4. STADTBEZIRK 04 BUCHHOLZ-KLEEFELD 4.1 EINZELHANDELSSITUATION - STADTBEZIRK 04 BUCHHOLZ-KLEEFELD

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1 4. STADTBEZIRK 04 BUCHHOLZ-KLEEFELD 4.1 EINZELHANDELSSITUATION - STADTBEZIRK 04 BUCHHOLZ-KLEEFELD Im Stadtbezirk 04 Buchholz-Kleefeld (rd Einwohner) befindet sich gemessen an der Verkaufsfläche das geringste Einzelhandelsangebot der Landeshauptstadt Hannover. Die Gesamtverkaufsfläche der insgesamt 166 Geschäfte (5% aller Betriebe im Stadtgebiet) beträgt rd qm. Dies entspricht rd. 2% der gesamtstädtischen Verkaufsfläche und ist auch auf unterdurchschnittliche Betriebsgrößen zurückzuführen. So sind lediglich fünf Betriebe (rd. 2%), ausnahmslos Lebensmittelbetriebe, großflächig, wobei kein Betrieb eine Verkaufsfläche von mehr als qm aufweist. Demgegenüber sind etwas mehr als zwei Drittel aller Geschäfte 50 qm und kleiner. Diese Kleinteiligkeit spiegelt sich auch in den Betriebsstrukturen der Zentren wieder, obgleich die hier ansässigen (großflächigen) Lebensmittelbetriebe zu durchschnittlich größeren Verkaufsflächen als im Bezirk insgesamt beitragen. Tab. 26: Wesentliche Strukturdaten - Bezirk 04 Buchholz-Kleefeld Einwohner ( ) Gesamt einzelhandelsrelevante Kaufkraft (Mio. ) Anteil Zentren Anteil sonstige integriert 240,9 Anteil nicht integriert Anzahl Betriebe % 44% 1% Verkaufsfläche (qm), davon % 40% 4% kurzfristiger Bedarfsbereich % 42% 4% mittelfristiger Bedarfsbereich % 39% 0% langfristiger Bedarfsbereich % 30% 7% zentrenrelevante Sortimente % 40% 3% nicht zentrenrelevante Sortimente % 39% 11% Umsatz (Mio. ) 101,1 55% 42% 3% Gesamt Zentren sonstige integriert nicht integriert Bindungsquote, davon 42% 23% 18% 1% kurzfristiger Bedarfsbereich 64% 33% 29% 2% mittelfristiger Bedarfsbereich 16% 11% 5% 0% langfristiger Bedarfsbereich 19% 12% 6% 1% zentrenrelevante Sortimente 49% 27% 21% 1% nicht zentrenrelevante Sortimente Nahversorgungsanteil 84,9% 14% 6% 6% 1% Verkaufsfläche gerundet auf 25 qm (durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen) Quelle: Einzelhandelsdatenbank Hannover, Stand Juni 2008; eigene Berechnungen 85

2 Die Versorgungsfunktion des Stadtbezirkes erstreckt sich überwiegend auf die Versorgung mit kurzfristigen Bedarfsgütern. In Bezug auf die räumliche Verteilung der insgesamt 13 Lebensmittelbetriebe mit einem hinreichenden Angebot weist der Stadtbezirk eine leicht unterdurchschnittliche Nahversorgungssituation aus: Für rd. 15% der Einwohner (rd Einwohner) besteht keine fußläufige Nahversorgungsmöglichkeit im eigentlichen Sinne, d.h. in einer Entfernung von bis zu 500 Metern. Vergleichsweise hohe Anteile nicht nahversorgter Einwohner (von je rd. 20%) weisen die beiden Stadtteile Groß-Buchholz und Heideviertel auf, während für Kleefeld ein überdurchschnittlicher Nahversorgungsanteil von rd. 96% konstatiert werden kann. Im Stadtteil Groß-Buchholz betrifft dies weite Teile der nördlich des Mittellandkanals befindlichen Wohnsiedlungsbereiche und den westlichen Teilbereich des Stadtteils; im Stadtteil Heideviertel den südöstlichen Siedlungsbereich. Bei den nicht nahversorgten Teilbereichen handelt es sich jedoch im Wesentlichen um Siedlungsgebiete mit relativ geringen Bevölkerungszahlen von bis zu rd Einwohnern, so dass kein ausreichendes Potenzial zur Ansiedlung eines Supermarktes oder Discounters mit einer von den Betreibern solcher Märkte üblicherweise geforderten Mindestgröße besteht, ohne auf Kaufkraftzuflüsse von außerhalb der nicht nahversorgten Bereiche angewiesen zu sein. Die Realisierung eines kleinflächigen Lebensmittelbetriebes (z.b. "Nah& Gut", "Ihre Kette" oder "Um's Eck") erscheint lediglich für den westlichen Teilbereich des Stadtteils Groß-Buchholz nördlich des Messeschnellwegs (rd Einwohner) sinnvoll. 86

