André Maurer Wirtschaftsinformatik FH 3.5 Fachhochschule Solothurn, Olten

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1 Inhaltsverzeichnis und Begriffe André Maurer www. Wirtschaftsinformatik FH 3.5 Fachhochschule Solothurn, Olten

2 1 Inhaltsverzeichnis Thema Prüfung Folie Kap Glossar Grundlagen JA 101 & 102 Begriffe JA Strategische Analyse JA Aufgaben des IM JA Stellenbild des IM JA Organisationsformen JA IT-Architektur JA Positionen der IT JA Outsourcing JA Strategische Aufgaben JA 103 Situations-Analyse JA Strategische Rolle der IT bestimmen JA Analyse der Wettbewerbssituation JA Analyse der Informationsinfrastruktur JA Bestimmen der Informationsfunktion der Informationsinfrastruktur JA Umweltanalyse JA Zielplanung JA Setzen der strategischen Ziele JA Festlegen des Zielmassstabes JA Abstimmen mit den Unternehmenszielen JA Strategische Entwicklung JA Generieren alternativer Informatik-Strategien JA Evaluieren und Bestimmen der optimalen Informatik-Strategie JA Abstimmen mit der Unternehmensstrategie JA Ableiten von Teilstrategien JA Massnahmenplanung JA IT-Controlling JA 106 Arten von Controlling JA Instrumente des IT-Controllings JA Kapitalwertmethode JA inhaltsverz_it-strategie_und_-controlling.doc Seite 1/21

3 Thema Prüfung Folie Kap Nutzwertmethdoe JA Information-Economics-Ansatz JA CMM JA Erfolgsfaktorenanalyse JA Wichtige Punkte zum IT-Controlling JA Perforcmance Measurement JA 104 Performance-Messung in Vergangenheit JA Performance-Messung modern JA Performancer-Measurement-System JA Erstellungszyklus eines PMS JA Definition von Performance- Indikatoren JA Datenquellen JA Daten-Kommunikation JA Zusammenfassung verwandter Gebiete ZF-RW Investitionsrechnen ZF Informations und Wissensmanagement ZF Datawarehouse inhaltsverz_it-strategie_und_-controlling.doc Seite 2/21

4 Artikel Name Thema Kapitel Internet und E-Business in Inkassobüros und Betreibungsämtern Grundbegriffe 101 Are CIOs Obsolete? Stellenbild CIO 101 IT-Strategien (Beispiele) IT-Strategie 103 Make or Buy als Teil des IV-Controlling IT-Controlling 106 Übungen / Fallstudien Name Thema Folie / Kapitel Inkasso Strategische Analyse Are CIOs Obsolete? Stellenbild CIO 101 Reorganisation des Informatikbereichs bei Swiss-Travel Informatikkonzept für Swiss-Travel WERO Projekt-Controlling / - Reporting Strukturen / Organisation IT-Strategien 103 Information Economics Ansatz im IT- Controlling 106 IT-Controlling von Projekten 106 PMS für den IT-Bereich Performance-Measurement-System PMS für eine Kosmetikfirma Anforderungen an ein PMS Performance-Measurement-System Performance-Measurement-System inhaltsverz_it-strategie_und_-controlling.doc Seite 3/21

5 2 Glossar ABC-Analyse Addition Zuweisung von Objekten zu den Klassen A, B, C nach dem Pareto-Prinzip. A-Produkte (wenige Produkte die aber den grossen Umsatzanteil ausmachen) C-Produkte (viele Produkte die aber einen kleinen Umsatzanteil ausmachen). Mögliches Strukturkonzept. Zusätzliche Abteilung neben die bestehenden, der alle neuen Aufgaben des IM zugeordnet werden. Andere Strategien: Ergänzung, Fusion, Integration Administratives IM Siehe taktisches IM Analyse der Informationsinfrastruktur Analyse der Wettbewerbssituation Teilschritt der Situationsanalyse. Erhebung des Ist-Zustandes der Informationsinfrastruktur zur Abschätzung des gegenwärtigen Erfolgpotentials. Methoden: Komponentenanalyse oder Eigenschaftsanalyse. Teilschritt der Situationsanalyse. Bestimmen der strategischen Erfolgsfaktoren Balanced Scorecard Betriebscontrolling Element des IT-Controlling, gehört zum operativen Controlling. Daneben gibt es noch das strategische Controlling, Projektcontrolling. Instrumente: Scorecards, Assessment der IT- Prozesse (CMM, SPICE), Kosten der IT, Total 106-9ff inhaltsverz_it-strategie_und_-controlling.doc Seite 4/21

