Über- und Unterforderung im Unterricht

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1 Über- und Unterforderung im Unterricht

2 1. Unterforderung Gliederung Untersuchung und Methode Vorbereitungen Unterrichtssituationen und Auswertungen Resümee 2. Überforderung Vier Welten Idee fürs Lernen Exemplarisches Lernen Gegen Überforderung 3. Quellen

3 Unterforderung

4 Methode: Esther Bick Infant-Observation-Seminar Beobachtung von Kindern und Jugendlichen in Bildungsinstitutionen Zwei Studentinnen beobachten die Unterschiede zwischen den Beziehungen der Lehrerperson mit guten und schlechten Schülern

5 Welchen Einfluss hat der Schulerfolg in einem konkreten Unterrichtsgegenstand auf die Beziehung zwischen Lehrer/in und klassenbester bzw. klassenschlechtester Schüler/in? Worauf könnte dieser Einfluss förderliche oder hemmende Wirkung zeigen?

6 Untersuchung an einem Gymnasium, Mathematik in der 4. Klasse (8. Schulstufe) Umfrage: Bei wem würdest du am liebsten und von wem am wenigsten gerne bei einer Mathearbeit abschreiben? Am liebsten bei Johanna Am wenigsten gern bei Franz Lehrerin bestätigt die Umfrageergebnisse

7 Untersuchung an einem Gymnasium, Mathematik in der 4. Klasse (8. Schulstufe) Erkenntnisse der Studentinnen im Allgemeinen: 1. Schüler folgen dem Unterricht ruhig und konzentriert, es gibt keine disziplinären Schwierigkeiten 2. Die Lehrerin wird als engagiert und geduldig beschrieben. Sie wird von den Schülern geschätzt und trägt gut strukturiert vor

8 Ausgangserwartungen 1. Schlechter Schulerfolg führt zu einer wenig hilfreichen Lehrer-Schüler-Beziehung 2. Guter Schulerfolg führt zu einer generell förderlichen Lehrer-Schüler-Beziehung

9 1. Unterrichtsprotokoll 1. Situation

10 Auswertungen: Johanna befindet sich in Position der Unterlegenheit. Ihre Lehrerin ist überlegen und lässt sie im Ungewissen Johanna verlangt nach Bestätigung. Letztendlich bestätigt sie sich selbst.

11 1. Unterrichtsprotokoll 2. Situation

12 Auswertungen: Johanna ist angespannt und möchte als gute Schülerin bestätigt werden Sie wird von Mitschülern zurechtgewiesen Sie ist abhängig von den Entscheidungen der Lehrkraft, welche ihr keine Möglichkeit bietet, ihr Können unter Beweis zu stellen Johanna findet selbst Gelegenheit, sich als gute Mathematikerin zu präsentieren Abhängigkeit und Hilflosigkeit tritt in den Hintergrund, Stärke, Kompetenz und Überlegenheit werden erfahren

13 1. Unterrichtsprotokoll 3. Situation

14 Auswertungen: Johanna belehrt ihre Lehrerin und fühlt sich dadurch überlegen Sie hat diese Situation selbst herbeigeführt und ist somit nicht mehr von dem Wohlwollen ihrer Lehrerin abhängig Die Mitschüler richten ihre Fragen an Johanna. Sie sprechen ihr damit mehr fachliche Autorität als der Lehrerin zu

15 2. Unterrichtsprotokoll 2. Situation

16 Auswertungen: Johanna zeigt zunächst Desinteresse Zerstört schließlich Spannung, welche die Lehrerin aufbaute Johanna kritisiert die Information der Lehrerin bezüglich des weiteren Unterrichtsverlaufs Lehrer-Schüler-Verhältnis scheint sich umzukehren Rüge ( Das fällt ja immer aus )

17 Resümee Ausgangserwartungen sind nicht in Erscheinung getreten Moment der Rivalität zwischen Klassenbester und der Lehrerin; Ringen um Dominanz Johanna verspürt ein Gefühl von Unsicherheit Verhalten der Lehrerin verstärkt dieses Gefühl Interviews: Spannungen sind nicht überzubewerten Schülerin und Lehrerin bringen einander viel Achtung und Wertschätzung entgegen

18 Beobachten im Dienst der Entfaltung psychoanalytischpädagogischer Kompetenzen?

19 Beobachten im Dienst der Entfaltung psychoanalytisch-pädagogischer Kompetenzen? Bemühen um das Erfassen des wahrnehmbaren Interaktionsgeschehens Nachvollziehen der Bedeutung des Wahrnehmbaren für jene, die in das jeweilige Interaktionsgeschehen involviert sind differenziertes Verstehen von schulischen Beziehungsprozessen

20 Überforderung

21 Vier Welten 1. Die Welt die unsere Haut umschließt 2. Persönliches geistiges Modell 3. Kopfwissen (in der Schule gelernt), jedoch nicht erlebte Welt 4. Unbekannte Welt

22 Idee fürs Lernen Startpunkt zum lernen benötigt keine Angst vorm lernen bekommen Durch lernen wachsen Dinge zu seiner Welt machen Schüler entscheiden für sich selbst wann/wie viel/warum sie lernen Schüler suchen selbst Materialien aus, von denen sie lernen Beziehung von eigener Welt zu Lernstoff schaffen

23 Plattformen

24 Exemplarisches Lernen Im Kern anfangen mit Problem erster Plattform (Startpunkt) Einstieg vom Problem aus ins elementare Durch herausfordernde Fragen Thema erweitern Sich Zeit nehmen Thema zu begegnen

25 Gegen Überforderung Letzten Startpunkt des Kindes suchen, hat es einen? Von Startpunkt aus seine Welt erweitern lassen Schüler nicht Führen im Sinne eines Blinden Führers Mehr im Sinne eines selbstgewählten Reiseführers Kommunikation: Experte Philosoph

26 Quellen Unterforderung: Fröhlich, Göppel (2003, Psychosozial): Was macht die Schule mit den Kindern? Was machen die Kinder mit der Schule? Jantzen (Beltz, 2001): Jeder Mensch kann lernen Perspektiven einer kulturhistorischen (Behinderten-)Pädagogik Überforderung: Kinder lernen selbstständig oder gar nicht(s) (original 1970) von John Holt 1999 Belitz Verlag Weinheim und Basel The Lives of Children: The Story of the First Street School (Innovators in Education) von George Dennison 1999 Heinemann Verstehen Lehren von Martin Wagenschein 1999 Belitz Verlag Wagenheim und Basel

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