Völk Bilanzierung von Leasingverhältnissen wirtschaftliches Eigentum oder Nutzungsrecht?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Völk Bilanzierung von Leasingverhältnissen wirtschaftliches Eigentum oder Nutzungsrecht?"

Transkript

1 Völk Bilanzierung von Leasingverhältnissen wirtschaftliches Eigentum oder Nutzungsrecht?

2 DRIESEN Wirtschaftswissenschaften

3 Bernhard Völk Bilanzierung von Leasingverhältnissen wirtschaftliches Eigentum oder Nutzungsrecht? Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dirk Hachmeister

4 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Zugl.: Universität Hohenheim, Dissertation, 2016 D 100 Alle Rechte vorbehalten Verlag Dr. H. H. Driesen GmbH, Taunusstein, 2016 Lektorat, Text- und Umschlaggestaltung: Albrecht Driesen Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. info@driesen-verlag.de Druck und Buchbinder: Schaltungsdienst Lange OHG, Berlin Printed in Germany ISBN

5 Geleitwort Die bilanzielle Abbildung von Leasingverhältnissen ist ein großer Streitpunkt der Rechnungslegung, der sich insbesondere an der Frage der wirtschaftlichen Zurechnung der Leasinggegenstände beim Leasingnehmer oder Leasinggeber orientiert. In Deutschland hat sich dabei ohne große Diskussion in der handelsrechtlichen Bilanzierungspraxis eine faktische Orientierung an den Leasingerlassen der Finanzverwaltung durchgesetzt, deren Grenzen aber hinreichend bekannt sind. In der internationalen Rechnungslegung wird die Bilanzierung von Leasingverhältnissen, nach Jahren kontroverser Diskussion, in jüngster Zeit als die Bilanzierung von Nutzungsrechten verstanden. Gegenstand der Arbeit ist es, diese Idee der IFRS für die Anwendung nach HGB zu prüfen. Dabei sind insbesondere das Verständnis des wirtschaftlichen Eigentums nach HGB und die Definition eines Vermögensgegenstands zu klären. Beide Fragen sind durch das BilMoG von 2009 durchaus beeinflusst worden. Die Ausführungen zeigen, dass die Interpretation von Leasing verhältnissen als Nutzungsrecht ein gangbarer Weg der Bilanzierung auch nach HGB ist, um die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage angemessen und sachgerecht zu bilanzieren. Deutlich wird auch, dass die Komplexität, die mit IFRS 16 einhergeht, nicht notwendig ist, um eine Bilanzierung von Leasingverhältnissen zu erreichen. Die Arbeit ist ein gutes Beispiel für eine sachgerechte Prüfung, inwieweit Leasingverhältnisse gem. einer wirtschaftlichen Betrachtungsweise im Jahresabschluss erfasst werden können. August 2016 Prof. Dr. Dirk Hachmeister V

6

7 Danksagung Für das Gelingen dieser Arbeit möchte ich all denjenigen Personen danken, die mich über die Promotionszeit hinweg begleitet und unterstützt haben. Mein besonderer Dank gilt meinem Doktorvater Prof. Dr. Dirk Hach meister, der mich als externen Doktoranden am Lehrstuhl für Rechnungswesen und Finanzierung der Universität Hohenheim angenommen hat und die Arbeit über viele Jahre betreut hat. Seine wertvollen Anregungen und die konstruktive Kritik haben wesentlich zum Gelingen der Arbeit beigetragen. Bei Prof. Dr. Holger Kahle möchte ich mich für die Übernahme des Zweitgutachtens bedanken. Ohne die Unterstützung meiner Arbeitgeber wäre es mir nicht möglich gewesen berufsbegleitend zu promovieren, weswegen ich an dieser Stelle der»kpmg Bayerische Treuhandgesellschaft Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft«und der»paul HARTMANN AG«danken will. Meinen Eltern bin ich dankbar für die immerwährende Unterstützung und Förderung, wodurch sie den Grundstein für meine akademische Ausbildung und die Promotion gelegt haben. Meiner Frau Kristina danke ich für ihre Geduld, ihr Verständnis und die Unterstützung insbesondere bei der mehrmaligen Durchsicht sowie Korrektur der Arbeit. Ihre Hilfe war insbesondere in den letzten Phasen der Arbeit von unschätzbarem Wert. August 2016 Bernhard Völk VII

8

9 Inhaltsverzeichnis Geleitwort...V Danksagung...VII Abkürzungsverzeichnis...XV 1 Problemstellung Zwecke der Rechnungslegungssysteme Bedeutung der Zwecke Handelsrecht vor BilMoG Grundlagen Dokumentation Information (Rechenschaft) Zahlungsbemessung Steuerrecht Internationale Rechnungslegung (IFRS) Handelsrecht nach BilMoG Ergebnis Begriffsbestimmung und Arten des Leasing Begriffsbestimmung Operating-Leasing (Miete) Finanzierungsleasing Bilanzierung von Leasing wirtschaftliches Eigentum Grundlagen Zurechnung des wirtschaftlichen Eigentums...46 IX

10 Inhaltsverzeichnis Wirtschaftliches Eigentum im Handelsrecht vor BilMoG Grundlagen Stellungnahme HFA 1/ Anwendung der steuerlichen Kriterien in der Praxis Wirtschaftliches Eigentum im Steuerrecht Grundlagen Die Abgrenzungskriterien des BFH Die Abgrenzungskriterien der Finanzverwaltung Konkretisierung durch vier Erlasse Vollamortisationserlass für Mobilien Vollamortisationserlass für Immobilien Teilamortisationserlass für Mobilien Teilamortisationserlass für Immobilien Zusammenfassung der Kriterien Wirtschaftliches Eigentum in den IFRS Grundlagen Klassifizierungskriterien des IAS Vereinbarter Eigentumsübergang Günstige Kaufoption Laufzeittest Barwerttest Spezialleasing Verlustübernahme bei Kündigung Gewinne/ Verluste aus Restwertschwankungen Günstige Mietverlängerungsoption Besonderheiten beim Immobilienleasing Wirtschaftliches Eigentum im Handelsrecht nach BilMoG Grundlagen Wirtschaftliche Zurechnung im Einzelabschluss Wirtschaftliche Zurechnung im Konzernabschluss Konsolidierungspflicht nach BilMoG Konsolidierung einer Zweckgesellschaft Zurechnung im Einzelabschluss vs. Konzernabschluss Zusammenfassung X

11 Inhaltsverzeichnis 4.3 Bilanzierung eines Operating Lease Behandlung als Mietvertrag Bilanzierung beim Leasingnehmer (Operating Lease) Bilanzierung beim Leasinggeber (Operating Lease) Bilanzierung eines Finance Lease Behandlung als Ratenkauf Bilanzierung beim Leasingnehmer (Finance Lease) Bilanzierung beim Leasinggeber (Finance Lease) Bilanzierung von Leasing Nutzungsrecht Grundidee Leasing als Nutzungsrecht gemäß IFRS Reform der Leasingbilanzierung in den IFRS Aktivierbarkeit des Nutzungsrechts Grundlagen für die Bilanzierung Anwendungsbereich Identifizierung eines Leasingverhältnisses Identifizierung separater Komponenten Beginn und Laufzeit des Leasingverhältnisses Leasingzahlungen Bilanzierung beim Leasingnehmer Ansatz und Zugangsbewertung Folgebewertung Anhangangaben Bilanzierung beim Leasinggeber Klassifizierung Finance Lease Operating Lease Anhangangaben Leasing als Nutzungsrecht im Handelsrecht Grundlagen XI

12 Inhaltsverzeichnis Aktivierungsfähigkeit des Nutzungsrechts Abstrakte Aktivierungsfähigkeit Abstrakte Aktivierungsfähigkeit des Nutzungsrechts Wirtschaftlicher Wert Selbstständige Verkehrsfähigkeit Selbstständige Bewertbarkeit Ergebnis Konkrete Aktivierungsfähigkeit Passivierungsfähigkeit der Leasingverbindlichkeit Abstrakte Passivierungsfähigkeit Konkrete Passivierungsfähigkeit Grundsatz der Nichtbilanzierung schwebender Geschäfte Grundlagen Begründungen für die Nichtbilanzierung Vereinfachungsregel Vorsichtsprinzip bzw. Realisationsprinzip Beendigung des Schwebezustands Grundlagen Operating-Leasing (Miete) Finanzierungsleasing Bilanzierung von Leasing als Nutzungsrecht Klassifizierung Bilanzierung beim Leasingnehmer (Nutzungsrecht) Ansatz und Zugangsbewertung Folgebewertung Anhangangaben Bilanzierung beim Leasinggeber (Nutzungsrecht) Ansatz und Zugangsbewertung Folgebewertung Anhangangaben Thesenförmige Zusammenfassung Literaturverzeichnis XII

13 Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Zurechnung beim Vollamortisationsleasing von Mobilien...59 Abb. 2: Zurechnung beim Teilamortisationsleasing von Mobilien...63 Abb. 3: Identifizierung eines Leasingverhältnisses gemäß IFRS XIII

14

15 Abkürzungsverzeichnis Abs... Absatz AcP... Archiv für die civilistische Praxis (Zeitschrift) a.f... alte Fassung AfA... Absetzung für Abnutzung AG... Aktiengesellschaft AktG... Aktiengesetz AO... Abgabenordnung Art... Artikel Aufl... Auflage BB... Betriebs-Berater (Zeitschrift) BBK... Zeitschrift für Buchführung, Bilanzierung, Kos ten rechnung BC... Zeitschrift für Bilanzierung, Rechnungswesen und Controlling BewG... Bewertungsgesetz BFH... Bundesfinanzhof BFuP... Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis (Zeitschrift) BFHE... Entscheidungen des Bundesfinanzhofs BGH... Bundesgerichtshof BGHZ... Entscheidungen des Bundesgerichtshofes in Zivilsachen XV

16 Abkürzungsverzeichnis BilMoG... Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz BStBl... Bundessteuerblatt bspw... beispielsweise BT... Bundestag bzw... beziehungsweise CPA... Certified Public Accountant DB... Der Betrieb (Zeitschrift) DBW... Die Betriebswirtschaft (Zeitschrift) d.h... das heißt DRiZ... Deutsche Richterzeitung DRS... Deutscher Rechnungslegungs Standard DStJG... Deutsche Steuerjuristische Gesellschaft DStR... Deutsches Steuerrecht (Zeitschrift) DStZ... Deutsche Steuer-Zeitung (Zeitschrift) ED... Exposure Draft EStG... Einkommensteuergesetz FASB... Financial Accounting Standards Board FB... Finanzbetrieb (Zeitschrift) FLF... Finanzierung Leasing Factoring (Zeitschrift) FN-IDW... IDW Fachnachrichten (Zeitschrift) FR... Finanz-Rundschau (Zeitschrift) ggf... gegebenenfalls GmbHG... Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung GoB... Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung HFA... Hauptfachausschuss des IDW XVI

17 Abkürzungsverzeichnis HGB... Handelsgesetzbuch Hrsg... Herausgeber IAS... International Accounting Standards IASB... International Accounting Standards Board IASC... International Accounting Standards Committee i.d.r... in der Regel IDW... Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.v. IFRS... International Financial Reporting Standard IRZ... Zeitschrift für internationale Rechnungslegung IStR... Internationales Steuerrecht i.e.s.... im engeren Sinne i.s.d.... im Sinne des i.s.v... im Sinne von i.v.m... in Verbindung mit Jg... Jahrgang JuS... Juristische Schulung (Zeitschrift) KoR... Zeitschrift für kapitalmarktorientierte Rechnungslegung NJW... Neue Juristische Wochenschrift (Zeitschrift) Nr... Nummer PiR... Praxis der internationalen Rechnungslegung (Zeitschrift) PublG... Publizitätsgesetz RIW... Recht der internationalen Wirtschaft (Zeitschrift) Rn... Randnummer Rz.... Randziffer S.... Seite XVII

18 Abkürzungsverzeichnis SFAS... Statement of Financial Accounting Standards SIC... Standing Interpretations Committee sog... sogenannte StbJb... Steuerberater-Jahrbuch StBp... Die steuerliche Betriebsprüfung (Zeitschrift) StuB... Steuern und Bilanzen (Zeitschrift) StuW... Steuer und Wirtschaft (Zeitschrift) StVj... Steuerliche Vierteljahresschrift (Zeitschrift) Tz... Textziffer u.a.... und andere UrhG... Urheberrechtsgesetz US-GAAP... United States Generally Accepted Accounting Principles v. Chr... vor Christus vs... versus WiSt... Wirtschaftswissenschaftliches Studium WM... Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankenrecht WPg... Die Wirtschaftsprüfung (Zeitschrift) z.b.... zum Beispiel ZfB... Zeitschrift für Betriebswirtschaft ZfbF... Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung ZIP... Zeitschrift für Wirtschaftsrecht (vormals: für Wirtschaftsrecht und Insolvenzspraxis) ZVglRWiss... Zeitschrift für vergleichende Rechtswissenschaft XVIII

