Regionales Einzelhandelskonzept Mittelthüringen
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- Reiner Vogel
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1 Regionales Einzelhandelskonzept Mittelthüringen Datenblätter Grundversorgungsbereiche Teichstraße Lörrach T F Arndtstraße Dortmund T F Peter-Vischer-Straße Nürnberg T F info@dr-acocella.de
2 Bearbeiter: Dr. rer.pol. Donato Acocella Dipl.-Geograf Peter Helbig Nürnberg/ Lörrach,
3 INHALTSVERZEICHNIS: 1. DATENBLATT REGION MITTELTHÜRINGEN DATENBLATT OBERZENTRUM ERFURT UND GRUNDVERSORGUNGSBEREICH ERFURT DATENBLATT MITTELZENTRUM MIT TEILFUNKTION EINES OBERZENTRUMS WEIMAR UND GRUNDVERSORGUNGSBEREICH WEIMAR DATENBLATT MITTELZENTRUM MIT TEILFUNKTION EINES OBERZENTRUMS GOTHA UND GRUNDVERSORGUNGSBEREICH GOTHA DATENBLATT GRUNDZENTRUM FRIEDRICHRODA UND GRUNDVERSORGUNGSBEREICH FRIEDRICHRODA DATENBLATT GRUNDZENTRUM NESSE-APFELSTÄDT UND GRUNDVERSORGUNGSBEREICH NESSE-APFELSTÄDT DATENBLATT GRUNDZENTRUM OHRDRUF UND GRUNDVERSORGUNGSBEREICH OHRDRUF DATENBLATT GRUNDZENTRUM TABARZ UND GRUNDVERSORGUNGSBEREICH TABARZ DATENBLATT GRUNDZENTRUM TAMBACH-DIETHARZ UND GRUNDVERSORGUNGSBEREICH TAMBACH-DIETHARZ DATENBLATT GRUNDZENTRUM WALTERSHAUSEN UND GRUNDVERSORGUNGS- BEREICH WALTERSHAUSEN DATENBLATT MITTELZENTRUM ARNSTADT UND GRUNDVERSORGUNGSBEREICH ARNSTADT DATENBLATT MITTELZENTRUM ILMENAU UND GRUNDVERSORGUNGSBEREICH ILMENAU DATENBLATT GRUNDZENTRUM GROßBREITENBACH UND GRUNDVERSORGUNGSBEREICH GROßBREITENBACH DATENBLATT GRUNDZENTRUM GRÄFENRODA UND GRUNDVERSORGUNGSBEREICH GRÄFENRODA DATENBLATT GRUNDZENTRUM STADTILM UND GRUNDVERSORGUNGSBEREICH STADTILM DATENBLATT MITTELZENTRUM SÖMMERDA UND GRUNDVERSORGUNGSBEREICH SÖMMERDA DATENBLATT GRUNDZENTRUM BUTTSTÄDT UND GRUNDVERSORGUNGSBEREICH BUTTSTÄDT DATENBLATT GRUNDZENTRUM KÖLLEDA UND GRUNDVERSORGUNGSBEREICH KÖLLEDA DATENBLATT GRUNDZENTRUM GEBESEE UND GRUNDVERSORGUNGSBEREICH GEBESEE DATENBLATT GRUNDZENTRUM WEIßENSEE UND GRUNDVERSORGUNGSBEREICH WEIßENSEE 211 i
4 21. DATENBLATT MITTELZENTRUM APOLDA UND GRUNDVERSORGUNGSBEREICH APOLDA DATENBLATT GRUNDZENTRUM BAD BERKA UND GRUNDVERSORGUNGSBEREICH BAD BERKA DATENBLATT GRUNDZENTRUM BAD SULZA UND GRUNDVERSORGUNGSBEREICH BAD SULZA DATENBLATT GRUNDZENTRUM BLANKENHAIN UND GRUNDVERSORGUNGSBEREICH BLANKENHAIN 251 ii
5 ABBILDUNGSVERZEICHNIS: Abb. 1: Einwohnerentwicklung in der Region Mittelthüringen bis Abb. 2: Nahversorgungsqualität nach Einwohnerklassen der Ortschaften/ (Wohn- )Siedlungsbereiche Abb. 3: Matrix zur räumlichen Einzelhandelsentwicklung iii
6 KARTENVERZEICHNIS: Karte 1: Zentrale-Orte-System und Einwohnerzahlen in der Region Mittelthüringen. 17 Karte 2: rechnerische Einzugsbereiche im Sortiment Nahrungs-/ Genussmittel Karte 4: Verkaufsflächen in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Oberzentrums Erfurt nach Zentrenrelevanz Karte 5: Bindungsquoten im Sortimentsbereich Nahrungs-/ Genussmittel/ Lebensmittelhandwerk in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Oberzentrums Erfurt Karte 6: Nahversorgungssituation im Grundversorgungsbereich des Oberzentrums Erfurt Karte 7: Fahrzeiten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb im Grundversorgungsbereich des Oberzentrums Erfurt Karte 8: Verkaufsflächen in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Mittelzentrums mit Teilfunktion eines Oberzentrums Weimar nach Zentrenrelevanz Karte 9: Bindungsquoten im Sortimentsbereich Nahrungs-/ Genussmittel/ Lebensmittelhandwerk in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Mittelzentrums mit Teilfunktion eines Oberzentrums Weimar Karte 10: Nahversorgungssituation im Grundversorgungsbereich des Mittelzentrums mit Teilfunktion eines Oberzentrums Weimar Karte 11: Fahrzeiten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb im Grundversorgungsbereich des Mittelzentrums mit Teilfunktion eines Oberzentrums Weimar Karte 12: Verkaufsflächen in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Mittelzentrums mit Teilfunktion eines Oberzentrums Gotha nach Zentrenrelevanz Karte 13: Bindungsquoten im Sortimentsbereich Nahrungs-/ Genussmittel/ Lebensmittelhandwerk in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Mittelzentrums mit Teilfunktion eines Oberzentrums Gotha Karte 14: Nahversorgungssituation im Grundversorgungsbereich des Mittelzentrums mit Teilfunktion eines Oberzentrums Gotha Karte 15: Fahrzeiten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb im Grundversorgungsbereich des Mittelzentrums mit Teilfunktion eines Oberzentrums Gotha Karte 16: Verkaufsflächen in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Friedrichroda nach Zentrenrelevanz Karte 17: Bindungsquoten im Sortimentsbereich Nahrungs-/ Genussmittel/ Lebensmittelhandwerk in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Friedrichroda Karte 18: Nahversorgungssituation im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Friedrichroda Karte 19: Fahrzeiten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Friedrichroda Karte 20: Verkaufsflächen in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Nesse-Apfelstädt nach Zentrenrelevanz Karte 21: Bindungsquoten im Sortimentsbereich Nahrungs-/ Genussmittel/ Lebensmittelhandwerk in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Nesse-Apfelstädt Karte 22: Nahversorgungssituation im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Nesse-Apfelstädt iv
7 Karte 23: Fahrzeiten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Nesse-Apfelstädt Karte 24: Verkaufsflächen in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Ohrdruf nach Zentrenrelevanz Karte 25: Bindungsquoten im Sortimentsbereich Nahrungs-/ Genussmittel/ Lebensmittelhandwerk in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Ohrdruf Karte 26: Nahversorgungssituation im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Ohrdruf Karte 27: Fahrzeiten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Ohrdruf Karte 28: Verkaufsflächen in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Tabarz nach Zentrenrelevanz Karte 29: Bindungsquoten im Sortimentsbereich Nahrungs-/ Genussmittel/ Lebensmittelhandwerk in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Tabarz Karte 30: Nahversorgungssituation im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Tabarz Karte 31: Fahrzeiten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Tabarz Karte 32: Verkaufsflächen in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Tambach-Dietharz nach Zentrenrelevanz Karte 33: Bindungsquoten im Sortimentsbereich Nahrungs-/ Genussmittel/ Lebensmittelhandwerk in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Tambach-Dietharz Karte 34: Nahversorgungssituation im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Tambach-Dietharz Karte 35: Fahrzeiten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Tambach-Dietharz Karte 36: Verkaufsflächen in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Waltershausen nach Zentrenrelevanz Karte 37: Bindungsquoten im Sortimentsbereich Nahrungs-/ Genussmittel/ Lebensmittelhandwerk in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Waltershausen Karte 38: Nahversorgungssituation im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Waltershausen Karte 39: Fahrzeiten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Waltershausen Karte 40: Verkaufsflächen in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Mittelzentrums Arnstadt nach Zentrenrelevanz Karte 41: Bindungsquoten im Sortimentsbereich Nahrungs-/ Genussmittel/ Lebensmittelhandwerk in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Mittelzentrums Arnstadt Karte 42: Nahversorgungssituation im Grundversorgungsbereich des Mittelzentrums Arnstadt Karte 43: Fahrzeiten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb im Grundversorgungsbereich des Mittelzentrums Arnstadt Karte 44: Verkaufsflächen in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Mittelzentrums Ilmenau nach Zentrenrelevanz v
8 Karte 45: Bindungsquoten im Sortimentsbereich Nahrungs-/ Genussmittel/ Lebensmittelhandwerk in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Mittelzentrums Ilmenau Karte 46: Nahversorgungssituation im Grundversorgungsbereich des Mittelzentrums Ilmenau Karte 47: Fahrzeiten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb im Grundversorgungsbereich des Mittelzentrums Ilmenau Karte 48: Verkaufsflächen in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Großbreitenbach nach Zentrenrelevanz Karte 49: Bindungsquoten im Sortimentsbereich Nahrungs-/ Genussmittel/ Lebensmittelhandwerk in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Großbreitenbach Karte 50: Nahversorgungssituation im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Großbreitenbach Karte 51: Fahrzeiten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Großbreitenbach Karte 52: Verkaufsflächen in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Gräfenroda nach Zentrenrelevanz Karte 53: Bindungsquoten im Sortimentsbereich Nahrungs-/ Genussmittel/ Lebensmittelhandwerk in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Gräfenroda Karte 54: Nahversorgungssituation im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Gräfenroda Karte 55: Fahrzeiten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Gräfenroda Karte 56: Verkaufsflächen in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Stadtilm nach Zentrenrelevanz Karte 57: Bindungsquoten im Sortimentsbereich Nahrungs-/ Genussmittel/ Lebensmittelhandwerk in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Stadtilm Karte 58: Nahversorgungssituation im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Stadtilm Karte 59: Fahrzeiten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Stadtilm Karte 60: Verkaufsflächen in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Mittelzentrums Sömmerda nach Zentrenrelevanz Karte 61: Bindungsquoten im Sortimentsbereich Nahrungs-/ Genussmittel/ Lebensmittelhandwerk in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Mittelzentrums Sömmerda Karte 62: Nahversorgungssituation im Grundversorgungsbereich des Mittelzentrums Sömmerda Karte 63: Fahrzeiten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb im Grundversorgungsbereich des Mittelzentrums Sömmerda Karte 64: Verkaufsflächen in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Buttstädt nach Zentrenrelevanz Karte 65: Bindungsquoten im Sortimentsbereich Nahrungs-/ Genussmittel/ Lebensmittelhandwerk in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Buttstädt Karte 66: Nahversorgungssituation im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Buttstädt vi
9 Karte 67: Fahrzeiten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Buttstädt Karte 68: Verkaufsflächen in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Kölleda nach Zentrenrelevanz Karte 69: Bindungsquoten im Sortimentsbereich Nahrungs-/ Genussmittel/ Lebensmittelhandwerk in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Kölleda Karte 70: Nahversorgungssituation im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Kölleda Karte 71: Fahrzeiten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Kölleda Karte 72: Verkaufsflächen in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Gebesee nach Zentrenrelevanz Karte 73: Bindungsquoten im Sortimentsbereich Nahrungs-/ Genussmittel/ Lebensmittelhandwerk in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Gebesee Karte 74: Nahversorgungssituation im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Gebesee Karte 75: Fahrzeiten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Gebesee Karte 76: Verkaufsflächen in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Weißensee nach Zentrenrelevanz Karte 77: Bindungsquoten im Sortimentsbereich Nahrungs-/ Genussmittel/ Lebensmittelhandwerk in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Weißensee Karte 78: Nahversorgungssituation im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Weißensee Karte 79: Fahrzeiten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Weißensee Karte 80: Verkaufsflächen in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Mittelzentrums Apolda nach Zentrenrelevanz Karte 81: Bindungsquoten im Sortimentsbereich Nahrungs-/ Genussmittel/ Lebensmittelhandwerk in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Mittelzentrums Apolda Karte 82: Nahversorgungssituation im Grundversorgungsbereich des Mittelzentrums Apolda Karte 83: Fahrzeiten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb im Grundversorgungsbereich des Mittelzentrums Apolda Karte 84: Verkaufsflächen in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Bad Berka nach Zentrenrelevanz Karte 85: Bindungsquoten im Sortimentsbereich Nahrungs-/ Genussmittel/ Lebensmittelhandwerk in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Bad Berka Karte 86: Nahversorgungssituation im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Bad Berka Karte 87: Fahrzeiten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Bad Berka Karte 88: Verkaufsflächen in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Bad Sulza nach Zentrenrelevanz vii
10 Karte 89: Bindungsquoten im Sortimentsbereich Nahrungs-/ Genussmittel/ Lebensmittelhandwerk in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Bad Sulza Karte 90: Nahversorgungssituation im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Bad Sulza Karte 91: Fahrzeiten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Bad Sulza Karte 92: Verkaufsflächen in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Blankenhain nach Zentrenrelevanz Karte 93: Bindungsquoten im Sortimentsbereich Nahrungs-/ Genussmittel/ Lebensmittelhandwerk in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Blankenhain Karte 94: Nahversorgungssituation im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Blankenhain Karte 95: Fahrzeiten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Blankenhain viii
11 TABELLENVERZEICHNIS: Tab. 1: Betriebe nach Größenklassen und Lage in der Region Mittelthüringen: Anzahl, Anteil und durchschnittliche Verkaufsfläche Tab. 2: Einzelhandelssituation nach Sortimenten der Region Mittelthüringen: Verkaufsfläche (in qm), Umsatz, Kaufkraft (je in Mio. ) und Bindungsquoten sowie Einzelhandelsangebot nach Standort(typ)en und mittlere Verkaufsfläche in der Region nach Lage Tab. 3: Leerstände, Leerstandsanteile und Anteil der Leerstände an den Ladengeschäften sowie die dazugehörigen Leerstandsflächen/ -anteile in der Region Mittelthüringen Tab. 4: Verkaufsflächenentwicklungsspielraum (in qm) nach Sortimenten in der Region Mittelthüringen Tab. 5: Zentralörtliche Funktion, Grundversorgungsbereich, Einwohnerzahl/ - prognose im Überblick Tab. 6: Betriebe nach Größenklassen und Lage im Oberzentrum Erfurt: Anzahl, Anteil und durchschnittliche Verkaufsfläche Tab. 7: Betriebe, Sortimente und Verkaufsflächen nach zentralen Bereichen und Zentrentypen im Oberzentrum Erfurt Tab. 8: Einzelhandelssituation nach Sortimenten im Oberzentrum Erfurt: Verkaufsfläche (in qm), Umsatz, Kaufkraft (je in Mio. ) und Bindungsquoten sowie Einzelhandelsangebot und mittlere Verkaufsfläche nach Standort(typ)en Tab. 9: Leerstände, Leerstandsanteile und Anteil der Leerstände an den Ladengeschäften sowie die dazugehörigen Leerstandsflächen/ -anteile im Oberzentrum Erfurt Tab. 10: Zentralörtliche Funktion, Grundversorgungsbereich, Einwohnerzahl/ - prognose im Überblick Tab. 11: Betriebe nach Größenklassen und Lage im Mittelzentrum mit Teilfunktion eines Oberzentrums Weimar: Anzahl, Anteil und durchschnittliche Verkaufsfläche Tab. 12: Betriebe, Sortimente und Verkaufsflächen nach zentralen Bereichen und Zentrentypen im Mittelzentrum mit Teilfunktion eines Oberzentrums Weimar Tab. 13: Einzelhandelssituation nach Sortimenten im Mittelzentrum mit Teilfunktion eines Oberzentrums Weimar: Verkaufsfläche (in qm), Umsatz, Kaufkraft (je in Mio. ) und Bindungsquoten sowie Einzelhandelsangebot und mittlere Verkaufsfläche nach Standort(typ)en Tab. 14: Leerstände, Leerstandsanteile und Anteil der Leerstände an den Ladengeschäften sowie die dazugehörigen Leerstandsflächen/ -anteile im Mittelzentrum mit Teilfunktion eines Oberzentrums Weimar Tab. 15: Zentralörtliche Funktion, Grundversorgungsbereich, Einwohnerzahl/ - prognose im Überblick Tab. 16: Betriebe nach Größenklassen und Lage im Mittelzentrum mit Teilfunktion eines Oberzentrums Gotha: Anzahl, Anteil und durchschnittliche Verkaufsfläche Tab. 17: Betriebe, Sortimente und Verkaufsflächen nach zentralen Bereichen und Zentrentypen im Mittelzentrum mit Teilfunktion eines Oberzentrums Gotha sowie im Grundversorgungsbereich Gotha Tab. 18: Einzelhandelssituation nach Sortimenten im Mittelzentrum mit Teilfunktion eines Oberzentrums Gotha: Verkaufsfläche (in qm), Umsatz, ix
12 Kaufkraft (je in Mio. ) und Bindungsquoten sowie Einzelhandelsangebot und mittlere Verkaufsfläche nach Standort(typ)en Tab. 19: Leerstände, Leerstandsanteile und Anteil der Leerstände an den Ladengeschäften sowie die dazugehörigen Leerstandsflächen/ -anteile im Mittelzentrum mit Teilfunktion eines Oberzentrums Weimar Tab. 20: Zentralörtliche Funktion, Grundversorgungsbereich, Einwohnerzahl/ - prognose im Überblick Tab. 21: Betriebe nach Größenklassen und Lage im Grundzentrum Friedrichroda: Anzahl, Anteil und durchschnittliche Verkaufsfläche Tab. 22: Betriebe, Sortimente und Verkaufsflächen nach zentralen Bereichen und Zentrentypen im Grundzentrum Friedrichroda Tab. 23: Einzelhandelssituation nach Sortimenten im Grundzentrum Friedrichroda: Verkaufsfläche (in qm), Umsatz, Kaufkraft (je in Mio. ) und Bindungsquoten sowie Einzelhandelsangebot und mittlere Verkaufsfläche nach Standort(typ)en Tab. 24: Leerstände, Leerstandsanteile und Anteil der Leerstände an den Ladengeschäften sowie die dazugehörigen Leerstandsflächen/ -anteile im Grundzentrum Friedrichroda Tab. 25: Zentralörtliche Funktion, Grundversorgungsbereich, Einwohnerzahl/ - prognose im Überblick Tab. 26: Betriebe nach Größenklassen und Lage im Grundzentrum Nesse-Apfelstädt: Anzahl, Anteil und durchschnittliche Verkaufsfläche Tab. 27: Betriebe, Sortimente und Verkaufsflächen nach zentralen Bereichen und Zentrentypen im Grundzentrum Nesse-Apfelstädt Tab. 28: Einzelhandelssituation nach Sortimenten im Grundzentrum Nesse- Apfelstädt: Verkaufsfläche (in qm), Umsatz, Kaufkraft (je in Mio. ) und Bindungsquoten sowie Einzelhandelsangebot und mittlere Verkaufsfläche nach Standort(typ)en Tab. 29: Leerstände, Leerstandsanteile und Anteil der Leerstände an den Ladengeschäften sowie die dazugehörigen Leerstandsflächen/ -anteile im Grundzentrum Nesse-Apfelstädt Tab. 30: Zentralörtliche Funktion, Grundversorgungsbereich, Einwohnerzahl/ - prognose im Überblick Tab. 31: Betriebe nach Größenklassen und Lage im Grundzentrum Ohrdruf: Anzahl, Anteil und durchschnittliche Verkaufsfläche Tab. 32: Betriebe, Sortimente und Verkaufsflächen nach zentralen Bereichen und Zentrentypen im Grundzentrum Ohrdruf sowie im Grundversorgungsbereich Ohrdruf Tab. 33: Einzelhandelssituation nach Sortimenten im Grundzentrum Ohrdruf: Verkaufsfläche (in qm), Umsatz, Kaufkraft (je in Mio. ) und Bindungsquoten sowie Einzelhandelsangebot und mittlere Verkaufsfläche nach Standort(typ)en Tab. 34: Leerstände, Leerstandsanteile und Anteil der Leerstände an den Ladengeschäften sowie die dazugehörigen Leerstandsflächen/ -anteile im Grundzentrum Ohrdruf Tab. 35: Zentralörtliche Funktion, Grundversorgungsbereich, Einwohnerzahl/ - prognose im Überblick Tab. 36: Betriebe nach Größenklassen und Lage im Grundzentrum Tabarz: Anzahl, Anteil und durchschnittliche Verkaufsfläche Tab. 37: Betriebe, Sortimente und Verkaufsflächen nach zentralen Bereichen und Zentrentypen im Grundzentrum Tabarz x
13 Tab. 38: Einzelhandelssituation nach Sortimenten im Grundzentrum Tabarz: Verkaufsfläche (in qm), Umsatz, Kaufkraft (je in Mio. ) und Bindungsquoten sowie Einzelhandelsangebot und mittlere Verkaufsfläche nach Standort(typ)en Tab. 39: Leerstände, Leerstandsanteile und Anteil der Leerstände an den Ladengeschäften sowie die dazugehörigen Leerstandsflächen/ -anteile im Grundzentrum Tabarz Tab. 40: Zentralörtliche Funktion, Grundversorgungsbereich, Einwohnerzahl/ - prognose im Überblick Tab. 41: Betriebe nach Größenklassen und Lage im Grundzentrum Tambach- Dietharz: Anzahl, Anteil und durchschnittliche Verkaufsfläche Tab. 42: Betriebe, Sortimente und Verkaufsflächen nach zentralen Bereichen und Zentrentypen im Grundzentrum Tambach-Dietharz Tab. 43: Einzelhandelssituation nach Sortimenten im Grundzentrum Tambach- Dietharz: Verkaufsfläche (in qm), Umsatz, Kaufkraft (je in Mio. ) und Bindungsquoten sowie Einzelhandelsangebot und mittlere Verkaufsfläche nach Standort(typ)en Tab. 44: Leerstände, Leerstandsanteile und Anteil der Leerstände an den Ladengeschäften sowie die dazugehörigen Leerstandsflächen/ -anteile im Grundzentrum Tambach-Dietharz Tab. 45: Zentralörtliche Funktion, Grundversorgungsbereich, Einwohnerzahl/ - prognose im Überblick Tab. 46: Betriebe nach Größenklassen und Lage im Grundzentrum Waltershausen: Anzahl, Anteil und durchschnittliche Verkaufsfläche Tab. 47: Betriebe, Sortimente und Verkaufsflächen nach zentralen Bereichen und Zentrentypen im Grundzentrum Waltershausen Tab. 48: Einzelhandelssituation nach Sortimenten im Grundzentrum Waltershausen: Verkaufsfläche (in qm), Umsatz, Kaufkraft (je in Mio. ) und Bindungsquoten sowie Einzelhandelsangebot und mittlere Verkaufsfläche nach Standort(typ)en Tab. 49: Leerstände, Leerstandsanteile und Anteil der Leerstände an den Ladengeschäften sowie die dazugehörigen Leerstandsflächen/ -anteile im Grundzentrum Waltershausen Tab. 50: Zentralörtliche Funktion, Grundversorgungsbereich, Einwohnerzahl/ - prognose im Überblick Tab. 51: Betriebe nach Größenklassen und Lage im Mittelzentrum Arnstadt: Anzahl, Anteil und durchschnittliche Verkaufsfläche Tab. 52: Betriebe, Sortimente und Verkaufsflächen nach zentralen Bereichen und Zentrentypen im Mittelzentrum Arnstadt Tab. 53: Einzelhandelssituation nach Sortimenten im Mittelzentrum Arnstadt: Verkaufsfläche (in qm), Umsatz, Kaufkraft (je in Mio. ) und Bindungsquoten sowie Einzelhandelsangebot und mittlere Verkaufsfläche nach Standort(typ)en Tab. 54: Leerstände, Leerstandsanteile und Anteil der Leerstände an den Ladengeschäften sowie die dazugehörigen Leerstandsflächen/ -anteile im Mittelzentrum Arnstadt Tab. 55: Zentralörtliche Funktion, Grundversorgungsbereich, Einwohnerzahl/ - prognose im Überblick Tab. 56: Betriebe nach Größenklassen und Lage im Mittelzentrum Ilmenau: Anzahl, Anteil und durchschnittliche Verkaufsfläche xi
14 Tab. 57:Betriebe, Sortimente und Verkaufsflächen nach zentralen Bereichen und Zentrentypen im Mittelzentrum Ilmenau sowie im Grundversorgungsbereich Ilmenau Tab. 58: Einzelhandelssituation nach Sortimenten im Mittelzentrum Ilmenau: Verkaufsfläche (in qm), Umsatz, Kaufkraft (je in Mio. ) und Bindungsquoten sowie Einzelhandelsangebot und mittlere Verkaufsfläche nach Standort(typ)en Tab. 59: Leerstände, Leerstandsanteile und Anteil der Leerstände an den Ladengeschäften sowie die dazugehörigen Leerstandsflächen/ -anteile im Mittelzentrum Ilmenau Tab. 60: Zentralörtliche Funktion, Grundversorgungsbereich, Einwohnerzahl/ - prognose im Überblick Tab. 61: Betriebe nach Größenklassen und Lage im Grundzentrum Großbreitenbach: Anzahl, Anteil und durchschnittliche Verkaufsfläche Tab. 62:Betriebe, Sortimente und Verkaufsflächen nach zentralen Bereichen und Zentrentypen im Grundzentrum Großbreitenbach Tab. 63: Einzelhandelssituation nach Sortimenten im Grundzentrum Großbreitenbach: Verkaufsfläche (in qm), Umsatz, Kaufkraft (je in Mio. ) und Bindungsquoten sowie Einzelhandelsangebot und mittlere Verkaufsfläche nach Standort(typ)en Tab. 64: Leerstände, Leerstandsanteile und Anteil der Leerstände an den Ladengeschäften sowie die dazugehörigen Leerstandsflächen/ -anteile im Grundzentrum Großbreitenbach Tab. 65: Zentralörtliche Funktion, Grundversorgungsbereich, Einwohnerzahl/ - prognose im Überblick Tab. 66: Betriebe nach Größenklassen und Lage im Grundzentrum Gräfenroda: Anzahl, Anteil und durchschnittliche Verkaufsfläche Tab. 67: Betriebe, Sortimente und Verkaufsflächen nach zentralen Bereichen und Zentrentypen im Grundzentrum Gräfenroda Tab. 68: Einzelhandelssituation nach Sortimenten im Grundzentrum Gräfenroda: Verkaufsfläche (in qm), Umsatz, Kaufkraft (je in Mio. ) und Bindungsquoten sowie Einzelhandelsangebot und mittlere Verkaufsfläche nach Standort(typ)en Tab. 69: Leerstände, Leerstandsanteile und Anteil der Leerstände an den Ladengeschäften sowie die dazugehörigen Leerstandsflächen/ -anteile im Grundzentrum Gräfenroda Tab. 70: Zentralörtliche Funktion, Grundversorgungsbereich, Einwohnerzahl/ - prognose im Überblick Tab. 71: Betriebe nach Größenklassen und Lage im Grundzentrum Stadtilm: Anzahl, Anteil und durchschnittliche Verkaufsfläche Tab. 72: Betriebe, Sortimente und Verkaufsflächen nach zentralen Bereichen und Zentrentypen im Grundzentrum Stadtilm Tab. 73: Einzelhandelssituation nach Sortimenten im Grundzentrum Stadtilm: Verkaufsfläche (in qm), Umsatz, Kaufkraft (je in Mio. ) und Bindungsquoten sowie Einzelhandelsangebot und mittlere Verkaufsfläche nach Standort(typ)en Tab. 74: Leerstände, Leerstandsanteile und Anteil der Leerstände an den Ladengeschäften sowie die dazugehörigen Leerstandsflächen/ -anteile im Grundzentrum Stadtilm Tab. 75: Zentralörtliche Funktion, Grundversorgungsbereich, Einwohnerzahl/ - prognose im Überblick xii
15 Tab. 76: Betriebe nach Größenklassen und Lage im Mittelzentrum Sömmerda: Anzahl, Anteil und durchschnittliche Verkaufsfläche Tab. 77: Betriebe, Sortimente und Verkaufsflächen nach zentralen Bereichen und Zentrentypen im Mittelzentrum Sömmerda Tab. 78: Einzelhandelssituation nach Sortimenten im Mittelzentrum Sömmerda: Verkaufsfläche (in qm), Umsatz, Kaufkraft (je in Mio. ) und Bindungsquoten sowie Einzelhandelsangebot und mittlere Verkaufsfläche nach Standort(typ)en Tab. 79: Leerstände, Leerstandsanteile und Anteil der Leerstände an den Ladengeschäften sowie die dazugehörigen Leerstandsflächen/ -anteile im Mittelzentrum Sömmerda Tab. 80: Zentralörtliche Funktion, Grundversorgungsbereich, Einwohnerzahl/ - prognose im Überblick Tab. 81: Betriebe nach Größenklassen und Lage im Grundzentrum Buttstädt: Anzahl, Anteil und durchschnittliche Verkaufsfläche Tab. 82: Betriebe, Sortimente und Verkaufsflächen nach zentralen Bereichen und Zentrentypen im Grundzentrum Buttstädt Tab. 83: Einzelhandelssituation nach Sortimenten im Grundzentrum Buttstädt: Verkaufsfläche (in qm), Umsatz, Kaufkraft (je in Mio. ) und Bindungsquoten sowie Einzelhandelsangebot und mittlere Verkaufsfläche nach Standort(typ)en Tab. 84: Leerstände, Leerstandsanteile und Anteil der Leerstände an den Ladengeschäften sowie die dazugehörigen Leerstandsflächen/ -anteile im Grundzentrum Buttstädt Tab. 85: Zentralörtliche Funktion, Grundversorgungsbereich, Einwohnerzahl/ - prognose im Überblick Tab. 86: Betriebe nach Größenklassen und Lage im Grundzentrum Kölleda: Anzahl, Anteil und durchschnittliche Verkaufsfläche Tab. 87: Betriebe, Sortimente und Verkaufsflächen nach zentralen Bereichen und Zentrentypen im Grundzentrum Kölleda Tab. 88: Einzelhandelssituation nach Sortimenten im Grundzentrum Kölleda: Verkaufsfläche (in qm), Umsatz, Kaufkraft (je in Mio. ) und Bindungsquoten sowie Einzelhandelsangebot und mittlere Verkaufsfläche nach Standort(typ)en Tab. 89: Leerstände, Leerstandsanteile und Anteil der Leerstände an den Ladengeschäften sowie die dazugehörigen Leerstandsflächen/ -anteile im Grundzentrum Kölleda Tab. 90: Zentralörtliche Funktion, Grundversorgungsbereich, Einwohnerzahl/ - prognose im Überblick Tab. 91: Betriebe nach Größenklassen und Lage im Grundzentrum Gebesee: Anzahl, Anteil und durchschnittliche Verkaufsfläche Tab. 92: Betriebe, Sortimente und Verkaufsflächen nach zentralen Bereichen und Zentrentypen im Grundzentrum Gebesee Tab. 93: Einzelhandelssituation nach Sortimenten im Grundzentrum Gebesee: Verkaufsfläche (in qm), Umsatz, Kaufkraft (je in Mio. ) und Bindungsquoten sowie Einzelhandelsangebot und mittlere Verkaufsfläche nach Standort(typ)en Tab. 94: Leerstände, Leerstandsanteile und Anteil der Leerstände an den Ladengeschäften sowie die dazugehörigen Leerstandsflächen/ -anteile im Grundzentrum Gebesee Tab. 95: Zentralörtliche Funktion, Grundversorgungsbereich, Einwohnerzahl/ - prognose im Überblick xiii
16 Tab. 96: Betriebe nach Größenklassen und Lage im Grundzentrum Weißensee: Anzahl, Anteil und durchschnittliche Verkaufsfläche Tab. 97:Betriebe, Sortimente und Verkaufsflächen nach zentralen Bereichen und Zentrentypen im Grundzentrum Weißensee sowie im Grundversorgungsbereich Weißensee Tab. 98: Einzelhandelssituation nach Sortimenten im Grundzentrum Weißensee: Verkaufsfläche (in qm), Umsatz, Kaufkraft (je in Mio. ) und Bindungsquoten sowie Einzelhandelsangebot und mittlere Verkaufsfläche nach Standort(typ)en Tab. 99: Leerstände, Leerstandsanteile und Anteil der Leerstände an den Ladengeschäften sowie die dazugehörigen Leerstandsflächen/ -anteile im Grundzentrum Weißensee Tab. 100: Zentralörtliche Funktion, Grundversorgungsbereich, Einwohnerzahl/ - prognose im Überblick Tab. 101: Betriebe nach Größenklassen und Lage im Mittelzentrum Apolda: Anzahl, Anteil und durchschnittliche Verkaufsfläche Tab. 102: Betriebe, Sortimente und Verkaufsflächen nach zentralen Bereichen und Zentrentypen im Mittelzentrum Apolda Tab. 103: Einzelhandelssituation nach Sortimenten im Mittelzentrum Apolda: Verkaufsfläche (in qm), Umsatz, Kaufkraft (je in Mio. ) und Bindungsquoten sowie Einzelhandelsangebot und mittlere Verkaufsfläche nach Standort(typ)en Tab. 104: Leerstände, Leerstandsanteile und Anteil der Leerstände an den Ladengeschäften sowie die dazugehörigen Leerstandsflächen/ -anteile im Mittelzentrum Apolda Tab. 105: Zentralörtliche Funktion, Grundversorgungsbereich, Einwohnerzahl/ - prognose im Überblick Tab. 106: Betriebe nach Größenklassen und Lage im Grundzentrum Bad Berka: Anzahl, Anteil und durchschnittliche Verkaufsfläche Tab. 107: Betriebe, Sortimente und Verkaufsflächen nach zentralen Bereichen und Zentrentypen im Grundzentrum Bad Berka Tab. 108: Einzelhandelssituation nach Sortimenten im Grundzentrum Bad Berka: Verkaufsfläche (in qm), Umsatz, Kaufkraft (je in Mio. ) und Bindungsquoten sowie Einzelhandelsangebot und mittlere Verkaufsfläche nach Standort(typ)en Tab. 109: Leerstände, Leerstandsanteile und Anteil der Leerstände an den Ladengeschäften sowie die dazugehörigen Leerstandsflächen/ -anteile im Grundzentrum Bad Berka Tab. 110: Zentralörtliche Funktion, Grundversorgungsbereich, Einwohnerzahl/ - prognose im Überblick Tab. 111: Betriebe nach Größenklassen und Lage im Grundzentrum Bad Sulza: Anzahl, Anteil und durchschnittliche Verkaufsfläche Tab. 112: Betriebe, Sortimente und Verkaufsflächen nach zentralen Bereichen und Zentrentypen im Grundzentrum Bad Sulza Tab. 113: Einzelhandelssituation nach Sortimenten im Grundzentrum Bad Sulza: Verkaufsfläche (in qm), Umsatz, Kaufkraft (je in Mio. ) und Bindungsquoten sowie Einzelhandelsangebot und mittlere Verkaufsfläche nach Standort(typ)en Tab. 114: Leerstände, Leerstandsanteile und Anteil der Leerstände an den Ladengeschäften sowie die dazugehörigen Leerstandsflächen/ -anteile im Grundzentrum Bad Sulza xiv
