Stoffverteilungsplan Leben leben 1 Ethik Klasse 5/6 Regelschule Thüringen. Übersicht nach Lehrplan und Buch

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Stoffverteilungsplan Leben leben 1 Ethik Klasse 5/6 Regelschule Thüringen. Übersicht nach Lehrplan und Buch"

Transkript

1 Stoffverteilungsplan Leben leben 1 Ethik Klasse 5/6 Regelschule Thüringen Übersicht nach Lehrplan und Buch

2 Stoffverteilungsplan Regelschule Leben leben 1 Schülerband für 5/6 Schule: Lehrer: Abgleich mit dem Lehrplan Ethik Lernbereiche Klasse 5/6 Leben leben Fachspezifische en und Standards Klasse 5/6 Kapitel entwicklung Der Schüler in seiner Individualität und Persönlichkeitsentwicklung Ich sich in seiner veränderten Situation beschreiben an Beispielen erläutern, warum Lernen ein Weg ist, die Welt zu verstehen Bedingungen von Erfolg und Misserfolg an Beispielen beschreiben seinen Mediengebrauch beschreiben eigene Gefühle in geeigneter Form darstellen, Gedankenexperimente durchführen zielführende Fragen entwickeln individuelle und kooperative Lernmethoden und -strategien anwenden seine eigenen Stärken und Schwächen bewusst wahrnehmen und mitteilen Wünsche und Gefühle artikulieren sich kritisch mit dem Verständnis von Erfolg und Misserfolg auseinandersetzen die Gefahren eines unkritischen Mediengebrauchs reflektieren sich selbst und die Menschen seiner Umgebung als lernende Wesen begreifen und darstellen 1 Alles ist neu (S. 7 20) : Mein Comic-Tagebuch Neu, anders fremd? (S. 12) (M)ein neues Image? (S. 13) Erzähl mir von dir! (S ) Fragend denken (S ) Vertiefen: Von der Schwierigkeit, gut zu handeln (S ) 2 Ich bin ich (S ) : Meine Ich- Inselkarte gestalten Wer bin ich? (S ) Wie verbringe ich meine Freizeit? (S. 29) Was macht mich glücklich? (S ) Vertiefen: Erfolg und Misserfolg?(S ) 3 Monster des Alltags (S ) : Mein Monster des Alltags gestalten Meine Gefühle (S ) Gefühle zwischen und (S ) Vertiefen: Gefühle erkennen und darstellen (S ) Sich in andere hineinversetzen: Das Gefühlswetter anderer erkunden Besonderheiten wahrnehmen: Die drei Ich-Lupen anwenden Wörter untersuchen: Als Wortdetektiv arbeiten Austausch von Erfahrungen, Hoffnungen und Befürchtungen wahrnehmen im Sinne von erkennen und ausüben Austausch von Erfahrungen, Hoffnungen und Befürchtungen Erkennen und Ausüben von Verantwortung wahrnehmen im Sinne von erkennen und ausüben Austausch von Erfahrungen, Hoffnungen und Befürchtungen Sich-Hineinversetzen in andere Perspektiven und Rollen Fragen stellen und Probleme erfassen mit Begriffen arbeiten Perspektivwechsel vornehmen an Beispielen überprüfen wahrnehmen im Sinne von erkennen und ausüben

3 Lernbereiche Klasse 5/6 Leben leben Fachspezifische en und Standards Klasse 5/6 Kapitel entwicklung Der Schüler in sozialen Beziehungen Ich und Wir Kriterien für eine echte Freundschaft beschreiben Möglichkeiten und Grenzen von Freundschaft erarbeiten die Chancen gemeinsamen Lernens begründen Visionen einer Schule gestalten und auf ihre Realisierbarkeit überprüfen eigene Glücksvorstellungen erläutern die Möglichkeiten der Einflussnahme auf das eigene Glück untersuchen Glücksvorstellungen anderer Menschen erkennen und erläutern die Möglichkeiten der Einflussnahme auf das Glück anderer untersuchen beschreiben, wie Glücks- und Leiderfahrungen die Entwicklung des Menschen gleichermaßen fördern können sich durch Perspektivwechsel in die Rolle eines Anderen versetzen konkrete Maßnahmen zur Verbesserung des Miteinanders entwickeln und erproben wesentliche Aussagen aus einfachen philosophischen und literarischen Texten herausarbeiten seine Mitschüler in ihren Stärken und Schwächen einschätzen und individuelle Eigenarten akzeptieren eigene Bedürfnisse und Zielvorstellungen artikulieren darüber reflektieren, welches Verhalten fair und gerecht ist eigene Verantwortung und Mitgestaltungsmöglichkeiten für das schulische Leben wahrnehmen Gestaltungsmöglichkeiten für das Glück in der Gemeinschaft wahrnehmen Freunde? (S ) : Meine Lesekiste zusammenstellen Freunde finden (S ) Freundschaft zeigen (S ) Unterschiedliche Freundschaften (S ) Vertiefen: Freundschaft zwischen den Kulturen (S ) 5 Von anderen lernen (S ) : Einen Weg der Vorbilder gestalten Jeder Mensch suche sich Vorbilder! (S ) Vorbilder ganz nah (S. 72) Große Vorbilder und Superhelden (S ) Vertiefen: Heilige als religiöse Vorbilder (S ) Texte verstehen: Das Lesehaus durchlaufen Begründen und beurteilen: Die Schritt-für-Schritt- Methode anwenden Austausch von Erfahrungen, Hoffnungen und Befürchtungen Sich-Hineinversetzen in andere Perspektiven und Rollen Auseinandersetzung mit philosophischen, literarischen und künstlerischen Werken Fragen stellen und Probleme erfassen mit Begriffen arbeiten Werke interpretieren Fachbegriffe sachgerecht verwenden eigene Position begründen Perspektivwechsel vornehmen Respektieren anderer Haltungen an Beispielen überprüfen wahrnehmen im Sinne von erkennen und ausüben Austausch von Erfahrungen, Hoffnungen und Befürchtungen Sich-Hineinversetzen in andere Perspektiven und Rollen Fragen stellen und Probleme erfassen Gedankenexperimente durchführen Gegenüberstellen und Prüfen von Lösungsansätzen reflektieren argumentieren eigene Position begründen Erkennen und Ausüben von Verantwortung Visionen entwickeln und gestalten wahrnehmen im Sinne von erkennen und ausüben

4 Lernbereiche Klasse 5/6 Leben leben Fachspezifische en und Standards Klasse 5/6 Kapitel entwicklung 7 Alles geregelt? (S ) : Eine Spielszene zur Konfliktlösung entwerfen und vorführen Das Zusammenleben regeln (S ) Arten von Regeln (S ) Eine Regel für alle und alles Die Goldene Regel (S ) Vertiefen: Strafen für Regelverletzer (S ) 8 Ist das gerecht? (S ) : Ein Lernjournal anfertigen Gerecht oder ungerecht? (S ) Kinder sind k(l)eine Erwachsene (S ) Kinder haben Rechte (S ) Vertiefen: Kinderarmut (S ) Konflikte lösen: Erste Hilfe bei Regelverletzungen leisten Ein reflektieren: Die Spot-on-Methode anwenden Austausch von Erfahrungen, Hoffnungen und Befürchtungen Sich-Hineinversetzen in andere Perspektiven und Rollen Fragen stellen und Probleme erfassen Argumentationsstruktur philosophischer Texte analysieren Gegenüberstellen und Prüfen von Lösungsansätzen argumentieren eigene Position begründen Perspektivwechsel vornehmen In Ansätzen einen sokratischen Dialog führen in einer Debatte auch eine fremde Position vertreten Respektieren anderer Haltungen Erkennen und Ausüben von Verantwortung Sich-Hineinversetzen in andere Perspektiven und Rollen Fragen stellen und Probleme erfassen Argumentationsstruktur philosophischer Texte analysieren Gegenüberstellen und Prüfen von Lösungsansätzen reflektieren eigene Position begründen Perspektivwechsel vornehmen Erkennen und Ausüben von Verantwortung an Beispielen überprüfen Visionen entwickeln und gestalten wahrnehmen im Sinne von erkennen und ausüben

5 Lernbereiche Klasse 5/6 Leben leben Fachspezifische en und Standards Klasse 5/6 Kapitel 9 In der Zwickmühle (S ) : Eine Sammlung von Lösungen für Zwickmühlen erstellen Was soll ich tun? (S ) Was beeinflusst meine Entscheidung?(S. 131) Eine Frage des Gewissens (S ) Vertiefen: Wahrheit oder Lüge? (S ) entwicklung Moralische Entscheidungen treffen: Wege aus der Zwickmühle finden Austausch von Erfahrungen, Hoffnungen und Befürchtungen Sich-Hineinversetzen in andere Perspektiven und Rollen Fragen stellen und Probleme erfassen Argumentationsstruktur philosophischer Texte analysieren In Ansätzen einen Sokratischen Dialog führen Gegenüberstellen und Prüfen von Lösungsansätzen reflektieren argumentieren eigene Position begründen Perspektivwechsel vornehmen Respektieren anderer Haltungen Erkennen und Ausüben von Verantwortung

6 Lernbereiche Klasse 5/6 Leben leben Fachspezifische en und Standards Klasse 5/6 Der Schüler in seinem Verhältnis zur eigenen und zu fremden Kulturen Wir und die anderen die Entstehungsgeschichte des Judentums an beispielhaften Geschichten aus dem Alten Testament wiedergeben und das Wirken bedeutender Personen einordnen die Bedeutung von Jesus von Nazareth für das Christentum beschreiben die gleichnishafte Sprache des Neuen Testaments untersuchen Tora und Bibel als Heilige Schriften charakterisieren ethische Grundaussagen der beiden monotheistischen Religionen beschreiben und Bezüge zur Goldenen Regel herstellen Anteile jüdisch-christlicher Gebote, die in heutigen Wertmaßstäben aufgehoben sind, erkennen und beschreiben gesellschaftlich geltende Normen und Regeln mit religiösen vergleichen wichtige Begriffe angemessen verwenden in der Bibel in Ansätzen recherchieren ethische Grundaussagen erkennen und vergleichen an Beispielen untersuchen, wie Religion unser Denken prägt sowie unsere regionalen Sitten und Bräuche beeinflusst eigene ethische Wertvorstellungen mit religiösen Werten vergleichen Kapitel 10 Andere sind anders (S ) : Das Programm für eine Klassenfahrt zusammenstellen Wir sind ganz verschieden (S ) Umgang mit dem Anderssein (S ) Vertiefen: Vorurteile (S ) 11 Feste erzählen vom Leben (S ) : Eine Feste-Collage entwerfen und vorstellen Warum feiern Menschen? (S ) Was macht ein Fest zum Fest? (S ) Wie feiern Menschen in verschiedenen Kulturen? (S ) Vertiefen: Kultur und Kulturkreise (S ) entwicklung Eine Lösung in der Gruppe finden: Die Methode Alle kommen zu Wort anwenden Eigene Kulturen erkunden mit fremden Kulturen vergleichen: Teile meines Lebenswelt- Puzzles untersuchen Austausch von Erfahrungen, Hoffnungen und Befürchtungen Sich-Hineinversetzen in andere Perspektiven und Rollen Fragen stellen und Probleme erfassen In Ansätzen einen Sokratischen Dialog führen Gegenüberstellen und Prüfen von Lösungsansätzen reflektieren argumentieren eigene Position begründen Perspektivwechsel vornehmen in einer Debatte auch eine fremde Position vertreten Respektieren anderer Haltungen Erkennen und Ausüben von Verantwortung Austausch von Erfahrungen, Hoffnungen und Befürchtungen Auseinandersetzung mit philosophischen, literarischen und künstlerischen Werken mit Begriffen arbeiten Werke interpretieren Fachbegriffe sachgerecht verwenden Respektieren anderer Haltungen wahrnehmen im Sinne von erkennen und ausüben

7 Lernbereiche Klasse 5/6 Leben leben Fachspezifische en und Standards Klasse 5/6 Kapitel 12 Glauben und leben (S ) : Ein Memospiel anfertigen Abrahamitische Religionen (S ) Der Glaube (S ) Das tägliche Leben (S ) Vertiefen: Kunstprojekt Engel der Kulturen (S ) entwicklung Bilder zu Texten finden: Als Bilderjäger tätig sein Austausch von Erfahrungen, Hoffnungen und Befürchtungen Sich-Hineinversetzen in andere Perspektiven und Rollen Auseinandersetzung mit philosophischen, literarischen und künstlerischen Werken Fragen stellen und Probleme erfassen mit Begriffen arbeiten Werke interpretieren Fachbegriffe sachgerecht verwenden Perspektivwechsel vornehmen Respektieren anderer Haltungen wahrnehmen im Sinne von erkennen und ausüben

