4.2.4 Städtebaulich-funktionale Stärken-Schwächen-Analyse Innenstadt von Hockenheim
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- Victor Schneider
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1 4.2.4 Städtebaulich-funktionale Stärken-Schwächen-Analyse Innenstadt von Hockenheim Die Innenstadt von Hockenheim wird maßgeblich geprägt durch die zueinander orthogonal verlaufenden Hauptstraßenzüge der Unteren/ Oberen Hauptstraße und der Karlsruher/ Heidelberger Straße. Die nordsüdlich verlaufende Achse der Unteren/ Oberen Hauptstraße erstreckt sich ab dem Kreuzungsbereich Kaiserstraße Ecke Schwetzinger Straße bis in den Bereich Mittlere Mühlstraße weiter südlich. Die Ost- West-Ausdehnung ergibt sich in der Heidelberger Straße ab Ecke arkstraße bis in die Karlsruher Straße am Kreuzungsbereich zur W.-Leuschner-/ Schubertstraße. Die Stadthalle und das Rathaus sowie der Marktplatz rund um die Rathaus-/ Ottostraße befinden sich noch innerhalb der abgegrenzten Innenstadt (vgl. Karte 5). Während die Untere und Obere Hauptstraße sowie die Heidelberger Straße von starkem Durchgangs- und Zielverkehr geprägt sind, ist die Karlsruher Straße verkehrsberuhigt gestaltet (verkehrsberuhigter Bereich). Die folgenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf die Ist-Situation, es werden Stärken und Schwächen der Innenstadt von Hockenheim aufgezeigt. Stärken Karte 5: Städtebaulich-funktionale Bewertung der Innenstadt von Hockenheim - Stärken Stärken inhabergeführte Fachgeschäfte vorhanden innerstädtische otenzialflächen Lebensmittelnahversorgung (Discounter) eindeutig gestaltete Übergänge zum verkehrsberuhigten Bereich städtebauliche Dominanten/ historische Bausubstanz als Orientierungs-/ Identifikationsmerkmale Kultur- und Freizeitfunktion (Stadthalle) Bestand Einzelhandel Dienstleistung Leerstand kw-sammelstellplatz otenzialfläche 0 250m Quelle: eigene Darstellung (aus räsentation ) 45
2 Die Innenstadt von Hockenheim weist ein Einzelhandelsangebot in allen Bedarfsbereichen auf. Als größte Einzelhandelsbetriebe können zwei nicht großflächige Filialbetriebe, ein Drogeriemarkt sowie ein Schuhgeschäft 41 in der Karlsruher Straße eingestuft werden, die eine gewisse Frequenzbringerfunktion erfüllen. Neben typischen Filialbetrieben ist eine Vielzahl an kleinflächigen, inhabergeführten Geschäften vorzufinden. Die Lebensmittelnahversorgung der Wohnbevölkerung in der Innenstadt wird gewährleistet durch einen kleinflächigen Lebensmitteldiscounter in der Heidelberger Straße, einen kleinen Direktvermarkter (Obst und Gemüse) und ein Lebensmittel-SB-Geschäft (ausländische Spezialitäten) sowie ein Reformhaus. Ergänzt wird dieses Angebot durch mehrere Betriebe des Lebensmittelhandwerks (Bäcker und Metzger) sowie einem kleinen Wochenmarkt (zweimal wöchentlich) auf dem öffentlichen Sammelparkplatz zwischen Rathaus und Stadthalle. Foto 1: Heidelberger Straße - Lebensmitteldiscounter Foto 2: Obere Hauptstraße - Direktvermarkter Obst und Gemüse 41 Neben Einzelhandelsbetrieben sind in der Innenstadt von Hockenheim verschiedene Dienstleistungsnutzungen vertreten. Eine ostfiliale, diverse medizinische wie soziale Einrichtungen, Geldinstitute und sonstige (publikumsorientierte) Dienstleister, so z.b. Frisöre, prägen das Bild der Innenstadt. Diese sind in der gesamten Innenstadt verteilt, ohne dass eine nennenswerte Konzentration entlang bestimmter Straßenzüge erkennbar ist. Neben diesen erhöhen auch verschiedene 41 Das Schuhgeschäft wechselte im November 2007 seinen Standort von der Karlsruher Straße in das Industrie- und Gewerbegebiet Talhaus. 46
