Förderplanung als pädagogische Handlung
|
|
- Cornelia Sternberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Förderplanung als Offene Fragen und ein Erfahrungsbericht Es gibt keine Entwicklung, die nicht selbst organisiert und ak5v angeeignet wäre, und keine gleich auf welcher Systemhöhe und Ebene eines Systems -, die zum anderen nicht Koevolu5on bzw. in dialogischer, interak5ver und kommunika5ver Weise, also sozial vermicelt wäre. Georg Feuser Merksätze von Psychologen Es ist leichter, sich zu ändern, wenn man der sein kann, der man ist. Menschen ändern sich nur freiwillig. Menschen tendieren dazu, sich dem Bild anzunähern, das andere sich von ihnen machen. 1
2 Aufgabe der Pädagogik ist es, Menschen zur Sprache zu bringen. RÖDLER, 2000 Ein Erfahrungsbericht Herzstück der Förderplanung bildet das Gespräch mit der Schülerin/den Schülern. è zwei bis drei Gespräche pro Schuljahr Auf die Frage, was Schüler erwarten, wenn die Lehrerin/der Lehrer sagt: Ich will mal mit dir reden, sagten in einer nichtrepräsentazven Umfrage unabhängig von der Schulart fast alle Schülerinnen/Schüler, dass dies bei ihnen zunächst ungute Gefühle auslöse. Frage: Wie kann man dann zu einem guten Förderplangespräch gelangen? 2
3 Überlegungen vorab Ich frage mich, was eine nega5ve Konnota5on mit uns, den Helfern macht. Thomas Keller Wirklichkeit entsteht dort, wo wir unsere Aufmerksamkeit hin richten. Fragen vorab Was genau ist zu tun, wenn man von den Stärken ausgehen will? Wie kommt man zu sinnvollen, d.h. entwicklungsfördernden Förderplanzielen, wenn sich Menschen nur freiwillig ändern? Inhaltliche Überlegungen Wo steht die Schülerin/der Schüler? Was kann sie/er gut? Was hä^e ich gern, was sie/er können sollte? Welches Ziel könnte formuliert werden? 3
4 Organisatorische Überlegungen Wer sollte an der Planung beteiligt sein? Wie lange dauert diese? Wann kann sie staainden? Wo kann die Planung staainden? Wie werden die Ergebnisse festgehalten; wer muss/wer kann informiert werden? Soziale Überlegungen Gemeinsame Lernsitua5onen: 1) Koexistente Lernsitua5onen 2) Kommunika5ve Lernsitua5onen 3) Subsidäre Lernsitua5onen - unterstützende Lernsitua5onen - prosoziale Lernsitua5onen 4) Koopera5ve Lernsitua5onen - komplementäre Lernsitua5onen - solidarische Lernsitua5onen Hans Wocken Bestandsaufnahme Unterscheiden in kann - kann nicht ; WERNING, 2003 kann nicht ist nicht anschlussfähig Suche nach JUWELEN und RESSOURCEN 4
5 Fragen nach den eigenen Zielen nach dem momentanen Stand den Stärken und Ressourcen ersten Schri^en dem zeitlichen Rahmen Fragebogen von... Hilfsmi^el Mit wem arbeitest du besonders gern? Mit wem noch? (Du kannst auch mehrere Namen nennen.) Gibt es jemanden in der Klasse, mit dem du bisher ungern gearbeitest hast? Wenn ja, wer? Wie ließe sich das ändern? Hilfsmi^el Wie würdest du dich selbst einschätzen? Dieses zu tun fällt mir eher leicht eher schwer Dinge längerfris,g zu behalten Texte rasch zu lesen & zu verstehen Wich,ges aus Texten zu entnehmen Nachschlagewerke zu benutzen zu einem Thema selbst etwas zu schreiben
6 Hilfsmi^el Wie würdest du dich selbst einschätzen? fleißig ehrgeizig akzv lernend sorgfälzg freundlich hilfsbereit Förderplan!! EvaluaZon Förderplangespräche mindestens halbjährlich Rückmeldungen/Verläufe beobachten Ziele korrigieren 6
