Vom Raben und Fuchs. Ein Unterrichtsmodell für Klasse 6 unter kritischer Berücksichtigung der Bildungsstandards Deutsch.

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1 Thomas Zabka Vom Raben und Fuchs. Ein Unterrichtsmodell für Klasse 6 unter kritischer Berücksichtigung der Bildungsstandards Deutsch. Erscheint im Herbst 2006 in dem nachfolgend beschriebenen Sammelband (das hier abgedruckte Exposé stammt vom Herausgeber Clemens Kammler): Clemens Kammler Exposé für die Herausgeberschrift: Literarische Kompetenzen Standards im Literaturunterricht. Eine kritische Bestandsaufnahme (Arbeitstitel) Publikationsort: Kallmeyer / Friedrich (Reihe: PRAXIS DEUTSCH) Allgemeine Projektbeschreibung In dem geplanten Band geht es um die Frage, inwieweit Bildungsstandards im Literaturunterricht möglich und sinnvoll sind. Diese Frage soll offensiv angegangen werden, d.h., es soll der Versuch unternommen werden, bezogen auf konkrete Gegenstände des Literaturunterrichts und entsprechende Jahrgangsstufen, in denen sie behandelt werden können, Standards so differenziert wie möglich zu formulieren. Außerdem sollen Möglichkeiten ihrer ergebnisorientierten Evaluation und - wenn nötig - Grenzen der Standardisierung und Leistungsüberprüfung benannt werden. Insgesamt soll durch die einzelnen Beiträge ein möglichst breites Spektrum an Gegenständen und Adressaten literarischen Lernens im Deutschunterricht exemplarisch erfasst werden. In der aktuellen Diskussion über die Standardisierbarkeit und Messbarkeit schulischer Leistungen hat sich die Unterscheidung zwischen harten und weichen Fächern eingebürgert, wobei man als weich [...] gemeinhin Fächer und Fachgebiete bezeichnet, in denen qualitative Verfahren gegenüber quantitativen, hermeneutisch interpretierende Aussagen gegenüber nachmessbaren überwiegen. (Huber 2005, 105) Dass mit einer solchen Unterscheidung die Gefahr einer Hierarchisierung einhergeht, hat kürzlich der Geschichtsdidaktiker Bodo von Borries betont. Diese könne eine Marginalisierung derjenigen Fächer zur Folge haben, die ihre internationale Konkurrenzfähigkeit nicht belegen könnten, da sich ihre Lernziele nicht in gleicher Weise operationalisieren und überprüfen ließen wie dies bei utilitaristischen Kulturtechniken wie Rechnen, Schreiben und Lesen, Fremdsprachen und Naturwissenschaften der Fall sei. (vgl. von Borries 2005, ) Das Konzept des geplanten Bandes geht mit von Borries davon aus, dass sich die so genannten weichen Fächer, und damit auch ein Teilfach wie der Literaturunterricht, der

