Grundkurs Theoretische Philosophie. Sommersemester 2009
|
|
- Klara Ursler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grundkurs Theoretische Philosophie Sommersemester 2009
2 1. Theoretische Philosophie in der Antike 1.1 Die Vorsokratiker Thales von Milet ( ): Gründervater der Philosophie. Suche nach einer theoretischen Erklärung der Erscheinungswelt. Annahme eines Urstoffs (αρχ αρχή) Thales: Alles ist Wasser. Unterscheidung zwischen einer vordergründigen, scheinbaren und einer hintergründigen, wahren Welt.
3 Die Dynamik von Sein und Werden: Heraklit vs. Parmenides Heraklit von Ephesos (ca v. Chr.): beständig ist allein der Wandel: πάντα ρέΐ, Alles fließt. Ontologischer Primat von Wandel und Werden: Feuer als (αρχ αρχή). Parmenides von Elea (* ca. 520 v. Chr.): Die Wirklichkeit ist unwandelbar und ungeteilt; es gibt keine Veränderung und keine Vielfalt.
4 Sprachphilosophische Konzeption, nach der sich Bezeichnungen auf Objekte beziehen und Urteile auf zusammengesetzte Objekte. => Über das Nicht-Seiende kann man keine sinnvollen Aussagen machen, da der Begriff Nicht-Seiendes keinen Gegenstandsbezug besitzt. => Kein leerer Raum möglich. => Das Universum ist voll und homogen, sodass keine Bewegung möglich ist.
5 Empedokles (495/ /430 v. Chr.): Mehrzahl fundamentaler Größen mit unterschiedlichen Qualitäten, die selbst unwandelbar sind, aber durch ihre Verschiebung und Bewegung Wechsel und Verschiedenheit erzeugen. Vier Elemente Erde, Wasser, Feuer, Luft. Versuch, Einklang zwischen der Prämisse der Unwandelbarkeit des Seienden und der Wahrnehmung von Wechsel und Veränderung herzustellen.
6 Mythos und Metaphysik Bei den Vorsokratikern Übergang vom Mythos zur Metaphysik. Mythos: Rückführung des Naturlaufs auf Überzeugungen und Ziele von Akteuren, Anwendung ethischer Maßstäbe. Metaphysik: Naturkräfte und Ursachen. Zwar kennt Aristoteles wieder Ziele in der Natur, aber auch bei ihm folgt das Naturgeschehen eigenen, unpersönlichen Grundsätzen. Zwar nur unzulängliche Prüfbarkeit: keine Wissenschaft. Aber Abkehr vom Mythos.
7 1.2 Sokrates Sokrates ( ): Prozess der Wissensgewinnung im Fokus und thematischer Wechsel vom Naturbau zu menschlichen Angelegenheiten. Hintergrund sog. Sophisten: Weisheitslehrer, von Platon wegen ihres Relativismus kritisiert. Entsprechend Charakterisierung des Sokrates durch vorbehaltlose Wahrheitssuche.
8 Wahrheit ist universell, sie gilt für alle, sie ist begrifflicher Natur, lässt sich also sprachlich ausdrücken, und sie ist rational, also vernünftig begründbar. Allgemeinbegriffe als Dreh- und Angelpunkte des Wissens. Das Aufsuchen der richtigen Begriffe steht im Mittelpunkt der Wahrheitssuche. Es geht um Begriffsbestimmungen oder adäquate Definitionen.
9 Charakteristikum: Methode des Sokratischen Dialogs. Erster Schritt: Erkenntnis der eigenen Unwissenheit. Erörterung der angemessenen Definition mit einem Fachmann des betreffenden Sachbereichs. Dieses Bemühen um die richtigen Begriffe scheitert. Weisheit des Sokrates: Ich weiß, dass ich nichts weiß.
10 Sokrates, Wittgenstein und der Fortschritt der Sprachphilosophie Wittgenstein (Philosophische Untersuchungen 1953): Einheitliche konstitutive Merkmale fehlen bei den meisten Begriffen, ohne dass dadurch deren Verständnis beeinträchtigt würde. Vielmehr: Die Anwendungsfälle von Begriffen sind in der Regel durch Familienähnlichkeit miteinander verknüpft.
