Drohen, Beschimpfen, Blossstellen, Schikanieren, Ausgrenzen,
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- Jesko Voss
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1 Übersicht Drohen, Beschimpfen, Blossstellen, Schikanieren, Ausgrenzen, Mobbing unter Kindern was Eltern tun können Langendorf 18. März 2014 I. Grundlagen Was ist Mobbing? Merkmale, Formen, Rollen, Anzeichen Cybermobbing Verbreitung Entstehungsbedingungen II. Was tun, wenn? III. Präventionsmöglichkeiten Franz Ziegler Was ist Mobbing? Mobbing bedeutet konkret: aus dem Englischen: (an)pöbeln, fertigmachen negative Handlungen, Zufügen von Schaden oder Unannehmlichkeiten wiederholt gegen ein bestimmtes Kind (Gruppe von Kindern) und gleichzeitig unterstützen andere Kinder die Angreifer in ihrem Tun mit dem Ziel der sozialen Ausgrenzung Psychoterror / psychische Gruppengewalt systematische Ausgrenzung, schwerwiegende Erniedrigung = eine Form aggressiven Verhaltens / Gewalt schikanieren, plagen, drohen, ärgern, beschimpfen, beleidigen, gemein sein, lächerlich machen, blossstellen, Gerüchte und Lügen verbreiten, nachäffen, abwertende Worte und Blicke, kränkende Spitz- oder Schimpfnamen, erpressen, persönliche Gegenstände entwenden oder beschädigen, behindern, ignorieren, wie Luft behandeln, (Informationen) vorenthalten, links liegenlassen anrempeln, festhalten, körperlich bedrängen, angreifen (-> Bulling: nötigen, quälen, drangsalieren mit körperlicher Überlegenheit) über längere Zeit Mobbingformen (nach Alsaker, 2011) Wichtige Merkmale (nach Alsaker, 2012): Direkte Formen Konfrontation Täterschaft offensichtlich Typische Erscheinungsformen: körperliche Handlungen verbale aggressive Handlungen Drohungen, Erpressung Eigentum stehlen/zerstören beleidigende Gesten Indirekte Formen keine klare Konfrontation Täterschaft unklar Typische Erscheinungsformen: unterschwellige Handlungen nonverbale Handlungen soziale Aggression Gerüchte ausgrenzen ignorieren plus alle Handlungen, die umgedeutet werden können ein aggressives Verhalten: ein bewusstes, nicht zufälliges Verhalten systematisch gegen eine Person gerichtet Gruppengeschehen (auch bei 1 TäterIn möglich) wiederholt und über längere Perioden auftretend Machtdemonstration, von Ungleichgewicht geprägt Wiederkehrend / Mobbingepisoden: Erniedrigung, Demütigung Schweigen (von Opfern) Passivität der ZeugInnen Hilflosigkeit und Isolation der Opfer Mobbing lohnt sich für Mobbende: Macht, Kontrolle, Anerkennung, Spannung, wenig negative Konsequenzen Cybermobbing (elektronische Medien) 1
2 und/aber: Konflikt, entsteht aber vielfach aus einer Konfliktsituation Dominanzkampf, aber klare Über- und Unterlegenheit Kinderspiel Rollen in Mobbingdynamiken Opfer: passive und aggressive Mobbende Mitlaufende Zeugen: Helfende passiv Zuschauende Verstärkende Mobbing als Gruppendynamik: Mobbing geht alle an! Bundeszentrale für politische Bildung/bpb Cybermobbing absichtliches und wiederholtes Leidzufügen (bedrängen, bedrohen, belästigen, beleidigen, blossstellen ) mittels digitaler Medien wie Computer und Mobiltelefone Anonymität als zentraler Faktor 1. Eingriff rund um die Uhr in das Privatleben 2. extrem schnelle Verbreitung 3. Publikum unüberschaubar gross 4. Cyber-Bullies können anonym agieren mit z.t. massiven Folgen (bis hin zum Suizid auf Seiten Opfer und Strafverfolgung auf Seiten Täterschaft) 2
3 Wie verbreitet ist Mobbing? 10-15% Opfer während Schulkarriere In jüngeren Jahren eher direktes Mobbing, später eher Cybermobbing Mädchen eher Cyber, Knaben eher offen aggressiv 17% der Schülerinnen und Schüler waren nach eigenem Bekunden bereits Opfer von Cybermobbing-Attacken. 