Selbstständigkeit im Erwerbsverlauf von Frauen
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- Martha Kranz
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1 Rosemarie Kay Selbstständigkeit im Erwerbsverlauf von Frauen 1 Einleitung Im Juli 2010 wurde die Richtlinie 2010/41/EU verabschiedet, die die Verwirklichung des Grundsatzes der Gleichbehandlung von Männern und Frauen, die eine selbständige Erwerbstätigkeit ausüben, zum Ziel hat. In Artikel 8 sieht die Richtlinie Mutterschaftsleistungen für selbständig erwerbstätige Frauen sowie Ehe- und Lebenspartnerinnen vor, die ihnen eine Unterbrechung der Erwerbstätigkeit wegen Schwangerschaft und Mutterschaft während mindestens 14 Wochen ermöglichen. Deutschland hat diese Richtlinie bisher nicht umgesetzt. Allerdings arbeitet derzeit eine ressortübergreifende Arbeitsgruppe an Regelungen, die für Selbstständige bei Schwangerschaft und in der Stillzeit bessere Bedingungen schaffen sollen (vgl. BMWi/BMFSFJ 2014, S. 4). Mit dieser Richtlinie verbinden sich Fragen der finanziellen Absicherung einerseits und der Vertretungsregelung andererseits. Diese Fragen stehen nicht im Zentrum des vorliegenden Beitrags. Da das Themengebiet selbstständige Frauen als Schwangere und Mütter als weitgehend unerforscht gelten muss, zielt der Beitrag vielmehr darauf ab, dazu einige grundlegende Informationen bereitzustellen. Einen Längsschnittdatensatz nutzend werden Schlaglichter darauf geworfen, in welchen Lebensphasen Frauen selbstständig werden, in welchem zeitlichen Zusammenhang die Geburt eines Kindes zur Aufnahme einer selbstständigen Erwerbstätigkeit steht und inwiefern eine selbstständige Erwerbstätigkeit eine Chance für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf darstellen kann. 95
2 2 Datenbasis: Das Nationale Bildungspanel (NEPS) Es ist nicht lediglich fehlendes Interesse am Thema, das für den dürftigen Informationsstand verantwortlich ist. Lange Zeit lagen auch keine geeigneten Daten vor. Denn die vorliegende Fragestellung erfordert Lebensverlaufsdaten einschließlich Phasen der Selbstständigkeit, die derzeit grundsätzlich nur vom Sozio-oekonomischen Panel (SOEP) und von der Erwachsenenbefragung des Nationalen Bildungspanel (NEPS) bereitgestellt werden. Allerdings weist das NEPS gegenüber dem SOEP einige Vorteile auf, 1 weswegen dem NEPS der Vorzug gegeben wurde. Vorrangiges Ziel des NEPS ist es, Längsschnittdaten zu Kompetenzentwicklungen, Bildungsprozessen, Bildungsentscheidungen und Bildungsrenditen über die gesamte Lebensspanne zu erheben (Blossfeld et al. 2011, S. 2). Die Erwachsenenstudie umfasst insgesamt rund Personen der Geburtsjahrgänge 1944 bis Die zugrunde liegende Stichprobe stellt ein repräsentatives Abbild der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland dar (vgl. Aust et al. 2011, S. 11). Bei der Erwachsenenbefragung handelt es sich um die retrospektive Erhebung des bisherigen Lebensverlaufs. Damit einhergehenden Erinnerungsproblemen (recall errors) wird auf verschiedene Weise entgegengewirkt z.b. durch spezielle Interviewerschulung und kontextgestützte Abfragen (vgl. Dürnberger et al. 2011), völlig vermeidbar sind sie gleichwohl nicht. Sie reduzieren damit die Datenqualität. Dem vorliegenden Beitrag liegen die Daten der Welle 3 (Version 3.01.) zugrunde, die zuletzt im Jahr 2010/2011 erhoben wurden. Diese wurden speziell aufbereitet (vgl. Kay et al. 2014, S. 23). Der aufbereitete Datensatz umfasst Bildungs- und erwerbsbiografische Episoden von Frauen. 