6 Cost of Ownership (TCO), Kundenzufriedenheitsmessung, Benchmarking. Branchenanalyse Untersuchung nach den Wettbewerbsdimensionen, die den Wettbewerb in der Branche beeinflussen BSC = Balanced Scorecard Business Domain assessment Capability Maturity Model for Software Teil-Assessment des Information Economics. Unter der Business Domain werden folgende Kriterien Bewertet: Übereinstimmung / Unterstützung mit der Unternehmensstrategie Wettbewerbsvorteile (Datenaustausch / Anbindung an Lieferanten und Kunden?) Management Information (unterstützt das Projekt Management-Informationen?) Konkurrenz-Reaktion (Hätte eine Verschiebung / Verspätung des Projektes negative Einwirkungen durch Schädigung durch die Konkurrenz). Projekt und Unternehmens-Risiko (Ist die Organisations- und Prozesseingliederung des Projektresultates gesichert?) (CMM) = Reifegradmodell für Software. SW-CMM beschreibt fünf Stufen der Prozessreife: Optimizing, Managed, Defined, Repeatable, Initial. Es gibt klare Anweisungen was zu tun ist um eine höhere Stufe zu erreichen. CMM ist detaillierter als ISO Cash-Flow Siehe Netto-Cash-Flow CMM = Capability Maturity Model for Software Controlling To control = steuern, kontrollieren. Controlling ist ein Subsystem der Führung und umfasst die Gesamtheit aller Institutionen, Prozesse und Instrumente, mit denen Planung und Kontrolle sowie Informationsversorgung systembildend und systemkoppelnd koordiniert werden. Die Koordination umfassst sowohl die Schaffung von Dauerregelungen als auch eine laufende Abstimmung durch Koppelung der Systeme. Siehe auch IT-Controlling Cost-Center Minimierung von Risiken & hohe operative Effi inhaltsverz_it-strategie_und_-controlling.doc Seite 5/21

7 zienz. Traditionelle IT-Abteilung. Kanditat für Outcourcing. Andere Positionierungen nach Venkatramann sind: Service-Center, Investment-Center, Profit- Center. Daten Siehe auch Wissenstreppe Deming-Zyklus Siehe PEAK Differenzierung IT mit in der Branche so einmalig wie möglich zu machen. Drei-Ebenen-Modell Strategische-, taktische- und operative Ebene Du-Pont-Schema EF Abkürzung für Erfolgsfaktor Effektiv = Wirksamkeit. Do the right things Effizienz = Wirtschaftlichkeit. Do the things right EFQM-Modell = European Foundation Quality Management- Modell Erfolgsfaktor Erfolgsfaktorenanalyse Erfolgspotential Variable, die einen massgeblichen Einfluss auf den langfristigen Erfolg ausübt. Eigenschaft der Informationsinfrastruktur, deren positive Ausprägung zur Schaffung und Sicherung von Unternehmenserfolg beiträgt. Siehe Erfolgsfaktor. Die Erfolgsfaktorenanalyse dient der ganzheitlichen Bewertung des IT-Einsatzes im Unternehmen und zeigt, wo Massnahmen am dringlisten sind. Fähigkeit der Informationsinfrastruktur, Leistungspotential der Informationsfunktion in Unternehmenserfolg umzusetzen inhaltsverz_it-strategie_und_-controlling.doc Seite 6/21

