Aktuelles aus der Gleichstellungsarbeit 1. Aktuelles aus der Diversityarbeit 2. Aktuelles aus der Familienarbeit 2.

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1 Aktuelles aus der Gleichstellungsarbeit 1 Aktuelles aus der Diversityarbeit 2 Aktuelles aus der Familienarbeit 2 News 3 Aktuelle Literatur 6 Aktuelle Filme 6 Aktuelle Links 6 Termine 6 Forum Neu-Berufene und Neu-Habilitierte Seit Mai 2015 findet im Rahmen der internen Weiterbildung das Forum Neu-Berufene und Neu- Habilitierte statt. Das monatliche Treffen im Herrenhaus dient dem Netzwerkgedanken, findet aber jedes Mal im Rahmen eines bestimmten Themas (z. B. Promotionsverfahren wie schreibe ich ein Gutachten; Ausgründungen, Patente; Drittmittelverwaltung) statt. Termine und Themen können auf der Homepage der IWB entnommen werden. Mentoring-Programm COM.MENT Im Rahmen des Mentoring-Programms COM.MENT hat die Gleichstellungsbeauftragte der Universität am 5. Mai 2015 am Netzwerktreffen der Mentees teilgenommen und dort über die Themen Hausberufung und Kollegialität unter Frauen gesprochen. 1

2 Öffentliche Anhörung in Magdeburg Die Gleichstellungsbeauftragte der Universität war in ihrer Funktion als Sprecherin der Kommission Sexualisierte Diskriminierung und Gewalt (Kommission innerhalb der Bundeskonferenz der Frauenund Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen) am 13. März 2015 im Rahmen einer öffentlichen Anhörung zum Thema Sexuelle Diskriminierung, Belästigung und Gewalt gegenüber Studierenden sowie gegenüber dem Personal an den Hochschulen in Sachsen-Anhalt im Ausschuss für Recht, Verfassung und Gleichstellung des Landtages von Sachsen-Anhalt eingeladen. Da es nicht möglich war, persönlich an der Anhörung teilzunehmen und auch die zweite Kommissionssprecherin terminlich verhindert war, wurde eine entsprechende Stellungnahme an den Ausschuss geschickt, der allen Teilnehmenden vorab zur Verfügung gestellt wurde. Für alle Interessierten gibt es hier einen Link zur gesamten Textdokumentation über die öffentliche Anhörung zzgl. aller Stellungnahmen: Umfrage zu ausländerfeindlichen Erfahrungen von Studierenden gestartet Nachdem eine Studie des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) aus dem letzten Jahr auf die Problematik ausländerfeindlicher Übergriffe aufmerksam gemacht hat, hat ein Projektteam der Universität bestehend aus Mitarbeiter_innen aus dem Referat für Politik, Ausland und Soziales des AStA, des Akademischen Auslandsamtes, des Dezernates für Chancengleichheit und Familie, der Stabsstelle Qualitätsmanagement und Organisationsentwicklung und des Bereichs Studium und Lehre eine Umfrage entwickelt, die am 1. Juni erfolgreich gestartet ist. Zielgruppe der bis zum 30. Juni 2015 laufenden Umfrage sind alle Studierenden der Universität. Neben Daten und Fakten über die Situation an dieser Universität sollen die Ergebnisse für die Entwicklung vor allem präventiver Maßnahmen genutzt werden. START: FleKS Flexible Kids Support Seit dem 4. Mai gibt es die flexible Kinderbetreuungsmaßnahme FleKS Flexible Kids Support. Die Randzeitenbetreuung in der Vorlesungszeit von Montag bis Donnerstag von bis Uhr und von bis Uhr wird für Studierende und Beschäftigte der Uni und FH in Kooperation mit dem AWO ElternService und dem Studentenwerk Schleswig-Holstein in der Kita in der Anschützstraße angeboten. Das Angebot ist kostenlos und wird aus dem Verbundprojekt von FH und Uni Einstiege ins Studium aus Mitteln des BMBF finanziert. Hotline: 0176 /

