 1,6 1,6 1,6 1,6 38,6 26,3 12,3 Datenbasis: 57 ECR-Experten von Handelsunternehmen und Unternehmensberatungen 7,0 5,3 3,5 Science Factory, Ausgabe 2/2001 (Juli), Seite 8

9 Die Implementierung eines umfassenden Category Managements beinhaltet auf Handels- wie auch auf Industrieseite tiefgreifende Veränderungen in den bestehenden Organisationsstrukturen. Beispielsweise wird in Handelsunternehmen die funktionale Trennung von Einkauf und Vertrieb durch Category Management aufgehoben. Der Category Manager führt seine Warengruppe als strategische Geschäftseinheit mit entsprechender Umsatz- und Ergebnisverantwortung. Dies erfordert einen Wandel in dem Anforderungsprofil von Mitarbeitern und Geschäftsprozessen. Vielfach werden Beratungen von der Unternehmensleitung eingesetzt um den Organisationswandel als Change Agents mitzubegleiten und die nötige CM-Kompetenz in den Unternehmen aufzubauen. Interessant ist daher auch die Frage wer aus der Sicht von Industrie- und Handelsexperten der kompetenteste CM-Berater in Deutschland ist. Tabelle 10 gibt die Meinung der befragten Experten wieder. Die Liste der CM-Kompetenzführer wird angeführt von Roland Berger & Partner mit 43,5 Prozent der befragten Experten. Die Boston Consulting Group folgt mit 26,1 Prozent. Auf dem dritten Platz liegt Kurt Salmon Associates mit 8,7 Prozent der befragten ECR-Experten. Die ECR-Erfolgsfaktorenstudie zeigt wie intensiv das Thema Efficient Consumer Repsonse in der deutschen Konsumgüterwirtschaft diskutiert werden. Die Ergebnisse zeigen aber auch wie wenig das hohe Nutzenpotential von Supply Chain Management und Category Management in Deutschland ausgenutzt wird. Eine engere Kooperation von Handel und Industrie kann hierbei erhebliche Kostensenkungen einerseits und Umsatzsteigerungen andererseits bewirken. Vor dem Hintergrund einer durchschnittlichen Umsatzrendite des Einzelhandels von nur 0,8 Prozent ist Efficient Consumer Response ein wichtiger Ansatzpunkt für eine verbesserte Ertragssituation in der deutschen Konsumgüterwirtschaft. Tabelle 10: Die CM-Kompetenzführer in der Beratung Unternehmensberatungen CM-Kompetenzführerschaft Roland Berger & Partner Boston Consulting Group Kurt Salomon Associates Anderson Consulting (jetzt Accenture) Arthur D. Little McKinsey & Company Pricewaterhouse Coopers Ernst & Young Reger & Partner Datenbasis: 46 Experten von Industrie- und Handelsunternehmen 43,5 26,1 8,7 4,3 4,3 4,3 4,3 2,2 2,2 Science Factory, Ausgabe 2/2001 (Juli), Seite 9