8 Ergänzung ETL European Foundation Quality Management- Modell. Mögliches Strukturkonzept. Vorhandene Abteilungen werden um einzelne Stabs- und Ausführungsstellen ergänzt. Andere Strategien:Addition, Fusion, Integration. Extract-Transform-Load. Werkzeug, das bei Data-Warhouses benötigt wird Formalziel Fusion inhaltsverz_it-strategie_und_-controlling.doc Seite 7/21 Im IM ist das generelle Formalziel die Wirtschaftlichkeit (Effizienz). Andere Formalziele können sein: Sicherheit, Produktivität, Flexibilität, Durchdringungsgrad, Effektivität. Siehe auch Sachziel. Mögliches Strukturkonzept. Alle vorhandenen Abteilungen, die für einzelne Aufgaben des IM s zuständig sind, werden zu einer Abteilung IM fusioniert. Innerhalb dieser Abteilung bleiben die bisherigen Zuständigkeiten bestehen. Andere Strategien: Ergänzung, Addition, Integration. Globale Umweltanalyse Untersuchung der Umweltsphären (Ökonomische, Technologische, [Politisch-rechtliche], Ökologische, Soziale Umwelt) IBA Innerbetriebliche Leistungsverrechnung IC-Ansatz = Intellectual-Capital-Ansatz IE-Ansatz Information Economics IKS Informations-Koordinations-Stelle IM = Informationsmanagement Indikator Informatik-Leitbild Siehe leading-, lagging indicators. Indikatoren sind Messgrössen Resultiert aus der Zielplanung. Festhalten der strategischen Grundhaltung des

9 Informatik-Strategie Information Information Economics Informationsfunktion Informationsfunktion der Informationsinfrastruktur bestimmen IM. Konzept, Perspektive oder Art und Weise, in der die strategischen Informatik-Ziele verfolgt, das heisst in strategische Massnahmen umgesetzt werden sollen. Besonders zu beachten sind das Wettbewerbsfeld (enges oder weites) und die Wettbewerbsvorteile (niedrige Kosten oder Differenzierung). Die Informatikstrategie ist das Resultat der Strategie-Entwicklung. Nachricht, die einem Zweck dient (z.b. Auskunft, Aufklärung, Belehrung ). Siehe auch Wissenstreppe. Information ist ein Produktionsfaktor / Ressource. (IE-Ansatz). Instrument für das Projektcontrolling. Zentral sind die Begriffe Benefit und Value. Value enthält auch nicht-monetäre Grössen wie z.b. erhöhte Mitarbeiterzufriedenheit oder eine positive Wahrnehmung des Unternehmens. Es werden für die Domains Business und Technology die Values und Risks bestimmt. Kriterien in einer der Domains werden mit einer Skala von 0 (schlecht) -5 (gut) benotet. Simple ROI + Business Domain assessment + Technology Domain assessment = Value Aufgaben eines Unternehmens, die sich mit Information und Kommunikation befassen. Teilschritt der Situationsanalyse. Untersuchung des Zusammenspiels der Informationsfunktion und der Informationsinfrastruktur anhand der Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit der Informationsinfrastruktur ff inhaltsverz_it-strategie_und_-controlling.doc Seite 8/21

10 Informationsinfrastruktur Informationsmanagement Instrumente für das IT-Controlling Integration Intellectual-Capital- Ansatz Investment-Center IS IS-Architektur IT-Controlling Anwendungssysteme, Datensystem, Personal, Betriebsmittel. Die Informationsinfrastruktur ist ein Erfolgspotential. (IM). Als Aufgabe: Führungsaufgaben mit dem Einsatz von Informationssystemen. Als Institution: Stellen, welche dies Aufgaben Unternehmen erfüllen. Ganzheitlicher Denkansatz: Nicht einzelne Projekte, sondern die Nutzung der Informationsfunktion zur Erreichung der Unternehmensziele steht im Vordergrund (systematisch, nutzen-, kosten-, qualitäts- und prozessorientiert). Es wird unterschieden zwischen strategischem-, operativem- und taktischem IM. Siehe für das Controlling von IT-Projekten. Siehe für das Controlling des IT-Dept. (Betriebscontrolling) Mögliches Strukturkonzept. Alle Aufgaben des IM s werden in einer Abteilung IM zusammengefasst, reorganisiert und integriert. Andere Strategien: Ergänzung, Addition, Fusion. Kombination von Finanziellem und Intellektuellem Kapital. Unterstützt derzeitige Geschäftsstrategie. Risiken werden bewusst eingegangen. Eröffnet neue IT-basierte Geschäftsmöglichkeiten. Langfristige Strategie-Orientierung. Andere Positionierungen nach Venkatramann sind: Cost-Center, Service-Center, Profit-Center. Informationssystem Informationssystem-Architektur. Rahmenplan für die Entwicklung von IS. Beschreibt IS im Sinne einer Spezifikation und Dokumentation der IS-Komponenten und ihrer Beziehungen unter verschiedenen Blickwinkeln. Ziele: Vertikale und Horizontale Integration, Verständlichkeit, Flexibilität und Stabilität. Ständige Durchleuchtung der IT, die Offenlegung von Schwachstellen und die Entwicklung von Vorschlägen zur Verbesserung der Effizienz, der Effektivität und der Flexibilität. Zyklus: Messen Analyse Verbesserung ff inhaltsverz_it-strategie_und_-controlling.doc Seite 9/21