3 gastronomische Betriebe, z.t. mit Außenbereichen, die assantenfrequenz und Belebung in der Innenstadt, insbesondere in der Karlsruher Straße. Der räumliche Mittelpunkt der Innenstadt ist im großen Kreuzungsbereich der zwei genannten Hauptstraßenzüge (s.o.) zu sehen. Dieser stark frequentierte Kreuzungsbereich wird durch die ausdrucksstarke, im Jugendstil errichtete katholische Kirche St. Georg sowie ein saniertes Fachwerkgebäude geprägt, welche markante Merkzeichen darstellen und wichtige Orientierungs- sowie Identifikationsfunktion ausüben. Foto 3: Katholische Kirche St. Georg Foto 4: Fachwerkhaus Heidelberger Straße Ausgehend von diesem Kreuzungsbereich bildet die Karlsruher Straße als verkehrsberuhigter Bereich mit Einrichtungsverkehr die geplante Einkaufsstraße der Innenstadt. Die Eingangsbereiche im Osten wie im Westen in diesem verkehrsberuhigten Abschnitt sind durch die Gestaltung des öffentlichen Raums sowie die repräsentativen Gebäude als solche eindeutig erkennbar. Foto 5: Klare Eingangssituation in die Karlsruher Straße aus Osten Foto 6: Klare Eingangssituation in die Karlsruher Straße aus Westen 47
4 In der Karlsruher Straße ist der dichteste Besatz an Einzelhandel und Dienstleistern festzustellen, Wohnfunktion ist allenfalls in den Obergeschossen, eher aber in den rückwärtigen Bereichen vorzufinden. Die städtebauliche Dichte nimmt dabei von der Hauptkreuzung in westlicher Richtung von überwiegend offener zwei bis dreigeschossiger zu geschlossener drei bis viergeschossiger Bebauung zu. Die überwiegend moderne Bebauung wirkt insgesamt eher schlicht, die wenigen älteren Gebäude sind i.d.r. gut saniert. Die Karlsruher Straße weist einen ansprechend gestalteten, durch Baumpflanzung begrünten Straßenraum ohne weitere architektonische Besonderheiten auf. Es bieten sich in diesem Straßenraum im durchgehend gepflasterten Fußwegebereich an verschiedenen Stellen nicht-kommerzielle Sitzgelegenheiten als Möglichkeiten zum kurzzeitigen Verweilen. Der quer zur Karlsruher Straße fließende Kraichbach erfährt eine gestalterisch vorhandene, wenngleich verbesserungswürdige Einbindung in das städtebauliche Umfeld. Im Zusammenspiel mit einer attraktiven Außengastronomie besteht hier Aufenthaltsqualität. Es zeigt sich des Weiteren ein kleiner, schön gestalteter latzbereich, welcher funktional allerdings untergenutzt ist (vgl. Foto 8). Die Dimensionierung des verkehrsberuhigten Bereichs ist mit rd. 330m nicht überdimensioniert. Foto 7: Karlsruher Straße - Gestaltung des öffentlichen Raums Foto 8: Karlsruher Straße - kleiner latzbereich Entgegen der überwiegend modern geprägten Bebauung in der Karlsruher Straße ist in der Oberen Hauptstraße mehr historisch bedeutsame Bausubstanz vorhanden, woraus insbesondere das Rathausgebäude mit seiner aufwendig gestalteten Fassade hervorsticht. Dieses bildet in Verbindung mit dem neuen Rathausgebäude 48
