Schlüsselwörter: Elternzeit, Elternurlaub, Determinanten, Humankapital, Signalling, Big Five

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1 Ann-Cathrin Vogt: Warum Väter ihre Erwerbstätigkeit (nicht) unterbrechen. Ökonomische versus sozialpsychologische Determinanten der Inanspruchnahme von Elternzeit durch Väter Beiträge zur Personal- und Organisationsökonomik, hrsg. von Uschi Backes-Gellner, Matthias Kräkel und Kerstin Pull, Band 21, ISBN , ISBN (e-book), Rainer Hampp Verlag, München u. Mering 2010, 225 S., Sowohl die öffentliche Diskussion als auch die wissenschaftliche Forschung widmet sich In diesem Beitrag werden die Determinanten der Inanspruchnahme von Elternzeit durch Väter in Deutschland untersucht. Zwar stieg der Anteil der Väter in Elternzeit seit der Elterngeldreform im Jahr 2007 kontinuierlich an, doch stellen Väter immer noch die Minderheit der Elternzeit-Beansprucher. Im theoretischen Teil des Beitrags werden ökonomische und an der Persönlichkeit des Vaters anknüpfende Determinanten für und wider die Inanspruchnahme der Elternzeit durch Väter einander gegenübergestellt. Die empirische Überprüfung der Hypothesen erfolgt anhand eines originären Datensatzes, welcher im Rahmen einer Online-Befragung unter berufstätigen Vätern in Deutschland, deren Kind(er) nach dem geboren wurde(n), erhoben wurde. Die Stichprobe umfasst Väter, von denen 484 Elternzeiterfahrung haben. Eine logistische Regressionsanalyse mit der abhängigen Variable Inanspruchnahme von Elternzeit durch den Vater: ja nein zeigt, dass die Entscheidung des Vaters stärker von ökonomischen Determinanten bestimmt wird als von seiner Persönlichkeit. Ein weiterer bedeutsamer Faktor ist das Geschlechterrollenverständnis des Vaters. Schlüsselwörter: Elternzeit, Elternurlaub, Determinanten, Humankapital, Signalling, Big Five Dr. Ann-Cathrin Vogt, Jg. 1983, Diplom-Kauffrau, Studienabschluss 2005, nach zweijähriger Erwerbstätigkeit als Unternehmensberaterin 2009 Promotion zum Dr. rer. pol. an der Universität Tübingen. Seit 2009 wieder als Unternehmensberaterin tätig.

2 Beiträge zur Personal- und Organisationsökonomik Band 21 Herausgegeben von Uschi Backes-Gellner, Matthias Kräkel und Kerstin Pull

3 Ann-Cathrin Vogt Warum Väter ihre Erwerbstätigkeit (nicht) unterbrechen Ökonomische versus sozialpsychologische Determinanten der Inanspruchnahme von Elternzeit durch Väter Rainer Hampp Verlag München und Mering 2010

4 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN (print) ISBN (e-book) Beiträge zur Personal- und Organisationsökonomik: ISSN DOI / Auflage, Rainer Hampp Verlag München und Mering Marktplatz 5 D Mering Alle Rechte vorbehalten. Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne schriftliche Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Mikroverfilmungen, Übersetzungen und die Einspeicherung in elektronische Systeme. Dieses Buch ist auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Liebe Leserinnen und Leser! Wir wollen Ihnen ein gutes Buch liefern. Wenn Sie aus irgendwelchen Gründen nicht zufrieden sind, wenden Sie sich bitte an uns.