2 2 Debatte über fachspezifische und gestufte Standards nicht länger entziehen können, dass es dabei aber auch darum geht, der Gefahr einer Verkürzung der spezifischen Kompetenzen dieser Fächer auf bloße (allgemeine) Arbeitstechniken entgegenzuwirken. Bezogen auf das Fach Deutsch hat Kaspar Spinner diese Gefahr konkretisiert: Es drohe die unreflektierte Umsetzung der Standardisierungsvorgaben, die sich drei Mechanismen manifestiere: Reduktion von Komplexität, [...] Umkippen von Subjektivität in Objektivität und [...] Verkehrung von selbständigem Lernen in angeleitetes Training. (Spinner 2005, 13) Bezogen auf den Literaturunterricht und dessen besondere Gegenstände ist nicht zuletzt zu fragen, ob und inwiefern Standards der Polyvalenz literarischer Texte gerecht werden können, d. h. wie vermieden werden kann, dass letztere eine einzige, vermeintlich richtige Lesart 1 oder eine fragwürdige Hierarchie von mehr oder weniger adäquaten Lesarten 2 favorisieren. Außerdem steht zur Diskussion, inwieweit sich Ziele wie Identitätsförderung, Kreativitätsförderung, Ausbildung der ästhetischen Genussfähigkeit usw. überhaupt als Standards formulieren lassen und mit Hilfe welcher Testinstrumente und -verfahren hier ggf. eine Evaluation stattfinden kann. Zusammenfassend: Es geht in dem geplanten Band darum, die Herausforderung der Standardisierung und Leistungsmessung im Literaturunterricht anzunehmen, dabei aber den genannten kritischen Einwänden im Blick auf die spezifischen Lerngegenstände und Altersstufen Rechnung zu tragen. Es geht also um eine Standortbestimmung der Literaturdidaktik in der aktuellen Diskussion über Bildungsstandards. Zu den einzelnen Beiträgen Jede Beiträgerin / jeder Beiträger wird zunächst gebeten, mindestens zwei alternative Texte (und entsprechende Jahrgangsstufen) vorzuschlagen, mit denen sie/er sich in ihrem /seinen Beitrag beschäftigen könnte. Die Texte sollten in einer überschaubaren Unterrichtssequenz (je nach Jahrgangsstufe in einer Stunde oder Doppelstunde oder in einer entsprechenden Klausur oder Klassenarbeit) zu bearbeiten sein (Beispiele: Goethe, Faust I, Szene Wald und Höhle für die Stufe 12 oder Brechts Der hilflose Knabe für die Stufe 9). Angestrebt wird, dass die Beiträge in ihrer Gesamtheit ein möglichst breites Spektrum von Gattungen, Genres und Epochen abdecken, sofern diese im gegenwärtigen Deutschunterricht eine Rolle spielen. Es 1 Vgl. hierzu z.b. die von Karg 2003 vorgebrachte Kritik am Leseverstehenstest der PISA - Studie. 2 In dieser Hinsicht problematisch ist m. E. der Vorschlag von Willenberg/Ehlers 2003, Hier soll im Multiple-Choice-Verfahren eine (deutende) Erläuterung zu Georg Brittings Gedicht Herbst ausgewählt werden.

3 3 geht aber nicht darum, einen - geheimen oder sich in den Lehrplänen manifestierenden - Kanon abzudecken, sondern um eine mögliche große Vielfalt praxisnaher Vorschläge. Es sollen insgesamt 2 Beiträge zur Primarstufe, 6 Beiträge zur Sekundarstufe 1 und 4 Beiträge zur Sekundarstufe 2 in den Band aufgenommen werden. Die einzelnen Beiträge sollen vor dem Hintergrund und unter kritischer Bezugnahme auf fachwissenschaftliche Standards, aktuelle Kernlehrpläne, Lernstandserhebungen und Testverfahren auf folgende Fragen Bezug nehmen: Welche Lernstandards lassen sich bezogen auf den ausgewählten literarischen Text und die Jahrgangsstufe, in der er behandelt werden soll, formulieren? Welchen spezifischen (rezeptiven und produktiven) literarischen Kompetenzen 3 lassen sich diese Standards zuordnen? Welche Kompetenzstufen lassen sich dabei unterscheiden? 4 Welche Vorkenntnisse und Unterrichtsvoraussetzungen auf Schülerseite müssen gegeben sein? Wie ist die Sequenz in die Unterrichtsreihe integriert, wie ist diese Unterrichtsreihe curricular verankert? Welche Kontextinformationen (Materialien) sind notwendig, um den Schülern zu ermöglichen, die entsprechenden Ziele zu erreichen? Welche konkreten Aufgabenstellungen sollen die SchülerInnen dabei bearbeiten? Welche Form bzw. Formen der Evaluation wird / werden vorgeschlagen? Inwieweit unterscheiden sie sich von bislang üblichen Verfahren (z.b. in Lernstandserhebungen, Vergleicharbeiten)? Welche angestrebten Ziele bzw. Teilleistungen lassen sich ggf. nicht standardisieren bzw. evaluieren? Formale Vorgaben Die Beiträge sollen einen Umfang zwischen und Zeichen (ohne Leerzeichen) haben. Zitierweise im Haupttext und in den Fußnoten: (Piaget 1974, S. 30 f.) Fußnoten sollten möglichst die Ausnahme bleiben. 3 Zum Begriff der literarischen Kompetenz vgl. etwa: Abraham / Kepser 2005, 46 ff. 4 Hier ist keine Einheitlichkeit gefordert. Z. B. ist eine Orientierung an den PISA Kompetenzsstufen ebenso möglich wie an Abiturvorschriften usw.

