VDS44 (S. Sulz, CIP-Medien 2008): Planung und Gestaltung der Therapie: Umgang mit meiner Wut. Meine Wutformen

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1 VDS44 (S. Sulz, CIP-Medien 2008): Planung und Gestaltung der Therapie: Umgang mit meiner Wut Meine Wutformen Arbeitsblatt zum VDS28-Fragebogen: Grundformen der Wut Wir schleppen ein Munitionslager mit uns herum, eine Hand ständig auf dem Deckel. Zur Lebensgestaltung haben wir drum nur eine Hand frei Sulz S. (2008). VDS Verhaltensdiagnostik-Materialmappe. Das komplette Verhaltensdiagnostiksystem VDS als Kopiervorlage Fragebögen und Interviewleitfäden mit Auswertungsanleitungen. München: CIP-Medien Formen zentraler Wut Vernichtungswut Trennungswut Kontrollverlust - über mich Kontrollwut - über andere Liebesentzugswut Hörigmachen-Wut Gegenaggressionswut 2 1

2 Meine zentrale Wut W ist: 3 Meine 2 Wutformen... Aus Wut will ich am meisten/häufigsten am zweitmeisten/zweithäufigsten

3 Anmerkungen für den Therapeuten Hier kann eine Aktivierung der zentralen Wut erfolgen. Resultat kann sein, daß die Wut in Ausmaß und situationsübergreifendem Einfluß verändert wird (Motivänderung). Interventionsschritte sind: Sich in der konkreten Situation imaginieren lassen - Wut spüren lassen - weitere Gefühle spüren lassen - Den Zusammenhang Wut - Situation - Gefühl erkennen, verstehen und spüren lassen - Die Auswirkungen verstehen, erkennen lassen - Heutige Bewältigungsmöglichkeit erkennen lassen. Wichtig ist, daß eine Aktivierung schmerzlicher Gefühle mit einer positiven Beziehungserfahrung einher geht und mit einer Bewältigungserfahrung abschließt! 5 Emotionale Aktivierung und Erfahrung Aus Wut will ich am meisten/häufigsten... Beispiel:... Mein Gefühl dabei ist:... Dieses Gefühl wird ausgelöst durch... Die Auswirkungen auf meine Beziehungsgestaltung sind Ich kann/könnte diese Auswirkungen verändern durch Gehen Sie mit Ihrer zweitwichtigsten Wut ebenso vor! 6 3

4 So ging BISHER ich mit meiner Wut um 7 Anmerkungen für den Therapeuten Hier kann wieder eine Aktivierung der Gefühle erfolgen. Resultat kann sein, daß der Umgang mit der Wut geändert wird (Verhaltensänderung). Interventionsschritte sind: Sich in der konkreten Situation imaginieren lassen - Wut spüren lassen - die unbefriedigende Interaktion imaginieren lassen - Gefühl spüren lassen - Den Zusammenhang Wut - Situation - Gefühl erkennen, verstehen und spüren lassen - Die Auswirkungen verstehen, erkennen lassen - Heutige Bewältigungsmöglichkeit erkennen lassen. Wichtig ist, daß eine Aktivierung schmerzlicher Gefühle mit einer positiven Beziehungserfahrung einhergeht und mit einer Bewältigungserfahrung abschließt! 8 4

5 Praktisch geht das z.b. so: Intervention zur emotionalen Aktivierung: In Szene setzen oder Rollenspiel Stellen wir die typische Situation doch einmal nach:... Wie verhält sich Ihr Gegenüber?... Was macht er/sie da mit Ihnen?... Welches Gefühl haben Sie?... Wie reagieren Sie?... Was läßt Sie so reagieren?... Welche Auswirkungen hat dies auf Ihre Beziehung(en)?... Wie könnten Sie diese Auswirkungen verändern?... 9 Die Arbeit mit Wut siehe Sulz: Emotionstraining. In Sulz (Hrsg.): Von der Kognition zur Emotion. München: CIP-Medien

6 Aggressionshemmung als Selbstregulation Sollwerte Person (Organismus) O Regelgrößen Reaktion R Verstärker Vermeidung Persönlichkeit Situation Überlebensregel S Welt Aggression Ressourcen Konsequenz K 11 S. Sulz: Therapie von Persönlichkeitsstörungen CIP-Medien 1999 Persönlichkeit und Wut (am Beispiel der extravertierten Persönlichkeiten) Liebesentzug Trennungswut Sadistische wut Vernichtungswut Borderline Narzißt. Histrion. Unkontrollierte Wut Gegenaggression Aus Sulz und Müller