910 dieser Frauen waren mindestens einmal in ihrem bisherigen Erwerbsleben selbstständig tätig, 185 von ihnen mehrfach. Hinzu kommen 750 Frauen, die mindestens einmal eine Tätigkeit als freie Mitarbeiterin ausgeübt haben, Per Ende 2013 erfasste das SOEP höchstens 28 Lebensjahre. Für darüber hinaus gehende Zeiträume kann nicht zwischen selbständiger und abhängiger Beschäftigung unterschieden werden (vgl. Kay et al. 2014, S. 22). 96
3 von ihnen mehrfach. Insgesamt schließt der Datensatz Selbstständigkeitsepisoden von Frauen ein (vgl. Kay et al. 2014, S. 24). 3 Erwerbsbiografische Verläufe jemals selbstständiger Frauen im Überblick Der Übersichtlichkeit halber wurden für die Analyse bestimmte erwerbsbiografische Episoden zusammengefasst (vgl. Tab. 1). Von besonderer Bedeutung ist im Folgenden u.a. der Episodentyp Selbstständigkeit, der Phasen der Selbstständigkeit und der Freien Mitarbeit einschließt. Für die Identifizierung von Schwangerschaft und Mutterschutz kann der Episodentyp Elternzeit herangezogen werden. Er umfasst alle Phasen gesetzlich geregelter kindbezogener Erwerbsunterbrechungen wie Mutterschutz, Erziehungsurlaub, Babyjahr und Elternzeit. Weniger eindeutig an die Geburt eines Kindes geknüpft ist der Episodentyp Haushalt, der Phasen der Beschäftigung mit Haushalt oder Kindern abbildet. Tab. 1: Episodentypen Episodentyp Bildung Sonstiges Arbeitslosigkeit Haushalt Elternzeit Abhängige Beschäftigung Selbstständigkeit Erfasste Tätigkeiten Schule, Berufsbildung (einschl. Berufsvorbereitung), Praktikum (auch Volontariat, Referendariat, studentische Hilfskraft) Rente, Krankheit, sonstige "Lücke" (bspw. Ferien) Arbeitslosigkeit (unabhängig von der Meldung) Beschäftigung mit Haushalt oder Kindern Mutterschutz, Erziehungsurlaub, Babyjahr u.ä. Arbeiter, Angestellte, Beamte, mithelfende Familienangehörige, Militär Selbstständigkeit, freie Mitarbeit Quelle: Kay et al. (2014, S. 24). 97
4 Einen ersten Eindruck von den erwerbsbiografischen Verläufen von jemals selbstständigen Frauen vermittelt die sogenannte Sequenzmusteranalyse. Diese trägt für jede einzelne Person die jeweiligen Erwerbsepisoden chronologisch und monatsgenau ab. In der nachfolgenden Abbildung 1 entspricht also jeder Balken einer Person. Die Farbe der Balken gibt den Episodentyp wieder. Das Alter zu Beginn und das Alter am Ende einer Episode bestimmt Länge und Lage des Episodentyps. Da bestimmte Episodentypen zur gleichen Zeit auftreten können, die Sequenzmusteranalyse für einen Zeitraum aber nur einen Episodentyp abbilden kann, ist es erforderlich vorzugeben, welcher der konkurrierenden Episodentypen gegebenenfalls dargestellt werden soll (Priorisierung). Die Episodentypen sind also in eine Reihenfolge zu bringen, in der sie vom nächstfolgenden Episodentyp überschrieben werden. Überschrieben wird nur der Teil des Episodenbalkens, in dem die Überschneidung auftritt. Die beiden gewählten Priorisierungen unterscheiden sich darin, welche Priorität der selbstständigen Erwerbstätigkeit beigemessen wird (vgl. Übersicht 2): In der Priorisierung 1 hat Selbstständigkeit