17 Tab. 115: Zentralörtliche Funktion, Grundversorgungsbereich, Einwohnerzahl/ - prognose im Überblick Tab. 116: Betriebe nach Größenklassen und Lage im Grundzentrum Blankenhain: Anzahl, Anteil und durchschnittliche Verkaufsfläche Tab. 117: Betriebe, Sortimente und Verkaufsflächen nach zentralen Bereichen und Zentrentypen im Grundzentrum Blankenhain Tab. 118: Einzelhandelssituation nach Sortimenten im Grundzentrum Blankenhain: Verkaufsfläche (in qm), Umsatz, Kaufkraft (je in Mio. ) und Bindungsquoten sowie Einzelhandelsangebot und mittlere Verkaufsfläche nach Standort(typ)en Tab. 119: Leerstände, Leerstandsanteile und Anteil der Leerstände an den Ladengeschäften sowie die dazugehörigen Leerstandsflächen/ -anteile im Grundzentrum Blankenhain xv
18 xvi
19 1. DATENBLATT REGION MITTELTHÜRINGEN Karte 1: Zentrale-Orte-System und Einwohnerzahlen in der Region Mittelthüringen Quelle: Regionale Planungsgemeinschaft Mittelthüringen; Thüringer Landesamt für Statistik; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community Abb. 1: Einwohnerentwicklung in der Region Mittelthüringen bis % Einwohner 115% 110% 105% 100% 95% 90% 85% 80% Stadt Erfurt Lkr. Gotha Lkr. Sömmerda Lkr. Ilm-Kreis Lkr. Weimarer Land Stadt Weimar Mittelthüringen 75% 70% Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik 17
20 Tab. 1: Betriebe nach Größenklassen und Lage in der Region Mittelthüringen: Anzahl, Anteil und durchschnittliche Verkaufsfläche Größenklasse zentraler Bereich Innenstadt sonstige zentrale Bereiche sonstige integriert nicht integriert Gesamt Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil =< 50 qm % % % % % 51 bis =< 100 qm % 50 16% % % % 101 bis =< 200 qm % 27 8% 130 7% % % 201 bis =< 400 qm 96 6% 21 7% 73 4% 88 11% 278 6% 401 bis =< 800 qm 67 4% 36 11% 118 7% % 338 7% 801 bis =< qm 41 2% 24 8% 52 3% 67 8% 184 4% > qm 16 1% 0 0% 4 0% 61 7% 81 2% Gesamt % % % % % durchschnittl. Verkaufsfläche in qm Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; Erhebung Erfurt Junker+Kruse Oktober bis Dezember 2013; eigene Berechnungen 18
21 Tab. 2: Einzelhandelssituation nach Sortimenten der Region Mittelthüringen: Verkaufsfläche (in qm), Umsatz, Kaufkraft (je in Mio. ) und Bindungsquoten sowie Einzelhandelsangebot nach Standort(typ)en und mittlere Verkaufsfläche in der Region nach Lage Sortiment Umsatz Verkaufsfläche Kaufkraft BQ ZB Innenstadt sonst. ZB sonst. integr. kurzfristiger Bedarfsbereich , ,9 99% 11% 5% 38% 46% Bekleidung und Zubehör ,3 312,7 105% 68% 3% 6% 23% Schuhe, Lederwaren ,7 80,3 105% 62% 5% 5% 28% Sport/ Freizeit ,2 58,0 102% 43% 5% 21% 30% Spielwaren ,5 68,7 75% 42% 3% 20% 35% Bücher ,5 61,8 59% 75% 3% 3% 20% GPK, Geschenke, Hausrat ,6 38,3 119% 27% 5% 15% 53% Haus- und Heimtextilien ,2 45,6 97% 19% 1% 17% 93% mittelfristiger Bedarfsbereich ,0 665,4 98% 47% 4% 14% 35% Uhren/ Schmuck ,6 35,6 92% 77% 1% 9% 13% Foto/ Optik ,6 53,4 93% 71% 5% 10% 14% Medien ,4 207,2 89% 43% 2% 15% 40% nicht integriert Nahrungs-/ Genussmittel ,4 1175,4 97% 13% 14% 35% 37% Lebensmittelhandwerk ,1 173,8 116% 24% 8% 53% 16% Drogerie/ Parfümerie ,7 149,0 98% 38% 13% 19% 30% Apotheke ,9 347,8 100% 42% 15% 32% 11% PBS/ Zeitungen, Zeitschriften ,6 51,7 94% 36% 14% 22% 28% Blumen/ Zoo ,6 67,2 101% 18% 14% 34% 34% Elektro/ Leuchten ,4 90,4 98% 13% 1% 23% 62% Teppiche, Bodenbeläge ,5 21,8 117% 1% 0% 24% 75% baumarkt-/ gartencenterspezif ,6 253,4 90% 1% 0% 17% 82% Möbel, Antiquitäten ,5 178,4 126% 2% 1% 12% 86% Sonstiges ,8 166,8 84% 18% 8% 30% 44% langfristiger Bedarfsbereich ,5 1007,0 97% 7% 1% 16% 76% Gesamt ,8 3637,3 98% 22% 6% 21% 52% VKF = Verkaufsfläche BQ = Bindungsquote ZB = zentraler Bereich PBS = Papier/ Bürobedarf/ Schreibwaren GPK = Glas/ Porzellan/ Keramik Verkaufsflächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; Erhebung Erfurt Junker+Kruse Oktober bis Dezember 2013; IfH; EHI; IFH (2012); Thüringer Landesamt für Statistik; statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen 19
22 Tab. 3: Leerstände, Leerstandsanteile und Anteil der Leerstände an den Ladengeschäften sowie die dazugehörigen Leerstandsflächen/ -anteile in der Region Mittelthüringen Lage Leerstände Anteil an Leerstand Anteil Leerstände an Ladengeschäften Leerstandsflächen Anteil an Leerstandsflächen Anteil Leerstands- an Ladenflächen ZB Innenstadt % 19% % 9% sonstige ZB 63 7% 16% % 12% sonstige integriert % 18% % 14% nicht integriert 35 4% 4% % 5% Gesamt % 16% % 8% ZB = zentraler Bereich Flächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; Erhebung Erfurt Junker+Kruse Oktober bis Dezember 2013; eigene Berechnungen 100% 321 Bereiche 101 Bereiche 50 Bereiche 27 Bereiche 32 Bereiche 531 Bereiche Ew Ew Ew Ew Ew Ew 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% bis 600 Ew 601 bis Ew bis Ew bis Ew mehr als Ew Gesamt mobiler od. kein NV-Betrieb mind. sonst. NV-Betrieb mind. LM-Handwerk-Betrieb mind. LM-Betrieb < 200 qm mind. LM-Betrieb > 200 qm Abb. 2: Nahversorgungsqualität nach Einwohnerklassen der Ortschaften/ (Wohn-)Siedlungsbereiche NV-Betrieb = Lebensmittelbetrieb (Verkaufswagen, Hofladen, Lebensmittelfachgeschäft, Getränkemarkt u.ä. LM- Handwerk-Betriebe = Lebensmittelhandwerkbetrieb LM-Betrieb = Lebensmittelbetrieb (Reformhaus/ Bioladden, Biomarkt, Lebensmittel-SB-Geschäft/ -Markt, Supermarmarkt, großer Supermarkt, Discounter, SB-Warenhaus) Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; Erhebung Erfurt Junker+Kruse Oktober bis Dezember 2013; eigene Berechnungen 20
23 Karte 2: rechnerische Einzugsbereiche im Sortiment Nahrungs-/ Genussmittel Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; Erhebung Erfurt Junker+Kruse Oktober bis Dezember 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community 21
24 Tab. 4: Verkaufsflächenentwicklungsspielraum (in qm) nach Sortimenten in der Region Mittelthüringen Sortiment unt. Var. Entwicklungsprognose Wettbewerbsprognose ob. Var. unt. Var. ob. Var. unt. Var. ob. Var. unt. Var. ob. Var. Nahrungs-/ Genussmittel Drogerie/ Parfümerie PBS/ Zeitungen, Zeitschriften Blumen/ Zoo kurzfristiger Bedarfsbereich Bekleidung und Zubehör Schuhe, Lederwaren Sport/ Freizeit Spielwaren Bücher GPK, Geschenke, Hausrat Haus- und Heimtextilien mittelfristiger Bedarfsbereich Uhren/ Schmuck Foto/ Optik Medien Elektro/ Leuchten Teppiche, Bodenbeläge baumarkt-/ gartencenterspezif Möbel, Antiquitäten Sonstiges langfristiger Bedarfsbereich Gesamt unt. Var. = untere Variante ob. Var. = obere Variante PBS = Papier/ Bürobedarf/ Schreibwaren GPK = Glas/ Porzellan/ Keramik Verkaufsflächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; Erhebung Erfurt Junker+Kruse Oktober bis Dezember 2013; IfH; EHI; IFH (2012); Thüringer Landesamt für Statistik; statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen 22
25 Stärken: leicht positives Pendlersaldo von rd sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (Stand ) ausgewogene räumliche Verteilung von Ober- und Mittelzentren in den meisten Sortimenten Bindungsquoten von mehr als zumindest annähernde rechnerische Vollversorgung in einigen Sortimenten - Glas/ Porzellan/ Keramik, Geschenke, Haushaltswaren/ Bestecke, Teppiche und Bodenbeläge sowie Möbel, Antiquitäten per Saldo signifikanter Kaufkraftzufluss von außerhalb in einigen nahversorgungsrelevanten Sortimenten, insbesondere im Lebensmittelhandwerk und bei Apotheken, hohe Verkaufsflächenanteile an integrierten Standorten (innerstädtische und sonstige zentrale Bereiche sowie sonstige integrierte Standorte) hohe Verkaufsflächenanteile der Gesamtheit der innerstädtischen zentralen Bereiche in den innerstädtischen Leitsortimenten Bekleidung und Zubehör, Schuhe, Lederwaren sowie in den (ebenfalls) zentrenrelevanten Sortimenten Bücher, Uhren/ Schmuck und Foto/ Optik Schwächen: zahlreiche Gemeinden und Ortschaften mit geringen Einwohnerzahlen bis 2025 Einwohnerrückgang um rd Einwohner bzw. rd. -6,3% relativ hoher Anteil an kleinen, perspektivisch bedingt wettbewerbsfähigen Ladenflächen (bis 100 qm Verkaufsfläche) in innerstädtischen und sonstigen zentralen Bereichen sowie an sonstigen integrierten Standorten in den Sortimenten Spielwaren und Bücher deutliche Kaufkraftabflüsse - bedingt vor allem durch Internethandel in zahlreichen üblicherweise nahversorgungs- und sonstigen zentrenrelevanten Sortimenten - Nahrungs-/ Genussmittel, Spielwaren, Glas/ Porzellan/ Keramik, Geschenke, Haushaltswaren/ Bestecke, Haus-/ Heimtextilien und Medien - mehr als ein Drittel der Verkaufsfläche an nicht integrierten Standorten angesiedelt hoher Anteil an leerstehenden Ladenflächen, insbesondere bei Ladenflächen von bis zu 200 qm, in innerstädtischen und sonstigen zentralen Bereichen sowie an sonstigen integrierten Standorten zahlreiche Ortschaften (Wohn-)Siedlungsbereiche mit geringen Einwohnerzahlen und (demzufolge) ohne hinreichendes Nahversorgungsangebot 23
26 deutliche Überschneidung der Einzugsbereiche im Sortiment Nahrungs-/ Genussmittel v.a. im Osten der Region Mittelthüringen überörtliche Versorgungsfunktion der Grundzentren im Sortiment Nahrungs-/ Genussmittel in diesem Sortiment i.d.r. wenig ausgeprägt gemessen an derzeitigen regionalem Bestand und an Verkaufsflächenanforderungen der Betreiber bei Neuansiedlungen geringer wettbewerbsneutraler Entwicklungsspielraum selbst bei angenommener höherer Kaufkraftbindung (Entwicklungsprognose) regionsweites rechnerisches Potenzial im Sortiment Nahrungs-/ Genussmittel innerhalb von rd. zehn Jahren bei günstiger Einwohner- und Kaufkraftentwicklung - unter Berücksichtigung üblicherweise bei Neuansiedlungen realisierter Verkaufsflächen - rd. 10 bis 15 zusätzliche Lebensmittelbetriebe, auf Grund beabsichtigter Planvorhaben jedoch maximales Potenzial im Sortiment Nahrungs-/ Genussmittel bereits etwa zur Hälfte abgedeckt maximales regionsweites rechnerisches Potenzial im Sortiment Drogerie/ Parfümerie nur rd. drei bis fünf zusätzliche Drogeriemärkte regionsweites rechnerisches Potenzial in den typischen FOC-Sortimenten maximal rd qm Verkaufsfläche, Ansiedlung eines FOCs am Standort Hermsdorfer Kreuz würde Potenzial deutlich verringern bzw. - in Abhängigkeit der letztlich realisierten Verkaufsfläche abdecken (vgl. Wettbewerbsprognose) regionsweites rechnerisches Potenzial bei baumarkt-/ gartencenterspezifischen Sortimenten entspricht - ohne Berücksichtigung zwischenzeitlicher Schließungen von Baumärkten v.a. der insolventen Fa. Praktiker - nur rd. einem bis zwei zusätzlichen Baumärkten maximales rechnerisches regionales Potenzial im Sortiment Möbel, Antiquitäten durch Ansiedlung Roller in Weimar etwa zur Hälfte abgedeckt, zudem durch Neuansiedlung Möbelhaus nahe Regionsgrenze in Isserstedt zusätzlicher Wettbewerb bei Rückgang (Ziel-)Bindungsquoten durch nicht abschätzbare/ vorhersehbare Entwicklungen (z.b. steigende Energie-/ Wohnkosten oder deutliche Zunahme Internethandel) insgesamt und in nahezu allen Sortimenten Flächenrückgang zu erwarten 24
27 Empfehlungen: Oberziele Sicherstellung der Wettbewerbsfähigkeit aktuell und perspektivisch deutlich steigende Umsatzanteile im Onlinehandel stationärer Handel v.a. in Zentren wesentliche Erdgeschossnutzung und oftmals mit Frequenzbringer- und Magnetbetriebsfunktion für weitere Nutzungen mit sozialer Funktion (Kommunikations-/ Treffpunkt) regional abgestimmtes und einheitliches Handeln bei Einzelhandelsvorhaben Erhalt/ Stärkung der zentralörtlichen Versorgungsstrukturen räumliche Konzentration von medizinischen, Bildungs-, Kultur-, Freizeit-, Versorgungseinrichtungen Hierarchisierung im Bereich Versorgung/ Einzelhandel im Hinblick auf interregionale Wettbewerbsfähigkeit statt regionalem Verdrängungswettbewerb Erhaltung/ Stärkung der Versorgungsfunktion und -vielfalt der Innenstädte und sonstigen Zentren Sicherstellung des Leitbilds der europäischen (Innen-)Stadt zentrenrelevanter Einzelhandel als Leitfunktion der Innenstädte, Ortskerne und Stadt-/ Ortsteilzentren Sicherstellung einer umfassenden Versorgungsmöglichkeit für alle, auch eingeschränkt mobile Bevölkerungsgruppen Erhaltung/ Stärkung der wohnungs-/ verbrauchernahen Grund-/ Nahversorgung Ausdünnung des Versorgungsnetzes durch anhaltende Tendenz zu immer größeren Betriebseinheiten bei Supermärkten, Discountern und Drogeriemärkten wohnungsnahe Grundversorgung von wesentlicher Bedeutung für Bevölkerung auf Grund demographischen Wandels und hoher Mobilitätskosten und Städte/ Gemeinden als attraktiver Wohnstandort in Bereichen mit geringen Einwohnerzahlen je Ortsteil auf Grund von Standortanforderungen der Betreiber besondere Handlungsansätze erforderlich 25
28 in Bereichen mit Überlappungen der nahversorgungsrelevanten Einzugsgebiete von Grundzentren und nicht zentralen Orten standortgerechte Dimensionierung von besonderer Bedeutung Weiterentwicklung einer teilregional abgestimmten dezentralen Konzentration bei nicht zentrenrelevanten Sortimenten hoher Flächenverbrauch von Baumärkten/ Gartencentern und Möbelhäusern begrenzte Verfügbarkeit gewerblicher Flächen Flächenspenderfunktion benachbarter Gemeinden ohne/ mit niedriger zentralörtlicher Funktion bei Zustimmung Ober-/ Mittelzentrum Sicherung von Gewerbegebieten für Handwerk, produzierendes Gewerbe u.ä. Störung des Bodenpreisgefüges durch Einzelhandelsbetriebe keine Ansiedlung von Einzelhandel an nicht bereits einzelhandelsgeprägten gewerblichen Standorten Gewährleistung der Planungs- und Investitionssicherheit Vertrauensschaffung bei Händlern, Gebäudeeigentümern, Projektentwicklern etc. durch stringente, regionsweit einheitliche, konzeptionelle und transparente Vorgehensweise bei Einzelhandelsvorhaben aus Oberzielen abgeleitete Matrix zur räumlichen Einzelhandelsentwicklung nahversorgungsrelevanter Einzelhandel nur an integrierten Standorten großflächiger nahversorgungsrelevanter Einzelhandel in den Innenstädten der Ober-/ Mittelzentren sowie - bei standortgerechter Dimensionierung - in den Innenstädten/ Ortszentren der Grundzentren und in den sonstigen Zentren Typ C und D nicht großflächiger nahversorgungsrelevanter Einzelhandel in allen Zentren sowie bei standortgerechter Dimensionierung auch an sonstigen integrierten Standorten Nachbarschaftsläden (Lebensmittelbetriebe mit einer Verkaufsfläche von bis zu 400 qm) an allen integrierten Standorten 26
29 Ausnahme: großflächige Lebensmittelbetriebe bei standortgerechter Dimensionierung in sonstigen Zentren Typ E sowie an sonstigen integrierten Standorten (Einzelfallprüfung) Ausnahme: an nicht integrierten Standorten nahversorgungsrelevante Randsortimente bei nicht zentrenrelevantem Hauptsortiment bis 10% der Gesamtverkaufsfläche, max. 800 qm in der Summe (inkl. sonstige zentrenrelevante Randsortimente) Ausnahme: an nicht integrierten, bereits einzelhandelsgeprägten Standorten Modifizierung im Bestand zulässig (keine Flächenerweiterung) sonstiger zentrenrelevanter Einzelhandel nur in den Zentren großflächiger zentrenrelevanter Einzelhandel nur in den Innenstädten der Ober-/ Mittelzentren nicht großflächiger zentrenrelevanter Einzelhandel in den Innenstädten der Ober-/ Mittelzentren sowie - bei standortgerechter Dimensionierung - in den Innenstädten/ Ortszentren der Grundzentren und in den sonstigen Zentren Typ C und D zentrenrelevanter Einzelhandel zur Gebietsversorgung (analog 4 BauNVO) in allen Zentren Ausnahme: zentrenrelevanter Einzelhandel zur Gebietsversorgung (analog 4 BauNVO) an sonstigen integrierten Standorten Ausnahme: großflächiger zentrenrelevanter Einzelhandel in den sonstigen Zentren Typ C (standortgerechte Dimensionierung) Ausnahme: an nicht integrierten Standorten zentrenrelevante Randsortimente bei nicht zentrenrelevantem Hauptsortiment bis 10% der Gesamtverkaufsfläche, max. 800 qm in der Summe (nahversorgung- und sonstige zentrenrelevante Randsortimente) Ausnahme: an nicht integrierten, bereits einzelhandelsgeprägten Standorten Modifizierung im Bestand zulässig (keine Flächenerweiterung) nicht zentrenrelevanter Einzelhandel in den Zentren und außerhalb großflächiger nicht zentrenrelevanter Einzelhandel vorrangig an etablierten nicht integrierten Einzelhandelsstandorten der Ober-/ Mittelzentren 27
30 in den Zentren und an sonstigen integrierten Standorten großflächiger nicht zentrenrelevanter Einzelhandel nur nachrangig nicht großflächiger und nicht zentrenrelevanter Einzelhandel in den Zentren sowie an sonstigen integrierten Standorten sowie etablierten nicht integrierten Einzelhandelsstandorten in allen Kommunen an nicht bereits einzelhandelsgeprägten und nicht integrierten Standorten kein nicht zentrenrelevanter Einzelhandel 28
31 Abb. 3: Matrix zur räumlichen Einzelhandelsentwicklung Zentrenrelev. nahversorgungsrelevante Sortimente sonstige zentrenrelevante Sortimente nicht zentrenrel. Sortimente Standorttyp Nachbarschaftsladen nicht großflächig großflächig Laden ( 4 BauNVO) nicht großflächig großflächig nicht großflächig großflächig OZ/ MZ - Zentrum IS vorrangig an EHgeprägten Standorten (nur OZ/ MZ GZ - Zentrum IS/ OrtZ; sonst. Zentrum Typ C standortgerechte Dimensionierung GZ - Zentrum standortgerechte IS/ OrtZ Dimensionierung Zentren Typ C standortger. Dim. vorrangig an EHgeprägten Standorten (nur OZ/ MZ sonst. Zentren Typ D (OZ/ MZ) standortgerechte Dimensionierung standortgerechte Dimensionierung vorrangig an EHgeprägten Standorten (nur OZ/ MZ sonst. Zentren Typ E (OZ/ MZ), OrtZ nicht zentrale Orte Einzelfallprüfung Zentren Typ E Einzelfallprüfung OrtZ nicht zentrale Orte vorrangig an EHgeprägten Standorten (nur OZ/ MZ sonstige integrierte Standorte standortgerechte standortgerechte Einzelfallprüfung Dimensionierung Dimensionierung vorrangig an EHgeprägten Standorten (nur OZ/ MZ nicht integrierter, EHgeprägter Standort keine Flächenerweiterung/ nur Modifizierung im Bestand ausnahmsweise zentrenrelevante Randsortimente (bis zu 10% der Gesamtverkaufsfläche, max. 800 qm) (nur OZ/ MZ) nicht integrierter, nicht EH-geprägter Standort OZ = Oberzentrum; MZ = Mittelzentrum; GZ = Grundzentrum; OrtZ = Ortszentrum nichtzentrale Orte; IS = Innenstadt; EH = Einzelhandel entspricht Zielsystem dito; ergänzend zu LEP entspricht nicht Zielsystem dito; ergänzend zu LEP Quelle: eigene Darstellung 29
32 Handlungsansätze zur Nahversorgung in Bereichen Überschneidung der Einzugsbereiche im Sortiment Nahrungs-/ Genussmittel bzw. teilweise schwachen Grundzentren und starken nicht zentralen Orten Neuansiedlungen/ Erweiterungen von Lebensmittelbetrieben ausschließlich zur Stärkung von Innenstädte und Ortszentren der Grundzentren (sowie ggf. der Innenstädte und sonstigen Zentren von höherzentralen Orten) und/ oder zur Verbesserung der fußläufigen Nahversorgungssituation standortgerechte Dimensionierung bei Planstandorten außerhalb der Innenstädte/ Ortszentren der Grundzentren, d.h. an sonstigen integrierten Standorten bzw. in den Ortszentren nichtzentraler Orte, unabdingbar bei nicht zentralen Orten bei Neuansiedlungen/ Erweiterungen unter Berücksichtigung des Bestands keine wesentliche Versorgungsfunktion über das eigene Gemeindegebiet hinaus (d.h. sortimentsbezogene Bindungsquote Vorhaben + Bestand max. ~ 100%) Handlungsansätze zur Stärkung der Nahversorgung in Bereichen ohne wohnortnahen Lebensmittelbetrieb Ansiedlung eines kleinflächigen Lebensmittelbetriebs Mindestanforderung rd Einwohner im Ortsteil Erfordernis eines Betreibers (Inhaber/ Selbstständiger) oder Genossenschaftsprinzip Angebotserweiterung eines bestehenden Betriebs, z.b. Bäcker Erfordernis von Investitionen (z.b. Kühlregale) Erfordernis eines Betreibers Einrichtung eines Lieferservice/ ehrenamtlichen Fahrdienstes Erfordernis eines Betreibers für Lieferservice (nahegelegener Lebensmittelbetrieb) Erfordernis von Investitionen (Fahrzeug) und ehrenamtlichen Engagement Ansiedlung eines - auch großflächigen - Lebensmittelbetriebs innerhalb eines Kooperationsraums in Ortschaft mit größter Einwohnerzahl in Abhängigkeit ÖPNV-Anbindungen zentral innerhalb Kooperationsraum in Ortschaft mit Schul- oder auch Kindertagestättenstandort 30
33 sonstiger integrierter Standort bzw. mindestens an Wohnbebauung anschließend ("teilintegriert") Maßstäblichkeit - Verkaufsfläche entsprechend Einwohnerzahl Kooperationsraum (1 qm Verkaufsfläche versorgt rd. 2,5 Einwohner, max qm Verkaufsfläche = Mindestverkaufsfläche Supermarkt) weitere Empfehlungen bei kleinen Ladengeschäften, v.a. mit bis zu 50 qm Verkaufsfläche, Prüfung der Möglichkeit zur Erweiterung - auch durch Zusammenlegung von Ladengeschäften - und damit Schaffung wirtschaftlich rentabler Größen für Branchen mit entsprechendem Platzbedarf 31
34 32
35 2. DATENBLATT OBERZENTRUM ERFURT UND GRUNDVERSORGUNGSBEREICH ERFURT Tab. 5: Zentralörtliche Funktion, Grundversorgungsbereich, Einwohnerzahl/ -prognose im Überblick Stadt/ Gemeinde: zentralörtliche Funktion: Erfurt Oberzentrum Grundversorgungsbereich: Stadt Erfurt Landkreis Gotha: Bienstädt, Dachwig, Döllstädt, Gierstädt, Großfahner, Nottleben, Zimmernsupra Ilm-Kreis: Rockhausen Landkreis Sömmerda: Alperstedt, Andisleben, Eckstedt, Elxleben, Großmölsen, Großrudestedt, Kleinmölsen, Markvippach, Nöda, Ollendorf, Riethnordhausen, Udestedt, Walschleben, Witterda Landkreis Weimarer Land: Klettbach, Mönchenholzhausen Erfurt sonst. Grundversorgungsbereich Einwohner ( ) Prognose % k.a. 1) 1) für angrenzende Landkreise negative Einwohnerentwicklung prognostiziert Tab. 6: Betriebe nach Größenklassen und Lage im Oberzentrum Erfurt: Anzahl, Anteil und durchschnittliche Verkaufsfläche Größenklasse zentraler Bereich Innenstadt sonstige zentrale Bereiche sonstige integriert nicht integriert Gesamt Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil =< 50 qm % % % 72 26% % 51 bis =< 100 qm % 38 18% 68 18% 67 24% % 101 bis =< 200 qm 63 13% 18 9% 37 10% 36 13% % 201 bis =< 400 qm 37 8% 13 6% 16 4% 26 9% 92 7% 401 bis =< 800 qm 23 5% 15 7% 22 6% 30 11% 90 7% 801 bis =< qm 13 3% 13 6% 8 2% 16 6% 50 4% > qm 7 1% 0 0% 1 0% 27 10% 35 3% Gesamt % % % % % Quelle: Regionale Planungsgemeinschaft Mittelthüringen; Thüringer Landesamt für Statistik; eigene Berechnungen durchschnittl. Verkaufsfläche in qm Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; Erhebung Erfurt Junker+Kruse Oktober bis Dezember 2013; eigene Berechnungen 33
36 Tab. 7: Betriebe, Sortimente und Verkaufsflächen nach zentralen Bereichen und Zentrentypen im Oberzentrum Erfurt zentraler Bereich Betriebs- zahl Nahrungs-/ Genussmittel inkl. Lebensmittel handwerk nahversorgungsrelevant sonst. zentrenrelevant Gesamt Altstadt Andreasvorstadt, Nordhäuser Straße nicht zentrenrelevant Zentrentyp OZ - Zentrum IS E-Zentrum Berliner Platz D-Zentrum Brühlervorstadt, Brühler Straße Center Kleiner Herrenberg Daberstedt, Häßlerstraße Ilversgehofen, Magdeburger Allee Johannesvorstadt, Friedrich-Engels- Straße Krämpfervorstadt, Ringelberg Krämpfervorstadt, Thälmannstraße Löbervorstadt, Geibelstraße Melchendorfer Markt D-Zentrum E-Zentrum E-Zentrum C-Zentrum E-Zentrum E-Zentrum E-Zentrum E-Zentrum D-Zentrum Moskauer Platz E-Zentrum Rieth D-Zentrum Roter Berg D-Zentrum OZ = Mittelzentrum; IS = Innenstadt Verkaufsflächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; Erhebung Erfurt Junker+Kruse Oktober bis Dezember 2013; eigene Berechnungen 34
37 Tab. 8: Einzelhandelssituation nach Sortimenten im Oberzentrum Erfurt: Verkaufsfläche (in qm), Umsatz, Kaufkraft (je in Mio. ) und Bindungsquoten sowie Einzelhandelsangebot und mittlere Verkaufsfläche nach Standort(typ)en Sortiment Umsatz Verkaufsfläche Kaufkraft BQ ZB Innenstadt sonst. ZB sonst. integr. nicht integriert Nahrungs-/ Genussmittel ,2 369,6 108% 7% 27% 23% 42% Lebensmittelhandwerk ,6 54,9 107% 23% 18% 45% 15% Drogerie/ Parfümerie ,5 47,6 123% 30% 25% 10% 35% Apotheke ,1 106,8 104% 31% 21% 29% 19% PBS/ Zeitungen, Zeitschriften ,2 16,5 116% 39% 17% 9% 35% Blumen/ Zoo ,7 21,0 94% 10% 12% 25% 53% kurzfristiger Bedarfsbereich ,2 616,4 108% 13% 24% 22% 40% Bekleidung und Zubehör ,5 100,2 167% 65% 5% 3% 27% Schuhe, Lederwaren ,1 25,6 164% 62% 6% 1% 32% Sport/ Freizeit ,4 18,6 147% 45% 5% 13% 36% Spielwaren ,7 21,9 90% 36% 6% 28% 30% Bücher ,1 19,8 102% 64% 5% 3% 28% GPK, Geschenke, Hausrat ,4 12,3 166% 25% 6% 5% 64% Haus- und Heimtextilien ,9 14,5 103% 18% 3% 9% 70% mittelfristiger Bedarfsbereich ,1 212,9 147% 51% 5% 6% 38% Uhren/ Schmuck ,7 11,6 144% 70% 2% 7% 21% Foto/ Optik ,3 17,2 95% 59% 14% 7% 20% Medien ,0 66,0 138% 30% 4% 8% 57% Elektro/ Leuchten ,5 28,9 113% 10% 4% 6% 80% Teppiche, Bodenbeläge ,8 6,9 113% 1% 0% 5% 94% baumarkt-/ gartencenterspezif ,9 78,8 100% 0% 0% 14% 85% Möbel, Antiquitäten ,3 57,2 170% 1% 1% 4% 93% Sonstiges ,9 51,6 81% 19% 11% 28% 42% langfristiger Bedarfsbereich ,5 318,1 120% 6% 2% 9% 84% Gesamt ,8 1147,4 119% 22% 9% 11% 58% VKF = Verkaufsfläche BQ = Bindungsquote ZB = zentraler Bereich PBS = Papier/ Bürobedarf/ Schreibwaren GPK = Glas/ Porzellan/ Keramik Verkaufsflächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; Erhebung Erfurt Junker+Kruse Oktober bis Dezember 2013; IfH; EHI; IFH (2012); Thüringer Landesamt für Statistik; statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen 35
38 Tab. 9: Leerstände, Leerstandsanteile und Anteil der Leerstände an den Ladengeschäften sowie die dazugehörigen Leerstandsflächen/ -anteile im Oberzentrum Erfurt Lage Leerstände Anteil an Leerstand Anteil Leerstände an Ladengeschäften Leerstandsflächen Anteil an Leerstandsflächen Anteil Leerstands- an Ladenflächen ZB Innenstadt 28 19% 6% % 2% sonstige ZB 40 28% 16% % 10% sonstige integriert 75 52% 17% % 14% nicht integriert 2 1% 1% % 6% Gesamt % 10% % 6% ZB = zentraler Bereich Flächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; Erhebung Erfurt Junker+Kruse Oktober bis Dezember 2013; eigene Berechnungen Karte 3: Verkaufsflächen in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Oberzentrums Erfurt nach Zentrenrelevanz Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; Erhebung Erfurt Junker+Kruse Oktober bis Dezember 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong) swisstopo, and the GIS User Community 36
39 Karte 4: Bindungsquoten im Sortimentsbereich Nahrungs-/ Genussmittel/ Lebensmittelhandwerk in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Oberzentrums Erfurt Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; Erhebung Erfurt Junker+Kruse Oktober bis Dezember 2013; IfH; EHI; IFH (2012); Thüringer Landesamt für Statistik; statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community 37
40 Karte 5: Nahversorgungssituation im Grundversorgungsbereich des Oberzentrums Erfurt Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; Erhebung Erfurt Junker+Kruse Oktober bis Dezember 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community 38
41 Karte 6: Fahrzeiten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb im Grundversorgungsbereich des Oberzentrums Erfurt Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; Erhebung Erfurt Junker+Kruse Oktober bis Dezember 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community Stärken: Oberzentrum Erfurt geringer Anteil der Auspendler an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort positive Bevölkerungsentwicklung prognostiziert Hauptzentrum (Altstadt) mit sehr großem Einzelhandelsangebot Nahversorgungsnetz geprägt durch zahlreiche weitere Zentren (C- bis E-Zentren) in den Sortimenten des kurzfristigen Bedarfsbereichs per Saldo i.d.r. leichter bis deutlicher Kaufkraftzufluss - Versorgungsfunktion für eigene Bevölkerung und auch für sonstigen Grundversorgungsbereich gewährleistet in den Sortimenten des mittel- und langfristigen Bedarfsbereichs per Saldo überwiegend deutlich bis erhebliche Kaufkraftzuflüsse - oberzentrale/ regionale Versorgungsfunktion gewährleistet 39
42 Angebot im Lebensmittelhandwerk und im Bereich der Apotheken zu einem hohen Anteil an integrierten Standorten (zentrale Bereiche und sonstige integrierte Standorte) ansässig Angebot in zahlreichen sonstigen zentrenrelevanten Sortimenten überwiegend im Hauptzentrum (Altstadt) angesiedelt geringer Anteil an Leerständen und Leerstandflächen insgesamt und im Hauptzentrum (Altstadt) sonstiger Grundversorgungsbereich des Oberzentrums Erfurt zwei Nachbarkommunen von Erfurt - Elxleben und Mönchenholzhausen - mit großem Möbelhaus sowie in einem Fall zudem mit großem Baumarkt und Flächenspenderfunktion im nördlichen Teilbereich i.d.r. Nahversorgung vor Ort bzw. wenige Fahrminuten entfernt Schwächen: Oberzentrum Erfurt insbesondere an sonstigen integrierten Standorten hoher Anteil an kleinen, perspektivisch bedingt wettbewerbsfähigen Ladenflächen (bis 100 qm Verkaufsfläche) Nahversorgungszentren tlw. mit geringem Einzelhandelsangebot in einigen nahversorgungs- und sonstigen zentrenrelevanten Sortimenten - v.a. Blumen/ Zoo, Glas/ Porzellan/ Keramik, Geschenke, Hausrat, Medien und Elektro/ Leuchten - hohe Verkaufsflächenanteile von mehr als 35% an nicht integrierten Standorten relativ hoher Anteil an Leerständen und auch an Leerstandflächen in den Zentren insgesamt - ohne Hauptzentrum (Altstadt) - und an sonstigen integrierten Standorten insgesamt sonstiger Grundversorgungsbereich des Oberzentrums Erfurt deutlicher Einwohnerrückgang bis 2025 Möbelhäuser in Nachbarkommunen mit großen Angebot zentrenrelevanter Randund Ergänzungssortimente 40
43 mehrere Gemeinden ohne bzw. mit sehr geringem stationärem Grund-/ Nahversorgungsangebot und dementsprechend sehr geringen Bindungsquoten im Bereich Nahrungs-/ Genussmittel/ Lebensmittelhandwerk im westlichen Teilbereich mehrere Gemeinden/ Ortsteile mit hohen Fahrzeiten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb Empfehlungen: Oberzentrum Erfurt Erhalt des Zentrennetzes vor dem Hintergrund der (fußläufigen) Nahversorgung Ansiedlung eines standortgerecht dimensionierten Lebensmittelbetriebs im Ortsteil Marbach an einem integrierten, möglichst zentral gelegenen Standort Erhalt der Versorgungsfunktion der eigenen Bevölkerung und auch des Umlands in den Sortimenten des kurzfristigen Bedarfsbereichs Erhalt und tlw. Stärkung der regionalen Versorgungsfunktion in den Sortimenten des mittel- und langfristigen Bedarfsbereichs; Stärkung insbesondere in den Sortimenten Bücher und Spielwaren, Ansiedlungen vorrangig im Hauptzentrum (Altstadt) sonstiger Grundversorgungsbereich des Oberzentrums Erfurt Verbesserung/ Erhalt der Grund-/ Nahversorgungssituation insbesondere im westlichen Teilbereich durch zusätzliche Angebote, auf Grund Einwohnerzahlen der nicht bzw. unzureichend versorgten Ortsteile und der Betreiberanforderungen insbesondere alternative Nahversorgungsangebote bzw. durch Ansiedlung von Lebensmittelbetrieben in Kooperationsräumen 41
