Reglement. zur Organisation und Durchführung von Schweizermeisterschaften für Lernende im Detailhandel. I. Zielsetzung II. Geltungsbereich...

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1 Reglement zur Organisation und Durchführung von Schweizermeisterschaften für Lernende im Detailhandel Inhalt: I. Zielsetzung... 3 II. Geltungsbereich... 3 III. Vorselektion an den Berufsfachschulen Veranstalter Thema Information Empfohlene Vorbereitung Durchführung der Klassenausscheidungen Vorbereitung Dauer des Verkaufsgesprächs Verkaufssprache Organisation Zusammensetzung der Jury Bewertung Selektion für die regionalen Meisterschaften Meldung für die regionalen Meisterschaften Kosten Haftung... 5 IV. Regionale Meisterschaften / Schweizermeisterschaften Romandie und Tessin Veranstalter Thema Intervention / Wahl der Fremdsprache Information Durchführung der regionalen Meisterschaften Vorbereitung Dauer des Verkaufsgesprächs Verkaufssprachen Ablauf des Verkaufsgesprächs Organisation Zusammensetzung der Jury Bewertung Preisverleihung Kosten Haftung Qualifikation für die Schweizermeisterschaften Meldung für die Schweizermeisterschaften... 8

2 V. Schweizermeisterschaften Deutschschweiz Veranstalter Thema Intervention / Wahl der Fremdsprache Information Durchführung der Schweizermeisterschaften Vorbereitung Dauer des Verkaufsgesprächs Verkaufssprachen Ablauf des Verkaufsgesprächs Organisation Zusammensetzung der Jury Bewertung Ablauf des Wettkampfes Preisverleihung Kosten Haftung VI. Inkraftsetzung... 11

3 3 I. Zielsetzungen Der Detailhandel soll jährlich sprachregionale Schweizermeisterschaften für Lernende durchführen. Diese Wettbewerbe und die damit verbundene erhebliche Medienpräsenz tragen zur Aufwertung des gesamten Berufsstandes Detailhandel in der Öffentlichkeit sowie der Leistung der Lernenden und der Betriebe bei. Die gezeigten Leistungen sollen Ansporn sein, mehr als andere zu leisten und eine erfolgreiche Berufskarriere im Detailhandel zu starten. Zudem wird mit diesem Projekt die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen den Berufsfachschulen und der Wirtschaft gelebt und damit die duale Berufsbildung gestärkt. II. Geltungsbereich Das vorliegende Reglement gilt für die Vorselektion an den Berufsfachschulen, für die regionalen Meisterschaften an sog. regionalen Patronatsschulen und für die Schweizermeisterschaften. Es soll national einheitliche, nachvollziehbare und damit faire Bedingungen für alle beteiligten Lernenden schaffen. III. Vorselektion an den Berufsfachschulen Die Berufsfachschulen führen im Zeitraum Februar bis April mit allen Lernenden der ordentlichen Grundbildung Detailhandelsfachleute EFZ (inkl. Detailhandelsassistenten mit Zusatzgrundbildung Detailhandelsfachleute) im 2. Jahr der beruflichen Grundbildung (4. Schulsemester) Klassenausscheidungen durch. Diese finden im ordentlichen Unterricht Detailhandelskenntnisse statt. Es sollen keine zusätzlichen Lektionen und Gefässe zur Vorbereitung und Durchführung dieser Klassenausscheidungen geschaffen werden. 1. Veranstalter Veranstalter ist die jeweilige Berufsfachschule. 2. Thema Das Thema in der Vorselektion an den Berufsfachschulen ist das Führen eines kundenorientierten Verkaufsgesprächs (Rollenspiel) mit einem fiktiven Kunden bzw. einer fiktiven Kundin. 3. Information Die Berufsfachschule informiert die Lernenden, die Betriebe und die Lehrpersonen rechtzeitig über die Organisation und den Ablauf des Wettbewerbs. Die Betriebe sind insbesondere darauf hinzuweisen, dass sie den Lernenden das für ihr Verkaufsgespräch benötigte Material kostenlos zur Verfügung stellen. 4. Empfohlene Vorbereitung Die theoretische Vorbereitung erfolgt im Klassenrahmen. Dabei werden die Grundlagen eines Verkaufsgesprächs im Rahmen des Unterrichts Detailhandelskenntnisse (vgl. beispielsweise Kapitel 2 und 4 im BDS-Lehrmittel Detailhandelskenntnisse ) vermittelt. Jede/Jeder Lernende bereitet ein Verkaufsgespräch mit seiner/seinem Kunden (dieser wird durch einen anderen Lernenden aus der Klasse dargestellt) im Rahmen des Unterrichts vor. Die Lernenden werden in den Umgang mit dem Bewertungsraster eingeführt. Der Wettkampf findet im Klassenrahmen statt.

