Sonderformen der Artikelnummernstruktur (in Deutschland)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sonderformen der Artikelnummernstruktur (in Deutschland)"

Transkript

1 Verbrauchereinheiten mit den en "2" bis "29" Instore-n vorverpackter Selbstbedienungs- Einheiten Die Vorverpackung kann durch den Handelsbetrieb oder einen von ihm beauftragten Abpacker dies kann sogar der Lieferant selbst sein erfolgen. Unabhängig davon, wer diese Aufgabe nimmt, handelt es sich um eine handelsinterne Kennzeichnung, deren ierung im GS--Bereich "2" zu erfolgen hat. Die verschiedenen Formen der Codierung richten sich nach den Möglichkeiten, Wünschen und Bedürfnissen des jeweiligen Handelsbetriebes. Die Einhaltung bestimmter Regeln wird jedoch empfohlen, nicht zuletzt damit die Ausrüstungshersteller in die Lage versetzt werden, mit einem Standard-Softwarepaket eine preisgünstige technische Lösung anzubieten. Dabei konzentrieren sich alle vorgeschlagenen Nummernvarianten auf die Kombination einer betrieblichen oder betrieblichen das entsprechende Warensortiment mit einer variablen Größe: Gewicht, zahl oder reis. Diese variable Größe wird beim Abpacken ermittelt und geht als Bestandteil in die der Strichcodierung zugrunde liegende Ziffernfolge ein. Der Kassierprozess erfolgt nicht wie bei "normaler" Ware mittels rice-look-up (LU-)Funktion, die ihrerseits eine rüfung der GTIN-Nummer auf Richtigkeit einschließt. Deshalb verwenden viele Anwender und natürlich auch die entsprechenden Softwarepakete eine zusätzliche zur doppelten Absicherung des reis-(gewichts-, -) Feldes. Bei allen Varianten handelt es sich um die Kombination betrieblicher oder betrieblicher n mit einer variablen Größe: Gewicht, zahl oder reis. Der Kassierprozess erfolgt nicht mittels rice-look-up. Verhältnis ca. :00 Mio. von gespeicherten zu mathematisch möglichen Nummern Stand: GS Germany GmbH Seite (4)

2 Verbrauchereinheiten mit den en "2" bis "29" varianten bei Verwendung individueller n des Handelsbetriebes In Kombination mit einer 4-stelligen individuellen des Handelsbetriebes kann der reis, die zahl oder das Gewicht mit folgenden en im EAN-3-Strichcode dargestellt werden: Handelsinterne + reis Individuelle des Handelsbetriebes reis reisfeld max. EURO 999,99 Enthält die Ziffernfolge neben der den reis der ackung, wird dieser reis an der Scannerkasse "gelesen" und erscheint ohne Veränderung auf dem Kassenbon. 2 2 X 3 X 4 X 5 X 6 7 X 8 X 9 X 0,X X 2 Handelsinterne + Enthält die Ziffernfolge die zahl (z. B. bei Äpfeln, Birnen etc.) Individuelle des Handelsbetriebes Enthaltene X 3 X 4 X 5 X 6 7 X 8 X 9 X 0 X X Handelsinterne + Gewicht Individuelle des Handelsbetriebes Gewicht Gewichtsfeld max. 99,999 kg X 3 X 4 X 5 X 6 7 X 8 X 9,X 0 X X 2...oder das Gewicht der ackung (z. B. bei Fleisch, Käse etc.) ist eine Speicherung des - oder Kilopreises erforderlich. Diese Angaben werden durch die Einlesung der erkannt. Kassenintern erfolgt eine Errechnung des reises, der auf dem Kassenbon zu erscheinen hat. Manche Handelsbetriebe verzichten auf die Spezial- vor dem reisfeld (bzw. feld, Gewichtsfeld) und bedienen sich da einer 5-stelligen individuellen. Dieses Verfahren wird aus Gründen der Datensicherheit von GS Germany nicht empfohlen. Aus Gründen der Datensicherheit wird die Verwendung einer zweiten empfohlen. Stand: GS Germany GmbH Seite (4) 2

3 Verbrauchereinheiten mit den en "2" bis "29" varianten bei Verwendung der Standard- In Kombination mit der 4-stelligen Standardartikelnummer kann der reis, die zahl oder das Gewicht mit folgenden en im EAN-3-Strichcode dargestellt werden: Standard- + reis Format der Standard- + reis Standard- reis reisfeld max. EURO 999, X 3 X 4 X 5 X 6 7 X 8 X 9 X 0,X X 2 Standard- + Format der Standard Standard- Enthaltene X 3 X 4 X 5 X 6 7 X 8 X 9 X 0 X X 2 Standard- + Gewicht Format der Standard- + Gewicht 2 9 Standard- Gewicht Gewichtsfeld max. 99,999 kg X 3 X 4 X 5 X 6 7 X 8 X 9, X 0 X X 2 SAN-Daten lassen sich kostenlos auf den Internet-Seiten von GS Germany ( recherchieren und selektieren. Stand: GS Germany GmbH Seite (4) 3

4 Verbrauchereinheiten mit den en "2" bis "29" Die "reis", "Gewicht" oder "" Die Errechnung der " " erfolgt nach dem normalen GTIN-nalgorithmus. Die " reis" (bzw. "Gewicht" oder "") ist dagegen von den entsprechenden Softwareprogrammroutinen nach folgendem Schema zu ermitteln und zu prüfen: Die osition der reis- und jede einzelne osition des reisfeldes unterliegen einer genau festgelegten Gewichtungsfolge, und zwar wie folgt: Die "nberechnung " erfolgt wie bei einer GTIN. Die nberechnung reis, Gewicht oder erfolgt folgendermaßen: reisprüfziffer und reisfelder haben eine festgelegte Gewichtung. X 2 = 2-, X = 5+, X 0 = 5-, X 9 = 2-, X 8 = 5+, 7 = 5- Für jede Ziffer von 0 bis 9 lässt sich pro Gewichtungsfaktor nach einem festgelegten Verfahren ein gewichtetes rodukt ermitteln. Alle gewichteten rodukte werden in nachfolgender Übersicht zusammengefasst. Jede Ziffer von 0-9 hat pro Gewichtungsfaktor ein gewichtetes rodukt. Gewichtete rodukte pro Gewichtungsfaktor Ziffern pro osition Vgl. Kapitel zur GTIN-nberechnung Stand: GS Germany GmbH Seite (4) 4