die höchste Priorität (und wird niemals überschrieben), in der Priorisierung 2 steht sie an dritter Stelle. Die Episodentypen Elternzeit und Haushalt können sie überschreiben. Da sich die Lebens- und damit auch die Erwerbsbedingungen von Frauen im Lauf der Jahrzehnte gewandelt haben, werden die Erwerbsverläufe nach Geburtskohorten differenziert analysiert (vgl. Tab. 2). Der postulierte Wandel bestätigt sich. Gleichwohl lassen sich auch bestimmte Muster über alle betrachteten Geburtsjahrgänge hinweg beobachten. So hat die Mehrzahl der jemals selbstständigen Frauen zu Beginn ihres Erwerbslebens zunächst eine abhängige Beschäftigung aufgenommen. 15,7 % von ihnen haben sich jedoch unmittelbar nach Abschluss der schulischen oder beruflichen Ausbildung selbstständig gemacht. 98
5 Tab. 2: Priorisierungsvarianten der Sequenzmusteranalyse Priorität Priorisierung 1 Priorisierung 2 7. Bildung 6. Sonstiges 5. Arbeitslosigkeit 4. abhängige Beschäftigung 3. Haushalt Selbstständigkeit 2. Elternzeit Haushalt 1. Selbstständigkeit Elternzeit Der Datensatz weist einige wenige unbekannte Episoden auf. Diese werden in den Abbildungen der Sequenzmusteranalyse als weiße "Lücken" dargestellt. Quelle: Kay et al. (2014, S. 26). Die selbstständige Tätigkeit erstreckt sich zumeist nicht über die gesamte Erwerbsbiografie. Im Durchschnitt dauert eine Selbstständigkeitsepisode 5,4 Jahre. Die Hälfte aller Selbstständigkeitsepisoden endet nach maximal 3,0 Jahren (vgl. Kay et al. 2014, S. 33). 2 Familienbezogene Episoden beginnen überwiegend vor dem Eintritt in die Selbstständigkeit. Das bedeutet, dass zumindest das erste Kind zumeist vor der (ersten) Selbstständigkeit geboren wird. Familienbezogene Episoden gehen nicht selten direkt in eine selbstständige Tätigkeit über. Und wie ein Vergleich von Priorisierung eins und zwei zeigt, dauern familienbezogene Episoden auch nach dem Beginn der Selbst- 2 Simonson et al. (2012) zeigen anhand des LAW-Life-Datensatzes, dass etwa ein Fünftel der weiblichen und männlichen Selbstständigen der Jahrgänge 1936 bis 1965 lediglich ein Jahr selbstständig erwerbstätig war. Und mehr als ein Viertel der Selbstständigen wechselte mindestens zweimal zwischen Selbstständigkeit und abhängiger Beschäftigung und wies damit keine kontinuierliche selbstständige Tätigkeit auf. Da die Gründungen von Frauen eine geringere Überlebenswahrscheinlichkeit als die Gründungen von Männern haben (vgl. Niefert/Gottschalk 2013; Fertala 2007), dürften diese Werte für männliche Selbstständige überund für weibliche Selbstständige unterschätzt sein. Mit anderen Worten: Unter den weiblichen Selbstständigen finden sich mehr als unter den männlichen, die lediglich ein Jahr lang selbstständig waren oder mehrfach zwischen den Erwerbsformen gewechselt sind. 99
6 Abb. 1: Erwerbsverläufe von mindestens einmal selbstständigen Frauen nach Geburtsjahrgängen 1 Kohorte Priorisierung 1 Priorisierung Alter Kohorte Priorisierung 1 Priorisierung 2 Alter Alter Bildung Abhängige Beschäftigung Selbstständigkeit Sonstiges Haushalt Alter Arbeitslosigkeit Elternzeit IfM Bonn
7 1 Kohorte Priorisierung 1 Priorisierung Alter Alter Kohorte Priorisierung 1 Priorisierung Alter Alter Bildung Abhängige Beschäftigung Selbstständigkeit Sonstiges Haushalt Arbeitslosigkeit Elternzeit IfM Bonn Die Fälle sind chronologisch nach Alter bei Eintritt in die (erste) Selbstständigkeit sortiert. Quelle: NEPS; Kay et al. (2014, S. 28f.). 101