3 Tab. 27: Einzelhandelsangebot: Verkaufsfläche auf 25 qm gerundet, Umsätze in Mio. - Bezirk 04 Buchholz-Kleefeld Sortimente Verkaufsfläche (in qm) Umsatz (in Mio. ) Bindungsquote (in %) Nahrungs-/ Genussmittel ,7 52% Lebensmittelhandwerk 600 7,1 58% Drogerie/ Parfümerie ,0 86% Apotheke ,1 105% PBS; Zeitungen/ Zeitschriften 700 2,7 68% Blumen/ Zoo 425 0,9 27% kurzfristiger Bedarf ,5 64% Bekleidung und Zubehör ,4 19% Schuhe, Lederwaren 75 0,3 6% Sport/ Freizeit 125 0,4 11% Spielwaren 125 0,4 8% Bücher 250 1,3 26% GPK/ Geschenke, Haushaltswaren/ Bestecke 425 0,6 18% Haus-/ Heimtextilien 250 0,4 12% mittelfristiger Bedarf ,7 16% Uhren/ Schmuck 50 0,4 16% Foto/ Optik und Zubehör 575 4,3 105% Medien 175 1,5 11% Elektro/ Leuchten 125 0,5 9% Teppiche/ Bodenbeläge 25 0,0 3% Baumarkt-/ gartencenterspezifische Sortimente 225 0,4 3% Möbel, Antiquitäten 50 0,1 1% Sonstiges 850 5,6 57% langfristiger Bedarf ,9 19% Summe ,1 42% 9PBS = Papier/ Bürobedarf/ Schreibwaren GPK = Glas/ Porzellan/ Keramik Verkaufsfläche auf 25 qm gerundet; durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: Einzelhandelsdatenbank Hannover, Stand Juni 2008; IfH; EHI; Statistisches Landesamt; Statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen Hinsichtlich der räumlichen Verteilung des Angebotes wird deutlich, dass nahezu alle Betriebe an städtebaulich integrierten Standorten angesiedelt sind. Mehr als die Hälfte des bezirksbezogenen Umsatzes wird dabei in den Zentren generiert. Auch im zentrenrelevanten Sortimentsbereich sind die Verkaufsflächen- und Umsatzanteile in den Zentren am höchsten, so dass insgesamt eine funktionsadäquate Verteilung des Angebotes im Stadtbezirk 04 Buchholz-Kleefeld besteht. 87

4 Abb. 7: Anzahl der Betriebe, Verkaufsflächen- und Umsatzanteile nach Standorttyp - Bezirk 04 Buchholz-Kleefeld Gesamtangebot zentrenrelevante Sortimente 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Betriebe VKF Umsatz VKF Umsatz sonstige Zentren sonstige integriert nicht integriert Quelle: Einzelhandelsdatenbank Hannover, Stand Juni 2008; IfH; EHI; Statistisches Landesamt; Statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen Die nachfolgende Grafik zur Einzelhandelsstruktur nach Standorttyp veranschaulicht die bedeutsame Versorgungsfunktion der Zentren, die in jedem Bedarfsbereich die höchsten Verkaufsflächenanteile verzeichnen. Dies betrifft neben den - allerdings gering vorhandenen - Angeboten des mittelund langfristigen Bedarfsbereiches auch das für die Nahversorgung bedeutsame Sortiment Nahrungs-/ Genussmittel; insgesamt sind sechs der insgesamt 13 Lebensmittelbetriebe in den Zentren lokalisiert. Die an nicht integrierten Standorten angesiedelte diesbezügliche Verkaufsfläche ist vorrangig auf einen Lebensmitteldiscounter im Stadtteil Heideviertel zurückzuführen, der auf Grund seiner Lage nur eingeschränkt einen Beitrag zur räumlichen Nahversorgung im eigentlichen Sinne leistet. 88