5 Verbrauchereinheiten mit den en "2" bis "29" Beispiel: Das eigentliche Verfahren der nermittlung soll nachfolgendes Rechenbeispiel verdeutlichen: Beispiel die nermittlung GS-Standard- reis reisfeld max. EURO 999, X 3 X 4 X 5 X 6 7 X 8 X 9 X 0,X X Beispiel: , 5 0 (Schweinefilet) (reis 3 kg à EURO 36,50 = EURO 09,50) Die den reis von EURO 09,50 ist zu errechnen. Schritt : Entsprechend seinem Gewichtungsfaktor wird zu jedem ositionswert das gewichtete rodukt ermittelt.. Ermittlung der gewichteten rodukte osition reis Gewichtungsfaktor Gew. rodukt aus Tabelle X X X X X Summe: 3 Schritt 2: Die gewichteten rodukte werden addiert. In unserem Beispiel: = 3. Schritt 3: Das gewichtete rodukt der ergibt sich aus der Differenz zwischen dieser Summe und dem nächst höheren 0er-Vielfachen. In unserem Beispiel 20 3 = 7. Schritt 4: Da die reisprüfziffer die osition 7 einnimmt, unterliegt sie dem Gewichtungsfaktor 5-. Das gewichtete rodukt 7 aus Schritt 3 wird nun in der Spalte des Gewichtungsfaktors 5- gesucht. Die selbst kann dann aus der ersten Spalte derselben Zeile abgelesen werden. In unserem Beispiel ist das laut Tabelle die Addition der gewichteten rodukte 3. Subtraktion vom nächst höheren 0er-Vielfachen 4. nermittlung anhand der Gewichtungstabelle Gewichtungsfaktor 5-. Hieraus ergibt sich als 3-stellige Ziffernfolge: Die zweite "normale" unterliegt dem üblichen GTIN-Algorithmus und wäre im vorliegenden Fall eine 6, sodass die komplette lautet: Stand: GS Germany GmbH Seite (4) 5

6 Verbrauchereinheiten mit den en "2" bis "29" vorverpackte Selbstbedienungseinheiten in USA und Kanada Da wie bereits mehrfach erwähnt in USA und Kanada aus historischen Gründen vor allem das 2-stellige UC-Symbol zur Kennzeichnung von Verbrauchereinheiten verwendet wird, gibt es auch eine 2-stellige Variante der GS- zur Kennzeichnung vorverpackter Gewichtsware. Sie kann u. U. deutsche Exporteure von Bedeutung sein. Die Instore-Auszeichnung mengenvariabler Artikel mittels UC-Symbol ist u. U. deutsche Exporteure von Bedeutung. + reis in USA und Kanada (0)2 reisfeld max. USD 99,99 bzw. EURO 99,99 X 2 X 3 X 4 X 5 X 6 7 X 8 X 9, X 0 X rüf- Individuelle Artikelziffenummer des Handels- betriebes reis In Klammern mit angegeben ist die 3. Stelle, die die Nummer mit dem 3-stelligen GTIN-Format in Datenbanken kompatibel macht. X steht jede mögliche Ziffer von 0 bis 9. Format der handelsinternen + reis in USA und Kanada Achtung: nur 4-stelliges reisfeld, da aber 5-stellige! Diese Ziffernkombination kann auch zusätzlich zu den varianten 2 bis 29 angewandt werden. Allerdings hat die nordamerikanische Lösung den Nachteil, dass sie nur ein 4-stelliges reisfeld vorsieht. Die interne ist da 5- stellig ausgelegt. Achtung: Der hier verwendete nalgorithmus die mittlere weicht von der in Abschnitt beschriebenen Berechnungsmethode ab. Nähere Informationen hierzu können bei Bedarf von GS Germany oder GS US direkt abgerufen werden. Stand: GS Germany GmbH Seite (4) 6

GS1 StandardsVorschau. Globale Artikelidentnummer in der Anwendung. Funktion, Aufbau und Umsetzungshinweise zur GTIN

GS1 StandardsVorschau. Globale Artikelidentnummer in der Anwendung. Funktion, Aufbau und Umsetzungshinweise zur GTIN GS1 Standards Globale Artikelidentnummer in der Anwendung Funktion, Aufbau und Umsetzungshinweise zur GTIN Vorwort Zu dieser Schrift Ein Kernelement für die Standardisierung von Geschäftsprozessen ist

Mehr

GS1 im Frischebereich

GS1 im Frischebereich Fotos: GS1 (8), cchristof (4), getty Images (3), DigiDias (1), Metro (2), Photocase (1) GS1 im Frischebereich GS1 Austria GmbH Mayerhofgasse 1/15 A-1040 Wien T +43/1/505 86 01 F +43/1/505 86 01-66 E office@gs1austria.at

Mehr

Nationale GS1 Spezifikationen für Österreich

Nationale GS1 Spezifikationen für Österreich Nationale GS1 Spezifikationen für Österreich Die Nationalen GS1 Spezifikationen für Österreich ergänzen die Allgemeinen GS1 Spezifikationen und dienen der Erläuterung der eingeschränkten Nutzungsbereiche.

Mehr

Nationale GS1 Spezifikationen für Österreich

Nationale GS1 Spezifikationen für Österreich Nationale GS1 Spezifikationen für Österreich Die Nationalen GS1 Spezifikationen für Österreich ergänzen die Allgemeinen GS1 Spezifikationen und dienen der Erläuterung der eingeschränkten Nutzungsbereiche.

Mehr

Globale Artikelnummer (GTIN) in der Anwendung

Globale Artikelnummer (GTIN) in der Anwendung GS1 Standards Globale Artikelnummer (GTIN) in der Anwendung Funktion, Aufbau und Umsetzungshinweise zur GTIN Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 7 Tabellenverzeichnis... 8 1 GTIN Die Globale Artikelnummer...

Mehr

Beschreibung Prüfziffer Errechnung der Beitragskontonummer für BGKK

Beschreibung Prüfziffer Errechnung der Beitragskontonummer für BGKK Beschreibung Prüfziffer Errechnung der Beitragskontonummer für BGKK Die Beitragskontonummer besteht aus einem 6-stelligen numerischen Begriff und einer Prüfziffer Die Prüfziffer wird auf folgende Art berechnet:

Mehr

DEUTSCHE BUNDESBANK Seite 1 Z 10-8. Prüfzifferberechnungsmethoden zur Prüfung von Kontonummern auf ihre Richtigkeit (Stand: September 2015)

DEUTSCHE BUNDESBANK Seite 1 Z 10-8. Prüfzifferberechnungsmethoden zur Prüfung von Kontonummern auf ihre Richtigkeit (Stand: September 2015) DEUTSCHE BUNDESBANK Seite 1 Z 10-8 Prüfzifferberechnungsmethoden zur Prüfung von Kontonummern auf ihre Richtigkeit (Stand: September 2015) 00 Modulus 10, Gewichtung 2, 1, 2, 1, 2, 1, 2, 1, 2 Die Stellen

Mehr

Wie erreiche ich was?