8 ständigkeit häufig weiter an. Viele Frauen gehen demnach einer selbstständigen Tätigkeit nach und sind gleichzeitig stark familiär eingebunden (vgl. Kay et al. 2014, S. 27). Gesetzliche Regelungen zu familienbezogenen Erwerbsunterbrechungen, die über den Mutterschutz hinausgehen, wurden im Osten Deutschlands Mitte der 1970er Jahre und im Westen Ende der 1970er Jahre eingeführt und im Laufe der Jahre mehrfach modifiziert (vgl. u.a. Elsas et al. 2013; Drasch 2012). Unter anderem wurde die Dauer der Beschäftigungsgarantie sukzessive auf heute drei Jahre ausgedehnt. Vor diesem Hintergrund verwundert es nicht, dass die Frauen der Geburtsjahrgänge deutlich seltener Phasen solcher gesetzlich geregelten familienbezogenen Erwerbsunterbrechungen aufweisen als Frauen nachfolgender Kohorten. Frauen der Geburtsjahrgänge konnten altersbedingt schon häufiger vom Babyjahr (DDR) und vom Erziehungsurlaub (BRD) Gebrauch machen. Allerdings herrschen auch in dieser Geburtskohorte nicht gesetzlich geregelte familienbezogene Episoden stärker vor als gesetzlich geregelte. Dieses Bild ändert sich in der Kohorte , die altersbedingt die Erziehungsurlaubs- und Elternzeitregegelungen nahezu vollständig nutzen konnte. Die Erwerbsverläufe der Kohorte sind altersbedingt noch recht unvollständig (vgl. Kay et al. 2014, S. 30). Und schließlich: Je jünger die Kohorte, desto mehr gibt es einer Gründung nachgelagerte familienbezogene Episoden. Am stärksten ist dies bei der Kohorte zu beobachten. Kinder jüngerer Frauen werden demnach zunehmend häufiger nach einer Gründung geboren. Dafür beendet oder unterbricht ein Teil dieser Frauen die Selbstständigkeit. Andere gehen ihr parallel zur Kinderbetreuung nach. Zugleich scheinen Frauen der jüngeren Kohorten häufiger als die der älteren noch während einer familienbezogenen Episode zu gründen. Diese Entwicklungen sind vermutlich darauf zurückzuführen, dass die Frauen der jüngeren Geburtsjahrgänge eine selbstständige Tätigkeit früher aufnehmen und die Familiengründung nach hinten verschieben. 3 3 Überhaupt hat sich das durchschnittliche Alter von Frauen bei der Geburt des ersten Kindes im Zeitverlauf sukzessive deutlich erhöht (vgl. Statistisches Bundesamt 2013, S. 19). 102
9 4 Alter zu Beginn der Selbstständigkeit Das Alter zu Beginn einer selbstständigen Tätigkeit gibt also gewisse Hinweise darauf, wie viele selbstständige Frauen möglicherweise von Schwanger- oder Mutterschaft betroffen sein könnten. Mit Blick auf Abb. 2 zeigt sich noch deutlicher, was sich bereits in der Sequenzmusteranalyse andeutete: Frauen starten in nahezu jedem Lebensalter in eine selbstständige Tätigkeit. Das Alter streut erheblich. Wie in vielen Gründungsstudien belegt, nimmt die Gründungswahrscheinlichkeit zunächst mit dem Lebensalter zu, um abschließend sukzessive wieder zurückzugehen. Am höchsten ist die Gründungswahrscheinlichkeit etwa in einem Alter von 28 Jahren. Abb. 2: Verteilung (Kerndichteschätzung) des Alters zu Beginn der Selbstständigkeit nach Berufsabschluss Median (aller Gründungen) IfM Bonn Mittelwerte: Lehre: 35,9 Jahre; Universitätsstudium: 33,1 Jahre; Mediane: Lehre: 35,1 Jahre; Universitätsstudium: 31,3 Jahre. Quelle: NEPS; Kay et al. (2014, S. 36). 103