8 Lernbereiche Klasse 5/6 Leben leben Fachspezifische en und Standards Klasse 5/6 Der Schüler in seinem Verhältnis zur Welt Ich und die Welt frühere und heutige Welterklärungsversuche als Denkmodelle beschreiben ausgewählte Mythen nacherzählen die gleichnishafte Sprache der Mythen erkennen und den übertragenen Sinn erläutern Grundmuster menschlichen Zusammenlebens in mythischen Erzählungen mit heutigen Vorstellungen vergleichen das Verhältnis der Menschen zur Natur beschreiben die ambivalente Bedeutung von Wissenschaft und Technik in der eigenen Erfahrungswelt an Beispielen aufzeigen die Verletzbarkeit unserer Lebenswelt an Beispielen erläutern Widersprüche zwischen idealem und realem Umgang mit der Natur benennen und Alternativen aufzeigen Mythen künstlerisch gestalten und eigene Mythen entwerfen das Verhältnis zwischen Mensch und Natur in einigen Beispielen aus Literatur und darstellender Kunst untersuchen verschiedene Denkmodelle gegenüberstellen und ihre Plausibilität diskutieren seinen Umgang mit Pflanzen und Tieren reflektieren sein Angewiesensein auf Technik beschreiben Verhaltensregeln für ein verantwortliches Umgehen mit der Natur formulieren und in der Realität prüfen Kapitel 6 Menschen engagieren sich für die Natur (S ) : Den Steckbrief eines Naturschützers anfertigen Naturschützer (S ) Naturschutz-Projekte (S ) Naturschutz-Organisationen (S ) Vertiefen: Ich engagiere mich/ Wir engagieren uns (S ) 13 Wie ist die Welt entstanden?(s ) : Ein Sammelalbum für Modelle der Weltentstehung anfertigen Wissenschaft und Glaube (S ) Die christlichen Schöpfungsmythen (S ) Andere Länder andere Mythen? (S ) Vertiefen: Schulfächer (S ) 14 Tiere im Zoo (S ) : Ein Soapboxing vorbereiten und durchführen Zootiere und das Leben im Zoo (S ) Zootiere und Zoobesucher (S ) Zoos im Wandel (S ) Vertiefen: Artenschutz im Zoo (S ) entwicklung Etwas aus dem Blickwinkel des anderen betrachten: Jemandem über die Schulter schauen Antworten aus unterschiedlichen Fachgebieten sammeln: Als Antwortensammlerin forschen Problematische Situationen erkennen und beurteilen: Probleme als Spürnase untersuchen Austausch von Erfahrungen, Hoffnungen und Befürchtungen Sich-Hineinversetzen in andere Perspektiven und Rollen Fragen stellen und Probleme erfassen Perspektivwechsel vornehmen Respektieren anderer Haltungen Erkennen und Ausüben von Verantwortung an Beispielen überprüfen Visionen entwickeln und gestalten wahrnehmen im Sinne von erkennen und ausüben Auseinandersetzung mit philosophischen, literarischen und künstlerischen Werken Fragen stellen und Probleme erfassen mit Begriffen arbeiten Werke interpretieren Visionen entwickeln und gestalten Sich-Hineinversetzen in andere Perspektiven und Rollen Fragen stellen und Probleme erfassen Gegenüberstellen und Prüfen von Lösungsansätzen reflektieren argumentieren eigene Position begründen Perspektivwechsel vornehmen in einer Debatte auch eine fremde Position vertreten Respektieren anderer Haltungen Erkennen und Ausüben von Verantwortung

9 Stoffverteilungsplan Regelschule Leben leben 1 Schülerband für 5/6 Schule: Lehrer: Lehrplanabgleich nach Kapiteln 1 Alles ist neu Sich in andere hineinversetzen Instrumentarium zum erwerb Ein neuer Lebensabschnitt Empathie entwickeln Sich in andere hineinversetzen: Das Gefühlswetter anderer erkunden (beaobachten, beschreiben, Beobachtungen deuten) Mein Comic-Tagebuch Schwerpunktkompetenz des Kapitels: Empathie entwickeln sich in andere hineinversetzen Beschreiben und Verstehen Austausch von Erfahrungen, Hoffnungen und Befürchtungen Sich hineinversetzen in andere Perspektiven und Rollen Auseinandersetzung mit philosophischen, literarischen und künst lerischen Werken mit Begriffen arbeiten Werke interpretieren : Mein Comic-Tagebuch Meine Gedanken und Gefühle, S. 12, Nr. 1 3 Wir sind die Neuen, S. 12, Nr. 1 4 Fragen über Fragen, S. 16, Nr. 1 3 Denkst du?, S. 16, Nr. 1 3 Pattys Entscheidung, S. 17, Nr. 3 Ethik, S. 18, Nr. 1 3 Das Allerwichtigste, S. 18, Nr. 1 3 Der Schüler in seiner Individualität und Persönlichkeitsentwicklung Ich Der Schüler in sozialen Beziehungen Ich und Wir sich in seiner veränderten Situation beschreiben eigene Gefühle in geeigneter Form darstellen Wünsche und Gefühle artikulieren sich selbst und die Menschen seiner Umgebung als lernendes Wesen begreifen und darstellen sich durch Perspektivwechsel in die Rolle eines anderen versetzen konkrete Maßnahmen zur Verbesserung des Miteinanders entwickeln und erproben Kernaussagen aus einfachen philosophischen und literarischen Texten herausarbeiten seine Mitschüler in ihren Stärken und Schwächen einschätzen sich in seiner veränderten Situation beschreiben eigene Gefühle in geeigneter Form darstellen sich durch Perspektiven wechsel in die Rolle eines anderen versetzen konkrete Maßnahmen zur Verbesserung des Miteinanders entwickeln und erproben Kernaussagen aus einfachen philosophischen und literarischen Texten herausarbeiten Meine Gedanken und Gefühle, S. 12, Nr. 1 3 Wir sind die Neuen, S. 12, Nr. 1 4 Abgelegte Gewohnheiten, S. 13, Nr. 1 4 Gregs neues Image, S. 13, Nr. 1 3 Sich kennenlernen, S. 14, Nr. 1 und 2 Übungen zum Kennenlernen, S , Nr. 1 3 : Mein Comic-Tagebuch, S. 8 9 Schwerpunktkompetenz: Empathie entwickeln; Sich in andere hineinversetzen das Gefühlswetter anderer erkunden, S Meine Gedanken und Gefühle, S. 12, Nr. 1 3 Das Allerwichtigste für eure Ethik-Gruppe, S. 19, Nr. 1 3 Fragen über Fragen, S. 16, Nr. 1 3 Denkst du?, S. 16, Nr. 1 3 Pattys Entscheidung, S. 17, Nr. 3 Ethik, S. 18, Nr. 1 3 Das Allerwichtigste, S. 18, Nr. 2 und 3

10 1 Alles ist neu Sich in andere hineinversetzen Wünsche und Gefühle arti kulieren sich selbst und die Menschen seiner Umgebung als lernen des Wesen begreifen und darstellen seine Mitschüler in ihren Stärken und Schwächen einschätzen und individuelle Eigenarten akzeptieren : Mein Comic-Tagebuch, S. 8 9 Schwerpunktkompetenz: Empathie entwickeln; Sich in andere hineinversetzen Das Gefühlswetter anderer erkunden, S Meine Gedanken und Gefühle, S. 12, Nr. 1 3 Sich kennenlernen, S. 14, Nr. 1 und 2 Übungen zum Kennenlernen, S , Nr Ich bin ich Besonderheiten wahrnehmen Instrumentarium zum erwerb Selbst / Identität Wahrnehmen Besonderheiten wahrnehmen: Die drei Ich-Lupen anwenden (Akrostichon-Lupe, Nachdenk-Lupe und Interview- Lupe anwenden) Meine Ich-Insel gestalten Schwerpunktkompetenz des Kapitels: Besonderheiten wahrnehmen Beschreiben und Verstehen Austausch von Erfahrungen, Hoffnungen und Befürchtungen Sich hineinversetzen in andere Perspektiven und Rollen Maren ist einzigartig, Eric auch, S. 26 Was ist eine Persönlichkeit?, S Besonderheiten wahrnehmen, S Familie, Freunde und Co., S. 28 Der Schüler in seiner Individualität und Persönlichkeitsentwicklung Ich seine eigenen Stärken und Schwächen bewusst wahrnehmen und mitteilen Wünsche und Gefühle artikulieren sich kritisch mit dem Verständnis von Erfolg und Misserfolg auseinandersetzen Bedingungen von Erfolg und Misserfolg an Beispielen beschreiben eigene Glücksvorstellungen erläutern Glücksvorstellungen anderer Menschen erkennen und erläutern eigene Gefühle in geeigneter Form darstellen seine eigenen Stärken und Schwächen bewusst wahr nehmen und mitteilen, Wünsche und Gefühle arti kulieren, sich kritisch mit dem Verständnis von Erfolg und Misserfolg auseinandersetzen (Miss-)Erfolg, S. 33 Glücksgefühle, S. 30 Zwei Arten von Glück, S. 31 Meine Ich-Inselkarte gestalten, S Besonderheiten wahrnehmen, S Ich bin nicht sehr groß, S. 27 Schlechte Verlierer, S Monster des Alltags Wörter untersuchen Instrumentarium zum erwerb Gefühle Sprache verstehen Wörter untersuchen: Als Wortdetektiv arbeiten (verwandte Wörter suchen, Wortfeld erstellen, mit eigenen Worten erklären, Gegenteil, Situationen und Beispielsätze finden) Mein Monster des Alltags gestalten

11 3 Monster des Alltags Wörter untersuchen Schwerpunktkompetenz des Kapitels: Sprachanalytische Beschreiben und Verstehen mit Begriffen arbeiten Bewerten und Beurteilen Erkennen und Nachvollziehen eigener und fremder Sichtweisen Der Schüler in seiner Individualität und Persönlichkeitsentwicklung Ich Alle Eulenaufgaben: Erröten, S. 40, Nr. 3 und 4 Der Angeber, S. 41, Nr. 3 Traurig sein, S. 41, Nr. 2 Langeweile, S. 42, Nr. 4 Trägheit oder Der Schweinehund, S. 43, Nr. 4 Eifersucht, S. 44, Nr. 6 Das gehört mir!, S. 45, Nr. 3 Klassentyrannen, S. 45, Nr. 5 und 6 Gefühlsperlen, S. 47, Nr. 4 Bedingungen von Erfolg und Misserfolg an Beispielen beschreiben eigene Gefühle in geeigneter Form darstellen seine eigenen Stärken und Schwächen bewusst wahrnehmen und mitteilen sich in seiner veränderten Situation beschreiben eigene Gefühle in geeigneter Form darstellen individuelle und kooperative Lernmethoden und -strategien anwenden seine eigenen Stärken und Schwächen bewusst wahr nehmen und mitteilen Wünsche und Gefühle artikulieren seine Mitschüler in ihren Stärken und Schwächen einschätzen und individuelle Eigenarten akzeptieren eigene Bedürfnisse und Zielvorstellungen artikulieren Erröten, S. 40, Nr. 1 4 Traurig sein, S. 41, Nr. 1 und 2 Trägheit oder Der Schweinehund, S. 43, Nr. 1 4 Eifersucht, S. 44, Nr. 1 6 Zehn Minuten wütend sein, S. 46, Nr. 1 5 Gefühlsperlen, S. 47, Nr. 1 5 Erröten, S. 40, Nr. 1 4 Der Angeber, S. 41, Nr. 1 4 Traurig sein, S. 41, Nr. 1 und 2 Langeweile, S. 42, Nr. 1 5 Trägheit oder Der Schweinehund, S. 43, Nr. 1 4 Eifersucht, S. 44, Nr. 1 6 Das gehört mir!, S. 45, Nr. 1 3 Zehn Minuten wütend sein, S. 46, Nr. 1 5 Gefühlsperlen, S. 47, Nr. 1 5 Der Angeber, S. 41, Nr. 1 4 Trägheit oder Der Schweinehund, S. 43, Nr. 1 4 Klassentyrannen, S. 45, Nr. 1 6 Gefühlsperlen, S. 47, Nr. 1 5 Der Angeber, S. 41, Nr. 1 4 Trägheit oder Der Schweinehund, S. 43, Nr. 1 4 Klassentyrannen, S. 45, Nr. 1 6 Gefühlsperlen, S. 47, Nr Freunde? Texte verstehen Instrumentarium zum erwerb Freundschaft Texte verstehen Texte verstehen: Das Lesehaus durchlaufen (Vorwissen aktivieren, Text erarbeiten, Wissen anwenden) Meine Lesekiste zusammenstellen