5 3 Geleitwort Spätestens seit Einführung der so genannten Vatermonate im Rahmen der Elterngeldreform zum boomt das Thema Inanspruchnahme von Elternzeit durch Väter in den Medien. Während vor der Reform lediglich 3,5 Prozent der anspruchsberechtigten Väter Elternzeit in Anspruch nahmen, nutzten im Verlauf des Jahres 2007 insgesamt 12,4 Prozent der anspruchsberechtigten Väter Elternzeit. Dennoch nimmt nach wie vor nur eine kleine Minderheit der anspruchsberechtigten Väter Elternzeit in Anspruch. Vor diesem Hintergrund stellt Frau Vogt die Frage nach den Determinanten der Inanspruchnahme von Elternzeit durch Väter. Dabei konzentriert sie sich auf ökonomische Erklärungsfaktoren auf der einen und persönlichkeitstheoretische Faktoren auf der anderen Seite. Während aus theoretischer Sicht sowohl ökonomische als auch auf der Persönlichkeit des Vaters beruhende Determinanten der Inanspruchnahme von Elternzeit durch Väter in Frage kommen, deuten die mithilfe eines selbst erhobenen originären Datensatzes gewonnenen empirischen Befunde darauf hin, dass die Entscheidung eines Vaters für oder wider Elternzeit im Spannungsfeld zwischen Ökonomie und Persönlichkeitstheorie klar von ökonomischen Faktoren getrieben wird. Neben ökonomischen Faktoren spielt allerdings auch das Geschlechterrollenverständnis des Vaters, welche als soziologisch motivierte Kontrollvariable Eingang in die empirische Analyse findet, eine wichtige Rolle für die Inanspruchnahme von Elternzeit durch Väter. Ann-Cathrin Vogt hat sich einer relevanten und zugleich wenig erforschten Frage angenommen. Ihr Beitrag zur Forschung ist im Wesentlichen empirischer Art, liefert aber auch im theoretischen Teil neue Denkanstöße für zukünftige Modellierungen der Entscheidung für oder wider die Inanspruchnahme von Elternzeit. Ich wünsche dem vorliegenden Beitrag und den im Rahmen der Arbeit gewonnenen Erkenntnissen eine weite Verbreitung in der Wissenschaft sowie auch in der betrieblichen und rechtspolitischen Praxis. Tübingen, im Februar 2010 Prof. Dr. Kerstin Pull

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7 5 Vorwort An dieser Stelle möchte ich all denen recht herzlich danken, die mich während der gesamten Zeit der Erstellung dieser Arbeit unterstützt und diese erst möglich gemacht haben. Mein besonderer Dank gilt meiner Doktormutter Frau Prof. Dr. Pull für ihre mehrjährige Förderung und Betreuung. Sie stand mir während des Promotionszeitraums mit zahlreichen konstruktiven Anregungen helfend zur Seite und hat durch den ständigen austausch zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen. Danke auch für die zeitnahe Begutachtung der Arbeit. Frau Prof. Dr. Herbst gilt mein Dank für die zügige Erstellung des Zweitgutachtens. Weiterhin möchte ich mich bei der Hanns-Seidel-Stiftung bedanken, welche meine Arbeit ideell und finanziell über ein Begabtenstipendium aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert hat. Mein herzlichster Dank gilt meiner Familie für die Unterstützung während der letzten Jahre. Durch die Fürsprache und viele Ermunterungen habt ihr entscheidend zum Erfolg der Arbeit beigetragen. Sehr dankbar bin ich meinen Eltern, die meinen Lebensweg und meine Ausbildung nicht nur mit Interesse begleitet und gefördert, sondern stets in vielfältiger Weise tatkräftig unterstützt haben. Danke auch an Christian für Geduld, Verständnis, Ablenkung und Motivation während der gesamten Zeit. Bei der Verteilung der Fragebögen haben mich so viele Personen unterstützt, dass ich sie nicht einzeln aufzählen kann. Ich möchte mich daher schlicht bedanken bei den Unternehmen für die Hilfe bei der Durchführung der empirischen Untersuchung, bei den Elterngeldstellen, Vätervereinen sowie zahlreichen Einzelpersonen, die ihr Interesse zum Thema zum Ausdruck gebracht und sich für das Thema stark gemacht haben. Außerdem möchte ich mich an dieser Stelle bei all den Vätern bedanken, die an der Befragung teilgenommen haben. Karlsruhe, im Februar 2010 Ann-Cathrin Vogt