44 42
45 3. DATENBLATT MITTELZENTRUM MIT TEILFUNKTION EINES OBERZENTRUMS WEIMAR UND GRUNDVERSORGUNGSBEREICH WEIMAR Tab. 10: Zentralörtliche Funktion, Grundversorgungsbereich, Einwohnerzahl/ -prognose im Überblick Stadt/ Gemeinde: Weimar zentralörtliche Funktion: Mittelzentrum mit Teilfunktion eines Oberzentrums Grundversorgungsbereich: Stadt Weimar Landkreis Weimar: Ballstedt, Bechstedtstraß, Berlstedt, Buchfart,Buttelstedt, Daasdorf am Berge, Döbritschen, Ettersburg, Frankendorf, Großobringen, Großschwabhausen, Hammerstedt, Heichelheim, Hopfgarten, Isseroda, Kiliansroda, Kleinobringen, Kleinschwabhausen, Krautheim, Kromsdorf, Lehnstedt, Leutenthal, Magdala, Mechelroda, Mellingen, Neumark, Niederzimmern, Nohra, Oettern, Ottstedt am Berge, Ramsla, Rohrbach, Sachsenhausen, Schwerstedt, Troistedt, Vippachedelhausen, Vollersroda, Wohlsborn Weimar sonst. Grundversorgungsbereich Einwohner ( ) Prognose % k.a. 1) 1) für angrenzende Landkreise negative Einwohnerentwicklung prognostiziert Tab. 11: Betriebe nach Größenklassen und Lage im Mittelzentrum mit Teilfunktion eines Oberzentrums Weimar: Anzahl, Anteil und durchschnittliche Verkaufsfläche Größenklasse zentraler Bereich Innenstadt sonstige zentrale Bereiche sonstige integriert nicht integriert Gesamt Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil =< 50 qm % 13 48% 78 61% 21 27% % 51 bis =< 100 qm 61 22% 1 4% 25 20% 7 9% 94 18% 101 bis =< 200 qm 51 18% 4 15% 11 9% 13 16% 79 15% 201 bis =< 400 qm 23 8% 1 4% 4 3% 6 8% 34 7% 401 bis =< 800 qm 6 2% 4 15% 5 4% 15 19% 30 6% 801 bis =< qm 8 3% 4 15% 4 3% 11 14% 27 5% > qm 4 1% % 10 2% Gesamt % % % % % Quelle: Regionale Planungsgemeinschaft Mittelthüringen; Thüringer Landesamt für Statistik; eigene Berechnungen durchschnittl. Verkaufsfläche in qm Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen 43
46 Tab. 12: Betriebe, Sortimente und Verkaufsflächen nach zentralen Bereichen und Zentrentypen im Mittelzentrum mit Teilfunktion eines Oberzentrums Weimar zentraler Bereich Betriebs- zahl Nahrungs-/ Genussmittel inkl. Lebensmittel handwerk nahversorgungsrelevant sonst. zentrenrelevant Gesamt Innenstadt Zentrentyp Bodelschwinghstraße Henry-van-de- Velde-Straße Leonhard-Frank- Straße nicht zentrenrelevant MZ - Zentrum IS E-Zentrum E-Zentrum E-Zentrum Nord D-Zentrum West D-Zentrum MZ = Mittelzentrum; IS = Innenstadt Verkaufsflächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen 44
47 Tab. 13: Einzelhandelssituation nach Sortimenten im Mittelzentrum mit Teilfunktion eines Oberzentrums Weimar: Verkaufsfläche (in qm), Umsatz, Kaufkraft (je in Mio. ) und Bindungsquoten sowie Einzelhandelsangebot und mittlere Verkaufsfläche nach Standort(typ)en Sortiment Umsatz Verkaufsfläche Kaufkraft BQ ZB Innenstadt sonst. ZB sonst. integr. nicht integriert Nahrungs-/ Genussmittel ,9 114,1 136% 19% 16% 18% 47% Lebensmittelhandwerk ,2 16,9 126% 31% 10% 43% 16% Drogerie/ Parfümerie ,8 14,4 158% 52% 14% 6% 29% Apotheke ,9 33,8 103% 55% 18% 22% 6% PBS/ Zeitungen, Zeitschriften ,3 5,0 125% 20% 8% 35% 37% Blumen/ Zoo ,9 6,5 120% 13% 6% 20% 60% kurzfristiger Bedarfsbereich ,8 190,7 130% 24% 14% 18% 44% Bekleidung und Zubehör ,2 30,3 136% 86% 4% 1% 9% Schuhe, Lederwaren ,0 7,8 181% 71% 0% 1% 28% Sport/ Freizeit ,3 5,6 166% 71% 0% 6% 23% Spielwaren ,1 6,7 137% 68% 3% 4% 25% Bücher ,1 6,0 169% 88% 0% 1% 11% GPK, Geschenke, Hausrat ,4 3,7 119% 48% 5% 8% 39% Haus- und Heimtextilien ,7 4,4 130% 22% 1% 8% 69% mittelfristiger Bedarfsbereich ,9 64,4 146% 71% 3% 3% 23% Uhren/ Schmuck 875 5,5 3,4 161% 85% 1% 14% 1% Foto/ Optik ,2 5,2 178% 83% 1% 10% 6% Medien ,9 20,1 189% 67% 0% 7% 27% Elektro/ Leuchten ,3 8,8 151% 32% 0% 18% 50% Teppiche, Bodenbeläge ,5 2,1 117% 5% 0% 0% 95% baumarkt-/ gartencenterspezif ,8 24,6 97% 1% 0% 3% 96% Möbel, Antiquitäten ,8 17,3 57% 12% 0% 13% 75% Sonstiges ,2 16,2 131% 31% 3% 22% 44% langfristiger Bedarfsbereich ,2 97,7 126% 19% 0% 9% 72% Gesamt ,9 352,8 132% 37% 6% 11% 47% VKF = Verkaufsfläche BQ = Bindungsquote ZB = zentraler Bereich PBS = Papier/ Bürobedarf/ Schreibwaren GPK = Glas/ Porzellan/ Keramik Verkaufsflächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; IfH; EHI; IFH (2012); Thüringer Landesamt für Statistik; statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen 45
48 Tab. 14: Leerstände, Leerstandsanteile und Anteil der Leerstände an den Ladengeschäften sowie die dazugehörigen Leerstandsflächen/ -anteile im Mittelzentrum mit Teilfunktion eines Oberzentrums Weimar Lage Leerstände Anteil an Leerstand Anteil Leerstände an Ladengeschäften Leerstandsflächen Anteil an Leerstandsflächen Anteil Leerstands- an Ladenflächen ZB Innenstadt 25 60% 8% % 5% sonstige ZB 2 5% 7% 350 8% 4% sonstige integriert 15 36% 11% % 9% nicht integriert 0 0% 0% 0 0% 0% Gesamt % 8% % 3% ZB = zentraler Bereich Flächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen Karte 7: Verkaufsflächen in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Mittelzentrums mit Teilfunktion eines Oberzentrums Weimar nach Zentrenrelevanz Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong) swisstopo, and the GIS User Community 46
49 Karte 8: Bindungsquoten im Sortimentsbereich Nahrungs-/ Genussmittel/ Lebensmittelhandwerk in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Mittelzentrums mit Teilfunktion eines Oberzentrums Weimar Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; IfH; EHI; IFH (2012); Thüringer Landesamt für Statistik; statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community 47
50 Karte 9: Nahversorgungssituation im Grundversorgungsbereich des Mittelzentrums mit Teilfunktion eines Oberzentrums Weimar Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community 48
51 Karte 10: Fahrzeiten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb im Grundversorgungsbereich des Mittelzentrums mit Teilfunktion eines Oberzentrums Weimar Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community Stärken: Mittelzentrum mit Teilfunktion Oberzentrum Weimar geringer Anteil der Auspendler an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort positive Bevölkerungsentwicklung prognostiziert in den sonstigen zentralen Bereichen vergleichsweise ausgewogener Mix der Betriebsgrößenklassen Hauptzentrum (Innenstadt Weimar) mit großem Einzelhandelsangebot Nahversorgungsnetz geprägt durch mehrere weitere Zentren (D- bis E-Zentren) in den Sortimenten des kurzfristigen Bedarfsbereichs per Saldo leichter bis deutlicher Kaufkraftzufluss - Versorgungsfunktion für eigene Bevölkerung und auch für sonstigen Grundversorgungsbereich gewährleistet in den Sortimenten des mittel- und langfristigen Bedarfsbereichs per Saldo i.d.r. deutlich bis erhebliche Kaufkraftzuflüsse - mittelzentrale/ teilregionale Versorgungsfunktion gewährleistet 49
52 Angebot in den Sortimenten Lebensmittelhandwerk, Drogerie/ Parfümerie und Apotheke deutlich überwiegend an integrierten Standorten (zentrale Bereiche und sonstige integrierte Standorte) ansässig Angebot in zahlreichen sonstigen zentrenrelevanten Sortimenten überwiegend im Hauptzentrum (Innenstadt Weimar) angesiedelt geringer Anteil an Leerständen und Leerstandflächen insgesamt, im Hauptzentrum (Innenstadt Weimar) sowie in den sonstigen Zentren sonstiger Grundversorgungsbereich des Mittelzentrums mit Teilfunktion Oberzentrum Weimar zahlreiche Kommunen mit Nahversorgung vor Ort bzw. wenige Fahrminuten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb Schwächen: Mittelzentrum mit Teilfunktion Oberzentrum Weimar insbesondere an sonstigen integrierten Standorten hoher Anteil an kleinen, perspektivisch bedingt wettbewerbsfähigen Ladenflächen (bis 100 qm Verkaufsfläche) Nahversorgungszentren überwiegend mit geringem Einzelhandelsangebot im Sortiment Möbel, Antiquitäten per Saldo erheblicher Kaufkraftabfluss in einigen nahversorgungs- und sonstigen zentrenrelevanten Sortimenten - v.a. Nahrungs-/ Genussmittel, Blumen/ Zoo, Haus- und Heimtextilien und Elektro/ Leuchten - hohe Verkaufsflächenanteile von mehr als 35% an nicht integrierten Standorten sonstiger Grundversorgungsbereich des Mittelzentrums mit Teilfunktion Oberzentrum Weimar deutlicher Einwohnerrückgang bis 2015 prognostiziert mehrere Gemeinden ohne bzw. mit sehr geringem stationärem Grund-/ Nahversorgungsangebot und dementsprechend sehr geringen Bindungsquoten im Bereich Nahrungs-/ Genussmittel/ Lebensmittelhandwerk Gemeinden Berlstedt und Mellingen ohne zentralörtliche Funktion, jedoch mit faktischer Versorgungsfunktion im Sortiment Nahrungs-/ Genussmittel über das eigene Gemeindegebiet hinaus 50
53 im westlichen Teilbereich mehrere Gemeinden/ Ortsteile mit hohen Fahrzeiten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb Empfehlungen: Mittelzentrum mit Teilfunktion Oberzentrum Weimar Erhalt der hinsichtlich Beriebsgrößenklassen vielfältigen Angebotsstruktur in den zentralen Bereichen Erhalt des Zentrennetzes vor dem Hintergrund der (fußläufigen) Nahversorgung Erhalt der Versorgungsfunktion der eigenen Bevölkerung und auch des Umlands in den Sortimenten des kurzfristigen Bedarfsbereichs Erhalt der teilregionalen Versorgungsfunktion in den Sortimenten des mittelund langfristigen Bedarfsbereichs trotz per Saldo erheblichen Kaufkraftabflusses im Sortiment Möbel, Antiquitäten kein signifikanter Ausbau des Angebots, da mehrere Möbelhäuser im benachbarten Grundversorgungsbereich Erfurt angesiedelt sonstiger Grundversorgungsbereich des Mittelzentrums mit Teilfunktion Oberzentrum Weimar Verbesserung/ Erhalt der Grund-/ Nahversorgungssituation insbesondere im westlichen Teilbereich durch zusätzliche Angebote, auf Grund Einwohnerzahlen der nicht bzw. unzureichend versorgten Ortsteile und der Betreiberanforderungen insbesondere alternative Nahversorgungsangebote bzw. durch Ansiedlung von Lebensmittelbetrieben in Kooperationsräumen keine signifikante Erweiterung des Angebots im Sortiment Nahrungs-/ Genussmittel in Berlstedt und Mellingen (insbesondere durch Neuansiedlungen von Lebensmittelbetrieben), nur Sicherung des Bestands 51
54 52
55 4. DATENBLATT MITTELZENTRUM MIT TEILFUNKTION EINES OBERZENTRUMS GOTHA UND GRUNDVERSORGUNGSBEREICH GOTHA Tab. 15: Zentralörtliche Funktion, Grundversorgungsbereich, Einwohnerzahl/ -prognose im Überblick Stadt/ Gemeinde: Gotha zentralörtliche Funktion: Mittelzentrum mit Teilfunktion eines Oberzentrums Grundversorgungsbereich: Stadt Gotha Landkreis Gotha: Aspach 1), Ballstädt, Brüheim, Bufleben, Emleben, Eschenbergen, Friedrichswerth, Friemar, Goldbach, Günthersleben-Wechmar, Haina, Hochheim, Metebach 1), Molschleben, Petriroda, Pferdingsleben, Remstädt, Schwabhausen, Sonneborn, Tonna, Tröchtelborn, Trügleben 1), Tüttleben, Wangenheim, Warza, Westhausen Gotha sonst. Grundversorgungsbereich Einwohner ( ) Prognose % k.a. 2) Tab. 16: Betriebe nach Größenklassen und Lage im Mittelzentrum mit Teilfunktion eines Oberzentrums Gotha: Anzahl, Anteil und durchschnittliche Verkaufsfläche Größenklasse zentraler Bereich Innenstadt sonstige zentrale Bereiche sonstige integriert nicht integriert Gesamt Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil =< 50 qm 77 44% 15 37% 78 56% 11 20% % 51 bis =< 100 qm 41 23% 6 15% 28 20% 4 7% 79 19% 101 bis =< 200 qm 37 21% 2 5% 11 8% 6 11% 56 14% 201 bis =< 400 qm 8 5% 5 12% 7 5% 6 11% 26 6% 401 bis =< 800 qm 7 4% 10 24% 11 8% 11 20% 39 10% 801 bis =< qm 3 2% 3 7% 4 3% 8 15% 18 4% > qm 3 2% % 11 3% Gesamt % % % % % 1) mittlerweile Ortsteil der Gemeinde Hörsel 2) für Landkreis Gotha negative Einwohnerentwicklung für 2025 von rd. 12% gegenüber 2009 prognostiziert Quelle: Regionale Planungsgemeinschaft Mittelthüringen; Thüringer Landesamt für Statistik; eigene Berechnungen durchschnittl. Verkaufsfläche in qm Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen 53
56 Tab. 17: Betriebe, Sortimente und Verkaufsflächen nach zentralen Bereichen und Zentrentypen im Mittelzentrum mit Teilfunktion eines Oberzentrums Gotha sowie im Grundversorgungsbereich Gotha zentraler Bereich Betriebs- Zahl Nahrungs-/ Genussmittel inkl. Lebensmittel handwerk nahversorgungsrelevant sonst. zentrenrelevant Gesamt nicht zentrenrelevant Zentrentyp Innenstadt MZ - Zentrum IS Schloßpark-Center E-Zentrum Bertha-Schneyer- Straße E-Zentrum Coburger Platz D-Zentrum Städtischer Hof D-Zentrum Ortskern Goldbach 1) OrtZ Ortskern Tonna 1) OrtZ MZ = Mittelzentrum; IS = Innenstadt; OrtZ = Ortszentrum nichtzentraler Ort 1) Eigenständige Gemeinde; Lage innerhalb des Grundversorgungsbereichs Gotha Verkaufsflächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen 54
57 Tab. 18: Einzelhandelssituation nach Sortimenten im Mittelzentrum mit Teilfunktion eines Oberzentrums Gotha: Verkaufsfläche (in qm), Umsatz, Kaufkraft (je in Mio. ) und Bindungsquoten sowie Einzelhandelsangebot und mittlere Verkaufsfläche nach Standort(typ)en Sortiment Umsatz Verkaufsfläche Kaufkraft BQ ZB Innenstadt sonst. ZB sonst. integr. nicht integriert Nahrungs-/ Genussmittel ,5 77,9 136% 15% 24% 33% 28% Lebensmittelhandwerk ,1 11,5 123% 24% 12% 49% 15% Drogerie/ Parfümerie ,4 9,7 148% 43% 12% 15% 30% Apotheke ,5 23,5 130% 31% 27% 30% 12% PBS/ Zeitungen, Zeitschriften ,7 3,4 169% 40% 32% 12% 15% Blumen/ Zoo ,3 4,5 141% 12% 5% 17% 66% kurzfristiger Bedarfsbereich ,6 130,4 135% 20% 21% 29% 30% Bekleidung und Zubehör ,3 20,4 202% 76% 2% 9% 14% Schuhe, Lederwaren ,3 5,3 159% 61% 19% 17% 4% Sport/ Freizeit ,9 3,8 130% 9% 33% 19% 40% Spielwaren ,4 4,5 165% 56% 7% 7% 31% Bücher 800 2,7 4,0 67% 86% 0% 1% 13% GPK, Geschenke, Hausrat ,1 2,5 166% 33% 11% 2% 55% Haus- und Heimtextilien ,5 3,0 183% 39% 1% 5% 55% mittelfristiger Bedarfsbereich ,3 43,5 171% 59% 7% 9% 25% Uhren/ Schmuck 775 3,7 2,3 159% 91% 2% 0% 8% Foto/ Optik 900 5,0 3,5 143% 82% 2% 0% 16% Medien ,1 13,6 185% 57% 1% 8% 34% Elektro/ Leuchten ,8 5,9 182% 18% 0% 4% 79% Teppiche, Bodenbeläge ,3 1,4 161% 0% 0% 0% 100% baumarkt-/ gartencenterspezif ,9 16,9 153% 1% 0% 5% 93% Möbel, Antiquitäten ,3 11,6 97% 2% 3% 15% 80% Sonstiges ,0 11,2 152% 15% 19% 35% 32% langfristiger Bedarfsbereich ,9 66,5 152% 11% 2% 10% 77% Gesamt ,8 240,3 146% 28% 10% 16% 46% VKF = Verkaufsfläche BQ = Bindungsquote ZB = zentraler Bereich PBS = Papier/ Bürobedarf/ Schreibwaren GPK = Glas/ Porzellan/ Keramik Verkaufsflächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; IfH; EHI; IFH (2012); Thüringer Landesamt für Statistik; statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen 55
58 Tab. 19: Leerstände, Leerstandsanteile und Anteil der Leerstände an den Ladengeschäften sowie die dazugehörigen Leerstandsflächen/ -anteile im Mittelzentrum mit Teilfunktion eines Oberzentrums Weimar Lage Leerstände Anteil an Leerstand Anteil Leerstände an Ladengeschäften Leerstandsflächen Anteil an Leerstandsflächen Anteil Leerstands- an Ladenflächen ZB Innenstadt 60 79% 25% % 10% sonstige ZB 7 9% 15% % 12% sonstige integriert 7 9% 5% % 13% nicht integriert 2 3% 4% 275 3% 1% Gesamt % 16% % 7% ZB = zentraler Bereich Flächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen Karte 11: Verkaufsflächen in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Mittelzentrums mit Teilfunktion eines Oberzentrums Gotha nach Zentrenrelevanz Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong) swisstopo, and the GIS User Community 56
59 Karte 12: Bindungsquoten im Sortimentsbereich Nahrungs-/ Genussmittel/ Lebensmittelhandwerk in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Mittelzentrums mit Teilfunktion eines Oberzentrums Gotha Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; IfH; EHI; IFH (2012); Thüringer Landesamt für Statistik; statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community 57
60 Karte 13: Nahversorgungssituation im Grundversorgungsbereich des Mittelzentrums mit Teilfunktion eines Oberzentrums Gotha Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community 58
61 Karte 14: Fahrzeiten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb im Grundversorgungsbereich des Mittelzentrums mit Teilfunktion eines Oberzentrums Gotha Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community Stärken: Mittelzentrum mit Teilfunktion Oberzentrum Gotha geringer Anteil der Auspendler an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort nahezu konstante Bevölkerungsentwicklung prognostiziert in den sonstigen zentralen Bereichen vergleichsweise ausgewogener Mix der Betriebsgrößenklassen Hauptzentrum (Innenstadt Gotha) mit großem Einzelhandelsangebot Nahversorgungsnetz geprägt durch mehrere weitere zentrale Bereiche (D- und E-Zentren) in den Sortimenten des kurzfristigen Bedarfsbereichs deutlicher Kaufkraftzufluss - Versorgungsfunktion für eigene Bevölkerung und auch für sonstigen Grundversorgungsbereich gewährleistet 59
62 in den Sortimenten des mittel- und langfristigen Bedarfsbereichs per Saldo i.d.r. erhebliche Kaufkraftzuflüsse - mittelzentrale/ teilregionale Versorgungsfunktion gewährleistet Angebot in nahezu allen Sortimenten des kurzfristigen Bedarfsbereichs deutlich überwiegend an integrierten Standorten (zentrale Bereiche und sonstige integrierte Standorte) ansässig Angebot in zahlreichen sonstigen zentrenrelevanten Sortimenten überwiegend im Hauptzentrum (Innenstadt Gotha) angesiedelt geringer Anteil an Leerständen und Leerstandflächen an sonstigen integrierten Standorten sonstiger Grundversorgungsbereich des Mittelzentrums mit Teilfunktion Oberzentrum Gotha Großteil der Kommunen mit Lebensmittelbetrieb vor Ort bzw. wenige Fahrminuten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb Gemeinden Goldbach und Sonneborn auf Grund vergleichsweise geringer Einwohnerzahl und Vorhandenseins je eines größeren Lebensmittelbetriebs mit leicht überörtlicher Versorgungsfunktion Schwächen: Mittelzentrum mit Teilfunktion Oberzentrum Gotha insbesondere an sonstigen integrierten Standorten hoher Anteil an kleinen, perspektivisch bedingt wettbewerbsfähigen Ladenflächen (bis 100 qm Verkaufsfläche) im Sortiment Bücher per Saldo deutlicher Kaufkraftabfluss (zurückzuführen jedoch auch auf Internethandel) in einigen nahversorgungs- und sonstigen zentrenrelevanten Sortimenten - v.a. Blumen/ Zoo, Glas/ Porzellan/ Keramik, Geschenke, Hausrat, Haus- und Heimtextilien und Elektro/ Leuchten - hohe Verkaufsflächenanteile von mehr als 35% an nicht integrierten Standorten hoher Anteil an Leerständen und Leerstandflächen im Hauptzentrum (Innenstadt Gotha) und auch in sonstigen zentralen Bereichen 60
63 sonstiger Grundversorgungsbereich des Mittelzentrums mit Teilfunktion Oberzentrum Gotha deutlicher Einwohnerrückgang bis 2015 prognostiziert einige Gemeinden ohne bzw. mit sehr geringem stationärem Grund-/ Nahversorgungsangebot und dementsprechend sehr geringen Bindungsquoten im Bereich Nahrungs-/ Genussmittel/ Lebensmittelhandwerk Gemeinden Goldbach, Günthersleben-Wechmar und Sonneborn - bedingt auch durch vergleichsweise geringer Einwohnerzahl und Vorhandenseins je eines größeren Lebensmittelbetriebs - mit überörtlicher Versorgungsfunktion im westlichen Teilbereich mehrere Gemeinden/ Ortsteile mit hohen Fahrzeiten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb Empfehlungen: Mittelzentrum mit Teilfunktion Oberzentrum Gotha Erhalt des Zentrennetzes vor dem Hintergrund der (fußläufigen) Nahversorgung Erhalt der Versorgungsfunktion der eigenen Bevölkerung und auch des Umlands in den Sortimenten des kurzfristigen Bedarfsbereichs Erhalt der teilregionalen Versorgungsfunktion in den Sortimenten des mittelund langfristigen Bedarfsbereichs Stärkung des Angebots im Sortiment Bücher Abbau der Leerstände im innerstädtischen zentralen Bereich durch Herstellung der Vermarktungsfähigkeit, z.b. durch Zusammenlegung von Ladenflächen, Sanierung etc. sonstiger Grundversorgungsbereich des Mittelzentrums mit Teilfunktion Oberzentrum Gotha Ansiedlung von Lebensmittelbetrieben in Kommunen ohne zentralörtliche Funktion vor Hintergrund der sich insbesondere im Süden und Nordwesten des Grundversorgungsbereichs überschneidenden Einzugsgebiete im Sortiment Nahrungs-/ Genussmittel nur noch bei standortgerechter, d.h. auf Ortschaft bezogene Dimensionierung keine signifikante Erweiterung des Angebots im Sortiment Nahrungs-/ Genussmittel in Goldbach, Günthersleben-Wechmar und Sonneborn, nur Sicherung des Bestands 61
64 Verbesserung/ Erhalt der Grund-/ Nahversorgungssituation im nordöstlichen Teilbereich durch zusätzliche Angebote, auf Grund Einwohnerzahlen der nicht bzw. unzureichend versorgten Ortsteile und der Betreiberanforderungen insbesondere alternative Nahversorgungsangebote, Erweiterungen im Bestand oder durch Bildung von Kooperationsräumen und Ansiedlung entsprechend maßstäblicher Lebensmittelbetriebe 62
65 5. DATENBLATT GRUNDZENTRUM FRIEDRICHRODA UND GRUNDVERSORGUNGSBEREICH FRIEDRICHRODA Tab. 20: Zentralörtliche Funktion, Grundversorgungsbereich, Einwohnerzahl/ -prognose im Überblick Stadt/ Gemeinde: zentralörtliche Funktion: Grundversorgungsbereich: Friedrichroda Grundzentrum Stadt Friedrichroda Landkreis Gotha: Leinatal Friedrichroda sonst. Grundversorgungsbereich Einwohner ( ) Prognose % k.a. 1) 1) für Landkreis Gotha negative Einwohnerentwicklung für 2025 von rd. 12% gegenüber 2009 prognostiziert Tab. 21: Betriebe nach Größenklassen und Lage im Grundzentrum Friedrichroda: Anzahl, Anteil und durchschnittliche Verkaufsfläche Größenklasse zentraler Bereich Innenstadt sonstige zentrale Bereiche sonstige integriert nicht integriert Gesamt Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil =< 50 qm 28 58% % 2 50% 46 59% 51 bis =< 100 qm 9 19% % 1 25% 13 17% 101 bis =< 200 qm 8 17% 0-1 4% 1 25% 10 13% 201 bis =< 400 qm 1 2% 0-2 8% 0-3 4% 401 bis =< 800 qm 2 4% 0-1 4% 0-3 4% 801 bis =< qm % 0-3 4% > qm Gesamt % % 4 100% % Quelle: Regionale Planungsgemeinschaft Mittelthüringen; Thüringer Landesamt für Statistik; eigene Berechnungen durchschnittl. Verkaufsfläche in qm Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen 63
66 Tab. 22: Betriebe, Sortimente und Verkaufsflächen nach zentralen Bereichen und Zentrentypen im Grundzentrum Friedrichroda zentraler Bereich Betriebs- zahl Nahrungs-/ Genussmittel inkl. Lebensmittel handwerk nahversorgungsrelevant sonst. zentrenrelevant Gesamt nicht zentrenrelevant Zentrentyp Innenstadt GZ = Grundzentrum; IS = Innenstadt Verkaufsflächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen GZ - Zentrum IS 64
67 Tab. 23: Einzelhandelssituation nach Sortimenten im Grundzentrum Friedrichroda: Verkaufsfläche (in qm), Umsatz, Kaufkraft (je in Mio. ) und Bindungsquoten sowie Einzelhandelsangebot und mittlere Verkaufsfläche nach Standort(typ)en Sortiment Umsatz Verkaufsfläche Kaufkraft BQ ZB Innenstadt sonst. ZB sonst. integr. nicht integriert Nahrungs-/ Genussmittel ,0 12,9 101% 20% 0% 75% 5% Lebensmittelhandwerk 350 3,1 1,9 165% 41% 0% 50% 9% Drogerie/ Parfümerie 275 0,7 1,6 41% 46% 0% 54% 0% Apotheke 150 6,5 3,8 170% 72% 0% 28% 0% PBS/ Zeitungen, Zeitschriften 125 0,4 0,6 74% 85% 0% 12% 4% Blumen/ Zoo 275 0,6 0,7 76% 44% 0% 56% 0% kurzfristiger Bedarfsbereich ,3 21,5 113% 28% 0% 67% 5% Bekleidung und Zubehör ,8 3,4 83% 96% 0% 4% 0% Schuhe, Lederwaren 375 0,7 0,9 81% 100% 0% 0% 0% Sport/ Freizeit 150 0,3 0,6 44% 100% 0% 0% 0% Spielwaren 250 0,4 0,7 58% 96% 0% 4% 0% Bücher 25 0,1 0,7 13% 100% 0% 0% 0% GPK, Geschenke, Hausrat 725 0,6 0,4 140% 59% 0% 37% 4% Haus- und Heimtextilien 150 0,2 0,5 47% 47% 0% 53% 0% mittelfristiger Bedarfsbereich ,1 7,2 71% 86% 0% 13% 1% Uhren/ Schmuck 50 0,2 0,4 56% 100% 0% 0% 0% Foto/ Optik 150 0,8 0,6 139% 46% 0% 54% 0% Medien 25 0,1 2,3 5% 100% 0% 0% 0% Elektro/ Leuchten 125 0,4 1,0 45% 100% 0% 0% 0% Teppiche, Bodenbeläge - 0,0 0,2 0% baumarkt-/ gartencenterspezif ,4 2,8 13% 83% 0% 17% 0% Möbel, Antiquitäten ,2 1,9 64% 1% 0% 99% 0% Sonstiges 175 0,9 1,8 49% 19% 0% 78% 3% langfristiger Bedarfsbereich ,0 11,0 37% 25% 0% 75% 0% Gesamt ,5 39,7 84% 46% 0% 51% 3% VKF = Verkaufsfläche BQ = Bindungsquote ZB = zentraler Bereich PBS = Papier/ Bürobedarf/ Schreibwaren GPK = Glas/ Porzellan/ Keramik Verkaufsflächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; IfH; EHI; IFH (2012); Thüringer Landesamt für Statistik; statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen 65
68 Tab. 24: Leerstände, Leerstandsanteile und Anteil der Leerstände an den Ladengeschäften sowie die dazugehörigen Leerstandsflächen/ -anteile im Grundzentrum Friedrichroda Lage Leerstände Anteil an Leerstand Anteil Leerstände an Ladengeschäften Leerstandsflächen Anteil an Leerstandsflächen Anteil Leerstands- an Ladenflächen ZB Innenstadt 16 62% 25% % 17% sonstige ZB 0 0% - 0 0% - sonstige integriert 10 38% 28% % 11% nicht integriert 0 0% 0% 0 0% 0% Gesamt % 25% % 14% ZB = zentraler Bereich Flächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen Karte 15: Verkaufsflächen in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Friedrichroda nach Zentrenrelevanz Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong) swisstopo, and the GIS User Community 66
69 Karte 16: Bindungsquoten im Sortimentsbereich Nahrungs-/ Genussmittel/ Lebensmittelhandwerk in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Friedrichroda Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; IfH; EHI; IFH (2012); Thüringer Landesamt für Statistik; statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community 67
70 Karte 17: Nahversorgungssituation im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Friedrichroda Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community 68
71 Karte 18: Fahrzeiten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Friedrichroda Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community Stärken: Grundzentrum Friedrichroda Hauptzentrum (Innenstadt Friedrichroda) mit relativ großem Einzelhandelsangebot im für die Grund-/ Nahversorgung in besonderem Maße wesentlichen Sortiment Nahrungs-/ Genussmittel rechnerische Vollversorgung - Versorgungsfunktion für eigene Bevölkerung und faktisch auch für sonstigen Grundversorgungsbereich gewährleistet in einigen weiteren Sortimenten aller Bedarfsbereiche per Saldo vergleichsweise geringe Kaufkraftabflüsse bzw. bei Apotheke, Glas/ Porzellan/ Keramik, Geschenke, Hausrat und Foto/ Optik deutliche Kaufkraftzuflüsse - für Grundzentrum insgesamt ansprechende Versorgungssfunktion nahezu kein Angebot an nicht integrierten Standorten 69
72 Angebot in nahezu allen Sortimenten des kurzfristigen Bedarfsbereichs demzufolge deutlich überwiegend an integrierten Standorten (zentraler Bereich Innenstadt und sonstige integrierte Standorte) ansässig Angebot in den meisten sonstigen zentrenrelevanten Sortimenten überwiegend im Hauptzentrum (Innenstadt Friedrichroda) angesiedelt sonstiger Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Friedrichroda Ortschaften Catterfeld und Schönau mit Lebensmittelbetrieb und daher Nahversogung vor Ort Schwächen: Grundzentrum Friedrichroda relativ hoher Anteil der Auspendler an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort deutlich negative Bevölkerungsentwicklung prognostiziert sowohl im Hauptzentrum (Innenstadt Friedrichroda) als auch an sonstigen integrierten Standorten hoher Anteil an kleinen, perspektivisch bedingt wettbewerbsfähigen Ladenflächen (bis 100 qm Verkaufsfläche) im Sortiment Nahrungs-/ Genussmittel Angebot deutlich überwiegend außerhalb des Hauptzentrums (Innenstadt Friedrichroda) hoher Anteil an Leerständen und Leerstandflächen im Hauptzentrum (Innenstadt Friedrichroda) und an sonstigen integrierten Standorten sonstiger Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Friedrichroda deutlicher Einwohnerrückgang bis 2015 prognostiziert einige Ortschaften der Gemeinde Leinatal ohne bzw. mit sehr geringem stationärem Grund-/ Nahversorgungsangebot Empfehlungen: Grundzentrum Friedrichroda Erhalt der Versorgungsfunktion der eigenen Bevölkerung und auch des Umlands in den Sortimenten des kurzfristigen Bedarfsbereichs Erhalt der Versorgungsfunktion in den Sortimenten des mittel- und langfristigen Bedarfsbereichs 70
73 Erhalt/ Stärkung des Angebots im Sortiment Nahrungs-/ Genussmittel im innerstädtischen zentralen Bereich Abbau der Leerstände im innerstädtischen zentralen Bereich durch Herstellung der Vermarktungsfähigkeit, z.b. durch Zusammenlegung von Ladenflächen, Sanierung etc. sonstiger Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Friedrichroda Verbesserung/ Erhalt der Grund-/ Nahversorgungssituation in Ortschaften ohne bzw. mit nicht hinreichender Grund-/ Nahversorgung durch zusätzliche Angebote; auf Grund Einwohnerzahlen und der Betreiberanforderungen insbesondere alternative Nahversorgungsangebote, Erweiterungen im Bestand oder durch Bildung von Kooperationsräumen und Ansiedlung entsprechend maßstäblicher Lebensmittelbetriebe 71
74 72
75 6. DATENBLATT GRUNDZENTRUM NESSE-APFELSTÄDT UND GRUNDVERSORGUNGSBEREICH NESSE-APFELSTÄDT Tab. 25: Zentralörtliche Funktion, Grundversorgungsbereich, Einwohnerzahl/ -prognose im Überblick Stadt/ Gemeinde: zentralörtliche Funktion: Grundversorgungsbereich: Nesse-Apfelstädt Grundzentrum Nesse-Apfelstädt Landkreis Gotha: Drei Gleichen Nesse- Apfelstädt sonst. Grundversorgungsbereich Einwohner ( ) Prognose % k.a. 1) 1) für Landkreis Gotha negative Einwohnerentwicklung für 2025 von rd. 12% gegenüber 2009 prognostiziert Tab. 26: Betriebe nach Größenklassen und Lage im Grundzentrum Nesse-Apfelstädt: Anzahl, Anteil und durchschnittliche Verkaufsfläche Größenklasse zentraler Bereich Innenstadt sonstige zentrale Bereiche sonstige integriert nicht integriert Gesamt Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil =< 50 qm 4 44% % 2 33% 16 53% 51 bis =< 100 qm 4 44% % 2 33% 8 27% 101 bis =< 200 qm % bis =< 400 qm % 1 17% 2 7% 401 bis =< 800 qm 1 11% 0-1 7% 1 17% 3 10% 801 bis =< qm % 0-1 3% > qm % Gesamt 9 100% % 6 100% % Quelle: Regionale Planungsgemeinschaft Mittelthüringen; Thüringer Landesamt für Statistik; eigene Berechnungen durchschnittl. Verkaufsfläche in qm Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen 73
76 Tab. 27: Betriebe, Sortimente und Verkaufsflächen nach zentralen Bereichen und Zentrentypen im Grundzentrum Nesse-Apfelstädt zentraler Bereich Betriebs- zahl Nahrungs-/ Genussmittel inkl. Lebensmittel handwerk nahversorgungsrelevant sonst. zentrenrelevant Gesamt nicht zentrenrelevant Zentrentyp Innenstadt GZ = Grundzentrum; IS = Innenstadt Verkaufsflächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen GZ - Zentrum IS 74
