über die 1. Gemeinderatssitzung am Montag, den 27. März 2006, um Uhr im Rathaus, Paracelsussaal.

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1 Magistratsdirektion 9500 Villach, Auskunft Barbara Ortner T / F / E barbara.ortner@villach.at DVR: Unsere Zahl: MD-70v/06/01/Or Villach, 26. Juni 2006 Niederschrift Nr. 1 über die 1. Gemeinderatssitzung am Montag, den 27. März 2006, um Uhr im Rathaus, Paracelsussaal. Tagesordnung Fragestunde 1.) Mitteilungen des Bürgermeisters 2.) Bericht gemäß 74 Villacher Stadtrecht 1998 Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 3.) Bericht gemäß 86 (3) Villacher Stadtrecht 1998 Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 4.) Selbständiger Antrag der Gemeinderatsfraktion Die Freiheitlichen in Kärnten - Monatliche Erscheinungsform des Mitteilungsblattes Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 5.) Selbständiger Antrag der Gemeinderatsfraktion Die Freiheitlichen in Kärnten - Führung von Protokollen des Kontrollausschusses Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 6.) Selbständiger Antrag der Gemeinderatsfraktion Die Freiheitlichen in Kärnten - Bettlerunwesen im Bereich der Villacher Innenstadt Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 7.) Verleihung des Rechtes zur Führung des Villacher Stadtwappens an den Kärntner Abwehrkämpferbund, Ortsgruppe Villach, Obmann Oberst i.r. Mag. Gerhard Maier Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter

2 2 8.) Skisprung-Weltcup-Doppelveranstaltung Villach/Kranj Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 9.) Wirtschaftsbeirat der Stadt Villach Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 10.) Gender Mainstreaming Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 11.) Selbständiger Antrag der Gemeinderatsfraktion Die Freiheitlichen in Kärnten - Neugestaltung des Bodens im Innenhof der Bambergischen Burg Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 12.) Selbständiger Antrag der ÖVP-Gemeinderatsfraktion - Einführung Jugendtaxi Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 13.) Vertrag über die Planung von Lärmschutzmaßnahmen (Ergänzung) an Bestand s- eisenbahnstrecken in Villach-Warmbad zwischen der Republik Österreich, dem Bundesland Kärnten, der Stadt Villach und der ÖBB-Infrastruktur Bau AG Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 14.) VIV Villacher Immobilien Vermögensverwaltung GmbH & Co KEG Einbringungsvertrag Liegenschaft Kindergarten Perau Einbringungsvertrag Liegenschaft Volksschule Auen Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 15.) Grundübernahme in das öffentliche Gut der Stadt Villach - Franz-Pehr- Straße; GRAND Liegenschaftsvermietungs- und -verwertungs GmbH Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 16.) Grundübernahme in das Öffentliche Gut der Stadt Villach - Gst. 264/21, Grundbuch St. Ruprecht; DDr. Gerhard Tanew-Iliitschew, Dr. Adrian Tanew- Iliitschew, BEV-Haus Bauträger GmbH, Raiffeisenbank Landskron-Gegendtal Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 17.) Grundübernahme in das Öffentliche Gut der Stadt Villach - Gst. 1027/3, Grundbuch Wernberg II; Anton Bernhard Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 18.) Grundübernahme in das Öffentliche Gut der Stadt Villach - Dammweg; Egon Tomaschkowatsch, Erika Tomaschkowatsch Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler

3 3 19.) Grundübernahme in das Öffentliche Gut der Stadt Villach - Gst. 117/2, Grundbuch Seebach; Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 20.) Grundübernahme in das Öffentliche Gut der Stadt Villach - Gst. 878/3, Grundbuch Gratschach; DDr. Gerhard Tanew-Iliitschew, Dr. Adrian Tanew-Iliitschew Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 21.) Grundverkauf aus dem Öffentlichen Gut - Auf der Tratten; Gerlinde Osinger Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 22.) Grundverkauf aus dem Öffentlichen Gut - Dobrovastraße; Christine Aichholzer, Johann Aichholzer Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 23.) Grundbereinigung mit dem Öffentlichen Gut der Stadt Villach - Kreisverkehr VEZ; Land Kärnten Landesstraßenverwaltung (Öffentliches Gut); Anna Kleinbichler Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 24.) Abänderung des Flächenwidmungsplanes, Grundstück 1053/1, KG Drobollach (Gutsverwaltung Landskron), Zl.: 10/03/05 Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 25.) Abänderung des Flächenwidmungsplanes, Grundstück 262/1, KG Judendorf (Sabine Martinz, Edith Kreuzer, Gabriele Mayer); Zl.: 10/33/05 Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 26.) Integrierter Flächenwidmungs- und Bebauungsplan tpv Technologiepark Villach T09, Zl.: 10/39/ /27/03 Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 27.) Bebauungsplan - 20/04/06; Adlerstraße - Steinbruchstraße Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 28.) Bebauungsplan - 20/20/02; Gerbergasse - westlich Congressbrücke Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 29.) Straßenpolizeiliche Verordnungen im eigenen Wirkungsbereich Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 30.) UA Galerien - Einrichtung Betrieb gewerblicher Art - Verrechnung Tarife mit Umsatzsteuer Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler

4 4 31.) Teilnehmerbeitrag für das Ferienprogramm der Stadt Villach Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 32.) Energetische Außensanierung VS Auen - Subvention Schulbaufonds AdKLR Berichterstatterin: Vizebürgermeisterin Mag. a Gerda Sandriesser 33.) Fachhochschule Technikum Kärnten Finanzierung der Studiengänge der Telematik Berichterstatterin: Stadträtin Mag. a Hilde Schaumberger 34.) Fachhochschule Technikum Kärnten - Finanzierung der Studiengänge der MedIT Berichterstatterin: Stadträtin Mag. a Hilde Schaumberger 35.) Fachhochschule Technikum Kärnten Finanzierung des Studienganges Unternehmensführung Berichterstatterin: Stadträtin Mag. a Hilde Schaumberger 36.) Übertragung von unverbrauchten Voranschlagsansätzen der AO-Gebarung 2005 gemäß 86 Abs. 1-3 Villacher Stadtrecht Berichterstatterin: Stadträtin Mag. a Hilde Schaumberger 37.) Änderung der Veranlagungsrichtlinie des A 40 und R 50 Berichterstatterin: Stadträtin Mag. a Hilde Schaumberger 38.) Wasserversorgungsverband Faaker-See-Gebiet; Errichtung Trinkwasserkraftwerk und diverse Sanierungen - Anteilige Haftungsübernahme Darlehen Berichterstatterin: Stadträtin Mag. a Hilde Schaumberger 39.) Überplanmäßige Ausgaben gemäß 86 (2) Villacher Stadtrecht 1998 Berichterstatterin: Stadträtin Mag. a Hilde Schaumberger 40.) Außerplanmäßige Ausgaben gemäß 86 (1) Villacher Stadtrecht 1998 Berichterstatterin: Stadträtin Mag. a Hilde Schaumberger 41.) Änderung der Vergnügungssteuerverordnung Berichterstatterin: Stadträtin Mag. a Hilde Schaumberger 42.) Änderung der Verordnung Parkgebühren in Kurzparkzonen Berichterstatterin: Stadträtin Mag. a Hilde Schaumberger 43.) Städtische Strandbäder - Preisgestaltung ab der Saison 2006 Berichterstatter: Stadtrat Harald Sobe 44.) Schriftliche Anfragen ( 43 Villacher Stadtrecht) und Anträge