3 Campusferien 2015 Für die diesjährigen Campusferien vom 10. bis 28. August sind insgesamt 24 Kinder angemeldet, auf die ein abwechslungsreiches Programm sowohl auf als auch außerhalb des Campus wartet. Campusferien Aufnahme in den DFG-Instrumentenkasten Neben Gender in der Lehre als vorbildhafte Maßnahme und Online-Pflege-Portal als vergleichbare Maßnahme wurden nun auch die Campusferien der Universität als vergleichbare Maßnahme in den DFG-Instrumentenkasten aufgenommen. Vergleichbare Maßnahmen werden in der DFG-Qualitätsprüfung als aufnahmewürdig bewertet, aber vorbildhaften Modellbeispielen zugeordnet und zeigen damit die Bandbreite an Varianz. Die Campusferien der Universität wurden dem Modellbeispiel Kinderfreizeiten an der Uni der Bergischen Universität Wuppertal zugeordnet. Information für Beamte und Beamtinnen auf dem Online-Pflege-Portal Bitte beachten Sie: In Ergänzung zu den Informationen zu den neuen Regelungen zu den Pflegeauszeiten seit dem 1. Januar 2015 hat die Amiravita Gmbh Extra-Informationen für Beamte und Beamtinnen auf dem Online-Pflege-Portal zur Verfügung gestellt. Leibniz-Preise 2015: Keine Wissenschaftlerin unter den Geehrten 1 Die neuen Träger des wichtigsten Forschungsförderpreises in Deutschland stehen fest: Der Hauptausschuss der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) erkannte am 10. Dezember in Bonn acht Wissenschaftlern den Leibnitz-Preis 2015 zu. Sie waren zuvor vom zuständigen Nominierungsausschuss aus 136 Vorschlägen ausgewählt worden. Von den acht neuen Preisträgern kommen jeweils drei aus den Naturwissenschaften und den Geistes- und Sozialwissenschaften und zwei aus den Lebenswissenschaften. Alle acht erhalten je ein Preisgeld von 2,5 Millionen Euro. Dass unter den nun Ausgezeichneten keine Wissenschaftlerin sei, sei im Hinblick auf die Gleichstellung von Frauen und Männern in der Wissenschaft und die Diversität der Forschung unbefriedigend. Allen voran die DFG selbst hätte es begrüßt, wenn in diesem Jahr erneut unter den Ausgezeichneten auch Wissenschaftlerinnen wären, sagte DFG-Präsident Professor Dr. Peter Strohschneider und verwies darauf, dass noch im vergangenen Jahr vier Wissenschaftlerinnen den Leibniz-Preis erhalten hatten. Der DFG-Präsident verband seine Ausführungen daher mit einem dringenden Appell an die vorschlagsberechtigten Einrichtungen der Wissenschaft, mehr herausragende Forscherinnen zu nominieren. Wir sind auf die Vorschläge aus der Wissenschaft angewiesen, die wir nur sehr indirekt beeinflussen können. Wir wollen jedoch alles uns Mögliche tun, damit es künftig mehr Nominierungen von herausragenden Wissenschaftlerinnen gibt. So werden wir schon ab der kommenden Preisrunde bei der Einreichung mehrerer Vorschläge durch eine Universität oder Wissenschaftsorganisationen nur diejenigen annehmen, die in gleicher Anzahl Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen benennen, so Strohschneider. 1 Diese Nachricht erschien das erste Mal in: cews journal. Aktuelle Informationen zum Thema Frauen in Wissenschaft und Forschung. Nr. 97 ( ), S