5 Abb. 8: Einzelhandelsstruktur nach Standorttyp - Bezirk 04 Buchholz-Kleefeld in qm Nahrungs- und Genussmittel sonst. kurzfr. Bedarf mittelfristiger Bedarf langfristiger Bedarf sonstige Zentren sonstige integriert nicht integriert Quelle: Einzelhandelsdatenbank Hannover, Stand Juni 2008, eigene Berechnungen Der Stadtbezirk 04 Buchholz-Kleefeld weist insgesamt sechs Zentren auf. Hierbei handelt es sich um vier E-Zentren und zwei D-Zentren, deren Versorgungsfunktion sich im Wesentlichen auf nahversorgungsrelevante Sortimente und hier hauptsächlich auf das Sortiment Nahrungs-/ Genussmittel erstreckt. Räumlich gesehen nehmen die Zentren eine Versorgungsaufgabe für den jeweiligen Stadtteil (D-Zentren) bzw. das unmittelbar angrenzende Umfeld wahr (E-Zentren). Weitere bedeutsame Einzelhandelsstandorte (Sonderstandorte) sind in diesem Stadtbezirk nicht vorhanden. 89

6 Karte 23: Bedeutsame Einzelhandelsstandorte im Bezirk 04 Buchholz-Kleefeld E-Zentrum Silberstraße Abgrenzungen Zentraler Versorgungsbereich Entwicklungsbereiche (Abgrenzung Stadt Hannover) E-Zentrum Schierholz-West D-Zentrum Groß-Buchholz Roderbruchmarkt E-Zentrum Heideviertel E-Zentrum Kleefeld Berckhusenstraße D-Zentrum Kleefeld Kirchröder Straße Quelle: Einzelhandelsdatenbank Hannover, Stand Juni 2008; eigene Dienstleistungserhebung; eigene städtebauliche Begehung 4.2 ZENTREN - STADTBEZIRK 04 BUCHHOLZ-KLEEFELD D-Zentrum Kleefeld Kirchröder Straße Lage und Abgrenzung Das Stadtteilzentrum liegt im Süden des Stadtbezirks Buchholz-Kleefeld im Stadtteil Kleefeld und erstreckt sich auf einer Gesamtlänge von rd. 500 Metern entlang der Scheidestraße zwischen Am Pferdeturm und der S-Bahntrasse sowie entlang der nördlichen Straßenseite der Kirchröder Straße bis zur kreuzenden Rupsteinstraße 90

7 im Osten. Die Breithauptstraße wird ebenso zum zentralen Versorgungsbereich gezählt. Karte 24: Abgrenzungsvorschlag D-Zentrum Kleefeld Kirchröder Straße Bestand Einzelhandel kurzfristiger Bedarf mittelfristiger Bedarf langfristiger Bedarf Bestand Dienstleistungen Einzelhandelsnahe und Sonstige Gastronomie Medizinischer Bereich Banken, Wirtschaft, Recht Post Öffentliche Einrichtungen 150 m Abgrenzungen Zentraler Versorgungsbereich 500 m Quelle: Einzelhandelsdatenbank Hannover, Stand Juni 2008; eigene Dienstleistungserhebung; eigene städtebauliche Begehung Im Westen grenzt das D-Zentrum an die Schnellstraßenausfahrt Pferdeturm, über die eine unmittelbare Anbindung des Zentrums an das überörtliche Verkehrsnetz besteht (B 3). Daneben binden Bus- und Straßenbahnlinien das Zentrum in das städtische ÖPNV-Netz ein Einzelhandels- und Dienstleistungsangebot Tab. 28: Erhebungsdaten D-Zentrum Kleefeld Kirchröder Straße D-Zentrum Kleefeld Kirchröder Straße Sortimente Verkaufsfläche in qm 1) Betriebe insgesamt 34 nahversorgungsrelevant 950 Großflächige Betriebe 0 sonstige zentrenrelevant 650 Gesamtverkaufsfläche in qm 1) nicht zentrenrelevant 300 1) Verkaufsfläche gerundet auf 25 qm (durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen) Quelle: Einzelhandelsdatenbank Hannover, Stand Juni 2008; eigene Berechnungen 91