12 4 638 Freunde? Texte verstehen Schwerpunktkompetenz des Kapitels: Textkompetenz Lesekiste Beschreiben und Verstehen Auseinandersetzung mit philosophischen, literarischen und künst lerischen Werken mit Begriffen arbeiten Werke interpretieren Der Schüler in seiner Individualität und Persönlichkeitsentwicklung Ich Der Schüler in sozialen Beziehungen Ich und Wir Alle Eulenaufgaben: Wer ist beliebt?, S. 54, Nr. 5 Brieffreundschaft oder Chat?, S. 55, Nr. 5 Ablehnung, S. 56, Nr. 4 Neue Freunde, S. 57, Nr. 2 Freundschaftsvertrag, S. 57, Nr. 2 Was ist ein guter Freund?, S. 58, Nr. 3 Das Geschenk, S. 58, Nr. 3 Bis morgen, Melanie, S. 59, Nr. 4 Nähe und Ferne, S. 60, Nr. 4 Mädchenfreundschaften und Jungenfreundschaften, S. 61, Nr. 8 Freundschaft zwischen den Kulturen, S. 63, Nr. 7 seinen Mediengebrauch beschreiben Kriterien, Möglichkeiten und Grenzen von Freundschaft erarbeiten Bedingungen von Erfolg und Misserfolg an Beispielen beschreiben seinen Mediengebrauch beschreiben Kriterien, Möglichkeiten und Grenzen von Freundschaft erarbeiten die Möglichkeiten der Einflussnahme auf das Glück anderer untersuchen beschreiben, wie Glücks- und Leiderfahrungen die Entwicklung des Menschen gleichermaßen fördern können eigene Gefühle in geeigneter Form darstellen sich durch Perspektivwechsel in die Rolle eines anderen versetzen Kernaussagen aus einfachen philosophischen und literarischen Texten herausarbeiten seine eigenen Stärken und Schwächen bewusst wahr nehmen und mitteilen Wünsche und Gefühle arti kulieren die Gefahren eines unkritischen Mediengebrauchs reflektieren seine Mitschüler in ihren Stärken und Schwächen einschätzen und individuelle Eigenarten akzeptieren eigene Bedürfnisse und Zielvorstellungen artikulieren darüber reflektieren, welches Verhalten fair und gerecht ist Wer ist beliebt?, S. 54, Nr. 1 5 Brieffreundschaft oder Chat?, S. 55, Nr. 1 4 Ablehnung, S. 56, Nr. 1 4 Neue Freunde, S. 57, Nr. 1 und 2 Freundschaftsvertrag, S. 57, Nr. 1 und 2 Nähe und Ferne, S. 60, Nr. 1 4 Mädchenfreundschaften und Jungenfreundschaften, S , Nr. 1 7 Freundschaft zwischen den Kulturen, S , Nr. 1 7 Wer ist beliebt?, S. 54, Nr. 1 5 Brieffreundschaft oder Chat?, S. 55, Nr. 1 4 Ablehnung, S. 56, Nr. 1 4 Neue Freunde, S. 57, Nr. 1 und 2 Freundschaftsvertrag, S. 57, Nr. 1 und 2 Nähe und Ferne, S. 60, Nr. 1 4 Mädchenfreundschaften und Jungenfreundschaften, S , Nr. 1 7 Freundschaft zwischen den Kulturen, S , Nr. 1 7 : Eine Lesekiste packen, S seite: Texte verstehen: Das Lesehaus durchlaufen, S Wer ist beliebt?, S. 54, Nr. 1 5 Brieffreundschaft oder Chat?, S. 55, Nr. 1 5 Ablehnung, S. 56, Nr. 1 4 Neue Freunde, S. 57, Nr. 1 und 2 Das Geschenk, S. 58, Nr. 1 3 Bis morgen, Melanie, S. 59, Nr. 1 4 Wer ist beliebt?, S. 54, Nr. 1 5 Brieffreundschaft oder Chat?, S. 55, Nr. 1 5 Ablehnung, S. 56, Nr. 1 4 Neue Freunde, S. 57, Nr. 1 und 2 Das Geschenk, S. 58, Nr. 1 3 Bis morgen, Melanie, S. 59, Nr. 1 4

13 5 Von anderen lernen Begründen und beurteilen Instrumentarium zum erwerb Vorbilder Argumentieren und urteilen Begründen und beurteilen: Die Schritt-für-Schritt-Methode anwenden (Meinung vortragen, begründen, beweisen) Einen Weg der Vorbilder gestalten Schwerpunktkompetenz des Kapitels: Argumentations- und Urteilskompetenz Erkennen und Nachvollziehen eigener und fremder Sichtweisen Der Schüler in sozialen Beziehungen Ich und Wir doppelseite, S und alle Eulen aufgaben Der Vorbildkompass, S. 70, Nr. 2 4 Was denkst du über Mr Gum?, S , Nr. 1 5 Vorbilder ganz nah, S. 72, Nr. 1, Nr. 3 und 4 Hilfe, alle werden zu Comic- Helden, S. 74, Nr. 3 Helden im Dienste des Guten, S. 75, Nr. 3 beschreiben, wie Glücks- und Leiderfahrungen die Entwicklung des Menschen gleichermaßen fördern können eigene Bedürfnisse und Zielvorstellungen artikulieren beschreiben, wie Glücksund Leiderfahrungen die Entwicklung des Menschen gleichermaßen fördern können Kernaussagen aus einfachen philosophischen und literarischen Texten herausarbeiten eigene Bedürfnisse und Zielvorstellungen artikulieren Gestaltungsmöglichkeiten für das Glück in der Gemeinschaft wahrnehmen Problemaufhänger Pünktchen und Anton, S. 65, Nr. 1 und 2 Vorbilder ganz nah, S. 72, Nr. 1 4 Louis Braille Der Junge, der die Blindenschrift erfand, S. 73, Nr. 2 Heilige als religiöse Vorbilder, S. 77, Nr. 4 Der Vorbild-Kompass, S. 70, Nr. 2 Was denkst du über Mr Gum?, S. 70, Nr. 2 Heilige als religiöse Vorbilder, S. 76, Nr. 2 Problemaufhänger Pünktchen und Anton, S. 65, Nr. 1 und 2 und seite, S Was denkst du über Mr Gum?, S. 70, Nr. 3 und 4 Ein Weg aus Sternen, S. 71, Nr Menschen engagieren sich für die Natur Etwas aus dem Blickwinkel des anderen betrachten Instrumentarium zum erwerb Tier- und Naturschutz Perspektiven anderer übernehmen Etwas aus dem Blickwinkel des anderen betrachten: Jemandem über die Schulter schauen (Jemandem bei seinen Tätigkeiten begleiten, Motive herausfinden, sich mit neuen Erfahrungen auseinandersetzen) Den Steckbrief eines Naturschützers anfertigen Schwerpunktkompetenz des Kapitels: Perspektivübernahme Beschreiben und Verstehen Austausch von Erfahrungen, Hoffnungen und Befürchtungen Sich-Hineinversetzen in andere Perspektiven und Rollen Alle Eulenaufgaben: Stop talking. Start planting., S. 85, Nr. 3 Umweltschützer sind Walschützer, S. 86 f., Nr. 3 Schülerinnen und Schüler sind (nicht) aktiv, S. 87, Nr. 1 3 Die Fledermauspflegerin Britta Wesche, S. 84, Nr. 3 Wir haben eine Bachpatenschaft, S. 86, Nr. 2 Die NAJU Hessen in Aktion, S. 88, Nr. 2 und 3

14 6 Menschen engagieren sich für die Natur Etwas aus dem Blickwinkel des anderen betrachten Der Schüler in seinem Verhältnis zur Welt Ich und die Welt das Verhältnis der Menschen zur Natur beschreiben die ambivalente Bedeutung von Wissenschaft und Technik in der eigenen Erfahrungswelt an Beispielen aufzeigen die Verletzbarkeit unserer Lebenswelt an Beispielen erläutern Widersprüche zwischen idealem und realem Umgang mit der Natur benennen und Alternativen aufzeigen seinen Umgang mit Pflanzen und Tieren reflektieren Verhaltensregeln für ein verantwortliches Umgehen mit der Natur formulieren und in der Realität prüfen Ich und die Welt: das Verhältnis der Menschen zur Natur beschreiben, die ambivalente Bedeutung von Wissenschaft und Technik in der eigenen Erfahrungswelt an Beispielen aufzeigen, die Verletzbarkeit unserer Lebenswelt an Beispielen erläutern, Widersprüche zwischen idealem und realem Umgang mit der Natur benennen und Alternativen aufzeigen. Die Fledermauspflegerin Britta Wesche, S. 84, Nr. 2 Stop talking. Start planting., S. 85, Nr. 1 und 2 Schülerinnen und Schüler sind (nicht) aktiv, S. 87, Nr. 2 und 3 Die NAJU Hessen in Aktion, S. 88, Nr. 1 3 Die WWF-Jugend in aller Welt aktiv, S , Nr. 1 und 2 Elektronikschrott sammeln für den guten Zweck, S , Nr. 2 zielführende Fragen entwickeln Die NAJU Hessen in Aktion, S. 88, Nr. 2 und 3 Ich und die Welt: seinen Umgang mit Pflanzen und Tieren reflektieren, Verhaltensregeln für ein verantwortliches Umgehen mit der Natur formulieren und in der Realität prüfen. Wir haben eine Bachpatenschaft, S. 86, Nr. 3 Umweltschützer sind Wal schützer, S , Nr. 2 Die WWF-Jugend in aller Welt aktiv, S Nr. 3 Elektronikschrott sammeln für den guten Zweck, S , Nr. 1 und 3 Greendays-Wettbewerb am Otto-Hahn-Gymnasium Karlsruhe, S. 90, Nr. 1 und 3 7 Alles geregelt? Konflikte lösen Instrumentarium zum erwerb Regeln und Konflikte Konflikte lösen Konflikte lösen: Erste Hilfe bei Regelverletzungen leisten (Ursache, Folgen, Interessen untersuchen, Lösungen vorschlagen) Eine Spielszene zur Konfliktlösung entwerfen und vorführen Schwerpunktkompetenz des Kapitels: Konfliktlösungskompetenz Erkennen und Nachvollziehen eigener und fremder Sichtweisen Gegenüberstellen und Prüfen von Lösungsansätzen andere Haltungen respektieren und eigene Haltungen begründet vertreten Verantwortung erkennen und ausüben Alle Eulenaufgaben: Koffertheater, S. 99, Nr. 1 und 2 Regeln für verschiedene Lebensbereiche, S. 100, Nr. 2 und 3 Wenn jeder an sich denkt,, S. 101, Nr. 4 Regelwürfel, S. 102 Im Bus, S. 104 Die Goldene Regel anwenden, S. 104, Nr. 2 Der Schüler in sozialen Beziehungen Ich und Wir Visionen einer Schule gestalten und auf ihre Realisierbarkeit überprüfen

15 7 Alles geregelt? Konflikte lösen Visionen einer Schule gestalten und auf ihre Realisierbarkeit überprüfen sich durch Perspektivwechsel in die Rolle eines anderen versetzen konkrete Maßnahmen zur Verbesserung des Mitein anders entwickeln und erproben darüber reflektieren, welches Verhalten fair und gerecht ist eigene Verantwortung und Mitgestaltungsmöglichkeiten für das schulische Leben wahrnehmen Gestaltungsmöglichkeiten für das Glück in der Gemeinschaft wahrnehmen Regeln für verschiedene Lebensbereiche, S. 100, Nr. 1 3 Wenn jeder an sich denkt,, S , Nr. 1 4 Regeln schützen Werte, S. 101, Nr. 1 3 Wertewürfel, S. 102 Regelwürfel, S. 102 Stadt der Kinder, S. 98, Nr. 1 3 Ordnung muss sein??, S. 99, Nr. 1 4 Koffertheater, S. 99, Nr. 1 und 2 Regeln für verschiedene Lebensbereiche, S. 100, Nr. 1 3 Wenn jeder an sich denkt,, S , Nr. 1 4 Regeln schützen Werte, S. 101, Nr. 1 3 Sich in andere hineinversetzen, S. 103, Nr. 1 und 2 Im Bus, S. 104 Wenn jeder an sich denkt,, S , Nr. 1 4 Regeln schützen Werte, S. 101, Nr. 1 3 Wertewürfe, S. 102 Regelwürfel, S. 102 Sich in andere hineinversetzen, S. 103, Nr. 1 4 Weiter nachdenken über die Goldene Regel, S. 105, Nr Ist das gerecht? Ein reflektieren Instrumentarium zum erwerb Gerechtigkeit und Kinderrechte Reflektieren Ein reflektieren: Die Spot-on-Methode anwenden (Erfahrungen erinnern, Wissen aktivieren, Wissen und Erfahrungen anderer herausfinden, neues Wissen bewusst machen) Ein Lernjournal anfertigen Schwerpunktkompetenz des Kapitels: Reflexionskompetenz Erkennen und Nachvollziehen eigener und fremder Sichtweisen Der Schüler in sozialen Beziehungen Ich und Wir Alle Eulenaufgaben: Unter Geschwistern, S. 114, Nr. 3 Symbole der Gerechtigkeit, S. 114, Nr. 2 Der verlorene Sohn, S. 115, Nr. 4 Kinder sind Kinder, S. 116, Nr. 8 Kindheit im Mittelalter, S. 117, Nr. 4 Kinder in Peru, S. 118, Nr. 3 Die Kinder von Manthoc, S , Nr. 3 Was sind Kinderechte?, S. 119, Nr. 6 Hunger, S. 120, Nr. 5 Kein Geld, S. 121, Nr. 4 Visionen einer Schule gestalten und auf ihre Realisierbarkeit überprüfen Darüber reflektieren, welches Verhalten fair und gerecht ist Wir und die anderen: Gesellschaftlich geltende Normen und Regeln mit religiösen vergleichen Der verlorene Sohn, S. 115