11 Die Zugehörigkeit zur Familie ist durch ein Bündel von Merkmalen bestimmt, von denen keines allen Familienmitgliedern zukommt und allen Nicht- Mitgliedern fehlt. => Keine Eigenschaft, die als Kriterium zur Identifikation der Familienmitglieder geeignet wäre.
12 Zwar: immer eine Zahl gemeinsamer Merkmale zwischen je zwei Familienmitgliedern, aber: diese Merkmale können für jedes betrachtete Paar verschieden sein. Notwendige und hinreichende Bedingungen fehlen, ohne dass das Verstehen beeinträchtigt wäre. Der Eindruck der Aporie entsteht aus einem Missverständnis der Funktionsweise der Sprache.
13 Der Sokratische Dialog als Hebammenkunst Zweiter, stärker konstruktiver Schritt: gemeinsame Wahrheitssuche. Sokrates übernimmt die Gesprächsführung und stellt leitende Fragen, die sein Gegenüber aus eigenem Nachdenken und erwachender Einsicht beantwortet und dadurch eigenständig Resultate gewinnt. Sokrates hat nur zutage gefördert, was der unwissende Sklave an Verständnis gewonnen hat (oder was in ihm verborgen lag): Gesprächsführung der Hebammenkunst oder Mäeutik.
14 1.3 Platon Schüler des Sokrates, der aber zunehmend eigene Wege geht. 387 v. Chr. Gründung der Platonischen Akademie Platon ( v. Chr.)
15 Ideenlehre als Platons bekanntester Beitrag zur Philosophiegeschichte. Von der Körperwelt gibt es bloße Meinungen (δοξα), keine Erkenntnis (ε ιστεµη). => Die Gegenstände der Erkenntnis liegen jenseits der Erscheinungswelt. Erkenntnis ist stets begrifflich und allgemein; ihre Begriffe beziehen sich daher auf die unkörperliche Welt der Ideen. Gegensätzliche Eigenschaften konkreter Einzeldinge: Möglichkeit falscher Meinungen. => Einzeldinge kein Gegenstand von Erkenntnis.
16 Gegenstand von Erkenntnis: Sokrates hatte die Allgemeinbegriffe ins Zentrum gerückt. Allgemeinbegriffe oder Gattungsnamen bezeichnen Gemeinsame vieler Einzeldinge: unkörperliche und überzeitliche Ideen oder Formen. Da sie die Voraussetzung für den Prozess des Erkennens bilden, sind sie auch in der Seinsordnung primär. Verhältnis zwischen Ideen und Dingen: Nachbildung oder Nachahmung (µίµησις).
17 Die Einzeldinge entsprechen den Gattungsbegriffen niemals vollständig; diese zeichnen ein ideales oder vollkommenes Bild, dem kein besonderes Exemplar jemals gleichkommt. Erkenntnis zielt auf das Aufsuchen von Allgemeinbegriffen, die wegen ihrer Invarianz und Generalität eine Welt hinter den körperlichen Erscheinungen abbilden, in der sich das Wesen der Wirklichkeit ausdrückt, indem man vom flüchtigen Wandel der Phänomene absieht. Im Reich der Ideen sind die Bezugsgegenstände sämtlicher Gattungsbegriffe vertreten.
18 Platon unternimmt keinen Versuch, die Beschaffenheit der Erfahrungswelt aus den Prinzipien der Ideenlehre abzuleiten. Von der einsehbaren Welt führt kein Weg zur sichtbaren Welt. Materietheorie des Timaios Rückführung der Materie auf mathematische Formen.
19 Zuordnung der Elemente des Empedokles zu den fünf regelmäßigen Polyedern, den Platonischen Körpern. Die Wirklichkeit hinter den Erscheinungen besteht aus mathematischen Strukturen.