8 Das kleinteilig strukturierte Einzelhandelsangebot hat seinen Angebotsschwerpunkt im kurzfristigen Bedarfsbereich. Insbesondere im Bereich der Lebensmittelnahversorgung ist ein vielfältiges Angebot vorhanden, das neben einem Discounter auch Betriebe des Lebensmittelhandwerks, Lebensmittelfachgeschäfte, ein Reformhaus und ein Getränkemarkt umfasst. Der zentrale Versorgungsbereich ist überdies charakterisiert durch ein vielfältiges, zentrenprägendes Dienstleistungsangebot (Friseur, Reisebüro, Banken), das zudem durch verschiedene Gastronomieangebote mit wenigen attraktiven Außensitzbereichen ergänzt wird Städtebaulich-funktionale Situation Das Stadtteilzentrum weist entlang der Scheidestraße eine hohe räumliche Besatzdichte auf; entlang der Kirchröder Straße (z.t. nur einseitiger Besatz) nimmt die Einzelhandelsdichte nach Osten ab; die Breithauptstraße weist überwiegend Dienstleistungsnutzungen auf. Foto 33: Historische Bebauung (Kirchröder Straße) Foto 34: Bauliche Brüche, Straßenraumgestaltung (Scheidestraße) Quelle: eigenes Foto November 2008 Quelle: eigenes Foto November 2008 Das D-Zentrum ist gekennzeichnet durch überwiegend historisch geprägte Baustrukturen (Gründerzeit, Jugendstil), die stellenweise durch Nachkriegsbebauung ergänzt werden. Zentrumsprägende Gebäude mit Schmuckfassaden befinden sich vor allem im östlichen Abschnitt der Scheidestraße. Die geschlossene, zumeist vier- bis fünfgeschossige Blockrandbebauung führt zu einer hohen baulichen Dichte. Die Eckgebäude der Baublöcke übernehmen dabei stellenweise identitätsstiftende Orientierungsfunktion. 92

9 Die hohe Bebauungsdichte wird durch den Kantplatz an der Kirchröder Straße aufgelockert. Dieser als Teil des städtebaulichen Ensembles unter Denkmalschutz stehende Freiraum besitzt als Festplatz eine sozial-kommunikative Aufgabe und ist im Rahmen des Stadtplatzprogramms zur Aufwertung vorgesehen. Das hohe Verkehrsaufkommen (insbesondere Durchgangsverkehr) der autogerecht ausgebauten Scheidestraße und Kirchröder Straße übt zusammen mit der integrierten Gleisanlage eine Trennwirkung aus und beeinträchtigt die Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum. Das Fehlen von Straßenbegleitgrün bzw. Bäumen und die mangelnde gestalterische Trennung der Funktionen Fuß-, Radweg, Parkbuchten und Fahrbahn beeinträchtigen zudem das Erscheinungsbild des Zentrums. Im Zentrum sind mehrere Nachverdichtungspotenziale auszumachen; neben einer eingeschossigen Ladenzeile in der Breithauptstraße (Aufstockung) befinden sich in der Scheidestraße zwei stark sanierungsbedürftige, nicht mehr genutzte Fachwerkgebäude, die auf Grund ihres Bauzustandes und der Geschossigkeit einen baulichen Bruch darstellen. Überdies bestehen räumliche Entwicklungspotenziale im Sinne der Nutzung von Leerständen. Entwicklungsziele Erhalt und Stärkung der Nahversorgungsstrukturen für den Nahbereich und der auf Stadtteilebene bedeutsamen Funktions- und Einzelhandelsvielfalt (kein großflächiger Einzelhandel, Ausnahme Lebensmittel bei stadtteilgerechter Dimensionierung) Schließen der städtebaulichen Brüche und Nutzen der räumlichen Entwicklungsoptionen im Bestand (Potenzialflächen und Leerstände) Gestaltung des öffentlichen Raums keine funktionale Ausdehnung des D-Zentrums zur Stärkung der Kompaktheit 93