16 8 Ist das gerecht? Ein reflektieren zielführende Fragen entwickeln individuelle und kooperative Lernmethoden und -strategien anwenden darüber reflektieren, welches Verhalten fair und gerecht ist sich selbst und die Menschen seiner Umgebung als lernende Wesen begreifen und darstellen Ein reflektieren: Die Spot-on-Methode anwenden, S Unter Geschwistern, S. 114, Nr. 1 3 Der verlorene Sohn, S. 115, Nr. 4 Ein reflektieren: Die Spot-on-Methode anwenden, S In der Zwickmühle Moralische Entscheidungen treffen Instrumentarium zum erwerb Entscheidungen, Gewissen und Dilemma Moralisch urteilen Moralische Entscheidungen treffen: Wege aus der Zwickmühle finden (Zwickmühle erkennen, Lösungen begründen, für eine entscheiden) Eine Sammlung von Lösungen für Zwickmühlen erstellen Schwerpunktkompetenz des Kapitels: Moralische Urteilsfähigkeit Gegenüberstellen und Prüfen von Lösungsansätzen Der Schüler in sozialen Beziehungen Ich und Wir Alle Eulenaufgaben: Woran erkenne ich eine Zwickmühle?, S. 129, Nr. 2 Die Einladung, S. 129, Nr. 3 Was soll Greg tun?, S. 130, Nr. 3 Ein kühler Kopf und ein warmes Herz, S. 131, Nr. 2 Das Virenschutzprogramm, S. 133, Nr. 4 Im Stich gelassen, S. 133, Nr. 5 Lügen als Ausweg?, S. 134, Nr. 3 Freundschaft oder Wahrheit?, S. 135, Nr. 2 und 4 sich durch Perspektivwechsel in die Rolle eines anderen versetzen eigene Bedürfnisse und Zielvorstellungen artikulieren, darüber reflektieren, welches Verhalten fair und gerecht ist Bedingungen von Erfolg und Misserfolg an Beispielen beschreiben Kriterien, Möglichkeiten und Grenzen von Freundschaft erarbeiten die Möglichkeiten der Einflussnahme auf das eigene Glück untersuchen Die Einladung, S. 129 Was soll Greg tun?, S. 130 Ein schlechtes Gewissen, S. 132 eigene Gefühle in geeigneter Form darstellen Gedankenexperimente durchführen zielführende Fragen entwickeln individuelle und kooperative Lernmethoden und -strategien anwenden Wie fühlt sich eine Zwickmühle an?, S. 128 Die Einladung, S. 129 Was soll Greg tun?, S. 130 Gemeinsam einen Klappbrief ausfüllen, S Ein kühler Kopf und ein warmes Herz, S. 131 Ich will doch nur dein Bestes!, S. 131 Das Virenschutzprogramm, S. 132

17 9 In der Zwickmühle Moralische Entscheidungen treffen konkrete Maßnahmen zur Verbesserung des Miteinanders entwickeln und erproben Kernaussagen aus einfachen philosophischen und literarischen Texten herausarbeiten darüber reflektieren, welches Verhalten fair und gerecht ist Wie fühlt sich eine Zwickmühle an?, S. 128 Die Einladung, S. 129 Was soll Greg tun?, S. 130 Gemeinsam einen Klappbrief ausfüllen, S Ein kühler Kopf und ein warmes Herz, S. 131 Ich will doch nur dein Bestes!, S. 131 Das Virenschutzprogramm, S. 132 Das Virenschutzprogramm, S. 132 Im Stich gelassen, S Andere sind anders Eine Lösung in der Gruppe finden Instrumentarium zum erwerb Vielfalt, Vorurteil und Toleranz Einen Diskurs führen Eine Lösung in der Gruppe finden: Die Methode Alle kommen zu Wort anwenden (offen sprechen, zuhören, Vorschläge sammeln, diskutieren, sich einigen) Das Programm für eine Klassenfahrt zusammenstellen Schwerpunktkompetenz des Kapitels: Diskurskompetenz andere Handlungen respektieren und eigene Handlungen begründet vertreten Visionen entwickeln und gestalten Der Mensch in sozialen Beziehungen Ich und Wir Alle Eulenaufgaben: Fähigkeiten sind verschieden, S. 142 Interessen sind verschieden, S. 143, Nr. 1 Andere Religionen kennen lernen, S. 144, Nr. 2 Elmar, der bunte Elefant, S. 145, Nr. 4 Unbekanntes macht Angst, S. 146, Nr. 4 Grenzen der Toleranz, S. 147, Nr. 3 Was sind Vorurteile?, S. 149, Nr. 5 Visionen einer Schule gestalten und auf ihre Realisierbarkeit überprüfen Seine Mitschüler in ihren Stärken und Schwächen einschätzen und individuelle Eigenarten akzeptieren Eigene Bedürfnisse und Zielvorstellungen artikulieren Eigene Verantwortung und Mitgestaltungsmöglichkeiten für das schulische Leben wahrnehmen die Chancen gemeinsamen Lernens begründen Visionen einer Schule gestalten und auf ihre Realisierbarkeit überprüfen Andere Religionen kennen lernen, S. 144, Nr. 1 und 2 Respekt und Toleranz, S. 147, Nr. 1 und 2 Grenzen der Toleranz, S. 147, Nr. 1 3 individuelle und kooperative Lernmethoden und -strategien anwenden konkrete Maßnahmen zur Verbesserung des Miteinanders entwickeln und erproben seite: Eine Lösung in der Gruppe finden: Die Methode Alle kommen zu Wort anwenden, S : Programm für eine Klassenfahrt, S

18 10 Andere sind anders Eine Lösung in der Gruppe finden seine eigenen Stärken und Schwächen bewusst wahrnehmen und mitteilen seine Mitschüler in ihren Stärken und Schwächen einschätzen und individuelle Eigenarten akzeptieren eigene Bedürfnisse und Zielvorstellungen artikulieren eigene Verantwortung und Mitgestaltungsmöglichkeiten für das schulische Leben wahrnehmen Gestaltungsmöglichkeiten für das Glück in der Gemeinschaft wahrnehmen seite: Eine Lösung in der Gruppe finden: Die Methode Alle kommen zu Wort anwenden, S Willkommen Vielfalt, S. 142, Nr. 1 und 2 Fähigkeiten sind verschieden, S. 142 Interessen sind verschieden, S. 143, Nr. 1 und 2 Herkunft und Glaube sind verschieden, S. 143 Elmar, der bunte Elefant, S , Nr. 1 6 Ein Fremder in unserer Nachbarschaft, S. 148, Nr. 1 3 Was sind Vorurteile?, S. 149, Nr Feste erzählen vom Leben Eigene Kulturen erkunden mit fremden Kulturen vergleichen Instrumentarium zum erwerb Feste verschiedener Kulturen Interkulturelle entwickeln Eigene Kulturen erkunden mit fremden Kulturen vergleichen: Teile meines Lebenswelt-Puzzles untersuchen (Interkulturelle erfahren und aus bauen, die eigene Lebenswelt beschreiben und erklären, die eigene Lebenswelt mit der anderer vergleichen) Eine Feste-Collage entwerfen und vorstellen Schwerpunktkompetenz des Kapitels: Interkulturelle Erkennen und Nachvollziehen eigener und fremder Sichtweisen Der Schüler in seinem Verhältnis zur eigenen und zu fremden Kulturen Wir und die anderen Feste-Collage, S , alle Eulenaufgaben seite, und jetzt du, S Warum feiern Menschen?, S , Nr. 1, Nr. 4 und 5 Wie die Menschen zu feiern begannen, S , Nr. 1 5 Von Bräuchen und Ritualen, S. 159, Nr. 1 4 Unsere Welt ist in Bewegung, S. 160, Nr. 1 4 Kinder feiern rund um die Welt, S. 161, Nr. 1 4 Religiöse Feste, S. 162, Nr. 1 5 Noch mehr Feste, S. 163, Nr. 1 5 Was ist Kultur?, S. 164, Nr. 3 Kinder feiern in verschiedenen Kulturkreisen, S. 165, Nr. 1 und 2 Ursprung und Bräuche von Festen des eigenen Kulturkreises untersuchen und mit einigen Traditionen anderer Kulturkreise vergleichen an Beispielen untersuchen, wie Religion unser Denken prägt und unsere regionalen Sitten und Bräuche beeinflusst und beeinflusst hat Wir und die anderen: (Vertiefung der Lernausgangs lage): Ursprung und Bräuche von Festen des eigenen Kulturkreises untersuchen und mit einigen Traditionen anderer Kulturkreise vergleichen gesellschaftlich geltende Normen und Regeln mit reli giösen vergleichen Feste-Collage, S , alle Eulenaufgaben seite, und jetzt du, S Warum feiern Menschen?, S , Nr. 1 5 Wie die Menschen zu feiern begannen, S , Nr. 1 5 Von Bräuchen und Ritualen, S. 159, Nr. 1 4 Kinder feiern rund um die Welt, S. 161, Nr. 1 4 Religiöse Feste, S. 162, Nr. 1 5 Noch mehr Feste, S. 163, Nr. 1 5 Kinder feiern in verschiedenen Kulturkreisen, S. 165, Nr. 1 und 2

19 11 Feste erzählen vom Leben Eigene Kulturen erkunden mit fremden Kulturen vergleichen Gesellschaftswissenschaftliche en: Kreativität fördernde Arbeitsmethoden nutzen Informationen zielgerichtet und quellenkritisch verarbeiten Wir und die anderen: an Beispielen untersuchen, wie Religion unser Denken prägt und unsere regionalen Sitten und Bräuche beeinflusst und beeinflusst hat Feste-Collage, S , alle Eulenaufgaben Warum feiern Menschen?, S , Nr. 1 5 Wie die Menschen zu feiern begannen, S , Nr. 4 und 5 Religiöse Feste, S. 162, Nr. 1 3 und Nr. 5 Noch mehr Feste, S. 163, Nr. 1 und 2 Was ist Kultur?, S. 164, Nr. 2 und 3 Kinder feiern in verschiedenen Kulturkreisen, S. 165, Nr. 1 Von Bräuchen und Ritualen, S. 159, Nr. 1 4 Kinder feiern rund um die Welt, S. 161, Nr. 1 4 Religiöse Feste, S. 162, Nr. 1 3 Noch mehr Feste, S. 163, Nr. 1 und 3 Kinder feiern in verschiedenen Kulturkreisen, S. 165, Nr Glauben und leben Bilder zu Texten finden Instrumentarium zum erwerb Drei große Weltreligionen Inhalte bildlich und textlich darstellen Bilder zu Texten finden: Als Bilderjäger tätig sein ( erfassen, Bild auswählen und erklären) Ein Memospiel anfertigen Schwerpunktkompetenz des Kapitels: Darstellungskompetenz Beschreiben und Verstehen Auseinandersetzung mit philosophischen, literarischen und künst lerischen Werken Werke interpretieren Kunstprojekt: Engel der Kulturen, S Der Schüler in seinem Verhältnis zur eigenen und zu fremden Kulturen Wir und die anderen Der Schüler in seinem Verhältnis zur eigenen und zu fremden Kulturen Wir und die anderen die Entstehungsgeschichte des Judentums wiedergeben und das Wirken bedeutender Personen einordnen beispielhafte Geschichten aus dem Alten Testament nacherzählen die Bedeutung von Jesus von Nazareth für das Christentum beschreiben Tora und Bibel als Heilige Schriften charakterisieren ethische Grundaussagen der beiden monotheistischen Religionen beschreiben Wir und die anderen: die Entstehungsgeschichte des Judentums wiedergeben und das Wirken bedeutender Personen einordnen beispielhafte Geschichten aus dem Alten Testament nacherzählen die Bedeutung von Jesus von Nazareth für das Christentum beschreiben Tora und Bibel als Heilige Schriften charakterisieren Wir und die anderen: wichtige biblische Begriffe angemessen verwenden, in der Bibel in Ansätzen recherchieren Abrahams Stammbaum, S. 172 Abraham, Jesus und Mohammed, S Thora, Bibel und Koran, S. 175 Synagoge, Kirche und Moschee, S JHWH, Dreieinigkeit und Allah, S. 178 Davidstern, Kreuz und Mond sichel, S Schabbat, Sonntag und Freitag, S. 181 Religiöse Vorschriften, S Speisevorschriften, S Kunstprojekt: Engel der Kulturen, S Abrahams Stammbaum, S. 172 Abraham, Jesus und Mohammed, S Thora, Bibel und Koran, S. 175