19 1 Problemstellung Die Idee des Leasings, nämlich wirtschaftliche Güter zu nutzen, ohne deren Eigentümer zu sein, ist schon über 5000 Jahre im Wirtschaftsleben anzutreffen. 1 So sollen bereits 3000 Jahre v. Chr. im Orient die Sumerer im Zwei- Strom-Land 2 gewisse Gebiete, die sie nicht selbst bebauen konnten, gegen einen Anteil der Ernte verpachtet haben. 3 Aus dieser Region (Babylonien) stammt auch das erste Gesetz, das sich mit Mietgeschäften 4 befasst, ungefähr auf das Jahr 1700 v. Chr. datiert und beispielsweise die Risikoverteilung zwischen Eigentümer und Mieter bei der Miete von Ochsen regelte. 5 Im Okzident sind die ältesten Hinweise auf entsprechende Geschäfte in Griechenland zu finden. 6 So stellte Aristoteles bereits ca. 350 Jahre v. Chr. fest:»im Ganzen aber liegt das Reichsein mehr in dem Gebrauche, als in dem Besitzen, denn erst die Wirksamkeit und der Gebrauch aller dieser Güter ist Reichtum.«7 Diese philosophische Erkenntnis der Antike trifft bereits das Hauptelement des Leasinggedankens, nämlich die Idee, dass die Nutzung eines Vermögenswerts und nicht das Eigentum einen Ertrag bringt. 8 Aber auch ohne diese philosophische Betrachtung ist unbestritten, dass in Griechenland vielfach Mietverträge über Sklaven, Minen, Schiffe oder sogar ganze Unternehmungen abgeschlossen wurden. 9 1 Vgl. Bögli (1984): S. 2; Spittler (1981): S. 1; Marek (2001): S. 3 f. 2 Das Gebiet liegt größtenteils im heutigen Irak zwischen den Flüssen Euphrat und Tigris. 3 Vgl. Bögli (1984): S. 2; Livijn (1969): S. 2; Marek (2001): S. 4; Spittler (1981): S In dem nach Hammurapi benannten Gesetz wurde bspw. festgehalten, dass falls ein vermieteter Ochse durch einen Löwen getötet werde, allein der Eigentümer das Risiko trage und falls ein vermieteter Ochse infolge fehlender Sorgfalt oder Misshandlung stirbt, der Mieter den Schaden ersetzen muss. Sollte der vermietete Ochse jedoch durch einen Gott geschlagen werden (eine Krankheit erleiden) und sterben, dann müsse sich der Mieter vor diesem Gott frei schwören. Vgl. Bögli (1984): S. 2; Livijn (1969): S. 2 f.; Marek (2001): S Vgl. Bögli (1984): S. 2; Livijn (1969): S. 2 f.; Marek (2001): S. 4; Pferdehirt (2007): S Vgl. Bögli (1984): S. 3; Marek (2001): S Aristoteles (1907): S Vgl. Bögli (1984): S. 3; Marek (2001): S. 4; Spittler (1981): S Vgl. Bögli (1984): S. 3; Livijn (1969): S

20 Problemstellung Maßgeblicher Ausgangspunkt für die Entwicklung des Leasinggeschäfts in der Neuzeit war das Jahr 1877, als die Bell Telephone Company in den USA dazu überging ihre Telefone nicht mehr zu verkaufen, sondern zu vermieten und dabei erstmals den Begriff»Leasing«verwendete. 10 Da anstelle der einmalig abschreckend hohen Anschaffungskosten durch das»leasing«nur relativ niedrige monatliche Zahlungen notwendig waren, konnte das Unternehmen die Verbreitung der Telefonie beschleunigen und seine Umsätze steigern. Ab dem Jahr 1880 bot auch die United Shoe Machinery Corporation den Schuhmacher- und Schuhreparaturhandwerkern ihre neu entwickelten Maschinen statt zum Kauf zur Miete an, da die Finanzierung dieser verhältnismäßig teuren Maschinen für einen Handwerksbetrieb aus Eigenmitteln kaum möglich war. 11 Diesem Beispiel folgten dann insbesondere in den 1920er Jahren weitere Firmen, wie die International Business Machines (IBM), die ihre Büro- und Datenverarbeitungsanlagen, die Remington Rand Company, die ihre Lochkartenmaschinen sowie die Pitney-Bowes Corporates, die ihre Frankiermaschinen verleasten. 12 Zu dieser Zeit handelte es sich um reines Herstellerleasing und das Leasing war ein primär absatzpolitisches, d.h. auf den Vertrieb der Produkte gerichtetes Instrument der Hersteller. 13 So ließen die Hersteller den Kunden meist keine Wahl zwischen Leasing oder Kauf, brachten ihre Kunden vielfach durch Klauseln in den Verträgen wirtschaftlich in ihre Abhängigkeit und konnten dadurch ihre Monopole und Patente absichern. 14 Nach dem Zweiten Weltkrieg gelang dem Leasinggeschäft aufgrund des in der Nachkriegszeit gestiegenen Finanzbedarfs der Wirtschaft und der Gründung eigenständiger Leasinggesellschaften 15 der entscheidende Durchbruch. 16 Durch die eigenständigen Leasinggesellschaften, die den Herstellern die Vermietung und Finanzierung sowie die damit verbundenen 10 Vgl. Bögli (1984): S. 4; Gäfgen (1973): S. 11; Gitter (1988): S. 278; Goldmann (1970): S. 2; Leifert (1973): S. 15; Marek (2001): S. 5 f.; Sannwald (1982): S. 20; Spittler (1981): S Vgl. Harling (1968): S. 30 f.; Leifert (1973): S. 15; Martinek (2008 a): 1 Rn Vgl. Goldmann (1970): S. 2; Harling (1968): S. 36; Marek (2001): S Vgl. Bögli (1984): S. 4; Gäfgen (1973): S. 11 f.; Harling (1968): S. 38 f.; Marek (2001): S. 6; Martinek (2008 a): 1 Rn. 7; Sannwald (1982): S Vgl. Gäfgen (1973): S. 11 f.; Marek (2001): S. 6; Sannwald (1982): S Die erste eigentliche Leasinggesellschaft war die»united States Leasing Corporation«, die im Mai 1952 in San Francisco (USA) gegründet wurde. Am 10. Januar 1962 wurde dann die Deutsche Leasing GmbH in Düsseldorf als erste Leasinggesellschaft in der Bundesrepublik Deutschland gegründet. Vgl. Marek (2001): S. 8-10; Martinek (2008 a): 1 Rn. 8 f. 16 Vgl. Marek (2001): S. 7; Martinek (2008 a): 1 Rn. 8. 2

21 Problemstellung Risiken abnahmen, entwickelte sich das Leasing von einem Instrument der Verkaufspolitik für Hersteller zu einem eigenen Unternehmensgegenstand für Leasinggesellschaften und zu einer Finanzierungsform für Lea singnehmer. 17 Seitdem erfährt das Leasinggeschäft in den meisten westlichen Industrienationen eine ungebrochene Expansion und ist aus dem Wirtschaftsleben nicht mehr wegzudenken. So betrugen im Jahr 2015 die Neuinvestitionen der Leasing-Branche in Deutschland 52,8 Mrd. Euro, die sich in 51,9 Mrd. Euro für Mobilien (bewegliche Wirtschaftsgüter) und 0,9 Mrd. Euro für Immobilen aufteilen. 18 Dies entspricht einem Anteil der Leasinginvestitionen (Leasing-Quote) an den gesamten volkswirtschaftlichen Investitionen (ohne Wohnungsbau) von 15,4 %, wobei die Mobilien- Leasing-Quote bei 23,3 % und die Immobilien-Leasing-Quote bei 0,7 % liegt. 19 Damit ist Leasing eine der bedeutendsten Finanzierungsformen in Deutschland. Die Gründe für die Attraktivität des Leasings liegen, je nach vertragli cher Gestaltung, in verschiedenen Vorteilen gegenüber anderen Finanzierungsmöglichkeiten, wobei insbesondere folgende Vorteile für den Leasingnehmer zu nennen sind: 20 Vollständige Fremdfinanzierung des Leasinggegenstands durch den Leasinggeber, so dass kein Eigenkapital gebunden wird, Sicherheiten aufgebracht werden müssen oder Kreditlinien belastet werden. Liquiditätsschonung, da nach dem»pay-as-you-earn«prinzip die Leasingraten durch den laufenden Ertrag aus der Investition bestritten werden können. Dadurch kommt es beim Leasingnehmer zum Investitionszeitpunkt nicht zu einem Liquiditätsentzug und/ oder einer Ausweitung der Fremdfinanzierung. Partizipation an der Marktposition des Leasinggebers und dadurch ggf. günstige Beschaffungs- und Verwertungskonditionen. 17 Vgl. Marek (2001): S. 8; Martinek (2008 a): 1 Rn. 8; Spittler (1981): S Vgl. Bundesverband Deutscher Leasing Unternehmen e.v. (2016): S Vgl. Bundesverband Deutscher Leasing Unternehmen e.v. (2016): S. 27 und Vgl. Andersons (1998): S ; Beckmann/ Scharf (2015): 1 Rn ; Esser (2005): S. 429; Figge (2000): S. 159 f.; Helmschrott (2000 a): S. 4; Küting/ Tesche (2009): S. 187 f.; Martinek (2008 a): 2 Rn. 4; Tonner (2014): 1. Kapitel Rn

22 Problemstellung Senkung der Verwaltungskosten durch die Administration durch den Lea sing geber. Steuerliche Vorteile, da es sich bei den Leasingraten um sofort abzugsfähige Betriebsausgaben handelt, sofern der Leasinggegenstand steuerlich dem Leasinggeber zugerechnet wird. Off-Balance-Sheet-Finanzierung, da je nach Ausgestaltung des Leasing vertrags, eine bilanzneutrale Behandlung des Leasing verhält nisses erfolgt. Die bilanzielle Darstellung von Leasingverhältnissen gehört aber (trotz der langen Historie) immer noch zu den komplexesten Problemen der Rechnungslegung. 21 Dies liegt daran, dass der Begriff des»leasing«sowohl gewöhnliche Miet-/ Pachtverträge als auch Rechtsgeschäfte, die wirtschaftlich eher einem Ratenkaufvertrag entsprechen, sowie alle denkbaren Zwischenformen umfasst. 22 In der Rechnungslegung nach Handelsrecht, Steuerrecht und IFRS erfolgt die bilanzielle Darstellung von Leasingverhältnissen aber entweder als Mietvertrag oder als Ratenkaufvertrag, weswegen jeder einzelne Leasingvertrag daraufhin zu analysieren ist, ob es sich um einen Mietvertrag oder wirtschaftlich um einen Ratenkaufvertrag handelt. Die Klassifizierung eines Leasingvertrags als Mietvertrag oder wirtschaftlicher Ratenkaufvertrag erfolgt dabei anhand des Übergangs des wirtschaftlichen Eigentums an dem Leasinggegenstand. Geht das wirtschaftliche Eigentum vom Leasinggeber als rechtlichen Eigentümer auf den Leasingnehmer über, wird das Leasingverhältnis wie ein Ratenkauf (»Finance Lease«) behandelt. Verbleibt das wirtschaftliche Eigentum beim Leasinggeber, wird das Leasingverhältnis wie ein gewöhnlicher Mietvertrag (»Operating Lease«) behandelt. Die bilanzielle Darstellung dieser beiden Alternativen unterscheidet sich jedoch gravierend. Bei einem Finance Lease aktiviert der Leasingnehmer den Leasinggegenstand und passiviert die Verpflichtung zur Zahlung der Leasingraten als Verbindlichkeit in seiner Bilanz. Der Leasinggeber hingegen hat nicht mehr den Leasinggegenstand selbst, sondern eine Forderung gegen den Leasingnehmer auszuweisen. Bei einem Operating Lease erfasst der Leasingnehmer aufgrund des 21 Vgl. Alvarez/ Wotschofsky/ Miethig (2001): S. 933; Figge (2000): S. 160; Sabel (2006): S Vgl. Müller (2016): S. 227; Schmidt/ Ries (2016): 246 Rn