77 Tab. 28: Einzelhandelssituation nach Sortimenten im Grundzentrum Nesse-Apfelstädt: Verkaufsfläche (in qm), Umsatz, Kaufkraft (je in Mio. ) und Bindungsquoten sowie Einzelhandelsangebot und mittlere Verkaufsfläche nach Standort(typ)en Sortiment Umsatz Verkaufsfläche Kaufkraft BQ ZB Innenstadt sonst. ZB sonst. integr. nicht integriert Nahrungs-/ Genussmittel ,2 10,7 124% 19% 0% 61% 20% Lebensmittelhandwerk 75 0,7 1,6 42% 15% 0% 54% 31% Drogerie/ Parfümerie 300 0,8 1,4 57% 15% 0% 58% 27% Apotheke 50 2,2 3,1 70% 100% 0% 0% 0% PBS/ Zeitungen, Zeitschriften 25 0,1 0,5 15% 0% 0% 67% 33% Blumen/ Zoo 175 0,4 0,6 61% 28% 0% 67% 6% kurzfristiger Bedarfsbereich ,3 17,9 97% 20% 0% 60% 20% Bekleidung und Zubehör 225 0,5 2,9 18% 57% 0% 21% 21% Schuhe, Lederwaren - 0,0 0,7 1% 0% 0% 100% 0% Sport/ Freizeit 50 0,1 0,5 19% 0% 0% 100% 0% Spielwaren 75 0,1 0,6 17% 0% 0% 14% 86% Bücher 50 0,2 0,6 33% 100% 0% 0% 0% GPK, Geschenke, Hausrat 50 0,0 0,4 13% 10% 0% 90% 0% Haus- und Heimtextilien - 0,0 0,4 2% 100% 0% 0% 0% mittelfristiger Bedarfsbereich 475 1,0 6,2 16% 42% 0% 35% 23% Uhren/ Schmuck 25 0,1 0,3 21% 100% 0% 0% 0% Foto/ Optik 25 0,2 0,5 46% 100% 0% 0% 0% Medien - 0,0 1,9 0% Elektro/ Leuchten - 0,0 0,8 2% 0% 0% 100% 0% Teppiche, Bodenbeläge 25 0,0 0,2 12% 0% 0% 100% 0% baumarkt-/ gartencenterspezif ,2 2,3 10% 0% 0% 93% 7% Möbel, Antiquitäten 250 0,3 1,7 15% 0% 0% 0% 100% Sonstiges 125 0,6 1,5 38% 13% 0% 48% 39% langfristiger Bedarfsbereich 600 1,4 9,2 15% 11% 0% 36% 53% Gesamt ,7 33,3 59% 21% 0% 55% 24% VKF = Verkaufsfläche BQ = Bindungsquote ZB = zentraler Bereich PBS = Papier/ Bürobedarf/ Schreibwaren GPK = Glas/ Porzellan/ Keramik Verkaufsflächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; IfH; EHI; IFH (2012); Thüringer Landesamt für Statistik; statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen 75
78 Tab. 29: Leerstände, Leerstandsanteile und Anteil der Leerstände an den Ladengeschäften sowie die dazugehörigen Leerstandsflächen/ -anteile im Grundzentrum Nesse-Apfelstädt Lage Leerstände Anteil an Leerstand Anteil Leerstände an Ladengeschäften Leerstandsflächen Anteil an Leerstandsflächen Anteil Leerstands- an Ladenflächen ZB Innenstadt 3 33% 25% % 11% sonstige ZB 0 0% - 0 0% - sonstige integriert 5 56% 25% % 18% nicht integriert 1 11% 14 % % 29% Gesamt 9 100% 23% % 19 % ZB = zentraler Bereich Flächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen Karte 19: Verkaufsflächen in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Nesse-Apfelstädt nach Zentrenrelevanz Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong) swisstopo, and the GIS User Community 76
79 Karte 20: Bindungsquoten im Sortimentsbereich Nahrungs-/ Genussmittel/ Lebensmittelhandwerk in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Nesse- Apfelstädt Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; IfH; EHI; IFH (2012); Thüringer Landesamt für Statistik; statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community 77
80 Karte 21: Nahversorgungssituation im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Nesse- Apfelstädt Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community 78
81 Karte 22: Fahrzeiten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Nesse-Apfelstädt Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; Erhebung Erfurt Junker+Kruse Oktober bis Dezember 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community Stärken: Grundzentrum Nesse-Apfelstädt annähernd konstante Bevölkerungsentwicklung prognostiziert im für die Grund-/ Nahversorgung in besonderem Maße wesentlichen Sortiment Nahrungs-/ Genussmittel per Saldo deutlicher Kaufkraftzufluss - Versorgungsfunktion für eigene Bevölkerung und auch für sonstigen Grundversorgungsbereich gewährleistet sonstiger Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Nesse-Apfelstädt einige Ortschaften der Gemeinde Drei Gleichen mit Lebensmittelbetrieb vor Ort bzw. in relativ geringer Entfernung 79
82 Schwächen: Grundzentrum Nesse-Apfelstädt hoher Anteil der Auspendler an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort innerstädtischer zentraler Bereich mit geringem Einzelhandelsangebot sowohl im innerstädtischen zentralen Bereich als auch an sonstigen integrierten Standorten hoher Anteil an kleinen, perspektivisch bedingt wettbewerbsfähigen Ladenflächen (bis 100 qm Verkaufsfläche) in nahezu allen nahversorgungsrelevanten und sonstigen zentrenrelevanten Sortimenten nur geringes Angebot an nicht integrierten Standorten Angebot in den nahversorgungsrelevanten Sortimenten nur zu geringem Teil im innerstädtischen zentralen Bereich ansässig hoher Anteil an Leerständen und Leerstandflächen im innerstädtischen zentralen Bereich und an sonstigen integrierten Standorten sonstiger Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Nesse-Apfelstädt deutlicher Einwohnerrückgang bis 2015 prognostiziert Empfehlungen: Grundzentrum Nesse-Apfelstädt Erhalt der Versorgungsfunktion der eigenen Bevölkerung und des sonstigen Grundversorgungsbereichs im Sortiment Nahrungs-/ Genussmittel Stärkung der Versorgungsfunktion der eigenen Bevölkerung und des sonstigen Grundversorgungsbereichs in den sonstigen Sortimenten des kurzfristigen Bedarfsbereichs Erhalt/ Stärkung des Angebots im innerstädtischen zentralen Bereich, insbesondere in den nahversorgungsrelevanten Sortimenten Abbau der Leerstände im innerstädtischen zentralen Bereich durch Herstellung der Vermarktungsfähigkeit, z.b. durch Zusammenlegung von Ladenflächen, Sanierung etc. sonstiger Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Nesse-Apfelstädt Verbesserung/ Erhalt der Grund-/ Nahversorgungssituation in Ortschaften ohne bzw. mit nicht hinreichender Grund-/ Nahversorgung durch zusätzliche Angebote; auf Grund Einwohnerzahlen und der Betreiberanforderungen insbeson- 80
83 dere alternative Nahversorgungsangebote, Erweiterungen im Bestand oder durch Bildung von Kooperationsräumen und Ansiedlung entsprechend maßstäblicher Lebensmittelbetriebe 81
84 82
85 7. DATENBLATT GRUNDZENTRUM OHRDRUF UND GRUNDVERSORGUNGSBEREICH OHRDRUF Tab. 30: Zentralörtliche Funktion, Grundversorgungsbereich, Einwohnerzahl/ -prognose im Überblick Stadt/ Gemeinde: zentralörtliche Funktion: Grundversorgungsbereich: Ohrdruf Grundzentrum Stadt Ohrdruf Landkreis Gotha: Crawinkel, Georgenthal, Gräfenhain, Herrenhof, Hohenkirchen, Luisenthal, Wölfis Ohrdruf sonst. Grundversorgungsbereich Einwohner ( ) Prognose % k.a. 1) 1) für Landkreis Gotha negative Einwohnerentwicklung für 2025 von rd. 12% gegenüber 2009 prognostiziert Tab. 31: Betriebe nach Größenklassen und Lage im Grundzentrum Ohrdruf: Anzahl, Anteil und durchschnittliche Verkaufsfläche Größenklasse zentraler Bereich Innenstadt sonstige zentrale Bereiche sonstige integriert nicht integriert Gesamt Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil =< 50 qm 24 59% % 2 29% 38 51% 51 bis =< 100 qm 10 24% 0-1 4% 3 43% 14 19% 101 bis =< 200 qm 3 7% % 1 14% 7 9% 201 bis =< 400 qm 3 7% 0-2 7% 0-5 7% 401 bis =< 800 qm % 0-4 5% 801 bis =< qm 1 2% % 1 14% 7 9% > qm % Gesamt % % 7 100% % Quelle: Regionale Planungsgemeinschaft Mittelthüringen; Thüringer Landesamt für Statistik; eigene Berechnungen durchschnittl. Verkaufsfläche in qm Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen 83
86 Tab. 32: Betriebe, Sortimente und Verkaufsflächen nach zentralen Bereichen und Zentrentypen im Grundzentrum Ohrdruf sowie im Grundversorgungsbereich Ohrdruf zentraler Bereich Betriebs- zahl Nahrungs-/ Genussmittel inkl. Lebensmittel handwerk nahversorgungsrelevant sonst. zentrenrelevant Gesamt nicht zentrenrelevant Zentrentyp Innenstadt GZ - Zentrum IS Ortskern Georgenthal 1) OrtZ GZ = Grundzentrum; IS = Innenstadt; OrtZ = Ortszentrum nichtzentraler Ort 1) Eigenständige Gemeinde; Lage innerhalb des Grundversorgungsbereichs Gotha Verkaufsflächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen 84
87 Tab. 33: Einzelhandelssituation nach Sortimenten im Grundzentrum Ohrdruf: Verkaufsfläche (in qm), Umsatz, Kaufkraft (je in Mio. ) und Bindungsquoten sowie Einzelhandelsangebot und mittlere Verkaufsfläche nach Standort(typ)en Sortiment Umsatz Verkaufsfläche Kaufkraft BQ ZB Innenstadt sonst. ZB sonst. integr. nicht integriert Nahrungs-/ Genussmittel ,1 9,4 289% 19% 0% 76% 5% Lebensmittelhandwerk 275 2,7 1,4 195% 46% 0% 54% 0% Drogerie/ Parfümerie ,2 1,2 280% 17% 0% 83% 0% Apotheke 100 4,4 2,9 151% 100% 0% 0% 0% PBS/ Zeitungen, Zeitschriften 225 0,8 0,4 198% 12% 0% 81% 7% Blumen/ Zoo 400 0,9 0,5 159% 38% 0% 62% 0% kurzfristiger Bedarfsbereich ,0 15,7 248% 21% 0% 75% 4% Bekleidung und Zubehör ,3 2,4 94% 68% 0% 32% 0% Schuhe, Lederwaren 150 0,3 0,6 47% 68% 0% 32% 0% Sport/ Freizeit 175 0,3 0,4 69% 24% 0% 59% 18% Spielwaren 400 0,9 0,5 178% 2% 0% 98% 0% Bücher 50 0,2 0,5 38% 83% 0% 17% 0% GPK, Geschenke, Hausrat 325 0,2 0,3 81% 36% 0% 64% 0% Haus- und Heimtextilien 225 0,3 0,4 89% 93% 0% 2% 4% mittelfristiger Bedarfsbereich ,6 5,1 89% 54% 0% 44% 1% Uhren/ Schmuck 50 0,2 0,3 93% 91% 0% 9% 0% Foto/ Optik 125 0,8 0,4 193% 88% 0% 12% 0% Medien 225 1,5 1,6 91% 56% 0% 44% 0% Elektro/ Leuchten 225 0,5 0,7 77% 19% 0% 81% 0% Teppiche, Bodenbeläge 25 0,0 0,2 16% 100% 0% 0% 0% baumarkt-/ gartencenterspezif ,4 2,1 17% 19% 0% 81% 0% Möbel, Antiquitäten ,9 1,4 136% 11% 0% 17% 72% Sonstiges 625 3,2 1,4 234% 20% 0% 71% 9% langfristiger Bedarfsbereich ,5 7,9 107% 21% 0% 35% 44% Gesamt ,0 28,8 181% 27% 0% 60% 13% VKF = Verkaufsfläche BQ = Bindungsquote ZB = zentraler Bereich PBS = Papier/ Bürobedarf/ Schreibwaren GPK = Glas/ Porzellan/ Keramik Verkaufsflächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; IfH; EHI; IFH (2012); Thüringer Landesamt für Statistik; statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen 85
88 Tab. 34: Leerstände, Leerstandsanteile und Anteil der Leerstände an den Ladengeschäften sowie die dazugehörigen Leerstandsflächen/ -anteile im Grundzentrum Ohrdruf Lage Leerstände Anteil an Leerstand Anteil Leerstände an Ladengeschäften Leerstandsflächen Anteil an Leerstandsflächen Anteil Leerstands- an Ladenflächen ZB Innenstadt 32 82% 44% % 35% sonstige ZB sonstige integriert 6 15% 18% % 10% nicht integriert 1 3% 12% % 17% Gesamt % 34% % 19% ZB = zentraler Bereich Flächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen Karte 23: Verkaufsflächen in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Ohrdruf nach Zentrenrelevanz Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong) swisstopo, and the GIS User Community 86
89 Karte 24: Bindungsquoten im Sortimentsbereich Nahrungs-/ Genussmittel/ Lebensmittelhandwerk in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Ohrdruf Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; IfH; EHI; IFH (2012); Thüringer Landesamt für Statistik; statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community 87
90 Karte 25: Nahversorgungssituation im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Ohrdruf Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community 88
91 Karte 26: Fahrzeiten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Ohrdruf Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community Stärken: Grundzentrum Ohrdruf nahezu konstante Bevölkerungsentwicklung prognostiziert innerstädtischer zentraler Bereich Ohrdruf mit relativ großem Einzelhandelsangebot an sonstigen integrierten Standorten ausgewogener Mix unterschiedlicher Betriebsgrößen in den nahverorgungsrelevanten Sortimenten per Saldo erhebliche Kaufkraftzuflüsse, im Sortiment Nahrungs-/ Genussmittel rechnerische Vollversorgung - Versorgungsfunktion für eigene Bevölkerung und für sonstigen Grundversorgungsbereich gewährleistet in zahlreichen weiteren Sortimenten des mittel- und langfristigen Bedarfsbereichs per Saldo vergleichsweise geringe Kaufkraftabflüsse bzw. bei Spielwaren, Foto/ Optik, Möbel, Antiquitäten und Sonstige erhebliche Kaufkraftzuflüsse - für Grundzentrum insgesamt betrachtet hohe Versorgungssfunktion 89
92 mit Ausnahme des nicht zentrenrelevanten Sortiments Möbel, Antiquitäten nahezu kein Angebot an nicht integrierten Standorten Angebot in den zentrenrelvanten Sortimenten des mittel- und langfristigen Bedarfsbereichs überwiegend im zentralen Bereich Innenstadt angesiedelt sonstiger Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Ohrdruf Georgenthal mit eigenem kleinen Zentrum (Ortszentrum nichtzentraler Ort) und hinreichendem Angebot im Sortiment Nahrungs-/ Genussmittel Schwächen: Grundzentrum Ohrdruf relativ hoher Anteil der Auspendler an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort im zentralen Bereich Innenstadt hoher Anteil an kleinen, perspektivisch bedingt wettbewerbsfähigen Ladenflächen (bis 100 qm Verkaufsfläche) sehr hoher Anteil an Leerständen und Leerstandflächen im zentralen Bereich Innenstadt, zudem hoher Anteil an sonstigen integrierten Standorten sonstiger Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Ohrdruf deutlicher Einwohnerrückgang bis 2015 prognostiziert einige Gemeinden/ Ortschaften ohne bzw. mit sehr geringem stationärem Grund-/ Nahversorgungsangebot Gemeinde Herrenhof mit über Gemeindegebiet hinausreichender Versorgungsfunktion im Sortiment Nahrungs-/ Genussmittel Empfehlungen: Grundzentrum Ohrdruf Erhalt der Versorgungsfunktion der eigenen Bevölkerung und auch des Grundversorgungsbereichs in den Sortimenten des kurzfristigen Bedarfsbereichs Erhalt der Versorgungsfunktion in den Sortimenten des mittel- und langfristigen Bedarfsbereichs Abbau der Leerstände im innerstädtischen zentralen Bereich durch Herstellung der Vermarktungsfähigkeit, z.b. durch Zusammenlegung von Ladenflächen, Sanierung etc. 90
93 sonstiger Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Ohrdruf Verbesserung/ Erhalt der Grund-/ Nahversorgungssituation in Ortschaften ohne bzw. mit nicht hinreichender Grund-/ Nahversorgung durch zusätzliche Angebote; auf Grund Einwohnerzahlen und der Betreiberanforderungen sowie des Angebots in Ohrdruf, Georgenthal und Herrenhof insbesondere alternative Nahversorgungsangebote oder Erweiterungen im Bestand kein Ausbau des Angebots im Sortiment Nahrungs-/ Genussmittel in Georgenthal und Herrenhof, nur Bestandssicherung 91
94 92
95 8. DATENBLATT GRUNDZENTRUM TABARZ UND GRUNDVERSORGUNGSBEREICH TABARZ Tab. 35: Zentralörtliche Funktion, Grundversorgungsbereich, Einwohnerzahl/ -prognose im Überblick Stadt/ Gemeinde: zentralörtliche Funktion: Grundversorgungsbereich: Tabarz Grundzentrum Tabarz Landkreis Gotha: Emsetal Tabarz sonst. Grundversorgungsbereich Einwohner ( ) Prognose 2025 k.a. 1) k.a. 1) 1) für Landkreis Gotha negative Einwohnerentwicklung für 2025 von rd. 12% gegenüber 2009 prognostiziert Tab. 36: Betriebe nach Größenklassen und Lage im Grundzentrum Tabarz: Anzahl, Anteil und durchschnittliche Verkaufsfläche Größenklasse zentraler Bereich Innenstadt sonstige zentrale Bereiche sonstige integriert nicht integriert Gesamt Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil =< 50 qm 9 36% % 3 30% 29 48% 51 bis =< 100 qm 7 28% % 1 10% 12 20% 101 bis =< 200 qm 8 32% 0-2 8% 2 20% 12 20% 201 bis =< 400 qm 0 0% 0-0 0% 1 10% 1 2% 401 bis =< 800 qm 1 4% 0-2 8% 2 20% 5 8% 801 bis =< qm 0 0% 0-1 4% 1 10% 2 3% > qm 0 0% 0-0 0% 0 0% 0 0% Gesamt % % % % Quelle: Regionale Planungsgemeinschaft Mittelthüringen; Thüringer Landesamt für Statistik; eigene Berechnungen durchschnittl. Verkaufsfläche in qm Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen 93
96 Tab. 37: Betriebe, Sortimente und Verkaufsflächen nach zentralen Bereichen und Zentrentypen im Grundzentrum Tabarz zentraler Bereich Betriebs- zahl Nahrungs-/ Genussmittel inkl. Lebensmittel handwerk nahversorgungsrelevant sonst. zentrenrelevant Gesamt nicht zentrenrelevant Zentrentyp Innenstadt GZ = Grundzentrum; IS = Innenstadt Verkaufsflächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen GZ - Zentrum IS 94
97 Tab. 38: Einzelhandelssituation nach Sortimenten im Grundzentrum Tabarz: Verkaufsfläche (in qm), Umsatz, Kaufkraft (je in Mio. ) und Bindungsquoten sowie Einzelhandelsangebot und mittlere Verkaufsfläche nach Standort(typ)en Sortiment Umsatz Verkaufsfläche Kaufkraft BQ ZB Innenstadt sonst. ZB sonst. integr. nicht integriert Nahrungs-/ Genussmittel ,4 6,9 180% 21% 0% 48% 31% Lebensmittelhandwerk 275 2,4 1,0 235% 47% 0% 38% 15% Drogerie/ Parfümerie 325 0,8 0,9 96% 45% 0% 42% 14% Apotheke 50 2,2 2,0 106% 100% 0% 0% 0% PBS/ Zeitungen, Zeitschriften 175 0,5 0,3 155% 40% 0% 46% 14% Blumen/ Zoo 350 0,6 0,4 152% 28% 0% 23% 49% kurzfristiger Bedarfsbereich ,9 11,5 164% 26% 0% 45% 29% Bekleidung und Zubehör 700 1,5 1,8 83% 86% 0% 8% 6% Schuhe, Lederwaren 150 0,3 0,5 56% 93% 0% 7% 0% Sport/ Freizeit 525 0,9 0,3 269% 92% 0% 4% 4% Spielwaren 150 0,2 0,4 51% 0% 0% 100% 0% Bücher 25 0,1 0,4 19% 100% 0% 0% 0% GPK, Geschenke, Hausrat 425 0,3 0,2 155% 20% 0% 76% 5% Haus- und Heimtextilien 25 0,0 0,3 11% 75% 0% 0% 25% mittelfristiger Bedarfsbereich ,4 3,9 86% 67% 0% 28% 5% Uhren/ Schmuck 100 0,5 0,2 253% 100% 0% 0% 0% Foto/ Optik 75 0,4 0,3 143% 41% 0% 59% 0% Medien - 0,1 1,2 4% 0% 0% 100% 0% Elektro/ Leuchten 175 0,5 0,5 94% 0% 0% 64% 36% Teppiche, Bodenbeläge - 0,0 0,1 8% 0% 0% 0% 100% baumarkt-/ gartencenterspezif ,2 1,5 149% 0% 0% 33% 67% Möbel, Antiquitäten - 0,0 1,0 0% 0% 0% 100% 0% Sonstiges 275 0,9 1,0 91% 0% 0% 28% 72% langfristiger Bedarfsbereich ,6 5,9 79% 7% 0% 34% 59% Gesamt ,9 21,4 126% 30% 0% 39% 31% VKF = Verkaufsfläche BQ = Bindungsquote ZB = zentraler Bereich PBS = Papier/ Bürobedarf/ Schreibwaren GPK = Glas/ Porzellan/ Keramik Verkaufsflächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; IfH; EHI; IFH (2012); Thüringer Landesamt für Statistik; statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen 95
98 Tab. 39: Leerstände, Leerstandsanteile und Anteil der Leerstände an den Ladengeschäften sowie die dazugehörigen Leerstandsflächen/ -anteile im Grundzentrum Tabarz Lage Leerstände Anteil an Leerstand Anteil Leerstände an Ladengeschäften Leerstandsflächen Anteil an Leerstandsflächen Anteil Leerstands- an Ladenflächen ZB Innenstadt 5 83% 17% % 4% sonstige ZB 0 0% - 0 0% - sonstige integriert 1 17% 4% 25 22% 1% nicht integriert 0 0% 0% 0 0% 0% Gesamt 6 100% 9,0% % 1,8% ZB = zentraler Bereich Flächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen Karte 27: Verkaufsflächen in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Tabarz nach Zentrenrelevanz Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong) swisstopo, and the GIS User Community 96
99 Karte 28: Bindungsquoten im Sortimentsbereich Nahrungs-/ Genussmittel/ Lebensmittelhandwerk in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Tabarz Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; IfH; EHI; IFH (2012); Thüringer Landesamt für Statistik; statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community 97
100 Karte 29: Nahversorgungssituation im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Tabarz Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community 98
101 Karte 30: Fahrzeiten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Tabarz Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community Stärken: Grundzentrum Tabarz zentraler Bereich mit vergleichsweise großem Einzelhandelsangebot in einigen sonstigen zentrenrelvanten Sortimenten in den Sortimenten des kurzfristigen Bedarfsbereichs mindestens rechnerische Vollversorgung, mehrheitlich per Saldo erhebliche Kaufkraftzuflüsse in einigen Sortimenten des mittel- und langfristigen Bedarfsbereichs per Saldo vergleichsweise geringe Kaufkraftabflüsse bzw. bei Sport/ Freizeit, Glas/ Porzellan/ Keramik, Geschenke, Hausrat, Uhren/ Schmuck, Foto/ Optik und bei den baumarkt-/ gartencenterspezifischen Sortimenten erhebliche Kaufkraftzuflüsse - für Grundzentrum insgesamt ansprechende Versorgungssfunktion in den nahversorgungs- und sonstigen zentrenrelevanten Sortimenten i.d.r. nur geringes Angebot an nicht integrierten Standorten geringer Anteil an Leerständen und Leerstandflächen an sonstigen integrierten Standorten 99
102 sonstiger Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Tabarz Ortschaft Schwarzhausen mit Lebensmittelbetrieb und daher Nahversorgung vor Ort Schwächen: Grundzentrum Tabarz relativ hoher Anteil der Auspendler an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort an sonstigen integrierten Standorten hoher Anteil an kleinen, perspektivisch bedingt wettbewerbsfähigen Ladenflächen (bis 100 qm Verkaufsfläche) relativ geringe Angebotsanteile in den Sortimenten Nahrungs-/ Genussmittel, Lebensmittelhandwerk und Drogerie/ Parfümerie im hoher Anteil an Leerständen im zentralen Bereich sonstiger Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Tabarz deutlicher Einwohnerrückgang bis 2015 prognostiziert mehrere Ortschaften der Gemeinde Emstal ohne bzw. mit sehr geringem stationärem Grund-/ Nahversorgungsangebot Empfehlungen: Grundzentrum Tabarz Erhalt der Versorgungsfunktion der eigenen Bevölkerung und auch des Umlands in den Sortimenten des kurzfristigen Bedarfsbereichs Erhalt der Versorgungsfunktion in den Sortimenten des mittel- und langfristigen Bedarfsbereichs Erhalt/ Stärkung des Angebots im Sortiment Nahrungs-/ Genussmittel im zentralen Bereich Abbau der Leerstände im zentralen Bereich durch Herstellung der Vermarktungsfähigkeit, z.b. durch Zusammenlegung von Ladenflächen, Sanierung etc. sonstiger Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Tabarz Verbesserung/ Erhalt der Grund-/ Nahversorgungssituation in Ortschaften ohne bzw. mit nicht hinreichender Grund-/ Nahversorgung durch zusätzliche Angebote; auf Grund Einwohnerzahlen, der Betreiberanforderungen sowie der regionalen Randlage insbesondere alternative Nahversorgungsangebote bzw. Er- 100
103 weiterungen im Bestand sowie ggf. durch Bildung von Kooperationsräumen und Ansiedlung entsprechend maßstäblicher Lebensmittelbetriebe 101
104 102
105 9. DATENBLATT GRUNDZENTRUM TAMBACH-DIETHARZ UND GRUNDVERSORGUNGSBEREICH TAMBACH-DIETHARZ Tab. 40: Zentralörtliche Funktion, Grundversorgungsbereich, Einwohnerzahl/ -prognose im Überblick Stadt/ Gemeinde: zentralörtliche Funktion: Grundversorgungsbereich: Tambach-Dietharz Grundzentrum Stadt Tambach-Dietharz Tambach- Dietharz sonst. Grundversorgungsbereich Einwohner ( ) Prognose 2025 k.a. 1) - - 1) für Landkreis Gotha negative Einwohnerentwicklung für 2025 von rd. 12% gegenüber 2009 prognostiziert Tab. 41: Betriebe nach Größenklassen und Lage im Grundzentrum Tambach-Dietharz: Anzahl, Anteil und durchschnittliche Verkaufsfläche Größenklasse zentraler Bereich Innenstadt sonstige zentrale Bereiche sonstige integriert nicht integriert Gesamt Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil =< 50 qm 12 80% % 2 40% 21 66% 51 bis =< 100 qm 0 0% % 1 20% 5 16% 101 bis =< 200 qm 1 7% 0-0 0% 1 20% 2 6% 201 bis =< 400 qm 0 0% 0-1 8% 0 0% 1 3% 401 bis =< 800 qm 2 13% 0-0 0% 1 20% 3 9% 801 bis =< qm 0 0% 0-0 0% 0 0% 0 0% > qm 0 0% 0-0 0% 0 0% 0 0% Gesamt % % 5 100% % Quelle: Regionale Planungsgemeinschaft Mittelthüringen; Thüringer Landesamt für Statistik; eigene Berechnungen durchschnittl. Verkaufsfläche in qm Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen 103
106 Tab. 42: Betriebe, Sortimente und Verkaufsflächen nach zentralen Bereichen und Zentrentypen im Grundzentrum Tambach-Dietharz zentraler Bereich Betriebs- zahl Nahrungs-/ Genussmittel inkl. Lebensmittel handwerk nahversorgungsrelevant sonst. zentrenrelevant Gesamt nicht zentrenrelevant Zentrentyp Innenstadt GZ = Grundzentrum; IS = Innenstadt Verkaufsflächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen GZ - Zentrum IS 104
107 Tab. 43: Einzelhandelssituation nach Sortimenten im Grundzentrum Tambach-Dietharz: Verkaufsfläche (in qm), Umsatz, Kaufkraft (je in Mio. ) und Bindungsquoten sowie Einzelhandelsangebot und mittlere Verkaufsfläche nach Standort(typ)en Sortiment Umsatz Verkaufsfläche Kaufkraft BQ ZB Innenstadt sonst. ZB sonst. integr. nicht integriert Nahrungs-/ Genussmittel ,5 7,1 105% 57% 0% 2% 41% Lebensmittelhandwerk 200 2,0 1,0 194% 56% 0% 20% 24% Drogerie/ Parfümerie 125 0,3 0,9 36% 56% 0% 0% 44% Apotheke 50 2,2 2,1 104% 100% 0% 0% 0% PBS/ Zeitungen, Zeitschriften 100 0,4 0,3 124% 27% 0% 64% 9% Blumen/ Zoo 275 0,4 0,4 103% 4% 0% 92% 4% kurzfristiger Bedarfsbereich ,8 11,9 108% 52% 0% 14% 34% Bekleidung und Zubehör 200 0,5 1,9 28% 74% 0% 26% 0% Schuhe, Lederwaren - 0,0 0,5 2% 100% 0% 0% 0% Sport/ Freizeit 100 0,2 0,4 47% 0% 0% 100% 0% Spielwaren - 0,0 0,4 4% 50% 0% 50% 0% Bücher - 0,0 0,4 0% GPK, Geschenke, Hausrat 75 0,0 0,2 20% 47% 0% 53% 0% Haus- und Heimtextilien 50 0,1 0,3 26% 0% 0% 100% 0% mittelfristiger Bedarfsbereich 450 0,8 4,0 21% 45% 0% 55% 0% Uhren/ Schmuck - 0,0 0,2 0% Foto/ Optik 25 0,1 0,3 31% 100% 0% 0% 0% Medien - 0,0 1,3 0% Elektro/ Leuchten 75 0,2 0,5 41% 0% 0% 100% 0% Teppiche, Bodenbeläge - 0,0 0,1 0% baumarkt-/ gartencenterspezif. 50 0,1 1,5 6% 0% 0% 91% 9% Möbel, Antiquitäten - 0,0 1,1 0% Sonstiges 25 0,2 1,0 15% 67% 0% 0% 33% langfristiger Bedarfsbereich 175 0,6 6,1 9% 21% 0% 70% 9% Gesamt ,2 22,0 65% 49% 0% 22% 29% VKF = Verkaufsfläche BQ = Bindungsquote ZB = zentraler Bereich PBS = Papier/ Bürobedarf/ Schreibwaren GPK = Glas/ Porzellan/ Keramik Verkaufsflächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; IfH; EHI; IFH (2012); Thüringer Landesamt für Statistik; statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen 105
108 Tab. 44: Leerstände, Leerstandsanteile und Anteil der Leerstände an den Ladengeschäften sowie die dazugehörigen Leerstandsflächen/ -anteile im Grundzentrum Tambach- Dietharz Lage Leerstände Anteil an Leerstand Anteil Leerstände an Ladengeschäften Leerstandsflächen Anteil an Leerstandsflächen Anteil Leerstands- an Ladenflächen ZB Innenstadt 8 62% 35% % 14% sonstige ZB 0 0% - 0 0% - sonstige integriert 5 38% 29% % 26% nicht integriert 0 0% 0% 0 0% 0% Gesamt % 29% % 14% ZB = zentraler Bereich Flächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen Karte 31: Verkaufsflächen in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Tambach-Dietharz nach Zentrenrelevanz Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong) swisstopo, and the GIS User Community 106
109 Karte 32: Bindungsquoten im Sortimentsbereich Nahrungs-/ Genussmittel/ Lebensmittelhandwerk in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Tambach-Dietharz Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; IfH; EHI; IFH (2012); Thüringer Landesamt für Statistik; statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community 107
110 Karte 33: Nahversorgungssituation im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Tambach-Dietharz Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community 108
111 Karte 34: Fahrzeiten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Tambach-Dietharz Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community Stärken: Grundzentrum Tambach-Dietharz geringer Anteil der Auspendler an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort in nahezu allen nahversorgungsrelevanten Sortimenten rechnerische Vollversorgung bzw. teilweise per Saldo Kaufkraftzufluss - Versorgungsfunktion für eigene Bevölkerung gewährleistet in den meisten Sortimenten nahezu kein Angebot an nicht integrierten Standorten Angebot vor allem im zentralen Bereich Innenstadt angesiedelt auf Grund zusammenhängenden Siedlungskörpers und bestehender Lebensmittelbetriebe Nahversorgung vor Ort gegeben 109
112 Schwächen: Grundzentrum Tambach-Dietharz innerstädtischer zentraler Bereich abgesehen vom Sortiment Nahrungs-/ Genussmittel mit relativ geringem Einzelhandelsangebot sowohl im zentralen Bereich Innenstadt als auch an sonstigen integrierten Standorten hoher Anteil an kleinen, perspektivisch bedingt wettbewerbsfähigen Ladenflächen (bis 100 qm Verkaufsfläche) im nahversorgungsrelevanten Sortiment Drogerie/ Parfümerie nur geringes Angebot und demzufolge per Saldo sehr deutlicher Kaufkraftabfluss in den Sortimenten des mittel- und langfristigen Bedarfsbereichs nahezu kein Angebot in den Sortimenten Nahrungs-/ Genussmittel und Drogerie/ Parfümerie Angebot zu hohem Anteil an nicht integrierten Standorten hoher Anteil an Leerständen und Leerstandflächen im zentralen Bereich Innenstadt und an sonstigen integrierten Standorten Empfehlungen: Grundzentrum Tambach-Dietharz Erhalt der Versorgungsfunktion der eigenen Bevölkerung in den Sortimenten des kurzfristigen Bedarfsbereichs; Angebotsstärkung im Sortiment Drogerie/ Parfümerie Erhalt/ Stärkung des Angebots im zentralen Bereich Innenstadt unter Beachtung der maßstabsgerechten Dimesnionierung, auf Grund zentralörtlicher Funktion insbesondere in den nahversorgungsrelevanten Sortimenten Abbau der Leerstände im innerstädtischen zentralen Bereich durch Herstellung der Vermarktungsfähigkeit, z.b. durch Zusammenlegung von Ladenflächen, Sanierung etc. 110
113 10. DATENBLATT GRUNDZENTRUM WALTERSHAUSEN UND GRUNDVERSORGUNGS-BEREICH WALTERSHAUSEN Tab. 45: Zentralörtliche Funktion, Grundversorgungsbereich, Einwohnerzahl/ -prognose im Überblick Stadt/ Gemeinde: zentralörtliche Funktion: Grundversorgungsbereich: Waltershausen Grundzentrum Stadt Waltershausen Landkreis Gotha: Ebenheim 1), Fröttstädt 1), Hörselgau 1), Laucha 1), Mechterstädt 1), Teutleben 1), Weingarten 1) Waltershausen sonst. Grundversorgungsbereich Einwohner ( ) Prognose % k.a. 2) 1) mittlerweile Ortsteil der Gemeinde Hörsel 2) für Landkreis Gotha negative Einwohnerentwicklung für 2025 von rd. 12% gegenüber 2009 prognostiziert Tab. 46: Betriebe nach Größenklassen und Lage im Grundzentrum Waltershausen: Anzahl, Anteil und durchschnittliche Verkaufsfläche Größenklasse zentraler Bereich Innenstadt sonstige zentrale Bereiche sonstige integriert nicht integriert Gesamt Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil =< 50 qm 25 49% % 2 14% 51 49% 51 bis =< 100 qm 14 27% % 2 14% 20 19% 101 bis =< 200 qm 6 12% 0-1 3% 2 14% 9 9% 201 bis =< 400 qm 3 6% 0-3 8% 2 14% 8 8% 401 bis =< 800 qm 2 4% 0-3 8% 6 43% 11 11% 801 bis =< qm 1 2% % 0 0% 5 5% > qm 0 0% 0-0 0% 0 0% 0 0% Gesamt % % % % Quelle: Regionale Planungsgemeinschaft Mittelthüringen; Thüringer Landesamt für Statistik; eigene Berechnungen durchschnittl. Verkaufsfläche in qm Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen 111
114 Tab. 47: Betriebe, Sortimente und Verkaufsflächen nach zentralen Bereichen und Zentrentypen im Grundzentrum Waltershausen zentraler Bereich Betriebs- zahl Nahrungs-/ Genussmittel inkl. Lebensmittel handwerk nahversorgungsrelevant sonst. zentrenrelevant Gesamt nicht zentrenrelevant Zentrentyp Innenstadt GZ = Grundzentrum; IS = Innenstadt Verkaufsflächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen GZ - Zentrum IS 112