4 4 5. Durchführung der Klassenausscheidungen 5.1. Vorbereitung: Die Lernenden nehmen die für ihr Verkaufsgespräch notwendigen Produkte aus ihrem Lehrbetrieb mit (Hauptartikel und Artikel für den Zusatzverkauf). Die Produkte müssen auf die Ausbildungs- und Prüfungsbranche abgestimmt sein, in welcher die Lernenden ihre Grundbildung durchlaufen Dauer des Verkaufsgesprächs: Das Verkaufsgespräch dauert genau 10 Minuten (strikter Abbruch nach 10 Minuten) Verkaufssprache: Das Verkaufsgespräch wird in Mundart (Deutsch) geführt Organisation: Erfahrene Berufsfachschulen empfehlen maximal vier Verkaufsgespräche pro Woche durchzuführen. Der Wettkampf findet im Klassenzimmer statt. Die Bewertung durch die Jury erfolgt während den jeweiligen Verkaufsgesprächen Zusammensetzung der Jury: Alle Lernenden der entsprechenden Klasse und die Lehrperson im Fach Detailhandelskenntnisse bilden die Jury Bewertung: Die Lernenden und die Lehrperson bewerten die Verkaufsgespräche zu gleichen Teilen wie folgt: (Gesamtpunktzahl aller Bewertungen der Lernenden geteilt durch die Zahl der Lernenden) + (Gesamtpunktzahl der Bewertung der Lehrperson) geteilt durch zwei. Bewertet wird nach dem offiziellen Bewertungsformular im Anhang. Pro Bewertungskriterium können maximal 10 Punkte vergeben werden. Das Gesamtpunktemaximum beträgt 40 Punkte. Die Bewertung erfolgt während dem jeweiligen Verkaufsgespräch. Die ausgefüllten Bewertungsformulare werden unterschrieben und eingesammelt. Die Gesamtpunktzahlen der einzelnen Lernenden werden erst nach Abschluss aller Verkaufsgespräche bekannt gegeben. Die Bewertungsformulare werden den Lernenden weder gezeigt noch ausgehändigt. Es werden nur die Gesamtpunktzahlen bekannt gegeben. Die Bewertung kann als mündliche Note in das 4. Semesterzeugnis im Fach Detailhandelskenntnisse einfliessen. Dazu muss ein schulinterner Beschluss gefasst und einheitlich an der ganzen Berufsfachschule angewendet werden, so dass alle Klassen der entsprechenden Berufsfachschule gleich behandelt werden. Ein solcher allfälliger Beschluss ist den Lernenden in der Vorbereitung auf die Klassenausscheidung bekanntzugeben Selektion für die regionalen Meisterschaften: Pro Klasse wird die/der beste Lernende für die regionalen Meisterschaften selektioniert. Bei ex aequo-platzierungen entscheidet die Lehrperson.

5 5 6. Meldung für die regionalen Meisterschaften Die Berufsfachschule meldet bis spätestens am 30. April der für ihre Schule zuständigen regionalen Patronatsschule (=Berufsfachschule, welche die regionalen Meisterschaften organisiert und durchführt) gemäss Ziffer IV.1. nachfolgend, schriftlich die Koordinaten aller Lernenden ihrer Schule, die an den regionalen Meisterschaften teilnehmen. Die Meldung umfasst folgende Angaben: Anzahl DHK-Klassen im 2. Jahr der beruflichen Grundbildung Name, Vorname, Adresse, Geburtstag, Lehrbetrieb der selektionierten Lernenden Ausbildungs- und Prüfungsbranche, evtl. mit weiterer Spezifikation (z.b. Textil - Kinderkleider) Klassenbezeichnung und zuständige Lehrpersonen (Fachverantwortliche/r Detailhandelskenntnisse ) der jeweiligen Berufsfachschule Angabe der von den Lernenden gewählten Fremdsprache für die regionale Meisterschaft (vgl. Ziffer IV.3. nachfolgend) Lehrpersonen, welche die Berufsfachschule der regionalen Patronatsschule für die regionalen Meisterschaften zur Verfügung stellen kann, in erster Linie DHK-Lehrpersonen, aber auch Fremdsprachen-Lehrpersonen 7. Kosten Allfällige Kosten für die Produkte sind von den zur Verfügung stellenden Betrieben zu übernehmen. Allfällige weitere Kosten sind von den Berufsfachschulen zu tragen. 8. Haftung Die Berufsfachschule haftet nicht für Schäden an den aus den Betrieben für den Wettkampf mitgebrachten Produkten.