7 Offene Fragen Wie lassen sich alle Kollegen ins Boot holen, ohne dass aus einer Mücke ein Elefant wird? Wie entscheidet man und wer wenn die Wahl zwischen der die Beweglichkeit erhaltenden Physiotherapie und der Vorbereitung auf den die Berufschancen erhöhenden Schulabschluss steht? Offene Fragen Inwiefern sichert ein Förderplan das Nichtverschwinden des Problems? Mit anderen Worten: Wann ist das Ziel erreicht? Oder muss ein Leben lang weiter gefördert werden? Wie kann ein sinnvoller Förderplan bei fortschreitenden Erkrankungen aussehen? Offene Fragen Inwiefern gelingt es mir, als (Sonder) Pädagogin/(Sonder)Pädagoge, mich auf die Wirklichkeit der Schülerin/des Schülers einzulassen? die Wirklichkeit der Kollegin/des Kollegen einzulassen? Auf welche Weise erfolgen im Laufe des Förderprozesses Rückmeldungen? 7
8 Literatur FEUSER, Georg (1995): Behinderte Kinder und Jugendliche zwischen Integration und Aussonderung. Wissenschaftliche Buchgesellschaft. Darmstadt RÖDLER, Peter (2000): geistig behindert: Menschen, lebenslang auf Hilfe anderer angewiesen? Grundlagen einer basalen Pädagogik. Luchterhand Verlag GmbH Neuwied. 2. Auflage. 1. Aufl. u.d.t.: Rödler, Peter: Menschen, lebenslang auf Hilfe anderer angewiesen WERNING; Rolf (2003): Integration zwischen Überforderung und Innovation Eine systemisch-konstruktivistische Perspektive. verlag modernes lernen, BORGMANN. Dortmund. In: BALGO, R./ WERNING, R.(2003): Lernen und Lernprobleme im systemischen Diskurs. verlag modernes lernen, BORGMANN. Dortmund. ( ) WOCKEN, Hans (1998): Gemeinsame Lernsituationen. Eine Skizze zur Theorie des gemeinsamen Unterrichts. In: Hildeschmidt, A. / Schnell, I. (Hrsg.): Integrationspädagogik. Auf dem Wege zu einer Schule für alle. Weinheim, München, (37-52) 8
Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
MehrHerausforderungen begegnen
Herausforderungen begegnen Prak0sche Anregungen für den beruflichen Alltag unter Berücksich0gung des ETEP*- Konzepts Arbeitsgruppe im Rahmen der Tagung Junge und Alte Wilde,(LAG Wohnen, Goethe- Universität
MehrFür Kinder ab 9 Jahren. Deine Eltern lassen sich scheiden. Wie geht es weiter?
Für Kinder ab 9 Jahren Deine Eltern lassen sich scheiden. Wie geht es weiter? Impressum Herausgabe Ergebnis des Projekts «Kinder und Scheidung» im Rahmen des NFP 52, unter der Leitung von Prof. Dr. Andrea
MehrDie Schülerinnen und Schüler setzen sich mit den Themen Internet, Passwörter, Viren, eigenes Verhalten im Internet und Urheberrecht auseinander.
Unterrichtsverlauf Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit den Themen Internet, Passwörter, Viren, eigenes Verhalten im Internet und Urheberrecht auseinander. Zielstellung Diese Lektion ist für Schülerinnen
MehrFür Jugendliche ab 12 Jahren. Was ist eine Kindesanhörung?
Für Jugendliche ab 12 Jahren Was ist eine Kindesanhörung? Impressum Herausgabe Ergebnis des Projekts «Kinder und Scheidung» im Rahmen des NFP 52, unter der Leitung von Prof. Dr. Andrea Büchler und Dr.
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrHans Wocken. Zur Aufgabe von Sonderpädagogen in integrativen Klassen. Eine theoretische Skizze
Hans Wocken Zur Aufgabe von Sonderpädagogen in integrativen Klassen Eine theoretische Skizze Wenn Sonderpädagogen in integrativen Maßnahmen mitwirken, ist am Anfang ihrer Tätigkeit vieles unklar: das pädagogische
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler
DFG-Projekt Unterrichts- und Schulqualität Prof. Dr. Hartmut Ditton, Dipl.-Päd. Daniela Merz Universität Osnabrück Fragebogen für Schülerinnen und Schüler vom Kultusministerium genehmigt, 5.7.1999, Aktenzeichen
Mehr2. Im Unterricht thematisieren: Warum ist die soziale Fertigkeit wichtig?