4 4 Im Literaturverzeichnis sollen die Titel folgendermaßen aufgeführt werden: Winter, Alexander: Metakognition beim Textproduzieren. Tübingen: Narr Meier, Fritz: Die Sprache der Politik. In: Müller, Hans (Hrsg.):... Beiträgerinnen und Beiträger (alle haben ihre Mitarbeit zugesagt) Prof. Dr. Ulf Abraham (Bamberg) Dr. Peter Bekes (Gelsenkirchen) Dr. Petra Büker (Bielefeld) Prof. Dr. Karlheinz Fingerhut (Ludwigsburg) Prof. Dr. Petra Josting (Duisburg-Essen) Prof. Dr. Clemens Kammler (Duisburg-Essen) Prof. Dr. Michael Kämper - van den Boogaart (Berlin) Prof. Dr. Juliane Köster (Jena) Prof. Dr. Kaspar Spinner (Augsburg) PD Dr. Reinhard Wilczek (Lüdenscheid / Duisburg - Essen) Dr. Dieter Wrobel (Duisburg-Essen) Prof. Dr. Thomas Zabka (Oldenburg) Zeitplan 31. August 2005: Angabe der Themenvorschläge durch die Autoren Anfang September 2005: Rückmeldung durch den Herausgeber / Festlegung der Themen 15. März 2006: Abgabe der Manuskripte beim Herausgeber 15. Mai 2006: Abgabe der (ggf. überarbeiteten) Manuskripte beim Verlag September 2006 (pünktlich zum Symposion Deutschdidaktik ): Erscheinen des Bandes Literatur (keine Bibliographie zum Thema!) Abraham, Ulf / Kepser, Matthis: Literaturdidaktik deutsch. Eine Einführung. Berlin Borries, Bodo von: Mindeststandards für das Fach Geschichte? Die Lebensweltbedeutsamkeit von Historie im Blick. In: Standards. Unterrichten zwischen Kompetenzen, zentralen Prüfungen und Vergleichsarbeiten. Hrsg. von Gerold Becker u.a.. Friedrich Jahresheft XXIII S Ehlers, Holger / Willenberg, Heiner: Empirisches Forschen Didaktisches Denken- Grenzüberschreitungen erwünscht. In: Abraham, Ulf u.a.(hrsg.): Deutschdidaktik und Deutschunterricht nach PISA: Freiburg im Breisgau 2003, S Huber, Ludwig: Standards auch für die weichen Fächer? Das Beispiel Gedichte im Deutschunterricht. In: Standards. Hrsg. V. G. Becker u.a.., S Karg, Ina:...the ability to read between the lines... (OECD 2002, S. 11). Einige Anmerkungen Zum Leseverstehenstest der PISA-Studie. In: Abraham, Ulf u.a. (Hrsg): Deutschdidaktik und Deutschunterricht nach PISA: Freiburg im Breisgau 2003, S Kontakt:

5 5 Prof. Dr. Clemens Kammler Universität Duisburg-Essen (Campus Essen) Fachbereich Geisteswissenschaften / Germanistik Universitätsstraße Essen Tel.:0201 / / 15 Privat: / clemens.kammler@uni-essen.de

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