5 5 Anwesende Bürgermeister Helmut Manzenreiter 1. Vizebürgermeister Richard Pfeiler 2. Vizebürgermeisterin Mag. a Gerda Sandriesser bis Uhr GR in Irene Hochstetter-Lackner ab Uhr Stadträtin Mag. a Hilde Schaumberger Stadtrat Walter Lang Stadtrat Harald Sobe Stadtrat KR Helmut Hinterleitner GR in Susanne Palermo GR Gerhard Kofler GR Ing. Karl Woschitz GR in Ecatarina Esterl GR Mag. Ingo Mittersteiner GR Oskar Tscherpel für GR Herbert Hartlieb GR in Irene Hochstetter-Lackner bis Uhr GR Franz Hauer ab Uhr GR Isidor Scheriau GR Klaus Dolleschal GR Karl Eder GR Ewald Koren GR Hans Leeb GR Helmut Treiber GR Günther Krainer GR Günther Stastny GR Gerald Aichernig GR in Mag. a Gerda Pichler für GR Ing. Andreas Wascher GR Klaus Frei GR Ewald Michelitsch GR Harald Geissler GR Karl Binder GR Günther Albel GR KR Ing. Horst Eder GR in Wally Rettl GR Josef Spitzer für GR Dr. Wolfgang Lausegger GR in Eveline Tilly GR Johann Lach für GR Ing. Siegfried Andronik GR Hartwig Warmuth GR Erwin Baumann GR Wilhelm FRITZ GR Dipl.-Ing. Josef Brunner GR in Susanne Königs-Astner

6 6 GR Johann Arnold Innerhofer GR in Helga Sacherer GR Markus Steinacher bis Uhr GR Ing. Christian Struger ab Uhr GR in Susanne Zimmermann GR Mag. Hans Haider für GR in Sabina Schautzer GR Ing. Ferdinand Truppe Magistratsdirektor Dr. Hans Mainhart Dr. Alfred Winkler Dipl.-Ing. Tino Huber für Baudirektor Dipl.-Ing. Ubald Nassimbeni Finanzdirektor Mag. Emil Pinter Dr. Ewald Tillian Dr. in Claudia Pacher Mag. Walter Egger Ing. Gunnar Krassnitzer für Kontrollamtsdirektor Dietmar Bihlo Schriftführung: Barbara Ortner Claudia Godec Bürgermeister Manzenreiter begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Sitzung. Für Frau Vizebürgermeisterin Mag. a Gerda Sandriesser (ab Uhr dienstlich verhindert) ist Frau Gemeinderätin Irene Hochstetter-Lackner, für Frau Gemeinderätin Irene Hochstetter-Lackner (ab Uhr Vertretung von Frau Vizebürgermeisterin Mag. a Gerda Sandriesser) ist Gemeinderat Franz Hauer, für Gemeinderat Herbert Hartlieb (dienstlich verhindert) ist Gemeinderat Oskar Tscherpel, für Gemeinderat Ing. Andreas Wascher (dienstlich verhindert) ist Frau Gemeinderätin Mag. a Gerda Pichler, für Gemeinderat Dr. Wolfgang Lausegger (dienstlich verhind ert) ist Gemeinderat Josef Spitzer, für Gemeinderat Ing. Siegfried Andronik (krank) ist Gemeinderat Johann Lach, für Gemeinderat Ing. Christian Struger (bis Uhr dienstlich ve r- hindert) ist Gemeinderat Markus Steinacher und für Frau Gemeinderätin Sabina Schautzer (krank) ist Mag. Hans Haider anwesend. Herr Mag. Hans Haider ist noch anzugeloben. MD Dr. Mainhart spricht die Gelöbnisformel vor. Gemeinderat Mag. Hans Haider leistet als neues Mitglied des Gemeinderates das Gelöbnis gemäß 21 Abs. 3 des Villacher Stadtrechtes.

7 7 Bürgermeister Manzenreiter stellt die Beschlussfähigkeit des Gemeinderates fest. Gegen die Protokolle der Gemeinderatssitzungen vom 9. August 2005 und vom 16. Dezember 2005 werden keine Einwendungen erhoben; sie gelten somit als genehmigt. Es wird beantragt, den Punkt 28.) Bebauungsplan - 20/20/02 - Gerbergasse - westlich Congressbrücke Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler von der Tagesordnung abzusetzen, da dieser noch nicht kundgemacht wurde. Gegen die Tagesordnung und die Änderung werden keine Einwendungen erhoben; sie gilt somit als genehmigt. Als Protokollprüfer werden Gemeinderat Gerhard Kofler (SPÖ) und Gemeinderat Dipl.-Ing. Josef Brunner (ÖVP) bestellt. Vizebürgermeister Pfeiler übernimmt den Vorsitz.

8 8 Fragestunde Beginn der Fragestunde: Uhr 1.) Anfrage von Frau Gemeinderätin Susanne Zimmermann, betreffend Aufforderung an das Land Kärnten, die Mitfinanzierung des Shuttle Bus auf den Dobratsch zu übernehmen Frau Gemeinderätin Zimmermann stellt folgende Anfrage: Der Postbus-Betrieb auf den Dobratsch ist eine überaus lobenswerte Einrichtung für die Villacher Bevölkerung und vor allem für die Villacher Alpe selbst. Er wird nun über den befristeten Termin vom 28. Jänner hinaus bis zum 15. April 2006 eingesetzt. Der Bus verkehrt jeweils Mittwoch und Samstag mit der Abfahrt um Uhr ab Villach-Busbahnhof. Für Villacher Fahrgäste gibt es Zustiegsmöglichkeiten in Landskron, Untere und Neue Fellach, Warmbad, Judendorf und Möltschach. Rückfahrt vom Parkplatz Rosstratte ist um Uhr. Das ist sehr zu begrüßen. Die Finanzierung des Busbetriebes allein durch die Post wird jedoch möglicherweise auf die Dauer nicht tragbar sein. Der Naturpark Dobratsch sollte sich an der Finanzierung des Busbetriebes auf den Dobratsch beteiligen. Der Stadt Villach als eine der Naturparkgemeinden und Nut z- nießer des Dobratschwassers müsste es ein Anliegen sein, den Berg vor möglichen Verunreinigungsgefahren zu schützen, und daher a) den Busbetrieb mitzufinanzieren, b) an das Land Kärnten als Verantwortungsträger des Naturparks heranzutreten und zu fordern, dass auch das Land Kärnten seinen Teil dazu beiträgt. Eine Drittel-Finanzierung - Post - Stadt Villach - Land Kärnten - wäre unserer Meinung nach für die Zukunft vorstellbar. Frage: Sehr geehrter Herr Bürgermeister, wird die Stadt Villach an das Land Kärnten herantreten und die Natu rpark- Verantwortlichen auffordern, die Finanzierung des Busbetriebes auf den Dobratsch in Zukunft mitzutragen? Bürgermeister Manzenreiter beantwortet die Anfrage wie folgt:

9 9 Zuerst darf ich feststellen, dass ich äußerst verwundert darüber bin, dass Sie sich über die Mitfinanzierung der Stadt Villach für den Postbus bereits Sorgen machen, obwohl noch gar nicht feststeht, ob dieser Bus vielleicht sogar wirtschaftlich geführt werden kann. Das ist ein sorgloser Umgang mit den Finanzmitteln der Stadt Villach, möchte ich grundsätzlich feststellen. Sie sagen jetzt schon, dass die Stadt ein Drittel zahlen soll, obwohl derzeit erst überprüft wird, ob die Post den Busbetrieb betriebswirtschaftlich führen kann, weil dieser Bus entsprechend von der Bevölkerung ang e- nommen wird. Da muss ich schon sagen, dass ich an und für sich froh bin, dass die Grünen nicht für das Budget der Stadt Villach verantwortlich sind. Die Stadt Villach hat bereits Verhandlungen bezüglich des Dobratsch-Busses geführt und gemeinsam mit der Verkehrsverbund Kärnten GesmbH bzw. den Gemeinden Finkenstein und Rosegg ein so genanntes Regionalverkehrskonzept für den öffentlichen Verkehr ausgearbeitet. Dieses regionale Konzept heißt Regionales Busve r- kehrskonzept Villach - Faaker See und wurde grundsätzlich so erstellt, dass die Gemeinden mit dem Verkehrsverbund Kärnten einen Vertrag über Verbesserungen im öffentlichen Verkehr abschließen. Der Verkehrsverbund Kärnten schließt dann einen Verkehrsdienstvertrag über die Dienstleistung mit den Verkehrsunternehmen ab, was einen steuerlichen Vorteil bringt und deshalb so ausgehandelt wurde. Ebe n- so werden mit diesen Verträgen die Förderungen des Landes und des Bundes pauschal auf fünf Jahre fixiert. Das hat den Vorteil, dass diese Pauschalregelung in diesem Zeitraum keine Erhöhung zulässt. Der Vertrag ist derzeit soweit ausgearbe i- tet, dass er demnächst in den Gremien der Stadt Villach beschlossen werden kann. Ohne jetzt ins Detail zu gehen, darf ich Ihnen mitteilen, dass sich der Postbus bereiterklärt hat, im Winter 2005/2006 bis zum auf seine Kosten einen Prob e- betrieb auf den Dobratsch durchzuführen. Der Probebetrieb wurde auf Grund von Synergieeffekten aus dem Regionalverkehrskonzept möglich. Dieser Shuttle-Bus- Betrieb wird auf Grund der guten Annahme durch die Fahrgäste vom Postbus bis zum verlängert. Nach dem Vorliegen der endgültigen Budgetzahlen für den Shuttle-Bus auf den Dobratsch kann erst festgestellt werden, ob der Postbus diese Leistung eigenwirtschaftlich erbringen kann, oder ob dafür zusätzliche Mittel vom Land Kärnten bzw. der Stadt Villach benötigt werden. Deshalb bin ich auch so verwundert über Ihre Aussagen betreffend die Finanzierung. Ich darf Ihnen sagen, dass die Stadt Villach bereits im Zuge des Regionalverkehr s- konzeptes an das Land Kärnten herangetreten ist und dies bei Bedarf wieder tun wird, falls eine Finanzierung des Busbetriebes auf den Dobratsch auch im nächsten Jahr erfolgen soll. Eine eventuelle Mitfinanzierung durch Dritte, wie zum Beispiel die Naturparkverantwortlichen, wird bei Bedarf natürlich auch ins Auge gefasst. In jedem Fall werden aber Gespräche mit den Verantwortlichen geführt werden. Derzeit geht es jedoch darum, den Probebetrieb, der mit zu Ende sein soll, wirtschaf t- lich auszuloten und dann die entsprechenden Entscheidungen zu treffen. Die Fraktionen der SPÖ, der Freiheitlichen in Kärnten, der ÖVP, der BFT und der VIG verzichten auf eine Zusatzfrage.

10 10 2.) Anfrage von Frau Gemeinderätin Susanne Zimmermann betreffend Mitfinanzierung der Stadt Villach am Shuttle Bus auf den Dobratsch Frau Gemeinderätin Zimmermann stellt folgende Anfrage: Das Loblied auf den Bus habe ich bereits vorgelesen. Ich habe aber zwei verschiedene Fragen, und nachdem man bei einer Frage eben nur eine stellen darf, habe ich zwei Fragen daraus gemacht. Die erste Frage hat Herr Bürgermeister bereits bean t- wortet. Es ist darum gegangen, das Land um Geldmittel zu fragen. Die zweite Frage ist nun, ob die Stadt Villach selbst zur Finanzierung beitragen wird, wenn die Post es nicht allein schafft. Ich möchte nicht den ganzen Sachverhalt noch einmal vorlesen, denn es ist de rselbe, wie bei der ersten Frage. Bevor ich jedoch die Frage stelle, möchte ich Herrn Bürgermeister noch etwas sagen. Ich warte nicht erst ab, bis der Bus am eingestellt wird und dann vielleicht auch noch die wirtschaftlichen Berechnungen erstellt sind, um erst bei der nächsten Gemeinderatssitzung im Mai die Frage, wie es mit dem Bus weitergehen soll, oder einen Antrag zu stellen. Ich glaube, dass mir dann jeder sagen wird, dass es ein wenig zu spät ist, weil alles schon erledigt ist. Natürlich ist es nie zu spät, aber ich habe mich darum bemüht, rechtzeitig zu fragen, nämlich jetzt, wo die Gefahr besteht, dass dieser Bus eingestellt wird, weil er nur bis Mitte April befristet ist. Ich gebe Herrn Bürgermeister vollkommen Recht darin, dass man mit dem Geld der Steuerzahler vorsichtig umgehen soll. Vizebürgermeister Pfeiler in einem Ordnungsruf: Wenn Sie nun bitte zur Frage kommen, das ist nämlich eine Fragestunde. Frau Gemeinderätin Zimmermann: Wenn ich alles vorgelesen hätte, hätte ich auch so lange gebraucht. Ein Bus auf den Dobratsch ist auch eine öffentliche Verkehrsmaßnahme, die nicht immer ein Plus ergeben muss, sondern auch eine wichtige Maßnahme für das Trinkwasser der Stadt Villach sein kann. Vizebürgermeister Pfeiler in einem Ordnungsruf: Darf ich Sie jetzt bitten, zur Frage zu kommen. Frau Gemeinderätin Zimmermann: Die Frage lautet: Sehr geehrter Herr Bürgermeister, wird die Stadt Villach mit dem Postbus und dem Land Kärnten verhandeln und sich auch an der Finanzierung des Shuttle-Busses auf den Dobratsch beteiligen?

11 11 Bürgermeister Manzenreiter beantwortet die Anfrage wie folgt: Ich kann eine solche Zusage ohne einen Beschluss des Gemeinderates nicht geben. Die Fraktionen der SPÖ, der Freiheitlichen in Kärnten, der ÖVP und der BFT verzichten auf eine Zusatzfrage. Frau Gemeinderätin Zimmermann stellt die Zusatzfrage für die VIG-Fraktion: Werden Sie sich auch in Zukunft in Verhandlungen mit dem Land und mit dem Gemeinderat der Stadt Villach persönlich darum bemühen, dass dieser oder ein erweiterter Shuttle-Bus, nämlich auch in allen Ferien, auf den Dobratsch fährt? Bürgermeister Manzenreiter: Ich denke, dass ich das in meiner ersten Beantwortung bereits mitgeteilt habe. Die Grundbedingung ist für mich, dass vorgeschaltet eine wirtschaftliche Überprüfung stattfinden muss. Wenn dieser Shuttle-Bus von der Post wirtschaftlich geführt werden kann, bin ich nicht bereit zuzustimmen, dass die Stadt Villach etwas dazuzahlt. Ich bin aber Ihrer Meinung, dass es auch allgemeine öffentliche Interessen geben kann. Diese werden in Villach immer in hohem Maße berücksichtigt. Die entsche i- dende Frage ist aber, wie die Berechnung ausschaut. Danach wird es wahrscheinlich die Entscheidung des Gemeinderates der Stadt Villach sein. Ende der Fragestunde: Uhr Pkt. 1.) Mitteilungen des Bürgermeisters a) Sitzungstermine Die voraussichtlich nächste Sitzung des Gemeindesrates mit dem Thema Jahre s- rechnung 2005 wird am Donnerstag, den 18. Mai 2006, um Uhr im Paracelsussaal stattfinden. Sollte dazwischen eine dringende Materie zu behandeln sein, wird eine Sitzung einberufen werden. Zur Kenntnis genommen.