10 4.2.2 D-Zentrum Groß-Buchholz Roderbruchmarkt Lage und Abgrenzung Das D-Zentrum befindet sich im Osten des Stadtteils Groß-Buchholz in räumlicher Nähe zur Medizinischen Hochschule. Das D-Zentrum besitzt einen verkehrlich geprägten Abschnitt (Nußriede) und einen Fußgängerzonenbereich (Roderbruchmarkt). Karte 25: Abgrenzungsvorschlag D-Zentrum Groß-Buchholz Roderbruchmarkt Bestand Einzelhandel 300 m 330 m kurzfristiger Bedarf mittelfristiger Bedarf langfristiger Bedarf Bestand Dienstleistungen Einzelhandelsnahe und Sonstige Gastronomie Medizinischer Bereich Banken, Wirtschaft, Recht Post Öffentliche Einrichtungen Abgrenzungen Zentraler Versorgungsbereich Entwicklungsbereich (Abgrenzung Stadt Hannover) Quelle: Einzelhandelsdatenbank Hannover, Stand Juni 2008; eigene Dienstleistungserhebung; eigene städtebauliche Begehung Es besteht eine sehr gute Verkehrsanbindung an das ÖPNV-Netz (Stadtbahn und Bus). Auch die Erreichbarkeit für den motorisierten Individualverkehr sind durch einen Parkplatz am westlichen Zugang, Kundenparkplätze im Bereich der Bahnlinie und durch weitere straßenbegleitende Parkmöglichkeiten entlang der Nußriede gegeben. 94

11 Einzelhandels- und Dienstleistungsangebot In der vernetzten und dicht besetzten Handelslage der Fußgängerzone herrscht insgesamt eine kleinteilige Betriebsstruktur vor, die durch einen großflächigen Betrieb (Supermarkt) an einer Stelle aufgebrochen wird. Tab. 29: Erhebungsdaten D-Zentrum Groß-Buchholz Roderbruchmarkt D-Zentrum Groß-Buchholz Roderbruchmarkt Sortimente Verkaufsfläche in qm 1) Betriebe insgesamt 18 nahversorgungsrelevant Großflächige Betriebe 1 sonstige zentrenrelevant 575 Gesamtverkaufsfläche in qm 1) nicht zentrenrelevant 50 1) Verkaufsfläche gerundet auf 25 qm (durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen) Quelle: Einzelhandelsdatenbank Hannover, Stand Juni 2008; eigene Berechnungen Das hinreichende Lebensmittelangebot besteht aus einem Supermarkt, der zudem wichtige Frequenzbringerfunktion für das Zentrum übernimmt, und je zwei Lebensmittelfachgeschäften und Bäckereien sowie ergänzend einem Drogeriemarkt mit Randsortiment Nahrungs-/ Genussmittel. Zudem findet zweimal wöchentlich ein Markt im Zentrum statt, der neben seiner Nahversorgungsfunktion auch eine sozialkommunikative Aufgabe für den Stadtteil übernimmt und zu einer Belebung des Zentrums beiträgt. Neben weiteren nahversorgungsrelevanten Angeboten werden auch Waren für Teilbereiche des mittel- und langfristigen Bedarfsbereich angeboten (z.b. Bekleidung, Telekommunikation), so dass eine vergleichsweise vielfältige Angebotsstruktur in einem kompakten räumlich-funktionalem Zusammenhang vorzufinden ist. Außer den zentrenüblichen Dienstleistungen (z.b. Bank) ist am Roderbruchmarkt auch ein Ärztehaus hervorzuheben Städtebaulich-funktionale Situation Der als Fußgängerzone ausgebildete Geschäftsbereich führt in Verbindung mit der einheitlichen, wenn auch sanierungsbedürftigen Gestaltung des öffentlichen Raums, dem Baumbestand am vielseitig nutzbaren Platzbereich (u.a. Wochenmarkt) und mehreren öffentlichen Sitzmöglichkeiten zu einer hohen Aufenthaltsqualität. In Verbindung mit der modernen, geschlossenen Bebauung der 70er/ 80er Jahre bei einer einheitlichen Fassadengestaltung vermittelt das Geschäftszentrum einen homogenen und stimmigen Gesamteindruck. 95