10 Informationen zur Studie ECR-Erfolgsfaktoren Deutschland Die Untersuchung der strategischen ECR-Erfolgsfaktoren in Deutschland setzte sich aus zwei Bausteinen zusammen. Eine schriftliche Befragung und persönliche ECR-Expertengespräche. Baustein 1: Schriftliche Befragung Im Zeitraum von November 1999 bis Februar 2000 erfolgte die schriftliche Befragung von drei verschiedenen ECR-Expertengruppen: Handel (Lebensmittel-Einzelhandel) Konsumgüterindustrie Unternehmensberatungen Insgesamt wurden 150 Fragebögen versendet (50 Stück je Expertengruppe). Die Untersuchung ist als explorativ zu bezeichnen und erhebt nicht den Anspruch einer repräsentativen Befragung der einzelnen Expertengruppen. Es gingen 58 verwertbare Rückmeldungen ein. Dies entspricht einer Rücklaufquote von mehr als 38 Prozent. Baustein 2: Expertengespräche Die ECR-Erfolgsfaktorenstudie wurde durch zahlreiche Experteninterviews vor, während und nach der schriftlichen Befragung begleitet. In der Zeit von September 1999 bis August 2000 wurden 52 persönliche wie auch telefonische Expertengespräche geführt. Die Gesprächspartner wurden aus vier Expertengruppen ausgewählt: Handelsunternehmen (Lebensmittel-Einzelhandel) (z.b.: dm-drogerie markt, Edeka AG, Karstadt AG, Markant-Südwest, Handelsgesellschaft, Metro-Gruppe, Rewe Zentral AG, Tengelmann,Wal-Mart) Konsumgüterindustrie (Markenartikelhersteller) (z.b.: Coca-Cola, Colgate Palmolive, Henkel, Johnson & Johnson, Kraft Jacobs Suchard, L Oréal, Procter & Gamble, Wella) Beratungsunternehmen (z.b.: Arthur D. Little, A.T. Kearney, Droege & Comp. AG, Boston, Consulting Group, McKinsey & Company, Roland Berger & Partner) Wissenschaft und Forschung Die Unternehmen der in den Gesprächen befragten Industrieexperten vertreten insgesamt ein Umsatzvolumen in Deutschland von mehr als 53 Mrd. DM. Auf der Seite der Handelsunternehmen repräsentieren die Befragten einen Einzelhandelsumsatz von ca. 216 Mrd. DM. Dies entspricht mehr als 60 Prozent des Gesamtmarktes. Science Factory, Ausgabe 2/2001 (Juli), Seite 10

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Industrie und Handel können sich an den Ergebnissen des Forschungsprojektes messen im Sinne eines Benchmarkings.

Industrie und Handel können sich an den Ergebnissen des Forschungsprojektes messen im Sinne eines Benchmarkings. Titel des Projekts Shopper-Marketing : Best Practice und Benchmarks eine Studie in der Konsumgüterindustrie Management Summary: Kurzfassung des Projekts (max. 500 Wörter) Ziel des Forschungsprojektes ist

Mehr

Werttreiber in Unternehmen

Werttreiber in Unternehmen Rheinbacher MBA-Studie 008 Werttreiber in Unternehmen Christoph Wamser Klaus Deimel Karsten Heinrich University of Applied Sciences Rheinbacher MBA-Studie: Werttreiber in Unternehmen : Werttreiber in Unternehmen,

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Kundenbefragung 2015. Informationen Resultate Analysen Massnahmen

Kundenbefragung 2015. Informationen Resultate Analysen Massnahmen Informationen Resultate Analysen Massnahmen Inhalt Allgemein Zusammenfassung der Umfrage 3 Durchführung der Umfrage 3 Massnahmen aufgrund der Umfrage 3 Umfrage nach Kundensegmente Arbeitgeber Grossbetriebe

Mehr

FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND

FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach Oktober 20 FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 0 UND BORUSSIA DORTMUND Deutliche Unterschiede im Interesse an den 1 Bundesliga-Vereinen Besonders großer

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Employer Branding Die Arbeitgebermarke als Erfolgsfaktor Prof. Dr. Eric Kearney GISMA Business School / Leibniz Universität Hannover

Employer Branding Die Arbeitgebermarke als Erfolgsfaktor Prof. Dr. Eric Kearney GISMA Business School / Leibniz Universität Hannover Employer Branding Die Arbeitgebermarke als Erfolgsfaktor Prof. Dr. Eric Kearney GISMA Business School / Leibniz Universität Hannover Potsdam, 06.11.2012 Was ist Employer Branding? Brand = Marke Eine Marke

Mehr

Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen

Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen 24. September 2013 Auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen im Juni 2013 in Bielefeld wurde zum wiederholten Mal eine Teilnehmerbefragung

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher. Hans Mathias Kepplinger Senja Post

Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher. Hans Mathias Kepplinger Senja Post 1 Die Klimaforscher sind sich längst nicht sicher Hans Mathias Kepplinger Senja Post In: Die Welt, 25. September 2007 - Dokumentation der verwandten Daten - 2 Tabelle 1: Gefährlichkeit des Klimawandels

Mehr

EFFICIENT CONSUMER RESPONSE

EFFICIENT CONSUMER RESPONSE EFFICIENT CONSUMER RESPONSE Effiziente Konsumentenresonanz WS 2012: Beschaffung, Fertigung, Marketing Präsentation: Birte Schumacher & Janine Stengel München, 6. November 2012 Gliederung Definition Ziele

Mehr

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015

Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015 Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great

Mehr

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete Ergebnisse der Befragung der Veranstaltungsteilnehmer/innen im Rahmen des ESF-Messestands auf der NewCome - Messe und Landeskon- gress rund um die Selbständigkeit in Stuttgart (02. April 2011) Das Wichtigste

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Trend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010. Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 20.

Trend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010. Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 20. Der DIA Deutschland-Trend Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 20. Juli 2010 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Gesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland

Gesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Gesundheitsbarometer 2009 Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Das Design der Studie Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research,

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Telefonische Evaluation der Versicherungsberatung 2014

Telefonische Evaluation der Versicherungsberatung 2014 MARKT- UND SERVICEBERATUNG Telefonische Evaluation der Versicherungsberatung 2014 Verbraucherzentrale NRW e.v. Agenda 1. Informationen zur Befragung 2. Management Summary 3. Ergebnisse der Befragung 4.

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Ist der Kunde König? Vertrauen Kunden Markenversprechen?

Ist der Kunde König? Vertrauen Kunden Markenversprechen? Ist der Kunde König? Vertrauen Kunden Markenversprechen? Kooperationsstudie des Lehrstuhls für Marketingmanagement der HHL Leipzig Graduate School of Management und TNS Infratest Mai 2012 Prof. Dr. Manfred

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Großunternehmen vs. Kleinunternehmen

Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Detailauswertung Mitgliederbefragung Komplexität Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Klein: bis 500 Mitarbeiter Groß: 500 bis über 10.000 Frage 1: Woraus ergibt sich in Ihrem Arbeitsbereich Komplexität?

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

ARBEITSBLATT 1. Aufgabe 1: Handelsbegriffe rund um den Vertrieb

ARBEITSBLATT 1. Aufgabe 1: Handelsbegriffe rund um den Vertrieb 1 ARBEITSBLATT 1 Aufgabe 1: Handelsbegriffe rund um den Vertrieb Erarbeite aus dem folgenden Text/Material die Kernbegriffe, die zum Vertrieb gehören und ordne sie den beiden Vertriebsformen stationär

Mehr

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht In die Auswertung der Beurteilungen der Unterrichtsbeispiele gingen von Seiten der SchülerInnen insgesamt acht Items ein,

Mehr

Strategische Beratung und IT-orientierte Beratung im Vergleich

Strategische Beratung und IT-orientierte Beratung im Vergleich Informatik Stefan Kinne Strategische Beratung und IT-orientierte Beratung im Vergleich Diplomarbeit Kinne, Stefan Vergleich Strategische Beratung IT-orientierte Beratung Diplomarbeit zur Erlangung des

Mehr

IMAGE UND BEKANNTHEIT FÜHRENDER UNTERNEHMEN

IMAGE UND BEKANNTHEIT FÜHRENDER UNTERNEHMEN IMAGE UND BEKANNTHEIT FÜHRENDER UNTERNEHMEN aus dem Bereich LOGISTIKSOFTWARE: (z.b. ERP,WMS, TMS, LVS) UND industrieller REINIGUNGSMASCHINEN 2012 in Deutschland Studienportrait Durchführung: GMP mbh Kurfürstenplatz

Mehr

Umfrage Aktuell Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale.