Einüben sozialer Kompetenzen Ludger Brüning und Tobias Saum Soziale Kompetenzen sind zugleich Bedingung und ein Ziel des Kooperativen Lernens. Sie sind die Voraussetzung für gelingende Kommunikation, wechselseitiges
MehrNeues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,
. Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma
MehrRaum als 3. Erzieher. Herzlich willkommen. educcare Dorothee Zippmann Päd. Coach Supervisorin DGSv
Raum als 3. Erzieher Herzlich willkommen 1 Agenda Räume bilden so oder so Raumplanung als konzeptionelle Frage Räume in Bildern, Wirkung und Funktion Fazit für die Umsetzung 2 Räume spiegeln immer eine
MehrPositions-Papier vom BVWR. Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen
Positions-Papier vom BVWR Leichte Sprache Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen BVWR ist eine Abkürzung. Die Abkürzung bedeutet: Bundes-Vereinigung der Landes-Arbeits-Gemeinschaften
MehrLiteraturliste Integration/Inklusion
Reich, Kersten (Hrsg.) Inklusion und Bildungsgerechtigkeit. Standards und Regeln zur Umsetzung einer inklusiven Schule. Beltz Verlag, Weinheim und Basel 2012 Kersten Reich zeigt Ihnen am Beispiel des»school
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrPrüfungsliteratur Beratung
Prüfungsliteratur Beratung Stand: 08.08.06 Name: Prüfungstermin: Schwerpunkte Wahlweise: ein Störungsbild plus Beratungslehrer im Netzwerk psychosozialer Versorgung (1) Tätigkeitsbereiche: Der Beratungslehrer
MehrDie Thüringer Gemeinschaftsschule. Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur
Die Thüringer Gemeinschaftsschule Ziel einer guten Schule ist es, allen Kindern den bestmöglichen Start ins Leben zu ermöglichen. Dazu gehört die Integration von leistungsschwächeren und sozial benachteiligten
MehrEinige schwere Wörter werden in Leichter Sprache erklärt!
Einige schwere Wörter werden in Leichter Sprache erklärt! ärztliches Gutachten ein Brief Ein Arzt schreibt den Brief. Oder eine Ärztin. Agentur für Arbeit In dem Brief steht zum Beispiel: Welche Behinderung
MehrGrundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept
Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...
MehrUniversität Mozarteum, Salzburg. Professur für Bildnerische Erziehung
Universität Mozarteum, Salzburg. Professur für Bildnerische Erziehung Liebe Schülerin, lieber Schüler, dieser Fragebogen soll dazu dienen, dass wir Informationen über den Unterricht in Bildnerischer Erziehung
MehrAn die Eltern. unserer Schülerinnen und Schüler. Liebe Eltern,
Kolleg St. Blasien e.v. Fürstabt-Gerbert-Straße 14 D-79837 St. Blasien An die Eltern unserer Schülerinnen und Schüler www.kolleg-st-blasien.de P. Klaus Mertes SJ Kollegsdirektor Telefon: 0 76 72 / 27 202
MehrUnvoreingenommene Neugier
Grundhaltung: Unvoreingenommene Neugier Das ist die Haltung des Forschers. Er beschäftigt sich nicht mit unbewiesenen Annahmen und Glaubenssätzen, sondern stellt Hypothesen auf und versucht, diese zu verifizieren
MehrHandlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen
Welche Methoden, Arbeits- und Kommunikationsformen kennen Sie? Beobachten und dokumentieren Sie, welche in Ihrer Ausbildungsklasse realisiert werden. Planen und skizzieren Sie in knapper Form eine Unterrichtsstunde
MehrKonzept: Verbesserung der Unterrichtsqualität durch Beratungsbesuche der Schulleiterin und Tandemhospitationen
Konzept: Verbesserung der Unterrichtsqualität durch Beratungsbesuche der Schulleiterin und Tandemhospitationen (Beschluss: Gesamtkonferenz vom 20.10.2014) Unterrichtsbesuche unterstützen die Weiterentwicklung
MehrDas Lernen lernen. Materialien für Eltern und Kinder
Grundschule Königslutter Das Lernen lernen Materialien für Eltern und Kinder Diese Informationen wurden von der Driebeschule entwickelt und zusammengestellt, um insbesondere die Eltern für den Bereich
MehrPädagogische Psychologie für Lehramtsstudierende
Pädagogische Psychologie für Lehramtsstudierende Pädagogische Psychologie als Grundlage von Lehren, Sozialisation und Erziehung Sonja Bieg Womit beschäftigt sich die Pädagogische Psychologie? Pädagogik
MehrANHANG. A) Erhebungsinstrumente
ANHANG A) Erhebungsinstrumente Im Folgenden werden die im Rahmen der vorliegenden Untersuchung eingesetzten Instrumente vorgestellt. Die jeweiligen Skalen wurden im Anschluss an Faktorenanalysen, inhaltliche
MehrDeine Kinder Lars & Laura
Bitte Hör auf! Deine Kinder Lars & Laura Dieses Buch gehört: Dieses Buch ist von: DHS Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e. V. Westring 2, 59065 Hamm Tel. 02381/9015-0 Fax: 02381/9015-30 e-mail: info@dhs.de
MehrEine Schule für alle!