23 Problemstellung Grundsatzes der Nichtbilanzierung schwebender Geschäfte 23 weder den Leasinggegenstand noch die Verpflichtung zur Zahlung der Leasingraten in seiner Bilanz, weswegen letztlich nur die Leasingzahlungen in seiner Gewinn- und Verlustrechnung erscheinen. Durch Operating Lease ist damit eine Off-Balance-Sheet-Finanzierung möglich, die»lediglich«im Anhang als Verpflichtung aus (nichtbilanzierten) Leasingverhältnissen anzugeben ist. 24 Der Leasinggeber hat als rechtlicher und wirtschaftlicher Eigentümer des Leasinggegenstands den Leasinggegenstand in seiner Bilanz auszuweisen. Für die Bilanzierung eines Leasingverhältnisses ist deswegen die Bestimmung des wirtschaftlichen Eigentümers des Leasinggegenstands von entscheidender Bedeutung. Allerdings ist gerade die Bestimmung des wirtschaftlichen Eigentümers ziemlich komplex und nicht immer unumstritten. So existieren im Handelsrecht keine eindeutigen rechtlichen Zuordnungskriterien und auch in der handelsrechtlichen Literatur haben sich zur Frage der wirtschaftlichen Zuordnung von Leasinggegenständen bisher keine einheitlichen und praktikablen Kriterien entwickelt. 25 Deswegen ist die Bilanzierungspraxis dazu übergegangen, die steuerliche Interpretation ( 39 Abs. 2 Nr. 1 AO) des wirtschaftlichen Eigentums sowie die weitere Konkretisierung durch die vier Leasingerlasse der Finanzverwaltung uneingeschränkt auch in das Handelsrecht zu übernehmen. 26»Übt ein anderer als der Eigentümer die tatsächliche Herrschaft über ein Wirtschaftsgut in der Weise aus, dass er den Eigentümer im Regelfall für die gewöhnliche Nutzungsdauer von der Einwirkung auf das Wirtschaftsgut wirtschaftlich ausschließen kann, so ist ihm das Wirtschaftsgut wirtschaftlich zuzurechnen.«27 Diese Bilanzierung von Leasingverhältnissen in Verbindung mit der Bestimmung des wirtschaftlichen Eigentums über die steuerlichen Zurechnungskriterien wird seit langem praktiziert und kaum (noch) hinterfragt. Allerdings gibt es mittlerweile zwei neue Gründe, um die Bilanzierung von Leasingverhältnissen im Handelsrecht wieder genauer zu betrachten. Zum einen wurde das Handelsrecht durch das BilMoG grundlegend refor- 23 Der Grundsatz der Nichtbilanzierung schwebender Geschäfte besagt, dass Ansprüche und Verpflichtungen aus schwebenden Geschäften nicht bilanziert werden. Vgl. Kapitel Vgl. Sabel (2006): S Vgl. Adler/ Düring/ Schmaltz (2007): 246 Tz. 387 f.; Schmidt/ Ries (2016): 246 Rn Vgl. Adler/ Düring/ Schmaltz (2007): 246 Tz. 392; Schmidt/ Ries (2016): 246 Rn Abs. 2 Nr. 1 AO. 5

24 Problemstellung miert und zum anderen wurde die Leasingbilanzierung in der internationalen Rechnungslegung durch IFRS 16»Leases«grundlegend geändert. Durch das Gesetz zur Modernisierung des Bilanzrechts (Bilanzrechts modernisierungsgesetz BilMoG) sollte eine vollwertige, zugleich aber einfachere und kostengünstigere Rechnungslegung als attraktive Alternative zu den IFRS geschaffen werden. Dies umfasste die Streichung nicht mehr zeitgemäßer Bestimmungen des alten HGB (Ansatz-, Bewertungs- und Ausweiswahlrechte), welche Einschränkungen der Aussagekraft, Verlässlichkeit und Vergleichbarkeit der handelsrechtlichen Jahresabschlüsse zur Folge hatten. 28 Zudem wurde das Handelsrecht modernisiert, indem es in moderater Weise an die IFRS angenähert wurde oder indem es den Unternehmen eine solche Annäherung über Bilanzierungswahlrechte ermöglicht. 29 Damit stellt sich die Frage, ob das BilMoG auch Auswirkungen auf die wirtschaftliche Zurechnung von Vermögensgegenständen und die uneingeschränkte Anwendung der steuerlichen Leasingerlasse für die Bestimmung des wirtschaftlichen Eigentums hatte. So wurde zwar die wirtschaftliche Zurechnung von Vermögensgegenständen im Handelsrecht erstmals kodifiziert, aber in diesem Zusammenhang keine entsprechende Definition gegeben. Aufgrund der grundsätzlichen Entfernung des Handels rechts vom Steuerrecht und der Annäherung an die internationale Rechnungslegung ist zu vermuten, dass sich die wirtschaftliche Zurechnung von Vermögensgegenständen im Handelsrecht von der Interpretation vom wirtschaftlichen Eigentum im Steuerrecht entfernt hat und sich nun eher an der Interpretation des wirtschaftlichen Eigentums der internationalen Rechnungslegung orientiert. So ist die wirtschaftliche Zurechnung in der internationalen Rechnungslegung abweichend vom Steuerrecht dahingehend geregelt, dass derjenige wirtschaftlicher Eigentümer ist, dem im Wesentlichen alle mit einem Vermögenswert verbundenen Risiken und Chancen zuzurechnen sind. Um die Frage nach der wirtschaftlichen Zurechnung von Ver mö gensgegenständen zu beantworten, sollen die Auswirkungen des BilMoG auf die Bestimmung des wirtschaftlichen Eigentums analysiert werden. So ist darauf einzugehen, welche grundsätzlichen Auswirkungen das BilMoG auf die Definition des wirtschaftlichen Eigentums hat und welche Begründungen im 28 Vgl. Melcher/ Schaier (2009): S Vgl. Melcher/ Schaier (2009): S. 4. 6

25 Problemstellung Rahmen der Kodifizierung des wirtschaftlichen Eigentums im HGB gegeben wurden. Außerdem sollen die ergänzten Vorschriften zur Konsolidierung von Zweckgesellschaften, die eine Konsolidierung bei Tragen der Mehrheit der Risiken und Chancen einer Zweckgesellschaft festlegen, betrachtet werden, da sich hieraus auch Rückschlüsse für die Zurechnung des wirtschaftlichen Eigentums im Einzelabschluss ergeben könnten. In der internationalen Rechnungslegung wurde mit der Veröffentlichung des IFRS 16»Leases«die bisherige Bilanzierung von Leasingverhältnissen durch ein»right-of-use«-konzept ersetzt. Dieses»Right-of-Use«-Konzept führt dazu, dass beim Leasingnehmer die bilanzielle Trennung in Operating Lease und Finance Lease über die Zurechnung des Leasinggegenstands aufgegeben wird und stattdessen das aus dem Leasingverhältnis resultierende Recht auf Nutzung des Leasinggegenstands (»Right-of-Use«) und die Verpflichtung zur Zahlung der Leasingraten bilanziert wird. Damit stellt sich die Frage, ob eine entsprechende Bilanzierung eines Leasingverhältnisses als Nutzungsrecht auch in der handelsrechtlichen Bilanzierung möglich bzw. sogar geboten ist. Schließlich klingt die Grundidee einer Bilanzierung von Leasingverhältnissen als Nutzungsrecht zunächst einmal einleuchtend. Außerdem würden dadurch die bisherigen Probleme der Leasingbilanzierung, d.h. die Probleme bei der Zurechnung des wirtschaftlichen Eigentums an dem Leasinggegenstand und der grundlegend unterschiedlichen Bilanzierung als Operating Lease oder Finance Lease gelöst. Um die Frage nach der möglichen Nutzungsrechtsbilanzierung im Han delsrecht zu beantworten, soll analysiert werden, ob aus einem Leasing verhältnis Vermögensgegenstände und Schulden entstehen, die auch im Handelsrecht bilanzierbar sind. So ist zu untersuchen, ob das Nutzungsrecht aus einem Leasingvertrag und die Verpflichtung zur Zahlung der Leasingraten die Merkmale eines Vermögensgegenstands bzw. einer Verbindlichkeit (abstrakte Aktivierungsfähigkeit und Passivierungsfähigkeit) im Handelsrecht erfüllen. Anschließend ist zu betrachten, ob auch die konkrete Aktivierungsfähigkeit und Passivierungsfähigkeit gegeben ist. Dies betrifft insbesondere den Grundsatz der Nichtbilanzierung schwebender Geschäfte und die Frage, inwieweit der Grundsatz der Nichtbilanzierung schwebender Geschäfte überhaupt auf Leasingverträge anzuwenden ist. 7

26

27 Literaturverzeichnis Literaturverzeichnis Ackermann, Thomas (2008): 10. Kapitel: Risikotragung und Unterhaltspflichten, in: Martinek, Michael/ Stoffels, Markus/ Wimmer-Leonhardt, Susanne (Hrsg.) (2008): Handbuch des Leasingrechts, 2. Aufl., München 2008, S Adler, Hans/ Düring, Walther/ Schmaltz, Kurt (2007): Rechnungslegung und Prüfung der Unternehmen: Kommentar zum HGB, AktG, GmbHG, PublG nach den Vorschriften des Bilanzrichtlinien-Gesetzes, bearbeitet von Forster, Karl-Heinz u.a., 6. Aufl., Stand Dezember 2007, Stuttgart 1994/2007. Adler, Hans/ Düring, Walther/ Schmaltz, Kurt (2011): Rechnungslegung nach internationalen Standards: Kommentar, bearbeitet von Gelhausen, Hans Friedrich u.a., Stand 7. Teillieferung, Stuttgart 2002/2011. Adolph, Peter/ Findeisen, Klaus-Dieter/ Gabor, Günther (2012): Die zukünftige Leasingbilanzierung beim Leasingnehmer: Nach dem Exposure Draft ED/2010/9»Leases«und dem Stand der derzeitigen Diskussion, in: Der Schweizer Treuhänder 2012, S Adolph, Peter/ Gabor, Günther (2010): Bilanzierung von Leasingverträgen nach IFRS, in: Meyer, Conrad/ Pfaff, Dieter (Hrsg.) (2010): Finanz- und Rechnungswesen Jahrbuch 2010, Zürich 2010, S Adolph, Peter/ Rischar, Tobias (2016): Der neue Leasingbilanzierungsstandard IFRS 16 Leases ist veröffentlicht - was nun?, in: IRZ, 11. Jg. (2016), S Adolph, Peter/ Schmidt, Matthias/ Schmidt, Peer (2013): ED/2013/6 Überarbeiteter Entwurf zur künftigen Abbildung von Leasingverhältnissen: Potentielle Auswirkungen auf Kennzahlen der Financial Performance der Leasingnehmer, in: IRZ, 8. Jg. (2013), S Alvarez, Manuel/ Büttner, Manuel (2008): Bilanzierung verdeckter Leasingverhältnisse gem. IFRIC 4, in: PiR, 4. Jg. (2008), S Alvarez, Manuel/ Wotschofsky, Stefan/ Miethig, Michaela (2001): Leasingverhältnisse nach IAS 17 Zurechnung, Bilanzierung, Konsolidierung, in: WPg, 54. Jg. (2001), S Ammann, Helmut/ Hucke, Anja (2000): Rechtliche Grundlagen des Leasing und dessen Bilanzierung nach HGB, US-GAAP sowie IAS, in: IStR, 9. Jg. (2000), S Andersons, Arvid (1998): Neue Entwicklungen in der Bilanzierung von Leasinggeschäften, Graz Aristoteles (1907): Drei Bücher der Redekunst, übersetzt von Adolf Stahr, 3. Aufl., Berlin-Schöneberg Artz, Markus (2015): J. Risikotragungsklauseln Unterhaltungspflichten, in: Westphalen, Friedrich Graf von (Hrsg.) (2015): Der Leasingvertrag, 7. Aufl., Köln 2015, S Assies, Paul H. (2015): F. Vollzug des Leasingvertrags Hauptpflichten des Leasinggebers, in: Westphalen, Friedrich Graf von (Hrsg.) (2015): Der Leasingvertrag, 7. Aufl., Köln 2015, S Babel, Mathias (1997 a): Ansatz und Bewertung von Nutzungsrechten, Frankfurt am Main Babel, Mathias (1997 b): Zur Aktivierungsfähigkeit von Nutzungsrechten, in: BB, 52. Jg. (1997), S Babel, Mathias (1998): Zum Saldierungsbereich bei Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften, in: ZfB, 68. Jg. (1998), S Babel, Mathias (2007): Nutzungsrech- 219