Wie erreiche ich was? Wie erreiche ich was? Projekt: Bezeichnung: Warenwirtschaft (WWSBAU) EAN-Nummer Version: 7.0 Datum: 02.06.2007 Kurzbeschreibung: Mit diesem Leitfaden erhalten Sie eine tabellarische Kurzanleitung, um in

Mehr

Mathe - Lernzettel: Nullstellen, Monotonie und Ableitungen

Mathe - Lernzettel: Nullstellen, Monotonie und Ableitungen Mathe - Lernzettel: Nullstellen, Monotonie und Ableitungen Leun4m 29. April 2015 Version: 0 Ich kann nicht für Richtigkeit garantieren! Inhaltsverzeichnis 1 Themenübersicht 1 2 Funktionen und Graphen 2

Mehr

Korrespondenzzirkel Klasse 5 2. Serie

Korrespondenzzirkel Klasse 5 2. Serie Korrespondenzzirkel Klasse 5 2. Serie Liebe Schüler (und liebe Eltern), hier nun die zweite der vier Übungsserien für dieses Schulhalbjahr. Ich hoffe, ihr seid mit den vorherigen Aufgaben gut zurecht gekommen,

Mehr

Die Gewinnermittlung eines Industriebetriebes

Die Gewinnermittlung eines Industriebetriebes Ausgangspunkt ist die Gewinnermittlung eines Handelsbetriebes. Hierfür gilt: (1) Gewinn = Umsatz Wareneinsatz übrige Kosten Dabei ist der Wareneinsatz der mit den Anschaffungskosten pro Stück bewertete

Mehr

Rechentraining. 4 a) b) c) d) e) f) g) h)

Rechentraining. 4 a) b) c) d) e) f) g) h) Rechentraining Kopfrechenaufgaben 1 a) 27 + 13 b) 45 + 25 c) 78 + 22 d) 64 + 36 e) 205 + 95 f) 909 + 91 g) 487 + 23 h) 630 + 470 i) 777 + 333 j) 34 23 k) 42 33 l) 177 78 m) 555 444 n) 1010 101 o) 808 88

Mehr

II. Grundlagen der Programmierung

II. Grundlagen der Programmierung II. Grundlagen der Programmierung II.1. Zahlenssteme und elementare Logik 1.1. Zahlenssteme 1.1.1. Ganze Zahlen Ganze Zahlen werden im Dezimalsstem als Folge von Ziffern 0, 1,..., 9 dargestellt, z.b. 123

Mehr

Station 1 TERME BEGRIFFE 1. Station 2 ADDITION UND SUBTRAKTION GANZER ZAHLEN. Berechne a) 7 13 = b) 7 13 = d) = h) = f) 9 28 = g) 9 28 =

Station 1 TERME BEGRIFFE 1. Station 2 ADDITION UND SUBTRAKTION GANZER ZAHLEN. Berechne a) 7 13 = b) 7 13 = d) = h) = f) 9 28 = g) 9 28 = Station 1 ADDITION UND SUBTRAKTION GANZER ZAHLEN Berechne a) 7 13 = b) 7 13 = c) 7 + 13 = d) 7 + 13 = e) 9 + 28 = f) 9 28 = g) 9 28 = h) 9 + 28 = Station 2 TERME BEGRIFFE 1 Benenne die einzelnen Elemente

Mehr

Vorbereitungskurs Mathematik

Vorbereitungskurs Mathematik Vorbereitungskurs Mathematik Grundlagen für das Unterrichtsfach Mathematik für die Fachhochschulreifeprüfung Zweijährige Höhere Berufsfachschule Berufsoberschule I Duale Berufsoberschule Inhalt 0. Vorwort...

Mehr

SQL. SQL SELECT Anweisung SQL-SELECT SQL-SELECT

SQL. SQL SELECT Anweisung SQL-SELECT SQL-SELECT SQL SQL SELECT Anweisung Mit der SQL SELECT-Anweisung werden Datenwerte aus einer oder mehreren Tabellen einer Datenbank ausgewählt. Das Ergebnis der Auswahl ist erneut eine Tabelle, die sich dynamisch

Mehr

Skript Lineare Algebra

Skript Lineare Algebra Skript Lineare Algebra sehr einfach Erstellt: 2018/19 Von: www.mathe-in-smarties.de Inhaltsverzeichnis Vorwort... 2 1. Vektoren... 3 2. Geraden... 6 3. Ebenen... 8 4. Lagebeziehungen... 10 a) Punkt - Gerade...

Mehr

Lineare Gleichungssysteme mit zwei Variablen

Lineare Gleichungssysteme mit zwei Variablen Lineare Gleichungssysteme mit zwei Variablen Anna Heynkes 4.11.2005, Aachen Enthält eine Gleichung mehr als eine Variable, dann gibt es unendlich viele mögliche Lösungen und jede Lösung besteht aus so

Mehr

Lernzirkel Grundrechenarten und Terme Mathematik Nikolaus-von-Kues-Gymnasium Fachlehrer : W. Zimmer Blatt 1 /18. a + b = c

Lernzirkel Grundrechenarten und Terme Mathematik Nikolaus-von-Kues-Gymnasium Fachlehrer : W. Zimmer Blatt 1 /18. a + b = c Mathematik Nikolaus-von-Kues-Gymnasium Fachlehrer : W. Zimmer Blatt 1 /18 Station 1 Addition (lat. addere = dazutun) 1.1 Wie lauten die korrekten Bezeichnungen? a + b = c 1.2 Addiere schriftlich 3 5 6

Mehr

ACCESS. Berechnete Felder in Tabellen TABELLEN ENTWERFEN BERECHNETE FELDER IN TABELLEN BASICS

ACCESS. Berechnete Felder in Tabellen TABELLEN ENTWERFEN BERECHNETE FELDER IN TABELLEN BASICS Berechnete Felder in Tabellen Berechnete Felder in Tabellen sind ein Feature, das mit der Version 2010 von Access hinzugekommen ist. Dabei handelt es sich um die Möglichkeit, die Inhalte der übrigen Felder

Mehr

Aufgabe des Monats (Januar 2018)

Aufgabe des Monats (Januar 2018) Aufgabe des Monats (Januar 2018) Finde die richtige Ziffernkärtchenfolge Die im Folgenden vorgestellte Aufgabe dient besonders der Wiederholung und Festigung mathematischer Fachbegriffe (Addition, Subtraktion,

Mehr

9 Nationale Spezifikationen für die Schweiz

9 Nationale Spezifikationen für die Schweiz 9 Nationale Spezifikationen für die Schweiz 9.1 Datenelemente des beschränkt anwendbaren Standards... 3 9.1.1 Kennzeichnung egalisierter Objekte... 3 9.1.2 Titelkennzeichnung + Preis für Presse-Erzeugnisse...