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9 7 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 12 Tabellenverzeichnis 13 I. THEMATISCHE EINFÜHRUNG 15 1 Einleitung Forschungsgegenstand und Motivation Forschungsfrage und Methode Aufbau der Arbeit 20 2 Die gesetzlichen Rahmenbedingungen der Inanspruchnahme von Elternzeit Die gesetzliche Elternzeitregelung Die Elterngeldreform 23 3 Stand der Forschung Die Familie als Forschungsgegenstand: Überblick und Entwicklung Die in früheren Studien identifizierten Determinanten der familiären Arbeitsteilung und der Inanspruchnahme von Elternzeit durch Väter Forschungsdefizit und eigener Untersuchungsansatz 41 II. THEORETISCHE ANALYSE DER INANSPRUCHNAHME VON ELTERNZEIT DURCH VÄTER 45 4 Einleitung in die theoretische Analyse: Spannungsfeld Ökonomie - Sozialpsychologie 45 5 Ökonomische Determinanten der Inanspruchnahme von Elternzeit durch Väter Ökonomischer Ansatz der Familie Darstellung des Ansatzes und seiner Bedeutung für die Inanspruchnahme von Elternzeit durch Väter Einkommenseffekte von Erwerbsunterbrechungen: Ableitung der Forschungshypothesen Kurzfristige Veränderung des Einkommens Veränderung des zukünftig zu erwartenden Einkommens 54

10 Knappheit der Ressource Zeit: Ableitung der Forschungshypothesen Der Einfluss der Elterngeldreform: Ableitung weiterer Forschungshypothesen Signalling-Ansatz Darstellung des Ansatzes Übertragung des Ansatzes auf den Forschungskontext und Ableitung der Forschungshypothesen Der Einfluss der Elterngeldreform: Ableitung weiterer Forschungshypothesen 67 6 Sozialpsychologische Determinanten der Inanspruchnahme von Elternzeit durch Väter: In der Persönlichkeit des Vaters liegende Gründe Die Bedeutung der Persönlichkeitseigenschaften für das menschliche Handeln Das Big Five-Persönlichkeitsmodell: Zusammenstellung der Big Five Darstellung und Entwicklung der Big Five-Forschungstradition Beurteilung des Big Five-Persönlichkeitsmodells: Modelleinschränkungen und deren Bewertung Die Bedeutung der Big Five-Persönlichkeitsfaktoren für die Inanspruchnahme von Elternzeit durch Väter: Ableitung der Forschungshypothesen Extraversion Gewissenhaftigkeit Verträglichkeit Neurotizismus Offenheit für Erfahrungen 83 III. DATENERHEBUNG UND -AUSWERTUNG: EMPIRISCHE ÜBERPRÜFUNG DER INANSPRUCHNAHME VON ELTERNZEIT DURCH VÄTER 85 7 Beschreibung der Methode: Konzeption der Datenerhebung Allgemeine Eckpunkte der Konzeption der Datenerhebung Die gewählte Methode: Online-Befragung Stichprobenkonzeption Beschreibung der Grundgesamtheit 87