12 Eine abträgliche Wirkung auf das insgesamt positive Erscheinungsbild entfalten jedoch Außenständer/ Werbeschilder der Geschäfte, die einen ungeordneten Eindruck vermitteln. Desgleichen wird die Gestaltungs- und Aufenthaltsqualität auch durch die Qualität der Möblierung der Außengastronomie beeinträchtigt. Das Geschäftszentrum entfaltet eine introvertierte Wirkung, da Zugänge zur Nußriede nur selten und wenn, dann dunkel und ohne Gestaltung ausgebildet sind. Somit besteht keine städtebauliche Verbindung zu den Nutzungen an dem verkehrlich geprägten Abschnitt Nußriede. Die rückwärtigen Räume könnten mittels durchgesteckter Ladenlokale belebt werden. Foto 35: Fußgängerzone mit Supermarkt (Roderbruchmarkt) Foto 36: Platzbereich am Roderbruchmarkt Quelle: eigenes Foto November 2008 Quelle: eigenes Foto November 2008 Entwicklungspotenziale bieten zum anderen Freiflächen neben dem Parkplatz im Westen sowie entlang der Bahnlinie. Die Bahnlinie kann im Bereich des Zentrums zwar an drei Stellen von Fußgängern überquert werden, dennoch stellt sie eine Barriere zwischen den beiden Teilbereichen dar. Vor dem Hintergrund bestehender Ansiedlungsvorhaben im Stadtteil Groß-Buchholz ist unter Berücksichtigung der städtebaulich-funktionalen Anbindung und der Kompaktheit der Angebotsstrukturen der Standort zwischen Winkelriede und Roderbruchmarkt zu präferieren. Zum Erhalt und Stärkung der kompakten Struktur des Zentrums sollten daher die verfügbaren Flächen nördlich der Bahnlinie entwickelt werden. Eine Entwicklung des Roderbruchmarktes sollte stets auf einer städtebaulichfunktionalen Weiterführung der bestehenden kompakten Struktur ausgerichtet sein, um Verlagerungseffekte zu minimieren und ein mögliches Auseinanderbrechen zu 96

13 verhindern. Eine Erweiterung in Richtung Süden würde dieser Grundbedingung durch die bestehende Barrierewirkung der Bahnlinie entgegensprechen. Entwicklungsziele Erhalt und Stärkung der Nahversorgungsstrukturen für den Nahbereich und der auf Stadtteilebene bedeutsamen Funktions- und Einzelhandelsvielfalt (kein großflächiger Einzelhandel, Ausnahme Lebensmittel bei stadtteilgerechter Dimensionierung) Minderung der introvertierten Struktur des Roderbruchmarktes durch Belebung der rückwärtigen Bereiche mittels zusätzlicher Betriebe entlang der Nußriede Mögliche Ergänzung und Erweiterung der bestehenden Struktur im Westen und Süden (Präferenz für den südlich an den Roderbruchmarkt anschließenden Standort zur Erhaltung der kompakten Strukturen) Qualitätsstandards für Außengastronomie, Warenpräsentation/ Außenständer E-Zentrum Kleefeld Berckhusenstraße Das E-Zentrum liegt nördlich der Bahntrasse der S-Bahn in unmittelbarer Nähe zum D-Zentrum Kleefeld Kirchröder Straße und hat sich entlang der Berckhusenstraße in einem gründerzeitlichen Stadtquartier mit hoher Baudichte entwickelt. Der Dohmeyers Weg, der jedoch lediglich Dienstleistungs- und Wohnnutzungen aufweist, wird ebenfalls zum zentralen Versorgungsbereich gezählt. Mit einer S-Bahn- und Bushaltestelle wird eine (überörtliche) Anbindung des zentralen Versorgungsbereiches an das ÖPNV-Netz gewährleistet. 97