20 1.4 Aristoteles : Mitglied der Platonischen Akademie Aristoteles ( v. Chr.) : Erziehung Alexanders von Makedonien : Peripatetische Schule 323: Anklage wegen Gottlosigkeit und Flucht aus Athen
21 Vermutlich drei Viertel der Aristotelischen Werke sind bereits in der Antike verloren gegangen. Aristoteles räumt der Erfahrung einen weit größeren Stellenwert ein als Platon. Sein Stil ist nüchterner, klarer und genauer. Raffael Sanzio, La scuola di Atene (1510), Stanza della Segnatura, Vatikan.
22 Die Distanz zur Ideenlehre Kategorien: These vom Primat der Einzeldinge. Substanz : kann selbstständig existieren. Durch den Vorrang des Einzelnen vor dem Allgemeinen setzt sich die Aristotelische Ontologie von der Ideenlehre ab. Jedoch: konträre ontologische Vorstellungen in Metaphysik VII. Form : wesentliche allgemeine Eigenschaften eines Gegenstands.
23 Kontext: Unterscheidung von Stoff und Form. Stoff: weitgehend eigenschaftslos angesetzte Materie, die als Träger von Eigenschaften dient. Die Formen prägen der Materie spezifische Eigenschaften auf und konstituieren dadurch Einzeldinge. Ontologie des Sandkastens
24 Gemeinsamkeit beider Aristotelischer Denkansätze: Auch die Substanztheorie der Metaphysik räumt dem Einzelding in gewisser Hinsicht eine Vorrangstellung ein: Die Form eines Gegenstands, die sein Wesen ausmacht, ist nach der Substanztheorie in diesem Gegenstand, nicht, wie bei Platon, von diesem getrennt im Reich der Ideen. Der Mensch kann durch Anknüpfen an die Erfahrung Neues entwerfen: Epagógē : Wahrnehmung des Allgemeinen im Besonderen.
25 Aristotelische Distanzierung von Platons Ideenlehre: (1) Wichtigkeit der Erfahrung für die Erkenntnisgewinnung (2) Möglichkeit begrifflicher und theoretischer Innovationen als Folge von Beobachtungen. Die Lehre von den vier Ursachen Kausalität und Notwendigkeit als die beiden Bestimmungsstücke von Naturerkenntnis.
26 Vierfacher Begriff der Ursache: (1) Die Materialursache (causa materialis) eines Gegenstands bestimmt, woraus der Gegenstand besteht. (2) Formalursache (causa formalis) ist das Wesen eines Gegenstands oder die übergeordnete Gattung. (3) Die Wirkursache (causa efficiens) bezeichnet die Faktoren, die einen Gegenstand hervorbringen. (4) Die Zweckursache ( causa finalis ) gibt das Ziel oder Bestreben an, das einen Gegenstand zur Existenz bringt.
27 Aristotelische Chemie Vier primäre Qualitäten, Erde die zwei antagonistische trocken Paare Feuer bilden: heiß und kalt, trocken und feucht. kalt heiß Wasser Luft feucht
28 Die Qualitäten prägen sich der eigenschafts-losen Materie auf und differenzieren diese zu den Grundstoffen Erde, Wasser, Feuer und Luft aus. Grundstoffe als Träger von Eigenschaften: Die Elemente verkörpern die vier primären Qualitäten. Elementumwandlung möglich: Beispiel: Verdampfen von Wasser: Wasser (kalt/feucht) wird durch Erhitzen in Luft (= heiß/feucht) umgewandelt
29 Aristotelische Physik Unterscheidung zwischen natürlicher und erzwungener Bewegung. Erzwungene Bewegung geht auf äußere Kräfte zurück. Natürliche Bewegung: diejenige Bewegungsform, die einem Körper seiner Natur nach zukommt Natürliche Bewegung strebt von selbst dem natürlichen Ort des bewegten Körpers zu und kommt dort zum Abschluss. Erzwungene Bewegung wird durch Wirkursachen aufrechterhalten, natürliche Bewegungen durch inneres Streben und entsprechend durch Finalursachen.