10 Aufschlussreich ist eine nach der Berufsausbildung differenzierende Betrachtung: Obwohl Akademikerinnen später in die Erwerbstätigkeit eintreten als Frauen mit abgeschlossener betrieblicher Ausbildung, wechseln sie im Durchschnitt 2,8 Jahre früher in die Selbstständigkeit als letztere. Oder anders ausgedrückt: Die Hälfte der Akademikerinnen ist zu Beginn der Selbstständigkeit höchstens 31,3 Jahre alt, wohingegen die Hälfte der Gründerinnen mit abgeschlossener Berufsausbildung bereits bis zu 35,1 Jahre alt ist. Wie Abb. 2 zu entnehmen ist, weist die Altersverteilung bei Gründerinnen mit abgeschlossener Lehre zwei Maxima auf: vor Vollendung des 30. Lebensjahrs und Anfang 40. Frauen mit abgeschlossener betrieblicher Ausbildung machen sich offenbar häufiger als Akademikerinnen erst dann selbstständig, wenn die Kinder älter sind und damit der Betreuungsaufwand geringer ist (vgl. Kay et al. 2014, S. 36). Diese Befunde deuten darauf hin, dass es relativ gesehen mehr Akademikerinnen als Frauen mit betrieblicher Ausbildung sind, die während der Selbstständigkeit Kinder zur Welt bringen. Sie gründen nicht nur tendenziell in jüngerem Alter, sondern gebären auch in höherem Alter als Frauen mit betrieblicher Ausbildung. 4 Da der Anteil der Akademikerinnen an den Selbstständigen im Lauf der Jahre zugenommen hat 5 und wie in Abschnitt 3 ausgeführt das durchschnittliche Gründungsalter gesunken ist, dürften von der Problematik Mutterschutz und Selbstständigkeit zunehmend mehr Frauen betroffen sein. 5 Zeit zwischen Elternzeit und Gründung Einen weiteren Hinweis darauf, wie viele Frauen während der Selbstständigkeit Mutter werden, liefert eine Betrachtung des Zeitraums zwischen dem 4 Die Akademikerinnen der Geburtsjahrgänge 1931 bis 1971 sind im Durchschnitt zwei bis drei Jahre älter bei der Geburt ihres ersten Kindes als die Frauen dieser Jahrgänge insgesamt (vgl. Pötzsch/Sommer 2009). 5 Von 20,2 % in 1991 auf 34,9 % in 2013 (vgl. Statistisches Bundesamt 1992 und 2014); eigenen Berechnungen. 104
11 Beginn der ersten Selbstständigkeit und dem Beginn der ersten Elternzeitepisode. Was sich bereits in der Sequenzmusteranalyse andeutete, tritt in Abb. 3 noch deutlicher hervor: Das erste Kind wird überwiegend vor der ersten Selbstständigkeit geboren. Dies lässt sich daran ablesen, dass der größere Teil der Fläche unter beiden Kurven rechts der Null liegt. Gut 70 % der ersten familienbezogenen Erwerbsunterbrechungen beginnen vor der ersten Gründung (vgl. Kay et al. 2014, S. 43). Bei den Akademikerinnen sieht es insofern etwas anders aus, als bei nur etwa der Hälfte von ihnen die erste Elternzeit vor Beginn der ersten Selbstständigkeit begonnen hat (vgl. Abbildung 4). Bei der anderen Hälfte kommen die Kinder nach dem Schritt in die Selbstständigkeit auf die Welt. Im Durchschnitt beträgt der zeitliche Abstand zwischen dem Beginn der ersten familienbezogenen Erwerbsunterbrechung und dem Beginn der ersten Gründung rund 5,6 Jahre (vgl. Kay et al. 2014, S. 42). Nach den bisherigen Ausführungen nicht überraschend, bestehen wiederum große Unterschiede zwischen Frauen mit Universitätsabschluss und abgeschlossener betrieblicher Ausbildung. Im Durchschnitt starten die