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1 GPM Region Düsseldorf/Rhein-Ruhr PM-Tag 2016 am mit dem Vortrag : Kompetenz der Auszubildenden zum Fachinformatiker Seite VERANSTALTUNGEN

2 Inhalt 1. Foliensatz der Kooperationsveranstaltung der GPM Region Düsseldorf/Rhein-Ruhr GPM Region Dortmund/Ruhrgebiet GPM-Fachgruppe Projektmanagement an Hochschulen am bei der IT.NRW Mauerstr Düsseldorf 2. Kontaktdetails GPM/GPM Region Düsseldorf-Rhein/Ruhr Hinweis: Der Inhalt dieser Präsentation muss nicht die Meinung der GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.v. darstellen. Alle Rechte und Pflichten obliegen der Präsentierenden: Uta-Maria Hangebrauck, GPM Region Dortmund Seite VERANSTALTUNGEN

3 Projektmanagement Kompetenz der Auszubildenden zum Fachinformatiker Uta Maria Hangebrauck

4 Agenda 1. Berufsbild Fachinformatiker/ in (Fachrichtung Anwendungsentwicklung) 2. Verlauf der Ausbildung (Praktische Übung) 3. Abschlussprojekt des FIAE 4. Fachinformatiker am Arbeitsmarkt

5 IT Berufe nach Berufsbildungsgesetz (BBiG) Fachinformatiker Anwendungsentwicklung IT System Kaufmann 5 IT Berufe Fachinformatiker Systemintegration Informatikkaufmann IT System Elektroniker

6 IT Berufe nach Berufsbildungsgesetz (BBiG) Fachinformatiker Anwendungsentwicklung IT System Kaufmann 5 IT Berufe Fachinformatiker Systemintegration Informatikkaufmann IT System Elektroniker

7 Ausbildung der Fachinformatiker in Zahlen Gesamtzahl der Ausbildungsverträge (2015) => Rang 12 der Top 20 Ausbildungsberufe Anteil der Fachinformatiker % Frauen ca. 770 Zum Vergleich: Erstsemester Informatik (WS 2014/15) ca Ca. 23 % Frauen ca

8 Aufgabengebiete des Fachinformatikers Hardware, Betriebssysteme, Netzwerke Auswahl, Entwicklung, Anpassung und Wartung von Software und Datenbanken AE: projektorientierte Entwicklung, Programmierung und Implementierung SI: Aufbau, Administration, Wartung von Netzen, Servern, Großrechnersystemen, Beheben von unterschiedlichsten Störungen

9 Lernfelder nach Rahmenlehrplan Der Betrieb und sein Umfeld Geschäftsprozesse und betriebliche Organisation Informationsquellen u. Arbeitsmethoden Einfache IT Systeme Fachliches Englisch Entwickeln u. Bereitstellen von Anwendungssystemen Vernetzte IT Systeme Markt und Kundenbeziehungen Öffentliche Netze, Dienste Betreuen von IT Systemen Rechnungswesen und Controlling

10 2 Jahre im Schnelldurchlauf Unsere Meilensteine Ausbildungsbeginn Halbzeit Projektantrag Projektdurchführung Schriftl. Prüfung Mdl. Prüfung Und sonst Lernphasen Urlaub + Feste Arbeitsmarkt im Auge behalten Alles Mögliche

11 Das Abschlussprojekt des FIAE Betriebliche Projektarbeit Umfang genau 70 Std. Antrag an die IHK, Start nach Genehmigung Durchführungszeitraum ca. 6 Wochen Abgabetermin bindend (Upload + gebundene Fassung) Präsentation und Fachgespräch 30 Min (Gewichtung 50%)

12 Das Projekt 50 % der Abschlussprüfung Prüfung Teil A B A+B Art der Prüfung Gewichtung Betriebliche Projektarbeit mit Dokumentation 50 % Präsentation und Fachgespräch (30 Min) 50 % Ganzheitliche Aufgabe I (90 Min) Fachqualifikation 40 % Ganzheitliche Aufgabe II (90 Min) Kernqualifikation 40 % Wirtschafts und Sozialkunde (60 Min) 20 % => Sperrfunktion: bestehen mit mind. 50 P., ggf. Ergänzungsprüfung, keine ungenügende Leistung

13 Nur die Dokumentation wird geprüft Auszubildende werden in ihren Betrieben stark spezialisiert ausgebildet Betriebliche Projektarbeiten lassen sich an die berufliche Realität des Azubis anpassen Projekte sind ganzheitlich und prozessorientiert Umfang der Projekte verhindert direkte Prüfbarkeit durch den Ausschuss Dokumentation mit anschließender persönlicher Prüfung gewährleistet guten Einblick in die tatsächliche Leistungsfähigkeit

14 Vorgaben eines Prüfungsausschusses (Bsp.) Dokumentation 35 Seiten (FIAE) zzgl. Deckblatt, Inhaltsverzeichnis, Erklärung, Anhang bewertet wird Projektdokumentation bewertet wird Kundendokumentation Anhang (Seitenzahl nicht begrenzt) Kundendokumentation (3 bis 5 S.) Abnahmeprotokoll (bis zu 3 S.) Größere Grafiken, Tabellen, Screenshots (bis 6 S.) Sinnvolle bzw. wesentliche Teile des Codes

