Förderplanung als pädagogische Handlung

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1 Förderplanung als Offene Fragen und ein Erfahrungsbericht Es gibt keine Entwicklung, die nicht selbst organisiert und ak5v angeeignet wäre, und keine gleich auf welcher Systemhöhe und Ebene eines Systems -, die zum anderen nicht Koevolu5on bzw. in dialogischer, interak5ver und kommunika5ver Weise, also sozial vermicelt wäre. Georg Feuser Merksätze von Psychologen Es ist leichter, sich zu ändern, wenn man der sein kann, der man ist. Menschen ändern sich nur freiwillig. Menschen tendieren dazu, sich dem Bild anzunähern, das andere sich von ihnen machen. 1

2 Aufgabe der Pädagogik ist es, Menschen zur Sprache zu bringen. RÖDLER, 2000 Ein Erfahrungsbericht Herzstück der Förderplanung bildet das Gespräch mit der Schülerin/den Schülern. è zwei bis drei Gespräche pro Schuljahr Auf die Frage, was Schüler erwarten, wenn die Lehrerin/der Lehrer sagt: Ich will mal mit dir reden, sagten in einer nichtrepräsentazven Umfrage unabhängig von der Schulart fast alle Schülerinnen/Schüler, dass dies bei ihnen zunächst ungute Gefühle auslöse. Frage: Wie kann man dann zu einem guten Förderplangespräch gelangen? 2

3 Überlegungen vorab Ich frage mich, was eine nega5ve Konnota5on mit uns, den Helfern macht. Thomas Keller Wirklichkeit entsteht dort, wo wir unsere Aufmerksamkeit hin richten. Fragen vorab Was genau ist zu tun, wenn man von den Stärken ausgehen will? Wie kommt man zu sinnvollen, d.h. entwicklungsfördernden Förderplanzielen, wenn sich Menschen nur freiwillig ändern? Inhaltliche Überlegungen Wo steht die Schülerin/der Schüler? Was kann sie/er gut? Was hä^e ich gern, was sie/er können sollte? Welches Ziel könnte formuliert werden? 3

4 Organisatorische Überlegungen Wer sollte an der Planung beteiligt sein? Wie lange dauert diese? Wann kann sie staainden? Wo kann die Planung staainden? Wie werden die Ergebnisse festgehalten; wer muss/wer kann informiert werden? Soziale Überlegungen Gemeinsame Lernsitua5onen: 1) Koexistente Lernsitua5onen 2) Kommunika5ve Lernsitua5onen 3) Subsidäre Lernsitua5onen - unterstützende Lernsitua5onen - prosoziale Lernsitua5onen 4) Koopera5ve Lernsitua5onen - komplementäre Lernsitua5onen - solidarische Lernsitua5onen Hans Wocken Bestandsaufnahme Unterscheiden in kann - kann nicht ; WERNING, 2003 kann nicht ist nicht anschlussfähig Suche nach JUWELEN und RESSOURCEN 4

5 Fragen nach den eigenen Zielen nach dem momentanen Stand den Stärken und Ressourcen ersten Schri^en dem zeitlichen Rahmen Fragebogen von... Hilfsmi^el Mit wem arbeitest du besonders gern? Mit wem noch? (Du kannst auch mehrere Namen nennen.) Gibt es jemanden in der Klasse, mit dem du bisher ungern gearbeitest hast? Wenn ja, wer? Wie ließe sich das ändern? Hilfsmi^el Wie würdest du dich selbst einschätzen? Dieses zu tun fällt mir eher leicht eher schwer Dinge längerfris,g zu behalten Texte rasch zu lesen & zu verstehen Wich,ges aus Texten zu entnehmen Nachschlagewerke zu benutzen zu einem Thema selbst etwas zu schreiben

6 Hilfsmi^el Wie würdest du dich selbst einschätzen? fleißig ehrgeizig akzv lernend sorgfälzg freundlich hilfsbereit Förderplan!! EvaluaZon Förderplangespräche mindestens halbjährlich Rückmeldungen/Verläufe beobachten Ziele korrigieren 6

7 Offene Fragen Wie lassen sich alle Kollegen ins Boot holen, ohne dass aus einer Mücke ein Elefant wird? Wie entscheidet man und wer wenn die Wahl zwischen der die Beweglichkeit erhaltenden Physiotherapie und der Vorbereitung auf den die Berufschancen erhöhenden Schulabschluss steht? Offene Fragen Inwiefern sichert ein Förderplan das Nichtverschwinden des Problems? Mit anderen Worten: Wann ist das Ziel erreicht? Oder muss ein Leben lang weiter gefördert werden? Wie kann ein sinnvoller Förderplan bei fortschreitenden Erkrankungen aussehen? Offene Fragen Inwiefern gelingt es mir, als (Sonder) Pädagogin/(Sonder)Pädagoge, mich auf die Wirklichkeit der Schülerin/des Schülers einzulassen? die Wirklichkeit der Kollegin/des Kollegen einzulassen? Auf welche Weise erfolgen im Laufe des Förderprozesses Rückmeldungen? 7

8 Literatur FEUSER, Georg (1995): Behinderte Kinder und Jugendliche zwischen Integration und Aussonderung. Wissenschaftliche Buchgesellschaft. Darmstadt RÖDLER, Peter (2000): geistig behindert: Menschen, lebenslang auf Hilfe anderer angewiesen? Grundlagen einer basalen Pädagogik. Luchterhand Verlag GmbH Neuwied. 2. Auflage. 1. Aufl. u.d.t.: Rödler, Peter: Menschen, lebenslang auf Hilfe anderer angewiesen WERNING; Rolf (2003): Integration zwischen Überforderung und Innovation Eine systemisch-konstruktivistische Perspektive. verlag modernes lernen, BORGMANN. Dortmund. In: BALGO, R./ WERNING, R.(2003): Lernen und Lernprobleme im systemischen Diskurs. verlag modernes lernen, BORGMANN. Dortmund. ( ) WOCKEN, Hans (1998): Gemeinsame Lernsituationen. Eine Skizze zur Theorie des gemeinsamen Unterrichts. In: Hildeschmidt, A. / Schnell, I. (Hrsg.): Integrationspädagogik. Auf dem Wege zu einer Schule für alle. Weinheim, München, (37-52) 8

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