Eine Schule für alle! Heinrich-Zille-Grundschule Berlin Kreuzberg Staatliche Schule im sozialen Brennpunkt 65% der SchülerInnen haben einen Migrationshintergrund Ca. 20% Kinder kommen aus sog. bildungsnahen
MehrIch ziehe um! Teil 3: Wem muss ich Bescheid sagen? Ein Heft in Leichter Sprache
Ich ziehe um! Teil 3: Wem muss ich Bescheid sagen? Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Dieses Heft kommt von der Abteilung
MehrUNTER VIER AUGEN. Beate Brechmann. Ausgabe 03/2011
61 Beate Brechmann 62 UNTER VIER AUGEN Beate Brechmann Kompetenzzentrum der FHM, Bielefeld Bitte stellen Sie sich unseren Leser/-innen vor! Mein Name ist Beate Brechmann. Ich bin Diplom-Psychologin und
MehrBausteine erfolgreicher Führungswechsel
Bausteine erfolgreicher Führungswechsel Führungswechsel gehören zum Alltag in Unternehmen und bergen doch immer wieder Überraschungen. Eine Fehlbesetzung bedeutet eine teure Fehlinvestition. Neubesetzungen
MehrVon der Idee zum Rohkonzept der VWA
Ursula Schatz Agnes Koschuta Von der Idee zum Rohkonzept der VWA Wie kommen Schüler(innen) zu ihrem Thema? Was ist eine Forschungsfrage? Fragen an SchülerInnen, die sich melden Themenfindung Forschungsfrage
MehrMichael Lorenz Uta Rohrschneider. Erfolgreiche. Personalauswahl. Sicher, schnell und durchdacht. 2. Auflage. ^ Springer Gabler
Michael Lorenz Uta Rohrschneider Erfolgreiche Personalauswahl Sicher, schnell und durchdacht 2. Auflage ^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Fehlentscheidungen sind teuer 2 1.2 Kompetente
MehrGespräch mit der Schulleitung
Gespräch mit der Schulleitung Lernvoraussetzungen und Lernergebnisse: Schülerklientel, Leistungsanforderungen u. Leistungsniveau, Zufriedenheit der Beteiligten, Wiederholerquoten, Abschlüsse u. weiterer
MehrDie ersten Tage in der Kinderkrippe
VEREINIGTE HOSPITIEN STIFTUNG DES ÖFFENTLICHEN RECHTS KINDERKRIPPE RULÄNDER HOF Die ersten Tage in der Kinderkrippe Elterninformation zur Eingewöhnungszeit in der Kinderkrippe des Ruländer Hofes Inhaltsverzeichnis
MehrNützliche Werkzeuge für das Coaching
Nützliche Werkzeuge für das Coaching Fragen stellen, statt Anweisungen geben, was zu tun ist Eine Frage zu stellen, ist ein Befehl, der Teil der normalen gesellschaftlichen Konversation ist. Nach unseren
MehrBand 159. Arbeitssituationsanalyse. Zur phänomenologischen Grundlegung einer interdisziplinären Arbeitsforschung. Beiträge aus der Forschung
Band 159 Arno Georg, Christina Meyn, Gerd Peter (Hg.) Arbeitssituationsanalyse Zur phänomenologischen Grundlegung einer interdisziplinären Arbeitsforschung Dortmund, im November 2008 Wichtiger Hinweis!
MehrName der Maßnahme: Wie soll die Berufsorientierungsmaßnahme vorbereitet werden durch.?
Berufseinstiegsbegleitung Dauer: 3-4 Jahre Beginnt in Klasse: 8 Geeignet für Klasse: 8-10 Frequenz: nach Bedarf Täglich bis wöchentlich Zustimmung zum Vertrag Auswahl der SchülerInnen Zustimmung zum Vertrag
MehrKognitionstraining: Alternative stressvermindernde Kognitionen
Kognitionstraining: Alternative stressvermindernde Kognitionen Ziel: Die Teilnehmer formulieren alternative stressvermindernde Gedanken. Dabei ist es (noch) nicht wichtig, dass es solche sind, von denen
MehrInteraction & Management: Soft Skills for Computer Scientists WS 2005/06. Ruth Meßmer, M.A.