15 Die Projektidee Idee finden und mit dem Ausbildungsbetrieb abstimmen (eigenständiges Projekt oder Teilprojekt) Auf Durchführbarkeit und Eignung prüfen Konzept erstellen Projektantrag formulieren, mit dem Ausbilder abstimmen und formal korrekt fertigstellen Antrag einreichen Genehmigung (Auflagen?) abwarten

16 Projektdurchführung Eigenständige Durchführung Kunden, Kollegen usw. als Schnittstellen Vorgehen und Dokumentation entsprechen der Logik des Projektmanagements Formale Vorgaben des jeweiligen Prüfungsausschusses einhalten Seitenzahlen Doku + Anhang Inhaltliche Gliederung

17 Typische formale Mängel Terminvorgaben werden nicht eingehalten 70 Stunden Vorgabe (± 0!) nicht eingehalten (Achtung: Doku vs. Ausbildungsnachweis) Umfang (jeweiliger Prüfungsausschuss) nicht eingehalten Erklärung der eigenständigen Durchführung bzw. Erklärung des Unternehmens über die tatsächliche Realisierung fehlt

18 Typische inhaltliche Mängel Projekt fertig, Dokumentation nicht AE programmieren lieber, als zu schreiben Aufwand für Tabellen und Grafiken unterschätzt Projektpriorität im Ausbildungsbetrieb oft niedrig Fehlerbehebung statt Dokumentation Projekt entspricht nicht (mehr) dem Antrag Änderungen nicht mit IHK abgestimmt (Frist) Anpassung, weil sich Kundenwünsche ändern Projekt muss angepasst werden (Testphase zeigt erforderliche Änderungen in der Software auf)

19 Typische inhaltliche Mängel Projektdurchführung wirkt nicht realistisch Unterstützung durch Dritte erkennbar Zeitliche Einteilung unrealistisch (Projekttagebuch!) Unverhältnismäßigkeit der Projektphasen (Fehler im Code führen z. B. zu längerem Testing) Projekt wurde anscheinend nicht fertig Projekt nicht fehlerfrei / nicht erfolgreich Ursachen wurden nicht gefunden Fehler nicht begründet und dokumentiert

20 Bestanden Warten, warten und zwischendurch die schriftliche Prüfung bestehen Präsentation und Fachgespräch vor dem Prüfungsausschuss der IHK Fertig, wenn beide Prüfungsteile (A+B) mit mindestens ausreichend bestanden wurden Ggf. Ergänzungsprüfung oder Wiederholung nach frühestens 6 Monaten

21 Berufsaussichten Ca % der Auszubildenden bestehen die Prüfung im Erstversuch Zurzeit ausreichend freie Stellen Ca. 90 % arbeiten im Anschluss an die Ausbildung im gelernten Beruf IT Unternehmen IT Abteilungen (branchenübergreifend) Permanente Weiterbildung üblich und nötig

22 Verdienstmöglichkeiten Ausbildungsvergütung Bundesländer alt 866 / 928 / (2015) Bundesländer neu 799 / 865 / 943 (2015) Berufsanfänger ca bis > 5 Jahre im Beruf ca bis Zum Vergleich: Berufsanfänger Informatiker ca

23 Gute Aufstiegsmöglichkeiten mehr Gehalt Berufserfahrung Weiterbildung / Spezialisierung Schlüsselqualifikationen (PM usw.) Herstellerzertifikate APO IT (arbeitsprozessorientierte Weiterbildung) Fachwirt, Betriebswirt, Studium Kombinierte Kenntnisse IT und Branche Frühere Ausbildungen Berufserfahrungen in anderen Branchen

24 Aktuelle Spezialisierungen Datensicherheit Cloud Computing Elektromobilität (Fahrzeugtechnik, Stromnetze) Künstliche Intelligenz Big Data und viele andere spannende Themen mehr

25 Kontakt Für alle Fragen, Anmerkungen, Ideen stehe ich Ihnen in der nächsten Pause sehr gern zur Verfügung. Wenn sie mich nach der Veranstaltung kontaktieren möchten, erreichen Sie mich unter oder auch unter Ihre Uta Maria Hangebrauck 2016 Uta Maria Hangebrauck Hacheneyer Str Dortmund

26 Inhalt GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.v. Hauptgeschäftsstelle Nürnberg Am Tullnaupark Nürnberg Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Internet: Blog: Veranstaltungshinweise der GPM Region Düsseldorf/Rhein-Ruhr Bei Fragen zum Veranstaltungsprogramm oder zu Netzwerkmöglichkeiten können Sie sich gerne an die Region Düsseldorf / Rhein-Ruhr Alexander Miskiw Dieter Staudt Tel.: +49 (0) (0) a.miskiw@gpm-ipma.de d.staudt@gpm-ipma.de wenden. Seite VERANSTALTUNGEN

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