Evangelisch - reformierte Kirchgemeinde Möhlin. Protokoll. der Kirchgemeindeversammlung vom 26. November 2014 um Uhr im Kirchgemeindesaal
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- Clemens Seidel
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1 Evangelisch - reformierte Kirchgemeinde Möhlin Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 26. November 2014 um Uhr im Kirchgemeindesaal Traktanden: 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 11. Juni Antrag Pensenerhöhung Kirchengutsverwaltung von 20% auf 30% 5. Kreditantrag über CHF für die Innenrenovation der Kirche inklusive technische Infrastruktur 6. Budget 2015 a. Vorstellung Budget mit unverändertem Steuerfuss von 18% b. Abstimmung über Budget Finanzplan Wahl der Rechnungsprüfungskommission für die neue Amtsperiode Wahlverfahren für Ersatzwahlen für die Amtsperiode Fragen und Anliegen der Kirchgemeindemitglieder 11. Verschiedenes Vorsitz: Wolfgang Seiring, Präsident der Kirchenpflege Protokoll: Andrea Giger, Sekretärin Anwesend: 24 Stimmberechtigte (absolutes Mehr: 13) Stimmenzähler: Alfred Giger, Andreas Burckhardt Pressevertreter: keine Traktandum 1: Begrüssung Präsident Wolfgang Seiring begrüsst die Anwesenden zur 2. ordentlichen Kirchgemeindeversammlung im November Er bedankt sich bei den Anwesenden für das Vertrauen, dass allen bei den Gesamterneuerungswahlen ausgesprochen wurde. Es wird festgestellt, dass alle Kirchgemeindemitglieder die Einladung zur Versammlung rechtzeitig erhalten haben. Die Unterlagen (Einladung zur
2 2 Kirchgemeindeversammlung, Traktandenliste, Budget 2015, Beschlussprotokoll Kirchgemeindeversammlung vom 11. Juni und Finanzplan) wurden in alle Haushalte verschickt, das Protokoll und das Budget konnten im Sekretariat eingesehen werden. W. Seiring informiert über die krankheitsbedingte Abwesenheit von Ch. Bitterli und N. Hassler Bütschi und wünscht alles Gute. Es werden keine Wortmeldungen zur Traktandenliste verlangt. Traktandum 2: Wahl der Stimmenzähler Als Stimmenzähler werden Herr Andreas Burckhardt und Herr Alfred Giger bestimmt. Das Total der Kirchgemeindemitglieder ist Stimmberechtigt davon sind Traktandum 3: Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 11. Juni 2014 Das Protokoll der Kirchgemeindeversammlung lag zur Ansicht im Kirchgemeindesekretariat auf. Es werden von Seiten der Versammlung keine Ergänzungen/Berichtigungen verlangt. Das Protokoll und das Beschlussprotokoll werden einstimmig mit Dank an die Verfasserin genehmigt. Traktandum 4: Antrag Pensenerhöhung Kirchengutsverwaltung von 20% auf 30% Für dieses Traktandum verlässt M. Camenisch den Raum. B. Hauri als Leiter der Personalkommission erläutert das Traktandum. Es ist ein Mehraufwand festzustellen, es zeigt sich, dass gemäss Rapport die Anstellung mit 20% nicht mehr ausreichend ist. Herr Wecke: Was versteht man unter Kirchengut: B. Hauri informiert aus dem Pflichtenheft. G. Bütschi: Es fehlen zum Verständnis Zahlen. Wo im Budget sind die Lohnkosten ausgewiesen? Um was für einen Frankenbetrag geht es. S. Kehl: es sind rund CHF Mehrkosten, sie geht davon aus, dass die Kirchenpflegearbeit hierbei nicht berücksichtigt wird. Man sollte auch bei den Personalkosten darauf achten, dass sie nicht immer höher werden. W. Seiring: Kollektenkasse wird zukünftig innerhalb der Anstellung geführt, nicht mehr separat ausgezahlt. B. Hauri: Der Rapport zeigt, dass Mehraufwände entstanden sind. Diese Arbeit muss geleistet werden und es ist ehrlicher, die Stellenprozente zu erhöhen, anstatt Überstunden auszuzahlen. W. Seiring: Es geht auch um die Qualitätssicherung der bisher gut geleisteten Arbeit. Es wird nachgefragt, wieviele Arbeitsstunden zukünftig mehr geleistet werden: Die