Kommunikation Interaction & Management: Soft Skills for omputer Scientists WS 2005/06 Ruth Meßmer, M.. Institut für Informatik und Gesellschaft bt. 1: Modellbildung und soziale Folgen Universit Freiburg
Mehr12. Sitzung: Erziehen aus Sicht der Inklusion
12. Sitzung: Erziehen aus Sicht der Inklusion Prof. Dr. Kerstin Ziemen Dr. Anke Langner Kim Müller-Florath Modul: Erziehen, 1. Semester Inhalt 1. Blitzlicht 2. Fragebogen zur eigenen Perspektive auf Behinderung
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
MehrEuropafähigkeit der Kommunen
Ulrich von Alemann Claudia Münch (Hrsg.) Europafähigkeit der Kommunen Die lokale Ebene in der Europäischen Union VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Vorwort des Ministers für Bundes- und Europaangelegenheiten
MehrErwachsenenbildung und didaktisches Handeln. Ass.-Professor Dr. phil. Jan Böhm Chemnitz, 26.04.2013
Erwachsenenbildung und didaktisches Handeln Ass.-Professor Dr. phil. Jan Böhm Chemnitz, 26.04.2013 Inhalt: I. Einführung II. Das Lernen Erwachsener Ein Problem(- aufriss) III. Zugänge a. Klassisch b. Aktuell
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrWo steht der BVPA im Jahr 2013?
Wo steht der BVPA im Jahr 2013? Ergebnisse Workshop Strategieentwicklung BVPA am 8.11.2010 1 Gruppenarbeit - Ergebnisse Juni 2010 Wich%gste Ziele und Aufgaben des BVPA in der Zukun9 Nr THEMA 1 Interessensvertretung
MehrKundinnen und Kunden. Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben?
Kundinnen und Kunden Berufswahltest (BWT) Fit für den Sprung ins Berufsleben? Berufswahltest wozu? Bald ist die Schulzeit vorbei und Sie werden sich entscheiden, wie es weitergehen soll. Sicherlich haben
MehrGestaltung der Personalmanagementsysteme
Gestaltung der Personalmanagementsysteme Konzept der Vorlesung Sommersemester 2011 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Sommersemester 2011 1 Lernziele der
MehrSafer Internet Day 2014: DER KLASSEN HANDYCHECK
Safer Internet Day 2014: DER KLASSEN HANDYCHECK Macht eure eigene Umfrage. Der Fragebogen wird zunächst von jedem einzelnen anonym ausgefüllt. Die Auswertung für eure gesamte Klasse (oder Schule) erfolgt
MehrSicherung von. Sicherung von Unterrichtsqualität. Zusammenarbeit in der Region. Brüder-Grimm-Schule Rellingen. Förderzentrum Rellingen.
Sicherung von Sicherung von Unterrichtsqualität Zusammenarbeit in der Region Brüder-Grimm-Schule Rellingen Teilnetzarbeit Förderkonzepte Förderzentrum Rellingen GS Niendorf Zusammenarbeit GS Rethwisch
MehrSeite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen
Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 4 6 Vorwort von Olaf Scholz Bundesminister für Arbeit und Soziales
MehrErklär mir bitte die Aufgaben! Während der Erklärung kommt ihr Kind vielleicht selbst auf den Lösungsweg.