Umfrage Aktuell Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale. Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale. Seite 1 Ergebnisse Lead Management - aber bitte mit Strategie! Lead Management B2B Thema Nr.1

Mehr

Ergebnisse (Absolutwerte) - medax-kundenzufriedenheitsbefragung 2009 - - November 2009 - www.imig-institut.de IMIG 30.11.2009 / 1

Ergebnisse (Absolutwerte) - medax-kundenzufriedenheitsbefragung 2009 - - November 2009 - www.imig-institut.de IMIG 30.11.2009 / 1 Ergebnisse (Absolutwerte) - medax-kundenzufriedenheitsbefragung 9 - - November 9 - www.-institut.de.11.9 / 1 Studiendesign Zielgruppe Kunden von medax, die in letzter Zeit Übersetzungen in Auftrag gegeben

Mehr

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 3. DB Nachhaltigkeitstag Deutsche Bahn AG Dr. Karl-Friedrich Rausch CSO 18.11.2014 Profitabler Marktführer - Initiative Mobilität 4.0 - Abschluss LuFV II - Entwicklung neues

Mehr

Index der Gewerbeflächenvermarktung

Index der Gewerbeflächenvermarktung WiFö-Index Gewerbe / Marco Gaffrey Bundesweite Befragung zur Gewerbeflächenvermarktung Achim Georg Bundesweite Quartalsbefragung von regionalen Wirtschaftsförderern zur Vermarktung von Gewerbeflächen (hohe

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien?

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien? Wie bewerten LehrerInnen & SchülerInnen die MindMatters-Materialien? Ergebnisse zur Initialtestung Wer hat an der Initialtestung teilgenommen? Befragt wurden 24 LehrerInnen (14 Frauen, 8 Männer) und 400

Mehr

Themenbereich "Trauer"

Themenbereich Trauer Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen

Mehr

Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft

Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft ERGEBNISDOKUMENTATION Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft Kundenbefragung 2014 Wasser- und Abwasserverband Elsterwerda Erarbeitet als Informations- und Positionspapier für die Verbandsmitglieder

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale

Mehr

GRUPPENARBEIT MARKTFORSCHUNG. Marketing Management Seminar

GRUPPENARBEIT MARKTFORSCHUNG. Marketing Management Seminar GRUPPENARBEIT MARKTFORSCHUNG Marketing Management Seminar Agenda Aufgabenstellung Zielgruppe Testanordnung Fragebogen Auswertung Analyse Erkenntnisse Aufgabenstellung Marken-Fruchtsafthersteller Ein Marken

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist

Mehr

Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin

Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin Hintergründe des Modells Was kann das Instrument? Wo setzen wir das neue Instrument Interplace ein? Was muss ich als Nutzer wissen und beachten? Was sind die wesentlichen

Mehr

Abb. 30: Antwortprofil zum Statement Diese Kennzahl ist sinnvoll

Abb. 30: Antwortprofil zum Statement Diese Kennzahl ist sinnvoll Reklamationsquote Stornierungsquote Inkassoquote Customer-Lifetime-Value Hinsichtlich der obengenannten Kennzahlen bzw. Kontrollgrößen für die Neukundengewinnung wurden den befragten Unternehmen drei Statements

Mehr

DIA Ausgewählte Trends 2013

DIA Ausgewählte Trends 2013 Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov, Köln 21.11.2013 - Dritte Befragung Maßnahmen zur Altersvorsorge Wichtigkeit und Wahrscheinlichkeit Im Rahmen

Mehr

Politikverständnis und Wahlalter. Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern

Politikverständnis und Wahlalter. Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern Politikverständnis und Wahlalter Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern Frage: Lässt sich eine Herabsetzung des Wahlalters in Deutschland durch Ergebnisse zum Politikverständnis bei

Mehr

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über

Mehr

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften

Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Berufsgenossenschaften und Unfallkassen Januar 2009-1- Befragung von Arbeitnehmern Abbildung 1 Assoziationen zum Begriff Berufsgenossenschaften Damit verbinden... Arbeitsschutz, Sicherheit am Arbeitsplatz

Mehr

Traditionell werden Categories als Produktgruppen bzw. Warengruppen aus interner, häufig produktionsorientierter Sicht festgelegt.