Mehr

Übersicht über wichtige und häufig benötigte mathematische Operationen

Übersicht über wichtige und häufig benötigte mathematische Operationen Bruchrechnung Übersicht über wichtige und häufig benötigte mathematische Operationen Addition/Subtraktion von (ungleichnamigen) Brüchen: Brüche erweitern, sodass die Nenner gleichnamig sind, indem Zähler

Mehr

Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler. gehalten von Claus Diem

Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler. gehalten von Claus Diem Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler gehalten von Claus Diem Kapitel I. Mathematik für Kaufleute Für dieses Kapitel ist keine Literatur relevant. 1 Die vier Spezies Die Addition Nochmal: 1 3 3 2,

Mehr

Geheimnisvolle Zahlentafeln Lösungen

Geheimnisvolle Zahlentafeln Lösungen Schülerzirkel Mathematik Fakultät für Mathematik. Universität Regensburg Geheimnisvolle Zahlentafeln Lösungen Aufgabe 1 (3-mal-3-Zahlentafel (nur für die Klassen 7/8) [4 Punkte]). Finde je eine geheimnisvolle

Mehr

Prüfung eines Datenbestandes

Prüfung eines Datenbestandes Prüfung eines Datenbestandes auf Abweichungen einzelner Zahlen vom erwarteten mathematisch-statistischen Verhalten, die nicht mit einem Zufall erklärbar sind (Prüfung auf Manipulationen des Datenbestandes)

Mehr

Gefahrstoff-Datenbank Anleitung Gefahrstoff-Datenbank /V 2.1. Gefahrstoff-Datenbank Anleitung für Lieferanten

Gefahrstoff-Datenbank Anleitung Gefahrstoff-Datenbank /V 2.1. Gefahrstoff-Datenbank Anleitung für Lieferanten Anleitung 10.04.2015/V 2.1 Anleitung für Lieferanten Anleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Anleitung... 4 2.1 Login... 4 2.2 Auswahl... 4 2.3 Lieferanten-Maske... 5 2.4 Gefahrendaten pflegen

Mehr

Break-Even-Diagramm Menge

Break-Even-Diagramm Menge Lösungen Aufgabe 1 Mathematische Bestimmung des Break-Even-Points: Der Break-Even-Point liegt bei der Outputmenge, bei der Kosten und Erlöse gleich sind, also dort, wo sich Erlös- und Kostenkurve schneiden,

Mehr

1 EAN-13 für variable Gewichts- und Preiseinheiten

1 EAN-13 für variable Gewichts- und Preiseinheiten 1 EAN-13 für variable Gewichts- und Preiseinheiten 1.1 Allgemeine Informationen/Einleitung 1.1.1 EAN-13 im Frischebereich Im Frischebereich (Obst, Gemüse, Wurst- und Fleischwaren, Geflügel, Käse etc.)

Mehr

6 Schaltwerke und endliche Automaten

6 Schaltwerke und endliche Automaten 6 Schaltwerke und endliche Automaten 6.1 Entwicklungsstufen 143 In diesem Abschnitt wird gezeigt, wie das Blockschaltbild aus 1.4 realisiert werden kann. Mithilfe der entwickelten Speicherbausteine und

Mehr

Zusatzmaterial zu Kapitel 4

Zusatzmaterial zu Kapitel 4 1 ERMITTLUNG DER TRANSITIONSMATRIX MIT DER SYLVESTER-FORMEL 1 Zusatzmaterial zu Kapitel 4 1 Ermittlung der Transitionsmatrix mit der Sylvester- Formel Wir nehmen an, dass das Zustandsmodell eines linearen

Mehr

7. Einfache Auswertungen aus der Datenbank (select)

7. Einfache Auswertungen aus der Datenbank (select) 7. Einfache Auswertungen aus der Datenbank (select) [ ] 7.3 rojektion Erzeuge eine Übersicht aller existierender Warengruppen Select distinct warengruppe from artikel - WS 2007/2008 - rof. Dr. Klaus-Dieter

Mehr

Rechnerarithmetik. Vorlesung im Sommersemester Eberhard Zehendner. FSU Jena. Thema: Fest- und Gleitkommasysteme

Rechnerarithmetik. Vorlesung im Sommersemester Eberhard Zehendner. FSU Jena. Thema: Fest- und Gleitkommasysteme Rechnerarithmetik Vorlesung im Sommersemester 2008 Eberhard Zehendner FSU Jena Thema: Fest- und Gleitkommasysteme Eberhard Zehendner (FSU Jena) Rechnerarithmetik Fest- und Gleitkommasysteme 1 / 13 Gleitkommazahlen:

Mehr

Bildung von Noten-Durchschnitten

Bildung von Noten-Durchschnitten Bildung von Noten-Durchschnitten Sinn der Noten-Erfassung mit einer Software ist natürlich das schnelle bzw. automatische Ermitteln von Noten- Durchschnitten. Hier hat jeder Lehrer so seine eigene Methode

Mehr

Thema: Excel-Grundlagen

Thema: Excel-Grundlagen Editieren von Zelleninhalten Die Eingabezeile Unmittelbar oberhalb des Tabellen-Arbeitsbereichs befindet sich eine Zeile, die im linken Feld die Adresse der momentan selektierten Zelle anzeigt und rechts

Mehr

Tabellenkalkulation 1. Einheit 5 Rechnerpraktikum EDV

Tabellenkalkulation 1. Einheit 5 Rechnerpraktikum EDV Tabellenkalkulation 1 Einheit 5 Rechnerpraktikum EDV Inhalt Einführung in die Tabellenkalkulation Berechnungen in Excel Formeln und Bezüge Funktionen Arbeiten mit Datenlisten Sortieren und Filtern Übungen

Mehr

Excel-Kurs Wiederauffrischung und mehr

Excel-Kurs Wiederauffrischung und mehr Excel-Kurs Wiederauffrischung und mehr 1 Erstes Rechnen mit Excel... 1 Rechnen mit konstanten Werten... 1 Rechnen mit Zellbezügen... 2 Rechnen mit der Zeigemethode... 2 Summenfunktion... 3 Prozentrechnen...