6 6 IV. Regionale Meisterschaften / Schweizermeisterschaften Romandie und Tessin In regionalen Meisterschaften wird im Juni nach der Vorselektion an den Berufsfachschulen der/die regionale Meister/in erkoren. Im Rahmen dieser regionalen Meisterschaften werden die regionalen Schweizermeister Romandie und Tessin erkoren und es erfolgen die Selektionen für die regionalen Schweizermeisterschaften der Deutschschweiz. 1. Veranstalter Die regionalen Meisterschaften werden von sog. regionalen Patronatsschulen organisiert und durchgeführt. Ein Wechsel der regionalen Patronatsschule innerhalb der entsprechenden Schulregion ist möglich. Die abtretende regionale Patronatsschule ist für den Know-How-Transfer an die neue regionale Patronatsschule verantwortlich. Die nachfolgende Zuteilung erfolgte in Anlehnung an die sieben schweizerischen Fachhochschulregionen: Bern (BE d, FR d, VS d) Patronatsschule: bsd Bern Nordwest (BL, BS, AG, SO) Patronatsschule: HKV Aarau Ost (AI, AR, GL, GR, SH, SG, TG, ZH Rüti) Patronatsschule: KBZ St. Gallen Süd (TI) Divisione della formazione professionale, Koordinationsgruppe Südwest (BE f, Fr f, GE, JU, NE, VD, VS f) Patronatsschule: C.E.C. Émilie-Gourd Genève Zentral (LU, NW, OW, SZ, UR, ZG) Patronatsschule: KBZ Luzern Zürich (ZH) Patronatsschule: Berufsschule DH Zürich 2. Thema Das Thema in den regionalen Meisterschaften ist das Führen eines kundenorientierten Verkaufsgesprächs (Rollenspiel) mit einem fiktiven Kunden bzw. einer fiktiven Kundin sowie mit einer Intervention durch einen fiktiven fremdsprachigen Kunden bzw. eine fiktive fremdsprachige Kundin. 3. Intervention / Wahl der Fremdsprache Die Auswahl der Fremdsprache für die Intervention erfolgt durch die Lernenden. Sie können aus folgenden Fremdsprachen auswählen: Französisch, Englisch und Italienisch. Die gewählten Fremdsprachen der Lernenden sind der regionalen Patronatsschule von der Berufsfachschule bis am 30. April zu melden (vgl. Ziffer III.6 oben). 4. Information Die regionale Patronatsschule informiert die Berufsfachschulen in ihrer Region Ende Januar über die Organisation und den Ablauf des Wettbewerbs. Die Berufsfachschulen informieren die betroffenen Lernenden aus ihrer Schule sowie deren Betriebe. Die Betriebe sind insbesondere darauf hinzuweisen, dass sie den Lernenden das für ihr Verkaufsgespräch benötigte Material zur Verfügung stellen. 5. Durchführung der regionalen Meisterschaften 5.1. Vorbereitung: Die regionale Patronatsschule bestimmt einen / eine Wettkampfleiter/in. Die fiktiven Kunden (von DHK-Lehrpersonen simuliert) werden vor Beginn der regionalen Meisterschaften von dem / von der für die regionale Patronatsschule zuständigen Wettkampfleiter/in in ihre Aufgabe eingeführt. Die Jury und die Lernenden sind mit dem Bewertungsraster vertraut. Die Lernenden nehmen die für ihr Verkaufsgespräch notwendigen Produkte aus ihrem Lehrbetrieb mit (Hauptartikel und Artikel für den Zusatzverkauf). Die Produkte müssen auf die