7 Situation: Hoffnung auf Befriedigung wird frustriert Wut Primärer Handlungsimpuls: Angriff Antizipation negativer Folgen Angst Unterdrückung des Angriffsimpulses Symptom 13 5 Aufgaben der Wuttherapie 1. Aufgabe: Erlaubnis zu Wut geben 2. Aufgabe: Erfahrung vermitteln, daß ein intensives Gefühl im psychischen Innenraum bleiben kann 3. Aufgabe: Erkennen der Vermeidungsstrategien 4. Aufgabe: Stören der Ausübung von Vermeidung 5. Aufgabe: Kompetenz aufbauen, um weniger Frustration erleben und weniger Wut haben zu müssen 14 7

8 Erste Aufgabe der Psychotherapie ist es also, die Erlaubnis zu geben, - Gefühle zu haben, - Gefühle wahrzunehmen, - Handlungsimpulse, die aus meinen Gefühlen resultieren, wahrzunehmen - Handlungen zu phantasieren, die aus meinem Gefühl heraus entstehen wollen Gegebenenfalls solche Phantasien als Möglichkeit der Katharsis sehen, um auf diese Weise Wut zu entsorgen, statt sie zu unterdrücken und in Symptome oder in gestörte Persönlichkeitszüge zu transformieren. Therapeutisches Vorgehen: Wutexposition 15 Zweite Aufgabe der Psychotherapie ist es, die neue Erfahrung zu vermitteln, - daß ein intensives Gefühl im psychischen Innenraum bleiben kann, ohne in die Welt hinaus zu müssen und dort unkontrollierbaren Schaden anzurichten - daß also Gefühl nicht gleich Handlung ist, - daß eine phantasierte Handlung in meiner Psyche bleibt, - daß also Phantasie nicht gleich Realität ist, - daß ich ein erwachsener Mensch bin und daß ich im Gegensatz zu einem zwei- oder dreijährigen Kind Selbstkontrolle und Selbststeuerung besitze, - daß ich also einen steuernden Willen habe, durch den ich frei entscheiden kann, was ich tue und was ich nicht tue, - daß ich mich auf meine Selbststeuerung und auf meine Willenskraft verlassen kann, daß der Therapeut sich auf mich und meine Selbststeuerung verläßt und verlassen kann. Therapeutisches Vorgehen: Wutexposition 16 8

9 Dritte Aufgabe der Psychotherapie ist es, mich erkennen zu lassen, wie ich bisher mit meiner Wut umgegangen bin und wie ich weiterhin verhindere, obige Erlaubnis und obige Erfahrungen einzusetzen, d.h. welche Vermeidungsstrategien ich unentwegt anwende: affektiv: - gar kein Gefühl wahrnehmen - ein Ersatzgefühl wahrnehmen (Enttäuschung, Traurigkeit, Verständnis, Angst) kognitiv: - lediglich Vorwürfe machen, sich beklagen - den Schaden, den der andere anrichtete, gedanklich minimieren, - die böse Absicht des anderen verleugnen, - in erklärende abstrakte Denkmodelle flüchten, - entschuldigende Gedanken erfinden, körperlich: - sich ganz schwach und müde fühlen, - Muskelverspannungen entwickeln, - Kopfweh oder ein anderes Schmerzsyndrom entwickeln, - körperlich krank und hilfsbedürftig werden, handelnd: - bewegungslos werden, - weggehen, - die Wut an einem anderen auslassen, - erst dann jähzornig herausplatzen, wenn mir der Kragen platzt, - verbissen Leistung und Pflichterfüllung bringen passiver Widerstand durch Dienst nach Vorschrift 17 Vierte Aufgabe der Psychotherapie ist es, jedesmal in der Therapiestunde den Patienten daran zu hindern, Wut zu vermeiden: durch Wahrnehmen von Körpersignalen des Patienten, die Wut zeigen durch Wahrnehmen von Körperreaktionen, die Vermeidung von Wut bezwecken durch Fragen, welches Gefühl gerade da ist, durch Auffordern, sich auf die Gefühlswahrnehmung zu konzentrieren, durch Stoppen der Flucht in gedankliche Erörterungen, durch Hinführen auf Bewußtseinsinhalte, die das Wütend-Machende in den Vordergrund rücken, durch Entlarven von persönlichkeitsimmanenten Habits als Wutvermeidung, durch Zurückholen zur Wut, wenn er in ein anderes Gefühl abgedriftet ist, durch Druck machen. 18 9