Mehr

GEMEINDEPRÜFUNGSANSTALT BADEN-WÜRTTEMBERG

GEMEINDEPRÜFUNGSANSTALT BADEN-WÜRTTEMBERG GEMEINDEPRÜFUNGSANSTALT BADEN-WÜRTTEMBERG GPA-Mitteilung 6/1994 Az. 910.00 30.04.1994 Einsatz von computergestützten Arbeitshilfen bei der Abwicklung von Finanzvorgängen; Abgrenzung zu Verfahren der automatisierten

Mehr

Basiswissen Matrizen

Basiswissen Matrizen Basiswissen Matrizen Mathematik GK 32 Definition (Die Matrix) Eine Matrix A mit m Zeilen und n Spalten heißt m x n Matrix: a a 2 a 4 A a 2 a 22 a 24 a 4 a 42 a 44 Definition 2 (Die Addition von Matrizen)

Mehr

Sudoku. Sudoku (japanisch, wörtlich so viel wie Isolieren Sie die Zahlen ) ist eine Gattung von Logikrätseln,

Sudoku. Sudoku (japanisch, wörtlich so viel wie Isolieren Sie die Zahlen ) ist eine Gattung von Logikrätseln, Sudoku Sudoku (japanisch, wörtlich so viel wie Isolieren Sie die Zahlen ) ist eine Gattung von Logikrätseln, die aus den lateinischen Quadraten entstand. In der üblichen Version ist es das Ziel, ein 9

Mehr

Lineare Algebra 1. Roger Burkhardt

Lineare Algebra 1. Roger Burkhardt Lineare Algebra 1 Roger Burkhardt roger.burkhardt@fhnw.ch Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Technik Institut für Geistes- und Naturwissenschaft HS 2010/11 2 Rechenoperationen und Gesetze Gleichheit

Mehr

= * 281 = : 25 = oder 7x (also 7*x) oder (2x + 3) *9 oder 2a + 7b (also 2*a+ 7*b)

= * 281 = : 25 = oder 7x (also 7*x) oder (2x + 3) *9 oder 2a + 7b (also 2*a+ 7*b) GLEICHUNGEN Gleichungslehre Bisher haben Sie Aufgaben kennen gelernt, bei denen eine Rechenoperation vorgegeben war und Sie das Ergebnis berechnen sollten. Nach dem Gleichheitszeichen war dann das Ergebnis

Mehr

56. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Olympiadeklasse 6 Lösungen

56. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Olympiadeklasse 6 Lösungen 56. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Olympiadeklasse 6 Lösungen c 2016 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 560621 Lösung

Mehr

4. Wie viele Produkte kauft ein einzelner Konsument im Jahr? 5. Was tun Handelsunternehmen, um ihr Sortiment zu gestalten?

4. Wie viele Produkte kauft ein einzelner Konsument im Jahr? 5. Was tun Handelsunternehmen, um ihr Sortiment zu gestalten? 1 ARBEITSBLATT 1 Aufgabe 1: Sortimente Lies die Texte und beantworte die darunter folgenden Fragen. Aufgabe 1 a): Sortimente Ganz gleich ob Lebensmittel, Bekleidung, Elektro- oder Haushaltsgeräte: Handelsunternehmen

Mehr

Standortplanung. Ergänzende Literaturangaben

Standortplanung. Ergänzende Literaturangaben Standortplanung 1. Überblick 2. Verfahren der betrieblichen Standortplanung 2.1. Kollineare Orte 2.2. Standort im Netzwerk 2.3. Standort im Dreieck 2.4. Standort in der Ebene 2.4.1. Schwerpunktmethode

Mehr

Bruchrechnen in Kurzform

Bruchrechnen in Kurzform Teil Bruchrechnen in Kurzform Für alle, die es benötigen, z. B. zur Prüfungsvorbereitung in 0 Zu diesen Beispielen gibt es einen Leistungstest in 09. Ausführliche Texte zur Bruchrechnung findet man in:

Mehr

Substitutionsverfahren vs. Lagrange-Methode

Substitutionsverfahren vs. Lagrange-Methode Substitutionsverfahren vs. Lagrange-Methode 1 Motivation Substitutionsverfahren und Lagrange-Methode sind Verfahren, die es ermöglichen, Optimierungen unter Nebenbedingungen durchzuführen. Die folgende

Mehr

Verfahren 7. Die Berechnungsoptionen für Cohens Kappa in den Q-DAS Software-Produkten

Verfahren 7. Die Berechnungsoptionen für Cohens Kappa in den Q-DAS Software-Produkten Verfahren 7 Die Berechnungsoptionen für Cohens Kappa in den Q-DAS Software-Produkten Verfahren 7: Berechnungsoptionen für Cohens Kappa 1/23 Verfahren 7: Berechnungsoptionen für Cohens Kappa Inhalt Verfahren

Mehr

2 ZAHLEN UND VARIABLE

2 ZAHLEN UND VARIABLE Zahlen und Variable 2 ZAHLEN UND VARIABLE 2.1 Grundlagen der Mengenlehre Unter einer Menge versteht man die Zusammenfassung von unterscheidbaren Objekten zu einem Ganzen. Diese Objekte bezeichnet man als

Mehr

Elemente der Arithmetik, Algebra und des Sachrechnens GS WS 2008/09. Aufgabenblatt 6 Multiplikation II Russische Bauernmethode

Elemente der Arithmetik, Algebra und des Sachrechnens GS WS 2008/09. Aufgabenblatt 6 Multiplikation II Russische Bauernmethode Elemente der Arithmetik, Algebra und des Sachrechnens GS WS 2008/09 Aufgabenblatt 6 Multiplikation II Russische Bauernmethode Aufgabe 1 Wie können Sie möglichst geschickt herausfinden, wie viele Zeilen

Mehr

a i j (B + C ) j k = n (a i j b j k + a i j b j k ) =

a i j (B + C ) j k = n (a i j b j k + a i j b j k ) = Lösungen Lineare Algebra für Physiker, Serie 2 Abgabe am 25.10.2007 1. Es seien A K m n, B,C K n p und D K p q gegeben. 9 P (a) Beweisen Sie das Distributivgesetz A(B + C ) = A B + AC. (b) Beweisen Sie

Mehr

Grundrechenarten für komplexe Zahlen

Grundrechenarten für komplexe Zahlen Grundrechenarten für komplexe Zahlen Jörn Loviscach Versionsstand: 29. März 200, 8:35 Die nummerierten Felder sind absichtlich leer, zum Ausfüllen in der Vorlesung. Gaußsche Zahlenebene Um die Gleichung

Mehr

Mathematische Grundlagen 2. Termrechnen

Mathematische Grundlagen 2. Termrechnen Inhaltsverzeichnis: 2. Termrechnen... 2 2.1. Bedeutung von Termen... 2 2.2. Terme mit Variablen... 4 2.3. Vereinfachen von Termen... 6 2.3.1. Zusammenfassen von gleichartigen Termen... 6 2.3.2. Vereinfachen

Mehr

Technische Universität Dresden. Fakultät Maschinenwesen

Technische Universität Dresden. Fakultät Maschinenwesen Entwurf Stand 10.08.2012 Technische Universität Dresden Fakultät Maschinenwesen Ordnung zur Durchführung und Bewertung von Prüfungsleistungen nach dem Multiple-Choice-Verfahren (MC-Ordnung) Vom 25.12.2012

Mehr

Wirtschaftsmathematik: Mathematische Grundlagen

Wirtschaftsmathematik: Mathematische Grundlagen Wirtschaftsmathematik: Mathematische Grundlagen 1. Zahlen 2. Potenzen und Wurzeln 3. Rechenregeln und Vereinfachungen 4. Ungleichungen 5. Intervalle 6. Beträge 7. Lösen von Gleichungen 8. Logarithmen 9.