19% bekennen sich dazu, bereits Täter von Cybermobbing-Attacken gewesen zu sein. Cybermobbing ist auch ein Mittel, um sich zu wehren: Mehr als ein Drittel der Täter war selbst schon einmal Opfer von Cybermobbing. Mobbing ist nicht nur ein Problem der oberen Schulstufen. Françoise D. Alsaker von der Universität Bern hat das «Plagen» in Kindergärten untersucht und festgestellt, dass rund 11% der Kinder systematisch plagen, etwa 6% latent Opfer sind und etwa 10% sowohl Täter als auch Opfer sind (Alsaker 2003, S. 64). Wie verbreitet ist Mobbing? Schätzungsweise 15% der Schüler der weiterführenden Schulen können als Opfer bezeichnet werden, etwa 4% müssen als ernstes Opfer einoder mehrmals pro Woche Attacken über sich ergehen lassen. Von der Grundschule hin zur weiterführenden Schule finden wir weniger als 4% stabile Opfer (Schäfer/Korn 2004 II, 265). An den Grundschulen ist es wahrscheinlicher, nicht über sehr lange Zeit Opfer zu bleiben. Das bedeutet, dass die Stabilität dieser Prozesse geringer ist, eine Spitze der Auftretenshäufigkeit wird von den 6. und 7. Klassen berichtet. Bayrisches Staatsministerium für Bildung,.. (Homepage) Wie verbreitet ist Cybermobbing? Bedingungen für die Entstehung und Aufrechterhaltung (Alsaker, 2012) 1734 Schülerinnen und Schüler zwischen 14 und 20 Jahren aus dem gesamten Bundesgebiet Ein Drittel hatte schon Erfahrung mit negativen Vorfällen im Internet gemacht, 6% bezeichnen sich direkt als Opfer 8% als Täter von Cybermobbing Torsten Porsch, Stephanie Pieschl (2014): Cybermobbing unter deutschen Schülerinnen und Schülern: Eine repräsentative Studie zu Prävalenz, Folgen und Risikofaktoren Umfeldfaktoren Verhalten der anderen Kinder Klassen-/ Schulklima Mobbing lohnt sich für Mobber Einstellung und Verhalten von Betreuenden Familie: Eltern-Kind-Beziehung Modellfunktion Erziehungsverhalten Erwartungshaltung der Eltern Individuelle Faktoren Kräfteverhältnis Einfühlungsvermögen, soziale Kompetenzen (prosoziales Handeln, Kooperation, Durchsetzungsvermögen) Schüchternheit, Rückzugsverhalten Sprachliche Kompetenzen Migrationshintergrund Verhaltensauffälligkeiten Werte und Moralentwicklung Merke: soziale oder andere Defizite erklären Mobbing nicht ausreichend, sind aber Risikofaktoren! Anzeichen Jemand wird zum Aussenseiter / zur Aussenseiterin. Jemand wird mit negativen Labeln versehen. Jemand trägt einen herabwürdigenden Spitznamen. Jemand wird ständig herumkommandiert. Jemand ist ständig Zielscheibe von Witzen. Jemand wird ständig provoziert und so in Konflikte verwickelt. Jemand sucht häufig seine Sachen oder muss sie vom Boden auflesen. Jemand hat ständig Verletzungen wie Kratzer oder Prellungen. Anzeichen Opfer bleiben beim Mannschaften-Wählen übrig. Opfer suchen die Nähe zu Lehrpersonen und zur Pausenaufsicht. Opfer haben meist Schwierigkeiten, sich vor der Klasse zu äussern. Opfer wirken meist unsicher, ängstlich, traurig. Ihr Selbstvertrauen leidet stark. Die Schulleistungen der Opfer schwanken meist oder verschlechtern sich systematisch. Opfer sind oft krank oder geben dies vor, weil sie Angst haben, zur Schule zu kommen. 3
4 können Warn-/Hinweissignale sein Folgen von Mobbing (Alsaker, 2012) Folgen von Mobbing (Alsaker, 2012) Selbstabwertung, negatives Körperbild Ängstlichkeit, v.a. bei älteren Kindern: Angst in Schule zu gehen (Absenzen nehmen zu) depressive Symptome, Resignation, Rückzugsverhalten, Misstrauen aber auch vermehrt Konflikte und Aggressionen Körperliche Symptome wie Kopf-/Bauchweh, Schlafprobleme, Appetitlosigkeit, häufigere Erkältungen sinkende Leistungen, Fehlerquote steigt verlorene / beschädigte Sachen u.u. blaue Flecken, Verletzungen im Extremfall: Suizid Für aggressive Opfer und Mobbende: Antisoziale Verhaltensweisen (aggressives Verhalten, Lügen, Stehlen, Vandalen, Sachbeschädigung, ) Aggressive Opfer = sich unkontrolliert aggressiv verhaltende Kinder: Gefahr der Ausgrenzung und - insbesondere bei Jugendlichen - der eigenen Delinquenz Intervention Was können Eltern bei Vorfällen unter Kindern tun? Bildquelle: t-online.de Was können Eltern und Schule bei Mobbing unter Kindern tun? Grundsatz: Mobbing kann erfolgreich nur durch Kindergarten/Schule vor Ort beendet werden. Anzeichen von Mobbing wahr- und ernst nehmen, genau hinschauen Kind darauf ansprechen (frühzeitig) Infos zum Thema «Mobbing» kindgerecht vermitteln (Zeichen dafür, Mobbenden Grenzen zu setzen) in Schule und/oder zu Hause Vorgehen mit ihm anschauen (bei Kleineren: Info) Verlauf dokumentieren; i.d.r. nicht direkt mit Eltern des/der mobbenden Kinder reden Kontakt mit LP/SL aufnehmen: Besorgnis äussern, Situation in Gruppe