Traditionell werden Categories als Produktgruppen bzw. Warengruppen aus interner, häufig produktionsorientierter Sicht festgelegt. BEGRIFFE UND KENNZIFFERN, DIE MAN ZUM THEMA CATEGORY MANAGEMENT KENNEN SOLLTE Günther Fiesser und Wolfgang Schneider, Fiesser & Partner Beratende Betriebswirte, Langenfeld/Rhld. ; Martin Kaldik, GfK Panel

Mehr

ERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK

ERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK ERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK TREND-SUMMARY Befragung der Infoman AG zur Kundenorientierung Juli 2011 Infoman AG CRM QUICK CHECK Infoman AG Der CRM Quick Check ist bei der Infoman AG ein etabliertes Instrument

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Vorschau. Effiziente Warenanlieferung. Supply Chain Management. Effiziente Prozesse im Fokus

Vorschau. Effiziente Warenanlieferung. Supply Chain Management. Effiziente Prozesse im Fokus Kapitel 7 Supply Chain Management Effiziente Prozesse im Fokus Abbildungsverzeichnis 7 Kapitel/Abschnitt Seite 7.1 Einführung... 4 7.2 Generelle Voraussetzungen für die Prozessoptimierung... 6 7.3 Begriffsdefinitionen...

Mehr

Wie reagieren die Versicherten auf die Erhebung von Zusatzbeiträgen?

Wie reagieren die Versicherten auf die Erhebung von Zusatzbeiträgen? Pressemitteilung 36 Prozent der GKV-Versicherten erwägen bei Beitragserhöhung einen Kassenwechsel - Krankenkassen, die ab Juli 2009 einen Zusatzbeitrag fordern, müssen mit starker Kundenabwanderung rechnen

Mehr

Zertifizierung TÜV Service tested

Zertifizierung TÜV Service tested Zertifizierung TÜV Service tested Marktforschungsergebnisse RaboDirect Deutschland Prüfbericht Nr. 15 TH 1200 Inhalt Ziele der Untersuchung Zertifizierungsrichtlinien Untersuchungsdesign Statistische Daten

Mehr

Umfrage zum praktischen Einsatz von Change Management

Umfrage zum praktischen Einsatz von Change Management Umfrage zum praktischen Einsatz von Change Management Ergebnisauswertung einer Umfrage aus dem Sommer 2007, durchgeführt von management in motion, der BPM-Akademie sowie dem Kompetenzzentrum für Prozessmanagment

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 11 GESUNDHEITSREPORT 2001 In Ostdeutschland hat sich der Gesundheitszustand seit 1990 deutlich verbessert. Frauen leiden häufiger unter

Mehr

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien

SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Optimierung Liefertreue

Optimierung Liefertreue Optimierung Liefertreue Vorwort Sehr geehrter Lieferant! Nur gemeinsam mit Ihnen lässt sich die gesamte Wertschöpfungskette optimieren. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, frühzeitige Einbindung und eine

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

Branchenkultur Assekuranz: Der unsichtbare Motor des Erfolges?

Branchenkultur Assekuranz: Der unsichtbare Motor des Erfolges? Implikationen für Strategie, Management und Marktpositionierung Eine empirische Studie des Instituts für Versicherungswirtschaft der Universität St.Gallen (I.VW-HSG) In Zusammenarbeit mit Trustmark Bruno

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten

CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten Sabine Kirchem ec4u expert consulting ag CRM 2.0-Barometer Immer mehr Unternehmen erwarten stärkere Integration in alle digitalen

Mehr

Erfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends

Erfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Erfolgsfaktoren der Handelslogistik Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Die Studie Logistik im Handel Inhalte der Studie: Landkarte des deutschen Handels Bedeutung

Mehr

Management Soft Diligence MSD

Management Soft Diligence MSD Management Soft Diligence MSD März 2011 MSD l März 2011 ChangeCorporation 2011 1 Ein Großteil des Unternehmenserfolgs ist abhängig von den Personen im Management Sie planen ein Unternehmen zu kaufen, zu