30 Elemente charakterisiert durch ihre natürlichen Orte und Bewegungen. Schwere Körper (Erde, Wasser): Mittelpunkt des Universums als natürlicher Ort, freier Fall als natürliche Bewegung. Leichte Körper (Luft, Feuer): Nähe der Mondbahn als natürlicher Ort, senkrechte Steigbewegung als natürliche Bewegung. Unterscheidung zwischen dem sublunaren und dem supralunaren Wirklichkeitsbereich: andere stoffliche Beschaffenheit und natürliche Bewegung: Äther mit natürlicher gleichförmiger Kreisbewegung.
31 Natürliche Bewegung als Gesamtheit der einsinnigen Veränderungen, deren Ursprung in dem betreffenden Körper liegt und seiner Natur entspricht. => Grundsätzlich andere Klassifikation der Phänomene. Auffassung des natürlichen Geschehens in der unbelebten Natur nach dem Vorbild der Zielgerichtetheit biologischer Prozesse.
Theoretische Philosophie 1
Theoretische Philosophie 1 Sommersemester 2009 1. Theoretische Philosophie in derantike 1.1 Die Vorsokratiker Thales von Milet (625-547): Gründervater der Philosophie. Suche nach einer theoretischen Erklärung
MehrEinführung in die Metaphysik
Joachim Stiller Einführung in die Metaphysik Präsentation Alle Rechte vorbehalten 5.1 Metaphysik (Ontologie): Übersicht - Seinsontologie - Sein, Seiendes (ontologische Differenz) - Substanzontologie -
MehrUNSER WELTVERSTÄNDNIS, UNSERE WELTBEZIEHUNG HEUTE
UNSER WELTVERSTÄNDNIS, UNSERE WELTBEZIEHUNG HEUTE Vortrag auf dem Harmonik-Symposion Nürnberg 06.05.2017 Hans G. Weidinger UNSER WELTBILD Es ist die Sehnsucht des Menschen, das Weltall und seinen eigenen
MehrPHILOSOPHIE. Was ist das eigentlich?
PHILOSOPHIE Was ist das eigentlich? Philosophie philos = liebend sophos = vernünftig, weise Liebe zur Weisheit Auszug aus Wikipedia - Artikel Philosophie Es gibt Probleme, die sich nicht mit Hilfe der
MehrSokrates, Platon und Aristoteles Teil 2
Erwachende Wissenschaft Teil 11 Von den Sumerern zu den Griechen Sokrates, Platon und Aristoteles Teil 2 Der Weg zum Peripatos Platon (~427 - ~347 v. Chr.) Kurzbiografie Platon - eigentlich Aristokles
MehrPrüfungsprogramm aus Philosophie für externe Kandidatinnen und Kandidaten
Prüfungsprogramm aus Philosophie für externe Kandidatinnen und Kandidaten Dieses von den Lehrpersonen der Fachgruppe Philosophie heraus gegebene Prüfungsprogramm stellt eine Konkretisierung des Fachcurriculums
MehrAristoteles, Metaphysik Was ist Metaphysik? (Buch 1/A; Woche 1: ) Ausgangspunkt: Das menschliche Streben nach Wissen
TU Dortmund, Wintersemester 2010/11 Institut für Philosophie und Politikwissenschaft C. Beisbart Aristoteles, Metaphysik Was ist Metaphysik? (Buch 1/A; Woche 1: 11. 12.10.2010) I. Hintergrund Aristoteles
MehrErkenntnistheorie I. Der klassische Wissensbegriff: Wissen ist wahre, gerechtfertigte Überzeugung
Erkenntnistheorie I Platon II: Das Höhlengleichnis Die Ideenlehre Wiederholung Der klassische Wissensbegriff: Wissen ist wahre, gerechtfertigte Überzeugung Was kann man ( sicher ) wissen? Wahrheiten über
MehrErkenntnistheorie I. Platon I: Der klassische Wissensbegriff Was kann man ( sicher ) wissen? Wie gelangt man zu ( sicherem ) Wissen?