10 Hausaufgaben-Tipps Versuch es erst einmal allein! Wenn du nicht weiter kommst, darfst Du mich gerne rufen. So ermuntern Sie ihr Kind selbstständig zu arbeiten. Erklär mir bitte die Aufgaben! Während
MehrLeitfaden Interview Arbeitnehmer (AA)
Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV Pädagogik bei Geistiger Behinderung Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit? Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Aktivität Entwicklung (vergangenheitsbezogen)
MehrTK-News. Informationen für die Presse. Psychotherapeuten gründen Online-Netzwerk
Psychotherapeuten gründen Online-Netzwerk München, 15. Februar 2008. Bis zu sechs Monate müssen Patienten auf einen Termin bei einem Psychotherapeuten warten; dabei ist es gerade bei Krankheiten wie Depressionen
MehrSo stellst du dein Buch mit Hilfe deiner Lesekiste deiner Klasse vor:
Lesekiste So entsteht deine Lesekiste: 1. Suche dir ein Buch aus, das du gerne lesen möchtest. 2. Notiere während des Lesens wichtige Gegenstände, die im Buch eine Rolle spielen, auf einer Liste. Tipp:
MehrTextsorten Meldung, Nachricht, Bericht
Schreiben im Zentrum Journalistische Werkstatt Textsorten Meldung, Nachricht, Bericht Kurze Übersicht zu den wichtigsten Aspekten in diesem Heft: Ø Was ist eine Meldung? Ø Wie wird aus einer Meldung eine
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernen lernen - Gut sein durch richtige Lerntechniken
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernen lernen - Gut sein durch richtige Lerntechniken Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 1. Vorwort Bestimmt
MehrEinführung in die Pädagogische Psychologie (06/07) Dipl.-Psych. M. Burkhardt 1
Sozialpsychologie Einführung in die Sozialpsychologie Soziale Wahrnehmung Soziale Einstellung Beziehungen zwischen Gruppen Sozialer Einfluss in Gruppen Prosoziales Verhalten Einführung in die Pädagogische
MehrLeseprobe aus: Kegler, Wo sie wirklich lernen wollen, ISBN 978-3-407-85998-3 2014 Beltz Verlag, Weinheim Basel
Mehr
Inhalt. Jörn Timm Die Reform der europäischen Strukturpolitik aus kommunaler Sicht 119
Vorwort des Ministers für Bundes- und Europaangelegenheiten des Landes Nordrhein-Westfalen Michael Breuer 9 Vorwort des Leiters der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland Dr. Gerhard Sabathil
MehrDOWNLOAD. Alltagskompeten zen: Argumentieren und Überzeugen. Schreiben, Lesen, Reden den Alltag meistern. Katja Allani
DOWNLOAD Katja Allani Alltagskompeten zen: Argumentieren und Überzeugen Schreiben, Lesen, Reden den Alltag meistern Schreiben, Lesen, Reden alltägliche Situationen meistern 8 10 auszug aus dem Originaltitel:
MehrWo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?
Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrKrank gesund; glücklich unglücklich; niedergeschlagen froh?
Krank gesund; glücklich unglücklich; niedergeschlagen froh? Stimmungen schwanken Seit Jahren macht sich im Gesundheitsbereich ein interessantes Phänomen bemerkbar es werden immer neue Krankheitsbilder
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
MehrSinn-ier-Karten. Phase 2. Von Wolfram Jokisch
Phase 2 Sinn-ier-Karten Von Wolfram Jokisch Kurzbeschreibung Fragen und Impulse auf Karten werden zufällig-zufallend gezogen und eröffnen auf spielerisch leichte Weise überraschend neue Perspektiven und
MehrLernstrategieinventar für Schülerinnen und Schüler
WLI Schule Wie lerne Ich? Christoph Metzger, Claire E. Weinstein, David R. Palmer Lernstrategieinventar für Schülerinnen und Schüler Der Fragebogen ist beigelegt in : Metzger, C., 2006: WLI-Schule. Eine
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrVon der Methode zum selbstständigen Lernen
Von der Methode zum selbstständigen Lernen Wie kommen die Schüler von der Methode zum selbstständigen Lernen? Wie ist Unterricht, in dem alle Schüler lernen? Wie ist Unterricht, in dem alle Schüler lernen,
Mehrvon Ulrike Horky, MSc
von Ulrike Horky, MSc Das Eilige verdrängt das Wesentliche Kennen Sie die Geschichte vom Holzfäller, der den ganzen Tag Bäume fällt? Er sägt und sägt, fällt einen Baum nach dem anderen. Er strengt sich
MehrAutomatisieren von Strategien, nicht von Einzelfakten!
Automatisierendes Üben mit "rechenschwachen" Kindern: Automatisieren von Strategien, nicht von Einzelfakten! 20. Symposion mathe 2000 Dortmund, 18. September 2010 Michael Gaidoschik, Wien michael.gaidoschik@chello.at
MehrNeben unterschiedlichen Beteiligten gibt es auch unterschiedliche Methoden und Instrumente, die genutzt werden können, um Feedbacks zu erhalten:
Individualfeedback Der Unterricht steht für die Lehrperson im Mittelpunkt ihrer Tätigkeit. Wird ein wirkungsvolles und glaubwürdiges Qualitätsmanagement angestrebt, so sollte auch der Unterricht in den
MehrWelche Rehakliniken sind so gestaltet, dass Menschen mit Behinderung sich dort aufgehoben fühlen?