Mehr

Bruch, Dezimalbruch und Prozentwert PRÜFUNG 08. Ohne Formelsammlung! Name: Klasse: Datum: Punkte: Note: Klassenschnitt/ Maximalnote :

Bruch, Dezimalbruch und Prozentwert PRÜFUNG 08. Ohne Formelsammlung! Name: Klasse: Datum: Punkte: Note: Klassenschnitt/ Maximalnote : MATHEMATIK PRÜFUNGSVORBEREITUNG Bruch, Dezimalbruch und Prozentwert Name: Klasse: Datum: : PRÜFUNG 08 Note: Klassenschnitt/ Maximalnote : / Ausgabe: 15. September 011 Selbsteinschätzung: (freiwillig) Für

Mehr

IN 10 PHASEN ZUM SIEG! SPIELMATERIAL

IN 10 PHASEN ZUM SIEG! SPIELMATERIAL IN 10 PHASEN ZUM SIEG! Knifflig, knifflig! Immer schwieriger werden die 10 Phasen das sind Würfelkombinationen bestimmter Zahlen oder Farben, immer spannender das Spiel. Und wer eine Phase nicht schafft

Mehr

Controlling mit Excel Jan Götzelmann. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, März Themen-Special W-EX2010C

Controlling mit Excel Jan Götzelmann. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, März Themen-Special W-EX2010C Jan Götzelmann 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, März 2014 Controlling mit Excel 2010 Themen-Special W-EX2010C 3 Controlling mit Excel 2010 - Themen-Special 3 Trendberechnungen durchführen In diesem Kapitel

Mehr

Lernzirkel Grundrechenarten und Terme Mathematik Cusanus-Gymnasium Wittlich Fachlehrer : W. Zimmer Blatt 1 /21

Lernzirkel Grundrechenarten und Terme Mathematik Cusanus-Gymnasium Wittlich Fachlehrer : W. Zimmer Blatt 1 /21 Mathematik Cusanus-Gymnasium Wittlich Fachlehrer : W. Zimmer Blatt 1 /21 Station 1 Addition (lat. addere = dazutun) 1.1 Wie lauten die korrekten Bezeichnungen? a + b = c 1.2 Addiere schriftlich 3 5 6 8

Mehr

Die Winkelsumme in Vierecken beträgt immer 360.

Die Winkelsumme in Vierecken beträgt immer 360. 98 5 Flächenberechnung Wussten Sie schon, dass (bezogen auf die Fläche) Ihr größtes Organ Ihre Haut ist? Sie hat durchschnittlich (bei Erwachsenen) eine Größe von ca. 1,6 bis 1,9 m2. Wozu brauche ich das

Mehr

LineQuest-Leitfaden Add-In LineQuest - SPSS. LineQuest Umfrageergebnisse SPSS -gerecht aufbereiten

LineQuest-Leitfaden Add-In LineQuest - SPSS. LineQuest Umfrageergebnisse SPSS -gerecht aufbereiten LineQuest-Leitfaden Add-In LineQuest - SPSS LineQuest Umfrageergebnisse SPSS -gerecht aufbereiten Copyright 2009 by LineQuest LineQuest Walter-Paetzmann-Str. 19 82008 Unterhaching E-Mail Internet info@linequest.de

Mehr

22 BKI Baukosten Gebäude Altbau Musterseiten

22 BKI Baukosten Gebäude Altbau Musterseiten 22 Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer. Kostenstand: 2.Quartal 2016. Kosten und Kostenkennwerte umgerechnet auf den Bundesdurchschnitt. Kostengruppen der 1. und 2.Ebene nach DIN 276-1:2008-12

Mehr

Registrierung erweitern

Registrierung erweitern Shopware-Plugin: Registrierung erweitern RHIEM Intermedia GmbH Gildeweg 10 46562 Voerde Germany Phone: +49 (0) 2855 9700-55 Email: info@rhiem.com Board of Directors: Franz Rhiem, Dr.-Ing. Stefan Rhiem,

Mehr

Grundrechnungsarten mit Dezimalzahlen

Grundrechnungsarten mit Dezimalzahlen Grundrechnungsarten mit Dezimalzahlen Vorrangregeln Die Rechnungsarten zweiter Stufe haben Vorrang vor den Rechnungsarten erster Stufe. Man sagt: "Punktrechnung geht vor Strichrechnung" Treten in einer

Mehr

17 Grundrechenarten für komplexe Zahlen

17 Grundrechenarten für komplexe Zahlen 7 Grundrechenarten für komplexe Zahlen Jörn Loviscach Versionsstand: 2. September 203, 5:58 Die nummerierten Felder sind absichtlich leer, zum Ausfüllen beim Ansehen der Videos: http://www.j3l7h.de/videos.html

Mehr

Inhaltsverzeichnis... 1 Bestandteile einer Formel... 1 Die Funktion Summenprodukt... 4

Inhaltsverzeichnis... 1 Bestandteile einer Formel... 1 Die Funktion Summenprodukt... 4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Bestandteile einer Formel... 1 Die Funktion SUMME... 2 Die Funktion AUTOSUMME... 2 Die Funktion SUMMEWENN... 2 Die Funktion SUMMEWENNS... 3 Die Funktion Summenprodukt...

Mehr

Anleitung zur Notenberechnung im Studiengang BACS (Stand 2010)

Anleitung zur Notenberechnung im Studiengang BACS (Stand 2010) Anleitung zur Notenberechnung im Studiengang BACS (Stand 2010) Allgemeines Die Notenberechnung im BA CS erfolgt in drei Ebenen (Modul-, Fach- und Gesamtebene). In diesem kurzen Leitfaden werden hier alle

Mehr

Prüfungsbericht. Mecklenburgische Lebensversicherungs-AG Hannover

Prüfungsbericht. Mecklenburgische Lebensversicherungs-AG Hannover Prüfungsbericht Mecklenburgische Lebensversicherungs-AG Hannover Prüfungsbericht zur Angemessenheit und Implementierung des Compliance-Management-Systems (CMS) der Mecklenburgische Lebensversicherungs-AG

Mehr

Mathematik und angewandte Mathematik 1. HAK (1. Jahrgang) 1. AUL (1. Jahrgang) Mathematik und angewandte Mathematik 1. HLW (1.