4 Konferenz Taking Action for Gender Equality des Europäischen Netzwerkes der Antidiskriminierungsstelle (Equinet) 2 Neue rechtliche Regelungen zum Mutterschutz, erweiterter Schutz vor Diskriminierungen im Zivilrecht und konkrete Programme zum Kampf gegen Geschlechterstereotype, Altersarmut und sexueller Belästigung: Das sind die Schwerpunkte, die sich die Europäische Kommission bis 2020 zur Gleichstellung von Frauen und Männern vorgenommen hat und die auf einer Konferenz des Europäischen Netzwerkes der Antidiskriminierungsstelle (Equinet) in Brüssel Mitte März diskutiert wurden. Ziel der Konferenz unter Beteiligung der Antidiskriminierungsstelle des Bundes war es, gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Europäischen Kommission, Frauenorganisationen auf europäischer Ebene und den Antidiskriminierungsstellen der Mitgliedstaaten strategische Prioritäten zur Gleichstellung von Frauen und Männern und zur Bekämpfung der Geschlechterdiskriminierung zu diskutieren. Die EU-Kommissarin für Justiz und Verbraucherschutz, Veră Jourová, erläuterte auf der Tagung die Vorhaben der Kommission. Dabei soll es auch um Armut von Frauen (Stichwort Lohnlücke ), die überproportionalen Belastungen von Frauen, etwa bei der Vereinbarkeit von Arbeit und Familie, aber auch um Gewalt gegenüber Frauen gehen. [ ] Unternehmen: Wertschätzender und wertschöpfender Umgang mit Mitarbeiterinnen zahlt sich aus 3 Alle Frauen sind gleich? Befragung von über 3000 Frauen widerlegt fünf Mythen Die Bonner AGENTUR ohne NAMEN, Veranstalterin des Messe-Kongresses women&work, hat zum zweiten Mal Frauen bundesweit nach ihren Wünschen und Anforderungen an potenzielle Arbeitgeber befragt. An der aktuellen Umfrage, die in Kooperation mit dem Wirtschaftsweiber e. V., dem einzigen Netzwerk lesbischer Fach- und Führungskräfte, durchgeführt wurde, haben über 3000 Frauen teilgenommen. Fünf Mythen wurden widerlegt. Positiv gesprochen: Frauen sind verschieden. Sie wollen für ihre Arbeit angemessene Entlohnung. Sie wollen Karriere machen. Sie wollen in Führung gehen und dabei unterstützt werden. Sie reduzieren Familienfreundlichkeit nicht auf Kinderbetreuung. Insgesamt haben 3104 Frauen ab 20 bis über 50 Jahren an der Befragung teilgenommen. Erstmals wurden Aussagen zu heterosexuellen und lesbischen Frauen im Vergleich erhoben. 80 % gaben an, ausschließlich in heterosexuellen Partnerschaften zu leben, 13 % in gleichgeschlechtlichen und 7 % sowohl in gleichgeschlechtlichen als auch in gemischt geschlechtlichen Partnerschaften. Insgesamt wurden 80 Kriterien abgefragt, aufgeteilt in acht Kategorien: Allgemeine Kriterien der Arbeitgeberwahl (z. B. Standort des Unternehmens), Unternehmensstrategie und Unternehmensorganisation, Arbeitszeiten, Vergütung, Arbeitgeber-Image, Unternehmenskultur und Umgangsformen, Familienfreundlichkeit / Familieneinrichtungen, Unterstützung und Beratung für Frauen. Die Ergebnisse können eindeutig fünf Mythen zum Thema Frauen und Karriere widerlegen. Mythos 1: Für Frauen spielt das Gehalt keine Rolle widerlegt! Das Commitment zum Equal Payment die gleiche Bezahlung von Männern und Frauen bei gleicher Qualifikation ist für 94 % der Frauen wichtig bzw. sehr wichtig, gefolgt von der Gehaltsentwicklung (93 %). Auch ein transparentes Vergütungssystem bewerten 87 % der Frauen als ein wichtiges bzw. sehr wichtiges Arbeitgeberwahl-Kriterium. 2 Diese Nachricht erschien das erste Mal in: Newsletter Antidiskriminierungsstelle des Bundes 2/2015 vom 21. April Diese Nachricht erschien das erste Mal in: cews journal. Aktuelle Informationen zum Thema Frauen in Wissenschaft und Forschung, Nr. 97, , S

5 Mythos 2: Frauen wollen keine Karriere machen widerlegt! Für rund 65 % der befragten Frauen ist Karriere wichtig bzw. sehr wichtig. Nur 7 % zeigen sich uninteressiert und bewerten Karriere als unwichtig. Allerdings nimmt die Wichtigkeit von Karriere bei Frauen über 40 Jahren signifikant ab. Mythos 3: Frauen wollen nicht in Führung (gehen) widerlegt! 4 von 5 Frauen (78,9 %) finden Aufstiegsmöglichkeiten wichtig bzw. sehr wichtig, für 72,8 % der Befragten sind Frauen in Führungspositionen bzw. Führungspositionen auch in Teilzeit sehr wichtige Kriterien in Bezug auf die Attraktivität von Arbeitgebern. Mythos 4: Frauen wollen ein familienfreundliches Unternehmen widerlegt! Von den abgefragten Kriterien aus dem Fragenblock Familienfreundlichkeit ist kein einziges unter den Top 10 gelandet. Der Betriebskindergarten ist nur für etwas mehr als die Hälfte der Befragten relevant. Unterstützung in Pflegenotfällen ist mit 72,8 % das wichtigste Kriterium aus der Kategorie. Mythos 5: Alle Frauen sind gleich widerlegt! [ ] Wie familiengerecht ist Deutschlands Wissenschaftssystem? 4 Der Blog Wissenschaft und Familie der Jungen Akademie stellt kritische Fragen und sucht nach (neuen) Antworten. Mit Hilfe der neuen Internet-Dialog-Plattform Wissenschaft und Familie ( möchte die Junge Akademie ein möglichst realistisches Bild von den Herausforderungen zeichnen, die die Vereinbarkeit von Wissenschaft und Familie mit sich bringen. Wie gut lassen sich Wissenschaft und Familie in Deutschland vereinbaren? Welche Probleme stellen sich und wie lassen sie sich im Interesse eines leistungsstarken, familienfreundlichen Wissenschaftssystems lösen? Die Junge Akademie lädt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ein, ihre Erfahrungen, Ansichten und Anregungen zu teilen und zu diskutieren. Dabei sollen zum einen Missstände, die in den Medien nicht beleuchtet werden (können), dokumentiert und zum anderen Lösungsansätze und vorschläge diskutiert werden. Die Junge Akademie erhofft sich von dem öffentlichen Austausch wertvolle Erkenntnisse im Hinblick auf zukünftige wissenschaftspolitische Diskussionen zum Thema Wissenschaft und Familie. Die Dialog-Plattform geht am 1. Juni 2015 mit kurzen Stellungnahmen von Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik und Gesellschaft online. Vom 15. Juni 2015 bis 31. August 2015 besteht die Möglichkeit, aktiv am Dialog teilzunehmen, über eigene Erfahrungen zu berichten und die Beiträge anderer zu kommentieren. Auf Wunsch können Beiträge anonym eingestellt werden. [ ] Reform des Vergewaltigungstatbestandes 177 StGB 5 In der 39. Sitzung des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz des Bundestages wurde am die Reform des Vergewaltigungstatbestandes im 177 StGB besprochen. Es wurden Sachverständige aus der Strafverfolgung, der Zivilgesellschaft und der Rechtswissenschaft gehört, die Stellungsnahmen zur geplanten Gesetzesänderung abgaben. Die Reform des 177 StGB soll die deutsche Gesetzgebung an die menschenrechtlichen Verpflichtungen aus der Istanbul Konvention anpassen und Schutzlücken für Betroffene von sexueller Gewalt schließen. In der Sitzung wurden verschiedene Vorschläge zur neuen Formulierung des Gesetzes vorgestellt, um nun alle nichteinvernehmlichen sexuellen Handlungen in Deutschland unter Strafe zu stellen. Ende Februar nahm die Reformkommission zum Sexualstrafrecht ihre Arbeit auf. Durch die Kommission erarbeitete Empfehlungen an den Gesetzgeber zur Neuformulierung des Gesetzes werden bis zum Frühjahr 2016 erwartet. Eine Fallanalyse zu den Schutzlücken im bestehenden Sexualstrafrecht wurde bereits im Juli 2014 vom bff Frauen gegen Gewalt e.v. veröffentlicht. Das Deutsche Institut für 4 Pressemitteilung der Jungen Akademie an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina vom Diese Nachricht erschien das erste Mal in: Newsletter KOK (Bundesweiter Koordinierungskreis gegen Menschenhandel e. V.) 1/2015, S. 9. 5