11 Siehe auch Controlling. Elemente des IT-Controlling: Strategisches Controlling, Projektcontrolling, Betriebscontrolling. IuK Informations- und Kommunikationssysteme Kapitalwertmethode = Net Present Value (NPV) Kaplon / Norton Erfinder der Balanced Scorecard Kausalkette In einem Prozess: Input Processing Output Outcome Krcmar Modell für die IS-Architektur Kürger / Pfeiffer Siehe Strukturkonzept Lagging indicators Leading indicators Leistungspotential Ergebnis-Indikatoren (isolierte Indikatoren) Betrachtung zeitlicher Abhängigkeiten bei neuen Ansätzen von Performance-Measurement- Systems. Vorlaufende Indikatoren Betrachtung zeitlicher Abhängigkeiten bei neuen Ansätzen von Performance-Measurement- Systems. Durch Art und Umfang der Informations- und Kommunikationsaufgaben möglicher Beitrag der Informationsfunktion zum Unternehmenserfolg. Wenn IST < Leistung der Branche strategische Lücke Leitbild Siehe Informatik-Leitbild Lenkungsaussschuss Instrument zur Abstimmung der strategischen Informatik-Planung mit der strategischen Unternehmensplanung Lynch / Cross Siehe Performance-Pyramide Management Zielorientiertes Lenken eines sozialen Systems inhaltsverz_it-strategie_und_-controlling.doc Seite 10/21

12 Management by Objective Aufgaben = PEAK Führung mit Zielen. Management-Zyklus Siehe PEAK Massnahmenplanung Stufe der Strategie-Aufgaben. 1. Feststellen strategischer Lücken. 2. Generieren von Projektideen für strategische Lücken. 3. Durchführen der Projektplanung 4. Evaluieren der generierten Projektideen Ziel ist ein Informatik-Plan (strategisches Projektportfolio) MbO = Management by Objective. McFralan Siehe Outsourcing-Strategie Modell Monetär inhaltsverz_it-strategie_und_-controlling.doc Seite 11/21 Abbildung eines Ausschnittes aus der realen Welt. Modell des IM: Drei-Ebenen-Modell, top-down- Struktur. Finanziell MTO Mensch-Technik-Organisation 101 Net Present Value (NPV) = Kapitalwertverfahren. Instrument für das Projektcontrolling. Liefert eine klare Antwort auf die Frage, ob eine Investition getätigt werden soll: Sie ist dann zu tätigen, wenn der Kapitalwert positiv oder bei Alternativen, dort wo er am grössten ist. Berechnung: Present value of benefit Present value of investment. Grenzen: berücksichtigt nur direkte und monetäre Grössen, grosse Projekte werden bevorzugt, da mit absoluten Zahlen gerechnet wird. Netto-Cash-Flow = Zusätzlicher Ertrag + eingesparte Kosten zusätzliche Kosten ff NPV = Net Present Value = Kapitalwertmethode Nutzwertanalyse Instrument für das Projektcontrolling. Ergänzendes Instrument zur Net Present Value-Methode. Die Summe der gewichteten Benotung aller Kriterien ergibt den Nutzwert

13 Operatives Controlling Operatives IM Dazu gehören Betriebscontrolling und Projektcontrolling. Zielgrösse: Wirtschaftlichkeit, Effizienz Orientierung: Unternehmensintern Kriterien: Aufwand / Ertrag, Kosten / Leistung Gegenteil: strategisches Controlling Aufgaben des IM, die sich mit dem Betrieb und der Nutzung befassen Informationsinfrastruktur-Nutzung. Siehe auch strategisches IM, administratives IM Organisation(sformen) Siehe Struktur 10 Outcome Output Outsourcer Outsourcing Outsourcing-Strategie Schritt in der Kausalkette. Subjektives Ergebnis (z.b. zufriedene Kunden, motivierte Mitarbeiter, zufriedene Investoren) das aus dem Outcome resultiert. Vergleiche Output. Schritt in der Kausalkette. Quantitatives Ergebnis (z.b. Produktionsmenge, Produktqualität, Dienstleistung ) Vergleiche Outcome. Firma die Leistungen anbietet. Siehe auch Outsourcing. Fremdbezug / Auslagerung (von IT-Leistungen) Siehe auch Outsourcer, Outsourcing-Strategie. Nach McFralan/McKenney sollte bei tiefer Wichtigkeit (Abhängigkeit) der neuen Applikationen outgesourced werden. Je höher der Wartungsanteil und je stärker strukturiert die Projekte sind, desto mehr sollte outsourced werden. Firmen mit traditioneller EDV sollten auslagern. Je stärker dezentralisiert die IT ist, desto einfacher ist der Outsourcing- Prozess inhaltsverz_it-strategie_und_-controlling.doc Seite 12/21