Mathematik und angewandte Mathematik 1. HAK (1. Jahrgang) 1. AUL (1. Jahrgang) Mathematik und angewandte Mathematik 1. HLW (1. Unterrichtsfach Lehrplan HAK: Mathematik und angewandte Mathematik 1. HAK (1. Jahrgang) 1. AUL (1. Jahrgang) Lehrplan HLW: Mathematik und angewandte Mathematik 1. HLW (1. Jahrgang) Lehrplan HTL: Mathematik

Mehr

Arbeitsblatt Logische Verknüpfungen Schaltnetzsynthese

Arbeitsblatt Logische Verknüpfungen Schaltnetzsynthese Einleitung Zur Aktivitätsanzeige der 3 Gehäuselüfter (Signale a - c) eines PC-Systems soll eine Logikschaltung entwickelt werden, die über drei Signalleuchten (LEDs) anzeigt, ob ein beliebiger (LED1 x),

Mehr

Hinweise zu den Anregungen zum Nachdenken und für eigene Untersuchungen

Hinweise zu den Anregungen zum Nachdenken und für eigene Untersuchungen Heinz Klaus Strick: Mathematik ist schön, Springer-Verlag, ISBN: 978--66-579-9 Hinweise zu den Anregungen zum Nachdenken und für eigene Untersuchungen zu A.1: n 1 4 5 6 7 8 9 10 11 1 1 14 15 16 17 18 19

Mehr

Hinweise zum Ausfüllen der Fächerwahlliste für Studierende im Austauschprogramm mit der UKM, UI und NTU

Hinweise zum Ausfüllen der Fächerwahlliste für Studierende im Austauschprogramm mit der UKM, UI und NTU Hinweise zum Ausfüllen der Fächerwahlliste für Studierende im Austauschprogramm mit der UKM, UI und NTU Dr. Ing. Stefan Werner stefan.werner@uni due.de Um Ihren Auslandsaufenthalt sinnvoll planen zu können

Mehr

1 Zahlenmengen und einige mathematische Symbole

1 Zahlenmengen und einige mathematische Symbole 1 Zahlenmengen und einige mathematische Symbole Inhalt 1.1 Vorbemerkung................................................... 3 1.2 Zahlenmengen................................................... 4 1.3 Summenzeichen..................................................

Mehr

Leseprobe. Michael Sachs. Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik. für Ingenieurstudenten an Fachhochschulen. ISBN (Buch):

Leseprobe. Michael Sachs. Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik. für Ingenieurstudenten an Fachhochschulen. ISBN (Buch): Leseprobe Michael Sachs Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik für Ingenieurstudenten an Fachhochschulen ISBN (Buch): 978-3-446-43797-5 ISBN (E-Book): 978-3-446-43732-6 Weitere Informationen oder Bestellungen

Mehr

StandardsVorschau. GS1 Standards für Verlagsobjekte. Rationalisierungspotenziale erschließen

StandardsVorschau. GS1 Standards für Verlagsobjekte. Rationalisierungspotenziale erschließen Standards GS1 GS1 Standards für Verlagsobjekte Rationalisierungspotenziale erschließen Vorwort Zu dieser Schrift Inhalt des vorliegenden Booklets ist die Anwendung der GS1-Standards bei Verlagsobjekten,

Mehr

2.6 Potenzen (Thema aus dem Bereichen Algebra)

2.6 Potenzen (Thema aus dem Bereichen Algebra) 2.6 Potenzen Thema aus dem Bereichen Algebra) Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in den Begriff der Potenz 2 2 Repetition: Potenzen mit natürlichen Exponenten 2 Potenzen mit ganzzahligen Exponenten 4 4 Potenzen

Mehr

Schnelle Multiplikation

Schnelle Multiplikation Informationsblatt für die Lehrkraft Schnelle Multiplikation $&*&*& 999 3 x 3 =? 10001110 π/3 7 X 6 14 666 x 987 Informationsblatt für die Lehrkraft Thema: Schultyp: Vorkenntnisse: Bearbeitungsdauer: Schnelle

Mehr

Rechnergrundlagen SS Vorlesung

Rechnergrundlagen SS Vorlesung Rechnergrundlagen SS 27 4. Vorlesung Inhalt Binäre Darstellung von Integer-Zahlen Vorzeichen-Betrag 2er-Komplement BCD Addition und Subtraktion binär dargestellter Zahlen Carry und Overflow Little Endian

Mehr

Vertiefungsstoff zum Thema Darstellung von Zahlen

Vertiefungsstoff zum Thema Darstellung von Zahlen Vertiefungsstoff zum Thema Darstellung von Zahlen Addition von Zahlen in BCD-Kodierung Einerkomplementdarstellung von ganzen Zahlen Gleitpunktdarstellung nach dem IEEE-754-Standard 1 Rechnen mit BCD-codierten

Mehr

Die Summen- bzw. Differenzregel

Die Summen- bzw. Differenzregel Die Summen- bzw Differenzregel Seite Kapitel mit Aufgaben Seite WIKI Regeln und Formeln Level Grundlagen Aufgabenblatt ( Aufgaben) Lösungen zum Aufgabenblatt Aufgabenblatt (7 Aufgaben) Lösungen zum Aufgabenblatt

Mehr

Dateien Struktur und Größe

Dateien Struktur und Größe Dateien Struktur und Größe Inhaltlich zusammengehörende Daten = Datei z.b. eine Kundendatei eine Artikeldatei eine Patientendatei eine Schülerdatei Ihre Größe wird in Byte gemessen. Ein Byte ist der Platzhalter

Mehr

A2.3 Lineare Gleichungssysteme

A2.3 Lineare Gleichungssysteme A2.3 Lineare Gleichungssysteme Schnittpunkte von Graphen Bereits weiter oben wurden die Schnittpunkte von Funktionsgraphen mit den Koordinatenachsen besprochen. Wenn sich zwei Geraden schneiden, dann müssen

Mehr

Xpert - Europäischer ComputerPass. Peter Wies. Tabellenkalkulation (mit Excel 2010) 1. Ausgabe, 5. Aktualisierung, Juli 2013