Hessisches Koordinationsbüro für behinderte Frauen Welche Rehakliniken sind so gestaltet, dass Menschen mit Behinderung sich dort aufgehoben fühlen? Meistens sind Rehakliniken so gebaut, dass auch Rollstuhlfahrerinnen
MehrSchlüsselqualifikationen Kommunikation Tobina Brinker & Eva-Maria Schumacher - 24.03.2003
Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 6 Kommunikation 1. Ausmaß der Kommunikation in der Arbeitswelt 50% - 75% der Arbeitszeit besteht für die meisten von uns aus Kommunikation
MehrInterdisziplinäre Zusammenarbeit im Bereich der Förderplanung
Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Bereich der Förderplanung Reto Luder Workshop an der Tagung Im Unterricht zusammen zusammen unterrichten VHL-BE 2014 8. November 2014, Campus Muristalden in Bern, 13:45
MehrRhetorikgrundlagen sicher Argumentieren
Rhetorikgrundlagen sicher Argumentieren Kommunikative Kompetenz ist eine wichtige Voraussetzung um Gespräche und Verhandlungen erfolgreich zu führen oder Konflikte konstruktiv zu lösen. Rhetorische Techniken
MehrFalko E. P. Wilms Wirkungsgefüge Hrsg.
Falko E. P. Wilms Hrsg. Wirkungsgefüge Falko E. P. Wilms Hrsg. Wirkungsgefüge Einsatzmöglichkeiten und Grenzen in der Unternehmensführung Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Falko E. P. Wilms, Prof. Seit
MehrInhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung................................................ 1 1.1 Fehlentscheidungen sind teuer............................ 2 1.2 Kompetente Stellenbesetzung.............................
MehrFörderplanung Berufliche Integration mit Anlage:
Förderplanung Berufliche Integration mit Anlage: Name: Datum: 1 Förderbereiche Förderziele nach Einsatz des Bogens zur Selbst- und Fremdeinschätzung: Förderziele nach Erfahrungen aus dem Förderpraktikum:
MehrJeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten.
Jeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten. Die Kinderkrippe und der Kindergarten Die Kinder von 6. Monate können
MehrWie kommen Schüler(innen) zu ihrem Thema? Was ist eine Forschungsfrage? www.vorwissenschaftlichearbeit.info
Wie kommen Schüler(innen) zu ihrem Thema? Was ist eine Forschungsfrage? Fragen an SchülerInnen, die sich melden Themenfindung Forschungsfrage Disposition Grüß Gott! Ich möchte meine VWA bei Ihnen schreiben.
MehrThema, Fokus und Konzept Forschungsseminar für Fortgeschrittene. Ass.-Prof. Dr. Lueger-Schuster / Mag. Dr. Tran
Thema, Fokus und Konzept Forschungsseminar für Fortgeschrittene Ass.-Prof. Dr. Lueger-Schuster / Mag. Dr. Tran Anspruch einer Diplomarbeit Nachweis, dass ein Thema selbständig wissenschaftlich bearbeitet
Mehr- Offene Ganztagsgrundschule Nützenberger Str. 242 42115 Wuppertal www.ggs-nuetzenberg.de Unsere Schulregeln
- Offene Ganztagsgrundschule Nützenberger Str. 242 42115 Wuppertal www.ggs-nuetzenberg.de Unsere Schulregeln In unserer Schule sollen sich alle wohl fühlen, Spaß haben, lachen und lernen können. Deshalb
MehrPoster zu den abgeschlossenen Master Thesen Jahrgang PP5 / 2012 2014
Poster zu den abgeschlossenen Master Thesen Jahrgang PP5 / 2012 2014 Lehrgang für Provokationspädagogik Department Migration und Globalisierung Im Folgenden werden die wissenschaftlichen Poster zu den
Mehr3. Erkennungsmerkmale für exzessives Computerspielverhalten
Kopiervorlage 1 zur Verhaltensbeobachtung (Eltern) en und Hobbys Beobachtung: Nennen Sie bitte die Lieblingsaktivitäten Ihres Kindes, abgesehen von Computerspielen (z. B. Sportarten, Gesellschaftsspiele,
MehrAufgabe 2 Σχημάτιςε τον ενικό die Tasche - die Taschen. 1. die Schulen 2. die Schüler 3. die Zimmer 4. die Länder 5. die Männer
Aufgabe 1 Πωσ λζγεται η γλώςςα 1. Man kommt aus Korea und spricht 2. Man kommt aus Bulgarien und spricht 3. Man kommt aus Albanien und spricht 4. Man kommt aus China und spricht 5. Man kommt aus Norwegen
Mehrberufsbegleitend A. Sprachbetrachtung 35 Minuten 25 Punkte
Zeit Name Lösungen Vorgaben VSH 55 Minuten 40 Punkte Schulanteil 35 Minuten 20 Punkte Total 90 Minuten 60 Punkte Hilfsmittel Bemerkung eigenes Handwörterbuch Bitte alle Antworten direkt auf die Prüfungsblätter
MehrARBETSBLAD TYSKA. Nachrichten auf Deutsch 09. Mai 2015. Fragen zu den Nachrichten Stufe 1-2. 1. Über was spricht Tina?