14 PEAK Peformance-Pyramide nach Lynch/Cross Aufgaben des Managements: Planung, Entscheidung, Ausführung, Kontrolle Performance Performance-Daten Performance- Indikatoren Grad der Zufriedenheit der relevanten Anspruchsgruppen. Wie gut funktioniert etwas? Daten aus dem Performance-Measurement- System können in einer relationalen Datenbank oder in einer multidimensionalen Datenstruktur in einem Data-Warehouse gespeicher werden. Die Definition dieser ist Teil des Erstellzyklus eines Performance-Measurement-System. Vorgehen: 1. Definiere die Struktur der zu messenden Organisationseinheit (welche Untereinheiten?). 2. Bestimme die Ziele der zu messenden Organisationseinheit. 3a. Bestimme die Indikatoren, die zur Messung der Ziele notwendig sind. 3b. Weise die Indikatoren den Organisationsein inhaltsverz_it-strategie_und_-controlling.doc Seite 13/21

15 heiten top-down zu. 4. Bestimme die Mittel (=Unterziele), die zur Zielerreichung notwendig sind. Resultat ist eine Liste von Unterzielen (Mittel, die zur Zielerreichung dienen, können als Unterziele betrachtet werden). Fahre bei Schritt 3a weiter bis die Indikatoren den Anforderungen enstprechen. Anforderungen an Indikatoren: Zielbezug Quantifizierbarkeit Verständlichkeit Zuverlässigkeit Gültigkeit Empfindlichkeit Gutes Kosten-Nutzen-Verhältnis Performance- Measurement-System Indikatoren können gegliedert werden nach: Systematischer Sicht (Input-, Ablauf-, Output- und Outcome-Indikatoren) Anspruchsgruppen (Stakeholder) Art der Messgrösse (finanziell, nichtfinanziell) Nach der zeitlichen Verzögerung (leadingoder lagging-indikatoren) System, welches zur Planung, Steuerung und Kontrolle des betrieblichen Geschehens eingesetzt wird und die IT nutzt, um die gewonnenen Daten zu verwalten und die Abläufe teilweise zu automatisieren. In der Vergangenheit erfolgte die Performance- Messung meist nach dem DuPont-Schema. Werte wurden verdichtet, Berichterstattung war vergangenheitsorientiert und die Messung isoliert. Neue Ansätze kombinieren finanzielle und nichtfinanzielle Aspekte, betrachten zeitliche Abhängigkeiten (leading indicators und lagging indicators) und berücksichtigen mehrere Führungsebenen. Erstellenszyklus: Definition der Performance-Indikatioren Identifikation der Datenquellen Prozeduren für die Daten-Bereitstellung Erstellung der Performance Datenbank Prozeduren für die Datenanalyse Prozeduren für die Datenkommunikation Prozeduren bzgl. der Datenverwendung inhaltsverz_it-strategie_und_-controlling.doc Seite 14/21