28 Literaturverzeichnis te, Rechnungsabgrenzungsposten, schwebende Geschäfte ein»magisches Dreieck«der Bilanzierung, in: Wehrheim, M./ Heurung, R. (Hrsg.) (2007): Steuerbelastung Steuerwirkung Steuergestaltung Festschrift zum 65. Geburtstag von Winfried Mellwig, Wiesbaden 2007, S Baetge, Jörg/ Graupe, Fabian (2010): Der ED Leases Paradigmenwechsel mit Schattenseiten, in: IRZ, 5. Jg. (2010), S Baetge, Jörg/ Kirsch, Hans-Jürgen/ Solmecke, Henrik (2009): Auswirkungen des BilMoG auf die Zwecke des handelsrechtlichen Jahresabschlusses, in: WPg, 62. Jg. (2009), S Baetge, Jörg/ Kirsch, Hans-Jürgen/ Thiele, Stefan (2015): Konzernbilanzen, 11. Aufl., Düsseldorf Baetge, Jörg/ Kirsch, Hans-Jürgen/ Thiele, Stefan (2014): Bilanzen, 13. Aufl., Düsseldorf Baldus, Julia (2010): Zwangsvollstreckung beim Mobilienfinanzierungsleasing, Hamburg Bardens, Andrea/ Duhr, Andras/ Heining, Ann-Kathrin (2016): Praktische Herausforderungen bei der Einführung des neuen Leasingstandards IFRS 16 im Konzern, in: IRZ, 11. Jg. (2016), S Bardens, Andrea/ Kroner, Matthias/ Meurer, Holger (2013): Neuer Standardentwurf zur Reformierung der Leasingbilanzierung nach IFRS und US-GAAP eine schöne Bescherung? (Teil 1 und Teil 2), in: KoR, 13. Jg. (2013), S und Barth, Christopher (1999): Die Zurechnung von Leasingobjekten im Jahresabschluss nach Handelsrecht, Steuerrecht und den International Accounting Standards, unter besonderer Berücksichtigung der Aktivierbarkeit eines Nutzungsrechts als immateriellen Vermögensgegenstand, Dissertation Universität Bamberg Bauer, Christian/ Gallert, Tino H. (2016): Die neue Leasingbilanzierung nach IFRS 16 Wesentliche Änderungen und Herausforderungen in der Praxis, in: WPg, 69. Jg. (2016), S Bauer, Heinrich (1981): Schwebende Geschäfte im Steuerrecht, Dissertation Universität Erlangen-Nürnberg Beckmann, Heiner (2008 a): 9. Kapitel: Die Haftung im typischen Leasingdreieck, in: Martinek, Michael/ Stoffels, Markus/ Wimmer-Leonhardt, Susanne (Hrsg.) (2008): Handbuch des Leasingrechts, 2. Aufl., München 2008, S Beckmann, Heiner/ Scharf, Uwe (2015): Leasingrecht Rechtsprobleme beim Finanzierungsleasing, 4. Aufl., München Beckmann, Roland M. (2008 b): 8. Kapitel: Allgemeine mietrechtliche Haftung des Leasinggebers, in: Martinek, Michael/ Stoffels, Markus/ Wimmer- Leonhardt, Susanne (Hrsg.) (2008): Handbuch des Leasingrechts, 2. Aufl., München 2008, S Behling, Kai (2016): Der neue Leasingstandard IFRS 16 Was ändert sich für den Leasingnehmer, in: BBK, 63. Jg. (2016), S Beisse, Heinrich (1984): Zum Verhältnis von Bilanzrecht und Betriebswirtschaftslehre, in: StuW, 61. Jg. (1984), S Berger, Jens/ Nardmann, Hendrik (2016): IFRS 16 der neue Leasingstandard und seine Auswirkungen auf Unternehmen, in: BB, 71. Jg. (2016), S Berninghaus, Jochen (2008): 12. Kapitel: Die außerordentliche Beendigung des Leasingvertrags, in: Martinek, Michael/ Stoffels, Markus/ Wimmer-Leonhardt, Susanne (Hrsg.) (2008): Handbuch des Leasingrechts, 2. Aufl., München 2008, S BFH-Beschluss vom , I B 49/85, BFH/NV 1986, S BFH-Urteil vom , IV 379/60 U, BStBl III 1963, S BFH-Urteil vom , IV R 144/66, BStBl II 1970, S BFH-Urteil vom , I 133/64, BSt- Bl II 1971, S BFH-Urteil vom , IV R 181/71, BF- HE 111, S BFH-Urteil vom , I R 72/73, BStBl II 1976, S BFH-Urteil vom , VIII R 74/77, BStBl II 1980, S BFH-Urteil vom , IV R 184/79, BStBl II 1982, S

29 Literaturverzeichnis BFH-Urteil vom , IV R 158/80, BStBl II 1983, S BFH-Urteil vom , VIII R 170/78, BStBl II 1983, S BFH-Urteil vom , VIII R 57/80, BStBl II 1983, S BFH-Urteil vom , I R 146/81, BStBl II 1984, S BFH-Urteil vom , I R 198/80, BStBl II 1985, S BFH-Urteil vom , I R 218/82, BStBl II 1987, S BFH-Urteil vom , X R 140/87, BStBl II 1990, S BFH-Urteil vom , X R 149/88, BStBl II 1991, S BFH-Urteil vom , III R 233/90, BStBl II 1992, S BFH-Urteil vom , X R 92/92, BSt- Bl II 1998, S BFH Urteil vom , IV R 16/95, BStBl II 1997, S BFH-Urteil vom , III R 74/97, BStBl II 2001, S BFH-Urteil vom , I R 109/04, BFH/NV 2006, S BGH-Urteil vom , VIII ZR 124/75, BGHZ 68, S BGH-Urteil vom , VIII ZR 42/77, BGHZ 71, S BGH-Urteil vom VIII ZR 265/80, BGHZ 81, S BGH Urteil vom , VIII ZR 148/84, BGHZ 95, S BGH-Urteil vom VIII ZR 217/84, BGHZ 96, S BGH-Urteil vom VIII ZR 82/94, BGHZ 128, S Bieg, Hartmut (1977): Schwebende Geschäfte in Handels- und Steuerbilanz Die derzeitige und mögliche bilanzielle Behandlung beiderseits noch nicht erfüllter synallagmatischer Verträge unter besonderer Berücksichtigung der Interessen der Bilanzadressaten, Frankfurt am Main Bieg, Hartmut/ Kußmaul, Heinz/ Waschbusch, Gerd (2012): Externes Rechnungswesen, 6. Aufl., München Bieg, Hartmut/ Kußmaul, Heinz/ Petersen, Karl/ Waschbusch, Gerd/ Zwirner, Christian (2009): Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz Bilanzierung, Berichterstattung und Prüfung nach dem BilMoG mit Praxistipps und Beispielen, München Blasius, Torsten (2006): IFRS, HGB und F&E Besteuerung und Bilanzierung, Berlin BMF-Schreiben vom : Ertragsteuerliche Behandlung von Leasing- Verträgen über bewegliche Wirtschaftsgüter, IV B/2 - S /71, BStBl I 1971, S BMF-Schreiben vom : Ertragsteuerliche Behandlung von Finanzierungs-Leasing-Verträgen über unbewegliche Wirtschaftsgüter, F/IV B 2 - S /72, BStBl I 1972, S BMF-Schreiben vom : Zurechnung des Leasinggegenstandes beim Leasinggeber, IV B 2 - S /75, in: DB, 29. Jg. (1976), S BMF-Schreiben vom : Ertragsteuerliche Behandlung von Teilamortisations-Leasing-Verträgen über unbewegliche Wirtschaftsgüter, IV B 2 - S /91, BStBl I 1992, S Böcking, Hans-Joachim (1989): Der Grundsatz umsatzbezogener Gewinnrealisierung beim Finanzierungsleasing: Zugleich eine kritische Würdigung der BFH-Entscheidung IV R 18/86 vom , in: ZfbF, 41. Jg. (1989), S Bögli, Thomas (1984): Leasing Untersuchung spezieller Aspekte einer neuen Finanzierungsform, Bern Brakensiek, Sonja (2001): Bilanzneutrale Finanzierungsinstrumente in der internationalen und nationalen Rechnungslegung, Herne/Berlin Breidert, Ulrike/ Moxter, Adolf (2007): Zur Bedeutung wirtschaftlicher Betrachtungsweise in jüngeren höchstrichterlichen Bilanzrechtsentscheidungen, in: WPg, 60. Jg. (2007), S Brune, Jens W. (2016): Auswirkung der Neuabgrenzung von Leasingverhältnissen nach IFRS 16 auf»embedded leases«weniger statt mehr Leasing in der Bilanz?, in: IRZ, 11. Jg. (2016), S Brunotte, Wolfgang (1990): Der Finanzierungsleasingvertrag ein Beispiel richterlicher Rechtsfortbildung im Schuldrecht, in: DRiZ, 1990, S Brzuska, Wolfgang (1989): Gewährleistung beim Finanzierungsleasing von 221

30 Literaturverzeichnis Mobilien, in: BB, 44. Jg. (1989), Beilage 10, S BR-Drucksache 344/08: Entwurf eines Gesetzes zur Modernisierung des Bilanzrechts (Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz - BilMoG) vom BT-Drucksache 16/10067: Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Modernisierung des Bilanzrechts (Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz BilMoG) vom BT-Drucksache 16/12407: Beschlussempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung Drucksache 16/10067 Entwurf eines Gesetzes zur Modernisierung des Bilanzrechts (Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz BilMoG) vom Buhl, Hans-Ulrich (1992): Finanzierungsleasing und wirtschaftliches Eigentum Kritische Anmerkung und Ergänzungen zum Beitrag von Körner/Weiken, BB 1992, Heft 15, S bis 1042, in: BB, 47. Jg. (1992), S Bundesverband Deutscher Leasing Unternehmen e.v. (2016): Jahresbericht des BDL (Bundesverband Deutscher Leasing Unternehmen e.v.) Leasing 2016, URL: h t t p s : / / b d l. l e a s i n g v e r b a n d. d e / i n t e r n e t / d o w n l o a d s / B e r i c h t e / J a h r e s b e r i c h t e / b d l - j a h r e s b e r i c h t p d f, Stand Büschgen, Hans E. (1998): 1. Grundlagen des Leasing, in: Büschgen, Hans E. (Hrsg.) (1998): Praxishandbuch Leasing, München 1998, S Canaris, Claus-Wilhelm (1982): Finanzierungsleasing und Wandelung, in: NJW, 35. Jg. (1982), S Canaris, Claus-Wilhelm (1990): Interessenlage, Grundprinzipien und Rechtsnatur des Finanzierungsleasing, in: AcP 1990, S Canaris, Claus-Wilhelm (1993): Grundprobleme des Finanzierungsleasing im Lichte des Verbraucherkreditgesetzes, in: ZIP, 14. Jg. (1993), S Christen, Jörg (2000): Leasing im Steuerrecht, in: Eckstein, Wolfram/ Feinen, Klaus (Hrsg.) (2000): Leasing- Handbuch für die betriebliche Praxis, 7. Aufl., Frankfurt am Main 2000, S Claßen, Robert/ Schulz, Sebastian (2011): Leasingbilanzierung nach HGB und IFRS Konvergenz oder Divergenz nach BilMoG und ED/2010/9, in: StuB, 12. Jg. (2011), S Clausen, Uwe (1976): Aktivierung und Abschreibung von Nutzungsrechten, in: DStZ 64. Jg. (1976), S Clemm, Hermann (1994): Zur Nichtpassivierung entstandener Verbindlichke iten w egen nachträglicher wirtschaftlicher Verursachung (Realisation) oder: Wie dynamisch ist die Bilanz im Rechtssinne?, in: Ballwieser, Wolfgang/ Böcking, Hans-Joachim/ Drukarczyk, Jochen/ Schmidt, Reinhard H. (Hrsg.) (1994): Bilanzrecht und Kapitalmarkt: Festschrift zum 65. Geburtstag von Professor Dr. Dr. h.c. Dr. h.c. Adolf Moxter, Düsseldorf 1994, S Co en e nb erg, Adolf G./ Haller, Axel/ Schultze, Wolfgang (2014): Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse Betriebswirtschaftliche, handelsrechtliche, steuerrechtliche und internationale Grundlagen HGB, IAS/ IFRS, US-GAAP, DRS, 23. Aufl., Stuttgart Co en e nb erg, Adolf G./ Haller, Axel/ Schultze, Wolfgang (2016): Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse Betriebswirtschaftliche, handelsrechtliche, steuerrechtliche und internationale Grundlagen HGB, IAS/ IFRS, US-GAAP, DRS, 24. Aufl., Stuttgart Crezelius, Georg (1988): Das sogenannte schwebende Geschäft in Handels-, Gesellschafts- und Steuerecht, in: Knobbe-Keuk, Brigitte/ Klein, Franz/ Moxter, Adolf (Hrsg.) (1988): Handelsrecht und Steuerrecht: Festschrift für Dr. Dr. h.c. Georg Döllerer, Düsseldorf 1988, S Deloitte & Touche GmbH (2016): IFRS fokussiert IASB regelt die Bilanzierung von Leasingverhältnissen neu, URL: h t t p : / / w w w. i a s p l u s. c o m / d e / p u b l i c a t i o n s / g e r m a n - p u b l i c a t i o n s / i f r s - f o k u s s i e r t / / i f r s / f i l e, Stand Dinh, Tami/ Fink, Christian/ Schultze, Wolfgang (2011): Reform der Leasingbilanzierung nach IFRS Asymmet- 222