Akademikerinnen 1,3 Jahre und die Frauen mit betrieblicher Ausbildung 7,9 Jahre nach Beginn der ersten Elternzeit in die erste Selbstständigkeit. Diese Befunde stützen die Vermutung, dass die selbstständigen Akademikerinnen häufiger während ihrer Selbstständigkeit Mutter werden als die Frauen mit betrieblicher Ausbildung. Dies gilt umso mehr, als hier nur die Geburt eines ersten Kindes betrachtet wurde. Im Durchschnitt haben Mütter jedoch etwa zwei Kinder. Das zweite Kind wird in der Hälfte der Fälle innerhalb von 3,3 Jahren nach dem ersten geboren, das dritte in der Hälfte der Fälle innerhalb von weiteren 3,9 Jahren (vgl. Statistisches Bundesamt 2013).6 6 Die Angaben beziehen sich auf 2012 geborene Kinder und die Abstände zu den jeweils vorangegangenen Kindern. 105
12 Abb. 3: Zeit zwischen Beginn der ersten Selbstständigkeit und Beginn der ersten Elternzeit- bzw. Haushaltsepisode IfM Bonn Mittelwerte: Elternzeit: 5,7 Jahre; Haushalt: 5,6 Jahre; Mediane: Elternzeit: 5,5 Jahre; Haushalt: 4,5 Jahre. Lesehilfe: Positive (negative) Werte bedeuten, dass die erste Elternzeit- bzw. Haushaltsepisode vor (nach) dem Eintritt in die Selbstständigkeit begonnen hat. Quelle: NEPS; Kay et al. (2014, S. 43). Angesichts der vergleichsweise kurzen durchschnittlichen Dauer einer Selbstständigkeitsepisode bedeuten Geburten nach Beginn der Selbstständigkeit nicht zwangsläufig, dass diese während der Selbstständigkeit stattgefunden haben. Dies gilt insbesondere für die Frauen, bei denen zwischen der Aufnahme der Selbstständigkeit und der Geburt des ersten Kindes mehr als zehn Jahre vergangen sind. 106
13 Abb. 4: Zeit zwischen Beginn der ersten Selbstständigkeit und Beginn der ersten Elternzeitepisode nach Berufsabschluss IfM Bonn Mittelwerte: Lehre: 7,9 Jahre; Universitätsstudium: 1,3 Jahre; 0Mediane: Lehre: 7,1 Jahre; Universitätsstudium: 0,5 Jahre. Lesehilfe: Positive (negative) Werte bedeuten, dass die erste Elternzeit- bzw. Haushaltsepisode vor (nach) dem Eintritt in die Selbstständigkeit begonnen hat. Quelle: NEPS; eigene Berechnungen. Abschließend sei noch ein Blick auf die Phase geworfen, die der ersten Selbstständigkeit unmittelbar vorausgeht (vgl. Abb. 5). Frauen, die irgendwann einmal vor der Gründung eine Elternzeitphase hatten, gingen unmittelbar vor der Gründung am häufigsten einer abhängigen Beschäftigung nach. Am zweithäufigsten befanden sie sich in (teils weiteren) Elternzeiten und am dritthäufigsten in Arbeitslosigkeit. Gründungen nach Haushaltsepisoden geht am häufigsten eine (weitere) Haushaltsepisode voraus, gefolgt von abhängiger Beschäftigung und Arbeitslosigkeit. Knapp ein Viertel der Frauen, die nach einer Elternzeit, und mehr als ein Drittel der Frauen, die nach einer Haushaltsepisode gründen, starten noch während oder im unmittelbaren An- 107
14 schluss an die Elternzeit beziehungsweise die Haushaltsepisode (vgl. Kay et al. 2014, S. 46). Abb. 5: Tätigkeiten, die einer ersten Gründung vorausgehen, nach Art der vorherigen Erwerbsunterbrechung Abhängige Beschäftigung Elternzeit Arbeitslosigkeit Bildung Haushalt Sonstiges 2,7 2,6 3,8 14,0 12,9 12,3 20,4 16,3 23,5 27,1 26,6 in % 37,6 Elternzeit Haushalt IfM Bonn Quelle: NEPS; Kay et al. 2014, S. 46. Das Bild ändert sich etwas, wenn nicht nur die erste, sondern alle Gründungen im Laufe eines Lebens der hier betrachteten Frauen einbezogen werden. 7 Rund jede siebte bzw. jede vierte Gründung findet während einer Elternzeit- bzw. Haushaltsepisode oder unmittelbar im Anschluss statt. 7 Im Durchschnitt weist jede jemals selbstständig tätige Frau 1,53 Selbstständigkeitsepisoden auf (vgl. Kay et al. S. 33). 108