Erkenntnistheorie I Platon I: Der klassische Wissensbegriff Was kann man ( sicher ) wissen? Wie gelangt man zu ( sicherem ) Wissen? Sokrates * ca. 470 v. Chr. (Athen) + 399 v. Chr. (Athen, hingerichtet)
MehrFriedo Ricken. Philosophie der Antike. Grundkurs Philosophie 6. 4., überarbeitete und erweiterte Auflage. Verlag W. Kohlhammer
Friedo Ricken Philosophie der Antike Grundkurs Philosophie 6 4., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Inhalt Abkürzungen 10 Vorwort 11 A. Die vorsokratische Philosophie 13 I. Philosophie
MehrSokrates, Platon und Aristoteles Teil 3
Erwachende Wissenschaft Teil 12 Von den Sumerern zu den Griechen Sokrates, Platon und Aristoteles Teil 3 Der Weg zum Peripatos Aristoteles (~384 - ~322 v. Chr.) Die Schule von Athen (Raffaello Sanzio,
MehrPhysik und Metaphysik
WWU Münster Studium im Alter Eröffnungsvortrag 27. März 2007 Physik und Metaphysik Prof. Dr. G. Münster Institut für Theoretische Physik Zentrum für Wissenschaftstheorie Was ist Physik? Was ist Metaphysik?
MehrVersuch einer Annäherung an den Begriff der Monade und an die Beziehung zwischen Seele und Körper in der Monadologie von Leibniz
Versuch einer Annäherung an den Begriff der Monade und an die Beziehung zwischen Seele und Körper in der Monadologie von Leibniz Der Lernende versucht im ersten Teil zu verstehen, wie Leibniz die Monade
MehrDie Anfänge der Logik
Die Anfänge der Logik Die Entwicklung des logischen Denkens vor Aristoteles Holger Arnold Universität Potsdam, Institut für Informatik arnold@cs.uni-potsdam.de Grundfragen Was ist Logik? Logik untersucht
MehrEinführung in das Recht und die Rechtswissenschaft
Einführung in das Recht und die Rechtswissenschaft 12. Dezember 2018 07.45 bis 09.00 Uhr Simplex sigillum veri. Schopenhauer, Parerga und Paralipomena, Bd. II, 121 Wintersemester 2018/2019 Universität
MehrDie Frage nach dem Sinn des Seins Antworten der Metaphysik Europas
Die Frage nach dem Sinn des Seins Antworten der Metaphysik Europas Prof. Dr. Gerald Weidner Metapysik Definition Metaphysik war seit Aristoteles die erste Philosophie, weil sie Fragen der allgemeinsten
MehrAristoteles: Metaphysik Buch Lambda (Buch XII.1)
Joachim Stiller Aristoteles: Metaphysik Buch Lambda (Buch XII.1) Alle Rechte vorbehalten Aristoteles: Metaphysik Buch Lambda (Buch XII Teil 1) Hier soll es nun mit dem ersten Teil von Buch XII (Buch Lambda)
MehrJoachim Stiller. Platon: Menon. Eine Besprechung des Menon. Alle Rechte vorbehalten
Joachim Stiller Platon: Menon Eine Besprechung des Menon Alle Rechte vorbehalten Inhaltliche Gliederung A: Einleitung Platon: Menon 1. Frage des Menon nach der Lehrbarkeit der Tugend 2. Problem des Sokrates:
MehrDas geozentrischen Weltbild
Das geozentrischen Weltbild Hier Firmenlogo hinzufügen von Alexander Erlich Physik LK 11/2 März 2005 Altes Gymnasium 1 Claudio Ptolemäus * ca. 100 n. Chr., ca. 160 n.chr. wahrscheinlich griechischer Herkunft
MehrEntwicklung der modernen Naturwissenschaft (speziell der Physik/Mechanik) in Abgrenzung von der mittelalterlich-scholastischen Naturphilosophie
René Descartes (1596-1650) Meditationen über die Grundlagen der Philosophie (1641) Geistes- bzw. wissenschaftsgeschichtlicher Hintergrund Entwicklung der modernen Naturwissenschaft (speziell der Physik/Mechanik)
MehrGEORG PICHT ARISTOTELES'»DEANIMA«
' < - ' ' - ' *,, GEORG PICHT ARISTOTELES'»DEANIMA«Mit einer Einführung von Enno Rudolph- >«.». -Klett-Cotta- INHALT Enno Rudolph Einführung XI EINLEITUNG 1. Die Gegenwärtigkeit des aristotelischen Denkens..