20 12 Glauben und leben Bilder zu Texten finden Wir und die anderen: an Beispielen untersuchen, wie Religion unser Denken prägt und unsere regionalen Sitten und Bräuche beeinflusst und beeinflusst hat eigene ethische Wert vorstellungen mit religiösen Werten vergleichen Synagoge, Kirche und Moschee, S Schabbat, Sonntag und Freitag, S. 181 Religiöse Vorschriften, S Speisevorschriften, S Kunstprojekt: Engel der Kulturen, S Wie ist die Welt entstanden? Antworten aus unterschiedlichen Fachgebieten sammeln Instrumentarium zum erwerb Mythen von der Entstehung der Welt Interdisziplinäre entwickeln Antworten aus unterschiedlichen Fachgebieten sammeln: Als Antwortensammlerin forschen (Frage überlegen, Antworten sammeln, verstehen, sortieren, eigene Antwort finden) Ein Sammelalbum für Modelle der Weltentstehung anfertigen Schwerpunktkompetenz des Kapitels: Interdisziplinäre verschiedene Denkmodelle gegenüberstellen und ihre Plausibilität diskutieren Alle Eulenaufgaben nach disziplinären Schwerpunkten: Wissenschaftliche Erklärung der Entstehung der Welt: Die Urknalltheorie, S. 194, Nr. 7 Wissenschaftliche Erklärung und mythische Erklärung im Vergleich: Wie und wozu?, S. 196, Nr. 3 Der Mythos als Antwort auf Fragen der Menschen, S. 200, Nr. 3 und 4 Mythen aus verschiedenen Teilen der Welt, S. 201, Nr. 3 Vergleich verschiedener Mythen: Die Welt in sieben Tagen, S. 198, Nr. 3 Der Garten Eden, S. 199, Nr. 3 und 6 Mythen aus verschiedenen Teilen der Welt, S. 202, Nr Der Schüler in seinem Verhältnis zur Welt Ich und die Welt frühere und heutige Welterklärungsversuche als Denkmodelle beschreiben ausgewählte Mythen nacherzählen die gleichnishafte Sprache der Mythen erkennen und den übertragenen Sinn erläutern Ich und die Welt: frühere und heutige Welt erklärungsversuche als Denkmodelle beschreiben, ausgewählte Mythen nach erzählen, die gleichnishafte Sprache der Mythen erkennen und den übertragenen Sinn erläutern, Grundmuster menschlichen Zusammenlebens in mythischen Erzählungen erkennen und mit heutigen Vorstellungen vergleichen. Die Urknalltheorie, S. 194 Die Schöpfung, S. 195 Wie und wozu?, S. 196 Die Welt in sieben Tagen Mythos 1, S. 197 Der Garten Eden Mythos 2, S. 198 Der Mythos als Antwort auf Fragen der Menschen, S. 200 Mythen aus verschiedenen Teilen der Welt, S. 201 Das gemeinsame Grundmuster, S. 203 Ich und die Welt: Mythen künstlerisch gestalten und eigene Mythen entwerfen : Ein Sammelalbum für Modelle der Weltentstehung anfertigen, S sich selbst und die Menschen seiner Umgebung als lernende Wesen begreifen und darstellen Wie und wozu?, S. 196 Der Mythos als Antwort auf Fragen der Menschen, S. 200

21 14 Tiere im Zoo Problematische Situationen erkennen und beurteilen Instrumentarium zum erwerb Mensch und Natur Ein ethisches Urteil fällen Problematische Situationen erkennen und beurteilen: Probleme als Spürnase untersuchen (Problem aufspüren, benennen und beurteilen) Ein Soapboxing vorbereiten und durchführen Schwerpunktkompetenz des Kapitels: Ethische Fragestellungen erkennen Erkennen und Nachvollziehen eigener und fremder Sichtweisen Gegenüberstellen und Prüfen von Lösungsansätzen Der Schüler in seinem Verhältnis zur Welt Ich und Welt Alle Eulenaufgaben:, S Kameldialog, S. 212, Nr. 2 und 3 Was ist anders am Zooleben?, S , Nr. 1 3 Das Menschenaffenhaus als Ersatzheimat, S. 213, Nr. 1 und 3 Die Wichtigkeit der Vier e für Zoobesucher, S. 214, Nr. 4 Zoo-Schule Grünfuchs, S. 215, Nr. 3 Knut der berühmteste Eisbär der Welt, S. 216, Nr. 2 und 3 Gemeinsam statt einsam, S. 217, Nr. 2 4 Tiger, Löwe und Co. in Gefahr, S , Nr. 3 und 5 Folgen des Artensterbens, S. 219, Nr. 1 3 das Verhältnis der Menschen zur Natur beschreiben die Verletzbarkeit unserer Lebenswelt an Beispielen erläutern Widersprüche zwischen idealem und realem Umgang mit der Natur benennen und Alternativen aufzeigen Ich und die Welt: das Verhältnis der Menschen zur Natur beschreiben die Verletzbarkeit unserer Lebenswelt an Beispielen erläutern Widersprüche zwischen idealem und realem Umgang mit der Natur benennen und Alternativen aufzeigen Ich und die Welt: das Verhältnis zwischen Mensch und Natur in einigen Beispielen aus Literatur und darstellender Kunst unter suchen Ich und die Welt: seinen Umgang mit Pflanzen und Tieren reflektieren Verhaltensregeln für ein verantwortliches Umgehen mit der Natur formulieren und in der Realität prüfen Kameldialog, S. 212, Nr. 1 3 Was ist anders am Zooleben?, S , Nr. 1 3 Das Menschenaffenhaus als Ersatzheimat, S. 213, Nr. 1 3 Knut, der berühmteste Eisbär der Welt, S. 216, Nr. 1 und 2 Kampf der Langeweile, S. 216, Nr. 1 und 2 Gemeinsam statt einsam, S. 217, Nr. 1 4 Tiger, Löwe und Co. in Gefahr, S , Nr. 1 5 Folgen des Artensterbens, S. 219, Nr. 1 3 Tiger, Löwe und Co. in Gefahr, S. 218, Nr. 3 Die Wichtigkeit der Vier e für Zoobesucher, S. 214, Nr. 4 Zoo-Schule Grünfuchs, S. 215, Nr. 1 3 Gemeinsam statt einsam, S. 217, Nr. 3 und 4

22 Leben leben Weltreligionen Wissen und Können erwerben mit Leben leben : systematisch, transparent und überprüfbar! Leben leben Klasse 5/6 Schülerbuch ,95 $ Lehrerband ,00 %= Digitaler Unterrichtsassistent 1, Einzellizenz ,95 %= Digitaler Unterrichtsassistent 1, Kollegiumslizenz X ,95 %= Leben leben 7/8 Schülerbuch ,50 $ Lehrerband ,00 %= Digitaler Unterrichtsassistent Plus 2, Einzellizenz ,95 %= Digitaler Unterrichtsassistent Plus 2, Kollegiumslizenz X ,95 %= Klassen 9/10 Schülerbuch ,50 $ Lehrerband ,00 %= 3. Quartal 2015 Digitaler Unterrichtsassistent Plus 3, Einzellizenz ,95 %= 3. Quartal 2015 Digitaler Unterrichtsassistent Plus 3, Kollegiumslizenz X ,95 %= 3. Quartal 2015 Unsere bewährte Reihe wurde inhaltlich und didaktisch überarbeitet. Buddhismus Arbeitsheft mit CD-ROM ,95 $ Christentum Arbeitsheft mit CD-ROM ,95 $ Hinduismus Arbeitsheft mit CD-ROM ,95 $ Islam Arbeitsheft mit CD-ROM ,95 $ Judentum Arbeitsheft mit CD-ROM ,95 $ Neureligiöse Bewegungen Arbeitsheft mit CD-ROM ,95 $ erscheint 1. Quartal 2015 SVP (01/15) Ernst Klett Verlag GmbH Postfach , Stuttgart Telefon , Telefax

Stoffverteilungsplan Leben leben 1 Ethik Klasse 5/6 Realschule Hessen. Übersicht nach Lehrplan und Buch

Stoffverteilungsplan Leben leben 1 Ethik Klasse 5/6 Realschule Hessen. Übersicht nach Lehrplan und Buch Stoffverteilungsplan Leben leben 1 Ethik Klasse 5/6 Realschule Hessen Übersicht nach Lehrplan und Buch Stoffverteilungsplan Realschule Leben leben 1 Schülerband für 5/6 Schule: 978-3-12-695250-7 Lehrer:

Mehr

Stoffverteilungsplan Leben leben 1 Ethik Klasse 5/6 Gymnasium Rheinland-Pfalz. Übersicht nach Lehrplan

Stoffverteilungsplan Leben leben 1 Ethik Klasse 5/6 Gymnasium Rheinland-Pfalz. Übersicht nach Lehrplan Stoffverteilungsplan 1 Ethik Klasse 5/6 Gymnasium Rheinland-Pfalz Übersicht nach Lehrplan Stoffverteilungsplan Gymnasium 1 Schülerband für 5/6 Schule: 978-3-12-695254-5 Lehrer: Abgleich mit dem Rahmenlehrplan

Mehr

Stoffverteilungsplan Leben leben 1 Werte und Normen Klasse 5/6 Gymnasium Niedersachsen. Übersicht nach Lehrplan und Buch

Stoffverteilungsplan Leben leben 1 Werte und Normen Klasse 5/6 Gymnasium Niedersachsen. Übersicht nach Lehrplan und Buch Stoffverteilungsplan Leben leben 1 Werte und Normen Klasse 5/6 Gymnasium Niedersachsen Übersicht nach Lehrplan und Buch Stoffverteilungsplan Gymnasium Leben leben 1 Schülerband für 5/6 Schule: 978-3-12-695256-9

Mehr

Stoffverteilungsplan Leben leben 1 Ethik Klasse 5/6 Gymnasium Sachsen. Übersicht nach Lehrplan

Stoffverteilungsplan Leben leben 1 Ethik Klasse 5/6 Gymnasium Sachsen. Übersicht nach Lehrplan Stoffverteilungsplan 1 Ethik Klasse 5/6 Gymnasium Sachsen Übersicht nach Lehrplan Stoffverteilungsplan Gymnasium 1 Schülerband für 5/6 Schule: 978-3-12-695300-9 Lehrer: Abgleich mit dem Lehrplan Ethik

Mehr

Stoffverteilungsplan Leben leben 1 LER Klasse 5/6 Grundschule Brandenburg. Übersicht nach Lehrplan und Buch

Stoffverteilungsplan Leben leben 1 LER Klasse 5/6 Grundschule Brandenburg. Übersicht nach Lehrplan und Buch Stoffverteilungsplan Leben leben 1 LER Klasse 5/6 Grundschule Brandenburg Übersicht nach Lehrplan und Buch Stoffverteilungsplan Grundschule Leben leben 1 Schülerband für 5/6 Schule: 978-3-12-695251-4 Lehrer:

Mehr

Stoffverteilungsplan Leben leben 1 Ethik Klasse 5/6 Sachsen-Anhalt. Übersicht nach Lehrplan und Buch

Stoffverteilungsplan Leben leben 1 Ethik Klasse 5/6 Sachsen-Anhalt. Übersicht nach Lehrplan und Buch Stoffverteilungsplan Leben leben 1 Ethik Klasse 5/6 Sachsen-Anhalt Übersicht nach Lehrplan und Buch Stoffverteilungsplan Sekundarschule Leben leben 1 Schülerband für 5/6 Schule: 978-3-12-695251-4 Lehrer:

Mehr

Stoffverteilungsplan Leben leben 1 Ethik Klasse 5/6 Mittelschule Sachsen. Übersicht nach Lehrplan

Stoffverteilungsplan Leben leben 1 Ethik Klasse 5/6 Mittelschule Sachsen. Übersicht nach Lehrplan Stoffverteilungsplan Leben leben 1 Ethik Klasse 5/6 Mittelschule Sachsen Übersicht nach Lehrplan Stoffverteilungsplan Oberschule Leben leben 1 Schülerband für 5/6 Schule: 978-3-12-695300-9 Lehrer: Abgleich

Mehr

Fachcurriculum Ethik Klassen 5 6 (G9)

Fachcurriculum Ethik Klassen 5 6 (G9) Ludwig-Georgs-Gymnasium Darmstadt Fachcurriculum Ethik Klassen 5 6 (G9) Stand: 24.11.2015 Inhaltsübersicht Jahrgangsstufe 5/6 Recht und Gerechtigkeit I Rechte und Pflichten Religion I: Schöpfungsmythen

Mehr

Schulinternes Curriculum Werte und Normen für die Schuljahrgänge 5 und 6

Schulinternes Curriculum Werte und Normen für die Schuljahrgänge 5 und 6 Fachgruppe Werte und Normen/Religion Schulinternes Curriculum Werte und Normen für die Schuljahrgänge 5 und 6 Hinweis: Die folgenden Sequenzen sind verbindlich, ihre Abfolge ist innerhalb des angegebenen

Mehr

Unterrichtsinhalte. Kompetenzen. Vorschläge Fundstelle Der Mensch lebt in Gemeinschaften. Unterrichtsinhalte. Kompetenzen