3 3 20%-Stelle bedeutet einen Arbeitstag, künftig kommt ein halber Tag dazu. B. Hauri, W. Seiring: zukünftig werden keine Überstunden mehr vergütet. Abstimmung: wird mit grossem Mehr (eine Enthaltung) angenommen. Traktandum 5: Kreditantrag über CHF für die Innenrenovierung der Kirche inklusive technische Infrastruktur An der Informationsveranstaltung vom 12. November wurde eingehend über das Bauvorhaben informiert und es wurde auch ausführlich in der Einladungsbroschüre informiert. R. Bettex informiert über das Projekt. Die einzelnen Bauabschnitte sind: - Seiteneingang in der Kirche - Eine zeitgemässe Beleuchtung - Technische Infrastruktur (Beamer, fest installierte Leinwand, Beschallungsanlage) R. Bettex erklärt die technischen Anpassungen anhand des Planes der Kirche. Die technische Installation kann mittels Tablet gesteuert werden. - Zugang zur Empore und die Empore selbst (Erhöhung der Brüstung aus Sicherheitsgründen) - Eingangsbereich der Kirche (grosszügigere Gestaltung durch Verglasung und Vergrösserung) - Innenanstrich der Kirche Die Kosten für die einzelnen Bauabschnitte wurden in der Einladungsbroschüre ausgewiesen: Ausbrüche, Türen und Abschlüsse CHF ; Elektroinstallationen und Steuerung CHF ; Beleuchtung CHF ; Audio-Video Einrichtung und Leinwand CHF ; Windfang und Schlosserarbeiten CHF ; Malerarbeiten, Gerüste und Boden CHF ; Honorare CHF ; Nebenkosten und Reserve CHF Die Totalkosten inkl. MwSt ergeben CHF Die Finanzierung soll mit Eigenmitteln gedeckt werden. Vorgesehen ist der Baubeginn nach Ostern und die Massnahmen sollen bis ca. Mitte August umgesetzt werden. Während dieser Zeit ist die Orgel eingepackt und nicht nutzbar. Seit dem Bau der Kirche 1948 wurden keine grösseren Renovationsarbeiten im Innenbereich der Kirche gemacht. Mit den vorgeschlagenen Bautätigkeiten sollen die Räumlichkeiten und Installationen der Kirche wieder auf den aktuellen Stand von Bau und Technik gebracht werden. Ziel des Projekts ist, die Baumassnahmen innerhalb der Kirche zu bündeln, um mehrmalige Eingriffe an den Räumlichkeiten und damit unnötige Kosten zu vermeiden.
4 4 Diskussion: Fredy Giger: Dank an Baukommission, sehr ausgewogenes Projekt, kein Luxus. Das Nötige ist gemacht worden und es ist auch zukunftsgerichtet. W. Seiring dankt R. Bettex für die Ausführungen und die geleistete Arbeit. Die Landeskirche hat dem Projekt ebenfalls zugestimmt. Abstimmung: P. Fäs: Wenn man knapp bei Kasse ist, würde er einzelne Abschnitte weglassen. Frau Schafroth macht darauf aufmerksam, dass das Geld auf dem Baufonds vorhanden ist und nicht anderweitig genutzt werden darf. P. Fäs: Geld ist schon da, aber man muss die Zukunft im Auge behalten. W. Seiring: Ziel soll es sein, die Kirchgemeinde nicht zu verschulden. P. Fäs stellt den Antrag, über die einzelnen Bauabschnitte einzeln abzustimmen. Abstimmung: 3 sind für Einzelabstimmung, Antrag für Einzelabstimmung wird abgelehnt. Abstimmung: Der Kreditantrag wird mit einer Enthaltung angenommen. Herr Wecke ist enttäuscht, dass an der Vororientierung so wenig gekommen sind. Man hätte sich an dieser Versammlung Zeit sparen können. W. Seiring: Die Bauarbeiten beginnen nach Ostern. In der Zeit, in der die Kirche nicht nutzbar ist, finden die Gottesdienste im Saal statt. Es wird auch noch nach anderen Möglichkeiten gesucht. Traktandum 6: Budget 2015 W. Seiring informiert über die Arbeit der Kirchenpflege. Das dargestellte Zahlenmaterial mit den Vergleichen zur Rechnung 2013 und dem Voranschlag 2014 ist sehr umfangreich. Die Zahlen wurden von der Finanzkommission mit allen Kostenstellenleitern einzeln besprochen. Eine weitere Lesung fand mit der gesamten Kirchenpflege statt. Es war viel Arbeit und Herzblut dabei. Die Revisoren wurden darüber informiert. M. Camenisch dankt für das Vertrauen bezüglich Pensenerhöhung. Mélanie Camenisch (Kirchengutsverwalterin) stellt das Budget 2015 vor: Das Budget basiert auf einem unveränderten Steuerfuss von 18 %. Der Voranschlag 2015 ist ausgeglichen, er weist Aufwände und Erträge von CHF auf, geplant mit einer Rückstellung von CHF für die Projekte gemäss Finanzplan. Die Rubrik Behörden und Verwaltung von total CHF setzen sich folgendermassen zusammen: Auf dem Konto ist die Entschädigung der Kirchenpflege. Das Präsidium erhält CHF 4 500, das Vizepräsidium CHF 3 500, Pfarrerinnen von Amtes wegen je CHF 600, übrige Kirchenpfleger je CHF pro Jahr. Das Ressort Personal ist mit CHF entschädigt.