10 Fünfte Aufgabe der Psychotherapie ist es, neue Umgangsweisen mit der Wut zu vermitteln. A. Funktionaler Umgang mit der Wut: 1. Wut bewußt wahrnehmen 2. Prüfen, ob Wut jetzt angemessen ist. Wenn ja: 3. Meine Wut ganz zulassen 4. Prüfen, ob die Intensität meiner Wut dem Anlaß entspricht. Wenn ja: 5. Meine Wut aussprechen 6. Spüren, was ich aus meiner Wut heraus tun möchte 7. Prüfen, ob meine Wut-Handlung angemessen ist. Wenn ja: 8. Sagen, was ich aus meiner Wut heraus tun möchte. 9. Hören, was der andere antwortet. Wenn es noch stimmig/notwendig ist: 10. Aus meiner Wut heraus handeln Therapeutisches Vorgehen: Imagination, Wahrnehmungsübung, Rollenspiel 19 B. Durch interaktive Kompetenz in sozialen Situationen so erfolgreich sein, daß es weniger Anlaß zu Wut gibt - Vorhersehbare Situationen:.Antizipation einer wichtigen Situation.Mein Anliegen kognitiv klar formulieren.das Anliegen der anderen als Vermutung formulieren.mir vom anderen Feedback geben lassen, ob meine Vermutung stimmt.den richtigen Punkt zwischen Paranoia und Gutgläubigkeit finden.mich entscheiden, wie kompromißbereit ich sein kann und will, ohne daß es mir anschließend schlecht geht.verhandeln, bis das Ergebnis innerhalb meiner Toleranzgrenze liegt.wenn das nicht möglich ist, Entscheidung vertagen statt klein beizugeben oder stur die Verhandlung scheitern zu lassen Therapeutisches Vorgehen: Imagination, Wahrnehmungsübung, Rollenspiel Situationen absichtlich aufsuchen, um das Gelernte zu üben

11 - Unvorhersehbare Situationen: Schlagfertigkeit.Kooperativ in die Begegnung gehen.unkooperatives Verhalten des anderen sofort ansprechen.wenn dies nicht zurückgenommen wird, sich kräftig wehren, so daß Unkooperativsein für den anderen schmerzliche Konsequenzen hat (Schlagfertigkeit),.Nicht nachtragend sein (denn wir sind jetzt quitt).wieder zu einem kooperativen Interaktionsangebot zurückkehren.auf kooperatives Verhalten des anderen positiv eingehen, so daß kooperatives Verhalten für den anderen angenehme Konsequenzen hat Therapeutisches Vorgehen: Imagination, Wahrnehmungsübung, Rollenspiel, aufmerksam die vielen kleinen Gelegenheiten erkennen und nutzen, um das Gelernte zu üben. 21 Die Körper-Wutübung 1 Stellen Sie sich vor, ein Tyrann und vielfacher Mörder hat Sie und die Menschen, die Ihnen anvertraut sind und die Sie lieben, in seiner Gewalt. Er wird Sie und die Ihrigen grausam quälen, erniedrigen, vergewaltigen, umbringen. Sie mußten diese Gewalttaten mehrmals mit eigenen Augen ansehen, ohne einschreiten zu können. Doch jetzt haben Sie für einen kurzen Moment die einzige, nicht wiederkehrende Chance, weitere Gewalt und weiteres Morden zu verhindern. Er und seine Häscher sind so unachtsam, daß Sie ein halbe Stunde lang gefahrlos die Möglichkeit haben, ihn zu unschädlich zu machen und dadurch das Leben der Ihnen wichtigen Menschen zu retten und auch Ihr eigenes Leben. Reine Notwehr. Ich lade Sie ein, diese Phantasie fortzusetzen. Sie sind voll Empörung über diesen grausamen Menschen. Während Sie spüren, daß Sie jetzt gegen Ihn vorgehen können, spüren Sie Ihre Kraft und Ihre Fähigkeit, jetzt das Notwendige zu tun. Das zu tun,was Sie einfach tun müssen. Und Sie spüren Ihre Wut darüber, was er Ihnen und den anderen Menschen bis jetzt angetan hat. Vielleicht spüren Sie diese Wut im Bauch. Versuchen Sie jetzt, diese Wut in Ihren Bauch entstehen zu lassen. Vielleicht will diese Wut sich Raum schaffen 22 11