115 Tab. 48: Einzelhandelssituation nach Sortimenten im Grundzentrum Waltershausen: Verkaufsfläche (in qm), Umsatz, Kaufkraft (je in Mio. ) und Bindungsquoten sowie Einzelhandelsangebot und mittlere Verkaufsfläche nach Standort(typ)en Sortiment Umsatz Verkaufsfläche Kaufkraft BQ ZB Innenstadt sonst. ZB sonst. integr. nicht integriert Nahrungs-/ Genussmittel ,1 17,8 141% 12% 0% 71% 16% Lebensmittelhandwerk 425 3,7 2,6 140% 43% 0% 43% 15% Drogerie/ Parfümerie ,1 2,2 140% 57% 0% 41% 3% Apotheke 200 8,7 5,4 162% 80% 0% 20% 0% PBS/ Zeitungen, Zeitschriften 225 0,7 0,8 86% 77% 0% 14% 9% Blumen/ Zoo 650 1,3 1,0 128% 42% 0% 50% 8% kurzfristiger Bedarfsbereich ,5 29,8 143% 24% 0% 63% 14% Bekleidung und Zubehör ,7 4,6 59% 93% 0% 6% 1% Schuhe, Lederwaren 675 1,3 1,2 106% 100% 0% 0% 0% Sport/ Freizeit 575 1,0 0,9 121% 12% 0% 12% 75% Spielwaren 225 0,4 1,0 36% 67% 0% 15% 17% Bücher 25 0,0 0,9 2% 0% 0% 0% 100% GPK, Geschenke, Hausrat 350 0,2 0,6 27% 27% 0% 19% 54% Haus- und Heimtextilien 575 0,8 0,7 119% 30% 0% 64% 5% mittelfristiger Bedarfsbereich ,4 9,9 65% 67% 0% 16% 17% Uhren/ Schmuck 75 0,4 0,5 74% 100% 0% 0% 0% Foto/ Optik 225 1,3 0,8 167% 100% 0% 0% 0% Medien 75 0,7 3,1 23% 71% 0% 18% 12% Elektro/ Leuchten 125 0,3 1,3 25% 9% 0% 87% 4% Teppiche, Bodenbeläge 425 0,4 0,3 132% 0% 0% 19% 81% baumarkt-/ gartencenterspezif ,7 3,9 69% 2% 0% 27% 71% Möbel, Antiquitäten ,8 2,6 29% 10% 0% 67% 23% Sonstiges 500 2,6 2,6 100% 36% 0% 34% 29% langfristiger Bedarfsbereich ,2 15,2 61% 15% 0% 37% 48% Gesamt ,1 54,9 106% 31% 0% 45% 24% VKF = Verkaufsfläche BQ = Bindungsquote ZB = zentraler Bereich PBS = Papier/ Bürobedarf/ Schreibwaren GPK = Glas/ Porzellan/ Keramik Verkaufsflächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; IfH; EHI; IFH (2012); Thüringer Landesamt für Statistik; statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen 113
116 Tab. 49: Leerstände, Leerstandsanteile und Anteil der Leerstände an den Ladengeschäften sowie die dazugehörigen Leerstandsflächen/ -anteile im Grundzentrum Waltershausen Lage Leerstände Anteil an Leerstand Anteil Leerstände an Ladengeschäften Leerstandsflächen Anteil an Leerstandsflächen Anteil Leerstands- an Ladenflächen ZB Innenstadt 19 46% 27,1% % 18,5% sonstige ZB 0 0% - 0 0% - sonstige integriert 21 51% 35,0% % 13,8% nicht integriert 1 2% 6,7% % 14,0% Gesamt % 28,3% % 15,4% ZB = zentraler Bereich Flächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen Karte 35: Verkaufsflächen in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Waltershausen nach Zentrenrelevanz Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong) swisstopo, and the GIS User Community 114
117 Karte 36: Bindungsquoten im Sortimentsbereich Nahrungs-/ Genussmittel/ Lebensmittelhandwerk in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Waltershausen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; IfH; EHI; IFH (2012); Thüringer Landesamt für Statistik; statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community 115
118 Karte 37: Nahversorgungssituation im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Waltershausen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community 116
119 Karte 38: Fahrzeiten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Waltershausen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community Stärken: Grundzentrum Waltershausen relativ geringer Anteil der Auspendler an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort zentraler Bereich Innenstadt mit relativ großem Einzelhandelsangebot, insbesondere bei sonstigen zentrenrelevanten Sortimenten in den Sortimenten des kurzfristigen Bedarfsbereichs i.d.r. per Saldo erhebliche Kaufkraftzuflüsse, im Sortiment Papier/ Bürobedarf/ Schreibwaren; Zeitungen/ Zeitschriften annähernde rechnerische Vollversorgung - Versorgungsfunktion für eigene Bevölkerung und auch für sonstigen Grundversorgungsbereich gewährleistet in mehreren weiteren Sortimenten des mittel- und langfristigen Bedarfsbereichs per Saldo leichte bis deutliche Kaufkraftzuflüsse - für Grundzentrum insgesamt ansprechende Versorgungssfunktion 117
120 in den nahversorgungs- und sonstigen zentrenrelevanten Sortimenten nahezu kein Angebot an nicht integrierten Standorten Angebot in mehreren sonstigen zentrenrelevanten Sortimenten ausschleißlich oder überwiegend im innerstädtischen zentralen Bereich angesiedelt sonstiger Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Waltershausen Ortschaften Hörselgau, Mechterstädt und Teutleben mit Lebensmittelbetrieb und daher Nahversogung vor Ort Schwächen: Grundzentrum Waltershausen deutlich negative Bevölkerungsentwicklung prognostiziert insbesondere im zentralen Beeich Innenstadt hoher Anteil an kleinen, perspektivisch bedingt wettbewerbsfähigen Ladenflächen (bis 100 qm Verkaufsfläche) in den meisten Sortimenten des kurzfristigen Bedadarfsbereichs Angebot zu einem hohen Anteil außerhalb des zentralen Bereichs Innenstadt - wenngleich an sonstigen integrierten Standorten - angesiedelt hoher Anteil an Leerständen und Leerstandflächen im zentralen Bereich Innenstadt und an sonstigen integrierten Standorten sonstiger Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Waltershausen deutlicher Einwohnerrückgang bis 2015 prognostiziert einige Ortschaften der Gemeinde Hörsel ohne bzw. mit sehr geringem stationärem Grund-/ Nahversorgungsangebot Empfehlungen: Grundzentrum Waltershausen Erhalt der Versorgungsfunktion der eigenen Bevölkerung und auch des Umlands in den Sortimenten des kurzfristigen Bedarfsbereichs Erhalt der Versorgungsfunktion in den Sortimenten des mittel- und langfristigen Bedarfsbereichs Stärkung des Angebots in den nahversorgungsrelevanten Sortimenten nur zur Stärkung des innerstädtischen zentralen Bereichs 118
121 Abbau der Leerstände im innerstädtischen zentralen Bereich durch Herstellung der Vermarktungsfähigkeit, z.b. durch Zusammenlegung von Ladenflächen, Sanierung etc. sonstiger Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Waltershausen Verbesserung/ Erhalt der Grund-/ Nahversorgungssituation in Ortschaften ohne bzw. mit nicht hinreichender Grund-/ Nahversorgung durch zusätzliche Angebote; auf Grund Einwohnerzahlen und der Betreiberanforderungen insbesondere alternative Nahversorgungsangebote, Erweiterungen im Bestand oder durch Bildung von Kooperationsräumen und Ansiedlung entsprechend maßstäblicher Lebensmittelbetriebe 119
122 120
123 11. DATENBLATT MITTELZENTRUM ARNSTADT UND GRUNDVERSORGUNGSBEREICH ARNSTADT Tab. 50: Zentralörtliche Funktion, Grundversorgungsbereich, Einwohnerzahl/ -prognose im Überblick Stadt/ Gemeinde: zentralörtliche Funktion: Grundversorgungsbereich: Arnstadt Mittelzentrum Stadt Arnstadt Ilm-Kreis: Plaue, Alkersleben, Dornheim, Elleben, Elxleben, Gossel, Ichtershausen 1), Kirchheim, Osthausen-Wülfershausen, Wachsenburggemeinde 1), Wipfratal Arnstadt sonst. Grundversorgungsbereich Einwohner ( ) Prognose % k.a. 2) 1) mittlerweile Ortsteil der Gemeinde Amt Wachsenburg 2) für Ilmkreis negative Einwohnerentwicklung für 2025 von rd. 8% gegenüber 2009 prognostiziert Tab. 51: Betriebe nach Größenklassen und Lage im Mittelzentrum Arnstadt: Anzahl, Anteil und durchschnittliche Verkaufsfläche Größenklasse zentraler Bereich Innenstadt sonstige zentrale Bereiche sonstige integriert nicht integriert Gesamt Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil =< 50 qm 65 54% 5 71% 40 56% 21 27% % 51 bis =< 100 qm 31 26% 0 0% 12 17% 10 13% 53 19% 101 bis =< 200 qm 17 14% 0 0% 8 11% 9 12% 34 12% 201 bis =< 400 qm 2 2% 0 0% 3 4% 11 14% 16 6% 401 bis =< 800 qm 5 4% 1 14% 9 13% 15 19% 30 11% 801 bis =< qm 0 0% 1 14% 0 0% 7 9% 8 3% > qm 0 0% 0 0% 0 0% 5 6% 5 2% Gesamt % 7 100% % % % Quelle: Regionale Planungsgemeinschaft Mittelthüringen; Thüringer Landesamt für Statistik; eigene Berechnungen durchschnittl. Verkaufsfläche in qm Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen 121
124 Tab. 52: Betriebe, Sortimente und Verkaufsflächen nach zentralen Bereichen und Zentrentypen im Mittelzentrum Arnstadt zentraler Bereich Betriebs- zahl Nahrungs-/ Genussmittel inkl. Lebensmittel handwerk nahversorgungsrelevant sonst. zentrenrelevant Gesamt Innenstadt nicht zentrenrelevant Zentrentyp GZ Zentrum IS Goethestraße E-Zentrum MZ = Mittelzentrum; IS = Innenstadt Verkaufsflächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen 122
125 Tab. 53: Einzelhandelssituation nach Sortimenten im Mittelzentrum Arnstadt: Verkaufsfläche (in qm), Umsatz, Kaufkraft (je in Mio. ) und Bindungsquoten sowie Einzelhandelsangebot und mittlere Verkaufsfläche nach Standort(typ)en Sortiment Umsatz Verkaufsfläche Kaufkraft BQ ZB Innenstadt sonst. ZB sonst. integr. nicht integriert Nahrungs-/ Genussmittel ,5 42,2 134% 8% 10% 18% 64% Lebensmittelhandwerk ,6 6,2 171% 32% 5% 41% 22% Drogerie/ Parfümerie ,3 5,3 139% 22% 5% 11% 62% Apotheke ,4 12,7 137% 55% 8% 23% 14% PBS/ Zeitungen, Zeitschriften 550 1,9 1,8 104% 19% 1% 24% 56% Blumen/ Zoo ,4 2,4 180% 8% 1% 9% 82% kurzfristiger Bedarfsbereich ,2 70,6 139% 12% 8% 18% 63% Bekleidung und Zubehör ,5 11,1 122% 37% 0% 7% 57% Schuhe, Lederwaren ,1 2,8 146% 33% 0% 0% 66% Sport/ Freizeit ,5 2,1 169% 21% 0% 24% 55% Spielwaren ,3 2,4 137% 24% 0% 9% 68% Bücher 200 0,7 2,2 33% 83% 0% 7% 10% GPK, Geschenke, Hausrat ,6 1,4 120% 13% 0% 17% 70% Haus- und Heimtextilien ,2 1,6 138% 13% 0% 0% 87% mittelfristiger Bedarfsbereich ,0 23,5 123% 28% 0% 9% 64% Uhren/ Schmuck 275 1,3 1,2 107% 95% 0% 0% 5% Foto/ Optik 700 4,3 1,9 227% 94% 0% 0% 6% Medien ,4 7,4 114% 42% 0% 17% 41% Elektro/ Leuchten ,7 3,2 117% 5% 0% 18% 77% Teppiche, Bodenbeläge ,5 0,8 190% 1% 0% 24% 75% baumarkt-/ gartencenterspezif ,3 9,2 156% 0% 0% 10% 89% Möbel, Antiquitäten ,4 6,3 133% 10% 0% 13% 77% Sonstiges ,3 6,1 187% 18% 4% 23% 55% langfristiger Bedarfsbereich ,1 36,0 148% 9% 0% 13% 77% Gesamt ,3 130,1 139% 14% 3% 14% 69% VKF = Verkaufsfläche BQ = Bindungsquote ZB = zentraler Bereich PBS = Papier/ Bürobedarf/ Schreibwaren GPK = Glas/ Porzellan/ Keramik Verkaufsflächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; IfH; EHI; IFH (2012); Thüringer Landesamt für Statistik; statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen 123
126 Tab. 54: Leerstände, Leerstandsanteile und Anteil der Leerstände an den Ladengeschäften sowie die dazugehörigen Leerstandsflächen/ -anteile im Mittelzentrum Arnstadt Lage Leerstände Anteil an Leerstand Anteil Leerstände an Ladengeschäften Leerstandsflächen Anteil an Leerstandsflächen Anteil Leerstands- an Ladenflächen ZB Innenstadt 53 79% 31 % % 23% sonstige ZB 1 1% 13% 450 8% 19% sonstige integriert 11 16% 13% % 10% nicht integriert 2 3% 3% % 2% Gesamt % 20% % 7,2% ZB = zentraler Bereich Flächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen Karte 39: Verkaufsflächen in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Mittelzentrums Arnstadt nach Zentrenrelevanz Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong) swisstopo, and the GIS User Community 124
127 Karte 40: Bindungsquoten im Sortimentsbereich Nahrungs-/ Genussmittel/ Lebensmittelhandwerk in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Mittelzentrums Arnstadt Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; IfH; EHI; IFH (2012); Thüringer Landesamt für Statistik; statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community 125
128 Karte 41: Nahversorgungssituation im Grundversorgungsbereich des Mittelzentrums Arnstadt Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community 126
129 Karte 42: Fahrzeiten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb im Grundversorgungsbereich des Mittelzentrums Arnstadt Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community Stärken: Mittelzentrum Arnstadt relativ geringer Anteil der Auspendler an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort leicht positive Bevölkerungsentwicklung prognostiziert ein weiterer zentraler Bereich (E-Zentrum Goethestraße) mit Nahversorgungsfunktion in den Sortimenten des kurzfristigen Bedarfsbereichs per Saldo leichter bis deutlicher Kaufkraftzufluss - Versorgungsfunktion für eigene Bevölkerung und auch für sonstigen Grundversorgungsbereich gewährleistet in den Sortimenten des mittel- und langfristigen Bedarfsbereichs - mit Ausnahme des Sortiments Bücher - per Saldo deutliche bis erhebliche Kaufkraftzuflüsse - mittelzentrale/ teilregionale Versorgungsfunktion gewährleistet 127
130 Angebot in den Sortimenten Lebensmittelhandwerk und Apotheke deutlich überwiegend in zentralen Bereichen und an sonstigen integrierten Standorte) ansässig Angebot in einzelnen sonstigen zentrenrelevanten Sortimenten - Bücher, Uhren/ Schmuck, Foto/ Optik - überwiegend im innerstädtischen zentralen Bereich angesiedelt sonstiger Grundversorgungsbereich des Mittelzentrums Arnstadt mehrere Kommunen mit Lebensmittelbetrieb und daher Nahversorgung vor Ort bzw. wenige Fahrminuten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb Schwächen: Mittelzentrum Arnstadt insbesondere im zentralen Bereich Innenstadt und an sonstigen integrierten Standorten hoher Anteil an kleinen, perspektivisch bedingt wettbewerbsfähigen Ladenflächen (bis 100 qm Verkaufsfläche) großflächige Betriebe nur an nicht integrierten Standorten angesiedelt zentraler Bereich Innenstadt mit für ein Mittelzentrum vergleichsweise geringem Einzelhandelsangebot im Sortiment Bücher nur geringe Kaufkraftbindung in den meisten nahversorgungs- und zentrenrelvanten Sortimenten Angebot überwiegend an nicht integrierten Standorten angesiedelt, demzufolge vergleichsweise geringe Verkaufsflächenanteile an integrierten Standorten hoher Anteil an Leerständen und Leerstandflächen insbesondere im innerstädtischen zentralen Bereich sowie allgemein an integrierten Standorten sonstiger Grundversorgungsbereich des Mittelzentrums Arnstadt deutlicher Einwohnerrückgang bis 2015 prognostiziert mehrere Gemeinden/ Ortschaften ohne bzw. mit sehr geringem stationärem Grund-/ Nahversorgungsangebot und dementsprechend sehr geringen Bindungsquoten im Bereich Nahrungs-/ Genussmittel/ Lebensmittelhandwerk im östlichen Teilbereich mehrere Gemeinden/ Ortschaften mit hohen Fahrzeiten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb 128
131 Empfehlungen: Mittelzentrum Arnstadt Ansiedlung großflächiger Betriebe an integrierten Standorten zur Stärkung der Funktion des zentralen Bereichs Innenstadt oder zur Stärkung der fußläufigen Nahversorgung Erhalt der Versorgungsfunktion der eigenen Bevölkerung und auch des Umlands in den Sortimenten des kurzfristigen Bedarfsbereichs Erhalt der teilregionalen Versorgungsfunktion in den Sortimenten des mittelund langfristigen Bedarfsbereichs Stärkung des zentralen Versorgungsbereichs Innenstadt durch zusätzlichen Einzelhandel mit nahversorgungs- und sonstigen zentrenrelevantem Kernsortiment, insbesondere in entsprechenden Sortimenten mit hohem Verkaufsflächenanteil an nicht integrierten Standorten oder per Saldo gesamtstädtischen Kaufkraftabfluss Abbau der Leerstände im innerstädtischen zentralen Bereich durch Herstellung der Vermarktungsfähigkeit, z.b. durch Zusammenlegung von Ladenflächen, Sanierung etc. sonstiger Grundversorgungsbereich des Mittelzentrums Arnstadt Verbesserung/ Erhalt der Grund-/ Nahversorgungssituation insbesondere im östlichen Teilbereich durch zusätzliche Angebote; auf Grund Einwohnerzahlen der nicht bzw. unzureichend versorgten Ortsteile und der Betreiberanforderungen insbesondere alternative Nahversorgungsangebote bzw. durch Ansiedlung von Lebensmittelbetrieben in Kooperationsräumen 129
132 130
133 12. DATENBLATT MITTELZENTRUM ILMENAU UND GRUNDVERSORGUNGSBEREICH ILMENAU Tab. 55: Zentralörtliche Funktion, Grundversorgungsbereich, Einwohnerzahl/ -prognose im Überblick Stadt/ Gemeinde: zentralörtliche Funktion: Grundversorgungsbereich: Ilmenau Mittelzentrum Stadt Ilmenau Ilm-Kreis: Angelroda, Elgersburg, Frauenwald, Gehren, Geraberg, Langewiesen, Martinroda, Möhrenbach, Neusiß, Pennewitz, Schmiedefeld a. R., Stützerbach, Wolfsberg Ilmenau sonst. Grundversorgungsbereich Einwohner ( ) Prognose % 1) k.a. 1) für Ilmkreis negative Einwohnerentwicklung für 2025 von rd. 8% gegenüber 2009 prognostiziert Tab. 56: Betriebe nach Größenklassen und Lage im Mittelzentrum Ilmenau: Anzahl, Anteil und durchschnittliche Verkaufsfläche Größenklasse zentraler Bereich Innenstadt sonstige zentrale Bereiche sonstige integriert nicht integriert Gesamt Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil =< 50 qm 56 47% 7 47% 30 51% 8 28% % 51 bis =< 100 qm 30 25% 1 7% 11 19% 5 17% 47 21% 101 bis =< 200 qm 11 9% 2 13% 6 10% 1 3% 20 9% 201 bis =< 400 qm 10 8% 1 7% 1 2% 5 17% 17 8% 401 bis =< 800 qm 7 6% 2 13% 7 12% 6 21% 22 10% 801 bis =< qm 5 4% 2 13% 4 7% 2 7% 13 6% > qm 1 1% 0 0% 0 0% 2 7% 3 1% Gesamt % % % % % Quelle: Regionale Planungsgemeinschaft Mittelthüringen; Thüringer Landesamt für Statistik; eigene Berechnungen durchschnittl. Verkaufsfläche in qm Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen 131
134 Tab. 57:Betriebe, Sortimente und Verkaufsflächen nach zentralen Bereichen und Zentrentypen im Mittelzentrum Ilmenau sowie im Grundversorgungsbereich Ilmenau zentraler Bereich Betriebs- zahl Nahrungs-/ Genussmittel inkl. Lebensmittel handwerk nahversorgungsrelevant sonst. zentrenrelevant Gesamt nicht zentrenrelevant Zentrentyp Innenstadt MZ - Zentrum IS Am Stollen E-Zentrum Unterpörlitz E-Zentrum Ortskern Gehren 1) OrtZ Ortskern Geraberg 1) OrtZ Ortskern Langewiesen 1) OrtZ Ortskern Schmiedefeld am OrtZ Rennsteig 1) MZ = Mittelzentrum; IS = Innenstadt; OrtZ = Ortszentrum nichtzentraler Ort 1) Eigenständige Gemeinde; Lage innerhalb des Grundversorgungsbereichs Ilmenau Verkaufsflächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen 132
135 Tab. 58: Einzelhandelssituation nach Sortimenten im Mittelzentrum Ilmenau: Verkaufsfläche (in qm), Umsatz, Kaufkraft (je in Mio. ) und Bindungsquoten sowie Einzelhandelsangebot und mittlere Verkaufsfläche nach Standort(typ)en Sortiment Umsatz Verkaufsfläche Kaufkraft BQ ZB Innenstadt sonst. ZB sonst. integr. nicht integriert Nahrungs-/ Genussmittel ,2 44,9 99% 36% 24% 16% 23% Lebensmittelhandwerk 975 7,0 6,6 105% 43% 16% 30% 11% Drogerie/ Parfümerie ,4 5,7 184% 74% 8% 12% 6% Apotheke ,2 13,3 114% 58% 0% 42% 0% PBS/ Zeitungen, Zeitschriften 700 2,3 2,0 114% 68% 6% 21% 5% Blumen/ Zoo ,1 2,6 122% 22% 16% 42% 21% kurzfristiger Bedarfsbereich ,2 75,1 110% 42% 20% 19% 19% Bekleidung und Zubehör ,7 11,9 148% 91% 2% 2% 5% Schuhe, Lederwaren ,7 3,1 119% 95% 4% 1% 0% Sport/ Freizeit ,2 2,2 234% 70% 0% 20% 10% Spielwaren ,2 2,6 123% 52% 1% 27% 20% Bücher 275 0,9 2,4 40% 100% 0% 0% 0% GPK, Geschenke, Hausrat ,0 1,5 139% 24% 2% 21% 54% Haus- und Heimtextilien ,5 1,7 146% 20% 0% 30% 50% mittelfristiger Bedarfsbereich ,2 25,4 139% 68% 1% 12% 18% Uhren/ Schmuck 275 1,3 1,4 96% 74% 0% 11% 15% Foto/ Optik 550 3,3 2,0 161% 89% 0% 8% 3% Medien ,7 7,9 122% 30% 0% 69% 1% Elektro/ Leuchten ,3 3,4 126% 4% 0% 40% 56% Teppiche, Bodenbeläge ,2 0,8 143% 0% 0% 45% 55% baumarkt-/ gartencenterspezif ,8 9,7 173% 2% 0% 9% 89% Möbel, Antiquitäten ,0 6,8 205% 1% 0% 14% 86% Sonstiges ,7 6,4 137% 8% 10% 26% 56% langfristiger Bedarfsbereich ,3 38,4 154% 5% 1% 17% 77% Gesamt ,7 138,9 127% 31% 6% 17% 46% VKF = Verkaufsfläche BQ = Bindungsquote ZB = zentraler Bereich PBS = Papier/ Bürobedarf/ Schreibwaren GPK = Glas/ Porzellan/ Keramik Verkaufsflächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; IfH; EHI; IFH (2012); Thüringer Landesamt für Statistik; statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen 133
136 Tab. 59: Leerstände, Leerstandsanteile und Anteil der Leerstände an den Ladengeschäften sowie die dazugehörigen Leerstandsflächen/ -anteile im Mittelzentrum Ilmenau Lage Leerstände Anteil an Leerstand Anteil Leerstände an Ladengeschäften Leerstandsflächen Anteil an Leerstandsflächen Anteil Leerstands- an Ladenflächen ZB Innenstadt 25 69% 17% % 10% sonstige ZB 2 6% 12% % 15% sonstige integriert 9 25% 13% % 6% nicht integriert 0 0% 0% 0 0% 0% Gesamt % 14% % 5% ZB = zentraler Bereich Flächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen Karte 43: Verkaufsflächen in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Mittelzentrums Ilmenau nach Zentrenrelevanz Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong) swisstopo, and the GIS User Community 134
137 Karte 44: Bindungsquoten im Sortimentsbereich Nahrungs-/ Genussmittel/ Lebensmittelhandwerk in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Mittelzentrums Ilmenau Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; IfH; EHI; IFH (2012); Thüringer Landesamt für Statistik; statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community 135
138 Karte 45: Nahversorgungssituation im Grundversorgungsbereich des Mittelzentrums Ilmenau Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community 136
139 Karte 46: Fahrzeiten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb im Grundversorgungsbereich des Mittelzentrums Ilmenau Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community Stärken: Mittelzentrum Ilmenau geringer Anteil der Auspendler an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort zentraler Bereich Innenstadt Ilmenau mit großem Einzelhandelsangebot in den sonstigen zentralen Bereichen vergleichsweise ausgewogener Mix der Betriebsgrößenklassen zwei weitere zentrale Bereiche (E-Zentren Am Stollen und Unterpörlitz) mit Nahversorgungsfuntkion in den Sortimenten des kurzfristigen Bedarfsbereichs per Saldo rechnerische Vollversorgung bis deutlicher Kaufkraftzufluss - Versorgungsfunktion für eigene Bevölkerung und auch teilweise für sonstigen Grundversorgungsbereich gewährleistet 137
140 in den Sortimenten des mittel- und langfristigen Bedarfsbereichs i.d.r. per Saldo deutliche bis erhebliche Kaufkraftzuflüsse - mittelzentrale/ teilregionale Versorgungsfunktion gewährleistet Angebot in den nahversorgungsrelvanten Sortimenten deutlich überwiegend an integrierten Standorten angesiedelt Angebot in zahlreichen sonstigen zentrenrelevanten Sortimenten überwiegend im zentralen Bereich Innenstadt angesiedelt sonstiger Grundversorgungsbereich des Mittelzentrums Ilmenau einige nichtzentrale Orte mit zentralen Bereich (Ortszentrum), wenngleich meist relativ geringem Angebot im für die Nahversorgung wesentlichen Sortiment Nahrungs-/ Genussmittel zahlreiche Kommunen/ Ortschaften mit Nahversorgung vor Ort bzw. wenige Fahrminuten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb Schmiedefeld am Rennsteig mit leichtem Kaufkraftzufluss im Sortiment Nahrungs-/ Genussmittel, bedingt v.a. durch einen im Ortskern gelegenen Supermarkt Schwächen: Mittelzentrum Ilmenau negative Bevölkerungsentwicklung prognostiziert insbesondere im zentralen Bereich Innenstadt hoher Anteil an kleinen, perspektivisch bedingt wettbewerbsfähigen Ladenflächen (bis 100 qm Verkaufsfläche) im Sortiment Bücher per Saldo erheblicher Kaufkraftabfluss in einigen sonstigen zentrenrelevanten Sortimenten - v.a. Glas/ Porzellan/ Keramik, Geschenke, Hausrat, Haus- und Heimtextilien sowie Elektro/ Leuchten - hohe Verkaufsflächenanteile von mehr als 50% an nicht integrierten Standorten hoher Anteil an Leerständen und Leerstandflächen insbesondere im zentralen Bereich Innenstadt sonstiger Grundversorgungsbereich des Mittelzentrums Ilmenau deutlicher Einwohnerrückgang bis 2015 prognostiziert 138
141 einzelne Ortschaften ohne bzw. mit sehr geringem stationärem Grund-/ Nahversorgungsangebot und dementsprechend sehr geringen Bindungsquoten im Bereich Nahrungs-/ Genussmittel/ Lebensmittelhandwerk Empfehlungen: Mittelzentrum Ilmenau Erhalt/ Stärkung der hinsichtlich Beriebsgrößenklassen vielfältigen Angebotsstruktur im zentralen Bereich Innenstadt Erhalt der Versorgungsfunktion der eigenen Bevölkerung und auch des Grundversorgungsbereichs in den Sortimenten des kurzfristigen Bedarfsbereichs Erhalt der teilregionalen Versorgungsfunktion in den Sortimenten des mittelund langfristigen Bedarfsbereichs Stärkung des Angebots im Sortiment Bücher durch entsprechende Ansiedlung im zentralen Bereich Innenstadt Stärkung des zentralen Bereich Innenstadt in Sortimenten mit hohen Verkaufsflächenanteilen an nicht integierten oder auch sonstigen integrierten Standorten sonstiger Grundversorgungsbereich des Mittelzentrums Ilmenau Verbesserung/ Erhalt der Grund-/ Nahversorgungssituation in Ortschaften ohne hinreichende Nahversorgung durch zusätzliche Angebote, auf Grund Einwohnerzahlen der nicht bzw. unzureichend versorgten Ortsteile und der Betreiberanforderungen insbesondere alternative Nahversorgungsangebote Sicherung des Angebots im Sortiment Nahrungs-/ Genussmittel in Schmiedefeld am Rennsteig 139
142 140
143 13. DATENBLATT GRUNDZENTRUM GROßBREITENBACH UND GRUNDVERSORGUNGSBEREICH GROßBREITENBACH Tab. 60: Zentralörtliche Funktion, Grundversorgungsbereich, Einwohnerzahl/ -prognose im Überblick Stadt/ Gemeinde: zentralörtliche Funktion: Grundversorgungsbereich: Großbreitenbach Grundzentrum Stadt Großbreitenbach Ilm-Kreis: Altenfeld, Böhlen, Friedersdorf, Gillersdorf, Herschdorf, Neustadt a. R., Wildenspring Großbreitenbach sonst. Grundversorgungsbereich Einwohner ( ) Prognose 2025 k.a. 1) k.a. 1) 1) für Ilmkreis negative Einwohnerentwicklung für 2025 von rd. 8% gegenüber 2009 prognostiziert Tab. 61: Betriebe nach Größenklassen und Lage im Grundzentrum Großbreitenbach: Anzahl, Anteil und durchschnittliche Verkaufsfläche Größenklasse zentraler Bereich Innenstadt sonstige zentrale Bereiche sonstige integriert nicht integriert Gesamt Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil =< 50 qm 6 86% % 2 50% 12 50% 51 bis =< 100 qm 1 14% % 1 25% 7 29% 101 bis =< 200 qm 0 0% % 0 0% 2 8% 201 bis =< 400 qm 0 0% 0-0 0% 0 0% 0 0% 401 bis =< 800 qm 0 0% 0-1 8% 1 25% 2 8% 801 bis =< qm 0 0% 0-1 8% 0 0% 1 4% > qm 0 0% 0-0 0% 0 0% 0 0% Gesamt 7 100% % 4 100% % Quelle: Regionale Planungsgemeinschaft Mittelthüringen; Thüringer Landesamt für Statistik; eigene Berechnungen durchschnittl. Verkaufsfläche in qm Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen 141
144 Tab. 62:Betriebe, Sortimente und Verkaufsflächen nach zentralen Bereichen und Zentrentypen im Grundzentrum Großbreitenbach zentraler Bereich Betriebs- zahl Nahrungs-/ Genussmittel inkl. Lebensmittel handwerk nahversorgungsrelevant sonst. zentrenrelevant Gesamt nicht zentrenrelevant Zentrentyp Innenstadt GZ = Grundzentrum; IS = Innenstadt Verkaufsflächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen GZ - Zentrum IS 142
145 Tab. 63: Einzelhandelssituation nach Sortimenten im Grundzentrum Großbreitenbach: Verkaufsfläche (in qm), Umsatz, Kaufkraft (je in Mio. ) und Bindungsquoten sowie Einzelhandelsangebot und mittlere Verkaufsfläche nach Standort(typ)en Sortiment Umsatz Verkaufsfläche Kaufkraft BQ ZB Innenstadt sonst. ZB sonst. integr. nicht integriert Nahrungs-/ Genussmittel ,7 4,6 125% 0% 0% 75% 25% Lebensmittelhandwerk 100 1,2 0,7 184% 27% 0% 32% 41% Drogerie/ Parfümerie 150 0,4 0,6 66% 17% 0% 28% 55% Apotheke 50 2,2 1,4 159% 100% 0% 0% 0% PBS/ Zeitungen, Zeitschriften - 0,0 0,2 13% 0% 0% 0% 100% Blumen/ Zoo 150 0,1 0,3 52% 0% 0% 93% 7% kurzfristiger Bedarfsbereich ,7 7,6 127% 4% 0% 70% 26% Bekleidung und Zubehör 125 0,3 1,2 27% 28% 0% 72% 0% Schuhe, Lederwaren 25 0,0 0,3 11% 0% 0% 100% 0% Sport/ Freizeit - 0,0 0,2 5% 0% 0% 100% 0% Spielwaren - 0,0 0,3 6% 50% 0% 50% 0% Bücher - 0,0 0,2 0% GPK, Geschenke, Hausrat 50 0,0 0,1 21% 92% 0% 8% 0% Haus- und Heimtextilien 50 0,1 0,2 37% 67% 0% 33% 0% mittelfristiger Bedarfsbereich 250 0,5 2,6 19% 48% 0% 52% 0% Uhren/ Schmuck 75 0,3 0,1 249% 0% 0% 100% 0% Foto/ Optik 50 0,4 0,2 174% 33% 0% 67% 0% Medien - 0,0 0,8 3% 0% 0% 100% 0% Elektro/ Leuchten 150 0,5 0,3 131% 14% 0% 86% 0% Teppiche, Bodenbeläge 25 0,0 0,1 24% 0% 0% 100% 0% baumarkt-/ gartencenterspezif ,8 1,0 83% 0% 0% 100% 0% Möbel, Antiquitäten - 0,0 0,7 0% Sonstiges 50 0,2 0,7 27% 0% 0% 25% 75% langfristiger Bedarfsbereich 925 2,2 3,9 56% 4% 0% 93% 3% Gesamt ,3 14,1 87% 8% 0% 75% 18% VKF = Verkaufsfläche BQ = Bindungsquote ZB = zentraler Bereich PBS = Papier/ Bürobedarf/ Schreibwaren GPK = Glas/ Porzellan/ Keramik Verkaufsflächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; IfH; EHI; IFH (2012); Thüringer Landesamt für Statistik; statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen 143
146 Tab. 64: Leerstände, Leerstandsanteile und Anteil der Leerstände an den Ladengeschäften sowie die dazugehörigen Leerstandsflächen/ -anteile im Grundzentrum Großbreitenbach Lage Leerstände Anteil an Leerstand Anteil Leerstände an Ladengeschäften Leerstandsflächen Anteil an Leerstandsflächen Anteil Leerstands- an Ladenflächen ZB Innenstadt 5 36% 42% 150 9% 38% sonstige ZB 0 0% - 0 0% - sonstige integriert 7 50% 35% % 30% nicht integriert 2 14% 33% % 50% Gesamt % 37% % 35% ZB = zentraler Bereich Flächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen Karte 47: Verkaufsflächen in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Großbreitenbach nach Zentrenrelevanz Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong) swisstopo, and the GIS User Community 144
147 Karte 48: Bindungsquoten im Sortimentsbereich Nahrungs-/ Genussmittel/ Lebensmittelhandwerk in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Großbreitenbach Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; IfH; EHI; IFH (2012); Thüringer Landesamt für Statistik; statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community 145
148 Karte 49: Nahversorgungssituation im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Großbreitenbach Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community 146
149 Karte 50: Fahrzeiten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Großbreitenbach Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community Stärken: Grundzentrum Großbreitenbach relativ geringer Anteil der Auspendler an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort im für die Grund-/ Nahversorgung in besonderem Maße wesentlichen Sortimenten Nahrungs-/ Genussmittel und Lebensmittelhandwerk sowie im Sortiment Apotheke per Saldo deutlicher Kaufkraftzufluss (bedingt auch durch die relativ geringe Einwohnerzahl) - Versorgungsfunktion für eigene Bevölkerung und auch für sonstigen Grundversorgungsbereich gewährleistet in einzelnen Sortimenten des mittel- und langfristigen Bedarfsbereichs per Saldo Kaufkraftzuflüsse bedingt wiederum auch durch die relativ geringe Einwohnerzahl geringer Verkaufsflächenanteil nicht integrierter Betriebe in mehreren nahversorgungsrelevanten Sortimenten - darunter Nahrungs-/ Genussmittel - sowie in den sonstigen zentrenrelevanten Sortimenten 147