5 gibt es keinen Teuerungsausgleich und somit bleiben die Löhne gleich. Wegen Dienstjahren-Sprung im Besoldungsreglement der Landeskirche gibt es bei einzelnen Mitarbeitern mehr Lohn. Auf dem Konto sieht man den Lohn vom Sekretariat (40%) und auf dem Konto den Lohn der Kirchengutsverwalterin (neu 30%). Auf dem Konto sieht man die Kosten von Farbkopierer, Drucksachen und Büromaterial. Konto : CHF werden budgetiert für die Erstellung des Finanzplans durch die Landeskirche. Auf dem Konto sind die 4 % Steuerbezugsentschädigung an die pol. Gemeinde ausgewiesen, das sind CHF im Jahr. Unter der Rubrik kirchliches Leben mit einem Total von CHF sind auf dem Konto die Löhne der Pfarrerinnen ausgewiesen (100% Pfrn. Bitterli, 50% Pfrn. Hassler Bütschi) sowie die geplante Besetzung der Jugendarbeiterstelle auf Juli Per Januar 2015 ist die Organistenstelle wieder besetzt durch Herrn Nicola Cumer. Da er mehr Dienstjahre hat als seine Vorgängerin, ist seine Besoldung höher. Frau Patricia Godena hat seit kurzem ihr Diplom als ausgebildetet Katechetin und wird gemäss Besoldungsreglement entschädigt, erhält also nun mehr Lohn. Zudem übernehmen alle Katechetinnen einzelne Kurse, welche früher der Jugendarbeiter abgedeckt hatte. Bei den Weiterbildungskosten gibt es gegenüber 2014 keine Änderungen, es ist keine Langzeitweiterbildung der Pfarrerinnen vorgesehen. Die Ausgaben für Anlässe im Konto von CHF setzen sich wie folgt zusammen: CHF 400 Jugendkirche, Teenie-Club CHF 650 Samichlaus CHF Romreise Konfirmierte CHF Kinderkirche CHF Cevi Pfingst- und Sommerlager CHF Katechetik Klasse: Ausflug CHF 600 Katechetik Klasse: Projektunterricht CHF Katechetik Klasse: Blockunterricht und Projektunterricht CHF Konfirmation CHF 300 Junge Erwachsene CHF Frauenarbeit CHF Familienarbeit CHF 700 Osterwanderung, Krippenkirche, Chilezmorge CHF 500 Männerarbeit CHF 450 Paararbeit CHF Sigristenarbeit: Apéros, Blumen, Deko, Getränke CHF Ostern, Erntedank, Weihnachten CHF Kirchenwiesenfest CHF Helferessen CHF Seniorennachmittage, Klaushöck Senioren, Ausflug CHF Seniorenferien CHF Gastprogramm Partnerschaft Ungarn Unter der Rubrik Liegenschaften/Infrastruktur ist alles gleich geblieben oder leicht weniger, deshalb an dieser Stelle keine Details. Die Besoldung von Sigristin N.