14 Karte 26: Abgrenzungsvorschlag E-Zentrum Kleefeld Berckhusenstraße Bestand Einzelhandel kurzfristiger Bedarf mittelfristiger Bedarf langfristiger Bedarf Bestand Dienstleistungen 350 m Einzelhandelsnahe und Sonstige Gastronomie Medizinischer Bereich Banken, Wirtschaft, Recht Post Öffentliche Einrichtungen Abgrenzungen Zentraler Versorgungsbereich 100 m Quelle: Einzelhandelsdatenbank Hannover, Stand Juni 2008; eigene Dienstleistungserhebung; eigene städtebauliche Begehung Das kleinstrukturierte Angebot ist überwiegend dem kurzfristigen Bedarfsbereich zuzuordnen. Ein relativ kleiner Lebensmitteldiscounter, der wichtige Nahversorgungsfunktion übernimmt, wird ergänzt um Betriebe des Lebensmittelhandwerks und Lebensmittelfachgeschäfte. Östlich des E-Zentrums findet überdies jeden Donnerstag ein Wochenmarkt auf dem Schaperplatz statt. Daneben gibt es vereinzelte Angebote des mittel- und langfristigen Bedarfsbereiches. Das Einzelhandelsangebot wird ergänzt um verschiedene zentrenprägende Dienstleistungen. Tab. 30: Erhebungsdaten E-Zentrum Kleefeld Berckhusenstraße E-Zentrum Kleefeld Berckhusenstraße Sortimente Verkaufsfläche in qm 1) Betriebe insgesamt 16 nahversorgungsrelevant 700 Großflächige Betriebe 0 sonstige zentrenrelevant 350 Gesamtverkaufsfläche in qm 1) nicht zentrenrelevant 75 1) Verkaufsfläche gerundet auf 25 qm (durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen) Quelle: Einzelhandelsdatenbank Hannover, Stand Juni 2008; eigene Berechnungen Eine abträgliche Wirkung auf das Erscheinungsbild entfalten mehrere leerstehende Ladenlokale und sanierungsbedürftige Gebäude (Dohmeyers Weg), die auf struktu- 98

15 relle Defizite hinweisen, zugleich aber Entwicklungspotenziale für die räumliche Einzelhandelsentwicklung darstellen E-Zentrum Heideviertel Das Geschäftszentrum des Heideviertels ist in den 1970er Jahren entstanden und erstreckt sich in Winkelform entlang einer schlichten Ladenzeile am Heidering und im Westen entlang der Misburger Straße. Mittels einer Bushaltestelle besteht eine Anbindung an das ÖPNV-Netz. Ein Sammelparkplatz ist der Ladenzeile vorgelagert. Karte 27: Abgrenzungsvorschlag E-Zentrum Heideviertel 180 m Bestand Einzelhandel kurzfristiger Bedarf mittelfristiger Bedarf langfristiger Bedarf Bestand Dienstleistungen Einzelhandelsnahe und Sonstige Gastronomie Medizinischer Bereich Banken, Wirtschaft, Recht Post Öffentliche Einrichtungen Abgrenzungen Zentraler Versorgungsbereich 130 m Quelle: Einzelhandelsdatenbank Hannover, Stand Juni 2008; eigene Dienstleistungserhebung; eigene städtebauliche Begehung Das in einer Großwohnsiedlung integrierte Stadtteilzentrum weist ein überwiegend nahversorgungsrelevantes Angebot auf. Die Lebensmittelnahversorgung wird durch einen Supermarkt und ergänzend durch zwei Bäckereien gewährleistet. 99

16 Tab. 31: Erhebungsdaten E-Zentrum Heideviertel E-Zentrum Heideviertel Sortimente Verkaufsfläche in qm 1) Betriebe insgesamt 10 nahversorgungsrelevant Großflächige Betriebe 1 sonstige zentrenrelevant 250 Gesamtverkaufsfläche in qm 1) nicht zentrenrelevant 100 1) Verkaufsfläche gerundet auf 25 qm (durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen) Quelle: Einzelhandelsdatenbank Hannover, Stand Juni 2008; eigene Berechnungen Dienstleistungen wie ein Friseur, eine Bank und eine Wäscherei tragen ebenfalls in hohem Maße zur Nahversorgung bei. Ein räumliches Entwicklungspotenzial bietet eingeschränkt der Parkplatz und der platzähnliche Bereich vor der Ladenzeile E-Zentrum Schierholz-West Das E-Zentrum Schierholz West wird im Westen begrenzt durch den Mittellandkanal und im Osten durch die Stadtbezirksgrenze von 05 Misburg-Anderten. Das Zentrum erstreckt sich auf der südlichen Straßenseite der Schierholzstraße von der Straße Am Großen Kampe bis zur Bollnäser Straße. Der Standort ist auf Grund des unmittelbaren Anschlusses an die L382 für den Autokunden verkehrsgünstig erschlossen. Die heterogene Baustruktur weist darauf hin, dass es nicht im Zusammenhang geplant und gewachsen ist. 100

