Produktionslogistik. Wertschöpfung oder Kostenfaktor?
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- Reiner Becker
- vor 7 Jahren
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1 Produktionslogistik Wertschöpfung oder Kostenfaktor?
2 Arbeitsfelder und Kompetenzen am Lehrstuhl fml
3 Logistik im Netzwerk der Branchen Mechatronik / Robotik/ Effiziente Produktionssysteme Bahntechnik Forst und Holz Medizintechnik Automotive Umwelttechnologie Informations- und Kommunikationstechnik Satellitennavigation Sensorik und Leistungselektronik Logistik Energietechnik Luft- und Raumfahrt Biotechnologie Nanotechnologie Neue Werkstoffe Medien fml Chemie Finanzdienstleistungen Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik TU München Ernährung Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Willibald A. Günthner
4 Die Cluster-Offensive des Freistaates Bayern Aufbau und Pflege eines Kontaktnetzwerkes Förderung eines aktiven Know-How-Transfers Einbinden regionaler Initiativen Aktives Agieren an Schnittstellen, über Disziplin- und Sektorgrenzen hinweg Instrumente: Informationsveranstaltungen, Fachkonferenzen, Kooperationsforen Newsletter und Informationsmaterial Internetplattform Impulse zur Profilbildung in der Hochschullandschaft Initiierung von Gründeraktivitäten Initiierung von Leitprojekten; Hinführung zu Förderprogrammen auf EU-, Bundes- und Landesebene Schnittstelle zum Ansiedlungsmarketing Invest in Bavaria
5 Logistik wichtiger Standortfaktor in Zeiten der Globalisierung Logistik Erzielter Jahresumsatz von 170 Mrd. Euro 2,48 Millionen Transport- und Logistikarbeitsplätze in 7,5 % des BIP Quelle: Klaus, Top 100 der Logistik, 2004 fml Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik TU München Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Willibald A. Günthner
6 Bedeutung der Logistik in Bayern Logistik ist keine direkte Wertschöpfung aber intelligente Logistik bereitet das Umfeld für hochproduktive Fertigungsumgebung, ist Enabler für Produktivitätssteigerungen und trägt damit zur effizienten Wertschöpfung bei Logistik ist Kernkompetenz in Bayern und Deutschland 2,48 Mio. Arbeitsplätze in der Logistik (Top 100 der Logistik, 2004) 170 Mrd. Umsatz durch Logistikleistungen (Top 100 der Logistik, 2004) 7,5 % des Brutto-Inlandprodukts (Top 100 der Logistik, 2004) Logistik ist ein Markt der Zukunft Deutschland im Herzen Europas Bedarf an Logistik-(Dienst-)Leistung steigt weiter
7 Logistik als Querschnittsfunktion Logistikstrukturen Logistiktechnologien Logistikprozesse Vorsprung durch exzellente Logistikleistung
8 Logistikstrukturen BMW Werk Leipzig Integriertes Logistik- und Produktionssystem Logistikgetriebenes Layout Flexible Erweiterungsmöglichkeiten Verbesserte Lieferantenintegration
9 Logistikstrukturen Lieferantenpark Audi Ingolstadt Schlüssellieferanten im direkten Umfeld des Herstellers Einfache Synchronisierung der Produktionsprogramme Schnelle Reaktionen möglich Erhöhung der Prozesssicherheit
10 Logistikstrukturen Bayernhafen Regensburg Intermodaler Hub: Straße Schiene Wasserweg Verbesserter Zugang nach Osteuropa: RoRo-Verkehre Nicht nur Schüttgüter, sondern vermehrt wieder Stückgüter wie Fahrzeuge etc.