31 Literaturverzeichnis rische Behandlung von Leasingnehmer und Leasinggeber, in: KoR, 11. Jg. (2011), S Dinh, Tami/ Fink, Christian/ Schultze, Wolfgang (2013): Leasingbilanzierung nach ED/2013/6 Auswirkungen auf die Finanzberichterstattung, in: PiR, 9. Jg. (2013), S Döllerer, Georg (1971): Leasing wirtschaftliches Eigentum oder Nutzungsrecht?, BB, 26. Jg. (1971), S Döllerer, Georg (1974): Zur Bilanzierung des schwebenden Vertrags, BB, 29. Jg. (1974), S Döllerer, Georg (1980): Droht eine neue Aktivierungswelle?, in: BB, 35. Jg. (1980), S Dörfler, Oliver/ Adrian, Gerrit (2009): Zur Umsetzung der HGB-Modernisierung durch das BilMoG: Steuerbilanzrechtliche Auswirkungen, in: DB, 62. Jg. (2009), Beilage 5, S Dulckeit, Gerhard (1951): Die Verdinglichung obligatorischer Rechte, Tübingen Ebenroth, Carsten T. (1978): Der Finanzierungs-Leasing-Vertrag als Rechtsgeschäft zwischen Miete und Kauf BGH, Betr 1977, 395, in: JuS, 18. Jg. (1978), S Eckl, Elfriede/ Kirch, Jochen/ Piesbergen, Christoph/ Pilhofer, Jochen (2016): IFRS 16»Leases«: Bestandsaufnahme und erste kritische Würdigung der IFRS-Leasingreform (Teil 1 und Teil 2), in: DB, 69. Jg. (2016), S und Edelmann, Martin (2016): IFRS 16: Reform der internationalen Leasing-Bilanzierung, in: WPg, 69. Jg. (2016), S Ellerich, Marian (1990): Zwecke des handelsrechtlichen Jahresabschlusses, in: Küting, Karlheinz/ Weber, Claus- Peter (Hrsg.) (1990): Handbuch der Rechnungslegung Kommentar zur Bilanzierung und Prüfung, 3. Aufl., Stuttgart 1990, S Engel, Johanna (2000): Die Leasingerlasse als Grundlage der Leasingvertragsgestaltung, in: DStR, 38. Jg. (2000), S Engels, Jan/ Dreesen, Heinz (2015): Leasingbilanzierung in der internationalen Rechnungslegung kritische Würdigung der Neukonzeption des IAS 17, in: KoR, 15. Jg. (2015), S Ernst & Young GmbH (2013): EY Scout - Applying IFRS - Bilanzierung von Leasingverhältnissen - Der überarbeitete Standardentwurf unter der Lupe, URL: h t t p : / / w w w. e y. c o m / P u b l i c a t i o n / v w L U A s s e t s / B i l a n z i e r u n g _ v o n _ L e a s i n g v e r h a e l t n i s s e n / $ F I L E / E Y - I F R S - L e a s i n g - d e. p d f, Stand Ernst, Christoph/ Seidler, Holger (2009): Gesetz zur Modernisierung des Bilanzrechts nach Verabschiedung durch den Bundestag, in: BB, 64. Jg. (2009), S Esser, Maik (2005): Leasingverhältnisse i n de r IFRS-Rechnungslegung Darstellung der Leasingbilanzierung gem. IAS 17 und IFRIC 4, in: StuB, 6. Jg. (2005), S Euler, Roland (1989): Grundsätze ordnungsmäßiger Gewinnrealisierung, Düsseldorf Eu le r, Roland (1996): Das System der Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung, Stuttgart Ewelt-Knauer, Corinna (2010): Der Konzernabschluss als Berichtsinstrument der wirtschaftlichen Einheit Zur Abgrenzung des Vollkonsolidierungskreises sowie zur bilanziellen Abbildung von Transaktionen mit Dritten, Lohmar-Köln Fabri, Stephan (1986): Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung entgeltlicher Nutzungsverhältnisse, Bergisch Gladbach Färber, Georg (1996): Schwebende Geschäfte: Bilanzierung und Rückstellung, in: Betrieb und Wirtschaft, 50. Jg. (1996), S Fahrholz, Bernd (1979): Leasing in der Bilanz: Die bilanzielle Zurechnung von Leasing-Gütern und die Frage der Aktivierbarkeit des Nutzungsrechtes des Leasing-Nehmers, Köln Federmann, Rudolf (2010): Bilanzierung nach Handelsrecht, Steuerrecht und IAS/IFRS Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Abhängigkeiten, 12. Aufl., Berlin Fehr, Jane (2013): Die künftige Leasingbilanzierung nach IFRS Auswirkungen auf das Entscheidungsverhalten der Akteure, Frankfurt am Main

32 Literaturverzeichnis Feinen, Klaus (1999): Mehr Mut zur europäischen Identität:»off-balane-financing«ist eine tragende Säule des Leasinggeschäfts, in: BB, 54. Jg. (1999), Beilage 6, S Feinen, Klaus (2001):»McGregor«und kein Ende, in: FLF, 48. Jg. (2001), S Feinen, Klaus (2002): Das Leasinggeschäft, 4., neubearbeitete Aufl., Frankfurt am Main Figge, Horst (2000): Die internationale Diskussion zur Bilanzierung von Leasinggeschäften nur ein Anwendungsfall unterschiedlicher Bilanzierungskonzepte?, in: Küting, Karlheinz/ Weber, Claus-Peter (Hrsg.) (2000): Wertorientierte Konzernführung: Kapitalmarktorientierte Rechnungslegung und integrierte Unternehmenssteuerung, Stuttgart 2000, S Findeisen, Klaus-Dieter (1997): Die Bilanzierung von Leasingverträgen nach den Vorschriften des International Accounting Standards Committee, in: RIW, 43. Jg. (1997), S Findeisen, Klaus-Dieter (1998): 18. Allgemeine Bilanzierungsgrundsätze, in: Büschgen, Hans E. (Hrsg.) (1998): Praxishandbuch Leasing, München 1998, S Findeisen, Klaus-Dieter. (2002): Internationale Rechnungslegung im Leasinggeschäft, in: FLF, 49. Jg. (2002), S Findeisen, Klaus-Dieter (2005): Die günstige Kaufoption nach HGB, US GAAP und IFRS Die Anwendung der»bargain purchase option«in der Praxis, in: FLF, 52. Jg. (2005), S Findeisen, Klaus-Dieter (2008): 22. Kapitel: Bilanzrechtliche Aspekte des Leasings, in: Martinek, Michael/ Stoffels, Markus/ Wimmer-Leonhardt, Susanne (Hrsg.) (2008): Handbuch des Leasingrechts, 2. Aufl., München 2008, S Findeisen, Klaus-Dieter/ Adolph, Peter (2016): Es ist vollbracht: Der neue Leasingstandard IFRS 16 ist da, in: DB, 69. Jg. (2016), S Findeisen, Klaus-Dieter/ Sabel, Elmar (2009 a): Definition des Finanzierungsleasing i.s. des KWG nach dem Merkblatt der BaFin, in: DB, 62. Jg. (2009), S Findeisen, Klaus-Dieter/ Sabel, Elmar (2009 b): Diskussionspapier von IASB und FASB zur Reform der Leasingbilanzierung, in: DB, 62. Jg. (2009), S Findeisen, Klaus-Dieter/ Sabel, Elmar/ Klube, Jan (2010): Reduktion des Konsolidierungskreises durch das BilMoG? Rangverhältnis der neuen Konsolidierungskriterien am Beispiel eine Leasinggesellschaft, in: DB, 63. Jg. (2010), S Fischer, Daniel T./ Siggelkow, Lena (2009): Das Diskussionspapier»Leases Preliminary Views«des IASB und des FASB, in: PiR, 5. Jg. (2009), S Fischer, Daniel T. (2013): Zweiter Standardentwurf zur Leasingbilanzierung (ED/2013/6), in: PiR, 9. Jg. (2013), S Fischer, Daniel T. (2016): Neue Leasingbilanzierung: IFRS 16 Leases, in: PiR, 12. Jg. (2016), S Flume, Werner (1972): Das Rechtsverhältnis des Leasing in zivilrechtlicher und steuerrechtlicher Sicht Teil I-IV, in: DB, 25. Jg. (1972), S. 1-6, S , S , S Flume, Werner (1973): Die Frage der bilanziellen Behandlung von Leasing- Verhältnissen, in: DB, 26. Jg. (1973), S Förschle, Gerhart/ Kroner, Matthias (2006): 246 Vollständigkeit. Verrechnungsverbot B. Das Vollständigkeitsgebot in der Bilanz (Abs 1), in: Beck scher Bilanzkommentar (Handels und Steuerrecht 238 bis 339, 342 bis 342 e HGB mit EGHGB und IAS/ IFRS- Abweichungen), 6. Aufl., München Forster, Karl-Heinz (1988): Grundsätze für die Abgrenzung von Leasingraten, in: Knobbe-Keuk, Brigitte/ Klein, Franz/ Moxter, Adolf (Hrsg.) (1988): Handelsrecht und Steuerrecht: Festschrift für Dr. Dr. h.c. Georg Döllerer, Düsseldorf 1988, S Freericks, Wolfgang (1969): Der entgeltliche Erwerb immaterieller Anlagewerte, in: FR, 51. Jg. (1969), S Freericks, Wolfgang (1976): Bilanzierungsfähigkeit und Bilanzierungspflicht in Handels- und Steuerbilanz, 224

Bilanzierung von Leasingverhältnissen - wirtschaftliches Eigentum oder Nutzungsrecht? Mit einem Geleitwort von Prof. Dr.

Bilanzierung von Leasingverhältnissen - wirtschaftliches Eigentum oder Nutzungsrecht? Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Bernhard Volk Bilanzierung von Leasingverhältnissen - wirtschaftliches Eigentum oder Nutzungsrecht? Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dirk Hachmeister Geleitwort Danksagung Abkürzungsverzeichnis V VII

Mehr

Leasingverträge in der kapitalmarktorientierten Rechnungslegung

Leasingverträge in der kapitalmarktorientierten Rechnungslegung Elmar Säbel Leasingverträge in der kapitalmarktorientierten Rechnungslegung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Winfried Mellwig Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XVII

Mehr

Die bilanzielle Behandlung von Asset-Backed-Securities nach IAS und HGB

Die bilanzielle Behandlung von Asset-Backed-Securities nach IAS und HGB Wirtschaft Miriam Schulte Die bilanzielle Behandlung von Asset-Backed-Securities nach IAS und HGB Diplomarbeit Universität Paderborn Fakultät Wirtschaftswissenschaften Schwerpunkt internes und externes

Mehr

Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte nach IFRS

Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte nach IFRS Wirtschaft Kerstin Paland Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte nach IFRS Eine kritische Betrachtung der gegenwärtigen und geplanten Vorschriften des IASB Diplomarbeit FernUniversität Gesamthochschule

Mehr

Vor- und Nachteile für die Erstellung des Jahresabschlusses eines mittelständischen Unternehmens nach dem Bilanzmodernisierungsgesetz (BilMoG)

Vor- und Nachteile für die Erstellung des Jahresabschlusses eines mittelständischen Unternehmens nach dem Bilanzmodernisierungsgesetz (BilMoG) Wirtschaft Daniel Kampik Vor- und Nachteile für die Erstellung des Jahresabschlusses eines mittelständischen Unternehmens nach dem Bilanzmodernisierungsgesetz (BilMoG) Im Vergleich zu den bisherigen Regelungen

Mehr

Leasinggeschäfte in der Handels- und Steuerbilanz

Leasinggeschäfte in der Handels- und Steuerbilanz Harald Helmschrott Leasinggeschäfte in der Handels- und Steuerbilanz Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Robert Buchner A 211 857 DeutscherUniversitäts Verlag IX Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

Leasingbilanzierung im Vergleich IFRS, US-GAAP und HGB

Leasingbilanzierung im Vergleich IFRS, US-GAAP und HGB Wirtschaft Andrea Zemann Leasingbilanzierung im Vergleich IFRS, US-GAAP und HGB Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Bilanzierung und Bewertung immaterieller Vermögenswerte des Anlagevermögens nach HGB und IFRS

Bilanzierung und Bewertung immaterieller Vermögenswerte des Anlagevermögens nach HGB und IFRS Wirtschaft Christoph Schöttl-Pichlmaier Bilanzierung und Bewertung immaterieller Vermögenswerte des Anlagevermögens nach HGB und IFRS Diplomarbeit Fachhochschule Rosenheim FACHBEREICH BETRIEBSWIRTSCHAFT

Mehr

Bachelorarbeit. Rückstellungen nach HGB und IFRS bilanzieren. Eine vergleichende Analyse der Auswirkungen des BilMoG auf Ansatz, Bewertung und Ausweis