12 Die Körper-Wutübung 2 Während Sie sich den gemeinen Angreifer, der gar keine Menschengestalt hat, sondern ein häßliches Monster ist, vorstellen, spüren Sie Ihre riesige Wut und: blicken ihn vernichtend an spucken ihn an beißen ihn stoßen ihn mit der Stirn schlagen ihn kratzen ihn schmettern ihn auf den Boden treten ihn zertreten ihn stechen ihn Sie haben es geschafft Er ist außer Gefecht gesetzt eine große Wolke ein freundlicher Mensch steht vor ihnen Sie geben sich die Hand 23 Die Beziehungs-Wutübung Stellen Sie sich eine Situation mit einem Menschen vor, der Ihnen sehr wichtig ist, den Sie lieben und von dem Sie geliebt werden wollen. Er verhält sich genau so, daß er das macht, was bei Ihnen die größte Wut hervorruft. Obwohl er das weiß, macht er es trotzdem. Absichtlich, rücksichtslos. Immer wieder, obgleich Sie ihn bitten, damit aufzuhören. Sie spüren Ihren Ärger, Sie spüren wie im Bauch eine Wut entsteht. Sie sind so wütend, daß er das macht, was Sie am meisten verletzt. Sie wollen sich das nicht mehr gefallen lassen. Ihre Wut ist so groß, daß Sie spüren, daß sie die Wut herauslassen wollen. Ihr Körper weiß, was die Wut tun will, lassen Sie in der Phantasie diese wütende Handlung zu. Machen Sie es, voll Wut, mit aller Wucht. Machen Sie es wieder, mit Ihrer ganzen Kraft, lassen Sie die ganze Wut heraus. Der andere verletzt Sie weiterhin, will Ihnen weiter weh tun. Ihre Wut wird noch größer. Und Sie greifen ihn an, lassen ihre ganze Wut heraus, Ihre Wut hat so viel Kraft, daß sie ihn zu Boden wirft. Wiederholen Sie das so lange bis die Wut verraucht ist und er bewegungslos am Boden liegt. Sie haben es geschafft, Ihre Wut hat gewirkt. Er verletzt sie nicht mehr. Es war anstrengend. Schauen Sie sein Gesicht an. Schauen Sie in seine Augen. Welche Augen sind das? Wessen Augen sind das? Spüren Sie Ihr Gefühl. Bleiben Sie bei diesem Gefühl. Ist es Trauer, weil so viel Wut zwischen Ihnen sein mußte? Ist es Scham, weil Sie so wütend handeln mußten? Ist es Schuldgefühl, weil Sie den anderen doch lieben? Lassen Sie Ihr Gefühl ganz da sein. Ich begleite Sie

13 Bedeutung für die Gestaltung der therapeutischen Beziehung Fragen an den Therapeuten: Wie wirkt sich die (zweit-)wichtigste Wut auf die therapeut. Beziehung aus?... Wie wirkt sich die Art des Patienten, mit dieser Wut umzugehen, auf die therapeut. Beziehung aus?... Welches Therapeutenverhalten ist die beste Antwort?... Welches Therapeutenverhalten ist schädlich? Prüfung der Änderungsmotivation Nach den Betrachtungen, die wir gerade bezüglich Ihrer zentralen Wut anstellten - Welche Veränderung ist sinnvoll und hilfreich für Sie? Was wollen Sie vom Gefühl her verändern? ( ) Daß Sie diese Wut so sehr haben? ( ) Oder wie Sie mit dieser Wut umgehen? Ihr Änderungsziel: Was wollen Sie genau erreichen? Entscheiden Sie sich, jetzt mit dieser Veränderung zu beginnen? ( ) JA ( ) NEIN Falls nein, gehen Sie zur nächsten Zielgruppe weiter 26 13

14 Situationen, in denen ich bisher so mit meiner Wut umging: Erhebung der Baseline 27 So ging ich bisher mit meiner Wut um - Zusammenfassung 28 14

15 Einzelfallanalyse der Verhaltensänderungen - Zielerreichungsdefinition 29 So gehe ich JETZT mit meiner Wut W um 2 Bis zum Ziel!? 30 15

16 Wenn das Ziel nicht erreichbar ist... Falls das Ziel nicht erreichbar ist: Falls ich auf das Verhalten des anderen nicht ausreichend einwirken kann, überlege ich mir ein anderes eigenes Verhalten oder eine Veränderung der Situation oder eine andere Person zu wählen. 31 Zielerreichungsmessung Experiment: Umgang mit meiner zentralen Wut (zu...) (tragen Sie die Häufigkeiten der Vorher-Messung in die linke und diejenigen der Nachher-Messung in die rechte Säule ein) 32 16

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