12 12 Pkt. 1.) Mitteilungen des Bürgermeisters b) BVH Sportzentrum Völkendorf ESV-ADMIRA und Fechtklub Villach Bürgermeister Manzenreiter bringt den Schlussbericht der Abteilung Hochbau vom , Zl.: Spi/Re, zur Kenntnis. Zur Kenntnis genommen. Pkt. 1.) Mitteilungen des Bürgermeisters c) Volksbegehren Österreich bleib frei Bürgermeister Manzenreiter bringt den Bericht der Abteilung Melde- und Standesamt (Wahlen) vom wie folgt zur Kenntnis: Für das in der Zeit vom 6. März bis 31. März 2006 stattgefundene Volksbegehren Österreich bleib frei hat die Bezirkswahlbehörde Villach-Stadt in ihrer Sitzung am folgendes Eintragungsergebnis bestätigt: Stimmberechtigt waren insgesamt Villacherinnen und Villacher. Insgesamt wurden 721 gültige Eintragungen (1,68 %) vorgenommen. Zur Kenntnis genommen.

13 13 Pkt. 1.) Mitteilungen des Bürgermeisters d) Ergebnis Oberbürgermeisterwahl Partnerstadt Bamberg Bürgermeister Manzenreiter: Ich darf mitteilen, dass am vergangenen Wochenende in unserer Partnerstadt Ba m- berg die Oberbürgermeisterwahl stattgefunden hat. Ich darf darauf hinweisen, dass der langjährige Oberbürgermeister Lauer aus eigener Entscheidung in den Ruh e- stand getreten ist. Die Wahl hat in ganz Bayern stattgefunden. Es ist zu einer Stichwahl gekommen. Erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg wurde mit Andreas Starke ein Kandidat der SPD mit großer Mehrheit zum Oberbürgermeister von Bamberg gewählt. Er hat im ersten Wahlgang bereits 45,93 Prozent der Wählerstimmen erhalten. In der Stichwahl hat er 71,75 Prozent erreicht. Sein Gegenkandidat war Peter Neller von der CSU, der 28,25 Prozent der Stimmen erhalten hat. Die Vereidigung findet am statt. Der 49-jährige Rechtsanwalt Andreas Starke gehört seit 1990 dem Bamberger Stadtrat an und ist seit über elf Jahren Vorsitzender der SPD-Stadtratsfraktion. Ich habe mir erlaubt, die Glückwünsche der Stadt Villach zu übermitteln und werde auch an der Verabschiedung von Oberbü r- germeister Lauer teilnehmen. Es ist mir jedoch leider nicht möglich, bei der Angel o- bung des neuen Oberbürgermeisters anwesend zu sein, die fünf Tage später stat t- findet. Zur Kenntnis genommen.

14 14 Pkt. 1.) Mitteilungen des Bürgermeisters e) Olympische Winterspiele dreimal Gold für Villachs Springer Bürgermeister Manzenreiter: Ich möchte etwas mitteilen, das eigentlich allgemein bekannt ist: Bei den diesjährigen Olympischen Winterspielen in Turin konnten die beiden Springer Thomas Mo r- genstern und Martin Koch vom SV Villach sensationell dreimal Olympisches Gold gewinnen. Nach der Goldmedaille für Thomas Morgenstern auf der Großschanze vom konnten er und Martin Koch gemeinsam mit ihren Teamkollegen Andreas Widhölzl und Andreas Kofler am auch das Mannschaftsspringen für sich entscheiden. Es ist damit erstmals in der Geschichte Villachs ein in Villach beheimateter Sportler mit einer Goldmedaille von Olympischen Spielen nach Hause gefahren. Alle drei Goldmedaillen haben ihren Ursprung in der Villacher Alpenarena. Die Grundlage dafür war, dass diese Springer hier ihre sportliche Karriere sehr erfol g- reich beginnen konnten. Ich darf mir noch eine Bemerkung erlauben: Ich lade Sie ein nachzulesen, wie der Gemeinderat damals über die Errichtung dieser Schanzena n- lage debattiert hat. Der eine oder andere von Ihnen wird sich in diesem Protokoll wiederfinden und wahrscheinlich sehr wundern. Ich denke, dass sich diese Investition mehr als gerechnet hat. Entscheidend ist, dass durch die SVV derzeit eine hoffnungsvolle Jugend trainiert wird und großer Andrang zu dieser Sportart besteht. Zur Kenntnis genommen.

15 15 Pkt. 1.) Mitteilungen des Bürgermeisters f) Standort der Gebietskrankenkasse Bürgermeister Manzenreiter: Ich habe am letzten Wochenende, als ich nach einer Woche Urlaub nach Hause gekommen bin, den Medien entnommen, dass es über die Frage des Standortes der Gebietskrankenkasse heftige Diskussionen gibt. Ich habe heute ein Telefongespräch mit Herrn Direktor Wurzer geführt, der mir mitgeteilt hat, dass es insgesamt neun Standortangebote gibt, die geprüft worden sind bzw. noch einer weiteren Prüfung unterzogen werden. Er hat mir auch mitgeteilt, dass noch keine Entscheidung gefallen ist. Ich habe ihn fürs Erste eindringlich darauf aufmerksam gemacht, dass die Stadt Villach massiv daran interessiert ist, dass die Gebietskrankenkasse in der Altstadtkernzone bleibt. Herr Direktor Wurzer hat das zur Kenntnis genommen. Er hat mir sein Problem mitgeteilt, nämlich dass er vom Sozialministerium den Auftrag hat, für den alten Stan d- ort in jedem Fall eine Verwertung zu finden, und zwar in der Form, dass der neue Standortgeber den alten Standort wirtschaftlich übernehmen muss. Dies ist derzeit das größte Problem, weil für diesen Standort kaum jemand zu finden ist. Es wird nun mehrere Gespräche geben, in die wir uns als Stadt massiv einschalten wollen, damit ein attraktives Angebot aus dem Altstadtbereich, welches auch umsetzbar ist, erfolgen kann. Konkrete erste Gespräche haben bereits heute stattgefunden. Vizebürgermeister Pfeiler: Die Sozialdemokratische Gemeinderatsfraktion hat sich in Vorbereitung auf diese Gemeinderatssitzung sehr intensiv mit diesem Thema und der öffentlichen Diskussion dazu beschäftigt. Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass wir dieses Anliegen ernsthaft im Gemeinderat behandeln sollten, und zwar in Form eines Dringlichkeit s- antrages gemäß 42 Villacher Stadtrecht. Wir werden diesen Antrag heute einbringen. Er wird der Geschäftsordnung entsprechend am Ende der Sitzung behandelt. Da das Thema aber jetzt im Zuge der Mitteilungen des Bürgermeisters angespr o- chen wurde, darf ich vorweg ausführen, welchen Dringlichkeitsantrag die Sozialdemokraten zu diesem Thema stellen werden. Der Wortlaut dieses Dringlichkeitsantr a- ges wird sein: Für heftige Diskussion und Enttäuschung sorgen die nunmehr bekannt gewordenen Pläne für eine Verlegung der Villacher Außenstelle der Gebietskrankenkasse vom derzeitigen Standort Widmanngasse an den Rand des Stadtzentrums. Neue Anford e- rungen an die GKK und erhöhter Raumbedarf durch die notwendige Unterbringung auch der Ambulatorien machen eine Veränderung notwendig. Laut Angaben der Gebietskrankenkasse ist aus Kostensparvorgaben des Sozialministeriums der Bezug eines neuen geeigneten Objektes von der gleichzeitigen Verwertung des Altobjektes abhängig. Unser Herr Bürgermeister hat gerade darauf hingewiesen. Der Gemei n- derat der Stadt Villach ist sich darüber einig, dass die GKK Außenstelle Villach als Frequenzbringer und zur Unterstützung der erfolgreich angelaufenen Altstadtoffens i- ve im Bereich der Altstadt zu verbleiben hat. Einige Möglichkeiten für neue, den