Bachelorarbeit. Rückstellungen nach HGB und IFRS bilanzieren. Eine vergleichende Analyse der Auswirkungen des BilMoG auf Ansatz, Bewertung und Ausweis Bachelorarbeit Jan-Hendrik Henke Rückstellungen nach HGB und IFRS bilanzieren Eine vergleichende Analyse der Auswirkungen des BilMoG auf Ansatz, Bewertung und Ausweis Bachelor + Master Publishing Jan-Hendrik

Mehr

Gegenwärtige und zukünftige Ertragsrealisierung nach IFRS. Kritische Würdigung der Änderungen durch IFRS 15

Gegenwärtige und zukünftige Ertragsrealisierung nach IFRS. Kritische Würdigung der Änderungen durch IFRS 15 Wirtschaft Heiko Hahlweg Gegenwärtige und zukünftige Ertragsrealisierung nach IFRS. Kritische Würdigung der Änderungen durch IFRS 15 Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

MWiWi 1.12 Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung

MWiWi 1.12 Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung Bergische Universität Wuppertal Fachbereich B Wirtschaftswissenschaft Schumpeter School of Business and Economics Lehrstuhl für Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung Prof. Dr. Stefan Thiele MWiWi 1.12

Mehr

Dr. Winfried Melcher Wirtschaftsprüfer Steuerberater Partner, KPMG AG, Berlin

Dr. Winfried Melcher Wirtschaftsprüfer Steuerberater Partner, KPMG AG, Berlin Aktuelle Fragen zur Umsetzung der HGB- Modernisierung durch das BilMoG Antrittsvorlesung anlässlich der Verleihung des Titels Honorarprofessor für Wirtschaftsprüfung Dr. Winfried Melcher Wirtschaftsprüfer

Mehr

LEASING. doppik-kom.brandenburg. Erprobungsbereich I Vermögenserfassung und -bewertung - Erprobungsergebnisse und Empfehlungen -

LEASING. doppik-kom.brandenburg. Erprobungsbereich I Vermögenserfassung und -bewertung - Erprobungsergebnisse und Empfehlungen - doppik-kom.brandenburg LEASING Erprobungsbereich I Vermögenserfassung und -bewertung - Erprobungsergebnisse und Empfehlungen - Stand: 25. November 2005 Ministerium des Innern, Referat III/2 in Zusammenarbeit

Mehr

Ein Verrechnungsverbot gilt für Vermögensgegenstände, die ausschließlich

Ein Verrechnungsverbot gilt für Vermögensgegenstände, die ausschließlich Änderungen für den Einzelabschluss 3/1.1 Seite 1 3.1.1 Wirtschaftlicher Eigentümer Zielsetzung Durch die Neuregulierung des 246 Abs. 1 Satz 2 HGB-E wurde vorgesehen, dass im handelsrechtlichen Jahresabschluss

Mehr

Übungsbuch Bilanzen und Bilanzanalyse

Übungsbuch Bilanzen und Bilanzanalyse Übungsbuch Bilanzen und Bilanzanalyse Aufgaben und Fallstudien mit Lösungen 3., wesentlich überarbeitete und erweiterte Auflage von Prof. Dr. Dr. h.c. Jörg Baetge Westfälische Wilhelms-Universität Münster

Mehr

In drei Schritten zur sicheren Zurechnung des Leasinggegenstands

In drei Schritten zur sicheren Zurechnung des Leasinggegenstands LEASING In drei Schritten zur sicheren Zurechnung des Leasinggegenstands von StB Dipl.-Bw. (FH) Thorsten Normann, Olsberg In der Bilanzierungspraxis stellt sich immer wieder die Frage, ob der Leasinggegenstand

Mehr

Bachelorarbeit. Die Auswirkung des BilMoG auf die Bilanzierung latenter Steuern. im HGB-Einzelabschluss. Furat Al-Obaidi. Bachelor + Master Publishing

Bachelorarbeit. Die Auswirkung des BilMoG auf die Bilanzierung latenter Steuern. im HGB-Einzelabschluss. Furat Al-Obaidi. Bachelor + Master Publishing Bachelorarbeit Furat Al-Obaidi Die Auswirkung des BilMoG auf die Bilanzierung latenter Steuern im HGB-Einzelabschluss Bachelor + Master Publishing Furat Al-Obaidi Die Auswirkung des BilMoG auf die Bilanzierung

Mehr

Reform der Leasingbilanzierung nach IAS/IFRS

Reform der Leasingbilanzierung nach IAS/IFRS Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 5646 Reform der Leasingbilanzierung nach IAS/IFRS Übertragbarkeit des "Right-of-use-Approachs auf

Mehr

Inhalt. IAS 17: Leasingverhältnisse

Inhalt. IAS 17: Leasingverhältnisse Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 4 4. Negativabgrenzung... 5 5. Wesentliche Inhalte... 6 6. Beispiel... 9 www.boeckler.de August 2014 1/10 1.

Mehr

Universität Siegen Seminararbeit

Universität Siegen Seminararbeit Universität Siegen Fakultät III Wirtschaftswissenschaften - Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsrecht Seminararbeit Titel der Seminararbeit Untertitel eingereicht bei Themensteller: Prof. Dr. Rainer Heurung

Mehr

nach IFRS im Analyse - Auswirkungen - Empfehlungen Von Dr. Thomas Tesche

nach IFRS im Analyse - Auswirkungen - Empfehlungen Von Dr. Thomas Tesche Leasingbilanzierung nach IFRS im konzeptionellen Umbruch Analyse - Auswirkungen - Empfehlungen Von Dr. Thomas Tesche ERICH SCHMIDT VERLAG XII Geleitwort Vorwort V VII Inhaltsübersicht Abbildungsverzeichnis

Mehr

MWiWi 1.12 Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung Rechnungslegung für komplexe Sachverhalte Wintersemester 2017/18

MWiWi 1.12 Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung Rechnungslegung für komplexe Sachverhalte Wintersemester 2017/18 Bergische Universität Wuppertal Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Schumpeter School of Business and Economics Lehrstuhl für Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung Prof. Dr. Stefan Thiele MWiWi 1.12

Mehr

Bilanzierung des Sachanlagevermögens nach HGB und IAS

Bilanzierung des Sachanlagevermögens nach HGB und IAS Wirtschaft Marcus Maurer Bilanzierung des Sachanlagevermögens nach HGB und IAS Eine praxisorientierte Untersuchung am Beispiel der Firma Diplomarbeit Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis... IV Abkürzungsverzeichnis...

Mehr

Bilanzierung und Bewertung von immateriellen Vermögensgegenständen sowie von originären Finanzinstrumenten nach HGB und US-GAAP

Bilanzierung und Bewertung von immateriellen Vermögensgegenständen sowie von originären Finanzinstrumenten nach HGB und US-GAAP Wirtschaft Patric Mais Bilanzierung und Bewertung von immateriellen Vermögensgegenständen sowie von originären Finanzinstrumenten nach HGB und US-GAAP Diplomarbeit D i p l o m a r b e i t zur Erlangung

Mehr

Wesentliche praxisrelevante Auswirkungen auf den Jahresabschluss aufgrund des Gesetzes zur Modernisierung des Bilanzrechts

Wesentliche praxisrelevante Auswirkungen auf den Jahresabschluss aufgrund des Gesetzes zur Modernisierung des Bilanzrechts Wirtschaft Frank Hoffmann Wesentliche praxisrelevante Auswirkungen auf den Jahresabschluss aufgrund des Gesetzes zur Modernisierung des Bilanzrechts Basierend auf dem Referentenentwurf vom November 2007

Mehr

Geleitwort. Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis

Geleitwort. Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis IX Inhaltsübersicht Geleitwort Vorwort V VII Inhaltsübersicht IX XII Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XVIII XXVIII 1 Problemstellung und Gang der Untersuchung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Gang

Mehr

Bilanzpolitische Spielräume nach HGB und IAS/IFRS im Vergleich

Bilanzpolitische Spielräume nach HGB und IAS/IFRS im Vergleich Wirtschaft Rita Pitter Bilanzpolitische Spielräume nach HGB und IAS/IFRS im Vergleich Veranschaulicht an signifikanten Beispielen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Die Bilanzierung des Goodwill aus der Kapitalkonsolidierung nach IFRS und US-GAAP

Die Bilanzierung des Goodwill aus der Kapitalkonsolidierung nach IFRS und US-GAAP Wirtschaft Christoph Lersmacher Die Bilanzierung des Goodwill aus der Kapitalkonsolidierung nach IFRS und US-GAAP Eine empirische Untersuchung der Bilanzierungspraxis anhand ausgewählter Geschäftsberichte

Mehr

Aktivierung latenter Steueransprüche nach IFRS für steuerliche Verlust- und Zinsvorträge

Aktivierung latenter Steueransprüche nach IFRS für steuerliche Verlust- und Zinsvorträge Anja Christianus Aktivierung latenter Steueransprüche nach IFRS für steuerliche Verlust- und Zinsvorträge Bachelorarbeit Christianus, Anja: Aktivierung latenter Steueransprüche nach IFRS für steuerliche

Mehr

Entwicklungslinien der Rechnungslegung nach HGB und IFRS

Entwicklungslinien der Rechnungslegung nach HGB und IFRS Michael Jackstein Entwicklungslinien der Rechnungslegung nach HGB und IFRS Unter besonderer Berücksichtigung der Aktivierung originärer Forschungsund Entwicklungskosten Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009 VII

Mehr

Die bilanzielle Behandlung von Handy-Subventionen bei Mobilfunkunternehmen

Die bilanzielle Behandlung von Handy-Subventionen bei Mobilfunkunternehmen Alexandra Coenenberg Die bilanzielle Behandlung von Handy-Subventionen bei Mobilfunkunternehmen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Heinhold Deutscher Universitäts-Verlag In haltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Mehr

Marcel Weis IFRS/HGB/BilMoG im Vergleich: Probleme und Lösungsansätze zum Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz

Marcel Weis IFRS/HGB/BilMoG im Vergleich: Probleme und Lösungsansätze zum Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz Marcel Weis IFRS/HGB/BilMoG im Vergleich: Probleme und Lösungsansätze zum Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz IGEL Verlag Marcel Weis IFRS/HGB/BilMoG im Vergleich: Probleme und Lösungsansätze zum Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz

Mehr

Ertrag- und schenkungsteuerliche Beurteilung des Nießbrauchs am Mitunternehmeranteil

Ertrag- und schenkungsteuerliche Beurteilung des Nießbrauchs am Mitunternehmeranteil Wirtschaft Melanie Haberer Ertrag- und schenkungsteuerliche Beurteilung des Nießbrauchs am Mitunternehmeranteil Gestaltungsmöglichkeiten durch zivil- und schuldrechtliche Regelungen Bachelorarbeit Ertrag-

Mehr

Die Einschränkung der Verlustverrechnung

Die Einschränkung der Verlustverrechnung Marcel Lindberg Die Einschränkung der Verlustverrechnung nach 15a EStG Eine aktuelle Bestandsaufnahme Diplomica Verlag Marcel Lindberg Die Einschränkung der Verlustverrechnung nach 15a EStG Eine aktuelle

Mehr

Die tatsächliche Berichterstattung über immaterielle Vermögenswerte

Die tatsächliche Berichterstattung über immaterielle Vermögenswerte Johanna Wauschkuhn Aus der Reihe: e-fellows.net stipendiaten-wissen e-fellows.net (Hrsg.) Band 691 Die tatsächliche Berichterstattung über immaterielle Vermögenswerte Empirische Untersuchung zur Berichterstattung

Mehr

Die Handels- und Steuerbilanz. Bilanzierung, Bewertung und Gewinnermittlung. Prof. Dr. Michael Wehrheim t. und. StB Prof. Dr. Matthias Gehrke.

Die Handels- und Steuerbilanz. Bilanzierung, Bewertung und Gewinnermittlung. Prof. Dr. Michael Wehrheim t. und. StB Prof. Dr. Matthias Gehrke. Die Handels- und Steuerbilanz Bilanzierung, Bewertung und Gewinnermittlung Prof. Dr. Michael Wehrheim t und StB Prof. Dr. Matthias Gehrke und Prof. Dr. Anette Renz 4., vollständig überarbeitete Auflage

Mehr

Die Aktivierung einseitiger Forderungen in der Handels- und Steuerbilanz

Die Aktivierung einseitiger Forderungen in der Handels- und Steuerbilanz Reihe: Steuer, Wirtschaft und Recht Band 228 Herausgegeben von vbp StB Prof. Dr. Johannes Georg Bischoff, Wuppertal, Dr. Alfred Kellermann, Vorsitzender Richter (a. D.) am BGH, Karlsruhe, Prof. (em.) Dr.

Mehr

BILANZEN I. Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch. Literatur: Baetge, J./Kirsch, H.-J./Thiele, S.: Bilanzen, 9. Aufl., Düsseldorf 2007.