MehrDie naturalistische Verteidigung des wissenschaftlichen Realismus
Christian Suhm Westfälische Wilhelms-Universität Münster Philosophisches Seminar Domplatz 23 48143 Münster Email: suhm@uni-muenster.de Anhörungsvortrag am Institut für Philosophie in Oldenburg (04.02.2004)
MehrBerufskunde und Ethik. Dipl. Lehrgang. Mag. Semra Safron
Berufskunde und Ethik Dipl. Lehrgang Mag. Semra Safron Philosophie Ethik Moral PHILOSOPHIE griech. filos = Liebe griech. sophia = Weisheit Philosophie = Liebe zur Weisheit streben nach begründbarem Wissen
MehrDie Schule von Athen - La scuola di Atene
Die Schule von Athen - La scuola di Atene Fresco la scuola di Atene von Raffaello Sanzio da Urbino 1 Platon und Aristoteles 2 Sokrates Platon Aristoteles 3 Aristoteles 384 (v. Chr.): geb. auf der Halbinsel
MehrL E H R P L A N P H I L O S O P H I E
L E H R P L A N P H I L O S O P H I E Das Schulcurriculum stützt sich auf die in der Obligatorik für das Fach Philosophie vorgesehenen Schwerpunkte und gibt den Rahmen für die individuelle Unterrichtsgestaltung
MehrJoachim Stiller. Platon: Kriton. Eine Besprechung des Kriton. Alle Rechte vorbehalten
Joachim Stiller Platon: Kriton Eine Besprechung des Kriton Alle Rechte vorbehalten Inhaltliche Gliederung: A: Einleitung Platon: Kriton 1. Festgelegtheit des Todeszeitpunkts des Sokrates durch die Ankunft
MehrMetaphysik und Erkenntnismethode bei Descartes. - Falsch sind also nicht die Vorstellungen, sondern die Urteile, die daraus abgeleitet werden.
Metaphysik und Erkenntnismethode bei Descartes - Vorstellungen an sich können nicht falsch sein. Auch die Vorstellungen von Chimären (Lebewesen, die es nicht gibt) sind an sich nicht falsch - Falsch sind
MehrEINFÜHRUNG IN DIE PHILOSOPHIE
EDITH STEIN EINFÜHRUNG IN DIE PHILOSOPHIE NACHWORT VON HANNA-BARBARA GERL HERDER FREIBURG BASEL WIEN Vorwort 5 Einleitung der Herausgeber 7 EINFÜHRUNG IN DIE PHILOSOPHIE Einleitung: A. Aufgabe der Philosophie
MehrVon Dan Denich und Wolfgang Schwarz in Kooperation mit Martin Richter. Die Schule von Athen, Raffael, 1511
Dicke Männer mit Bärten - Eine Einführung in die griechischen Philosophen vor Von Dan Denich und Wolfgang Schwarz in Kooperation mit Martin Richter Die Schule von Athen, Raffael, 1511 Zeitliche Übersicht
MehrV. Platon. A. N. Whitehead, Prozess und Realität, 91
V. Platon Die sicherste allgemeine Charakterisierung der philosophischen Tradition Europas lautet, dass sie aus einer Reihe von Fußnoten zu Platon besteht. A. N. Whitehead, Prozess und Realität, 91 1.