6 Menschenrechte hat ebenfalls ein Gutachten von Prof. Dr. Tatjana Hörnle, HU Berlin, zur anstehenden Reform des Vergewaltigungstatbestands herausgegeben. Das Gutachten geht noch einmal genau auf den Reformbedarf von 177 StGB ein und gibt eine konkrete Empfehlung zur Formulierung eines neuen 177 StGB Sexueller Angriff, sexuelle Nötigung, Vergewaltigung. Veröffentlichung und Vorstellung Migrationsbericht Am wurde der aktuelle Migrationsbericht zum Jahr 2013 von Innenminister De Maizière (CDU) in Berlin vorgestellt. In dem Dokument, das vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge erarbeitet wurde, wird neben Migrationsströmen und den verschiedenen Migrationsarten in Deutschland ebenfalls das Phänomen der illegalen / irregulären Migration beleuchtet. Auf die Thematik von Menschenhandel zur Arbeitsausbeutung und zur sexuellen Ausbeutung wird in einem kurzen Absatz eingegangen, der die Anzahl der Betroffenen mit Aufenthaltstiteln nach 25 Abs. 4a und 4b AufenthG nennt. Laut des Migrationsberichtes hielten sich bis zum Drittstaatsangehörige mit einem Aufenthaltstitel nach 25 Abs. 4a AufenthG (Betroffene von Menschenhandel) und vier Drittstaatsangehörige mit einem Aufenthaltstitel nach 25 Abs. 4b AufenthG (Illegal beschäftige Drittstaatsangehörige) in Deutschland auf. Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung. 18. Fortschreibung des Datenmaterials (2012/2013) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen: Online-Ratgeber der Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen in Kooperation mit der Fachhochschule Fulda zum Thema Dating, Liebe, Respekt und Grenzen: bis Sommerferien in Schleswig-Holstein bis Campusferien der Universität 6 Diese Nachricht erschien das erste Mal in: Newsletter KOK (Bundesweiter Koordinierungskreis gegen Menschenhandel e. V.) 1/2015, S. 4. 6

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8 PSYCHO-SOZIALE BERATUNGSSTELLE: Telefon: ONLINE-PFLEGE-PORTAL: CaRE CampusRabenEltern: ELTERN-KIND-ARBEITSZIMMER (Stillzimmer): FAMILIENFONDS: HABILITATIONFÖRDERUNG FÜR WISSENSCHAFTLERINNEN: NOTFALLBETREUUNG: 8

9 Dezernat Chancengleichheit und Familie Gleichstellungsbeauftragte Mail: Telefon: 0451/

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