16 16 Anforderungen entsprechende Varianten sind evident (Ausbau des Altstandortes, Projekt Draupassagen, ehemalige OKM-Gründe, AK-Gebäude Kaiser-Josef-Platz und so weiter) und nochmals einer genauen Prüfung zu unterziehen. Die unterzeic h- nenden Gemeinderäte stellen daher den dringlichen Antrag, der Gemeinderat der Stadt Villach möge beraten und beschließen, nachstehende Resolution an die z u- ständige Ressortchefin, Frau Bundesministerin Ursula Haubner, und an die GKK zu richten: Durch eine Adaptierung der Vorgaben soll für einen Verbleib der GKK A u- ßenstelle Villach im Bereich der Altstadt gesorgt werden. Ich wollte Ihnen diesen Dringlichkeitsantrag jetzt zur Kenntnis bringen und gleichze i- tig alle Fraktionen ersuchen, im Sinne der weiteren Stärkung der Altstadt diesem Antrag die Zustimmung zu geben. Frau Gemeinderätin Rettl: Es freut mich, dass die Sozialdemokraten auf der gleichen Wellenlänge liegen wie wir. Wir haben uns ebenfalls erlaubt, einen Dringlichkeitsantrag vorzubereiten. Ich werde diesen jetzt nicht verlesen, denn im Prinzip haben wir alle das gleiche Anliegen. Demnach können wir - oder besser gesagt Sie - verstärkt in die Verhandlungen eintreten. Unser Antrag wird lauten: Der Gemeinderat möge beraten und beschließen: Die Verantwortlichen der Stadt Villach werden aufgefordert, gemeinsam mit de n Vertretern der Kärntner Gebietskrankenkasse nach Lösungen zu suchen, die den Standort Innenstadt für die Gebietskrankenkassen-Servicestelle bevorzugen und ebenso die Schaffung von Parkmöglichkeiten im näheren Umkreis. Unser Antrag ist etwas ei n- facher und verständlicher formuliert, aber ich glaube, dass beide Anträge die Z u- stimmung im Gemeinderat finden können, weil sie eigentlich das Gleiche verlangen. Ich bin davon überzeugt, dass es 45 Stimmen für diese beiden Anträge geben wird. Vizebürgermeister Pfeiler: Der Unterschied zwischen den beiden Anträgen besteht darin, dass wir auch die Verantwortung des Sozialministeriums einfordern, weil die Gebietskrankenkasse derzeit mit der Vorgabe kämpft, dass das jetzige Gebäude vom künftigen Errichter übernommen werden muss. Gemeinderat Binder: Ein paar Punkte muss ich zum Thema Verlegung der Gebietskrankenkasse an die Peripherie der Stadt - wirtschaftliche Nachteile anmerken. Es ist scheinbar in einer Sitzung darüber nachgedacht worden, sich räumlich zu verändern, und ein Mitglied dieses Arbeitsausschusses dürfte dies an die Öffentlichkeit gebracht haben. Das ist zwar im Grunde genommen gut gewesen, aber andererseits muss nun die Gebiet s- krankenkasse darüber nachdenken, wie sie mit dem Umstand umgehen soll, dass die Angelegenheit öffentlich geworden ist. Außerdem verwundert es mich sehr, dass jene Parteien, die die Wirtschaftskomp e- tenz für sich in Anspruch nehmen, bei der Verlegung ihrer Kammer die Bevölkerung in Villach überhaupt nicht gefragt haben, ob dies für die Altstadt wirtschaftsbelebend

17 17 ist oder nicht. Hier wurde - natürlich zu Recht - das gemacht, was man für gut und richtig gehalten hat. In diesem Fall haben wir nicht im Gemeinderat darüber disk u- tiert, ob dies für die Altstadt gut oder schlecht ist, sondern man hat sich auf Grund der Lage für einen Standort entschieden, ohne auf die Bevölkerung Rücksicht zu nehmen. Daher halte ich es für eine doppelzüngige Moral, im Fall der Gebietskra n- kenkasse zu sagen, dass eine Verlegung ein großer Verlust für die Altstadt wäre, auf der anderen Seite aber selbst an die Peripherie zu auszuweichen. Ich glaube, dass man darüber einmal nachdenken sollte. Abschließend möchte ich mich noch bei einer Institution bedanken, nämlich bei der von den Wirtschaftsparteien immer wieder angegriffenen Arbeiterkammer. Sie hat uns mit der Revitalisierung ihres Gebäudes mitten in der Altstadt gezeigt, dass sie für die Belebung der Wirtschaft sorgt und nicht die Wirtschaft behindert, wie es immer von den Wirtschaftsparteien behauptet wird. Stadtrat KR Hinterleitner: Das war zwar eine kleine Themenverfehlung von Herrn Gemeinderat Binder, aber ich schätze es durchaus, dass er sich zu einem Zeitpunkt zu Wort gemeldet hat, zu dem die ÖVP das Thema eigentlich noch gar nicht präsentiert hat. Trotzdem muss man natürlich auch ein bisschen Rücksicht darauf nehmen, um welche Form einer Stan d- ortverlegung es geht. Wir haben uns im Bewusstsein dessen, dass das Thema Gebietskrankenkasse natürlich auch für uns ein Innenstadtthema ist, mit dieser Materie auseinandergesetzt und gesagt, dass wir alles unternehmen und unseren Beitrag dazu leisten werden, dass die Gebietskrankenkasse in der Innenstadt verbleibt. Konkret habe ich mit der für die Gebietskrankenkasse zuständigen Gesundheitsm i- nisterin Kontakt aufgenommen, um auch von dieser Seite Unterstützung zugesichert zu bekommen. Ich habe das Gespräch in dieser Frage zum Wochenende geführt. Es ist mir wichtig, und es ist auch erfreulich, dass es in dieser Angelegenheit fraktionell so etwas wie Einstimmigkeit gibt. Wo und wann gibt es das in diesem Ausmaß bei uns schon? Zum Zweiten: Zur Wirtschaftskammer besteht doch ein kleiner aber wesentlicher Unterschied, wenn ich nur daran denke, dass unser Herr Bürgermeister die Intention gehabt hat, einen Technologiepark - eine Ausbildungsstätte für die Jugend - zu schaffen, und auch die Wirtschaftskammer der Meinung war, dass es zweckmäßig sei, an diesem Standort die mittlere Ausbildung für die Jugend anzusiedeln. Wenn die Wirtschaftskammer im Zuge dessen auch die Überlegung angestellt hat, sich an diesem Standort anzusiedeln, dann ist das der richtige Weg gewesen. Deshalb bitte ich Sie, nicht das eine mit dem anderen zu verwechseln. Vizebürgermeister Pfeiler: Ich darf korrekterweise etwas anfügen: Wenn man der Berichterstattung der Kleinen Zeitung vom Glauben schenken darf, und das tue ich, hat sich die Klubobfrau der ÖVP, Frau Gemeinderätin Susanne Königs-Astner, sehr konkret im Namen der Villacher dazu bereit erklärt, sich bei der GKK dafür einzusetzen, dass der Standort Innenstadt zum Wohle der Wirtschaft und der GKK-Kunden erhalten bleibt, und sowohl der Wirtschaftskammerobmann, Gerhard Karl, als auch der ehemalige