16 Siehe auch Performance. PMS = Performance-Measurement-System. 104 Positionierung Siehe die Positionierung nach Venkatramann Potentialfaktoren der Informationsfunktion Pragmatik Profit-Center Projektcontrolling Pull-Daten- Kommunikation Push-Daten- Kommunikation Automatisierung, Informationszuwachs, Reduzierung örtlicher und zeitlicher Schranken, Parallelisierung und Integration. Zweckorientierung, Wirkung, Inhalt. Dazu gehören Informationen, und Wissen. Siehe auch Wissenstreppe. Siehe auch: Syntaktik, Semantik. Zielt auf operationelle Effizienz. Risiken werden eingegangen. Bietet IT-Leistungen auf dem Markt an. Andere Positionierungen nach Venkatramann sind: Cost-Center, Service-Center, Investment- Center. Element des IT-Controlling, gehört zum operativen Controlling. Schaut ob die gewünschte Effizienz da ist. Daneben gibt es noch das strategische Controlling, Betriebscontrolling. Instrumente: - Pre-Investment: Net Present Value (NPV), Nutzwertanalyse, Information Economics (IE)- Ansatz. - Post-Investment: Kosten/Zeit/Qualität, Projektziel-Evaluation, Benutzerzufriedenheit. Die Beteiligten holen sich die Daten aus dem Performance-Measurement-System bei Bedarf. Das Performance-Measurement-System informiert die Prozessbeteiligten (z.b. das System generiert ein ) ff Pyramide Siehe Performance-Pyramide Return on Investment ROI, siehe simple ROI ROCE Return on Capital Employee. Wird in der Balanced-Scorecard verwendet ROI Return on Investment. Siehe simple ROI Sachziel Zweck des IM. Im IM ist das generelle Sachziel, das Leistungspotential der Informationsfunktion zur Erreichung der strategischen Unternehmens inhaltsverz_it-strategie_und_-controlling.doc Seite 15/21

17 ziele umzusetzen. Siehe auch Formalziel. Scoring model = Nutzwertanalyse Semantik Service-Center Simple ROI Situationsanalyse SPICE Bedeutung, Sinn, Verständlichkeit. Dazu gehören Daten. Siehe auch Wissenstreppe. Siehe auch: Syntaktik, Pragmatik. Unterstützt derzeitige Geschäftsstrategie mit minimalem Risikoeinsatz. IT soll mit geringen Kosten die Wettbewerbsfähigkeit erhöhen. Andere Positionierungen nach Venkatramann sind: Cost-Center, Investment-Center, Profit- Center. Simple Return on Investment. Teilbereich zur Berechnung der Information Economics. Durchschnittlicher Netto-Cash-Flow / Investitionen. Stufe der Strategie-Aufgaben. Teilschritte der Situationsanalyse sind: 1. Strategischen Rolle der Informationsfunktion bestimmen. 2. Analyse der Wettbewerbssituation 3. Analyse der Informationsinfrastruktur 4. Informationsfunktion der Informationsinfrastruktur bestimmen. Internationale Initiative für die Entwicklung von einem Internationalen Standard für Software Strategie Siehe Informatik-Strategie Strategie-Entwicklung Siehe Strategie-Aufgaben Strategie-Entwicklung Stufe der Strategie-Aufgaben. 1. Generieren alternativer Informatik-Strategien. 2. Evaluieren und Bestimmen der optimalen Informatik-Strategie. 3. Abstimmen mit der Unternehmensstrategie (Grundsätzliche Verträglichkeit der Ziele besteht schon Zielplanung). 4. Ableiten von Teilstrategien. Resultat ist eine Informatik-Strategie inhaltsverz_it-strategie_und_-controlling.doc Seite 16/21

18 Strategische Analyse Strategische Aufgaben Vorgehen: Globale Umweltanalyse, Branchenstrukturanalyse (Wettbewerbsanalyse), Identifikation & Beschreibung der wichtigsten Erfolgsfaktoren, Beschreibung von Chancen und Gefahren (SWOT-Analyse). Dazu gehören: Situationsanalyse, Zielplanung, Strategie-Entwicklung, Massnahmeplanung Strategische Lücke Strategische Position der Informatik Strategischen Rolle der Informationsfunktion bestimmen Bei einer strategischen Lücke ist die Schaffung von neuen Wettbewerbsvorteilen ist unmöglich, der Erhalt bestehender Wettbewerbsvorteile ist schwierig. Berechnung der strategischen Lücke: siehe Leistungspotential Siehe Outsourcing-Strategie Teilschritt der Situationsanalyse. Wird aus dem Leistungspotential der Informationsfunktion abgeleitet ff Strategisches Controlling Element des IT-Controlling. Schaut ob die gewünschte Effektivität da ist. Daneben gibt es noch das Projektcontrolling, 106-9ff inhaltsverz_it-strategie_und_-controlling.doc Seite 17/21