Xpert - Europäischer ComputerPass. Peter Wies. Tabellenkalkulation (mit Excel 2010) 1. Ausgabe, 5. Aktualisierung, Juli 2013 Xpert - Europäischer ComputerPass Peter Wies 1. Ausgabe, 5. Aktualisierung, Juli 2013 Tabellenkalkulation (mit Excel 2010) XP-EX2010 3 Xpert - Europäischer ComputerPass - Tabellenkalkulation (mit Excel

Mehr

Bruchrechnen in Kurzform

Bruchrechnen in Kurzform Teil 1 Bruchrechnen in Kurzform Für alle, die es benötigen, z. B. zur Prüfungsvorbereitung in 10 Zu diesen Beispielen gibt es einen Leistungstest in 1049. Ausführliche Texte zur Bruchrechnung findet man

Mehr

2.1 Fundamentale Typen

2.1 Fundamentale Typen 2. Elementare Typen 2.1 Fundamentale Typen C++ stellt die wichtigsten Datentypen mit passender Form der Abspeicherung und zugehörigen Rechenoperationen zur Verfügung : Boolscher Datentyp (bool) für logische

Mehr

Hilfe zur Google Shopping Datenfeed Erstellung Google Merchant Center OXID eshop Erweiterung

Hilfe zur Google Shopping Datenfeed Erstellung Google Merchant Center OXID eshop Erweiterung Hilfe zur Google Shopping Datenfeed Erstellung Google Merchant Center OXID eshop Erweiterung Inhaltsverzeichnis der Installationsanleitung 1.) 2.) 3.) 4.) 5.) 6.) 7.) 8.) 9.) 10.) 11.) 12.) 13.) 14.) Moduleinstellungen

Mehr

IMPORT WEBSHOP BESTELLUNG MIT EXCEL BESTELLLISTEN

IMPORT WEBSHOP BESTELLUNG MIT EXCEL BESTELLLISTEN Anleitung: IMPORT WEBSHOP BESTELLUNG MIT EXCEL BESTELLLISTEN Stand 17.04.2013/THS Seite 1 von 17 A. Herunterladen Excel Bestelllisten Schritt 1: Melden Sie sich wie gewohnt mit Benutzer und Passwort im

Mehr

Ergebnisse Einkaufslauf

Ergebnisse Einkaufslauf Ergebnisse Einkaufslauf Einstellungen und Wissenswertes Anlass dieses Dokumentes ist die Überarbeitung des Berechnungsprozesses des Einkaufslaufes in der Version 3.0.16. Anhand von Beispielen wird aufgezeigt,

Mehr

Teil 1: Trainingsheft für Klasse 7 und 8 DEMO. Lineare Gleichungen mit einer Variablen. Datei Nr Friedrich W. Buckel. Stand 5.

Teil 1: Trainingsheft für Klasse 7 und 8 DEMO. Lineare Gleichungen mit einer Variablen. Datei Nr Friedrich W. Buckel. Stand 5. ALGEBRA Lineare Gleichungen Teil 1: Trainingsheft für Klasse 7 und 8 Lineare Gleichungen mit einer Variablen Datei Nr. 1140 Friedrich W. Buckel Stand 5. Januar 018 INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK

Mehr

II. Die Addition und Subtraktion natürlicher Zahlen ================================================================= 2.1 Die Addition +2 0 1 2 3 4 5 6 Zählen wir von 3 um 2 weiter, dann schreiben wir

Mehr

5 25 Radizieren 25 5 und Logarithmieren log 25 2

5 25 Radizieren 25 5 und Logarithmieren log 25 2 .1 Übersicht Operationen Addition und Subtraktion 7 Operationen. Stufe Multiplikation 3 1 und Division 1: 3 Operationen 3. Stufe Potenzieren, Radizieren und Logarithmieren log. Reihenfolge der Operationen

Mehr

Internet-Projekte Kurt Stettler Tel

Internet-Projekte Kurt Stettler Tel DynPG starten und einfache Text-Änderung ausführen Seite 1 von 5 Inhalt Anmelden bei DynPG ab Ziffer 1 Im Admin-Bereich die gewünschte Seite suchen ab Ziffer 5 Textänderung ausführen ab Ziffer 9 Änderung

Mehr

Konfiguration der von der Waage erkannten Barcodes

Konfiguration der von der Waage erkannten Barcodes Konfiguration der von der Waage erkannten Barcodes Nulleinstellung SAMSUNG SGH-E250 A B 0 Funktion 1 Optionen 2 Daten Pflege 3 Texte 4 Parameter 5 Tastatur 6 Druck Listen 7 Druck Umsätze 8 Test 9

Mehr

Grundlagen der Gasabrechnung

Grundlagen der Gasabrechnung Grundlagen der Gasabrechnung Version 2.0 Stand: 01. November 2016 Netze-Gesellschaft Südwest mbh Ein Unternehmen der Erdgas Südwest Inhaltsverzeichnis... I 1 Grundlagen der Abrechnung Gas... 1 2 Netznutzungsabrechnung

Mehr

7. Mathematik Olympiade 2. Stufe (Kreisolympiade) Klasse 10 Saison 1967/1968 Aufgaben und Lösungen

7. Mathematik Olympiade 2. Stufe (Kreisolympiade) Klasse 10 Saison 1967/1968 Aufgaben und Lösungen 7. Mathematik Olympiade 2. Stufe (Kreisolympiade) Klasse 10 Saison 1967/1968 Aufgaben und Lösungen 1 OJM 7. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Kreisolympiade) Klasse 10 Aufgaben Hinweis: Der Lösungsweg mit

Mehr

GRANTS REPORTS BEI MEIN ROTARY

GRANTS REPORTS BEI MEIN ROTARY ENGLISH (EN) GRANTS REPORTS BEI MEIN ROTARY Um Distrikten bei der Verwaltung ihrer Grant-Aktivitäten behilflich zu sein, sind Berichte jetzt bei Mein Rotary abrufbar. Nachfolgend sehen Sie, welche Berichte

Mehr

4.1 Aufbau und Eingabe von Formeln

4.1 Aufbau und Eingabe von Formeln 4.1 Aufbau und Eingabe von Formeln Grundlagen zu Formeln Formeln sind Berechnungen, die in eine Zelle oder in die Bearbeitungsleiste eingetragen werden können. Standardmässig zeigt Excel in der Bearbeitungsleiste

Mehr

Mit Word Rechenaufgaben durchfu hren

Mit Word Rechenaufgaben durchfu hren Mit Word Rechenaufgaben durchfu hren Word 2000, 2002/XP, 2003, 2007, 2010 1 Frage: Ich habe einmal gelesen, dass man mit Word addieren kann. Wie muss ich vorgehen? Antwort: Microsoft Word besitzt eine

Mehr