150 sonstiger Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Großbreitenbach zahlreiche Kommunen/ Ortschaften mit Lebensmittelbetrieb vor Ort bzw. in relativ geringer Entfernung Schwächen: Grundzentrum Großbreitenbach zentraler Bereich Innenstadt mit sehr geringem Einzelhandelsangebot im zentralen Bereich Innenstadt ausschließlich kleine, perspektivisch bedingt wettbewerbsfähige Ladenflächen (bis 100 qm Verkaufsfläche), an sonstigen integrierten und auch an nicht integrierten Standorten diesbezüglich hoher Anteil in den nahversorgungsrelevanten Sortimenten Drogerie/ Parfümerie, Papier/ Bürobedarf/ Schreibwaren; Zeitungen/ Zeitschriften und Blumen/ Zoo geringes Angebot und demzufolge erhebliche Kaufkraftabflüsse in den Sortimenten des mittel- und langfristigen Bedarfsbereichs mit Ausnahme der baumarkt-/ gartencenterspezifischen Sortimente sehr geringes quantitatives Angebot Angebot in den nahversorgungsrelevanten und sonstigen zentrenrelvanten Sortimenten nur zu geringem Teil im zentralen Bereich Innenstadt sehr hoher Anteil an Leerständen und Leerstandflächen an allen Standorttypen sonstiger Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Großbreitenbach deutlicher Einwohnerrückgang bis 2015 prognostiziert einige Ortschaften ohne bzw. mit sehr geringem stationärem Grund-/ Nahversorgungsangebot Empfehlungen: Grundzentrum Großbreitenbach Ansiedlung größerer Einzelhandelsbetriebe mit nahversorgungsrelevantem Kernsortiment unter Beachtung einer maßstabsgerechten, d.h. auf den Grundversorgungsbereich bezogenen Dimensionierung Erhalt der Versorgungsfunktion der eigenen Bevölkerung und des sonstigen Grundversorgungsbereichs im Sortiment Nahrungs-/ Genussmittel 148
151 Stärkung der Versorgungsfunktion der eigenen Bevölkerung und des sonstigen Grundversorgungsbereichs in den Sortimenten Drogerie/ Parfümerie, Papier/ Bürobedarf/ Schreibwaren; Zeitungen/ Zeitschriften und Blumen/ Zoo Stärkung des Angebots im innerstädtischen zentralen Bereich, insbesondere in den nahversorgungsrelevanten Sortimenten Abbau der Leerstände im innerstädtischen zentralen Bereich durch Herstellung der Vermarktungsfähigkeit, z.b. durch Zusammenlegung von Ladenflächen, Sanierung etc. sonstiger Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Großbreitenbach Verbesserung/ Erhalt der Grund-/ Nahversorgungssituation in Ortschaften ohne bzw. mit nicht hinreichender Grund-/ Nahversorgung durch zusätzliche Angebote; auf Grund Einwohnerzahlen und der Betreiberanforderungen insbesondere alternative Nahversorgungsangebote oder ggf. Erweiterungen im Bestand 149
152 150
153 14. DATENBLATT GRUNDZENTRUM GRÄFENRODA UND GRUNDVERSORGUNGSBEREICH GRÄFENRODA Tab. 65: Zentralörtliche Funktion, Grundversorgungsbereich, Einwohnerzahl/ -prognose im Überblick Stadt/ Gemeinde: zentralörtliche Funktion: Grundversorgungsbereich: Gräfenroda Grundzentrum Gräfenroda Ilm-Kreis: Frankenhain, Gehlberg, Geschwenda, Liebenstein Gräfenroda sonst. Grundversorgungsbereich Einwohner ( ) Prognose 2025 k.a. 1) k.a. 1) 1) für Ilmkreis negative Einwohnerentwicklung für 2025 von rd. 8% gegenüber 2009 prognostiziert Tab. 66: Betriebe nach Größenklassen und Lage im Grundzentrum Gräfenroda: Anzahl, Anteil und durchschnittliche Verkaufsfläche Größenklasse zentraler Bereich Innenstadt sonstige zentrale Bereiche sonstige integriert nicht integriert Gesamt Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil =< 50 qm 12 75% % 1 100% 21 72% 51 bis =< 100 qm 1 6% 0-1 8% 0 0% 2 7% 101 bis =< 200 qm 2 13% 0-0 0% 0 0% 2 7% 201 bis =< 400 qm 0 0% % 0 0% 2 7% 401 bis =< 800 qm 0 0% 0-1 8% 0 0% 1 3% 801 bis =< qm 1 6% 0-0 0% 0 0% 1 3% > qm 0 0% 0-0 0% 0 0% 0 0% Gesamt % % 1 100% % Quelle: Regionale Planungsgemeinschaft Mittelthüringen; Thüringer Landesamt für Statistik; eigene Berechnungen durchschnittl. Verkaufsfläche in qm Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen 151
154 Tab. 67: Betriebe, Sortimente und Verkaufsflächen nach zentralen Bereichen und Zentrentypen im Grundzentrum Gräfenroda zentraler Bereich Betriebs- zahl Nahrungs-/ Genussmittel inkl. Lebensmittel handwerk Nahversorgungsrelevant sonst. zentrenrelevant Gesamt nicht zentrenrelevant Zentrentyp Innenstadt GZ = Grundzentrum; IS = Innenstadt Verkaufsflächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen GZ - Zentrum IS 152
155 Tab. 68: Einzelhandelssituation nach Sortimenten im Grundzentrum Gräfenroda: Verkaufsfläche (in qm), Umsatz, Kaufkraft (je in Mio. ) und Bindungsquoten sowie Einzelhandelsangebot und mittlere Verkaufsfläche nach Standort(typ)en Sortiment Umsatz Verkaufsfläche Kaufkraft BQ ZB Innenstadt sonst. ZB sonst. integr. nicht integriert Nahrungs-/ Genussmittel ,3 5,7 110% 57% 0% 43% 0% Lebensmittelhandwerk 175 1,7 0,8 207% 68% 0% 32% 0% Drogerie/ Parfümerie 200 0,5 0,7 67% 58% 0% 42% 0% Apotheke 25 2,2 1,7 128% 100% 0% 0% 0% PBS/ Zeitungen, Zeitschriften 25 0,1 0,2 53% 100% 0% 0% 0% Blumen/ Zoo 75 0,1 0,3 45% 75% 0% 25% 0% kurzfristiger Bedarfsbereich ,9 9,5 115% 60% 0% 40% 0% Bekleidung und Zubehör 275 0,8 1,5 51% 100% 0% 0% 0% Schuhe, Lederwaren 25 0,1 0,4 15% 100% 0% 0% 0% Sport/ Freizeit - 0,0 0,3 0% Spielwaren 50 0,1 0,3 23% 100% 0% 0% 0% Bücher - 0,0 0,3 0% GPK, Geschenke, Hausrat 100 0,1 0,2 47% 23% 0% 77% 0% Haus- und Heimtextilien 50 0,1 0,2 36% 18% 0% 82% 0% mittelfristiger Bedarfsbereich 525 1,1 3,2 33% 75% 0% 25% 0% Uhren/ Schmuck - 0,0 0,2 0% Foto/ Optik - 0,0 0,3 0% Medien 75 0,5 1,0 47% 0% 0% 100% 0% Elektro/ Leuchten 250 0,9 0,4 200% 0% 0% 100% 0% Teppiche, Bodenbeläge - 0,0 0,1 0% baumarkt-/ gartencenterspezif. 25 0,1 1,2 5% 29% 0% 29% 43% Möbel, Antiquitäten - 0,0 0,9 0% Sonstiges 75 0,3 0,8 41% 24% 0% 76% 0% langfristiger Bedarfsbereich 450 1,7 4,9 35% 7% 0% 90% 3% Gesamt ,7 17,6 78% 55% 0% 45% 0% VKF = Verkaufsfläche BQ = Bindungsquote ZB = zentraler Bereich PBS = Papier/ Bürobedarf/ Schreibwaren GPK = Glas/ Porzellan/ Keramik Verkaufsflächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; IfH; EHI; IFH (2012); Thüringer Landesamt für Statistik; statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen 153
156 Tab. 69: Leerstände, Leerstandsanteile und Anteil der Leerstände an den Ladengeschäften sowie die dazugehörigen Leerstandsflächen/ -anteile im Grundzentrum Gräfenroda Lage Leerstände Anteil an Leerstand Anteil Leerstände an Ladengeschäften Leerstandsflächen Anteil an Leerstandsflächen Anteil Leerstands- an Ladenflächen ZB Innenstadt 4 57% 20% % 10% sonstige ZB 0 0% - 0 0% - sonstige integriert 3 43% 20% % 45% nicht integriert 0 0% 0% 0 0% 0% Gesamt 7 100% 19% % 30% ZB = zentraler Bereich Flächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen Karte 51: Verkaufsflächen in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Gräfenroda nach Zentrenrelevanz Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong) swisstopo, and the GIS User Community 154
157 Karte 52: Bindungsquoten im Sortimentsbereich Nahrungs-/ Genussmittel/ Lebensmittelhandwerk in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Gräfenroda Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; IfH; EHI; IFH (2012); Thüringer Landesamt für Statistik; statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community 155
158 Karte 53: Nahversorgungssituation im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Gräfenroda Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community 156
159 Karte 54: Fahrzeiten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Gräfenroda Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community Stärken: Grundzentrum Gräfenroda im für die Grund-/ Nahversorgung in besonderem Maße wesentlichen Sortimenten Nahrungs-/ Genussmittel und Lebensmittelhandwerk sowie im Sortiment Apotheke per Saldo deutlicher bis erheblicher Kaufkraftzufluss (bedingt auch durch die relativ geringe Einwohnerzahl) - Versorgungsfunktion für eigene Bevölkerung und teilweise auch für sonstigen Grundversorgungsbereich gewährleistet in allen nahversorgungsrelevanten und sonstigen zentrenrelevanten Sortimenten kein Angebot an nicht integrierten Standorten Angebot in den nahversorgungsrelevanten sowie auch in einigen sonstigen zentrenrelevanten Sortimenten überwiegend bzw. ausschließlich im innerstädtischen zentralen Bereich angesiedelt (Angebot insgesamt betrachtet jedoch relativ gering) 157
160 sonstiger Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Gräfenroda Kommunen/ Ortschaften überwiegend mit Lebensmittelbetrieb vor Ort bzw. in relativ geringer Entfernung Schwächen: Grundzentrum Gräfenroda hoher Anteil der Auspendler an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort zentraler Bereich Innenstadt mit relativ geringem Einzelhandelsangebot an allen Standorttypen hoher Anteil an kleinen, perspektivisch bedingt wettbewerbsfähigen Ladenflächen (bis 100 qm Verkaufsfläche) in den nahversorgungsrelevanten Sortimenten Drogerie/ Parfümerie, Papier/ Bürobedarf/ Schreibwaren; Zeitungen/ Zeitschriften und Blumen/ Zoo geringes Angebot und demzufolge erhebliche Kaufkraftabflüsse in den Sortimenten des mittel- und langfristigen Bedarfsbereichs insgesamt sehr geringes Angebot, in einigen Sortimenten kein Angebot zu verzeichnen; hohe Bindungsquote im Sortiment Elektro/ Leuchten durch geringe Einwohnerzahl bedingt hoher Anteil an Leerständen und Leerstandflächen im E-Zentrum und an sonstigen integrierten Standorten sonstiger Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Gräfenroda deutlicher Einwohnerrückgang bis 2015 prognostiziert einzelne Ortschaften ohne bzw. mit sehr geringem stationärem Grund-/ Nahversorgungsangebot Empfehlungen: Grundzentrum Gräfenroda Ansiedlung größerer Einzelhandelsbetriebe mit nahversorgungsrelevantem Kernsortiment unter Beachtung einer maßstabsgerechten, d.h. auf den Grundversorgungsbereich bezogenen Dimensionierung Erhalt/ Stärkung der Versorgungsfunktion der eigenen Bevölkerung und des sonstigen Grundversorgungsbereichs im Sortiment Nahrungs-/ Genussmittel 158
161 Stärkung der Versorgungsfunktion der eigenen Bevölkerung und des sonstigen Grundversorgungsbereichs in den Sortimenten Drogerie/ Parfümerie, Papier/ Bürobedarf/ Schreibwaren; Zeitungen/ Zeitschriften und Blumen/ Zoo Ansiedlungen vorrangig zur Stärkung des zentralen Bereichs Abbau der Leerstände im zentralen Bereich durch Herstellung der Vermarktungsfähigkeit, z.b. durch Zusammenlegung von Ladenflächen, Sanierung etc. sonstiger Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Gräfenroda Verbesserung/ Erhalt der Grund-/ Nahversorgungssituation in Ortschaften ohne bzw. mit nicht hinreichender Grund-/ Nahversorgung durch zusätzliche Angebote; auf Grund Einwohnerzahlen und der Betreiberanforderungen insbesondere alternative Nahversorgungsangebote oder Erweiterungen im Bestand 159
162 160
163 15. DATENBLATT GRUNDZENTRUM STADTILM UND GRUNDVERSORGUNGSBEREICH STADTILM Tab. 70: Zentralörtliche Funktion, Grundversorgungsbereich, Einwohnerzahl/ -prognose im Überblick Stadt/ Gemeinde: zentralörtliche Funktion: Grundversorgungsbereich: Stadtilm Grundzentrum Stadtilm Ilm-Kreis: Bösleben-Wüllersleben, Ilmtal, Witzleben Stadtilm sonst. Grundversorgungsbereich Einwohner ( ) Prognose 2025 k.a. 1) k.a. 1) 1) für Ilmkreis negative Einwohnerentwicklung für 2025 von rd. 8% gegenüber 2009 prognostiziert Tab. 71: Betriebe nach Größenklassen und Lage im Grundzentrum Stadtilm: Anzahl, Anteil und durchschnittliche Verkaufsfläche Größenklasse zentraler Bereich Innenstadt sonstige zentrale Bereiche sonstige integriert nicht integriert Gesamt Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil =< 50 qm 17 57% % 3 23% 33 51% 51 bis =< 100 qm 10 33% % 3 23% 18 28% 101 bis =< 200 qm 3 10% 0-0 0% 1 8% 4 6% 201 bis =< 400 qm 0 0% 0-1 5% 3 23% 4 6% 401 bis =< 800 qm 0 0% % 2 15% 5 8% 801 bis =< qm 0 0% 0-0 0% 1 8% 1 2% > qm 0 0% 0-0 0% 0 0% 0 0% Gesamt % % % % Quelle: Regionale Planungsgemeinschaft Mittelthüringen; Thüringer Landesamt für Statistik; eigene Berechnungen durchschnittl. Verkaufsfläche in qm Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen 161
164 Tab. 72: Betriebe, Sortimente und Verkaufsflächen nach zentralen Bereichen und Zentrentypen im Grundzentrum Stadtilm zentraler Bereich Betriebs- zahl Nahrungs-/ Genussmittel inkl. Lebensmittel handwerk nahversorgungsrelevant sonst. zentrenrelevant Gesamt Innenstadt Verkaufsflächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen nicht zentrenrelevant Zentrentyp GZ - Zentrum IS 162
165 Tab. 73: Einzelhandelssituation nach Sortimenten im Grundzentrum Stadtilm: Verkaufsfläche (in qm), Umsatz, Kaufkraft (je in Mio. ) und Bindungsquoten sowie Einzelhandelsangebot und mittlere Verkaufsfläche nach Standort(typ)en Sortiment Umsatz Verkaufsfläche Kaufkraft BQ ZB Innenstadt sonst. ZB sonst. integr. nicht integriert Nahrungs-/ Genussmittel ,6 8,4 126% 3% 0% 62% 35% Lebensmittelhandwerk 325 2,7 1,2 216% 42% 0% 43% 15% Drogerie/ Parfümerie 450 1,1 1,1 105% 40% 0% 34% 26% Apotheke 100 4,4 2,5 173% 100% 0% 0% 0% PBS/ Zeitungen, Zeitschriften 75 0,3 0,4 79% 43% 0% 36% 21% Blumen/ Zoo 175 0,4 0,5 80% 32% 0% 59% 8% kurzfristiger Bedarfsbereich ,4 14,0 138% 14% 0% 56% 30% Bekleidung und Zubehör 450 0,9 2,2 43% 80% 0% 11% 9% Schuhe, Lederwaren 225 0,5 0,6 90% 30% 0% 15% 55% Sport/ Freizeit 50 0,1 0,4 21% 75% 0% 0% 25% Spielwaren 175 0,3 0,5 58% 69% 0% 6% 26% Bücher 50 0,1 0,4 32% 63% 0% 0% 38% GPK, Geschenke, Hausrat 275 0,2 0,3 87% 8% 0% 2% 91% Haus- und Heimtextilien 75 0,1 0,3 36% 94% 0% 0% 6% mittelfristiger Bedarfsbereich ,3 4,7 49% 54% 0% 8% 38% Uhren/ Schmuck 25 0,1 0,2 29% 100% 0% 0% 0% Foto/ Optik 125 0,6 0,4 159% 75% 0% 21% 4% Medien 50 0,5 1,5 32% 67% 0% 33% 0% Elektro/ Leuchten 200 0,6 0,6 97% 19% 0% 0% 81% Teppiche, Bodenbeläge 25 0,0 0,2 24% 0% 0% 71% 29% baumarkt-/ gartencenterspezif ,2 1,8 119% 0% 0% 18% 82% Möbel, Antiquitäten 675 0,7 1,3 52% 0% 0% 13% 87% Sonstiges 225 1,0 1,2 80% 27% 0% 9% 64% langfristiger Bedarfsbereich ,6 7,2 78% 9% 0% 16% 75% Gesamt ,3 25,9 105% 18% 0% 36% 46% VKF = Verkaufsfläche BQ = Bindungsquote ZB = zentraler Bereich PBS = Papier/ Bürobedarf/ Schreibwaren GPK = Glas/ Porzellan/ Keramik Verkaufsflächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; IfH; EHI; IFH (2012); Thüringer Landesamt für Statistik; statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen 163
166 Tab. 74: Leerstände, Leerstandsanteile und Anteil der Leerstände an den Ladengeschäften sowie die dazugehörigen Leerstandsflächen/ -anteile im Grundzentrum Stadtilm Lage Leerstände Anteil an Leerstand Anteil Leerstände an Ladengeschäften Leerstandsflächen Anteil an Leerstandsflächen Anteil Leerstands- an Ladenflächen ZB Innenstadt 23 77% 43% % 44% sonstige ZB 0 0% - 0 0% - sonstige integriert 1 3% 4% 25 2% 1% nicht integriert 6 20% 32% % 12% Gesamt % 32% % 17% ZB = zentraler Bereich Flächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen Karte 55: Verkaufsflächen in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Stadtilm nach Zentrenrelevanz Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong) swisstopo, and the GIS User Community 164
167 Karte 56: Bindungsquoten im Sortimentsbereich Nahrungs-/ Genussmittel/ Lebensmittelhandwerk in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Stadtilm Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; IfH; EHI; IFH (2012); Thüringer Landesamt für Statistik; statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community 165
168 Karte 57: Nahversorgungssituation im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Stadtilm Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community 166
169 Karte 58: Fahrzeiten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Stadtilm Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community Stärken: Grundzentrum Stadtilm relativ geringer Anteil der Auspendler an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort in zahlreichen nahversorgungsrelevanten Sortimenten per Saldo rechnerische Vollversorgung bis erheblicher Kaufkraftzufluss, auch im für die Nahversorgung besonders wesentlichen Sortiment Nahrungs-/ Genussmittel - Versorgungsfunktion für eigene Bevölkerung und auch für sonstigen Grundversorgungsbereich gewährleistet in einzelnen Sortimenten des mittel- und langfrsitgen Bedarfsbereichs per Saldo geringe Kaufkraftabflüsse (Schuhe, Lederwaren, Glas/ Porzellan/ Keramik, Geschenke, Hausrat, Elektro/ Leuchten und Sonstiges) bzw. deutlich Kaufkraftzuflüsse (Foto/ Optik und baumarkt-/ gartencenterspezifische Sortimente) in nahezu allen nahversorgungsrelevanten und sonstigen zentrenrelevanten Sortimenten nur geringes Angebot an nicht integrierten Standorten 167
170 sonstiger Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Stadtilm in einigen Ortschaften der Gemeinde Ilmtal Lebensmittelbetrieb anässig Schwächen: Grundzentrum Stadtilm zentraler Bereich Innenstadt mit geringem Einzelhandelsangebot im Sortiment Nahrungs-/ Genussmittel inkl. Lebensmittelhandwerk sowohl im innerstädtischen zentralen Bereich als auch an sonstigen integrierten Standorten hoher Anteil an kleinen, perspektivisch bedingt wettbewerbsfähigen Ladenflächen (bis 100 qm Verkaufsfläche) in mehreren Sortimenten des mittel- und langfrsitigen Bedarfsbereichs sehr geringes Angebot Angebot im Sortiment Nahrungs-/ Genussmittel nur zu einem sehr geringen Teil im innerstädtischen zentralen Bereich hoher Anteil an Leerständen und Leerstandflächen im innerstädtischen zentralen Bereich sonstiger Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Stadtilm deutlicher Einwohnerrückgang bis 2015 prognostiziert in zahlreichen Ortschaften kein hinreichendes Lebensmittelangebot und große Fahrdisanzen bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb Empfehlungen: Grundzentrum Stadtilm Erhalt der Versorgungsfunktion der eigenen Bevölkerung und des sonstigen Grundversorgungsbereichs in den nahversorgungsrelevanten Sortimenten Stärkung des Angebots im innerstädtischen zentralen Bereich, insbesondere im Sortiment Nahrungs-/ Genussmittel Abbau der Leerstände im innerstädtischen zentralen Bereich durch Herstellung der Vermarktungsfähigkeit, z.b. durch Zusammenlegung von Ladenflächen, Sanierung etc. sonstiger Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Stadtilm Verbesserung/ Erhalt der Grund-/ Nahversorgungssituation in Ortschaften ohne bzw. mit nicht hinreichender Grund-/ Nahversorgung durch zusätzliche Ange- 168
171 bote; auf Grund Einwohnerzahlen und der Betreiberanforderungen insbesondere alternative Nahversorgungsangebote, Erweiterungen im Bestand oder durch Bildung von Kooperationsräumen und Ansiedlung entsprechend maßstäblicher Lebensmittelbetriebe 169
172 170
173 16. DATENBLATT MITTELZENTRUM SÖMMERDA UND GRUNDVERSORGUNGSBEREICH SÖMMERDA Tab. 75: Zentralörtliche Funktion, Grundversorgungsbereich, Einwohnerzahl/ -prognose im Überblick Stadt/ Gemeinde: zentralörtliche Funktion: Grundversorgungsbereich: Sömmerda Mittelzentrum Sömmerda Landkreis Sömmerda: Schloßvippach, Sprötau, Vogelsberg, Wundersleben sonst. Sömmerda Grundversorgungsbereich Einwohner ( ) Prognose % k.a. 1) 1) für Landkreis Sömmerda negative Einwohnerentwicklung für 2025 von rd. 16% gegenüber 2009 prognostiziert Tab. 76: Betriebe nach Größenklassen und Lage im Mittelzentrum Sömmerda: Anzahl, Anteil und durchschnittliche Verkaufsfläche Größenklasse zentraler Bereich Innenstadt sonstige zentrale Bereiche sonstige integriert nicht integriert Gesamt Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil =< 50 qm 48 63% 6 67% 18 44% 12 38% 84 53% 51 bis =< 100 qm 13 17% 1 11% 7 17% 4 13% 25 16% 101 bis =< 200 qm 7 9% 0 0% 3 7% 3 9% 13 8% 201 bis =< 400 qm 3 4% 1 11% 2 5% 4 13% 10 6% 401 bis =< 800 qm 2 3% 1 11% 6 15% 1 3% 10 6% 801 bis =< qm 3 4% 0 0% 2 5% 6 19% 11 7% > qm 0 0% 0 0% 3 7% 2 6% 5 3% Gesamt % 9 100% % % % Quelle: Regionale Planungsgemeinschaft Mittelthüringen; Thüringer Landesamt für Statistik; eigene Berechnungen durchschnittl. Verkaufsfläche in qm Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen 171
174 Tab. 77: Betriebe, Sortimente und Verkaufsflächen nach zentralen Bereichen und Zentrentypen im Mittelzentrum Sömmerda zentraler Bereich Betriebs- zahl Nahrungs-/ Genussmittel inkl. Lebensmittel handwerk nahversorgungsrelevant sonst. zentrenrelevant Gesamt Innenstadt nicht zentrenrelevant Zentrentyp MZ - Zentrum IS Böblinger Platz E-Zentrum MZ = Mittelzentrum; IS = Innenstadt Verkaufsflächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen 172
175 Tab. 78: Einzelhandelssituation nach Sortimenten im Mittelzentrum Sömmerda: Verkaufsfläche (in qm), Umsatz, Kaufkraft (je in Mio. ) und Bindungsquoten sowie Einzelhandelsangebot und mittlere Verkaufsfläche nach Standort(typ)en Sortiment Umsatz Verkaufsfläche Kaufkraft BQ ZB Innenstadt sonst. ZB sonst. integr. nicht integriert Nahrungs-/ Genussmittel ,5 34,0 122% 8% 2% 25% 64% Lebensmittelhandwerk 425 5,1 5,0 102% 31% 12% 46% 10% Drogerie/ Parfümerie ,0 4,3 140% 46% 4% 6% 44% Apotheke ,1 10,1 140% 14% 21% 41% 24% PBS/ Zeitungen, Zeitschriften 675 2,4 1,5 160% 32% 8% 22% 38% Blumen/ Zoo ,8 1,9 296% 6% 1% 75% 18% kurzfristiger Bedarfsbereich ,0 56,9 132% 13% 3% 34% 50% Bekleidung und Zubehör ,4 9,0 115% 31% 3% 4% 61% Schuhe, Lederwaren ,1 2,3 179% 23% 1% 0% 75% Sport/ Freizeit 400 0,6 1,7 34% 63% 0% 30% 7% Spielwaren 375 0,7 2,0 34% 67% 0% 12% 21% Bücher 100 0,3 1,8 19% 69% 0% 0% 31% GPK, Geschenke, Hausrat ,5 1,1 230% 32% 3% 54% 11% Haus- und Heimtextilien ,0 1,3 150% 8% 0% 84% 7% mittelfristiger Bedarfsbereich ,6 19,2 107% 30% 2% 26% 42% Uhren/ Schmuck 125 0,5 1,0 53% 79% 0% 0% 21% Foto/ Optik 400 1,9 1,5 125% 37% 10% 32% 21% Medien 375 3,2 6,0 53% 43% 0% 30% 27% Elektro/ Leuchten ,6 2,6 213% 8% 0% 81% 11% Teppiche, Bodenbeläge ,3 0,6 518% 0% 0% 100% 0% baumarkt-/ gartencenterspezif ,2 7,3 180% 1% 0% 99% 0% Möbel, Antiquitäten ,3 5,2 141% 1% 0% 99% 0% Sonstiges 600 2,6 4,8 54% 33% 0% 53% 13% langfristiger Bedarfsbereich ,6 29,1 129% 4% 0% 94% 2% Gesamt ,2 105,3 126% 13% 2% 57% 28% durchschnittliche VKF in qm VKF = Verkaufsfläche BQ = Bindungsquote ZB = zentraler Bereich PBS = Papier/ Bürobedarf/ Schreibwaren GPK = Glas/ Porzellan/ Keramik Verkaufsflächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; IfH; EHI; IFH (2012); Thüringer Landesamt für Statistik; statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen 173
176 Tab. 79: Leerstände, Leerstandsanteile und Anteil der Leerstände an den Ladengeschäften sowie die dazugehörigen Leerstandsflächen/ -anteile im Mittelzentrum Sömmerda Lage Leerstände Anteil an Leerstand Anteil Leerstände an Ladengeschäften Leerstandsflächen Anteil an Leerstandsflächen Anteil Leerstands- an Ladenflächen ZB Innenstadt 9 82% 11% % 5% sonstige ZB 1 9% 10% 75 12% 6% sonstige integriert 1 9% 2% % 0% nicht integriert 0 0% 0% 0 0% 0% Gesamt % 7% % 1% ZB = zentraler Bereich Flächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen Karte 59: Verkaufsflächen in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Mittelzentrums Sömmerda nach Zentrenrelevanz Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong) swisstopo, and the GIS User Community 174
177 Karte 60: Bindungsquoten im Sortimentsbereich Nahrungs-/ Genussmittel/ Lebensmittelhandwerk in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Mittelzentrums Sömmerda Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; IfH; EHI; IFH (2012); Thüringer Landesamt für Statistik; statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community 175
178 Karte 61: Nahversorgungssituation im Grundversorgungsbereich des Mittelzentrums Sömmerda Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community 176
179 Karte 62: Fahrzeiten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb im Grundversorgungsbereich des Mittelzentrums Sömmerda Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community Stärken: Mittelzentrum Sömmerda geringer Anteil der Auspendler an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort ein weiterer zentraler Bereich (E-Zentrum Böblinger Platz) mit Nahversorgungsfunktion in den Sortimenten des kurzfristigen Bedarfsbereichs per Saldo leichter bis deutlicher Kaufkraftzufluss - Versorgungsfunktion für eigene Bevölkerung und auch für sonstigen Grundversorgungsbereich gewährleistet in zahlreichen Sortimenten des mittel- und langfristigen Bedarfsbereichs per Saldo deutliche bis erhebliche Kaufkraftzuflüsse - mittelzentrale/ teilregionale Versorgungsfunktion zum Teil gewährleistet Angebot in einigen sonstigen zentrenrelevanten Sortimenten überwiegend im zentralen Bereich Innenstadt angesiedelt 177
180 sonstiger Grundversorgungsbereich des Mittelzentrums Sömmerda mehrere Kommunen/ Ortschaften mit Lebensmittelbetrieb und daher Nahversorgung vor Ort bzw. wenige Fahrminuten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb Schwächen: Mittelzentrum Sömmerda negative Bevölkerungsentwicklung prognostiziert insbesondere im zentralen Bereich Innenstadt und im sonstigen zentralen Bereiche Böblinger Platz hoher Anteil an kleinen, perspektivisch bedingt wettbewerbsfähigen Ladenflächen (bis 100 qm Verkaufsfläche) zentraler Bereich Innenstadt mit einem für ein Mittelzentrum vergleichsweise geringem Einzelhandelsangebot in einigen Sortimenten des mittel- und langfristigen Bedarfsbereichs - Sport/ Freizeit, Spielwaren, Bücher, Uhren/ Schmuck, Medien und Sonstiges - nur geringe Kaufkraftbindung - mittelzentrale Versorgungsfunktion nicht erfüllt Angebot in dem im besonderen Maße nahversorgungsrelevanten Sortiment Nahrungs-/ Genussmittel und in den üblicherweise innenstadtprägenden Sortimenten Bekleidung und Zubehör sowie Schuhe, Lederwaren überwiegend an nicht integrierten Standorten ansässig relativ hoher Anteil an Leerständen im innerstädtischen zentralen Bereich sonstiger Grundversorgungsbereich des Mittelzentrums Sömmerda deutlicher Einwohnerrückgang bis 2015 prognostiziert nahezu alle Gemeinden/ Ortschaften ohne bzw. mit sehr geringem stationärem Angebot im Sortiment Nahrungs-/ Genussmittel in Schloßvippach demgegenüber sehr großes Angebot im Sortiment Nahrungs-/ Genussmittel und dementsprechend erheblicher Kaufkraftzufluss von außerhalb Empfehlungen: Mittelzentrum Sömmerda Erhalt der Versorgungsfunktion der eigenen Bevölkerung und auch des Umlands in den Sortimenten des kurzfristigen Bedarfsbereichs Erhalt/ Stärkung der teilregionalen Versorgungsfunktion in den Sortimenten des mittel- und langfristigen Bedarfsbereichs 178
181 Stärkung des zentralen Versorgungsbereichs Innenstadt durch zusätzlichen Einzelhandel mit nahversorgungs- und sonstigen zentrenrelevantem Kernsortiment, insbesondere in entsprechenden Sortimenten mit geringem Verkaufsflächenanteil im innerstädtischen zentralen Bereich oder per Saldo deutlichem gesamtstädtischen Kaufkraftabfluss Abbau der Leerstände im innerstädtischen zentralen Bereich durch Herstellung der Vermarktungsfähigkeit, z.b. durch Zusammenlegung von Ladenflächen, Sanierung etc. sonstiger Grundversorgungsbereich des Mittelzentrums Sömmerda Verbesserung/ Erhalt der Grund-/ Nahversorgungssituation in Ortschaften/ Gemeinden ohne hinreichende Nahversorgung durch zusätzliche Angebote; auf Grund Einwohnerzahlen der nicht bzw. unzureichend versorgten Ortsteile und der Betreiberanforderungen insbesondere alternative Nahversorgungsangebote oder maßstäblicher Erweiterungen im Bestand in Schloßvippach Bestandssicherung, kein weiterer Ausbau des Lebensmittelangebots 179
182 180
183 17. DATENBLATT GRUNDZENTRUM BUTTSTÄDT UND GRUNDVERSORGUNGSBEREICH BUTTSTÄDT Tab. 80: Zentralörtliche Funktion, Grundversorgungsbereich, Einwohnerzahl/ -prognose im Überblick Stadt/ Gemeinde: zentralörtliche Funktion: Grundversorgungsbereich: Buttstädt Grundzentrum Buttstädt Landkreis Sömmerda: Ellersleben, Eßleben-Teutleben, Großbrembach, Guthmannshausen, Hardisleben, Kleinbrembach, Mannstedt, Olbersleben, Rastenberg, Rudersdorf Landkreis Weimarer Land: Niederreißen, Oberreißen sonst. Buttstädt Grundversorgungsbereich Einwohner ( ) Prognose 2025 k.a. 1) k.a. 1) 1) für Landkreis Sömmerda negative Einwohnerentwicklung für 2025 von rd. 16% gegenüber 2009 prognostiziert Tab. 81: Betriebe nach Größenklassen und Lage im Grundzentrum Buttstädt: Anzahl, Anteil und durchschnittliche Verkaufsfläche Größenklasse zentraler Bereich Innenstadt sonstige zentrale Bereiche sonstige integriert nicht integriert Gesamt Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil =< 50 qm 11 44% % 0 0% 14 36% 51 bis =< 100 qm 7 28% % 1 33% 13 33% 101 bis =< 200 qm 5 20% % 0 0% 7 18% 201 bis =< 400 qm 1 4% 0-0 0% 0 0% 1 3% 401 bis =< 800 qm 0 0% 0-1 9% 0 0% 1 3% 801 bis =< qm 1 4% 0-0 0% 2 67% 3 8% > qm 0 0% 0-0 0% 0 0% 0 0% Gesamt % % 3 100% % Quelle: Regionale Planungsgemeinschaft Mittelthüringen; Thüringer Landesamt für Statistik; eigene Berechnungen durchschnittl. Verkaufsfläche in qm Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen 181
184 Tab. 82: Betriebe, Sortimente und Verkaufsflächen nach zentralen Bereichen und Zentrentypen im Grundzentrum Buttstädt zentraler Bereich Betriebs- zahl Nahrungs-/ Genussmittel inkl. Lebensmittel handwerk nahversorgungsrelevant sonst. zentrenrelevant Gesamt nicht zentrenrelevant Zentrentyp Innenstadt GZ = Grundzentrum; IS = Innenstadt Verkaufsflächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen GZ - Zentrum IS 182
185 Tab. 83: Einzelhandelssituation nach Sortimenten im Grundzentrum Buttstädt: Verkaufsfläche (in qm), Umsatz, Kaufkraft (je in Mio. ) und Bindungsquoten sowie Einzelhandelsangebot und mittlere Verkaufsfläche nach Standort(typ)en Sortiment Umsatz Verkaufsfläche Kaufkraft BQ ZB Innenstadt sonst. ZB sonst. integr. nicht integriert Nahrungs-/ Genussmittel ,0 4,2 214% 32% 0% 21% 47% Lebensmittelhandwerk 225 1,7 0,6 265% 75% 0% 25% 0% Drogerie/ Parfümerie 325 0,7 0,5 136% 43% 0% 25% 31% Apotheke 75 2,0 1,3 159% 100% 0% 0% 0% PBS/ Zeitungen, Zeitschriften 75 0,3 0,2 160% 39% 0% 27% 34% Blumen/ Zoo 200 0,2 0,2 96% 5% 0% 76% 19% kurzfristiger Bedarfsbereich ,9 7,1 197% 36% 0% 24% 40% Bekleidung und Zubehör 425 0,6 1,1 52% 85% 0% 15% 0% Schuhe, Lederwaren 275 0,4 0,3 157% 100% 0% 0% 0% Sport/ Freizeit 25 0,0 0,2 11% 100% 0% 0% 0% Spielwaren 100 0,2 0,2 69% 100% 0% 0% 0% Bücher 25 0,0 0,2 8% 100% 0% 0% 0% GPK, Geschenke, Hausrat 425 0,3 0,1 190% 83% 0% 9% 7% Haus- und Heimtextilien 225 0,3 0,2 201% 5% 0% 0% 95% mittelfristiger Bedarfsbereich ,8 2,4 77% 76% 0% 7% 17% Uhren/ Schmuck 50 0,2 0,1 153% 100% 0% 0% 0% Foto/ Optik 100 0,6 0,2 299% 100% 0% 0% 0% Medien - 0,0 0,7 0% Elektro/ Leuchten 200 0,7 0,3 225% 24% 0% 67% 10% Teppiche, Bodenbeläge 650 0,6 0,1 789% 0% 0% 0% 100% baumarkt-/ gartencenterspezif ,6 0,9 66% 0% 0% 20% 80% Möbel, Antiquitäten 350 0,3 0,6 46% 25% 0% 56% 19% Sonstiges 225 1,0 0,6 160% 57% 0% 41% 2% langfristiger Bedarfsbereich ,0 3,6 110% 20% 0% 26% 54% Gesamt ,7 13,0 151% 40% 0% 21% 39% VKF = Verkaufsfläche BQ = Bindungsquote ZB = zentraler Bereich PBS = Papier/ Bürobedarf/ Schreibwaren GPK = Glas/ Porzellan/ Keramik Verkaufsflächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; IfH; EHI; IFH (2012); Thüringer Landesamt für Statistik; statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen 183