Unterrichtsinhalte. Kompetenzen. Vorschläge Fundstelle Der Mensch lebt in Gemeinschaften. Unterrichtsinhalte. Kompetenzen 5 Thema der UE Arbeitsbereiche Hinweise zum Unterricht Unterrichtsinhalte Lernziele Schwerpunkte Materialien Methodische Kompetenzen Vorschläge Fundstelle Der Mensch lebt in Gemeinschaften Auf mich und

Mehr

Stoffverteilungsplan Leben leben 2 Ethik Klasse 7/8 Gymnasium Thüringen. Übersicht nach Lehrplan

Stoffverteilungsplan Leben leben 2 Ethik Klasse 7/8 Gymnasium Thüringen. Übersicht nach Lehrplan Stoffverteilungsplan Leben leben 2 Ethik Klasse 7/8 Gymnasium Thüringen Übersicht nach Lehrplan Stoffverteilungsplan Gymnasium Leben leben 2 Schülerband für 7/8 Schule: 978-3-12-695269-9 Lehrer: Abgleich

Mehr

Schulinternes Curriculum Werte und Normen für die Schuljahrgänge 5 und 6

Schulinternes Curriculum Werte und Normen für die Schuljahrgänge 5 und 6 Fachgruppe Werte und Normen/Religion Schulinternes Curriculum Werte und Normen für die Schuljahrgänge 5 und 6 Hinweis: Die folgenden Sequenzen sind verbindlich, ihre Abfolge ist innerhalb des angegebenen

Mehr

Stoffverteilungsplan Leben leben 2 Ethik Klasse 7/8 Realschule Hessen. Übersicht nach Lehrplan

Stoffverteilungsplan Leben leben 2 Ethik Klasse 7/8 Realschule Hessen. Übersicht nach Lehrplan Stoffverteilungsplan Leben leben 2 Ethik Klasse 7/8 Realschule Hessen Übersicht nach Lehrplan Stoffverteilungsplan Realschule Leben leben 2 Schülerband für 7/8 Schule: 978-3-12-695260-6 Lehrer: Abgleich

Mehr

Stoffverteilungsplan Leben leben 3 Ethik Klasse 9/10 Mittelschule Sachsen

Stoffverteilungsplan Leben leben 3 Ethik Klasse 9/10 Mittelschule Sachsen Stoffverteilungsplan Klasse 9/10 Mittelschule Übersicht nach Lehrplan Stoffverteilungsplan Schülerband für 9/10 Schule: 978--12-69520-7 Lehrer: Abgleich mit dem Lehrplan Lernbereiche Klasse 9 Ziele Klasse

Mehr

Stoffverteilungsplan Leben leben 3 Ethik Klasse 9/10 Realschule Hessen. Übersicht nach Lehrplan

Stoffverteilungsplan Leben leben 3 Ethik Klasse 9/10 Realschule Hessen. Übersicht nach Lehrplan Stoffverteilungsplan Leben leben 3 Ethik Klasse 9/10 Realschule Hessen Übersicht nach Lehrplan Stoffverteilungsplan Leben leben Schülerband für 9/10 Schule: 978-3-12-695270-5 Lehrer: Abgleich mit dem neuen

Mehr

Das Fach Praktische Philosophie wird im Umfang von zwei Unterrichtsstunden in der 8./9. Klasse unterrichtet. 1

Das Fach Praktische Philosophie wird im Umfang von zwei Unterrichtsstunden in der 8./9. Klasse unterrichtet. 1 Werrestraße 10 32049 Herford Tel.: 05221-1893690 Fax: 05221-1893694 Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie in der Sekundarstufe I (G8) (in Anlehnung an den Kernlehrplan Praktische

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5 Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben A: Der Einzelne und die Gemeinschaft Keiner lebt allein Inhaltliche Schwerpunkte (à Inhaltsfelder) Der Mensch als

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben: Abraham Stammvater dreier Religionen Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Sprechen von und mit Gott (IF2), Bibel als Ur-Kunde des Glaubens an Gott (IF3), Weltreligionen und andere

Mehr

Schulinterner Lehrplan für das Fach Ethik, Klasse 1-4

Schulinterner Lehrplan für das Fach Ethik, Klasse 1-4 Schulinterner Lehrplan für das Fach Ethik, Klasse 1-4 Lernziele/Inhalte Klasse 1 und 2 Hinweise Soziale Beziehungen Freundschaft - was gehört dazu und worauf kommt es an? o Formen von Freundschaft o Merkmale

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben: Die gute Nachricht breitet sich aus die frühe Kirche

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben: Die gute Nachricht breitet sich aus die frühe Kirche Unterrichtsvorhaben: Die gute Nachricht breitet sich aus die frühe Kirche Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Anfänge der Kirche (IHF 5); Bildliches Sprechen von Gott (IHF 2) Lebensweltliche Relevanz:

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie (Sekundarstufe I)

Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie (Sekundarstufe I) Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie (Sekundarstufe I) Grundlage ist folgendes Lehrbuch vom Verlag C.C. Buchner: für die Jahrgangstufen 5/6: philopraktisch 1 für die Jahrgangstufe

Mehr

KMK. Rheinland-Pfalz EPA EPA. Bildungsstandards +Beispielaufgaben. Bildungsstandards +Beispielaufgaben. Lehrpläne. Erwartungshorizont Klasse

KMK. Rheinland-Pfalz EPA EPA. Bildungsstandards +Beispielaufgaben. Bildungsstandards +Beispielaufgaben. Lehrpläne. Erwartungshorizont Klasse KMK Rheinland-Pfalz EPA 13 EPA 12 11 Bildungsstandards +Beispielaufgaben 10 9 8 7 Bildungsstandards +Beispielaufgaben Erwartungshorizont Klasse 8 Lehrpläne 5-10 6 Erwartungshorizont Klasse 6 5 Allgemeine

Mehr

Stoffverteilungsplan Leben leben 1 Ethik Klasse 7/8 Berlin. Übersicht nach Lehrplan

Stoffverteilungsplan Leben leben 1 Ethik Klasse 7/8 Berlin. Übersicht nach Lehrplan Stoffverteilungsplan Leben leben 1 Ethik Klasse 7/8 Berlin Übersicht nach Lehrplan Stoffverteilungsplan Leben leben 1 Schülerband für 7/8 Schule: 978-3-12-695265-1 Lehrer: Abgleich mit dem Lehrplan Ethik

Mehr

Fach: Evangelische Religion Jahrgangsstufe: 9 Inhalt: Die Frage nach Gott

Fach: Evangelische Religion Jahrgangsstufe: 9 Inhalt: Die Frage nach Gott Fach: Evangelische Religion Jahrgangsstufe: 9 Inhalt: Die Frage nach Gott Leitperspektive Inhaltsfeld Kompetenzen/ Abstufungen Inhaltsbezogene Kompetenzen* Zeit Fächerübergreifend/ - verbindend Christliche

Mehr

Stoffverteilungsplan Leben leben 2 Ethik Klasse 7/8 Baden Württemberg. Übersicht nach Bildungsstandards

Stoffverteilungsplan Leben leben 2 Ethik Klasse 7/8 Baden Württemberg. Übersicht nach Bildungsstandards Stoffverteilungsplan Leben leben 2 Ethik Klasse 7/8 Baden Württemberg Übersicht nach Bildungsstandards Stoffverteilungsplan Leben leben 2 Schülerband für 7/8 Schule: 978-3-12-695264-4 Lehrer: Abgleich

Mehr

Pestalozzi-Gymnasium Unna im Januar Schulinternes Curriculum Praktische Philosophie für die Jahrgangsstufen 9 und 10 bzw.

Pestalozzi-Gymnasium Unna im Januar Schulinternes Curriculum Praktische Philosophie für die Jahrgangsstufen 9 und 10 bzw. Pestalozzi-Gymnasium Unna im Januar 2010 Schulinternes Curriculum Praktische Philosophie für die Jahrgangsstufen 9 und 10 bzw. 8 und 9: Fragenkreis 1. Die dem Selbst Körper Leib Seele Freiheit ( obligatorisch)

Mehr

Beispiel für eine Zusammenführung der Kompetenzen Ethik Klasse 5

Beispiel für eine Zusammenführung der Kompetenzen Ethik Klasse 5 Beispiel für eine Zusammenführung der Kompetenzen Bibel, Klasse 5 nennen den Aufbau und die Entstehung des AT und NT und zeigen auf, dass in biblischen Geschichten erzählt wird, was Menschen mit Gott erlebt

Mehr

Stoffverteilungsplan Leben leben 3 Ethik Klasse 9/10 Regelschule Thüringen. Übersicht nach Lehrplan

Stoffverteilungsplan Leben leben 3 Ethik Klasse 9/10 Regelschule Thüringen. Übersicht nach Lehrplan Stoffverteilungsplan Leben leben 3 Ethik Klasse 9/10 Regelschule Thüringen Übersicht nach Lehrplan Stoffverteilungsplan Leben leben 3 Schülerband für 9/10 Schule: 978-3-12-695279-8 Lehrer: Abgleich mit

Mehr

Fach: Evangelische Religion Jahrgangsstufe: 5 Inhalt: Ich und die anderen

Fach: Evangelische Religion Jahrgangsstufe: 5 Inhalt: Ich und die anderen Fach: Evangelische Religion Jahrgangsstufe: 5 Inhalt: Ich und die anderen Leitperspektive Inhaltsfeld Kompetenzen/ Abstufungen Inhaltsbezogene Kompetenzen* Zeit Fächerübergreifend/ - verbindend Eigene

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie. Fach / Jahrgangsstufe Praktische Philosophie 5/6

Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie. Fach / Jahrgangsstufe Praktische Philosophie 5/6 Fach / Jahrgangsstufe 5/6 Nr. des Unterrichtsvorhabens im Doppeljahrgang: 1 Fragekreis 1 Die Frage nach dem Selbst Personale Kompetenz beschreiben die eigenen Stärken geben ihre Gefühle wieder und stellen

Mehr

Unterrichtseinheit Inhaltsbezogene Kompetenzen Bemerkungen

Unterrichtseinheit Inhaltsbezogene Kompetenzen Bemerkungen Curriculum Klasse 5 Unterrichtseinheit Inhaltsbezogene Kompetenzen Bemerkungen Ich und die Gruppe : sich mit den Fragen wer kann/will ich sein auseinandersetzen (3.1.1.1.) darstellen, wie sie und andere

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie

Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie Inhalt Vorbemerkung... 2 Jahrgangsstufe 8... 2 Jahrgangsstufe 9... 4 Fachspezifische Kompetenzen... 6 1. Personale Kompetenz:... 6 2. Soziale

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie. Fach / Jahrgangsstufe Praktische Philosophie 5/6

Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie. Fach / Jahrgangsstufe Praktische Philosophie 5/6 Fach / Jahrgangsstufe 5/6 Nr. des Unterrichtsvorhabens im Doppeljahrgang: 1 Fragekreis 1 Die Frage nach dem Selbst Personale Kompetenz beschreiben die eigenen Stärken geben ihre Gefühle wieder und stellen

Mehr

Katholische Religionslehre Klasse 6

Katholische Religionslehre Klasse 6 Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für das Fach Katholische Religionslehre Klasse 6 Stand: September 2017 Unterrichtsvorhaben: Gleichnisse Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) IF1: Menschsein

Mehr

Stoffverteilungsplan Leben leben 2 Ethik Klasse 9/10 Berlin. Übersicht nach Lehrplan

Stoffverteilungsplan Leben leben 2 Ethik Klasse 9/10 Berlin. Übersicht nach Lehrplan Stoffverteilungsplan Leben leben 2 Ethik Klasse 9/10 Berlin Übersicht nach Lehrplan Stoffverteilungsplan Leben leben 2 Schülerband für 9/10 Schule: 978-3-12-695275-0 Lehrer: Abgleich mit dem Lehrplan Ethik

Mehr

Miteinander leben verantwortungsvoll handeln. Inhaltliche Vereinbarungen

Miteinander leben verantwortungsvoll handeln. Inhaltliche Vereinbarungen Schulinterner Lehrplan: Katholische Religionslehre, Jahrgangsstufen 5/6 Inhaltsfeld 1: Menschsein in Freiheit und Verantwortung Jahrgangsstufe 5 Umfang/Dauer: 8 12 Stunden Lernorte / Lernmittel - Streitschlichterraum

Mehr

Fach: Ethik Klasse 7 Kerncurriculum Schulcurriculum Hinweise

Fach: Ethik Klasse 7 Kerncurriculum Schulcurriculum Hinweise Klasse 7 1. Anthropologie Individualität Der Jugendliche in seinem Denken, Empfinden und Wollen SchülerInnen beschreiben sich mit ihren eigenen Charaktermerkmalen, Fähigkeiten und Begabungen Vorbilder

Mehr

Stoffverteilungsplan Leben leben 2 Ethik Klasse 7/8 Gymnasium Sachsen. Übersicht nach Lehrplan