analysieren (Lehrperson, ev. Beizug Schulsozialarbeit), gemeinsame Suche nach Lösungs-/Unterstützungsmöglichkeiten, Mitwirkung der Hortleitung/Kindergärtnerin anstossen, Feedbacks Was können Eltern und Schule bei Mobbing unter Kindern in tun? weder dramatisieren noch totschweigen dem Opfer-Kind Ventil und Ablenkung ermöglichen (z.b. körperliche Betätigung, gemeinsame Aktivitäten) dem Opfer-Kind nicht raten, Problem mit (Gegen-)Gewalt zu lösen Stärken des Kindes fördern, Erfolgserlebnisse ermöglichen, mit Opfer-Kind selbstsicheres Auftreten und Grenzen setzen üben bei Bedarf: Elterngremien, externe Beratungsstelle oder allenfalls Behörde beiziehen bei Bedarf: Beratungs- oder Therapieangebot für Opfer No Blame Approach Schritt 1: Gespräch mit Mobbing-Betroffenem Schritt 2: Gespräch mit der Unterstützungsgruppe Schritt 3: Nachgespräche (einzeln) falls nötig: Thema in Klasse durch externe Fachstelle / Fachpersonen bearbeiten lassen 4
5 Was können Eltern mobbender Kinder tun? Anlaufstellen / Vorgehen Als Grundsatz gilt immer: Trennung von Person und Verhalten! Das Kind als Person respektieren, aber das Fehlverhalten klar und deutlich benennen und nicht dulden! Sprechen Sie mit dem Kind über den Vorfall, versuchen Sie Beweggründe herauszufinden Setzen Sie Grenzen, Mobbingaktionen dürfen nicht toleriert werden Benennen Sie Konsequenzen, wenn das negative Verhalten bleibt Bieten Sie Hilfestellung zur Verhaltensänderung an Machen Sie deutlich, dass Kontakt zur Lehrperson besteht und Austausch über das Verhalten stattfindet Ziehen Sie nach Bedarf externe Beratung bei, denn Ihr Kind braucht eventuell Hilfe, um das unerwünschte Verhalten zu ändern Klassenlehrperson / Schulleitung Schulsozialarbeit (R. Spring) Jugendarbeit Schulpsychologischer Dienst (ab Kindergartenalter) Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst (bei Therapiebedarf) Beratungsstelle Opferhilfe AG/SO (wenn Straftat in Betracht fällt) Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde Regionaler Sozialdienst Jugendpolizei (nur bei strafmündigen Beschuldigten ab 10. Altersjahr vorgängige Anzeigeberatung einholen) Fachstelle Kinderschutz Kanton Solothurn Ansatzpunkte zur Mobbing-Prävention Grunsätzlich: Prävention Kinder schützen und stärken? Mobbing thematisieren, offene, direkte Kommunikation klare Position von Schule und Elternhaus / Regeln besprechen und durchsetzen Vorbildverhalten: Modellfunktion als Erwachsene wahrnehmen positives Klima (alles, was die Kultur der Kooperation fördert) Erwachsene: genau hinschauen, rasch eingreifen klarer, wohlwollender Erziehungsstil (Grenzen/Regeln) Kindern positive Erfahrungen ermöglichen soziale Kompetenzen und Einfühlungsvermögen fördern (generell und v.a bei potenziell Mobbenden und aggressiven Opfern) Initiative für und Schliessen von Freundschaften unterstützen (Opfer) Ansatzpunkte zur Mobbing-Vorbeugung bei ersten Anzeichen ZeugInnen motivieren, gegen Mobbing Stellung zu nehmen und Mobbende nicht zu belohnen Durchsetzungsvermögen und Selbstwertgefühl bei passiven Opfern stärken aggressive Verhaltensweisen von Kindern stoppen Beachten: Mobbing nicht als ein individuelles Problem sehen, sondern als komplexes Gruppengeschehen angehen! Ansatzpunkte bei/bzgl. Cybermobbing 1. Schütze dich! Genau überlegen, was man im Netz preisgibt. Zeit nehmen, die Privatsphäre-Einstellungen zu überprüfen. 2. Wähle aus! Überlege sorgfältig, wer zur Freundesliste gehören soll. 3. Sei wachsam! Darauf achten, weder Handynummer noch Adresse oder intime Fotos zu veröffentlichen. Nach sich selbst googeln! 4. Reagiere überlegt! Auf Attacken und Belästigungen nicht eingehen. Sperr oder Meldefunktion in sozialen Netzwerken nutzen. 5. Sichere Beweise! Niemals übergriffige mails oder SMS löschen; mit Vertrauenspersonen oder Beratungsstelle darüber sprechen. 6. Erfinde dich neu! Bei Datenmissbrauch neues Profil, neue Nummern und Adressen zulegen. 7. Hilf anderen! (wenn sie fertig gemacht werden) 5
6 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fachstelle Kinderschutz Kanton Solothurn Von Roll-Strasse Oensingen
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