15 6 Selbstständigkeit als Chance für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf? Die letztgenannten Befunde deuten darauf hin, dass einige Mütter in einer Selbstständigkeit die bessere Möglichkeit als in einer abhängigen Beschäftigung sehen, Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wäre für sie folglich ein wesentliches Gründungsmotiv. Eine Analyse des Gründerpanels des IfM Bonn belegt, dass dieses Motiv für viele Frauen tatsächlich zu den bedeutenden Gründungsmotiven zählt (vgl. Abbildung 6). Dieses Gründungsmotiv übt, wie z.b. Werner/Kay (2006) zeigen, einen positiven Einfluss auf die Gründungsneigung und den Gründungsvollzug von Frauen aus. Abbildung 6: Bedeutende Gründungsmotive von Frauen in % Unabhängigkeit, Eigenständigkeit 78,5 Unzufriedenheit in der abhängigen Beschäftigung 55,9 Bessere Verdienstmöglichkeiten 46,6 Bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf 44,3 Drohende oder bestehende Arbeitslosigkeit 29,3 IfM Bonn 14 V 226 Quelle: Gründerpanel des IfM Bonn; Messebefragungen 2010 und 2011; eigene Berechnungen. 109
16 7 Resümee Die erwerbsbiografischen Verläufe von Frauen sind vielfältig. Familienbezogene Erwerbsunterbrechungen spielen nach wie vor eine prägende Rolle. Knapp ein Viertel der in unserer Stichprobe enthaltenen Frauen der Jahrgänge 1944 bis 1986 hat sich mindestens einmal in ihrem Leben selbstständig gemacht. Sie haben ihre Kinder mehrheitlich vor (oder nach) der Selbstständigkeit zur Welt gebracht. Allerdings wird in den jüngeren Jahrgängen früher gegründet. Dies hat, insbesondere für die Akademikerinnen, zur Folge, dass ihre Kinder nun häufiger als früher während oder nach der ersten Selbstständigkeit geboren werden. Dies deutet darauf hin, dass die Frage nach dem Mutterschutz für Selbstständige an Bedeutung gewinnt. Wie viele Selbstständige von einer solchen Mutterschutzregelung profitieren würden, lässt sich gegenwärtig allerdings nur schwer abschätzen. Die hier präsentierten Daten legen es nahe, dass es eher eine Minderheit ist. Jedoch ist zu vermuten, dass sich das Gründungsverhalten von Frauen bei Vorliegen günstiger Mutterschutzregelungen für Selbstständige ändern könnte. Möglicherweise entschließen sich dann mehr Frauen zur Gründung, vielleicht gründen einige aber auch nur früher als bisher. Infolgedessen würde der Kreis der Anspruchsberechtigten wachsen. Schwangerschaft und Mutterschaft in den ersten Wochen und Monaten nach der Geburt stellen zweifellos ein erhebliches Problem im Hinblick auf die Vertretung der selbstständigen Frauen dar. Dies belegen Analysen auf Basis des sozio-oekonomischen Panels. Danach kehren selbstständige Frauen nach der Geburt eines Kindes drei Mal so schnell in die Erwerbstätigkeit zurück wie abhängig beschäftigte (vgl. Ziefle 2009). Wie gute Vertretungslösungen gerade in Tätigkeitsfeldern aussehen könnten, die nicht standardisiert sind (anders als z.b. bei Ärzten oder in der Landwirtschaft), die der Gefahr unterliegen, dass die jeweiligen Geschäftsmodelle anschließend kopiert werden oder die stark auf der persönlichen Beziehung zwischen Selbständiger und Kundschaft beruhen, ist eine andere Frage. 110