BILANZEN I. Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch. Literatur: Baetge, J./Kirsch, H.-J./Thiele, S.: Bilanzen, 9. Aufl., Düsseldorf 2007. BILANZEN I Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch Literatur: Baetge, J./Kirsch, H.-J./Thiele, S.: Bilanzen, 9. Aufl., Düsseldorf 2007. I II Grundlagen des Jahresabschlusses 1 Die Einordnung des handelsrechtlichen

Mehr

Bilanzpolitische Instrumentarien zur Beeinflussung eines Abschlusses nach IAS/IFRS. Möglichkeiten und Grenzen des window dressing nach neuem Recht

Bilanzpolitische Instrumentarien zur Beeinflussung eines Abschlusses nach IAS/IFRS. Möglichkeiten und Grenzen des window dressing nach neuem Recht Thilo Grabo Bilanzpolitische Instrumentarien zur Beeinflussung eines Abschlusses nach IAS/IFRS. Möglichkeiten und Grenzen des window dressing nach neuem Recht IGEL Verlag Thilo Grabo Bilanzpolitische Instrumentarien

Mehr

Heft 175. IFRS im landwirtschaftlichen Rechnungswesen HLBS. Auswirkungen einer möglichen Einführung - Dr. Christian Janze. 1.

Heft 175. IFRS im landwirtschaftlichen Rechnungswesen HLBS. Auswirkungen einer möglichen Einführung - Dr. Christian Janze. 1. Schriftenreihe des Hauptverbandes der landwirtschaftlichen Buchstellen und Sachverständigen e.v. Heft 175 IFRS im landwirtschaftlichen Rechnungswesen Auswirkungen einer möglichen Einführung - Dr. Christian

Mehr

International Accounting

International Accounting Sommersemester 2016 International Accounting Modul l Rechnungswesen und Steuern (M4) Studiengang (Bachelor) l International Management (BIM) Dr. Michael Tschöpel l Fachbereich Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Die künftige Leasingbilanzierung nach IFRS

Die künftige Leasingbilanzierung nach IFRS Jane Fehr Die künftige Leasingbilanzierung nach IFRS Auswirkungen auf das Entscheidungsverhalten der Akteure BJBACADEMIC i R E S E AR C H XI Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis

Mehr

International Accounting

International Accounting Sommersemester 2017 International Accounting Modul l Rechnungswesen und Steuern (M4) Studiengang (Bachelor) l International Management (BIM) Dr. Michael Tschöpel, StB l Fachbereich Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Tausch von Sportlern im Profifußball in der Bilanzierung nach HGB und IFRS

Tausch von Sportlern im Profifußball in der Bilanzierung nach HGB und IFRS Sport Stefan T. Lang Tausch von Sportlern im Profifußball in der Bilanzierung nach HGB und IFRS Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information

Mehr

Daniel Philipp Stiehler Unternehmensteuerreform 2008: idie Rechtsformneutralität der Unternehmensbesteuerung

Daniel Philipp Stiehler Unternehmensteuerreform 2008: idie Rechtsformneutralität der Unternehmensbesteuerung Daniel Philipp Stiehler Unternehmensteuerreform 2008: idie Rechtsformneutralität der Unternehmensbesteuerung IGEL Verlag Daniel Philipp Stiehler Unternehmensteuerreform 2008: Die Rechtsformneutralität

Mehr

Latente Steuern im HGB-Einzelabschluss nach BilMoG

Latente Steuern im HGB-Einzelabschluss nach BilMoG Lennard Rudolph Latente Steuern im HGB-Einzelabschluss nach BilMoG Kritische Würdigung der Neukonzeption Diplomica Verlag Lennard Rudolph Latente Steuern im HGB-Einzelabschluss nach BilMoG: Kritische Würdigung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XIX

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XIX Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XIX A) Einleitung... 1 I) Ausgangssituation... 1 II) Problemstellung... 2 III) Gang der Untersuchung... 4 B) Grundlagen der internationalen und deutschen Rechnungslegung...

Mehr

Harmonisierung des internen und externen Rechnungswesens für eine verbesserte Unternehmenssteuerung

Harmonisierung des internen und externen Rechnungswesens für eine verbesserte Unternehmenssteuerung Wirtschaft Andreas Taube Harmonisierung des internen und externen Rechnungswesens für eine verbesserte Unternehmenssteuerung Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische

Mehr

IFRS für die Investitionsgüter-Industrie

IFRS für die Investitionsgüter-Industrie Betriebswirtschaft ff ^ VDMA Jörg D. Scholtka IFRS für die Investitionsgüter-Industrie Internationale Rechnungslegung: globaler Maßstab für globales Geschäft Allert Breh Bussjäger-Martin von Heynitz Hummel

Mehr

Rechnungslegung für. Prof. Dr. Stefan Thiele. Fachbereich B Schumpeter School of Business and Economics Gaußstraße 20

Rechnungslegung für. Prof. Dr. Stefan Thiele. Fachbereich B Schumpeter School of Business and Economics Gaußstraße 20 Rechnungslegung für komplexe Sachverhalte Prof. Dr. Stefan Thiele Bergische Universität Wuppertal Fachbereich B Schumpeter School of Business and Economics Gaußstraße 20 42119 Wuppertal Gliederung der

Mehr

Bilanzierung und Rechnungslegung nach Handels- und Steuerrecht

Bilanzierung und Rechnungslegung nach Handels- und Steuerrecht Bilanzierung und Rechnungslegung nach Handels- und Steuerrecht in tabellarischen Übersichten von StB Norbert Leuz, WP StB Prof. Dr. Heinz Stehle, WP StB Dr. Anselm Stehle 7., überarbeitete und erweiterte

Mehr

Leasingbilanzierung gemäß HGB, IAS und US-GAAP

Leasingbilanzierung gemäß HGB, IAS und US-GAAP Wirtschaft Marc-Christian Riebe Leasingbilanzierung gemäß HGB, IAS und US-GAAP Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse: Informationen für Aufsichtsräte und Betriebsräte

Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse: Informationen für Aufsichtsräte und Betriebsräte www.boeckler.de September 2010 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Bilanzpolitik und Jahresabschlussanalyse Kapitel 1 Grundlagen der Bilanzpolitik Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse: Informationen

Mehr

Abt I/l. Dr. Joachim Schulze-Osterloh. bearbeitet von. Universitätsprofessor (em.) an der Freien Universität Berlin. Verlag i Dr.

Abt I/l. Dr. Joachim Schulze-Osterloh. bearbeitet von. Universitätsprofessor (em.) an der Freien Universität Berlin. Verlag i Dr. Abt I/l bearbeitet von Dr. Joachim Schulze-Osterloh Universitätsprofessor (em.) an der Freien Universität Berlin Verlag i Dr.OttoSchmidt iköln Rechtsgrundlagen des Jahres- und des Konzernabschlusses 2.

Mehr

Auswirkungen des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) auf die handelsrechtlichen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung

Auswirkungen des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) auf die handelsrechtlichen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung Schriften zum Revisionswesen Herausgegeben von Professor Dr. Dr. h. c. Jörg Baetge und Professor Dr. Hans-Jürgen Kirsch Auswirkungen des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) auf die handelsrechtlichen

Mehr

Bilanzielle Vermögenszurechnung nach IFRS

Bilanzielle Vermögenszurechnung nach IFRS Schriften zum Revisionswesen Herausgegeben von Professor Dr. Dr. h.c. Jörg Baetge und Professor Dr. Hans-Jürgen Kirsch Bilanzielle Vermögenszurechnung nach IFRS Konzept und Analyse der Zurechnung von Vermögenswerten

Mehr

Rechnungslegung für komplexe Sachverhalte

Rechnungslegung für komplexe Sachverhalte Bergische Universität Wuppertal Fachbereich B Wirtschaftswissenschaft Schumpeter School of Business and Economics Lehrstuhl für Wirtschaftsprüfung und Rechnungslegung Prof. Dr. Stefan Thiele MWiWi 1.12

Mehr

IFRS Handbuch. Einzel- und Konzernabschluss. herausgegeben von. Dr. Paul J. Heuser. Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Düsseldorf und Leipzig.

IFRS Handbuch. Einzel- und Konzernabschluss. herausgegeben von. Dr. Paul J. Heuser. Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Düsseldorf und Leipzig. IFRS Handbuch Einzel- und Konzernabschluss herausgegeben von Dr. Paul J. Heuser Düsseldorf und Leipzig. Prof. Dr. Carsten Theile Professor für Untemehmensrechnung Bochum 1 bearbeitet von Üt : >>.;i ) Andreas

Mehr

Bilanzpolitische Gestaltungsmöglichkeiten der Rechnungslegung nach den International Financial Reporting Standards

Bilanzpolitische Gestaltungsmöglichkeiten der Rechnungslegung nach den International Financial Reporting Standards Bielefelder Schriften zur wirtschaftswissenschaftlichen Praxis herausgegeben vom Dekan des Fachbereichs Wirtschaft der Fachhochschule Bielefeld Prof. Dr. Axel Benning Band 7 Katrin Muhlke Bilanzpolitische

Mehr

Betriebswirtschaftliche Grundlagen für den Immobiliensachverständigen. Studienbrief. PROF. DR. MATTHIAS WEPPLER aktualisiert von PROF. DR.

Betriebswirtschaftliche Grundlagen für den Immobiliensachverständigen. Studienbrief. PROF. DR. MATTHIAS WEPPLER aktualisiert von PROF. DR. Stand: 30. März 2017 Studienbrief Betriebswirtschaftliche Grundlagen für den Immobiliensachverständigen PROF. DR. MATTHIAS WEPPLER aktualisiert von PROF. DR. WERNER NANN 2. Auflage vdppfandbriefakademie

Mehr

Amtsblatt der Europäischen Union L 282/3

Amtsblatt der Europäischen Union L 282/3 26.10.2005 Amtsblatt der Europäischen Union L 282/3 VERORDNUNG (EG) Nr. 1751/2005 R KOMMISSION vom 25. Oktober 2005 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1725/2003 der Kommission betreffend die Übernahme

Mehr

CRR visuell. Die neuen EU-Vorschriften der Capital Requirements Regulation

CRR visuell. Die neuen EU-Vorschriften der Capital Requirements Regulation CRR visuell Die neuen EU-Vorschriften der Capital Requirements Regulation Bearbeitet von Günther Luz, Werner Neus, Mathias Schaber, Peter Schneider, Claus-Peter Wagner, Dr. Max Weber 2. überarbeitete Auflage

Mehr

Stand: 31.12.2007. Verfasser Titel erschienen in: Verlag, Ort Jg./Heft/Aufl./Datum Seiten VGW-S. ISBN/ISSN

Stand: 31.12.2007. Verfasser Titel erschienen in: Verlag, Ort Jg./Heft/Aufl./Datum Seiten VGW-S. ISBN/ISSN Ranker, Daniel Ranker, Daniel Quantitative Auswirkungen der IFRS-Rechnungslegung auf das Bilanzbild in Deutschland Ernüchterung statt Enthusiasmus Die Bilanzwert der International Financial Reporting Standards

Mehr

Nutzungsrechte in Handels- und Steuerbilanz

Nutzungsrechte in Handels- und Steuerbilanz Unternehmen und Steuern Herausgeber: Prof. Dr. Jochen Sigloch, Universität Bayreuth Prof. Dr. Klaus Henselmann, Universität Chemnitz Band 33 Stephan Wildner Nutzungsrechte in Handels- und Steuerbilanz

Mehr

Nutzungsrechte an Grundstücken in Handels- und Steuerbilanz. Dr. Heinz Kußmaul

Nutzungsrechte an Grundstücken in Handels- und Steuerbilanz. Dr. Heinz Kußmaul Nutzungsrechte an Grundstücken in Handels- und Steuerbilanz von Dr. Heinz Kußmaul Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Universität Bielefeld Juäsiisch ßiblfofhiß der Technischen Hochschule Darmstadt

Mehr

Betriebswirtschaftliche Grundlagen für den Immobiliensachverständigen. Studienbrief PROF. DR. MATTHIAS WEPPLER. 1. Auflage. Stand: Januar 2008

Betriebswirtschaftliche Grundlagen für den Immobiliensachverständigen. Studienbrief PROF. DR. MATTHIAS WEPPLER. 1. Auflage. Stand: Januar 2008 Stand: Januar 2008 Studienbrief Betriebswirtschaftliche Grundlagen für den Immobiliensachverständigen PROF. DR. MATTHIAS WEPPLER 1. Auflage vdppfandbriefakademie GmbH Georgenstraße 21 10117 Berlin Das

Mehr

Abkürzungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis A AB ABS ADS AfA AK AktG AO AV Anfangsbestand Asset Back Securities Adler/Düring/Schmaltz (Kommentarband) Absetzung für Abnutzung Anschaffungskosten Aktiengesetz Abgabenordnung Anlagevermögen B BB BBK