186 Tab. 84: Leerstände, Leerstandsanteile und Anteil der Leerstände an den Ladengeschäften sowie die dazugehörigen Leerstandsflächen/ -anteile im Grundzentrum Buttstädt Lage Leerstände Anteil an Leerstand Anteil Leerstände an Ladengeschäften Leerstandsflächen Anteil an Leerstandsflächen Anteil Leerstands- an Ladenflächen ZB Innenstadt 11 73% 31% % 21% sonstige ZB 0 0% - 0 0% - sonstige integriert 4 27% 27% % 13% nicht integriert 0 0% 0% 0 0% 0% Gesamt % 28% % 12% ZB = zentraler Bereich Flächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen Karte 63: Verkaufsflächen in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Buttstädt nach Zentrenrelevanz Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong) swisstopo, and the GIS User Community 184
187 Karte 64: Bindungsquoten im Sortimentsbereich Nahrungs-/ Genussmittel/ Lebensmittelhandwerk in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Buttstädt Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; IfH; EHI; IFH (2012); Thüringer Landesamt für Statistik; statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community 185
188 Karte 65: Nahversorgungssituation im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Buttstädt Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community 186
189 Karte 66: Fahrzeiten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Buttstädt Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; Erhebung Erfurt Junker+Kruse Oktober bis Dezember 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community Stärken: Grundzentrum Buttstädt Innerstädtischer zentraler Bereich mit noch relativ großem Einzelhandelsangebot in allen Sortimenten des kurzfristigen Bedarfsbereichs per Saldo rechnerische Vollversorgung bis erheblicher Kaufkraftzufluss (bedingt auch durch die relativ geringe Einwohnerzahl) - Versorgungsfunktion für eigene Bevölkerung und teilweise auch für sonstigen Grundversorgungsbereich gewährleistet zudem in zahlreichen Sortimenten des mittel- und langfristigen Bedarfsbereichs per Saldo erhebliche Kaufkraftzuflüsse (ebenfalls bedingt auch durch die relativ geringe Einwohnerzahl) - somit teilweise Versorgungsfunktion deutlich über das eigene Gemeindegebiet hinaus 187
190 in den nahversorgungsrelevanten Sortimenten Lebensmittelhandwerk und Apotheke sowie in nahezu allen sonstigen zentrenrelevanten Sortimenten hohe Verkaufsflächenanteile des innerstädtischen zentralen Versorgungsbereichs sonstiger Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Buttstädt mehrere Kommunen/ Ortschaften mit Lebensmittelbetrieb vor Ort bzw. in relativ geringer Entfernung Schwächen: Grundzentrum Buttstädt hoher Anteil der Auspendler an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort innerstädtischer zentraler Bereich mit relativ geringem Einzelhandelsangebot im innerstädtischer zentralen Bereich und an sonstigen integrierten Standorten hoher Anteil an kleinen, perspektivisch bedingt wettbewerbsfähigen Ladenflächen (bis 100 qm Verkaufsfläche) in dem für die Grund-/ Nahversorgung besonders wesentlichen Sortiment Nahrungs-/ Genussmittel hoher Verkaufsflächenanteil nicht integrierter Standorte hoher Anteil an Leerständen und Leerstandflächen im innerstädtischen zentralen Bereich und an sonstigen integrierten Standorten sonstiger Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Buttstädt deutlicher Einwohnerrückgang bis 2015 prognostiziert zahlreiche Ortschaften ohne bzw. mit sehr geringem stationärem Grund-/ Nahversorgungsangebot, insbesondere im westlichen Teil des Grundversorgungsbereichs Empfehlungen: Grundzentrum Buttstädt Erhalt/ Stärkung der Versorgungsfunktion der eigenen Bevölkerung und des sonstigen Grundversorgungsbereichs in den nahversorgungsrelevanten Sortimenten Abbau der Leerstände im zentralen Bereich durch Herstellung der Vermarktungsfähigkeit, z.b. durch Zusammenlegung von Ladenflächen, Sanierung etc. 188
191 sonstiger Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Buttstädt Verbesserung/ Erhalt der Grund-/ Nahversorgungssituation in Ortschaften ohne bzw. mit nicht hinreichender Grund-/ Nahversorgung durch zusätzliche Angebote; auf Grund Einwohnerzahlen und der Betreiberanforderungen insbesondere alternative Nahversorgungsangebote oder Erweiterungen im Bestand sowie v.a. im westlichen Teil des Grundversorgungsbereichs durch Bildung von Kooperationsräumen und Ansiedlung entsprechend maßstäblicher Lebensmittelbetriebe 189
192 190
193 18. DATENBLATT GRUNDZENTRUM KÖLLEDA UND GRUNDVERSORGUNGSBEREICH KÖLLEDA Tab. 85: Zentralörtliche Funktion, Grundversorgungsbereich, Einwohnerzahl/ -prognose im Überblick Stadt/ Gemeinde: zentralörtliche Funktion: Grundversorgungsbereich: Kölleda Grundzentrum Stadt Kölleda Landkreis Sömmerda: Beichlingen, Großmonra 1), Großneuhausen, Kleinneuhausen, Ostramondra, Schillingstedt sonst. Kölleda Grundversorgungsbereich Einwohner ( ) Prognose % k.a. 1) 1) mittlerweile Ortsteil der Gemeinde Kölleda 2) für Landkreis Sömmerda negative Einwohnerentwicklung für 2025 von rd. 16% gegenüber 2009 prognostiziert Tab. 86: Betriebe nach Größenklassen und Lage im Grundzentrum Kölleda: Anzahl, Anteil und durchschnittliche Verkaufsfläche Größenklasse zentraler Bereich Innenstadt sonstige zentrale Bereiche sonstige integriert nicht integriert Gesamt Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil =< 50 qm 12 75% % 5 29% 34 58% 51 bis =< 100 qm 1 6% % 5 29% 10 17% 101 bis =< 200 qm 3 19% 0-2 8% 2 12% 7 12% 201 bis =< 400 qm 0 0% 0-0 0% 1 6% 1 2% 401 bis =< 800 qm 0 0% 0-2 8% 2 12% 4 7% 801 bis =< qm 0 0% 0-1 4% 2 12% 3 5% > qm 0 0% 0-0 0% 0 0% 0 0% Gesamt % % % % Quelle: Regionale Planungsgemeinschaft Mittelthüringen; Thüringer Landesamt für Statistik; eigene Berechnungen durchschnittl. Verkaufsfläche in qm Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen 191
194 Tab. 87: Betriebe, Sortimente und Verkaufsflächen nach zentralen Bereichen und Zentrentypen im Grundzentrum Kölleda zentraler Bereich Betriebs- zahl Nahrungs-/ Genussmittel inkl. Lebensmittel handwerk nahversorgungsrelevant sonst. zentrenrelevant Gesamt nicht zentrenrelevant Zentrentyp Innenstadt GZ = Grundzentrum; IS = Innenstadt Verkaufsflächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen GZ - Zentrum IS 192
195 Tab. 88: Einzelhandelssituation nach Sortimenten im Grundzentrum Kölleda: Verkaufsfläche (in qm), Umsatz, Kaufkraft (je in Mio. ) und Bindungsquoten sowie Einzelhandelsangebot und mittlere Verkaufsfläche nach Standort(typ)en Sortiment Umsatz Verkaufsfläche Kaufkraft BQ ZB Innenstadt sonst. ZB sonst. integr. nicht integriert Nahrungs-/ Genussmittel ,0 10,6 94% 0% 0% 19% 81% Lebensmittelhandwerk 425 3,1 1,6 202% 10% 0% 58% 31% Drogerie/ Parfümerie 300 0,7 1,3 51% 7% 0% 12% 82% Apotheke 75 4,0 3,2 125% 36% 0% 64% 0% PBS/ Zeitungen, Zeitschriften 75 0,2 0,5 42% 38% 0% 38% 23% Blumen/ Zoo 350 0,5 0,6 86% 0% 0% 26% 74% kurzfristiger Bedarfsbereich ,5 17,7 104% 3% 0% 24% 73% Bekleidung und Zubehör 375 0,5 2,7 19% 45% 0% 53% 3% Schuhe, Lederwaren - 0,0 0,7 0% Sport/ Freizeit 825 1,3 0,5 247% 0% 0% 84% 16% Spielwaren 150 0,3 0,6 44% 39% 0% 4% 57% Bücher 25 0,1 0,5 10% 100% 0% 0% 0% GPK, Geschenke, Hausrat 350 0,2 0,3 55% 24% 0% 68% 9% Haus- und Heimtextilien 75 0,1 0,4 22% 23% 0% 77% 0% mittelfristiger Bedarfsbereich ,4 5,8 40% 19% 0% 67% 14% Uhren/ Schmuck 25 0,1 0,3 47% 100% 0% 0% 0% Foto/ Optik 50 0,3 0,5 63% 0% 0% 100% 0% Medien 50 0,4 1,8 23% 78% 0% 22% 0% Elektro/ Leuchten 275 1,0 0,8 120% 46% 0% 35% 19% Teppiche, Bodenbeläge 25 0,0 0,2 10% 0% 0% 0% 100% baumarkt-/ gartencenterspezif ,1 2,3 132% 4% 0% 6% 90% Möbel, Antiquitäten ,1 1,6 69% 2% 0% 97% 1% Sonstiges 275 1,3 1,5 82% 0% 0% 33% 67% langfristiger Bedarfsbereich ,2 9,0 80% 7% 0% 35% 58% Gesamt ,1 32,6 86% 7% 0% 36% 57% VKF = Verkaufsfläche BQ = Bindungsquote ZB = zentraler Bereich PBS = Papier/ Bürobedarf/ Schreibwaren GPK = Glas/ Porzellan/ Keramik Verkaufsflächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; IfH; EHI; IFH (2012); Thüringer Landesamt für Statistik; statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen 193
196 Tab. 89: Leerstände, Leerstandsanteile und Anteil der Leerstände an den Ladengeschäften sowie die dazugehörigen Leerstandsflächen/ -anteile im Grundzentrum Kölleda Lage Leerstände Anteil an Leerstand Anteil Leerstände an Ladengeschäften Leerstandsflächen Anteil an Leerstandsflächen Anteil Leerstands- an Ladenflächen ZB Innenstadt 8 40% 33% % 39% sonstige ZB 0 0% - 0 0% - sonstige integriert 12 60% 32% % 23% nicht integriert 0 0% 0% 0 0% 0% Gesamt % 25% % 13% ZB = zentraler Bereich Flächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen Karte 67: Verkaufsflächen in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Kölleda nach Zentrenrelevanz Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong) swisstopo, and the GIS User Community 194
197 Karte 68: Bindungsquoten im Sortimentsbereich Nahrungs-/ Genussmittel/ Lebensmittelhandwerk in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Kölleda Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; IfH; EHI; IFH (2012); Thüringer Landesamt für Statistik; statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community Karte 69: Nahversorgungssituation im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Kölleda 195
198 Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community 196
199 Karte 70: Fahrzeiten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Kölleda Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; Erhebung Erfurt Junker+Kruse Oktober bis Dezember 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community Stärken: Grundzentrum Kölleda in den für die Grund-/ Nahversorgung in besonderem Maße wesentlichen Sortimenten Nahrungs-/ Genussmittel und Lebensmittelhandwerk sowie im Sortiment Apotheke per Saldo annähernde rechnerische Vollversorgung bis erheblicher Kaufkraftzufluss - Versorgungsfunktion für eigene Bevölkerung und faktisch auch für sonstigen Grundversorgungsbereich gewährleistet in einzelnen Sortimenten des mittel- und langfristigen Bedarfsbereichs per Saldo Kaufkraftzuflüsse, insbesondere im Sortiment Sport/ Freizeit sonstiger Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Kölleda einzelne Kommunen/ Ortschaften mit Lebensmittelbetrieb vor Ort bzw. in relativ geringer Entfernung 197
200 Schwächen: Grundzentrum Kölleda deutlicher Bevölkerungsrückgang prognostiziert relativ hoher Anteil der Auspendler an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort zentraler Bereich Innenstadt mit geringem Einzelhandelsangebot im innerstädtischen zentralen Bereich und an sonstigen integrierten Standorten hoher Anteil an kleinen, perspektivisch bedingt wettbewerbsfähigen Ladenflächen (bis 100 qm Verkaufsfläche) in den nahversorgungsrelevanten Sortimenten Drogerie/ Parfümerie und Papier/ Bürobedarf/ Schreibwaren; Zeitungen/ Zeitschriften geringes Angebot und demzufolge erhebliche Kaufkraftabflüsse in den meisten Sortimenten des mittel- und langfristigen Bedarfsbereichs sehr geringes Angebot in den nahversorgungsrelevanten Sortimenten Nahrungs-/ Genussmittel, Drogerie/ Parfümerie und Blumen/ Zoo sehr hohe Verkaufsflächenanteile nicht integrierter Standorte kein signifikantes Angebot im Sortiment Nahrungs-/ Genussmittel innerhalb des innerstädtischen zentralen Bereichs mehrere Sortimente des mittel- und langfristigen Bedarfsbereichs übewiegend an sonstigen integrierten Standorten angesiedelt sehr hoher Anteil an Leerständen und Leerstandflächen im zenrralen Bereich und an sonstigen integrierten Standorten sonstiger Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Kölleda deutlicher Einwohnerrückgang bis 2015 prognostiziert Großteil der Gemeidnen/ Ortschaften ohne bzw. mit sehr geringem stationärem Grund-/ Nahversorgungsangebot Empfehlungen: Grundzentrum Kölleda Erhalt der Versorgungsfunktion der eigenen Bevölkerung und des sonstigen Grundversorgungsbereichs in den meisten nahversorgungsrelevanten Sortimenten, Stärkung der Versorgungsfunktion in den Sortimenten Drogerie/ Parfümerie und Papier/ Bürobedarf/ Schreibwaren; Zeitungen/ Zeitschriften 198
201 Ansiedlungen vorrangig zur Stärkung des innerstädtischen zentralen Bereichs Abbau der Leerstände im zentralen Bereich durch Herstellung der Vermarktungsfähigkeit, z.b. durch Zusammenlegung von Ladenflächen, Sanierung etc. sonstiger Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Kölleda Verbesserung/ Erhalt der Grund-/ Nahversorgungssituation in Gemeinden/ Ortschaften ohne bzw. mit nicht hinreichender Grund-/ Nahversorgung durch zusätzliche Angebote; auf Grund Einwohnerzahlen und der Betreiberanforderungen insbesondere alternative Nahversorgungsangebote oder Erweiterungen im Bestand sowie durch Bildung von Kooperationsräumen und Ansiedlung entsprechend maßstäblicher Lebensmittelbetriebe 199
202 200
203 19. DATENBLATT GRUNDZENTRUM GEBESEE UND GRUNDVERSORGUNGSBEREICH GEBESEE Tab. 90: Zentralörtliche Funktion, Grundversorgungsbereich, Einwohnerzahl/ -prognose im Überblick Stadt/ Gemeinde: zentralörtliche Funktion: Grundversorgungsbereich: Gebesee Grundzentrum Stadt Gebesee Landkreis Sömmerda: Gangloffsömmern, Haßleben, Henschleben, Ringleben, Schwerstedt, Straußfurt, Werningshausen sonst. Gebesee Grundversorgungsbereich Einwohner ( ) Prognose 2025 k.a. 1) k.a. 1) 1) für Landkreis Sömmerda negative Einwohnerentwicklung für 2025 von rd. 16% gegenüber 2009 prognostiziert Tab. 91: Betriebe nach Größenklassen und Lage im Grundzentrum Gebesee: Anzahl, Anteil und durchschnittliche Verkaufsfläche Größenklasse zentraler Bereich Innenstadt sonstige zentrale Bereiche sonstige integriert nicht integriert Gesamt Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil =< 50 qm 5 63% % 5 45% 13 57% 51 bis =< 100 qm 3 38% 0-0 0% 0 0% 3 13% 101 bis =< 200 qm 0 0% % 3 27% 4 17% 201 bis =< 400 qm 0 0% 0-0 0% 1 9% 1 4% 401 bis =< 800 qm 0 0% 0-0 0% 2 18% 2 9% 801 bis =< qm 0 0% 0-0 0% 0% 0 0% > qm 0 0% 0-0 0% 0 0% 0 0% Gesamt 8 100% % % % Quelle: Regionale Planungsgemeinschaft Mittelthüringen; Thüringer Landesamt für Statistik; eigene Berechnungen durchschnittl. Verkaufsfläche in qm Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen 201
204 Tab. 92: Betriebe, Sortimente und Verkaufsflächen nach zentralen Bereichen und Zentrentypen im Grundzentrum Gebesee zentraler Bereich Betriebs- zahl Nahrungs-/ Genussmittel inkl. Lebensmittel handwerk nahversorgungsrelevant sonst. zentrenrelevant Gesamt nicht zentrenrelevant Zentrentyp Innenstadt GZ - Zentrum IS Ortskern Straußfurt 1) OrtZ GZ = Grundzentrum; IS = Innenstadt; OrtZ = Ortszentrum nichtzentraler Ort 1) Eigenständige Gemeinde; Lage innerhalb des Grundversorgungsbereichs Gebesee Verkaufsflächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen 202
205 Tab. 93: Einzelhandelssituation nach Sortimenten im Grundzentrum Gebesee: Verkaufsfläche (in qm), Umsatz, Kaufkraft (je in Mio. ) und Bindungsquoten sowie Einzelhandelsangebot und mittlere Verkaufsfläche nach Standort(typ)en Sortiment Umsatz Verkaufsfläche Kaufkraft BQ ZB Innenstadt sonst. ZB sonst. integr. nicht integriert Nahrungs-/ Genussmittel ,7 3,6 102% 0% 0% 2% 98% Lebensmittelhandwerk 250 1,3 0,5 248% 10% 0% 0% 90% Drogerie/ Parfümerie 125 0,2 0,5 53% 0% 0% 8% 92% Apotheke 25 2,0 1,1 186% 100% 0% 0% 0% PBS/ Zeitungen, Zeitschriften 25 0,1 0,2 45% 0% 0% 25% 75% Blumen/ Zoo 150 0,2 0,2 111% 82% 0% 4% 14% kurzfristiger Bedarfsbereich ,6 6,1 125% 9% 0% 3% 88% Bekleidung und Zubehör 125 0,2 1,0 25% 87% 0% 4% 9% Schuhe, Lederwaren - 0,0 0,2 0% Sport/ Freizeit - 0,0 0,2 9% 100% 0% 0% 0% Spielwaren 50 0,0 0,2 20% 25% 0% 63% 13% Bücher - 0,0 0,2 0% GPK, Geschenke, Hausrat 250 0,2 0,1 157% 2% 0% 29% 69% Haus- und Heimtextilien - 0,0 0,1 0% mittelfristiger Bedarfsbereich 425 0,5 2,0 24% 30% 0% 25% 45% Uhren/ Schmuck - 0,0 0,1 0% Foto/ Optik 75 0,6 0,2 344% 100% 0% 0% 0% Medien 25 0,1 0,6 22% 0% 0% 0% 100% Elektro/ Leuchten - 0,0 0,3 0% Teppiche, Bodenbeläge - 0,0 0,1 0% baumarkt-/ gartencenterspezif ,2 0,8 24% 0% 0% 0% 100% Möbel, Antiquitäten - 0,0 0,5 0% Sonstiges 175 0,7 0,5 135% 0% 0% 0% 100% langfristiger Bedarfsbereich 400 1,6 3,1 51% 21% 0% 0% 79% Gesamt ,7 11,2 86% 14% 0% 6% 80% VKF = Verkaufsfläche BQ = Bindungsquote ZB = zentraler Bereich PBS = Papier/ Bürobedarf/ Schreibwaren GPK = Glas/ Porzellan/ Keramik Verkaufsflächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; IfH; EHI; IFH (2012); Thüringer Landesamt für Statistik; statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen 203
206 Tab. 94: Leerstände, Leerstandsanteile und Anteil der Leerstände an den Ladengeschäften sowie die dazugehörigen Leerstandsflächen/ -anteile im Grundzentrum Gebesee Lage Leerstände Anteil an Leerstand Anteil Leerstände an Ladengeschäften Leerstandsflächen Anteil an Leerstandsflächen Anteil Leerstands- an Ladenflächen ZB Innenstadt 2 50% 20% 80 64% 17% sonstige ZB 0 0% - 0 0% - sonstige integriert 1 25% 20% 20 16% 11% nicht integriert 1 25% 8% 25 20% 1% Gesamt 4 100% 15% % 4% ZB = zentraler Bereich Flächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen Karte 71: Verkaufsflächen in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Gebesee nach Zentrenrelevanz Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong) swisstopo, and the GIS User Community 204
207 Karte 72: Bindungsquoten im Sortimentsbereich Nahrungs-/ Genussmittel/ Lebensmittelhandwerk in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Gebesee Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; IfH; EHI; IFH (2012); Thüringer Landesamt für Statistik; statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community 205
208 Karte 73: Nahversorgungssituation im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Gebesee Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community 206
209 Karte 74: Fahrzeiten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Gebesee Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community Stärken: Grundzentrum Gebesee im für die Grund-/ Nahversorgung in besonderem Maße wesentlichen Sortimenten Nahrungs-/ Genussmittel und Lebensmittelhandwerk sowie in den Sortimenten Apotheke und Blumen/ Zoo per Saldo leichter bis erheblicher Kaufkraftzufluss (bedingt auch durch die relativ geringe Einwohnerzahl) - Versorgungsfunktion für eigene Bevölkerung und teilweise auch für sonstigen Grundversorgungsbereich gewährleistet in allen nahversorgungsrelevanten und sonstigen zentrenrelevanten Sortimenten kein Angebot an nicht integrierten Standorten Angebot in den nahversorgungsrelevanten sowie auch in einigen sonstigen zentrenrelevanten Sortimenten überwiegend bzw. ausschließlich im innerstädtischen zentralen Bereich angesiedelt (Angebot insgesamt betrachtet jedoch relativ gering) 207
210 sonstiger Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Gebesee Ortszentrum Straußfurt mit hoher Grund-/ Nahversorgungsfunktion auf Grund großflächigem Lebensmittelbetrieb; rechnerische Versorgung der eigenen Bevölkerung im Sortiment Nahrungs-/ Genussmittel Schwächen: Grundzentrum Gebesee hoher Anteil der Auspendler an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort zentraler Bereich auch unter Berücksichtigung der geringen Einwohnerzahl mit sehr geringem Einzelhandelsangebot im zentralen Bereich und an sonstigen integrierten Standorten hoher Anteil an kleinen, perspektivisch bedingt wettbewerbsfähigen Ladenflächen (bis 100 qm Verkaufsfläche) in den nahversorgungsrelevanten Sortimenten Drogerie/ Parfümerie und Papier/ Bürobedarf/ Schreibwaren; Zeitungen/ Zeitschriften geringes Angebot und demzufolge erhebliche Kaufkraftabflüsse in den Sortimenten des mittel- und langfristigen Bedarfsbereichs insgesamt sehr geringes Angebot, in einigen Sortimenten kein Angebot zu verzeichnen; vereinzelte hohe Bindungsquoten durch geringe Einwohnerzahl bedingt Angebot in den meisten nahversorgungsrelvanten Sortimenten an nicht integrierten Standorten hoher Anteil an Leerständen und Leerstandflächen an integrierten Standorten (bei geringer Zahl an Ladengeschäften insgesamt) sonstiger Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Gebesee deutlicher Einwohnerrückgang bis 2015 prognostiziert zahlreiche Ortschaften ohne bzw. mit sehr geringem stationärem Grund-/ Nahversorgungsangebot Empfehlungen: Grundzentrum Gebesee Ansiedlung größerer Einzelhandelsbetriebe mit nahversorgungsrelevantem Kernsortiment an integrierten Standorten unter Beachtung einer maßstabsgerechten, d.h. auf den Grundversorgungsbereich bezogenen Dimensionierung 208
211 Ansiedlungen vorrangig zur Stärkung des zentralen Bereichs Stärkung der Versorgungsfunktion der eigenen Bevölkerung und des sonstigen Grundversorgungsbereichs in den Sortimenten Drogerie/ Parfümerie und Papier/ Bürobedarf/ Schreibwaren; Zeitungen/ Zeitschriften Abbau der Leerstände im zentralen Bereich sonstiger Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Gebesee Verbesserung/ Erhalt der Grund-/ Nahversorgungssituation in Gemeinden/ Ortschaften ohne bzw. mit nicht hinreichender Grund-/ Nahversorgung durch zusätzliche Angebote; auf Grund Einwohnerzahlen und der Betreiberanforderungen insbesondere alternative Nahversorgungsangebote oder Erweiterungen im Bestand sowie durch Bildung von Kooperationsräumen und Ansiedlung entsprechend maßstäblicher Lebensmittelbetriebe Sicherung des Bestands in Straußfurt, kein weiterer Ausbau des Angebots im Sortiment Nahrungs-/ Genussmittel 209
212 210
213 20. DATENBLATT GRUNDZENTRUM WEIßENSEE UND GRUNDVERSORGUNGSBEREICH WEIßENSEE Tab. 95: Zentralörtliche Funktion, Grundversorgungsbereich, Einwohnerzahl/ -prognose im Überblick Stadt/ Gemeinde: zentralörtliche Funktion: Grundversorgungsbereich: Weißensee Grundzentrum Stadt Weißensee Landkreis Sömmerda: Kindelbrück, Bilzingsleben, Büchel, Frömmstedt, Griefstedt, Günstedt, Herrnschwende, Kannawurf, Riethgen sonst. Weißensee Grundversorgungsbereich Einwohner ( ) Prognose 2025 k.a. 1) k.a. 1) 1) für Landkreis Sömmerda negative Einwohnerentwicklung für 2025 von rd. 16% gegenüber 2009 prognostiziert Tab. 96: Betriebe nach Größenklassen und Lage im Grundzentrum Weißensee: Anzahl, Anteil und durchschnittliche Verkaufsfläche Größenklasse zentraler Bereich Innenstadt sonstige zentrale Bereiche sonstige integriert nicht integriert Gesamt Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil =< 50 qm 5 100% % 4 44% 19 63% 51 bis =< 100 qm 0 0% % 3 33% 7 23% 101 bis =< 200 qm 0 0% 0-0 0% 0 0% 0 0% 201 bis =< 400 qm 0 0% 0-0 0% 0 0% 0 0% 401 bis =< 800 qm 0 0% % 2 22% 4 13% 801 bis =< qm 0 0% 0-0 0% 0 0% 0 0% > qm 0 0% 0-0 0% 0 0% 0 0% Gesamt 5 0% % 9 100% % Quelle: Regionale Planungsgemeinschaft Mittelthüringen; Thüringer Landesamt für Statistik; eigene Berechnungen durchschnittl. Verkaufsfläche in qm Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen 211
214 Tab. 97:Betriebe, Sortimente und Verkaufsflächen nach zentralen Bereichen und Zentrentypen im Grundzentrum Weißensee sowie im Grundversorgungsbereich Weißensee zentraler Bereich Betriebs- zahl Nahrungs-/ Genussmittel inkl. Lebensmittel handwerk nahversorgungsrelevant sonst. zentrenrelevant Gesamt nicht zentrenrelevant Zentrentyp Innenstadt GZ - Zentrum IS Ortskern Kindelbrück 1) OrtZ GZ = Grundzentrum; IS = Innenstadt; OrtZ = Ortszentrum nichtzentraler Ort 1) Eigenständige Gemeinde; Lage innerhalb des Grundversorgungsbereichs Weißensee Verkaufsflächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen 212
215 Tab. 98: Einzelhandelssituation nach Sortimenten im Grundzentrum Weißensee: Verkaufsfläche (in qm), Umsatz, Kaufkraft (je in Mio. ) und Bindungsquoten sowie Einzelhandelsangebot und mittlere Verkaufsfläche nach Standort(typ)en Sortiment Umsatz Verkaufsfläche Kaufkraft BQ ZB Innenstadt sonst. ZB sonst. integr. nicht integriert Nahrungs-/ Genussmittel ,6 5,8 79% 0% 0% 70% 30% Lebensmittelhandwerk 175 1,7 0,9 192% 17% 0% 60% 23% Drogerie/ Parfümerie 125 0,2 0,7 32% 8% 0% 64% 28% Apotheke 25 2,0 1,8 115% 0% 0% 100% 0% PBS/ Zeitungen, Zeitschriften 50 0,2 0,3 84% 13% 0% 88% 0% Blumen/ Zoo 125 0,2 0,3 63% 0% 0% 96% 4% kurzfristiger Bedarfsbereich ,9 9,8 91% 2% 0% 71% 27% Bekleidung und Zubehör 50 0,1 1,5 9% 8% 0% 92% 0% Schuhe, Lederwaren - 0,0 0,4 2% 0% 0% 100% 0% Sport/ Freizeit 50 0,1 0,3 27% 0% 0% 0% 100% Spielwaren 25 0,0 0,3 7% 33% 0% 67% 0% Bücher - 0,0 0,3 0% GPK, Geschenke, Hausrat 50 0,0 0,2 16% 50% 0% 50% 0% Haus- und Heimtextilien 100 0,2 0,2 74% 0% 0% 9% 91% mittelfristiger Bedarfsbereich 275 0,4 3,3 14% 11% 0% 36% 54% Uhren/ Schmuck - 0,0 0,2 0% Foto/ Optik - 0,0 0,3 0% Medien - 0,0 1,0 2% 0% 0% 100% 0% Elektro/ Leuchten 25 0,1 0,4 15% 0% 0% 100% 0% Teppiche, Bodenbeläge - 0,0 0,1 0% baumarkt-/ gartencenterspezif ,3 1,3 21% 0% 0% 58% 42% Möbel, Antiquitäten 600 0,6 0,9 67% 0% 0% 0% 100% Sonstiges 275 1,0 0,8 116% 19% 0% 15% 67% langfristiger Bedarfsbereich ,9 5,0 39% 5% 0% 16% 80% Gesamt ,3 18,0 63% 4% 0% 51% 45% VKF = Verkaufsfläche BQ = Bindungsquote ZB = zentraler Bereich PBS = Papier/ Bürobedarf/ Schreibwaren GPK = Glas/ Porzellan/ Keramik Verkaufsflächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; IfH; EHI; IFH (2012); Thüringer Landesamt für Statistik; statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen 213
216 Tab. 99: Leerstände, Leerstandsanteile und Anteil der Leerstände an den Ladengeschäften sowie die dazugehörigen Leerstandsflächen/ -anteile im Grundzentrum Weißensee Lage Leerstände Anteil an Leerstand Anteil Leerstände an Ladengeschäften Leerstandsflächen Anteil an Leerstandsflächen Anteil Leerstands- an Ladenflächen ZB Innenstadt 8 67% 62% % 71% sonstige ZB 0 0% - 0 0% - sonstige integriert 4 33% 20% % 15% nicht integriert 0 0% 0% 0 0% 0% Gesamt % 29% % 15% ZB = zentraler Bereich Flächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen Karte 75: Verkaufsflächen in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Weißensee nach Zentrenrelevanz Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong) swisstopo, and the GIS User Community 214
217 Karte 76: Bindungsquoten im Sortimentsbereich Nahrungs-/ Genussmittel/ Lebensmittelhandwerk in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Weißensee Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; IfH; EHI; IFH (2012); Thüringer Landesamt für Statistik; statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community 215
218 Karte 77: Nahversorgungssituation im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Weißensee Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community 216
219 Karte 78: Fahrzeiten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Weißensee Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community Stärken: Grundzentrum Weißensee relativ geringer Anteil der Auspendler an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort in den Sortimenten Lebensmittelhandwerk und Apotheke per Saldo deutlicher bis erheblicher Kaufkraftzufluss (bedingt auch durch die relativ geringe Einwohnerzahl) - Versorgungsfunktion hier für eigene Bevölkerung und teilweise auch für sonstigen Grundversorgungsbereich gewährleistet Grund-/ Nahversorgung durch zwei Lebensmittelbetriebe gegeben Angebot in den meisten nahversorgungs- und sonstigen zentrenrelvanten Sortimenten überwiegend an integrierten Standorten 217
220 sonstiger Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Weißensee in Kindelbrück Ortszentrum mit Grund-/ Nahversorgungsfunktion auf Grund großflächigem Lebensmittelbetrieb; rechnerische Versorgung der eigenen Bevölkerung im Sortiment Nahrungs-/ Genussmittel einige Kommunen/ Ortschaften mit Lebensmittelbetrieb vor Ort bzw. in relativ geringer Entfernung Schwächen: Grundzentrum Weißensee zentraler Bereich mit sehr geringem Einzelhandelsangebot an allen Standorttypen hoher Anteil an kleinen, perspektivisch bedingt wettbewerbsfähigen Ladenflächen (bis 100 qm Verkaufsfläche), im zentralen Bereich ausschließlich kleine Betriebe mit bis zu 50 qm Verkaufsfläche in den meisten nahversorgungsrelevanten Sortimenten trotz geringer Einwohnerzahl deutliche Kaufkraftabflüsse hoher Anteil an Leerständen und Leerstandflächen im zentralen Bereich und an sonstigen integrierten Standorten sonstiger Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Weißensee deutlicher Einwohnerrückgang bis 2015 prognostiziert mehrere Ortschaften ohne bzw. mit sehr geringem stationärem Grund-/ Nahversorgungsangebot Empfehlungen: Grundzentrum Weißensee Ansiedlung größerer Einzelhandelsbetriebe mit nahversorgungsrelevantem Kernsortiment unter Beachtung einer maßstabsgerechten, d.h. auf den Grundversorgungsbereich bezogenen Dimensionierung Stärkung der Versorgungsfunktion der eigenen Bevölkerung und des sonstigen Grundversorgungsbereichs im Sortiment Nahrungs-/ Genussmittel sowie in weiteren nahversorgungsrelevanten Sortimenten Ansiedlungen vorrangig zur Stärkung des zentralen Bereichs bzw. zur Sicherstellung einer fußläufigen Nahversorgung Abbau der Leerstände im zentralen Bereich 218
221 sonstiger Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Weißensee Verbesserung/ Erhalt der Grund-/ Nahversorgungssituation in Gemeinden/ Ortschaften ohne bzw. mit nicht hinreichender Grund-/ Nahversorgung durch zusätzliche Angebote; auf Grund Einwohnerzahlen und der Betreiberanforderungen insbesondere alternative Nahversorgungsangebote oder Erweiterungen im Bestand sowie durch Bildung von Kooperationsräumen und Ansiedlung entsprechend maßstäblicher Lebensmittelbetriebe Sicherung des Bestands in Kindelbrück, kein weiterer Ausbau des Angebots im Sortiment Nahrungs-/ Genussmittel 219
222 220
223 21. DATENBLATT MITTELZENTRUM APOLDA UND GRUNDVERSORGUNGSBEREICH APOLDA Tab. 100: Zentralörtliche Funktion, Grundversorgungsbereich, Einwohnerzahl/ -prognose im Überblick Stadt/ Gemeinde: zentralörtliche Funktion: Grundversorgungsbereich: Apolda Mittelzentrum Stadt Apolda Landkreis Weimarer Land: Flurstedt 1), Kapellendorf, Liebstedt, Mattstedt, Niederroßla, Nirmsdorf, Oßmannstedt, Pfiffelbach, Saaleplatte, Umpferstedt, Wickerstedt 1), Wiegendorf, Willerstedt sonst. Apolda Grundversorgungsbereich Einwohner ( ) Prognose % k.a. 1) 1) mittlerweile Ortsteil der Gemeinde Bad Sulza 1) für Landkreis Weimarer Land negative Einwohnerentwicklung für 2025 von rd. 16% gegenüber 2009 prognostiziert Tab. 101: Betriebe nach Größenklassen und Lage im Mittelzentrum Apolda: Anzahl, Anteil und durchschnittliche Verkaufsfläche Größenklasse zentraler Bereich Innenstadt sonstige zentrale Bereiche sonstige integriert nicht integriert Gesamt Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil =< 50 qm 72 64% 5 38% 24 49% 2 13% % 51 bis =< 100 qm 17 15% 3 23% 10 20% 3 19% 33 17% 101 bis =< 200 qm 6 5% 1 8% 3 6% 2 13% 12 6% 201 bis =< 400 qm 4 4% 0 0% 4 8% 2 13% 10 5% 401 bis =< 800 qm 8 7% 3 23% 4 8% 4 25% 19 10% 801 bis =< qm 4 4% 1 8% 4 8% 1 6% 10 5% > qm 1 1% 0 0% 0 0% 2 13% 3 2% Gesamt % % % % % Quelle: Regionale Planungsgemeinschaft Mittelthüringen; Thüringer Landesamt für Statistik; eigene Berechnungen durchschnittl. Verkaufsfläche in qm Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen 221