7 7 Ausbildungs- und Prüfungsbranche abgestimmt sein, in welcher die Lernenden ihre Grundbildung durchlaufen. Bereitstellung Infrastruktur: Beleuchtung, Akustik, Stühle, Verkaufstisch, Jury-Tische, allenfalls Funkmikrofon für den Verkäufer und beide Kunden (für grosse Räume empfohlen) Dauer des Verkaufsgesprächs: Das Verkaufsgespräch dauert genau 10 Minuten (strikter Abbruch nach 10 Minuten) Verkaufssprachen: Das Verkaufsgespräch wird in Mundart (Deutsch) geführt. Die Intervention erfolgt in der von den Lernenden gewählten Fremdsprache (Französisch, Englisch oder Italienisch) Ablauf des Verkaufsgesprächs: Nach ungefähr vier Minuten tritt ein fremdsprachiger Kunde bzw. eine fremdsprachige Kundin auf. Dieser/Diese soll auch produktbezogene Fragen stellen. Die Intervention dauert ungefähr zwei Minuten Organisation: Gemäss regionaler Patronatsschule. Die regionale Patronatsschule hat eine/einen Wettkampfleiter/in zu bestimmen. Der Anlass soll als Vorbereitung auf die Schweizermeisterschaften publik gemacht und öffentlich durchgeführt werden. Bei Bedarf kann auf Berufsfachschulen mit Erfahrung in der Organisation und Durchführung von Meisterschaften für Lernende im Detailhandel zurückgegriffen werden Zusammensetzung der Jury: Die Jury, welche die Lernenden beurteilt, besteht aus mindestens vier Lehrpersonen aus der Region der entsprechenden Patronatsschule. Drei davon unterrichten das Fach Detailhandelskenntnisse und eine unterrichtet in der Fremdsprache, in welcher die Intervention erfolgt. Es besteht zusätzlich die Möglichkeit, die Jury durch einen / eine Berufsbildner/in aus der Detailhandelspraxis zu ergänzen. Bei der Zusammensetzung der Jury sind auch Lehrpersonen aus den Berufsfachschulen der Region angemessen zu berücksichtigen. Es ist möglich, mehrere Jurys einzusetzen, um den Wettkampf parallel durchzuführen. Alle eingesetzten Jurys müssen jedoch gleich viele Juroren/Jurorinnen zählen. Die Jurymitglieder dürfen keine Lernenden aus der Berufsfachschule bewerten, in der sie unterrichten beziehungsweise aus dem Betrieb, in dem sie arbeiten. Abweichungen von dieser Regel bezüglich Lehrpersonen in der Jury sind in Absprache mit den Berufsfachschulen der entsprechenden Region möglich Bewertung: Vorbesprechung der Jury ca. 30 Minuten vor Beginn des ersten Verkaufsgesprächs. Die Jurymitglieder bewerten nach dem offiziellen Bewertungsformular (mit Fremdsprache) im Anhang. Pro Bewertungskriterium können maximal 10 Punkte vergeben werden. Das Gesamtpunktemaximum beträgt 50 Punkte. Die Jurymitglieder bewerten während des Verkaufsgesprächs und füllen ihr Bewertungsformular aus. Die Jurymitglieder besprechen die Bewertungen nicht untereinander. Die ausgefüllten Bewertungsformulare werden unterschrieben und dem Wettkampfleiter übergeben. Der/die Wettkampfleiter/in errechnet durch Addition aller durch die Jurymitglieder verteilten Gesamtpunktzahlen für jeden Lernenden das Total der erreichten Punkte und erstellt die Rangliste der regionalen Meisterschaft. Die Resultate werden nach Abschluss aller Verkaufsgespräche der gesamten regionalen Meisterschaft bekannt gegeben. Die Bewertungsformulare bleiben beim Wettkampfleiter unter Verschluss Preisverleihung: Allen Lernenden, die an den regionalen Meisterschaften teilgenommen haben, ist unmittelbar im Anschluss an den Wettkampf im Rahmen einer kleinen Feier eine Urkunde (diese kann mit EDV-

