DOAG 2012 Logistik + SCM. Materialsfluss-Systemplanung mit Augenmaß. Maik Ullrich, HPMlog

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1 DOAG 2012 Logistik + SCM Materialsfluss-Systemplanung mit Augenmaß Maik Ullrich, HPMlog Hamburg, 05. Juni 2012

2 Wir bewegen uns in hoch volatilen Märkten. Methodische Prognosen werden zunehmend erschwert. Weiterhin fordern moderne Supply Chains die Logistik aber sie eröffnen auch neue Potenziale. Welche Anforderungen entstehen daraus in der Planung von Materialfluss-Systemen? Quo Vadis eines Planungsphasen-Modells Die Lösung aus Beton, Stahl und Eisen als letzter Schritt wie lässt sich ein (zu) großes und unflexibles Materialfluss-System vermeiden? Wie entsteht ein optimales Materialfluss-Konzept? 2

3 SUPPLY CHAIN CONSULTING LOGISTICS ENGINEERING IT & PROCESS MANAGEMENT HPMlog Project & Management Consultants GmbH 3 Gegründet 1998 Inhabergeführt und herstellerunabhängig 15 Berater/Planer zuzüglich Backoffice National und international tätig Ein Auszug aus der Referenzliste von etwa 100 Kunden Artesan HHLA BAT Lufthansa Technik B. Braun Mars Beiersdorf Merck Bitburger M.video/RUS Budnikowsky Nestlé Carlsberg Novelis Centrotherm Philips Automotive Edeka Protek/RUS Eurogate-Gruppe Reyher Gea SCL Supply Chain Logistics Glaxo Smith Kline Tesa HDW WimmBillDann/RUS

4 Quo Vadis eines Planungs-Phasenmodells Das klassische Planungs-Phasenmodell ANALYSE KONZEPT PLANUNG UMSETZUNG 4

5 Quo Vadis eines Planungs-Phasenmodells Der -Hebel in den Planungsphasen traditionell heute Einfluss auf Invest Einfluss auf Invest ANALYSE KONZEPT PLANUNG UMSETZUNG ANALYSE KONZEPT PLANUNG UMSETZUNG 5

6 Die Lösung aus Beton, Stahl und Eisen als letzter Schritt wie lässt sich ein (zu) großes und unflexibles Materialfluss-System vermeiden? ANALYSE KONZEPT PLANUNG UMSETZUNG 6

7 Analyse Beispiele zum Vorgehen Analyse-Phase - Sie beinhaltet mehr als Analyse & Prognose von Lager-Anforderungsdaten Qualitative und quantitative Anforderungen Analyse & Prognose, Szenarien, Ausbaustufen Logistik-Strategie und Lagervision Was treibt den Prozess? muss das so sein? Bestände Wann wurde das letzte Mal bereinigt? Was sind die tatsächlichen Anforderungen? Lieferanten, Kunden und Partner Wo sollen Bestände liegen? Erweiterte Dienstleistung Zusatznutzen durch Lagerprojekt? - z.b. POS-Kommissionierung - Vorhandenes Lager Kann man es effizienter nutzen? - Auslastung Leistung Technik - Netzwerk Ist der Standort richtig gewählt? Wie verteilen sich die Bestände auf die Standorte? 7

8 Analyse Beispiel Bestandsbereinigung Kapazität Ist & Ausgangs-Bedarfsprognose Bereinigung & Technik-Lösung 8

9 Analyse Beispiel Auslastungsglättung Kommissionierungs-Auslastung ohne Glättung Geglättete Auslastung durch Auftragsplanung Anz. Auftragspositionen/Zeitfenster/Abfahrtzeit Anz. Auftragspositionen/Zeitfenster/Abfahrtzeit

10 Analyse Potenzial für Direktbelieferung / Cross-Dock / Cross Dock 2 Lagerbestandsmodell Direktbelieferung / X-Dock 1 / X-Dock 2 SHOP SHOP X-Dock SHOP SHOP Direkt Lager mit Bestand Konsolidierte Bestellungen SHOP SHOP X-Dock 2 De-Konsolidierung SHOP 10

11 Analyse Weitere Potenziale aus der struktureller Optimierung Category Management / Kanban Vorhandenes Lager Belegung, Retrofit & Tuning 50% Luft Make or Buy / Eigeninvestition oder Investorenmodell? Netzwerk und Standortentscheidung 11

12 Konzept Beispiele zum Vorgehen Konzept -Phase - Die Vision bekommt ihr Gesicht Konzept-Layout Alternativen, mit Bewertung und Empfehlung Skalierbarkeit und Flexibilität Reaktionsfähigkeit bei Leistungsspitzen und Marktverschiebungen? Ergonomie Ein Treiber der Produktivität. Dimensionen, Optik, Beeinflussung Technikauswahl - herstellerunabhängig - Subsysteme, Alternativen, Betriebskosten, Investitionen Wie sieht das optimale Konzept aus? Innovation Neue Technologien eröffnen Möglichkeiten, Planungsansätze verschieben sich Bau-Investitionen Dimensionen, Statik, Bestands-/Erweiterungsbau Nachhaltigkeit und Energiekosten Energie- und Laufzeitkonzepte, Wiederverwendbarkeit Zuverlässigkeit und Servicekosten Verfügbarkeit und Ausfallszenarien, Steuerungsgruppen, Wartungsszenarien 12

13 Konzept Beispiele was ist zu beachten Skalierbarkeit und Flexibilität Innovation und Ergonomie Nachhaltigkeit & Energie Umwelt Quelle: TGW Wirtschaft Sozial Quelle: Knapp Quelle: WITRON Quelle: Dematic Quelle: Kindag Quelle: Kind Zuverlässigkeit und Servicekosten Bau-Investitionen Technikauswahl? Schema Verfügbarkeitsmodell / HPMlog 13

14 Und wie geht es dann weiter? ANALYSE KONZEPT PLANUNG UMSETZUNG SUPPLY CHAIN CONSULTING LOGISTICS ENGINEERING IT & PROCESS MANAGEMENT Anforderungen & Zukunft Ziele Potenziale Umfeld Strategie & Methoden Technologie Prozesse Varianten Kosten & Budget Lieferantenauswahl Vorzugskonzept Detailplanung Lastenheft Ausschreibung Bewertung Realisierungscontrolling Projektmanagement Testen und implementieren Change Management Betrieb BERATEN PLANEN UMSETZEN 14

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Haben Sie noch Fragen vor der Kaffeepause? 15

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