18 18 Wirtschaftskammerobmann, Rudolf Groß, fordern vehement das Verbleiben der Gebietskrankenkasse in der Stadt. Es ist nur verwunderlich, wie es Gemeinderat Binder gesagt hat, wenn diejenigen, die seinerzeit schnell von der Stadt an die Per i- pherie gesiedelt sind, jetzt auf einmal als Erste Alarm schlagen. Zur Kenntnis genommen. Bürgermeister Manzenreiter: Es ist schon eigenartig, wenn jemand wie Herr Groß, der im Glashaus sitzt, jetzt mit Steinen wirft, quasi nach der Methode Haltet den Dieb, denn die relativ lange Amtszeit, die er mich begleitet hat, war es immer die ÖVP, die alles massiv öffentlich angegriffen hat. Noch 30 Jahre danach wurde darüber geschimpft, dass zum Be i- spiel die Bezirkshauptmannschaft aus der Stadt hinaus gezogen ist. Es ist sehr traurig, dass man sich in der ÖVP immer nur mit der Vergangenheit beschäftigt. Wenn man sich aber mit der jüngsten Vergangenheit auseinandersetzt, wie gerade Gemeinderat Binder, dann ist es meiner Meinung nach nicht angebracht, davon zu reden, dass das Thema verfehlt wurde. Es hat viele gegeben, die sich sehr darüber gewundert haben, dass sich Herr Groß in dieser Frage zu Wort gemeldet hat. Pkt. 2.) Bericht gemäß 74 Villacher Stadtrecht 1998 a) Außerplanmäßige Ausgaben gemäß 86 Abs. 1 Villacher Stadtrecht 1998 Bürgermeister Manzenreiter bringt den Bericht der Geschäftsgruppe 3 - Finanzen und Wirtschaft vom , Zl.: FW-53/2006/Dri., zur Kenntnis. Zur Kenntnis genommen.

19 19 Pkt. 2.) Bericht gemäß 74 Villacher Stadtrecht 1998 b) Golfanlage Villach-Finkenstein-Faakersee Errichtungs- und Betriebs GmbH - Erhöhung des Stammkapitals Bürgermeister Manzenreiter bringt den Amtsvortrag der Geschäftsgruppe 3 - Finanzen und Wirtschaft (Wirtschaftsförderung und Betriebsansiedelung) vom , Zl.: 02/06, der am vorgenehmigt wurde, wie folgt zur Kenntnis: Es ist erfreulich, dass die Hypo eine Erhöhung des Stammkapitals um EUR ,-- vorgenommen hat. Damit haben sich die Eigentumsverhältnisse verändert. Die Anteile der Hypo als Hauptgesellschafterin sind nunmehr von 51,14 auf 97,82 Prozent angestiegen. Die Stadt Villach hat bisher 4,89 Prozent gehabt und hat jetzt 0,22 Prozent. Für das Stimmrecht oder für unsere Einflussnahme in der Eige n- tümerversammlung ist das unerheblich. Es ist erfreulich, dass es eine Erhöhung des Stammkapitals gegeben hat und diese Anlage damit wirtschaftlich abgesichert ist. Zur Kenntnis genommen. Pkt 2.) Bericht gemäß 74 Villacher Stadtrecht 1998 c) Zwischenveranlagung außerplanmäßige Ausgabe (Wertpapiere des Umlaufvermögens) Bürgermeister Manzenreiter bringt den Amtsvortrag der Geschäftsgruppe 3 - Finanzen und Wirtschaft vom , Zl.: FW-14/2006/Mag.Wi, der am vorgenehmigt wurde, zur Kenntnis. Zur Kenntnis genommen.

20 20 Pkt. 3.) Bericht gemäß 86 (3) Villacher Stadtrecht 1998 a) Überplanmäßige Ausgaben 4. VJ 2005 Bürgermeister Manzenreiter bringt den Bericht der Geschäftsgruppe 3 - Finanzen und Wirtschaft vom , Zl.: FW-478/2005/Mag.Pi/Dri., zur Kenntnis. Zur Kenntnis genommen. Die Gemeinderatsfraktion Die Freiheitlichen in Kärnten, die ÖVP-, die VIG- und die BFT-Gemeinderatsfraktion schließen den Punkt BÜRGERINFORMATION Mehraufwand für Inserate zur Wirtschafts-/Standortentwicklung Villach EUR ,-- S von ihrer Zustimmung aus. Pkt. 3.) Bericht gemäß 86 (3) Villacher Stadtrecht 1998 b) Überplanmäßige Ausgaben 1. VJ 2006 Bürgermeister Manzenreiter bringt den Bericht der Geschäftsgruppe 3 - Finanzen und Wirtschaft vom , Zl.: FW-89/2006/Mag.Pi/Dri., zur Kenntnis. Zur Kenntnis genommen.

21 21 Pkt. 4.) Selbständiger Antrag der Gemeinderatsfraktion Die Freiheitlichen in Kärn ten - Monatliche Erscheinungsform des Mitteilungsblattes Bürgermeister Manzenreiter berichtet im Sinne des selbständigen Antrages der Gemeinderatsfraktion Die Fre i- heitlichen in Kärnten vom wie folgt: Es gibt einen selbständigen Antrag der Fraktion der freiheitlichen Gemeinderäte gemäß 41 Villacher Stadtrecht betreffend die monatliche Erscheinungsform des Mitteilungsblattes IN VILLACH. Ich denke, dass Sie die Einleitung dieses Antrages kennen, daher möchte ich nur den Antrag noch einmal vorlesen: Der Gemeinderat möge beraten und beschließen, das Mitteilungsblatt der Stadt Villach IN VILLACH erscheint künftig nur mehr einmal monatlich. Ich darf Ihnen empfehlen, diesen Antrag abzulehnen, denn ich denke, dass gerade die ehemalige FPÖ, nunmehr die Fraktion Die Freiheitlichen in Kärnten, weder die moralische noch die fachliche Autorität besitzt, solche Anträge zu stellen. Ich erinnere mich daran, dass diese Partei auf Landesebene so lange massivst gegen die Landeszeitung und gegen jedes Inserat des Landes Kärnten war, bis Dr. Haider Landeshauptmann war. Seitdem gibt es eine geradezu exzessive Öffentlichkeitsarbeit, die es in unserem Land in dieser Form noch nie gegeben hat. Ich glaube, dass Sie vielleicht darüber nachdenken, bei uns jede Art von Öffentlichkeitsarbeit zu u n- tersagen, damit wir über die hervorragenden Leistungen der Stadt Villach nicht informieren können. Vielleicht erhoffen Sie sich dadurch politischen Zugewinn. Wir werden diese Mindestinformation durch das Mitteilungsblatt IN VILLACH s i- cherlich nicht ändern. Daher wird dieser Antrag keinerlei Zustimmung vo n uns erhalten. Darüber hinaus darf ich Ihnen sagen, dass es durchaus notwendig ist, im Mitteilungsblatt manchmal aktuell zu berichten. Es gab gerade vor wenigen Tagen folge n- den Vorfall: Die Zweite Vizebürgermeisterin hat eine Pressekonferenz gegeben, und eine allgemein bekannte Kärntner Tageszeitung, nicht die KTZ, hat nicht einmal erwähnt, dass es die Vizebürgermeisterin war, die diese Pressekonferenz gegeben hat. Es hat zwar einen großen Bericht darüber gegeben, aber dass die Vizebürge r- meisterin ein Projekt vorgestellt hat, welches sie initiiert und die Stadt Villach fina n- ziert hat, hat in dieser Zeitung keinerlei Niederschlag gefunden. Daher müssen wir eine Möglichkeit haben, unabhängig von den Medien berichten zu können. Aus di e- sen Gründen empfehle ich Ihnen, diesem Antrag nicht zuzustimmen. Frau Gemeinderätin Rettl: Ich habe nichts anderes erwartet, aber wir haben den Antrag trotzdem gestellt. Das ist bereits eine jahrelange Debatte. Ich werde Ihnen auch ganz kurz erläutern, w o- rum es uns geht. Es geht uns nicht darum, die Bürger nicht mehr zu informieren. Ich habe aber in anderen Städten Informationsblätter gesehen, die keine Illustrierten waren, und die Bürgerinnen und Bürger waren trotzdem informiert.