8 8 Hilfsmitteln ausgefüllt werden) gemäss Anhang zu übergeben. Angemessene Warenpreise für die Plätze 1 bis 3 sind erwünscht. 6. Kosten Allfällige Kosten für die Produkte sind von den Betrieben zu übernehmen. Allfällige weitere Kosten sind von der regionalen Patronatsschule zu tragen. 7. Haftung Weder die Berufsfachschulen noch die regionalen Patronatsschulen haften für Schäden an den aus den Betrieben für den Wettkampf mitgebrachten Produkten. 8. Qualifikation für die Schweizermeisterschaften Deutschschweiz Aus den regionalen Meisterschaften in der Deutschschweiz bestehen proportional zur Anzahl Lernenden in den Regionen folgende Kontingente für die Schweizermeisterschaften in der Deutschschweiz 1 : Bern (BE d, FR d, VS d) 3 Teilnehmende Nordwest (BL, BS, AG, SO) 3 Teilnehmende Ost (AI, AR, GL, GR, SH, SG, TG, FL, ZH Rüti) 5 Teilnehmende Zentral (LU, NW, OW, SZ, UR, ZG) 3 Teilnehmende Zürich (ZH) 4 Teilnehmende Total 18 Teilnehmende Gestützt auf die Kontingente qualifizieren sich die jeweils Bestplatzierten der regionalen Meisterschaften für die Schweizermeisterschaften der Deutschschweiz. Bei ex aequo-platzierungen entscheidet das Los. 9. Meldung für die Schweizermeisterschaften Deutschschweiz Die regionalen Patronatsschulen melden bis spätestens am 30. Juni Bildung Detailhandel Schweiz die folgenden Koordinaten der für die Schweizermeisterschaften in der Deutschschweiz aus ihrer Region qualifizierten Lernenden: Name, Vorname, Geburtsdatum, Adresse -Adresse Telefonnummer / Natelnummer Lehrbetrieb mit Adresse Berufsfachschule Ausbildungs- und Prüfungsbranche, evtl. mit weiterer Spezifikation (z.b. Textil - Kinderkleider) Gewählte Fremdsprache Zudem erfolgt eine Mitteilung der betroffenen Berufsfachschule an die Lehrbetriebe mit Lernenden, welche sich für die Schweizermeisterschaften qualifiziert haben. 1 Quelle: SDBB-Statistik QV Detailhandelsfachleute 2014

9 9 V. Schweizermeisterschaften Deutschschweiz An den Schweizermeisterschaften der Deutschschweiz nehmen Lernende aus der Deutschschweiz teil. 1. Veranstalter Die Schweizermeisterschaften werden von Bildung Detailhandel Schweiz organisiert und durchgeführt. Gestützt auf die regionalen Kontingente gemäss Ziffer IV.8 dieses Wettkampfreglements nehmen 18 Lernende an den Schweizermeisterschaften Deutschschweiz für Lernende im Detailhandel teil. 2. Thema Das Thema an den Schweizermeisterschaften ist das Führen eines kundenorientierten Verkaufsgesprächs (Rollenspiel) mit einem fiktiven Kunden bzw. einer fiktiven Kundin sowie mit einer Intervention durch einen fiktiven fremdsprachigen Kunden bzw. eine fiktive fremdsprachige Kundin. 3. Intervention / Wahl der Fremdsprache Die Auswahl der Fremdsprache für die Intervention obliegt den Lernenden und entspricht der für die regionalen Meisterschaften von ihnen ausgewählten Fremdsprache. 4. Information Bildung Detailhandel Schweiz informiert die Lernenden sowie die Betriebe über die Organisation und den Ablauf des Wettbewerbs. Die Lehrbetriebe sind insbesondere darauf hinzuweisen, dass die Lernenden während einem Tag anwesend sein werden und dass sie den Lernenden die für ihr Verkaufsgespräch benötigten Produkte zur Verfügung stellen sollen. 5. Durchführung der Schweizermeisterschaften Deutschschweiz 5.1. Vorbereitung: Der Geschäftsführende Ausschuss von Bildung Detailhandel Schweiz bestimmt einen / eine Wettkampfleiter/in sowie eine / einen stv. Wettkampfleiter/in. Die fiktiven Kunden werden von den Berufsfachschulen in Absprache mit Bildung Detailhandel Schweiz gestellt (DHK-Lehrpersonen mit Praxisbezug zum Detailhandel; Fremdsprachen- Lehrpersonen). Sie werden vor Beginn der Schweizermeisterschaften von dem / von der Wettkampfleiter/in in ihre Aufgabe eingeführt. Die Jury und die Lernenden sind mit dem Bewertungsraster vertraut. Es ist identisch mit jenem der regionalen Meisterschaften. Die Lernenden nehmen die für ihr Verkaufsgespräch notwendigen Produkte aus ihrem Lehrbetrieb mit (Hauptartikel und Artikel für den Zusatzverkauf). Die Produkte müssen auf die Ausbildungs- und Prüfungsbranche abgestimmt sein, in welcher die Lernenden ihre Grundbildung durchlaufen. Den Lernenden steht für die Warenpräsentation ein Tisch (ca. 80cm x 180cm) zur Verfügung. Es sind genügend Produkte mitzunehmen, damit die gesamte Tischfläche zur Warenpräsentation genutzt wird. Die Lernenden nehmen in ihrer Berufskleidung am Wettbewerb teil. Die Lernenden haben das Recht, sich von einer erwachsenen Begleitperson für den Aufbau der Warenpräsentation sowie als persönliche Betreuung an den Wettbewerb begleiten zu lassen. Die gesamte Infrastruktur für den Wettbewerb wird von BDS zur Verfügung gestellt Dauer des Verkaufsgesprächs: Das Verkaufsgespräch dauert genau 10 Minuten (strikter Abbruch nach 10 Minuten).