11 Auswahl und Nutzung der Kontaktkanäle Operationalisierung der Variablen mit Blick auf die Fragebogenkonzeption Grundlegende Überlegungen bei der Erstellung eines Fragebogens Abfrage der abhängigen Variablen Operationalisierung der aus Sicht des ökonomischen Ansatzes der Familie relevanten Variablen Operationalisierung der aus Sicht der Signalling-Argumentation relevanten Überlegungen Operationalisierung der zur Untersuchung der Persönlichkeit des Vaters relevanten Variablen Vorstellung des Kurz-Big Five-Inventars mit 15 Items zur Abfrage der Big Five-Persönlichkeitsfaktoren Operationalisierung der Hilfsvariablen (Arbeitgeber- und Familienorientierung) zur Bildung der Interaktionsterme Operationalisierung der Kontrollvariablen Übersicht über die verwendeten Variablen Zusammenstellung der Fragen und Fragebogenaufbau Pretest Befragungszeitraum Datenauswertung und Untersuchungsergebnisse Inanspruchnahme von Elternzeit durch Väter: Datendeskription und univariate Befunde Zusammensetzung der Stichprobe und Beschreibung der abhängigen Variable Einkommensdifferenz (HÖ1) Bildungsabschluss (HÖ2) Geplante Karriereschritte (HÖ3) Arbeitsstunden pro Woche (HÖ4) Bezug von Erziehungs- versus Elterngeld (HÖ5) Signalling-Argumentation Elternzeit als Signal über die Arbeitgeberorientierung des Vaters (HS1) Beschreibung der sechs Items, die für die Signalling- Argumentation von Bedeutung sein sollten (HS2) Dimensionsreduktion der sechs Items, die für die Signalling-Argumentation von Bedeutung sein sollten Persönlichkeitseigenschaften 128

12 Beschreibung der 15 Items der Big Five-Fragebatterie (HP1-HP5) Dimensionsreduktion der 15 Big Five-Items Hilfsvariable: Familienorientierung Kontrollvariablen Beschreibung der 3 Items zur Geschlechterrolleneinstellung der Väter Dimensionsreduktion der 3 Items zur Geschlechterrolleneinstellung der Väter Wochenstunden an Hausarbeit Inanspruchnahme von Elternzeit durch Väter: Empirische Evidenz Darstellung des Regressionsdesigns und kurze methodische Anmerkung zum Einsatz multivariater Analysemethoden Determinanten der Inanspruchnahme von Elternzeit durch Väter Vorstellung des logistischen Basisregressionsmodells Erklärungskraft ökonomischer Determinanten der Inanspruchnahme von Elternzeit durch Väter: Ökonomischer Ansatz der Familie Der Einfluss der Elterngeldreform auf den Erklärungsgehalt der Determinante Einkommensdifferenz Erklärungskraft ökonomischer Determinanten der Inanspruchnahme von Elternzeit durch Väter: Signalling- Argumentation Der Einfluss der Elterngeldreform auf den Erklärungsgehalt der mit der Signalling-Argumentation einhergehenden Determinanten Erklärungskraft der in der Persönlichkeit des Vaters liegenden Determinanten der Inanspruchnahme von Elternzeit durch Väter Erklärungskraft der Kontrollvariablen Erklärungskraft ökonomischer versus sozialpsychologischer Determinanten der Inanspruchnahme von Elternzeit durch Väter Determinanten der Inanspruchnahme von Elternzeit durch Väter mit einer Dauer >2 Monate Vorstellung des logistischen Regressionsmodells Erklärungskraft ökonomischer Determinanten der Inanspruchnahme von Elternzeit mit einer Dauer >2 Monate: Ökonomischer Ansatz der Familie 152

13 Erklärungskraft ökonomischer Determinanten der Inanspruchnahme von Elternzeit mit einer Dauer >2 Monate: Signalling-Argumentation Erklärungskraft der in der Persönlichkeit des Vaters liegenden Determinanten der Inanspruchnahme von Elternzeit durch Väter mit einer Dauer >2 Monate Erklärungskraft der Kontrollvariablen Erklärungskraft ökonomischer versus sozialpsychologischer Determinanten der Inanspruchnahme von Elternzeit durch Väter mit einer Dauer >2 Monate Determinanten der Dauer der Inanspruchnahme von Elternzeit durch Väter in Monaten Vorstellung des linearen Regressionsmodells Erklärungskraft ökonomischer Determinanten der Dauer der Inanspruchnahme von Elternzeit in Monaten: Ökonomischer Ansatz der Familie Erklärungskraft ökonomischer Determinanten der Dauer der Inanspruchnahme von Elternzeit in Monaten: Signalling- Argumentation Erklärungskraft der in der Persönlichkeit des Vaters liegenden Determinanten der Dauer der Inanspruchnahme von Elternzeit in Monaten Erklärungskraft der Kontrollvariablen Erklärungskraft ökonomischer versus sozialpsychologischer Determinanten der Dauer der Inanspruchnahme von Elternzeit durch Väter in Monaten 162 IV. SCHLUSSBETRACHTUNG Resümee der Forschungsergebnisse Ausblick auf weiterführenden Forschungsbedarf 169 LITERATURVERZEICHNIS 171 ANHANG 203