17 Literatur Aust, F.; Gilberg, R.; Hess, D.; Kleudgen, M.; Steinwede, A. (2011): Methodenbericht: NEPS Etappe 8 Befragung von Erwachsenen, Haupterhebung 1. Welle 2009/2010, infas-bericht an NEPS Nationales Bildungspanel, Bonn. Blossfeld, H.-P; von Maurice, J.; Schneider, T. (2011a): Grundidee, Konzeption und Design des Nationalen Bildungspanels für Deutschland, in: NEPS Working Papers No. 1, Bamberg. Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi); Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) (2014): FRAUEN gründen Gründerinnen und Unternehmerinnen in Deutschland stärken, o.o. Drasch, K. (2012): Between familial imprinting and institutional regulation. Family related employment interruptions of women in Germany before and after the German reunification, in: IAB-Discussion Paper 9, Nürnberg. Dürnberger, A.; Drasch, K.; Matthes, B. (2011): Kontextgestützte Abfrage in Retrospektiverhebungen : ein kognitiver Pretest zu Erinnerungsprozessen bei Weiterbildungsereignissen, in: Methoden, Daten, Analysen (mda), 5. Jg., Heft 1, S Elsas, S.; Wölfel, O.; Heineck, G. (2013): Familienpolitik und Erwerbsrückkehr von Müttern Eine Analyse mit den Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP), in: Mühling, T.; Rost, H.; Rupp, M. (Hrsg.): Berufsrückkehr von Müttern. Lebensgestaltung im Kontext des neuen Elterngeldes, Opladen, S Fertala, N. (2008): The shadow of death: do regional differences matter for firm survival across native and immigrant entrepreneurs?, in: Empirica, Vol. 35, S Kay, R.; Schneck, S.; Suprinovič, O. (2014): Erwerbsbiografische Einflüsse auf das Gründungsverhalten von Frauen, IfM Bonn: IfM-Materialien Nr. 230, Bonn. Niefert, M.; Gottschalk, S. (2013): Gründerinnen auf dem Vormarsch? Die Entwicklung der Beteiligung von Frauen am Gründungsgeschehen, ZEW Discussion Paper No , Mannheim. Pötzsch, O.; Sommer, B. (2009): Generatives Verhalten der Frauenkohorten im langfristigen Vergleich. Ergebnisse der laufenden Statistik der Geburten und der Erhebung Geburten in Deutschland, in: Wirtschaft und Statistik, Heft 5, S, Simonson, J.; Kelle, N.; Gordo, L. R.; Grabka, M. M.; Rasner, A.; Westermeier, C. (2012): Ostdeutsche Männer um 50 müssen mit geringen Renten rechnen, in: DIW Wochenbericht Nr. 23, S Statistisches Bundesamt (1992): Beruf, Ausbildung und Arbeitsbedingungen der Erwerbstätigen, Fachserie 1, Reihe 4.1.2, Wiesbaden. Statistisches Bundesamt (2013): Geburtentrends und Familiensituation in Deutschland 2012, Wiesbaden. 111
18 Statistisches Bundesamt (2014): Mikrozensus. Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. Beruf, Ausbildung und Arbeitsbedingungen der Erwerbstätigen in Deutschland, Fachserie 1, Reihe 4.1.2, Wiesbaden. Werner, A.; Kay, R. (2006): Entrepreneurial Image, Gender, and the Formation of New Ventures, in: Die Betriebswirtschaft, 66. Jg., Heft 5, S Ziefle, A. (2009): Familienpolitik als Determinante weiblicher Lebensverläufe? Die Auswirkungen des Erziehungsurlaubs auf Familien- und Erwerbsbiographien in Deutschland, Wiesbaden. 112
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