224 Tab. 102: Betriebe, Sortimente und Verkaufsflächen nach zentralen Bereichen und Zentrentypen im Mittelzentrum Apolda zentraler Bereich Betriebs- zahl Nahrungs-/ Genussmittel inkl. Lebensmittel handwerk nahversorgungsrelevant sonst. zentrenrelevant Gesamt nicht zentrenrelevant Zentrentyp Innenstadt MZ - Zentrum IS Glockencenter E-Zentrum Utenbacher Straße E-Zentrum MZ = Mittelzentrum; IS = Innenstadt Verkaufsflächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen 222
225 Tab. 103: Einzelhandelssituation nach Sortimenten im Mittelzentrum Apolda: Verkaufsfläche (in qm), Umsatz, Kaufkraft (je in Mio. ) und Bindungsquoten sowie Einzelhandelsangebot und mittlere Verkaufsfläche nach Standort(typ)en Sortiment Umsatz Verkaufsfläche Kaufkraft BQ ZB Innenstadt sonst. ZB sonst. integr. nicht integriert Nahrungs-/ Genussmittel ,3 38,4 107% 42% 16% 33% 10% Lebensmittelhandwerk 825 6,8 5,6 121% 32% 9% 55% 3% Drogerie/ Parfümerie ,7 4,8 119% 70% 11% 14% 6% Apotheke ,8 11,7 187% 67% 15% 18% 0% PBS/ Zeitungen, Zeitschriften 675 2,5 1,7 149% 49% 32% 12% 7% Blumen/ Zoo ,0 2,2 89% 27% 4% 58% 11% kurzfristiger Bedarfsbereich ,0 64,4 124% 44% 14% 32% 9% Bekleidung und Zubehör ,0 10,0 140% 72% 3% 2% 23% Schuhe, Lederwaren ,5 2,6 96% 99% 0% 0% 1% Sport/ Freizeit 850 1,7 1,9 92% 53% 0% 44% 3% Spielwaren 375 0,7 2,2 30% 34% 4% 33% 29% Bücher 175 0,6 2,0 31% 91% 3% 0% 6% GPK, Geschenke, Hausrat ,7 1,2 137% 65% 8% 14% 12% Haus- und Heimtextilien 900 1,2 1,5 84% 32% 0% 51% 17% mittelfristiger Bedarfsbereich ,3 21,3 105% 68% 3% 11% 17% Uhren/ Schmuck 150 0,8 1,1 69% 68% 0% 16% 16% Foto/ Optik 325 1,6 1,7 94% 93% 0% 5% 3% Medien 450 3,4 6,7 51% 75% 0% 22% 3% Elektro/ Leuchten 775 1,9 2,9 66% 34% 3% 6% 57% Teppiche, Bodenbeläge ,9 0,7 127% 0% 0% 0% 100% baumarkt-/ gartencenterspezif ,7 8,4 115% 1% 0% 6% 93% Möbel, Antiquitäten ,6 5,7 28% 7% 0% 49% 44% Sonstiges ,8 5,5 158% 6% 16% 33% 44% langfristiger Bedarfsbereich ,6 32,7 87% 9% 2% 14% 75% Gesamt ,9 118,4 111% 39% 7% 20% 35% VKF = Verkaufsfläche BQ = Bindungsquote ZB = zentraler Bereich PBS = Papier/ Bürobedarf/ Schreibwaren GPK = Glas/ Porzellan/ Keramik Verkaufsflächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; IfH; EHI; IFH (2012); Thüringer Landesamt für Statistik; statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen 223
226 Tab. 104: Leerstände, Leerstandsanteile und Anteil der Leerstände an den Ladengeschäften sowie die dazugehörigen Leerstandsflächen/ -anteile im Mittelzentrum Apolda Lage Leerstände Anteil an Leerstand Anteil Leerstände an Ladengeschäften Leerstandsflächen Anteil an Leerstandsflächen Anteil Leerstands- an Ladenflächen ZB Innenstadt 38 53% 25% % 17% sonstige ZB 10 14% 44% % 44% sonstige integriert 21 29% 30% % 22% nicht integriert 3 4% 16% 875 9% 5% Gesamt % 28% % 18% ZB = zentraler Bereich Flächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen Karte 79: Verkaufsflächen in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Mittelzentrums Apolda nach Zentrenrelevanz Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong) swisstopo, and the GIS User Community 224
227 Karte 80: Bindungsquoten im Sortimentsbereich Nahrungs-/ Genussmittel/ Lebensmittelhandwerk in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Mittelzentrums Apolda Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; IfH; EHI; IFH (2012); Thüringer Landesamt für Statistik; statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community 225
228 Karte 81: Nahversorgungssituation im Grundversorgungsbereich des Mittelzentrums Apolda Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community 226
229 Karte 82: Fahrzeiten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb im Grundversorgungsbereich des Mittelzentrums Apolda Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community Stärken: Mittelzentrum Apolda geringer Anteil der Auspendler an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort zentraler Bereich Innenstadt mit großem Einzelhandelsangebot zwei weitere zentrale Bereiche (E-Zentren Glockencenter und Utenbacher Straße) mit Nahversorgungsfunktion in nahezu allen Sortimenten des kurzfristigen Bedarfsbereichs per Saldo leichter bis deutlicher Kaufkraftzufluss, im Sortiment Blumen/ Zoo annähernde recherische Vollversorgung - Versorgungsfunktion für eigene Bevölkerung und für sonstigen Grundversorgungsbereich gewährleistet in den Sortimenten des kurzfristigen Bedarfsbereichs vergleichsweise hohe Verkaufsflächenanteile des zentralen Bereichs Innenstadt 227
230 in zahlreichen Sortimenten des mittel- und langfristigen Bedarfsbereichs per Saldo annähernde rechnerische Vollversorgung bis erhebliche Kaufkraftzuflüsse - mittelzentrale/ teilregionale Versorgungsfunktion zum Teil gewährleistet in allen nahversorgungs- und sonstigen zentrenrelevanten Sortimenten geringe Verkaufsflächenanteile nicht integrierter Standorte, dabei Angebot meist im innerstädtischen zentralen Bereich angesiedelt sonstiger Grundversorgungsbereich des Mittelzentrums Apolda einzelne Kommunen/ Ortschaften mit Lebensmittelbetrieb und daher Nahversorgung vor Ort bzw. wenige Fahrminuten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb Schwächen: Mittelzentrum Apolda deutlich negative Bevölkerungsentwicklung prognostiziert insbesondere im zentralen Bereich Innenstadt hoher Anteil an kleinen, perspektivisch bedingt wettbewerbsfähigen Ladenflächen (bis 100 qm Verkaufsfläche) in mehreren Sortimenten des mittel- und langfristigen Bedarfsbereichs erhebliche Kaufkraftabflüsse, insbesondere in den Sortimenten Spielwaren, Bücher, Medien und Möbel, Antiquitäten sehr hoher Anteil an Leerständen und Leerstandflächen insbesondere im innerstädtischen zentralen Bereich, in den beiden E-Zentren sowie an sonstigen integrierten Standorten sonstiger Grundversorgungsbereich des Mittelzentrums Apolda deutlicher Einwohnerrückgang bis 2015 prognostiziert nahezu alle Gemeinden/ Ortschaften ohne bzw. mit sehr geringem stationärem Grund-/ Nahversorgungsangebot zahlreiche Gemeinden/ Ortschaften mit hohen Fahrzeiten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb Empfehlungen: Mittelzentrum Apolda Erhalt der Versorgungsfunktion der eigenen Bevölkerung und auch des Umlands in den Sortimenten des kurzfristigen Bedarfsbereichs 228
231 Erhalt, teilweise Stärkung der teilregionalen Versorgungsfunktion in den Sortimenten des mittel- und langfristigen Bedarfsbereichs Stärkung des zentralen Versorgungsbereichs Innenstadt durch zusätzlichen Einzelhandel mit sonstigen zentrenrelevantem Kernsortiment, insbesondere in entsprechenden Sortimenten mit per Saldo gesamtstädtischen Kaufkraftabfluss Abbau der Leerstände im innerstädtischen zentralen Bereich durch Herstellung der Vermarktungsfähigkeit, z.b. durch Zusammenlegung von Ladenflächen, Sanierung etc. sonstiger Grundversorgungsbereich des Mittelzentrums Apolda Verbesserung/ Erhalt der Grund-/ Nahversorgungssituation insbesondere an den Rändern des Grundversorgungsbereichs zusätzliche Angebote, auf Grund Einwohnerzahlen der nicht bzw. unzureichend versorgten Ortsteile und der Betreiberanforderungen insbesondere alternative Nahversorgungsangebote bzw. durch Ansiedlung von Lebensmittelbetrieben in Kooperationsräumen 229
232 230
233 22. DATENBLATT GRUNDZENTRUM BAD BERKA UND GRUNDVERSORGUNGSBEREICH BAD BERKA Tab. 105: Zentralörtliche Funktion, Grundversorgungsbereich, Einwohnerzahl/ -prognose im Überblick Stadt/ Gemeinde: zentralörtliche Funktion: Grundversorgungsbereich: Bad Berka Grundzentrum Stadt Bad Berka Landkreis Weimarer Land: Kranichfeld, Hetschburg, Hohenfelden, Nauendorf, Rittersdorf, Tonndorf sonst. Bad Berka Grundversorgungsbereich Einwohner ( ) Prognose % k.a. 1) 1) für Landkreis Weimarer Land negative Einwohnerentwicklung für 2025 von rd. 16% gegenüber 2009 prognostiziert Tab. 106: Betriebe nach Größenklassen und Lage im Grundzentrum Bad Berka: Anzahl, Anteil und durchschnittliche Verkaufsfläche Größenklasse zentraler Bereich Innenstadt sonstige zentrale Bereiche sonstige integriert nicht integriert Gesamt Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil =< 50 qm 11 61% 0 0% 16 64% 2 29% 29 58% 51 bis =< 100 qm 6 33% 0 0% 2 8% 4 57% 12 24% 101 bis =< 200 qm 1 6% 0 0% 1 4% 0 0% 2 4% 201 bis =< 400 qm 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 401 bis =< 800 qm 0 0% 0 0% 4 16% 0 0% 4 8% 801 bis =< qm 0 0% 0 0% 2 8% 1 14% 3 6% > qm 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% Gesamt % 0 0% % 7 100% % Quelle: Regionale Planungsgemeinschaft Mittelthüringen; Thüringer Landesamt für Statistik; eigene Berechnungen durchschnittl. Verkaufsfläche in qm Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen 231
234 Tab. 107: Betriebe, Sortimente und Verkaufsflächen nach zentralen Bereichen und Zentrentypen im Grundzentrum Bad Berka zentraler Bereich Betriebs- zahl Nahrungs-/ Genussmittel inkl. Lebensmittel handwerk nahversorgungsrelevant sonst. zentrenrelevant Gesamt nicht zentrenrelevant Zentrentyp Innenstadt GZ - Zentrum IS Ortskern Kranichfeld 1) OrtZ GZ = Grundzentrum; IS = Innenstadt; OrtZ = Ortszentrum nichtzentraler Ort 1) Eigenständige Gemeinde; Lage innerhalb des Grundversorgungsbereichs Bad Berka Verkaufsflächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen 232
235 Tab. 108: Einzelhandelssituation nach Sortimenten im Grundzentrum Bad Berka: Verkaufsfläche (in qm), Umsatz, Kaufkraft (je in Mio. ) und Bindungsquoten sowie Einzelhandelsangebot und mittlere Verkaufsfläche nach Standort(typ)en Sortiment Umsatz Verkaufsfläche Kaufkraft BQ ZB Innenstadt sonst. ZB sonst. integr. nicht integriert Nahrungs-/ Genussmittel ,8 13,5 102% 0% 0% 96% 4% Lebensmittelhandwerk 200 1,4 2,0 69% 0% 0% 100% 0% Drogerie/ Parfümerie 425 1,0 1,7 59% 7% 0% 87% 6% Apotheke 75 4,8 3,9 123% 50% 0% 50% 0% PBS/ Zeitungen, Zeitschriften 100 0,3 0,6 55% 35% 0% 20% 45% Blumen/ Zoo 225 0,4 0,8 56% 51% 0% 47% 2% kurzfristiger Bedarfsbereich ,8 22,6 97% 5% 0% 91% 5% Bekleidung und Zubehör 700 1,2 3,7 33% 27% 0% 68% 4% Schuhe, Lederwaren 150 0,3 0,9 33% 97% 0% 0% 3% Sport/ Freizeit 50 0,1 0,7 15% 0% 0% 80% 20% Spielwaren 275 0,4 0,8 51% 13% 0% 41% 46% Bücher 0,0 0,0 0,7 0% 0% 0% 0% 0% GPK, Geschenke, Hausrat 125 0,1 0,4 16% 0% 0% 92% 8% Haus- und Heimtextilien 250 0,3 0,5 64% 0% 0% 15% 85% mittelfristiger Bedarfsbereich ,4 7,8 31% 24% 0% 51% 25% Uhren/ Schmuck 50 0,3 0,4 63% 100% 0% 0% 0% Foto/ Optik 100 0,5 0,6 85% 90% 0% 0% 10% Medien 25 0,1 2,4 4% 100% 0% 0% 0% Elektro/ Leuchten 50 0,1 1,1 11% 63% 0% 0% 38% Teppiche, Bodenbeläge 0,0 0,0 0,3 4% 0% 0% 100% 0% baumarkt-/ gartencenterspezif ,6 2,9 54% 0% 0% 45% 55% Möbel, Antiquitäten 0,0 0,0 2,1 0% 0% 0% 0% 0% Sonstiges 300 1,6 1,9 84% 31% 0% 47% 23% langfristiger Bedarfsbereich ,2 11,7 36% 18% 0% 39% 43% Gesamt ,4 42,0 68% 11% 0% 73% 16% durchschnittliche VKF in qm VKF = Verkaufsfläche BQ = Bindungsquote ZB = zentraler Bereich PBS = Papier/ Bürobedarf/ Schreibwaren GPK = Glas/ Porzellan/ Keramik Verkaufsflächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; IfH; EHI; IFH (2012); Thüringer Landesamt für Statistik; statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen 233
236 Tab. 109: Leerstände, Leerstandsanteile und Anteil der Leerstände an den Ladengeschäften sowie die dazugehörigen Leerstandsflächen/ -anteile im Grundzentrum Bad Berka Lage Leerstände Anteil an Leerstand Anteil Leerstände an Ladengeschäften Leerstandsflächen Anteil an Leerstandsflächen Anteil Leerstands- an Ladenflächen ZB Innenstadt 10 53% 36% % 30% sonstige ZB 0 0% 0% 0 0% 0% sonstige integriert 7 37% 22% % 6% nicht integriert 2 11% 22% % 52% Gesamt % 28% % 21% ZB = zentraler Bereich Flächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen Karte 83: Verkaufsflächen in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Bad Berka nach Zentrenrelevanz Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong) swisstopo, and the GIS User Community 234
237 Karte 84: Bindungsquoten im Sortimentsbereich Nahrungs-/ Genussmittel/ Lebensmittelhandwerk in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Bad Berka Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; IfH; EHI; IFH (2012); Thüringer Landesamt für Statistik; statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community 235
238 Karte 85: Nahversorgungssituation im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Bad Berka Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community 236
239 Karte 86: Fahrzeiten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Bad Berka Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community Stärken: Grundzentrum Bad Berka relativ geringer Anteil der Auspendler an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort positive Bevölkerungsentwicklung prognostiziert im für die Grund-/ Nahversorgung in besonderem Maße wesentlichen Sortiment Nahrungs-/ Genussmittel sowie im Sortiment Apotheke per Saldo leichter bis deutlicher Kaufkraftzufluss - Versorgungsfunktion für eigene Bevölkerung und zum Teil auch für sonstigen Grundversorgungsbereich gewährleistet mit Ausnahme von Papier/ Bürobedarf/ Schreibwaren; Zeitungen/ Zeitschriften, Spielwaren und Haus- und Heimtextilien in allen nahversorgungsrelevanten und sonstigen zentrenrelevanten Sortimenten kein signifikantes Angebot an nicht integrierten Standorten 237
240 sonstiger Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Bad Berka in Kranichfeld Ortszentrum mit Grund-/ Nahversorgungsfunktion auf Grund eines Lebensmittelbetriebs; rechnerische Versorgung der eigenen Bevölkerung im Sortiment Nahrungs-/ Genussmittel Schwächen: Grundzentrum Bad Berka zentraler Bereich mit geringem Einzelhandelsangebot an allen Standorttypen hoher Anteil an kleinen, perspektivisch bedingt wettbewerbsfähigen Ladenflächen (bis 100 qm Verkaufsfläche); im zentralen Bereich Innenstadt kein größerer Betrieb in den nahversorgungsrelevanten Sortimenten Lebensmittelhandwerk, Drogerie/ Parfümerie, Papier/ Bürobedarf/ Schreibwaren; Zeitungen/ Zeitschriften und Blumen/ Zoo erhebliche Kaufkraftabflüsse in den meisten Sortimenten des mittel- und langfristigen Bedarfsbereichs insgesamt geringes Angebot kein signifikantes Angebot im zentralen Bereich Innenstadt in den für die Nahversorgung wesentlichen Sortimenten Nahrungs-/ Genussmittel, Lebensmittelhandwerk und Drogerie/ Parfümerie hoher Anteil an Leerständen und Leerstandflächen im zentralen Bereich und an sonstigen integrierten Standorten sonstiger Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Bad Berka deutlicher Einwohnerrückgang bis 2015 prognostiziert zahlreiche Ortschaften ohne bzw. mit sehr geringem stationärem Grund-/ Nahversorgungsangebot und erheblichen Fahrzeiten zum nächsten Lebensmittelbetrieb Empfehlungen: Grundzentrum Bad Berka Erhalt/ Stärkung der Versorgungsfunktion der eigenen Bevölkerung und des sonstigen Grundversorgungsbereichs im Sortiment Nahrungs-/ Genussmittel Stärkung der Versorgungsfunktion der eigenen Bevölkerung und des sonstigen Grundversorgungsbereichs in den Sortimenten Lebensmittelhandwerk, Droge- 238
241 rie/ Parfümerie, Papier/ Bürobedarf/ Schreibwaren; Zeitungen/ Zeitschriften und Blumen/ Zoo Ansiedlungen vorrangig zur Stärkung des zentralen Bereichs sowie zur Sicherung der fußläufigen Nahversorgung Abbau der Leerstände im zentralen Bereich durch Herstellung der Vermarktungsfähigkeit, z.b. durch Zusammenlegung von Ladenflächen, Sanierung etc. sonstiger Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Bad Berka Verbesserung/ Erhalt der Grund-/ Nahversorgungssituation in Gemeinden/ Ortschaften ohne bzw. mit nicht hinreichender Grund-/ Nahversorgung durch zusätzliche Angebote; auf Grund Einwohnerzahlen und der Betreiberanforderungen insbesondere alternative Nahversorgungsangebote oder Erweiterungen im Bestand sowie im nordwestlichen Teil des Grundversorgungsbereichs durch Bildung von Kooperationsräumen und Ansiedlung entsprechend maßstäblicher Lebensmittelbetriebe Sicherung des Bestands in Kranichfeld, kein weiterer Ausbau des Angebots im Sortiment Nahrungs-/ Genussmittel 239
242 240
243 23. DATENBLATT GRUNDZENTRUM BAD SULZA UND GRUNDVERSORGUNGSBEREICH BAD SULZA Tab. 110: Zentralörtliche Funktion, Grundversorgungsbereich, Einwohnerzahl/ -prognose im Überblick Stadt/ Gemeinde: zentralörtliche Funktion: Grundversorgungsbereich: Bad Sulza Grundzentrum Stadt Bad Sulza Landkreis Weimarer Land: Auerstedt 1), Eberstedt, Gebstedt 1), Großheringen, Ködderitzsch, Niedertrebra, Obertrebra, Rannstedt, Reisdorf 1), Schmiedehausen sonst. Bad Sulza Grundversorgungsbereich Einwohner ( ) Prognose 2025 k.a. 1) k.a. 2) 1) mittlerweile Ortsteil der Gemeinde Bad Sulza 2) für Landkreis Weimarer Land negative Einwohnerentwicklung für 2025 von rd. 16% gegenüber 2009 prognostiziert Tab. 111: Betriebe nach Größenklassen und Lage im Grundzentrum Bad Sulza: Anzahl, Anteil und durchschnittliche Verkaufsfläche Größenklasse zentraler Bereich Innenstadt sonstige zentrale Bereiche sonstige integriert nicht integriert Gesamt Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil =< 50 qm 16 70% 0 0% 4 57% 1 100% 21 68% 51 bis =< 100 qm 4 17% 0 0% 2 29% 0 0% 6 19% 101 bis =< 200 qm 1 4% 0 0% 0 0% 0 0% 1 3% 201 bis =< 400 qm 1 4% 0 0% 0 0% 0 0% 1 3% 401 bis =< 800 qm 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 801 bis =< qm 1 4% 0 0% 1 14% 0 0% 2 6% > qm 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% 0 0% Gesamt % 0 0% 7 100% 1 100% % Quelle: Regionale Planungsgemeinschaft Mittelthüringen; Thüringer Landesamt für Statistik; eigene Berechnungen durchschnittl. Verkaufsfläche in qm Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen 241
244 Tab. 112: Betriebe, Sortimente und Verkaufsflächen nach zentralen Bereichen und Zentrentypen im Grundzentrum Bad Sulza zentraler Bereich Betriebs- zahl Nahrungs-/ Genussmittel inkl. Lebensmittel handwerk nahversorgungsrelevant sonst. zentrenrelevant Gesamt nicht zentrenrelevant Zentrentyp Innenstadt GZ = Grundzentrum; IS = Innenstadt Verkaufsflächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen GZ - Zentrum IS 242
245 Tab. 113: Einzelhandelssituation nach Sortimenten im Grundzentrum Bad Sulza: Verkaufsfläche (in qm), Umsatz, Kaufkraft (je in Mio. ) und Bindungsquoten sowie Einzelhandelsangebot und mittlere Verkaufsfläche nach Standort(typ)en Sortiment Umsatz Verkaufsfläche Kaufkraft BQ ZB Innenstadt sonst. ZB sonst. integr. nicht integriert Nahrungs-/ Genussmittel ,4 8,4 64% 51% 0% 48% 1% Lebensmittelhandwerk 200 1,4 1,2 112% 76% 0% 24% 0% Drogerie/ Parfümerie 175 0,5 1,0 45% 53% 0% 47% 0% Apotheke 50 2,4 2,6 95% 100% 0% 0% 0% PBS/ Zeitungen, Zeitschriften 75 0,3 0,4 77% 100% 0% 0% 0% Blumen/ Zoo 175 0,4 0,5 75% 32% 0% 68% 0% kurzfristiger Bedarfsbereich ,4 14,1 73% 54% 0% 45% 1% Bekleidung und Zubehör 575 1,3 2,2 58% 88% 0% 12% 0% Schuhe, Lederwaren 75 0,1 0,6 26% 100% 0% 0% 0% Sport/ Freizeit - 0,0 0,4 0% Spielwaren 50 0,1 0,5 18% 100% 0% 0% 0% Bücher - 0,0 0,4 7% 100% 0% 0% 0% GPK, Geschenke, Hausrat 150 0,1 0,3 29% 97% 0% 3% 0% Haus- und Heimtextilien 25 0,0 0,3 9% 100% 0% 0% 0% mittelfristiger Bedarfsbereich 875 1,6 4,7 35% 91% 0% 9% 0% Uhren/ Schmuck - 0,0 0,2 2% 100% 0% 0% 0% Foto/ Optik 25 0,1 0,4 35% 100% 0% 0% 0% Medien - 0,1 1,5 7% 100% 0% 0% 0% Elektro/ Leuchten 25 0,1 0,6 10% 100% 0% 0% 0% Teppiche, Bodenbeläge - 0,0 0,2 0% baumarkt-/ gartencenterspezif. 25 0,0 1,8 1% 0% 0% 100% 0% Möbel, Antiquitäten - 0,0 1,3 0% Sonstiges 100 0,4 1,2 33% 41% 0% 59% 0% langfristiger Bedarfsbereich 150 0,7 7,2 10% 56% 0% 44% 0% Gesamt ,7 26,0 49% 65% 0% 34% 1% durchschnittliche VKF in qm VKF = Verkaufsfläche BQ = Bindungsquote ZB = zentraler Bereich PBS = Papier/ Bürobedarf/ Schreibwaren GPK = Glas/ Porzellan/ Keramik Verkaufsflächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; IfH; EHI; IFH (2012); Thüringer Landesamt für Statistik; statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen 243
246 Tab. 114: Leerstände, Leerstandsanteile und Anteil der Leerstände an den Ladengeschäften sowie die dazugehörigen Leerstandsflächen/ -anteile im Grundzentrum Bad Sulza Lage Leerstände Anteil an Leerstand Anteil Leerstände an Ladengeschäften Leerstandsflächen Anteil an Leerstandsflächen Anteil Leerstands- an Ladenflächen ZB Innenstadt 7 78% 23% % 12% sonstige ZB 0 0% 0% 0 0% 0% sonstige integriert 2 22% 22% % 12% nicht integriert 0 0% 0% 0 0% 0% Gesamt 9 100% 23% % 12% ZB = zentraler Bereich Flächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen Karte 87: Verkaufsflächen in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Bad Sulza nach Zentrenrelevanz Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong) swisstopo, and the GIS User Community 244
247 Karte 88: Bindungsquoten im Sortimentsbereich Nahrungs-/ Genussmittel/ Lebensmittelhandwerk in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Bad Sulza Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; IfH; EHI; IFH (2012); Thüringer Landesamt für Statistik; statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community 245
248 Karte 89: Nahversorgungssituation im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Bad Sulza Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community 246
249 Karte 90: Fahrzeiten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Bad Sulza Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community Stärken: Grundzentrum Bad Sulza zentraler Bereich Innenstadt mit noch relativ großem Einzelhandelsangebot in den Sortimenten Lebensmittelhandwerk und Apotheke per Saldo annähernde rechnerische Vollversorgung bzw. leichter Kaufkraftzufluss - Versorgungsfunktion für eigene Bevölkerung und teilweise auch für sonstigen Grundversorgungsbereich gewährleistet in allen nahversorgungsrelevanten und sonstigen zentrenrelevanten Sortimenten kein Angebot an nicht integrierten Standorten Angebot in den nahversorgungsrelevanten und sonstigen zentrenrelevanten Sortimenten überwiegend bzw. ausschließlich im zentralen Bereich angesiedelt sonstiger Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Bad Sulza einzelne Ortschaften mit Lebensmittelbetrieb in relativ geringer Entfernung 247
250 Schwächen: Grundzentrum Bad Sulza hoher Anteil der Auspendler an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort an allen Standorttypen hoher Anteil an kleinen, perspektivisch bedingt wettbewerbsfähigen Ladenflächen (bis 100 qm Verkaufsfläche) in den meisten nahversorgungsrelevanten Sortimenten, darunter auch Nahrungs-/ Genussmittel, per Saldo deutliche Kaufkraftabflüsse in den Sortimenten des mittel- und langfristigen Bedarfsbereichs mit Ausnahme von Bekleidung und Zubehör insgesamt sehr geringes Angebot, in einigen Sortimenten kein Angebot zu verzeichnen hoher Anteil an Leerständen und Leerstandflächen im zenrralen Bereich und an sonstigen integrierten Standorten sonstiger Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Bad Sulza deutlicher Einwohnerrückgang bis 2015 prognostiziert Ortschaften ohne bzw. mit sehr geringem stationärem Grund-/ Nahversorgungsangebot Empfehlungen: Grundzentrum Bad Sulza Ansiedlung von Einzelhandelsbetrieben mit nahversorgungsrelevantem Kernsortiment unter Beachtung einer maßstabsgerechten, d.h. auf den Grundversorgungsbereich bezogenen Dimensionierung Stärkung der Versorgungsfunktion der eigenen Bevölkerung und des sonstigen Grundversorgungsbereichs im Sortiment Nahrungs-/ Genussmittel sowie weiteren nahversorgungsrelevanten Sortimenten Ansiedlungen vorrangig zur Stärkung des zentralen Bereichs sowie zur Sicherung der fußläufigen Nahversorgung Abbau der Leerstände im zentralen Bereich durch Herstellung der Vermarktungsfähigkeit, z.b. durch Zusammenlegung von Ladenflächen, Sanierung etc. sonstiger Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Bad Sulza Verbesserung/ Erhalt der Grund-/ Nahversorgungssituation in Gemeinden/ Ortschaften ohne bzw. mit nicht hinreichender Grund-/ Nahversorgung durch zu- 248
251 sätzliche Angebote; auf Grund Einwohnerzahlen und der Betreiberanforderungen insbesondere alternative Nahversorgungsangebote oder Erweiterungen im Bestand sowie durch Bildung von Kooperationsräumen und Ansiedlung entsprechend maßstäblicher Lebensmittelbetriebe 249
252 250
253 24. DATENBLATT GRUNDZENTRUM BLANKENHAIN UND GRUNDVERSORGUNGSBEREICH BLANKENHAIN Tab. 115: Zentralörtliche Funktion, Grundversorgungsbereich, Einwohnerzahl/ -prognose im Überblick Stadt/ Gemeinde: zentralörtliche Funktion: Grundversorgungsbereich: Blankenhain Grundzentrum Stadt Blankenhain Blankenhain sonst. Grundversorgungsbereich Einwohner ( ) Prognose % - - 1) für Landkreis Weimarer Land negative Einwohnerentwicklung für 2025 von rd. 16% gegenüber 2009 prognostiziert Tab. 116: Betriebe nach Größenklassen und Lage im Grundzentrum Blankenhain: Anzahl, Anteil und durchschnittliche Verkaufsfläche Größenklasse zentraler Bereich Innenstadt sonstige zentrale Bereiche sonstige integriert nicht integriert Gesamt Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil =< 50 qm 15 65% 0 0% 3 50% 3 27% 21 53% 51 bis =< 100 qm 4 17% 0 0% 1 17% 2 18% 7 18% 101 bis =< 200 qm 3 13% 0 0% 1 17% 0 0% 4 10% 201 bis =< 400 qm 0 0% 0 0% 0 0% 1 9% 1 3% 401 bis =< 800 qm 1 4% 0 0% 1 17% 3 27% 5 13% 801 bis =< qm 0 0% 0 0% 0 0% 1 9% 1 3% > qm 0 0% 0 0% 0 0% 1 9% 1 3% Gesamt % 0 0% 6 100% % % Quelle: Regionale Planungsgemeinschaft Mittelthüringen; Thüringer Landesamt für Statistik; eigene Berechnungen durchschnittl. Verkaufsfläche in qm Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen 251
254 Tab. 117: Betriebe, Sortimente und Verkaufsflächen nach zentralen Bereichen und Zentrentypen im Grundzentrum Blankenhain zentraler Bereich Betriebs- zahl Nahrungs-/ Genussmittel inkl. Lebensmittel handwerk nahversorgungsrelevant sonst. zentrenrelevant Gesamt nicht zentrenrelevant Zentrentyp Innenstadt GZ = Grundzentrum; IS = Innenstadt Verkaufsflächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen GZ - Zentrum IS 252
255 Tab. 118: Einzelhandelssituation nach Sortimenten im Grundzentrum Blankenhain: Verkaufsfläche (in qm), Umsatz, Kaufkraft (je in Mio. ) und Bindungsquoten sowie Einzelhandelsangebot und mittlere Verkaufsfläche nach Standort(typ)en Sortiment Umsatz Verkaufsfläche Kaufkraft BQ ZB Innenstadt sonst. ZB sonst. integr. nicht integriert Nahrungs-/ Genussmittel ,2 11,4 81% 21% 0% 0% 79% Lebensmittelhandwerk 200 1,7 1,7 104% 55% 0% 5% 39% Drogerie/ Parfümerie 225 0,6 1,4 42% 23% 0% 0% 77% Apotheke 125 7,3 3,4 213% 100% 0% 0% 0% PBS/ Zeitungen, Zeitschriften 25 0,1 0,5 24% 60% 0% 0% 40% Blumen/ Zoo 125 0,3 0,7 40% 8% 0% 64% 28% kurzfristiger Bedarfsbereich ,2 19,0 101% 26% 0% 3% 71% Bekleidung und Zubehör 750 1,4 3,0 46% 45% 0% 45% 9% Schuhe, Lederwaren 250 0,5 0,8 69% 27% 0% 71% 2% Sport/ Freizeit 50 0,1 0,6 16% 100% 0% 0% 0% Spielwaren 150 0,2 0,7 37% 62% 0% 14% 24% Bücher - 0,0 0,6 0% GPK, Geschenke, Hausrat 775 0,7 0,4 180% 0% 0% 4% 96% Haus- und Heimtextilien 475 0,7 0,4 158% 1% 0% 4% 95% mittelfristiger Bedarfsbereich ,6 6,4 56% 23% 0% 24% 53% Uhren/ Schmuck - 0,0 0,3 0% Foto/ Optik 75 0,3 0,5 59% 100% 0% 0% 0% Medien 50 0,2 2,0 9% 88% 0% 0% 13% Elektro/ Leuchten 100 0,3 0,9 40% 100% 0% 0% 0% Teppiche, Bodenbeläge - 0,0 0,2 0% baumarkt-/ gartencenterspezif. 75 0,1 2,5 4% 36% 0% 14% 50% Möbel, Antiquitäten ,3 1,7 134% 0% 0% 0% 100% Sonstiges 225 1,1 1,6 68% 78% 0% 0% 22% langfristiger Bedarfsbereich ,3 9,7 44% 13% 0% 0% 86% Gesamt ,1 35,1 77% 21% 0% 8% 71% VKF = Verkaufsfläche BQ = Bindungsquote ZB = zentraler Bereich PBS = Papier/ Bürobedarf/ Schreibwaren GPK = Glas/ Porzellan/ Keramik Verkaufsflächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; IfH; EHI; IFH (2012); Thüringer Landesamt für Statistik; statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen 253
256 Tab. 119: Leerstände, Leerstandsanteile und Anteil der Leerstände an den Ladengeschäften sowie die dazugehörigen Leerstandsflächen/ -anteile im Grundzentrum Blankenhain Lage Leerstände Anteil an Leerstand Anteil Leerstände an Ladengeschäften Leerstandsflächen Anteil an Leerstandsflächen Anteil Leerstands- an Ladenflächen ZB Innenstadt 12 63% 34% % 25% sonstige ZB 0 0% 0% 0 0% 0% sonstige integriert 7 37% 54% % 68% nicht integriert 0 0% 0% 0 0% 0% Gesamt % 32% % 19% ZB = zentraler Bereich Flächen auf 25 qm gerundet durch Rundungen kann es zu Abweichungen der Summen kommen Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen Karte 91: Verkaufsflächen in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Blankenhain nach Zentrenrelevanz Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong) swisstopo, and the GIS User Community 254
257 Karte 92: Bindungsquoten im Sortimentsbereich Nahrungs-/ Genussmittel/ Lebensmittelhandwerk in den Kommunen des Grundversorgungsbereichs des Grundzentrums Blankenhain Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; IfH; EHI; IFH (2012); Thüringer Landesamt für Statistik; statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community 255
258 Karte 93: Nahversorgungssituation im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Blankenhain Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community 256
259 Karte 94: Fahrzeiten bis zum nächsten Lebensmittelbetrieb im Grundversorgungsbereich des Grundzentrums Blankenhain Quelle: eigene Erhebung August bis Oktober 2013; eigene Berechnungen; Topographische Karte: Esri, DeLorme, NAVTEQ, TomTom, Intermap, increment P Corp., GEBCO, USGS, FAO, NPS, NRCAN, GeoBase, IGN, Kadaster NL, Ordnance Survey, Esri Japan, METI, Esri China (Hong Kong), swisstopo and the GIS User Community Stärken: Grundzentrum Blankenhain relativ geringer Anteil der Auspendler an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort zentraler Bereich Innenstadt mit noch relativ großem Einzelhandelsangebot in den Sortimenten Lebensmittelhandwerk und Apotheke per Saldo rechnerische Vollversorgung bzw. erheblicher Kaufkraftzufluss - Versorgungsfunktion für eigene Bevölkerung und teilweise auch für sonstigen Grundversorgungsbereich gewährleistet im Sortiment Glas/ Porzella/ Keramik, Geschenke, Hausrat des mittelfristigen Bedarfsbereichs und im Sortimnt Möbel, Antiquitäten des langfristigen Bedarfsbereichs erhebliche Kaufkraftzuflüsse Angebot in mehreren nahversorgungsrelevanten und sonstigen zentrenrelevanten Sortimenten überwiegend bzw. ausschließlich im zentralen Bereich angesiedelt 257
und Sersheim, vom 20.02. bis 03.03.2006
Anhang Fragebogen Einzelhändlerbefragung in Vaihingen an der Enz und Sersheim, vom 20.02. bis 03.03.2006 Alle Angaben werden streng vertraulich behandelt!! Die Bestimmungen des Datenschutzes werden eingehalten!!......
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