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung

MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung Studie Weiterbildung 2015 Weiterbildung: Kostenfaktor oder strategische Investition? Studie: Allgemeines Methode:

Mehr

BVDW: Trend in Prozent

BVDW: Trend in Prozent BVDW: Trend in Prozent Mobile Cloud Christiane Siwek Trend in Prozent BVDW Trend in Prozent (TiP) Die Befragung BVDW Trend in Prozent findet einmal im Quartal zu Themen rund um die digitale Wirtschaft

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Studie. Zielsegment Geschäftskunden Wachstumschance für den TK-Markt?

Studie. Zielsegment Geschäftskunden Wachstumschance für den TK-Markt? Studie Zielsegment Geschäftskunden Wachstumschance für den TK-Markt? Prof. Dr. Jens Böcker, Professor für Betriebswirtschaftslehre und Marketing, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Die geringen Wachstumsraten

Mehr

Akzeptanz von Studiengebühren

Akzeptanz von Studiengebühren Akzeptanz von Studiengebühren Ergebnisse einer forsa-umfrage in der Bevölkerung und bei Studierenden Im November 2003, im Juni 2000 und im Februar 1998 hat die Gesellschaft für Sozialforschung und statistische

Mehr

Sonderrundschreiben: Ergebnisse unserer Kundenbefragung EH-Echo 2013. Duisburg, 13. Januar 2014. Liebe Geschäftspartner aus dem Einzelhandel,

Sonderrundschreiben: Ergebnisse unserer Kundenbefragung EH-Echo 2013. Duisburg, 13. Januar 2014. Liebe Geschäftspartner aus dem Einzelhandel, Sonderrundschreiben: Ergebnisse unserer Kundenbefragung EH-Echo 2013 Duisburg, 13. Januar 2014 Liebe Geschäftspartner aus dem Einzelhandel, nachdem wir unsere Mitarbeiter und Spediteure inzwischen weitgehend

Mehr

Die servicestärksten Versicherer und Pools aus Maklersicht

Die servicestärksten Versicherer und Pools aus Maklersicht Nachricht aus Vertrieb & Marketing vom 11.3.2013 Die servicestärksten Versicherer und Pools aus Maklersicht Aus Sicht der Versicherungsmakler leisten die Nürnberger in der Kranken- und Schadenversicherung,

Mehr

Umfrage Autoversicherung: die Versicherten sind zufrieden und während mindestens 5 Jahren treu

Umfrage Autoversicherung: die Versicherten sind zufrieden und während mindestens 5 Jahren treu Umfrage Autoversicherung: die Versicherten sind zufrieden und während mindestens 5 Jahren treu Hinsichtlich Autoversicherung tendieren die Schweizer nicht zu Veränderungen. Die meisten bleiben ihrem Versicherer

Mehr

Telefonische Evaluation der Immo- und Anschlussfinanzierung

Telefonische Evaluation der Immo- und Anschlussfinanzierung MARKT- UND SERVICEBERATUNG Telefonische Evaluation der Immo- und Anschlussfinanzierung Verbraucherzentrale NRW e.v. Agenda 1. Informationen zur Befragung 2. Management Summary 3. Ergebnisse der Befragung

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Checkliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip

Checkliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Das Pareto-Prinzip ist eine Methode des Zeitmanagements. Diese Checkliste stellt Ihnen das Pareto-Prinzip

Mehr

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Professionelles Business Coaching ist eine unverzichtbare Säule moderner Führungskräfteentwicklung. Professionell ist meiner Meinung ein Coach

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

KÖRPERWELTEN im Spiegel der Besucher

KÖRPERWELTEN im Spiegel der Besucher KÖRPERWELTEN im Spiegel der Besucher In den letzten Jahren hat wohl kaum eine andere Ausstellung so heftige und kontroverse Diskussionen in der Öffentlichkeit ausgelöst wie die KÖRPERWELTEN. Deren Spannweite

Mehr