Stoffverteilungsplan Leben leben 2 Ethik Klasse 7/8 Gymnasium Sachsen. Übersicht nach Lehrplan Stoffverteilungsplan Leben leben 2 Ethik Klasse 7/8 Gymnasium Sachsen Übersicht nach Lehrplan Stoffverteilungsplan Gymnasium Leben leben 2 Schülerband für 7/8 Schule: 978-3-12-695310-8 Lehrer: Abgleich

Mehr

Stoffverteilungsplan Leben leben 2 Ethik Klasse 7/8 Mittelschule Sachsen

Stoffverteilungsplan Leben leben 2 Ethik Klasse 7/8 Mittelschule Sachsen Stoffverteilungsplan 2 Ethik Klasse 7/8 Mittelschule Sachsen 2 Ethik Sachsen 2 Stoffverteilungsplan Oberschule 2 Schülerband für 7/8 Schule: 978-3-12-695310-8 Lehrer: Ethik Abgleich mit dem Lehrplan Ethik

Mehr

Schulinternes Curriculum Sek I der Fachschaft evangelisch Religionslehre. Kompetenzbereich Übergeordnete Kompetenzerwartungen

Schulinternes Curriculum Sek I der Fachschaft evangelisch Religionslehre. Kompetenzbereich Übergeordnete Kompetenzerwartungen Jahrgangsstufen Inhaltsfeld Inhaltlicher Kompetenzbereich Übergeordnete Kompetenzerwartungen Schwerpunkt 5 Gottesvorstellungen im Lebenslauf (1) Abschied vom Kinderglauben ; Gottesbilder im AT Sachkompetenz

Mehr

als Fragestellungen grundlegende Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Verständnis Gottes in Judentum, Christentum und Islam erläutern (IF 5),

als Fragestellungen grundlegende Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Verständnis Gottes in Judentum, Christentum und Islam erläutern (IF 5), Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben 1, Der Glaube an den einen Gott in Judentum, Christentum und Islam Der Glaube Religionen und Der Glaube an Gott in den an den einen Gott in Weltanschauungen im Dialog

Mehr

Kompetenzraster - Jahrgangsstufe 7: Dem Islam begegnen Auseinandersetzung und Toleranz

Kompetenzraster - Jahrgangsstufe 7: Dem Islam begegnen Auseinandersetzung und Toleranz Kompetenzraster - Jahrgangsstufe 7: Dem Islam begegnen Auseinandersetzung und Toleranz Stand: 11.06.2015 Jesus Christus Eigene Erfahrungen und individuelle Religion in Auseinandersetzung mit der Ich kann

Mehr

Übersicht Lehrplan 5-9 in Praktischer Philosophie - Fragenkreise, Themen und Kompetenzen Fragenkreis 2 <Die Frage nach dem Anderen>

Übersicht Lehrplan 5-9 in Praktischer Philosophie - Fragenkreise, Themen und Kompetenzen Fragenkreis 2 <Die Frage nach dem Anderen> Stufe 5 Fragenkreis 1 Themen /Material Jgst.5 Übersicht Lehrplan 5-9 in Praktischer Philosophie - Fragenkreise, Themen und Umgang mit Konflikten (Bd. 1, Kap. 3) Wahrhaftigkeit und Lüge (Bd. 1, Kap. 4)

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben A: Weltreligionen und andere Wege der Sinn- und Heilssuche

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben A: Weltreligionen und andere Wege der Sinn- und Heilssuche Unterrichtsvorhaben A: Weltreligionen und andere Wege der Sinn- und Heilssuche Inhaltliche Schwerpunkte (! Inhaltsfelder): Inhaltsfeld 6: Abraham Urvater des christlichen Glaubens? Beurteilung der Bedeutung

Mehr

Fach: Religion Jahrgang: 6

Fach: Religion Jahrgang: 6 In jeder Unterrichtseinheit muss bei den überfachlichen Kompetenzen an je mindestens einer Selbst-, sozialen und lernmethodischen Kompetenz gearbeitet werden, ebenso muss in jeder Einheit mindestens eine

Mehr

Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler

Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler Unterrichtsvorhaben A: Jesus als Jude in seiner Zeit Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale. finden selbstständig

Mehr

Katholische Religionslehre Klasse 5

Katholische Religionslehre Klasse 5 Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für das Fach Katholische Religionslehre Klasse 5 Stand: September 2017 Unterrichtsvorhaben: Christen leben in Gemeinschaft IF1: Menschsein in Freiheit und Verantwortung,

Mehr

Schulcurriculum Jahrgangsstufe 7 (259. BLASchA am 26./ )

Schulcurriculum Jahrgangsstufe 7 (259. BLASchA am 26./ ) Schulcurriculum Jahrgangsstufe 7 (259. BLASchA am 26./27.09.2012) Das Curriculum und die Kompetenzen orientieren sich am Lehrplan zum Erwerb der allgemeinen Hochschulreife und zum Erwerb des Hauptschul-

Mehr

Die Kapitelüberschriften im Lehrwerk LebensWert stellen mögliche Themenfelder dar, aus denen sich Unterrichtseinheiten ergeben können.

Die Kapitelüberschriften im Lehrwerk LebensWert stellen mögliche Themenfelder dar, aus denen sich Unterrichtseinheiten ergeben können. LebensWert 1 Schulcurriculum für die Jahrgangsstufen 5 und Der folgende Arbeitsplan kann als ein Hilfsmittel für die Fachkonferenzen dienen, ein eigenes schulinternes Curriculum zu erstellen, da es den

Mehr

Internes Curriculum Praktische Philosophie

Internes Curriculum Praktische Philosophie Internes Curriculum Praktische Philosophie Klassenstufen 5 und 6 (Insgesamt 9 Fragekreise) Fragenkreis 1: Folgende Themen sind obligatorisch: Klassenstufen 7 und 8 (Insgesamt 7 Fragekreise) Fragenkreis

Mehr

Kompetenzraster - Jahrgangsstufe 5: Sich etwas zutrauen: Angenommen sein zwischen Selbstvertrauen und Glaube Umgang mit Gewalt

Kompetenzraster - Jahrgangsstufe 5: Sich etwas zutrauen: Angenommen sein zwischen Selbstvertrauen und Glaube Umgang mit Gewalt Kompetenzraster - Jahrgangsstufe 5: Sich etwas zutrauen: Angenommen sein zwischen Selbstvertrauen und Glaube Umgang mit Gewalt Stand: 07.03.2013 Eigene Erfahrungen und individuelle Religion in Auseinandersetzung

Mehr

Werte und Normen Schulcurriculum Jg. 5/6

Werte und Normen Schulcurriculum Jg. 5/6 Werte Normen Schulcurriculum Jg. 5/6 Artland-Gymnasium Quakenbrück (Planungsgrlage 35 Unterrichtswochen pro Schuljahr) Hinweis: Die Themenvorgaben sind als Anregungen zu verstehen. Pro Themenblock (linke

Mehr

Ethik Stufe 5. Religion Wahrheit und Erkenntnis. Erkenntnis Würde des Menschen. Analysieren und Reflektieren Argumentieren und Urteilen

Ethik Stufe 5. Religion Wahrheit und Erkenntnis. Erkenntnis Würde des Menschen. Analysieren und Reflektieren Argumentieren und Urteilen Ethik Stufe 5 Ethik wird in der Stufe 5 einstündig (1 x 60 Minuten) unterrichtet. Sich-Mitteilen Die Schüler können Situationen, z.b. anhand von Fallgeschichten, aus verschiedenen Perspektiven wahrnehmen

Mehr

Schulinterner Lehrplan Praktische Philosophie Konrad-Adenauer-Gymnasium Bonn Stand: Mai 2018

Schulinterner Lehrplan Praktische Philosophie Konrad-Adenauer-Gymnasium Bonn Stand: Mai 2018 Schulinterner Lehrplan Praktische Philosophie Konrad-Adenauer-Gymnasium Bonn Stand: Mai 2018 Lehrplan 5/6... S. 2 Lehrplan 7/8... S. 5 Lehrplan 9... S. 8 Schulinterner Lehrplan Praktische Philosophie Konrad-Adenauer-Gymnasium

Mehr

Kompetenzraster - Jahrgangsstufe 6: Mein Recht und das Recht der anderen. Gerechtigkeit und die neue Gerechtigkeit Jesu

Kompetenzraster - Jahrgangsstufe 6: Mein Recht und das Recht der anderen. Gerechtigkeit und die neue Gerechtigkeit Jesu Kompetenzraster - Jahrgangsstufe 6: Mein Recht und das Recht der anderen. Gerechtigkeit und die neue Gerechtigkeit Jesu - Auf der Suche nach Konfliktlösungsmöglichkeiten Stand: 11.06.2015 Leitperspektiven

Mehr

Fachcurriculum Ethik Klassenstufe 9 / 10

Fachcurriculum Ethik Klassenstufe 9 / 10 1 Fachcurriculum Ethik Klassenstufe 9 / 10 Schönbuch-Gymnasium Holzgerlingen Stand: 08/2009 Anthropologie Der Mensch als Individuum - ihre eigene Entwicklung und Sozialisation reflektieren - Grundlagen

Mehr

Stoffverteilungsplan Leben leben 3 Ethik Klasse 9/10 Gymnasium Thüringen. Übersicht nach Lehrplan

Stoffverteilungsplan Leben leben 3 Ethik Klasse 9/10 Gymnasium Thüringen. Übersicht nach Lehrplan Stoffverteilungsplan Leben leben 3 Ethik Klasse 9/10 Gymnasium Thüringen Übersicht nach Lehrplan Stoffverteilungsplan Leben leben 3 Schülerband für 9/10 Schule: 978-3-12-695279-8 Lehrer: Abgleich mit dem

Mehr

Stoffverteilungsplan für Leben leben: Ethik in Rheinland-Pfalz

Stoffverteilungsplan für Leben leben: Ethik in Rheinland-Pfalz Stoffverteilungsplan Rheinland-Pfalz Leben leben Band 5/6 * Fundamentum (verbindlich) im Fettdruck, Additum (Vorschläge) im Normaldruck. Das Surfing (Lehrplan 2000, 33) ermöglicht ausdrücklich eine sehr

Mehr

Gustav-Heinemann-Schule/ Gesamtschule der Stadt Mülheim an der Ruhr. Curriculum 5 seit Schuljahr 2017/18 Fach Religionslehre Jahrgang 5

Gustav-Heinemann-Schule/ Gesamtschule der Stadt Mülheim an der Ruhr. Curriculum 5 seit Schuljahr 2017/18 Fach Religionslehre Jahrgang 5 Gustav-Heinemann-Schule/ Gesamtschule der Stadt Mülheim an der Ruhr Curriculum 5 seit Schuljahr 2017/18 Fach Religionslehre Jahrgang 5 Zeit Unterrichtsvorhaben Leitidee Kernkompetenzen Inhaltliche Ideen,

Mehr

Schulcurriculum kath. Religionslehre 5-6 mit Zuordnung der Kompetenzen

Schulcurriculum kath. Religionslehre 5-6 mit Zuordnung der Kompetenzen Schulcurriculum kath. Religionslehre 5-6 mit Zuordnung der Kompetenzen Klasse 5, erstes Halbjahr 1. Wer ist das eigentlich Gott? ev.: Gottesvorstellungen im Lebenslauf kath: Bildliches Sprechen von Gott

Mehr

Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule

Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kompetenzbereiche: Sach-, Methoden-, Urteils-, Handlungskompetenz Synopse aller Kompetenzerwartungen Sachkompetenz

Mehr

Wahrnehmungskompetenz. Die Schülerinnen und Schüler

Wahrnehmungskompetenz. Die Schülerinnen und Schüler Inhaltsfeld 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität : Gottesvorstellungen im Lebenslauf legen mit eigenen Worten subjektive Gottesvorstellung en dar, lebensgeschichtlic he Veränderungen von Gottesvorstellung

Mehr

Stoffverteilungsplan Hessen

Stoffverteilungsplan Hessen Stoffverteilungsplan Hessen Leben leben Band 1 für Klasse 5/6 Schule: 978-3-12-695230-9 Lehrer: KC: Kerncurriculum für das Gymnasium 5-9/10. Die in den mit KC gekennzeichneten Spalten aufgeführten Inhaltsfelder

Mehr

Klasse 7 Leitthema Jona 1. Halbjahr, 1. Quartal. Didaktisch-methodische Zugriffe

Klasse 7 Leitthema Jona 1. Halbjahr, 1. Quartal. Didaktisch-methodische Zugriffe Klasse 7 Leitthema Jona 1. Halbjahr, 1. Quartal W3: Situationen beschreiben, in denen existenzielle Fragen des Lebens auftreten De1: Grundformen religiöser und biblischer Sprache sowie individueller und

Mehr

Schulinterner Arbeitsplan ev./ kath. Religion (Große Schule Wolfenbüttel)

Schulinterner Arbeitsplan ev./ kath. Religion (Große Schule Wolfenbüttel) Schulinterner Arbeitsplan ev./ kath. Religion (Große Schule Wolfenbüttel) Kompetenzbereich Mensch Klage- und Trostpsalmen - beschreiben Situationen der Angst und der Trauer. - gestalten religiöse Sprachformen