17 Karte 28: Abgrenzungsvorschlag E-Zentrum Schierholz-West 80 m 220 m Bestand Einzelhandel kurzfristiger Bedarf mittelfristiger Bedarf langfristiger Bedarf Bestand Dienstleistungen Einzelhandelsnahe und Sonstige Gastronomie Medizinischer Bereich Banken, Wirtschaft, Recht Post Öffentliche Einrichtungen Abgrenzungen Zentraler Versorgungsbereich Quelle: Einzelhandelsdatenbank Hannover, Stand Juni 2008; eigene Dienstleistungserhebung; eigene städtebauliche Begehung Es handelt sich um einen reinen Nahversorgungsstandort, dem vorrangig eine Versorgungsaufgabe für das unmittelbare Umfeld in Groß-Buchholz sowie Misburg Nord zukommt. Das Zentrum wird geprägt durch einen großflächigen Supermarkt, der eine wichtige Nahversorgungsfunktion übernimmt. Das Lebensmittelangebot wird ergänzt durch einen Bäcker und ein Lebensmittelfachgeschäft. Daneben sind mit einem Blumengeschäft und einer Apotheke weitere nahversorgungsrelevante Angebote im E-Zentrum angesiedelt. Tab. 32: Erhebungsdaten E-Zentrum Schierholz-West E-Zentrum Schierholz-West Sortimente Verkaufsfläche in qm 1) Betriebe insgesamt 7 nahversorgungsrelevant Großflächige Betriebe 1 sonstige zentrenrelevant 150 Gesamtverkaufsfläche in qm 1) nicht zentrenrelevant 100 1) Verkaufsfläche gerundet auf 25 qm (durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen) Quelle: Einzelhandelsdatenbank Hannover, Stand Juni 2008; eigene Berechnungen 101

18 Publikumsorientierte Dienstleistungen (z.b. Friseur und Bank) sorgen für eine gewisse Funktionsmischung im Zentrum E-Zentrum Silberstraße Das E-Zentrum Silberstraße befindet sich nördlich des Messeschnellwegs in einem historischen und dörflich geprägten Ortskern im Stadtteil Groß-Buchholz. Das Einzelhandelsangebot ist mit lediglich sechs Betrieben sehr gering und wird durch Wohnnutzung mehrfach unterbrochen. Der Besatz (Einzelhandel und Dienstleistungen) weist seine höchste funktionale Dichte im Kreuzungsbereich auf. Karte 29: Abgrenzungsvorschlag E-Zentrum Silberstraße 280 m Bestand Einzelhandel kurzfristiger Bedarf mittelfristiger Bedarf langfristiger Bedarf Bestand Dienstleistungen Einzelhandelsnahe und Sonstige Gastronomie Medizinischer Bereich Banken, Wirtschaft, Recht Post Öffentliche Einrichtungen Abgrenzungen Zentraler Versorgungsbereich 150 m Quelle: Einzelhandelsdatenbank Hannover, Stand Juni 2008; eigene Dienstleistungserhebung; eigene städtebauliche Begehung Das Angebot beschränkt sich nahezu ausschließlich auf den nahversorgungsrelevanten Bedarfsbereich; hervorzuheben ist ein großflächiger Supermarkt, der wichtige Nahversorgungsfunktion für die anschließende Wohnsiedlungsbereiche übernimmt. 102

19 Tab. 33: Erhebungsdaten E-Zentrum Silberstraße E-Zentrum Silberstraße Sortimente Verkaufsfläche in qm 1) Betriebe insgesamt 6 nahversorgungsrelevant Großflächige Betriebe 1 sonstige zentrenrelevant 100 Gesamtverkaufsfläche in qm 1) nicht zentrenrelevant 0 1) Verkaufsfläche gerundet auf 25 qm (durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen) Quelle: Einzelhandelsdatenbank Hannover, Stand Juni 2008; eigene Berechnungen Zentrentypische Dienstleistungen wie u.a. eine Bank oder ein Reisbüro sowie zwei gastronomische Betriebe sorgen für wichtige Synergie- und Kopplungseffekte. Als spezielles Dienstleistungsangebot ist ein Fitnesszentrum hervorzuheben. Ein größeres Flächenpotenzial stellt ein zum Erhebungszeitpunkt leerstehender Flachbau (frühere Nutzung durch Getränkemarkt) mit vorgelagertem Parkplatz im Osten des Zentrums dar. 103

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