MehrMullā Sadrā. Transzendente Philosophie. Professor Seyyid Mohammed Chamene i. Leiter des Sadra Islamic Philosophy Research Institute (SIPRIn)
Mullā Sadrā Transzendente Philosophie Professor Seyyid Mohammed Chamene i Leiter des Sadra Islamic Philosophy Research Institute (SIPRIn) Übersetzt von Prof. Dr. Roland Pietsch Die Übersetzung wurde von
MehrINHALTSVERZEICHNIS ERSTER TEIL: KANT VORWORT... 7 INHALTSVERZEICHNIS... 9 SIGLENVERZEICHNIS... 15
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT... 7 INHALTSVERZEICHNIS... 9 SIGLENVERZEICHNIS... 15 EINLEITUNG: DIE KOPERNIKANISCHE WENDE IN DER PHILOSOPHIE... 17 ZUSAMMENFASSUNG... 27 ERSTER TEIL: KANT... 31 KAPITEL 1 EINFÜHRUNG
MehrReferenten: Tim Dwinger, Sven Knoke und Leon Mischlich
Kurs: GK Philosophie 12.2 Kurslehrer: Herr Westensee Referatsthema: Wahrheit vs. Logik Referenten: Tim Dwinger, Sven Knoke und Leon Mischlich Gliederung 1. Einleitung 2. Wahrheit 2.1.Thomas v. Aquin 2.1.1.
MehrEinführung in die Philosophie
in die Philosophie Glauben und Wissen Wintersemester 2016 17 // bei Moritz Schulz Plan Erscheinung und Wahrnehmung 1 Erscheinung und Wahrnehmung 2 3 Wahrnehmung Sinneswahrnehmung ist eine (womöglich sogar
MehrINHALTSÜBERSICHT I. TRANSZENDENTALE ELEMENTARLEHRE.. 79
INHALTSÜBERSICHT Zueignung 19 Vorrede zur zweiten Auflage 21 Einleitung 49 I. Von dem Unterschiede der reinen und empirischen Erkenntnis 49 II. Wir sind im Besitze gewisser Erkenntnisse a priori, und selbst
MehrWas es heißt, (selbst-)bewusst zu leben. Theorien personaler Identität
Geisteswissenschaft Miriam Ben-Said Was es heißt, (selbst-)bewusst zu leben. Theorien personaler Identität Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1) Einleitung...S.2 2) Bedeutung der Schlüsselbegriffe...S.3
MehrProf. Dr. Tim Henning
Prof. Dr. Tim Henning Vorlesung Einführung in die Metaethik 127162001 Mittwoch, 11.30-13.00 Uhr M 18.11 19.10.2016 PO 09 / GymPO PO 14 / BEd 1-Fach-Bachelor: BM4 KM2 Bachelor Nebenfach (neu): KM2 KM2 Lehramt:
MehrLehrplan Philosophie
D S T Y Deutsche Schule Tokyo Yokohama Lehrplan Philosophie Sekundarstufe II Vorbemerkung: An der DSTY ist ein zweistündiger, aus den Jgst. 12 und 13 kombinierter Philosophiekurs eingerichtet. Daraus ergibt
MehrAristoteles, Metaphysik Was ist Metaphysik? (Buch 1/A und Buch 3/B; Woche 2: )
TU Dortmund, Wintersemester 2010/11 Institut für Philosophie und Politikwissenschaft C. Beisbart Aristoteles, Metaphysik Was ist Metaphysik? (Buch 1/A und Buch 3/B; Woche 2: 18. 19.10.2010) I. Die Suche
MehrEinführung in die Logik
Einführung in die Logik Prof. Dr. Ansgar Beckermann Wintersemester 2001/2 Allgemeines vorab Wie es abläuft Vorlesung (Grundlage: Ansgar Beckermann. Einführung in die Logik. (Sammlung Göschen Bd. 2243)
Mehr[Erste Intention: eine Intention, die nicht für eine Intention steht]
Aus der summa logicae des William von Ockham (ca. 1286 - ca. 1350) Übersetzung: Ruedi Imbach, nach Wilhelm von Ockham, Texte zur Theorie der Erkenntnis und der Wissenschaft, lat./dt., hg., übersetzt und
MehrGeschichte der Philosophie Wintersemester 2011/12 Ruckenbauer Hans-Walter Institut für Philosophie an der Katholisch- Theologischen Fakultät