14 12 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Kontaktkanäle 89 Abbildung 2: Vorgehensweise der Kontaktierung von Unternehmen, Elterngeldstellen und Vätergruppen bzw. -vereinen 90 Abbildung 3: Die die Befragung unterstützenden Elterngeldstellen, Unternehmen/ Institutionen und Einrichtungen sowie Vätervereine/-gruppen oder väternahen Einrichtungen 91 Abbildung 4: Die die Befragung unterstützenden Universitäten und Fach-/Hochschulen 93 Abbildung 5: Die die Befragung unterstützenden Zeitungen und Rundfunksender 94 Abbildung 6: Aussage zur Arbeitgeberorientierung (Hypothesen S1) 98 Abbildung 7: Aussagen, die für die Signalling-Argumentation von Bedeutung sein sollten (Hypothese S2) 99 Abbildung 8: Big Five-Inventar-Short version zur Abfrage der Persönlichkeitseigenschaften des Vaters (Hypothesen P1-P5) 102 Abbildung 9: Aussagen zur Arbeitgeber-/Familienorientierung (Hypothesen P1 -P4) 103 Abbildung 10: Aussagen zur Geschlechterrolleneinstellung des Vaters 104 Abbildung 11: Übersicht über die verwendeten Variablen 106

15 13 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Inanspruchnahme von Elternzeit durch Väter Datendeskription 112 Tabelle 2: Alter der Befragten Datendeskription 113 Tabelle 3: Kinderanzahl der Befragten Datendeskription 114 Tabelle 4: Dauer der Elternzeit in Monaten Datendeskription 114 Tabelle 5: Erwerbsunterbrechung oder -reduzierung Datendeskription 115 Tabelle 6: Inanspruchnahme von Elternzeit durch die Partnerin Datendeskription 116 Tabelle 7: Berufstätigkeit der Partnerin Datendeskription 117 Tabelle 8: Vergleich der Einkommen von Vater und Mutter Datendeskription 117 Tabelle 9: Höchster erreichter Bildungsabschluss des Vaters Datendeskription 118 Tabelle 10: Vergleich der Bildungsabschlüsse von Vater und Mutter Datendeskription 119 Tabelle 11: Vom Vater geplante Karriereschritte Datendeskription 119 Tabelle 12: Von der Partnerin geplante Karriereschritte Datendeskription 119 Tabelle 13: Anspruch auf Erziehungsgeld oder Elterngeld Datendeskription 121 Tabelle 14: Arbeitgeberorientierung Datendeskription 122 Tabelle 15: 6 Items, die für die Signalling-Argumentation von Bedeutung sein sollten Datendeskription 123 Tabelle 16: Faktor Extraversion Datendeskription 129 Tabelle 17: Faktor Gewissenhaftigkeit Datendeskription 130 Tabelle 18: Faktor Verträglichkeit Datendeskription 131 Tabelle 19: Faktor Neurotizismus Datendeskription 132 Tabelle 20: Faktor Offenheit Datendeskription 133 Tabelle 21: Familienorientierung Datendeskription 136 Tabelle 22: Geschlechterrolleneinstellung Datendeskription 137 Tabelle 23: Determinanten der Inanspruchnahme von Elternzeit durch Väter 141 Tabelle 24: Determinanten der Inanspruchnahme von Elternzeit durch Väter mit einer Dauer >2 Monate 151 Tabelle 25: Determinanten der Dauer der Inanspruchnahme von Elternzeit durch Väter in Monaten 158

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