10 Verkaufssprachen: Das Verkaufsgespräch wird in Mundart (Deutsch) geführt. Die Intervention erfolgt in der von den Lernenden gewählten Fremdsprache (Französisch, Englisch oder Italienisch) Ablauf des Verkaufsgesprächs: Nach drei bis vier Minuten tritt ein fremdsprachiger Kunde bzw. eine fremdsprachige Kundin auf. Dieser/Diese soll auch produktbezogene Fragen stellen. Die Intervention dauert zwei bis maximal drei Minuten Organisation: Die Verpflegung für die Lernenden, die Begleitperson, die Kunden sowie die Jury wird von Bildung Detailhandel Schweiz nach Bedarf organisiert. Am BDS-Stand steht genügend Platz für die von den Lernenden mitgebrachten Waren zur Verfügung Zusammensetzung der Jury: Die Jury, welche die Lernenden beurteilt, besteht aus fünf bis sechs Prüfungsexpert(inn)en des Detailhandels aus den Ausbildungs- und Prüfungsbranchen sowie einer Fremdsprachen- Lehrperson. Alle Lernenden werden von der gleichen Jury bewertet. Die Jurymitglieder dürfen keine Lernenden aus den Betrieben/Filialen bewerten, in denen sie arbeiten. Die Wahl der Jurymitglieder erfolgt durch den Geschäftsführenden Ausschuss von Bildung Detailhandel Schweiz. Die Jurymitglieder werden von Bildung Detailhandel Schweiz in ihre Aufgabe und insbesondere in den Umgang mit den Bewertungsrastern sorgfältig eingeführt Bewertung: Vorbesprechung der Jury 60 Minuten vor Beginn des ersten Verkaufsgesprächs am Wettkampftag. Die Jurymitglieder bewerten nach dem offiziellen Bewertungsformular (mit Fremdsprache) im Anhang. Pro Bewertungskriterium können maximal 10 Punkte vergeben werden. Das Gesamtpunktemaximum beträgt 50 Punkte. Die Jurymitglieder bewerten während des Verkaufsgesprächs und füllen ihr Bewertungsformular aus. Die Jurymitglieder besprechen die Bewertungen nicht untereinander. Die ausgefüllten Bewertungsformulare werden unterschrieben und dem/der Wettkampfleiter/in übergeben. Der/die Wettkampfleiter/in errechnet durch Addition aller durch die Jurymitglieder verteilten Gesamtpunktzahlen für jeden Lernenden das Total der erreichten Punkte und erstellt die Rangliste. Die beste sowie die schlechteste Bewertung werden nicht berücksichtigt. Die Bewertungsformulare bleiben beim/bei der Wettkampfleiter/in unter Verschluss.

11 Ablauf des Wettkampfes: Die Startreihenfolge am Wettkampftag wird vom Wettkampfleiter unter Berücksichtigung der Anreisezeit festgelegt Preisverleihung: Die Preisverleihung an die drei Besten erfolgt unmittelbar im Anschluss an den Wettbewerb. 6. Kosten Sämtliche Reise- und Verpflegungskosten der Lernenden, der fiktiven Kunden sowie der Jurymitglieder werden von Bildung Detailhandel Schweiz getragen. Allfällige Kosten für die Produkte sind von den Betrieben zu übernehmen. 7. Haftung Bildung Detailhandel Schweiz haftet nicht für Schäden an den aus den Betrieben für den Wettkampf mitgebrachten Produkten sowie für deren allfälligen Verlust. VI. Inkraftsetzung Dieses Reglement wurde vom Geschäftsführenden Ausschuss von Bildung Detailhandel Schweiz am 05. Dezember 2014 genehmigt und tritt auf 01. Januar 2015 in Kraft. Bildung Detailhandel Schweiz René Graf Präsident Sven Sievi Geschäftsführer Anhänge: Bewertungsformular ohne Fremdsprache Bewertungsformular mit Fremdsprache Bern, 05. Dezember 2014

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