Mehr

Fragenkreis 1: Die Frage nach dem Selbst Jahrgangsstufe 5

Fragenkreis 1: Die Frage nach dem Selbst Jahrgangsstufe 5 Fragenkreis 1: Die Frage nach dem Selbst Jahrgangsstufe 5 Ich und mein Leben ODER Freizeit freie Zeit - die Schülerinnen und Schüler beschreiben die eigenen Stärken - stellen eigene Ansichten in Gesprächen

Mehr

Leben und Lernen im Religionsunterricht

Leben und Lernen im Religionsunterricht Leben und Lernen im Religionsunterricht Liebe Eltern, Eine gute Schule kann nur in Zusammenarbeit mit Ihnen gelingen. Im Religionsunterricht steht deshalb die gemeinsame Frage im Vordergrund: Wie können

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 7

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben: Propheten Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Sprechen von und mit Gott (IF2) Lebensweltliche Relevanz: Wahrnehmen, was wirklich ist: Kann man in die Zukunft sehen? ordnen Antworten

Mehr

UE: Gleichnisse G 5/6

UE: Gleichnisse G 5/6 UE: Gleichnisse G 5/6 - kennen mindestens drei Gleichnisse, - kennen das Gleichnis als typische Redeform Jesu, - wissen um die Naherwartung zur Zeit Jesu. - können die Struktur der Gleichnisse erläutern,

Mehr

Curriculum Religion. Klasse 5 / 6. Wer bin ich? verschiedene Lebensformen, unterschiedliche Religionen, gelebte Vielfalt Cybermobbing

Curriculum Religion. Klasse 5 / 6. Wer bin ich? verschiedene Lebensformen, unterschiedliche Religionen, gelebte Vielfalt Cybermobbing Curriculum Religion Wesentliches Ziel des Religionsunterrichts am Ebert-Gymnasium ist, dass sich Schülerinnen und Schüler aus der Perspektive des eigenen Glaubens bzw. der eigenen Weltanschauung mit anderen

Mehr

Schulinternes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre

Schulinternes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre Schulinternes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre Jahrgang 5.2 1. Unterrichtsvorhaben Inhaltsfeld 5: Religionen und Weltanschauungen im Dialog Inhaltlicher Schwerpunkt: Der Glaube an

Mehr

Bildungsstandards Kompetenzerwartungen Inhaltsfelder Inhalte Vereinbarungen Die S können Deuten

Bildungsstandards Kompetenzerwartungen Inhaltsfelder Inhalte Vereinbarungen Die S können Deuten Ethik Stufe 5 Ethik wird in der Stufe 5 einstündig (1 x 65 Minuten) unterrichtet. Die Schüler können Situationen, z.b. anhand von Religion Judentum, Christentum Die S können Fallgeschichten, aus verschiedenen

Mehr

Wahrnehmen und Deuten ihre persönliche Wahrnehmung beschreiben; Handlungen und Entscheidungen anderer Personen beschreiben und deuten,

Wahrnehmen und Deuten ihre persönliche Wahrnehmung beschreiben; Handlungen und Entscheidungen anderer Personen beschreiben und deuten, Jahrgangsstufe 5 Wege, Werte, en Leitperspektive Inhaltsfelder Titel der Einheit / Inhalt Kompetenzen / Abstufungen Inhaltsbezogene Kompetenzen Zugänge / Gestaltung von Lernwegen Zeit Individuum Selbst

Mehr

LehrplanPLUS Gymnasium Katholische Religionslehre Klasse 5. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Grundwissen/grundlegende Kompetenzen

LehrplanPLUS Gymnasium Katholische Religionslehre Klasse 5. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Grundwissen/grundlegende Kompetenzen Gymnasium Katholische Religionslehre Klasse 5 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Im katholischen Religionsunterricht treten die jungen Menschen von ihren unterschiedlichen Lebenswelten her in reflektierten

Mehr

Praktische Philosophie

Praktische Philosophie Praktische Philosophie Praktische Philosophie ist am PKG verbindliches Unterrichtsfach für alle SchülerInnen der Jahrgangsstufen 6 bis 9, die nicht am Religionsunterricht teilnehmen (sei es weil sie einer

Mehr

Stoffverteilungsplan Niedersachsen

Stoffverteilungsplan Niedersachsen Stoffverteilungsplan Niedersachsen Leben leben Kl. 5/6 - Werte und Normen KC: Kerncurriculum für die Realschule 5-10. Die in den mit KC gekennzeichneten Spalten aufgeführten Kompetenzen bzw. Grundbegriffe

Mehr

zu gegenwärtigen Vorurteilen unter Anleitung Projekte zu religiös relevanten Themen durchführen (HK

zu gegenwärtigen Vorurteilen unter Anleitung Projekte zu religiös relevanten Themen durchführen (HK Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben I, Kinder Abrahams Judentum, Christentum, Islam Kinder Abrahams Judentum, Christentum, Islam Weltreligionen und andere Wege der Sinn- und Heilssuche (IF 6) Grundzüge

Mehr

Übersicht: schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre

Übersicht: schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre Übersicht: schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre Jahrgang Inhaltsfelder Kompetenzen 5 / 6 1 Ankommen hier sein Ich sein - Gemeinschaft erleben - Einzigartigkeit erfahren -Orientierung finden

Mehr

Interreligiöser Dialog Interreligiöse Kompetenzen Herzig Ludwig 1

Interreligiöser Dialog Interreligiöse Kompetenzen Herzig Ludwig 1 Interreligiöse Kompetenzen 27.10.2015 Herzig Ludwig 1 Dialog vor der Western Wall - Hakotel 27.10.2015 Herzig Ludwig 2 Simchat Tora Freude der Tora Tischa beav Fast-und Trauertag 27.10.2015 Herzig Ludwig

Mehr

SCHIC - Klasse 7- Ethik

SCHIC - Klasse 7- Ethik SCHIC - Klasse 7- Ethik Einführung: Was ist Ethik? Identität & Rolle Themenfeld 1 Freundschaft Themenfeld 4 (Mensch und Gemeinschaft) Konflikte, Gewalt, Diskriminierung Themenfelder 4 und 5 (Mensch und

Mehr

KATHOLISCHE RELIGION. 5. Klasse. Fertigkeiten Fähigkeiten. Hinweise; Querverweise; mögliche Inhalte. Teilkompetenzen

KATHOLISCHE RELIGION. 5. Klasse. Fertigkeiten Fähigkeiten. Hinweise; Querverweise; mögliche Inhalte. Teilkompetenzen KATHOLISCHE RELIGION Kompetenzziele am Ende der Grundschule Die Schülerin, der Schüler kann Biblische Texte erzählen und deuten und zentrale Gestalten und Ereignisse der Bibel benennen (1) wichtige Ereignisse

Mehr

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für das Fach. Katholische Religionslehre Klasse 8

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für das Fach. Katholische Religionslehre Klasse 8 Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für das Fach Katholische Religionslehre Klasse 8 Stand: September 2017 Unterrichtsvorhaben: Wunder IF3: Bibel als Ur-Kunde des Glaubens an Gott, IF4: Jesus der Christus

Mehr

Schulinterne Lehrpläne Jahrgang 5 Stand:

Schulinterne Lehrpläne Jahrgang 5 Stand: Schulinterne Lehrpläne Jahrgang 5 Stand: 26.06.2014 Kompetenz 3 Methodenkompetenz 1 Ich die anderen (Zeitbedarf: 10 Std.) Kompetenz 1 Handlungskompetenz ihre Stärken Schwächen in der Kenntnis wahrnehmen

Mehr

Fachcurriculum Ev. Religion (G8) JKG Weil Standards 6. Bildungsplan Bildungsstandards für

Fachcurriculum Ev. Religion (G8) JKG Weil Standards 6. Bildungsplan Bildungsstandards für Bildungsplan 2004 Bildungsstandards für Endfassung Fachcurriculum Standards 6 Johannes-Kepler-Gymnasium Weil der Stadt 1 Stand 01.05.2006 Themen Kompetenzen und Standards Mögliche Methoden Klasse 5 Sozialverhalten

Mehr

Abenteuer Ethik 2 Sachsen : Kapitel/Doppelseiten im Band

Abenteuer Ethik 2 Sachsen : Kapitel/Doppelseiten im Band Umsetzung des Lehrplans für Mittelschulen im Schulbuch Abenteuer Ethik 2 Sachsen DS: Doppelseite P: Projektseite i: Infoseite Klassenstufe 7 Lehrplan Lernbereich 1: Konflikte Ursachen und Bewältigung Kennen

Mehr

Verzeichnis der im Lehrplan aufgeführten biblischen Themen

Verzeichnis der im Lehrplan aufgeführten biblischen Themen Verzeichnis der im Lehrplan aufgeführten biblischen Themen Biblisches Thema ERG-Kirchen RU Schöpfung Turmbau zu Babel Arche Noah Abraham 6. Klasse NMG 12.2 Schöpfung: Erklärungen, Betrachtungen und Erzählungen

Mehr

Klasse 5. - können erklären, dass die Bibel für Christinnen und Christen Heilige Schrift ist und damit besondere Bedeutung hat

Klasse 5. - können erklären, dass die Bibel für Christinnen und Christen Heilige Schrift ist und damit besondere Bedeutung hat Klasse 5 Themenfelder Angestrebte Kompetenzen Bemerkungen Ich Du Wir BIBEL - kennen ihre MitschülerInnen besser - können darüber reflektieren, dass die Mitglieder einer Gruppe verschiedenen Begabungen

Mehr

Helene-Lange-Schule Hannover Schulcurriculum Katholische Religion Klasse Sek II

Helene-Lange-Schule Hannover Schulcurriculum Katholische Religion Klasse Sek II Helene-Lange-Schule Hannover Schulcurriculum Katholische Religion Klasse 5-10 + Sek II Legende: prozessbezogene Kompetenzbereiche inhaltsbezogene Kompetenzbereiche Hinweise: Zur nachhaltigen Förderung

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben: Bilder des Glaubens Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Sprechen von und mit Gott (IF2), Bibel als Ur-Kunde des Glaubens (IF3), Jesus der Christus (IF4) Lebensweltliche Relevanz:

Mehr

Unterrichtsvorhaben Einführungsphase GSG Unna

Unterrichtsvorhaben Einführungsphase GSG Unna Lehrpläne und Leistungskonzepte Unterrichtsvorhaben Einführungsphase GSG Unna Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? - Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie - aus

Mehr

Praktische Philosophie

Praktische Philosophie Schulinterner Lehrplan Praktische Philosophie Sekundarstufe I vereinigt mit dem Theodor-Schwann-Gymnasium 1. Lehrbücher Stand: 05.5.2012 philo praktisch. Unterrichtswerk für Praktische Philosophie in Nordrhein-Westfalen.

Mehr

Moment mal! 2 Evangelischer Religionsunterricht. Abgleich mit dem Bildungsplan 2016 für für das Gymnasium in Baden-Württemberg

Moment mal! 2 Evangelischer Religionsunterricht. Abgleich mit dem Bildungsplan 2016 für für das Gymnasium in Baden-Württemberg Moment mal! 2 Evangelischer Religionsunterricht Abgleich mit dem Bildungsplan 2016 für für das in Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2018 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung

Mehr

Synopse zum Rahmenlehrplan Brandenburg. Lebenswelten Band 1 (ISBN )

Synopse zum Rahmenlehrplan Brandenburg. Lebenswelten Band 1 (ISBN ) Synopse zum Rahmenlehrplan Brandenburg Lebenswelten Band 1 (ISBN 978-3-661-20107-8) C.C.Buchner Verlag GmbH & Co. KG Telefon +49 951 16098-200 www.ccbuchner.de Kompetenzen Besonderes Augenmerk der neuen

Mehr

Mauritius- Gymnasium Büren. Schulinternes Curriculum Sek. I. Praktische Philosophie

Mauritius- Gymnasium Büren. Schulinternes Curriculum Sek. I. Praktische Philosophie Mauritius- Gymnasium Büren Schulinternes Curriculum Sek. I Praktische Philosophie Schulinternes Curriculum Praktische Philosophie Das Fach Praktische Philosophie wird am Mauritius-Gymnasium Büren jahrgangsstufenübergreifend

Mehr

Die SuS können vom Umgang mit eigenen Erfahrungen von Freude und Glück, Gelingen und Scheitern, Leid und Tod, Schuld und Vergebung erzählen.

Die SuS können vom Umgang mit eigenen Erfahrungen von Freude und Glück, Gelingen und Scheitern, Leid und Tod, Schuld und Vergebung erzählen. Die SuS können vom Umgang mit eigenen Erfahrungen von Freude und Glück, Gelingen und Scheitern, Leid und Tod, Schuld und Vergebung erzählen. 3.2.1 (1) Mensch Kl. 3/4 Die SuS können biblische (z.b. Jakob

Mehr