11 Logistik-Technologien Behälter-RFID VW Wolfsburg Behälter-Tracking mit aktiver UHF Technologie Spezialbehältern im Umlauf Lokalisierung und Echtzeit-Eingriff im Prozess Minimierung der Beschaffungsverluste Minimierung der Ausfallzeiten in der Produktion
12 Logistik-Technologien Prozessautomatisierung Goldsteig Durchgängiges Logistikkonzept für die Reifung und Lagerung von Käse Vollautomatisierte Qualitäts- und Reifeüberwachung Standardisierung von Prozessen und Ladehilfsmitteln
13 Logistik-Technologien Prozessautomatisierung Goldsteig
14 Logistik-Technologien Witron E-DPS Ergonomischer Kommissionierarbeitsplatz in Modulform Automatischen Kleinteilelager für Lager-, Nachschub- und Konsolidierungsfunktionen Zweistufiger Materialnachschub durch dynamische Regalbediengeräte «Picking Mini Loads» fml Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik TU München Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Willibald A. Günthner
15 Logistik Technologien Pick by Vision Quelle: Microvision Visuell unterstützte Kommissionierung mit Hilfe von Augmented Reality Verbesserte Informationsbereitstellung Geringe Einschränkung des Kommissionierers durch Hands free Mobile, intuitive Mensch-Maschine- Schnittstelle
16 Logistik Technologien Flexible papierlose Produktion und Logistik Direkte, ausführungsgerechte Bereitstellung von prozessrelevanten Daten ohne Papier oder Informationsterminals Eliminierung nicht-wertschöpfender Tätigkeiten Zeiten und Wege zur Informationsbeschaffung Komplexitätsreduzierung durch visuelle Darstellung der Arbeitsabläufe Produkt 1 Produkt 2 Produkt 3
17 Logistikprozesse - KOVP der BMW AG Einfrieren der Produktionsprogramms sechs Tage vor Montagestart (Sequenztreue 98%) Verbesserte Einhaltung der Kundenliefertermine Optimierte Lieferantenintegration JIT-/JIS- Anlieferung
18 Logistikprozesse - Kanban-Steuerung fischer automotive Quelle: fischer automotive systems Montage- synchrone Bestellung mittels e-kanban: Einführung des pull-prinzips Zeitnahe Anlieferung mehrmals täglich Hohe Anlagen- und Vormaterialverfügbarkeit erforderlich Flexibilisierung durch variable Arbeitszeitsysteme
19 Logistikkostenanteile aus Unternehmenssicht Quelle: McKinsey
20 Logistik-Kostenanteile aus Kettensicht Betrachtung Modul Logistikkostenanteil am Herstellereinkaufspreis z.b. Modul Frontend Produktionslogistik (intern OEM) Beschaffungslogistik Downstream ca. 10% - 25% des Materialanteils Material Einkaufspreis Modul Logistik Produktion Sonst. Kosten* Profit + Anteil [%] an Hersteller-Einkaufspreis (= Tier 1-Verkaufspreis) 66% 6,5% 15,5% 7,5% 4,5% 0,5% Kostenanteil Beschaffungslogistik an Tier 1 Wertschöpfung 22% Gesamtanteil Logistik-Kosten bezogen auf Hersteller-Einkaufspreis ca % *) Sonstige Kosten: Overhead inklusive Umlagen für Muttergesellschaft, Entwicklung, etc. [%] Logistik repräsentiert einen bedeutenden Anteil der direkten Wertschöpfung und bietet über das Gesamtnetzwerk entsprechende Potenziale! Quelle: Miebach Logistik, fml
21 Das richtige Maß an (Supply Chain) Management Potenziale durch SC-Integration aus Sicht des OEM 4PL SCC SCM Tier1 Der richtige Einsatz von Supply Chain Management ist ein potenzialdifferenzierter Mix von Strategien! Quelle: Miebach Logistik, fml SCM LDL SCM OEM
22 Fazit Logistik hilft wertschöpfen! Logistik ist Kernkompetenz! Logistik ist Zukunftsbranche! Der Erfolg liegt im Netzwerk! Logistik braucht Forschung! Bayerischer Forschungsverbund Supra-adaptive Logistiksysteme
23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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