22 22 Außerdem handelt es sich hier um den Villacher Gemeinderat, und ich würde Sie, Herr Bürgermeister, sehr höflich darum bitten, Landesangelegenheiten aus diesem Gremium herauszuhalten. Es ist nämlich nicht gesagt, dass wir diese Art der Berichterstattung, die im Land passiert, gutheißen. Das sage ich jetzt einmal ganz offen. Wenn wir von Sparmaßnahmen reden, dann fordern wir das zwar von allen ein, aber hier haben wir Villacher Angelegenheiten und keine Landesangelegenhe i- ten zu beraten. Wir hatten vor Jahren noch eine einzige Voranschlagsstelle unter der Nummer 150, die Amtsblatt geheißen hat. Jetzt haben wir seit einigen Jahren eine zusätzliche Voranschlagsstelle mit der Nummer 152, und die Nummer 150 heißt jetzt Bürgeri n- formation. So werden die Mittel der Bürgerinformation und der teilweisen Reklame auf zwei Voranschlagsstellen aufgeteilt. Für das Amtsblatt haben wir im Jahr ,-- Euro Zuschuss gebraucht, und voriges Jahr haben wir ,-- Euro veranschlagt. Heuer sind es ,-- Euro Zuschuss. Dazu gibt es aber noch die Bürgerinformation, Plakate und so weiter, und dafür scheinen heuer noch einmal ,-- Euro im Voranschlag auf. Früher haben wir das alles unter einem Titel gehabt. Ich glaube, dass wir einfach ein bisschen sparen sollten. Es soll nicht so sein, dass dort, wo die anderen Parteien die Referate haben, gespart wird, aber bei Ihren Referaten wird der Sparstift nicht in diesem Ausmaß angesetzt. Auf Grund der überpr o- portionalen Fülle von Informationen, die auf die Bürger zukommen, würde das Mitte i- lungsblatt einmal im Monat reichen. Das ist nicht nur unser Wunsch, das ist auch der Wunsch der Bevölkerung, die nicht mehr so viel Informationsflut im Postkasten h a- ben will. Wir könnten mit gutem Beispiel vorangehen - auch für das Land - und sagen, dass sich die Stadt Villach ein bisschen einschränkt. Es sind vielleicht nur Peanuts, aber ein Säckchen Peanuts ergibt auch eine Jause. Ich würde Sie ersuchen, noch einmal darüber nachzudenken und in diesem Bereich schlicht und ergreifend einzusparen. Gemeinderat Ing. Woschitz: Zu Ihrem Antrag über das Mitteilungsblatt kann ich Ihnen nur so viel sagen, dass Sie uns auch nach 15 Jahren nicht umstimmen können, denn Ihre Kritik an diesem Medium kennen wir seit dieser Zeit. Ihre Argumente sind etwas zu fadenscheinig, zu leer und zu einseitig. Unser Mitteilungsblatt wird gerade in der derzeitigen Form mit der umfassenden Information über unsere Stadt, unsere Menschen und unsere T ä- tigkeiten von vielen Menschen sehr geschätzt - egal ob bei uns in Villach oder im Ausland. Sogar in Amerika oder Südafrika erhalten die Menschen unser Mitteilungsblatt. Dass andere Referenten, also nicht SPÖ-Referenten, nicht so oft darin vorkommen, liegt an der Verteilung der Referate, und diese entspricht dem Wählerwillen der letzten Wahl. Das ist aber nur ein Aspekt der Darstellung. Der andere und weit wichtigere ist wohl im besonderen Fleiß unserer Gemeinderäte und unserer Referenten zu sehen, sonst würde nicht von so vielen Anlässe im Mitteilungsblatt berichtet werden. Wenn Sie behaupten, dass eine monatliche Erscheinung genügen würde, so kann ich nur an

23 23 die Aktualität einer Nachricht in unserer schnelllebigen Zeit erinnern. Wenn ich fünf bis sieben Wochen nach einem bestimmten Ereignis nichts mehr davon höre, wen interessiert das dann noch? Die Qualität des Blattes ist neben den attraktiven Werbeinseraten auch wichtig für die Wirtschaft unserer Stadt, genau so wie die Aktual i- tät, von der ich gesprochen habe, und der schnelle Transport der Meldungen. Daher will die Sozialdemokratische Partei diese gute Information an die Bürger in der derzeitigen Form beibehalten. Gemeinderat Mag. Haider: Eigentlich wollte ich den Freiheitlichen in Kärnten das Gleiche sagen wie unser Herr Bürgermeister. Ich habe nämlich folgende Vermutung, und ich glaube, dass ich damit nicht ganz falsch liege: Wenn die Freiheitliche Partei die Macht in Villach hä t- te, würden wir nicht zweimal im Monat eine Zeitung in Hochglanz herausgeben, sondern viermal im Monat, und zwar in Hoch-Hoch-Hochglanz. Diese Erfahrungen, die man auf Landesebene macht, sind derartig grotesk und ein derartiger Machtmissbrauch, dass man einfach nur noch den Kopf schütteln kann. Wenn es heißt, dass man nichts verquicken soll - Gemeinde ist Gemeinde, und Land ist Land -, dann sage ich dazu nur: Das sind eben Die Freiheitlichen in Kärnten, so seid ihr. Man soll das meiner Meinung nach durchaus verquicken. Andererseits gla u- be ich schon, dass man nicht immer zweimal im Monat ein Mitteilungsblatt herau s- geben muss. Wenn es aktuelle Anlässe gibt, macht man es zweimal oder vielleicht sogar dreimal im Monat, aber sonst eben nur einmal. Vielleicht kann man sich auch billigere Varianten überlegen. Gemeinderat Geissler: Zu der Diskussion bzw. zum Antrag der Freiheitlichen in Kärnten möchte ich so viel sagen, dass eine Stadt wie Villach - und diese Stadt hat fast Einwohner - natürlich eine dementsprechende interne Öffentlichkeitsarbeit benötigt. Wenn Sie in Ihrem Antrag behaupten, Informationen über Medien, Fernsehen oder Radio pra s- seln auf die Bürger ein, so mag das wohl stimmen. Wenn man das aber ein bisschen genauer betrachtet, müsste man sich eigentlich fragen, warum 88 Prozent der Vill a- cher laut einer OGM-Umfrage das Mitteilungsblatt in den letzten 14 Tagen durchg e- blättert und gelesen haben. Das sind immerhin fast Menschen. In erster Linie werden sie es gelesen haben, weil der Bevölkerung durch dieses Mitteilungsblatt wesentliche Informationen gesellschaftlicher und politischer Natur aus unserer Stadt näher gebracht werden. Es haben heute nicht alle Menschen mehrere Zeitungen abonniert, und nicht alle haben einen Internetzugang. Deshalb denke ich, dass es ein ganz wichtiges Thema ist, dass dieses Mitteilungsblatt alle zwei Wochen erscheint, oder - und diese Frage stellt sich mir natürlich - wollen Sie eher eine Abteilung, die Ihnen vielleicht nicht ganz ins Konzept passt, wie die Abteilung Öffentlichkeitsarbeit, dadurch ein wenig beschneiden, denn wenn die Zeitung nicht mehr so oft erscheint, braucht man natü r- lich auch nicht mehr so viele Mitarbeiter.