Mehr

IFRS auf einen Blick

IFRS auf einen Blick IFRS auf einen Blick Praktische Bild-Text-Darstellung übersichtlich nach Bilanzposten Von Prof. Dr. Isabel von Keitz WP/StB Rainer Grote Marc Hansmann Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Mehr

Bachelorarbeit. Latente Steuern nach dem BilMoG. Das neue HGB im Vergleich zum HGB a.f. und den IFRS. Jens Michael Neumann

Bachelorarbeit. Latente Steuern nach dem BilMoG. Das neue HGB im Vergleich zum HGB a.f. und den IFRS. Jens Michael Neumann Bachelorarbeit Jens Michael Neumann Latente Steuern nach dem BilMoG Das neue HGB im Vergleich zum HGB a.f. und den IFRS Bachelor + Master Publishing Jens Michael Neumann Latente Steuern nach dem BilMoG

Mehr

Die Bilanzierung von Sicherungsbeziehungen in der nationalen und internationalen Rechnungslegung

Die Bilanzierung von Sicherungsbeziehungen in der nationalen und internationalen Rechnungslegung Wirtschaft Esra Tamer Die Bilanzierung von Sicherungsbeziehungen in der nationalen und internationalen Rechnungslegung Aktuelle Entwicklungen zum General Hedge Accounting nach IFRS 9 und Macro Hedge Accounting

Mehr

Bachelorarbeit. Rückstellungen nach HGB und IFRS bilanzieren. Eine vergleichende Analyse der Auswirkungen des BilMoG auf Ansatz, Bewertung und Ausweis

Bachelorarbeit. Rückstellungen nach HGB und IFRS bilanzieren. Eine vergleichende Analyse der Auswirkungen des BilMoG auf Ansatz, Bewertung und Ausweis Bachelorarbeit Jan-Hendrik Henke Rückstellungen nach HGB und IFRS bilanzieren Eine vergleichende Analyse der Auswirkungen des BilMoG auf Ansatz, Bewertung und Ausweis Bachelor + Master Publishing Jan-Hendrik

Mehr

Stand: Verfasser Titel erschienen in: Verlag, Ort Jg./Heft/Aufl./Datum Seiten VGW-S. ISBN/ISSN

Stand: Verfasser Titel erschienen in: Verlag, Ort Jg./Heft/Aufl./Datum Seiten VGW-S. ISBN/ISSN Reuter, Michael Küting; Karlheinz/ Heiden, Matthias/ Gattung, Andreas Reuter, Michael/ Wirth, Johannes/ Dürr, Ulrike Erhaltene Anzahlungen in der Bilanzanalyse nach HGB: Abnehmende Tendenz, aber (immer

Mehr

Rechnungslegung in der Automobilzulieferindustrie

Rechnungslegung in der Automobilzulieferindustrie Rechnungslegung in der Automobilzulieferindustrie 3. Auflage Herausgegeben von Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfgesellschaft unter Leitung von Dirk Fischer, Dr. Holger Reichmann und Dr. Guido Neubeck

Mehr

Die nachgelagerte Besteuerung und Lock-In Effekte

Die nachgelagerte Besteuerung und Lock-In Effekte Jeremy Grawert Die nachgelagerte Besteuerung und Lock-In Effekte Entscheidungsmodelle für Veräußerungsgewinne bei natürlichen Personen Diplomica Verlag Jeremy Grawert Die nachgelagerte Besteuerung und

Mehr

III. Abkürzungsverzeichnis... II

III. Abkürzungsverzeichnis... II III Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... II A. Anspruch V gegen K auf Kaufpreiszahlung gemäß 433 II BGB... 1 I. Wirksamer Kaufvertrag... 1 1. Willenserklärung des S... 3 a) Persönliches Angebot...

Mehr

Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzcichnis. Einführung 1. I. Problemstellung 1. II. Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 3. Erster Teil: Grundlagen 6

Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzcichnis. Einführung 1. I. Problemstellung 1. II. Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 3. Erster Teil: Grundlagen 6 III Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzcichnis IX XII Einführung 1 I. Problemstellung 1 II. Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 3 Erster Teil: Grundlagen 6 I. Grundsätze der externen Rechnungslegung als

Mehr

Beurteilungskriterien von Rating-Agenturen - eine kritische Würdigung

Beurteilungskriterien von Rating-Agenturen - eine kritische Würdigung Wirtschaft Christian Klein Beurteilungskriterien von Rating-Agenturen - eine kritische Würdigung Diplomarbeit Christian Klein Beurteilungskriterien von Rating-Agenturen - eine kritische Würdigung Diplomarbeit

Mehr

Begründung von Masseverbindlichkeiten in der vorläufigen Eigenverwaltung

Begründung von Masseverbindlichkeiten in der vorläufigen Eigenverwaltung Jura Simon Schunck Begründung von Masseverbindlichkeiten in der vorläufigen Eigenverwaltung Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet

Mehr

Bilanzierung in Fällen

Bilanzierung in Fällen Reiner Quick / Matthias Wolz Bilanzierung in Fällen Grundlagen, Aufgaben und Lösungen nach HGB und IFRS 4., überarbeitete Auflage 2009 } Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart VII Inhaltsverzeichnis Vorwort

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Bilanzierung von Leasinggeschäften - Rahmenkonzept für eine investoren-orientierte Neugestaltung der Leasingbilanzierung

Bilanzierung von Leasinggeschäften - Rahmenkonzept für eine investoren-orientierte Neugestaltung der Leasingbilanzierung Bilanzierung von Leasinggeschäften - Rahmenkonzept für eine investoren-orientierte Neugestaltung der Leasingbilanzierung DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und

Mehr

Synopse zur Rechnungslegung nach IFRS und US-GAAP

Synopse zur Rechnungslegung nach IFRS und US-GAAP Rechnungswesen und Steuern Synopse zur Rechnungslegung nach IFRS und US-GAAP Von Dr. Michael Dusemond Diplom-Kaufmann Dr. Hans-Jörg Harth Professor Dr. Sabine Heusinger Verlag Neue Wirtschafts-Briefe Herne/Berlin

Mehr

Die Bilanzierung des Geschäfts- oder Firmenwertes nach HGB und IFRS

Die Bilanzierung des Geschäfts- oder Firmenwertes nach HGB und IFRS Wirtschaft Michael Liening Die Bilanzierung des Geschäfts- oder Firmenwertes nach HGB und IFRS Eine empirische Analyse Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die

Mehr

UTZ. Michaela Schiller. m nach HGB, IAS und US-GAAP Bilanzielle Behandlung einschließlich Ansatzpunkten zur Prüfung. Herbert Utz Verlag München

UTZ. Michaela Schiller. m nach HGB, IAS und US-GAAP Bilanzielle Behandlung einschließlich Ansatzpunkten zur Prüfung. Herbert Utz Verlag München 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Michaela Schiller m nach HGB, IAS und US-GAAP Bilanzielle Behandlung

Mehr

Ansatz und Bewertung von Rückstellungen. Die bisherige HGB-Fassung im Vergleich zu BilMoG

Ansatz und Bewertung von Rückstellungen. Die bisherige HGB-Fassung im Vergleich zu BilMoG Wirtschaft Holger Schmidt Ansatz und Bewertung von Rückstellungen. Die bisherige HGB-Fassung im Vergleich zu BilMoG Diplomarbeit Fakultät Wirtschafts- und Allgemeinwissenschaften Studiengang Betriebswirtschaft

Mehr

Stille Lasten im Jahresabschluss nach IAS/IFRS

Stille Lasten im Jahresabschluss nach IAS/IFRS Management, Rechnungslegung und Unternehmensbesteuerung 19 Stille Lasten im Jahresabschluss nach IAS/IFRS Schriftenreihe des Instituts für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre der Helmut-Schmidt-Universität/

Mehr

Neue Aktivierungsmöglichkeit durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) Originäre immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens

Neue Aktivierungsmöglichkeit durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) Originäre immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens Monika Müller Neue Aktivierungsmöglichkeit durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) Originäre immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens Diplomica Verlag Monika Müller Neue Aktivierungsmöglichkeit

Mehr

Internationales Rechnungswesen:

Internationales Rechnungswesen: Internationales Rechnungswesen: Aufstellung und Auswertung des Jahresabschlusses nach EU-Richtlinien, IAS und US-GAAP Von Professor Dr. Werner Müller ROldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis

Mehr

I Rechtliche Rahmenbedingungen zur Anwendung von HGB und IFRS... 7

I Rechtliche Rahmenbedingungen zur Anwendung von HGB und IFRS... 7 I XI Vorwort zur 10. Auflage... Herausgeber... Autoren... Abbildungs- und Tabellenverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... V VII IX XVII XXVII Teil A Rechnungslegung nach HGB und IFRS... 1 I Rechtliche

Mehr

Verzeichnis der in der Wirtschaftswissenschaftlichen Seminarbibliothek laufend gehaltenen Zeitschriftentitel

Verzeichnis der in der Wirtschaftswissenschaftlichen Seminarbibliothek laufend gehaltenen Zeitschriftentitel Verzeichnis der in der Wirtschaftswissenschaftlichen Seminarbibliothek laufend gehaltenen Zeitschriftentitel Stand: Januar 2017 Zeitschriftentitel Abkürzung Signatur Standort A Absatzwirtschaft ASW ZZ

Mehr

Immaterielle Wirtschaftsgüter im Handels- und Steuerrecht

Immaterielle Wirtschaftsgüter im Handels- und Steuerrecht Immaterielle Wirtschaftsgüter im Handels- und Steuerrecht Bilanzierung, Bewertung, Sonderfälle Von Dr. jur. Dr. rer. pol. Ursula Niemann Steuerberater, Köln 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage ERICH

Mehr

Dr. Johannes Wirth Diplom-Kaufmann

Dr. Johannes Wirth Diplom-Kaufmann Dr. Johannes Wirth Diplom-Kaufmann Persönliche Daten: geboren am: 28.05.1969 E-Mail: wirth@rechnungslegungsseminare.de Derzeitige Tätigkeit: Geschäftsführer des Saarbrücker Instituts für Rechnungslegung

Mehr

2. IFRS für KMU Internationale Rechnungslegung auch für Mittelständler?

2. IFRS für KMU Internationale Rechnungslegung auch für Mittelständler? Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband e. V. Universität Osnabrück Fachgebiet Bilanz-, Steuer- und Prüfungswesen Berlin, 27. September 2007 1. Internationale Rechnungslegungsstandards 2. IFRS

Mehr

International Financial Reporting Standards (IFRSs ) 2005

International Financial Reporting Standards (IFRSs ) 2005 International Financial Reporting Standards (IFRSs ) 2005 einschließlich International Accounting Standards (IASs ) und Interpretationen zum 1. Januar 2005 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort zur deutschen Ausgabe

Mehr

Grundsätze ordnungsmäßiger Geschäftswertberichterstattung: HGB und US-GAAP

Grundsätze ordnungsmäßiger Geschäftswertberichterstattung: HGB und US-GAAP Grundsätze ordnungsmäßiger Geschäftswertberichterstattung: HGB und US-GAAP Dipl.-Kfm. Andreas Duhr Wissenschaftlicher Mitarbeiter Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsprüfung

Mehr

Die Pauschalbesteuerung im Investmentsteuerrecht

Die Pauschalbesteuerung im Investmentsteuerrecht Die Pauschalbesteuerung im Investmentsteuerrecht EuGH-Rechtsprechung in der Praxis Die Pauschalbesteuerung im Investmentsteuerrecht Die Pauschalbesteuerung im Investmentsteuerrecht EuGH-Rechtsprechung

Mehr

Rückstellungsbilanzierung nach HGB und IFRS

Rückstellungsbilanzierung nach HGB und IFRS Betriebswirtschaftliche Forschung im Rechnungswesen 2 Rückstellungsbilanzierung nach HGB und IFRS Normendeskription und empirische Analysen zur deutschen und internationalen Bilanzierungspraxis Bearbeitet

Mehr

Management, Rechnungslegung und Unternehmensbesteuerung. Band 19

Management, Rechnungslegung und Unternehmensbesteuerung. Band 19 Management, Rechnungslegung und Unternehmensbesteuerung Schriftenreihe des Instituts für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre der Universität der Bundeswehr Hamburg Herausgegeben von Univ.-Prof. Dr. R.

Mehr

Stand: Verfasser Titel erschienen in: Verlag, Ort Jg./Heft/Aufl./Datum Seiten MS/DS ISBN

Stand: Verfasser Titel erschienen in: Verlag, Ort Jg./Heft/Aufl./Datum Seiten MS/DS ISBN ; Der Konzernabschluss Schäffer-Poeschel ; Die Bilanzanalyse Schäffer-Poeschel ; Wertorientierte Konzernführung Tagungsband Schäffer-Poeschel (Hrsg.) 5.Fachtagung Perspektiven der Wertorientierte Schäffer-Poeschel

Mehr