6 Häusler ist tiefer als bei ihrer Vorgängerin, weil sie weniger Dienstjahre hat. 6 Die Beiträge an kirchliches Institutionen auf dem Konto von CHF gehen an: CEVI (CHF 2 000), ökum. Eheberatungsstelle (CHF 6 500), Kirchenchor (CHF ), Partnerschaft Ungarn (CHF 500), Frauenverein (CHF 2 500), Bazarteam (CHF 1 000), Entscheid Kirchenpflege (CHF 5 000), ökum. Arbeitskreis Möhlin (CHF 2 500) und Oeku Kirche und Umwelt (CHF 300). Die Beiträge an soziale Institutionen auf dem Konto von CHF gehen an: Familienzentrum Möhlin (CHF 300), Beratungsstelle Familienplanung (CHF 100), Verein für Alterswohnungen Möhlin (CHF 100), Helvetia Hungaria (CHF 150), Hilfsgütertransporte nach Ungarn (CHF 1 200), Entscheid Kirchenpflege (CHF 3 500), MBF Stein (CHF 300) und Jahresbeitrag JAM (CHF 7 000). Unter der Rubrik Steuern ist folgendes zu erwähnen: Auf Konto sind CHF Zentralkassenbeitrag an die Landeskirche aufgeführt. Auf Konto sind CHF Kirchensteuereinnahmen bei einem Steuerfuss von 18% und CHF Quellensteuereinnahmen budgetiert. Auf dem Konto ist die geplante Einlage in den Bau- und Investitionsfonds für die Finanzierung der Renovation der Kirche budgetiert. Die Kirchenpflege beantragt, den Voranschlag 2015 mit dem unveränderten Steuerfuss von 18% zu genehmigen. Diskussion: Hans Notz: hat den Eindruck, dass N. Hassler Bütschi mehr als 50% arbeitet. B. Hauri: ein Teil der Arbeit wird freiwillig geleistet. Frau Schafroth: Die Summe bei den Anlässen erscheint hoch. Mit dem anvertrautem Geld muss sparsam umgegangen werden. M. Camenisch: Die Kirchenpflege schaut in mehreren Budgetsitzungen genau auf diese Zahlen. W. Seiring: Es ist immer wieder ein Spagat, den Auftrag der Seel sorgenden und die Veranstaltungen für alle Alters- und Interessengruppen so günstig wie möglich anzubieten. Es wird gut abgewogen, wo man sparsam sein sollte. Der Spielraum ist sehr eng gesetzt. G. Bütschi: Das kirchliche Angebot soll auch den Steuerzahlern zugutekommen, deshalb ist das Angebot vielfältig, um alle Interessengruppen anzusprechen. Herr Wecke: Zahlen die Teilnehmer der Romreise auch an die Reisekosten? M. Camenisch: Die Konfirmierten zahlen rund die Hälfte, nämlich CHF von CHF Abstimmung: Das Budget 2015, basierend auf dem Steuerfuss von 18% wird einstimmig angenommen.
7 7 Traktandum 7: Finanzplan M. Camenisch erläutert den Finanzplan: Der Finanzplan ist ein Führungsinstrument für die Kirchenpflege, welches eine immer grössere Wichtigkeit erlangt hat. Es ist das finanzielle Leitbild. Der Finanzplan für Kirchgemeinden ist mit anderen Massstäben zu messen als in der Privatwirtschaft. In einer Kirchgemeinde fehlen Gewinngrössen, Kapitalrenditen, Marktanteile und Umsatzzahlen. Dafür verfügt sie über Vermögensrenditen, Kirchenbesuche, Veranstaltungen, Ein- und Austritte. Der Finanzplan zeigt die Entwicklung der Liquidität auf. Er ist ein Hilfsinstrument der Kirchenpflege und wird an dieser Stelle nur vorgestellt, darüber wird nicht abgestimmt. Der Finanzplan wurde vom Dienstleistungszentrum der Landeskirche erstellt. Der Finanzplan zeigt auf der letzten Seite die Projekte, die die Kirchenpflege prüft und dann entsprechend an einer Kirchgemeindeversammlung als Kreditantrag vorlegt, wie z. B. der heutige Kreditantrag für die Innenrenovation der Kirche. Auf der Seite Erfolgsrechnung und Bilanz sieht man die Finanzierung zu den Projekten, sie ist nur mit Eigenmitteln vorgesehen weist ein ausgeglichenes Budget auf und 2017 sind marginal mehr Aufwände als Erträge budgetiert, deshalb nimmt das Eigenkapital minimal ab. Somit ist im Finanzplan gut ersichtlich, dass alle Investitionen aus eigenen Mitteln finanziert werden können. Diskussion: F. Giger: auf Seite 2 des Finanzplans ist für die Jahre je 1% Steuererhöhung ausgewiesen, heisst dies, dass der Steuersatz erhöht wird? M. Camenisch: nein, die Landeskirche rechnet in diesen Jahren mit je 1% mehr Steuereinnahmen. Dies hat nichts mit dem Steuersatz der