24 24 Gerade in einem so sensiblen Bereich, in dem der Kontakt mit den Medien heute ganz wichtig für eine Stadt wie Villach ist, leisten diese Mitarbeiter, sei es in der Internet-Redaktion oder bei der redaktionellen Arbeit im Mitteilungsblatt selbst, He r- vorragendes. Über die Parteilinie speziell der Freiheitlichen in Kärnten hat unser Herr Bürgermeister bereits relativ viel gesagt, und Gemeinderat Haider hat auch ganz eindeutige Worte gebraucht. Da möchte ich gar nicht mehr viel anfügen, weil man ohnehin wöchentlich oder beinahe täglich von Seiten der orangen Regierungsmitglieder präsentiert bekommt, was dort tatsächlich geschieht. Trotzdem möchte ich eines sagen und damit die Wortmeldung von Gemeinderat Woschitz verstärken: Der Wähler hat im März 2003 ein eindeutiges Votum abgegeben, und aus diesem Votum gibt es logischerweise auch eine dementsprechende Referatsaufteilung. Die Mitarbeiter der Öffentlichkeitsarbeit stehen aber allen Ref e- renten und Gemeinderäten für Sach- und Referatsthemen zur Verfügung, und deshalb finde ich diesen Aufschrei überhaupt nicht gerechtfertigt. Natürlich ist die Aktualität ein großes Thema. Wenn man sich die einzelnen Dinge ansieht, ist es ganz wichtig, dass das Mitteilungsblatt alle 14 Tage erscheint. Scha u- en Sie sich einmal ein wenig die einzelnen Parteihomepages oder die einzelnen Zeitungen an. Sie werden sehen, wie schwierig es oft ist, aktuell zu sein. Ich habe mir die Arbeit gemacht, mir die Homepage von Frau Gemeinderätin Königs-Astner anzusehen. Sie ist im Jahr 2003 im Dezember stehen geblieben. Es ist einfach schwierig, aktuell zu sein, und deshalb kann diesem Antrag, die Erscheinungsform des Mitteilungsblattes zu ändern, von unserer Seite aus nur eine Ablehnung erteilt werden. Frau Gemeinderätin Rettl: Ich bin jetzt ein bisschen erheitert. Diese Erschütterung bei Ihrer Fraktion und Ihre Wortmeldungen sind wirklich mittelmäßig bis erstaunlich. Herr Gemeinderat Woschitz, bei einer monatlichen Erscheinungsform wird nicht fünf bis sieben Wochen danach berichtet, denn bei uns haben die Monate noch immer vier Wochen. Warum Herr Gemeinderat Mag. Haider ihn Ihre Kerbe schlagen muss, verstehe ich nicht ganz. Ihr Grünen hättet bezüglich des Mitteilungsblattes auch einen Antrag einbri n- gen können, aber dann nur dagegen zu reden, nur weil der Antrag von uns ist, ist ein bisschen wenig an Argumenten. Ich möchte ganz ernsthaft zur Objektivität etwas sagen: Eine Berichterstattung über die fleißigen sozialdemokratischen Gemeinderäte würde einmal im Monat reichen. Sie würden alle untergebracht werden. Gemeinderäte anderer Fraktionen, und da spreche ich von allen Fraktionen, kommen generell nicht vor, weil es dem Fotografen des Mitteilungsblattes der Stadt Villach untersagt ist, einen dieser Gemeinderäte mit auf das Bild zu nehmen. Weil Sie sich schon so in Ihr 14-tägiges Mitteilungsblatt hineinsteigern, will ich Ihnen anhand eines kleinen Beispiels erklären, wie das läuft. Bei der Eröffnung der Bur g- kapelle waren alle Fraktionen anwesend. Der Fotograf der Stadt Villach hat den Damen und Herren der Sozialdemokratischen Fraktion ganz leise zugeflüstert, sie

25 25 mögen mit ihm in einen Nebenraum zum Foto kommen. Er hat es ganz leise gesagt, aber doch nicht so leise, dass ich es nicht hätte hören können, denn ich bin direkt daneben gestanden. Das ist kindisch bis lächerlich. Es ist nämlich nicht Ihr eigenes Blatt, denn es wird von allen Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern dieser Stadt mitgetragen. Wir werden natürlich Informationen, wenn wir welche haben, darin veröffentlichen, aber wir möchten uns auch darstellen und zeigen, dass wir an Veranstaltungen teilnehmen, denn mit Verlaub: Nicht nur ihr von der linken Reichshälfte seid anwesend, sondern es sind Schwarze, Grüne und auch Herr Gemeinderat Ing. Truppe dabei. Bürgermeister Manzenreiter in einem Zwischenruf: Bei Ihrer Fraktion wissen Sie nicht genau, welche Farbe Sie angeben sollen, oder? Frau Gemeinderätin Rettl: Doch, und zwar herrlichstes Orange, die Modefarbe des heurigen Winters und der nächsten Saison. Zum Schluss möchte ich Sie noch alle recht höflich ersuchen, die Zusammenhänge zwischen Stadt und Land nicht mehr ins Treffen zu führen. Lassen Sie diese Argumente aus diesem Gremium heraus. Sie werden leider ungehalten, seit es mit Ihrer Partei im Land keine Koalition mehr gibt. Ich habe immer geglaubt, dass es zu einer sachlichen Zusammenarbeit kommen wird, aber wenn ich mir Ihre Wortmeldungen anhöre, schaut es fast so aus, als ob Sie Krieg erklären möchten. Ich will aber keinen Krieg, da spiele ich nicht mit und schon gar nicht wegen des Mitteilungsblattes. Stimmen Sie unserem Antrag zu oder lehnen Sie ihn ab - egal, denn es ist einfach nur unser Wunsch gewesen. Gemeinderat Steinacher: Herr Gemeinderat Woschitz, Sie haben von objektiv, informativ und ausgewogen gesprochen, kosmopolitisch haben Sie zwar nicht gesagt, aber gemeint - von Südafrika bis in die USA haben Sie gesagt. Ich hoffe, dass Sie nicht das Villacher Mitteilungsblatt IN VILLACH damit meinen, denn ich behaupte das Gegenteil. Ich möchte es genau so formulieren, wie es auch Frau Gemeinderätin Rettl gesagt hat. Das Villacher Mitteilungsblatt IN VILLACH, dieses Blättchen, dieses Pamphlet, wie ich behaupte, wird im Volksmund bereits Drau-Pravda genannt. Ich möchte darauf hinweisen, dass dieses Blättchen, das sehr viel Geld kostet, einfach objektiver gestaltet werden muss. In Klagenfurt wird es zum Beispiel so gemacht, dass jede Fraktion einfach einen gewissen redaktionellen Teil im Blatt zur Verfügung hat. Das ist objektiv. Eine Drau-Pravda brauchen wir nicht, dafür kostet das Mitteilungsblatt einfach zu viel Geld. Es stimmt nämlich nicht, dass nur die SPÖ fleißige Abgeordnete hat. Vizebürgermeister Pfeiler: Herr Gemeinderat Steinacher, ich darf eine Korrektur anbringen. Wenn Sie die M edien in den letzten Wochen verfolgt haben, werden Sie gemerkt haben, dass in Klagenfurt angeblich sogar Grüne Politiker von ÖVP-Bürgermeister Dkfm. Scheucher

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