PRODUCENT: THILO JAHN REDAKTÖR: FREDRIK JANSSON PROGRAMNUMMER: 68510416109 SÄNDNINGSDATUM: 2015-05-09 Nachrichten auf Deutsch 09. Mai 2015 Fragen zu den Nachrichten Stufe 1-2 1. Über was spricht Tina?
Mehr1. Auflage 2011 Persen Verlag AAP Lehrerfachverlage GmbH Alle Rechte vorbehalten.
Der Autor: Stefan Dassler studierte Wirtschaftspädagogik mit Schwerpunkt Organisationspsychologie an der Universität München. Seit über 10 Jahren ist er als Lehrer für kaufmännische und allgemeinbildende
Mehrwird schließlich noch notiert, wo der Gegenstand im Museum verwahrt wird. Bei einer darüber hinausgehenden Inventarisierung
III. Methodische Unterrichtseinheiten (Fotos: Dr. Elke Mahler) Inventarisierung Schüler inventarisieren historische Gegenstände Im Laufe des Projektes werden die Schüler häufig mit gegenständlichen Quellen
MehrPublikationen kbo-inn-salzach-klinikum ggmbh. II. Buchbeiträge (Chapters)
II. Buchbeiträge (Chapters) 2008 Brunnauer A, Laux G (2008) Fahrtüchtigkeit und psychische Erkrankung. In: Möller HJ, Laux G, Kapfhammer HP (Hrsg) Psychiatrie und Psychotherapie. Band 2. 3. Aufl. Springer,
Mehr1.4.1 Lernen mit Podcasts
20 Die Bachelorarbeit er gut gefallen hat oder auch nicht). Hier nun kurz skizziert die drei Beispiele, die wir im Verlauf dieses Buchs immer wieder heranziehen werden: Waltraud und Valerie 1.4.1 Lernen
MehrNachbefragung zur Anwendung der Fortbildungsinhalte in der Schule
Nachbefragung r Anwendung der Fortbildungsinhalte in der Schule im Forschungsprojekt: Evaluation der Nachhaltigkeit der Lehrerfortbildung im Land Baden-Württemberg (EvaluNa LfBW) Bitte füllen Sie den Fragebogen
MehrHerr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.
26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt
MehrIntegratives Wissensmanagement nach PAWLOWSKY
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften (FGSE) Institut Berufs- und Bertriebspädagogik (IBBP) Einführung Wissensmanagement SoSe 2007 Frau Sandra
MehrSELBSTREFLEXION. Selbstreflexion
INHALTSVERZEICHNIS Kompetenz... 1 Vergangenheitsabschnitt... 2 Gegenwartsabschnitt... 3 Zukunftsabschnitt... 3 GOLD - Das Handbuch für Gruppenleiter und Gruppenleiterinnen Selbstreflecion Kompetenz Die
MehrIndividualisierung und Heterogenität
Individualisierung und Heterogenität Herausforderungen und Zumutungen 28. September 2015 LiSUM Seminar 1 Grundlagen und Peer Reviews Programm und Skript Folie 1 Folie 2 Die Ausgangssituation Heterogenität
MehrVerbale Beschreibung Vorschläge zur Formulierung
Verbale Beschreibung Vorschläge zur Formulierung Verhalten Nun hast du das. Schuljahr mit Erfolg abgeschlossen. Dein Verhalten den anderen Kindern gegenüber war sehr rücksichtsvoll und kameradschaftlich.
Mehr