Kirchgemeinden zu tun. Der Finanzplan wird von den Versammelten zur Kenntnis genommen. Traktandum 8: Wahl der Rechnungsprüfungskommission für die neue Amtsperiode W. Seiring verabschiedet Urs Wernli, der sein Amt aus beruflichen Gründen abgibt. Er war von Mai 2006 bis jetzt als Revisor für die Kirchgemeinde tätig. Er dankt ihm im Namen der Kirchenpflege und überreicht ein Präsent. Urs Wernli bedankt sich ebenfalls, insbesondere bei M. Camenisch, deren kompetente Arbeit er lobt, und bei seinen Amtskollegen R. Bettex und P. Geissberger. P. Geissberger und R. Bettex stellen sich für eine weitere Amtszeit zur Verfügung. Gemäss Kirchenordnung wären 3 Revisoren nötig, Kandidaten können sich gerne melden. Roland Bettex und Peter Geissberger werden einstimmig für die neue Amtsperiode gewählt. Traktandum 9: Wahlverfahren für Ersatzwahlen für die Amtsperiode
8 8 Die Kirchenpflege beantragt der Kirchgemeinde, dass Ersatzwahlen von Mitgliedern der Synode, Mitgliedern und Präsidium der Kirchenpflege sowie Neuwahlen von Pfarrerinnen und Pfarrern und diakonischen Mitarbeitern während der laufenden Amtsperiode nach der Kirchenordnung geheim in der Kirchgemeindeversammlung erfolgen soll. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Traktandum 10: Fragen und Anliegen der Kirchgemeindemitglieder Herr Wecke: es sind Sträucher gepflanzt worden, da sind auch giftige Pflanzen dabei. Man sollte diese auch wegen des Spielplatzes entfernen. R. Blattner: gemäss Gärtner sind die Pflanzen nicht giftig. Aber er wird dies gerne noch abklären. Frau Schafroth: Was ist mit der EDV-Anlage R. Blattner: Die Anlage ist durch M. Bitterli neu aufgesetzt worden und funktioniert. Der Rechtsstreit mit DCC ist noch hängig. Frau Schafroth: Wie sieht die Effizienz der Heizung aus, funktioniert die Pelletheizung. R. Blattner: Es gab viele Störungen im ersten Jahr mit der neuen Heizung, aber inzwischen läuft sie gut, ein technischer Fehler der Anlage wurde durch die Firma behoben. S. Kehl: Die Arbeitsgruppe Brot für Alle wünscht sich mehr Transparenz bei den Spendenvergaben, d.h. dass die Zuwendungen detaillierter ausgewiesen. A. Giger: Die detaillierten Zahlen sind 2 Wochen aufgelegen. Traktandum 11: Verschiedenes W. Seiring dankt Susanne Kehl für ihre langjährige Arbeit als Synodale. Sie war vom Nov bis 2014 Mitglied in der Synode. Sie hat sich intensiv bei der Vergabe von Kleinkrediten und damit für Menschen eingesetzt. Sie engagiert sich auch innerhalb der Gemeinde sehr aktiv sozial. Sie erhält unter grossem Applaus ein Präsent. S. Kehl sagt, es hat Spass in der Synode gemacht und sie gibt ihr Amt gerne jetzt an Jüngere weiter. Gemäss Wunsch von Ch. Bitterli und Bewilligung der Kirchenpflege gibt es ein neues Angebot an Heiligabend - ein Gottesdienst um 15 Uhr. 2 grössere Ereignisse finden 2015 statt: Im Juni findet das Jubiläum des Alterspflegheimes Stadelbach statt, aus diesem Grund entfällt das Kirchenwiesenfest.
9 9 Geplant ist stattdessen ein ökumenischer Anlass. Im August wird anstelle des Kirchenwiesenfestes die festliche Einweihung der neu renovierten Kirche stattfinden, verbunden mit dem Besuch der Ungarischen Freunde aus Ráckeve und der ökumenischen Waldbereisung. W. Seiring dankt den Versammelten für ihr Kommen und allen, die an der Vorbereitung der Versammlung mitgeholfen haben. Er macht auf die Beschwerdefrist gemäss 152 und 154 der Kirchenordnung aufmerksam. Die Bekanntgabe der Beschlüsse erfolgt im Fricktal.info und in der NFZ. Der geplante Beitrag über die Seniorenferien entfällt, G. Bütschi zeigt einen Beitrag über die Romreise vom Oktober. B. Hauri beschliesst den offiziellen Teil der Versammlung mit einem Segen. Schluss der Versammlung: Uhr Im Anschluss an den offiziellen Teil sind alle Anwesenden zu einen kleinen Umtrunk und Sandwiches eingeladen. Der Präsident der Kirchenpflege: Die Protokollführerin: Wolfgang Seiring Andrea Giger
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