19 Betriebscontrolling. Zielgrösse: Erfolgspotentiale, Effektivität Orientierung: Umwelt und Unternehmen Kriterien: SWOT-Analyse Gegenteil: Operatives Controlling Strategisches IM Strukturkonzept SWOT-Analyse Syntaktik Taktisches IM Unternehmensweite, langfristige Planung des IT- Einsatzes, Informatik-Strategie, IS-Architektur. Planung, Überwachung und Steuerung der Informationsinfrastruktur als Ganzes (PEAK). Siehe auch taktisches IM, operatives IM. Gliederung der Aufgaben des IM s in Abhängigkeit der verfolgten IT Strategie. Vier Konzepte: Ergänzung, Addition, Fusion, Integration. Strategien: Defensiv, Momentum, Moderat, Aggressiv. Siehe auch: Venkatraman. Untersuchung eines Gebietes auf - Strengths (Stärken) & Weaknesses (Schwächen) bei Produkten. - Opportunities (Chancen) & Threats (Gefahren) bei der Umwelt. Physikalische Tatbestände, Beziehungen, Strukturen. Dazu gehören Signale, Zeichen. Siehe auch Wissenstreppe. Siehe auch: Semantik, Pragmatik. Auch administratives IM genannt. Realisierung der geplanten IS durch entsprechende Projekte. Planung, Überwachung und Steuerung (PEAK) aller Komponenten der Informationsinfrastruktur. Projektbezogene Informationsplanung. Siehe auch strategisches IM, operatives IM TCO Total Cost of Ownership Technology Domain assessment Teil-Assessment des Information Economics. Unter der Technology Domain werden folgende Kriterien Bewertet: Strategische IS Architektur (Zusammenhang zwischen geplantem Projekt und Entwurf?) Unsichere Definition Technische Unsicherheit (bezüglich erforderliche Skills, Hardware-Abhängigkeit, Software-Abhängigkeit, Abhängigkeit von Appli inhaltsverz_it-strategie_und_-controlling.doc Seite 18/21

20 kations-software. IS-Infrastruktur-Risiko Umweltanalyse Siehe globale Umweltanalyse Umweltssphären Venkatraman Ökonomische, Technologische, Politischrechtliche, Ökologische, Soziale Umwelt. Siehe auch globale Umweltanalyse. Mögliche Positionierungen nach Venkatramann sind Cost-Center, Service-Center, Investment- Center, Profit-Center Weighted selection = Nutzwertanalyse Wettbewerbsanalyse Wettbewerbsdimensionen Wirksamkeit Wirtschaftlichkeit Siehe Branchenanalyse. Untersuchung nach den Wettbewerbsdimensionen, die den Wettbewerb in der Branche beeinflussen. Verhandlungsmacht der Kunden, Verhandlungsstärke der Lieferanten, Bedrohung durch neue Konkurrenten, Bedrohung durch Ersatzdienstleistungen, Intensität der Rivalität unter den Wettbewerbern der Inkassobranche. = Effektiv. Das Leistungspotential wird ausgeschöpft. = Effizienz. Die Wirksamkeit wird mit minimalen Kosten erreicht Wissen Siehe auch Wissenstreppe inhaltsverz_it-strategie_und_-controlling.doc Seite 19/21

21 Wissenstreppe XYZ-Analyse Mensch Daten Zeichen / Signale Strategisch Wissen Information + Syntax Können + Bedeutung Handeln + Vernetzung Kompetenz Wettbewerbsfähigkeit + Wollen + Anwendungsbezug + Einzigartigkeit + richtiges Handeln Informations- und Kommunikationstechnologie Siehe auch: Syntaktik, Semantik, Pragmatik. X = konstant; Y = Tendenz fallend/steigend; Z = Tendenz nicht prognostizierbar Zeichen Siehe auch Wissenstreppe Zielplanung Stufe der Strategie-Aufgaben. Teilschritte: 1. Setzen der strategischen Ziele (Zielinhalt) (Sachziel oder Formalziel) 2. Festlegen des Zielmassstabes / Ausmass / zeitl. Bezug (Messgrössen von Formalzielen) 3. Abstimmen mit den Unternehmenszielen (Zielkomplementarität: Ziele beissen sich nicht, Zielkonflikt: Ziele beissen sich, Zielindifferenz: das eine Ziel hat keinen Einfluss auf das andere). Bei Zielkonflikten muss bestimmt werden welches Ziel Vorrang hat. Dies führt als Resultat zum Informatik-Leitbild inhaltsverz_it-strategie_und_-controlling.doc Seite 20/21

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