5 einen gemeinsamen Verwaltungskomplex und bietet eine wichtige Touristen-/ Bürgerinformationsstelle in innenstadtzentraler Lage. Wichtige Kultur- und Freizeitfunktion übernimmt die moderne Stadthalle neben dem Rathaus. Ebenfalls in diesem Bereich befindet sich der sehr gepflegte Marktplatz mit der evangelischen Stadtkirche. Auf der gegenüberliegenden Seite sind ein großes Hotel mit Tiefgarage, eine Schule sowie weitere kleinere öffentliche Einrichtungen. Der gesamte Bereich wirkt modern und attraktiv gestaltet. Foto 9: Altes Rathaus Foto 10: Stadthalle Außer in der Karlsruher Straße ist in allen anderen innerstädtischen Einkaufsstraßen ebenerdiges arken z.t. unmittelbar vor den Betrieben möglich. Das arkplatzangebot in der Innenstadt bzw. den direkt angrenzenden Bereichen ist quantitativ als gut einzustufen. Mehrere ebenerdige Sammelparkplätze in den rückwärtigen Bereichen der Haupteinkaufsstraßen, so z.b. der Messplatz, am Rathaus oder an der "Alten ost", sowie eine Tiefgarage entlang der Heidelberger Straße befinden sich in fußläufiger Entfernung zur Innenstadt. Foto 11: "Messplatz" Foto 12: Rückwärtiger Bereich Karlsruher Straße Quelle: eigenes Foto Mai
6 Im Gegensatz zu sehr beengten, zugebauten Innenstädten verfügt die Innenstadt von Hockenheim über sehr viele unter- bzw. ungenutzte Flächen/ Bestände, die ein großes Entwicklungspotenzial in sich tragen, so beispielsweise an den Standorten "Messplatz", "Alte ost" oder auch im rückwärtigen Bereich der Karlsruher Straße Ecke Obere Hauptstraße (vgl. Karte 5). Schwächen Karte 6: Städtebaulich-funktionale Bewertung der Innenstadt von Hockenheim - Schwächen Bestand Einzelhandel Dienstleistung Leerstand Trenn-/ Barrierewirkung Hauptstraße 0 250m Schwächen kleinteilige Einzelhandelsstruktur Verhältnis Einzelhandels-/ Dienstleistungsbesatz Filialistenanteil hoch starkes Angebot im Niedrigpreissektor, z.t. diffuse Warensortimente/ -präsentationen z.t. unter- bzw. ungenutzte Gebäudebestände städtebauliche wie funktionale Lücken keine typische Bummelstimmung gestalterische Mängel Außengastronomie Leerstände - Auswirkungen auf Gebäudezustand z.t. schon erkennbar Trenn-/ Barrierewirkung Hauptstraße Querungsmöglichkeiten, Aufenthaltsdefizite Kundenfrequenz schwach Gesamtsituation Fortunapassage wenige, z.t. unattraktive latzräume (Marktplatz zu dezentral und unbelebt) Quelle: eigene Darstellung (aus räsentation ) Die Innenstadt von Hockenheim ist städtebaulich stark geprägt durch die lineare Ausdehnung der genannten Achsen. Neben diesen Straßenräumen fehlen der Innenstadt zentrale, attraktive latzräume mit Aufenthaltsqualität. Der bestehende Marktplatz an der evangelischen Kirche ist hierfür zu dezentral gelegen und wirkt auf grund des fehlenden Einzelhandels- und Dienstleistungsbesatzes unbelebt. Durch seine Entfernung von den innerstädtischen Hauptgeschäftsbereichen zählt dieser nur bedingt zur eigentlichen Einzelhandelsinnenstadt. Der kleine, zur Karlsruher Straße geöffnete latzbereich am Ufer des Kraichbachs bietet gute Voraussetzungen für einen lebendigen latz in zentraler Lage, allerdings kommt diesem angesichts der derzeitigen funktionalen Situation kaum Aufenthaltsqualität zu. 50
Foto 13: Untere Hauptstraße - kleinteilige Einzelhandelsstruktur. Foto 14: Wochenmarkt zwischen Rathaus und Stadthalle. Quelle: eigenes Foto Mai 2007
In der Innenstadt von Hockenheim gibt es nur wenige größere, zudem modernen Ansprüchen genügende Einzelhandelsbetriebe. Ein großflächiger Magnetbetrieb mit Frequenzbringerfunktion ist nicht vorhanden.
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