Geschichte der Philosophie 107.121 Wintersemester 2011/12 Ruckenbauer Hans-Walter Institut für Philosophie an der Katholisch- Theologischen Fakultät Lernunterlagen - Zusammenfassung Teil 1 Frage nach Ursprung
MehrWittgensteins Spätphilosophie als Erkenntnistheorie
Geisteswissenschaft Richard Wermes Wittgensteins Spätphilosophie als Erkenntnistheorie Bachelorarbeit Wittgensteins Spätphilosophie als Erkenntnistheorie vorgelegt von: Richard Wermes Inhaltsverzeichnis
MehrDie Einheit der Natur
Die Einheit der Natur Studien von Carl Friedrich von Weizsäcker Deutscher Taschenbuch Verlag Vorwort 9 Einleitung 11 Teill. Wissenschaft, Sprache und Methode 17 I 1. Wie wird und soll die Rolle der Wissenschaft
MehrPhilosophische Semantik
Wir behaupten, daß es möglich ist, daß zwei Sprecher genau im selben Zustand (im engen Sinne) sind, obwohl die Extension von A im Ideolekt des einen sich von der Extension von A im Ideolekt des anderen
MehrDescartes, Dritte Meditation
Descartes, Dritte Meditation 1. Gewissheiten: Ich bin ein denkendes Wesen; ich habe gewisse Bewusstseinsinhalte (Empfindungen, Einbildungen); diesen Bewusstseinsinhalten muss nichts außerhalb meines Geistes
MehrAristoteles Definition der Seele in "De Anima II", 1-5
Geisteswissenschaft Martin Hagemeier Aristoteles Definition der Seele in "De Anima II", 1-5 Studienarbeit INHALT 1. HINFÜHRUNG...2 2. DIE DEFINITIONEN DER SEELE...3 2.1. DER RAHMEN DER SEELENDEFINITIONEN...3
MehrAristoteles: Metaphysik Buch Zeta (Buch VII)
Joachim Stiller Aristoteles: Metaphysik Buch Zeta (Buch VII) Alle Rechte vorbehalten Aristoteles: Metaphysik Buch Zeta (Buch VII) Wir machen dann bitte mit dem Buch Zeta (Buch VII) weiter Das Buch Zeta
MehrThema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie
Philosophie schulinternes Curriculum für die EF Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie - unterscheiden philosophische Fragen
MehrDie hier angegebenen Seitenzahlen stimmen nicht mit denen im Buch überein. Vorwort... 1
Die hier angegebenen Seitenzahlen stimmen nicht mit denen im Buch überein Vorwort... 1 Teil I: Woraus besteht das Geist-Materie-Problem? 1. Einleitung... 10 2. Erkenntnistheoretische Voraussetzungen zur
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand
Schulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand Stand: August 2014 Unterrichtsvorhaben I Eigenart philosophischen Fragens und Denkens - Was heißt es
MehrOntologie. Grundbegriffe der allgemeinen Ontologie: Grundfrage: Was gibt es?
Metaphysik = dasjenige, was nach der Physik kommt =diejenigen Papyrosrollen, die in der Bibliothek von Alexandria nach dem Werk Physik des Aristoteles lagen 14 Bücher der Metaphysik (kein einheitliches
MehrEinleitung: Schopenhauers Antinomie des menschlichen Erkenntnisvermögens
Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung: Schopenhauers Antinomie des menschlichen Erkenntnisvermögens vii ix 1 Die Welt als Vorstellung: Erste Betrachtung 1 1.1 Die Struktur von Schopenhauers Welt als Vorstellung.....
MehrDIALOGE ÜBER NATÜRLICHE RELIGION
DAVID HUME DIALOGE ÜBER NATÜRLICHE RELIGION NEUNTER TEIL, SEITEN 73-78 DER A PRIORI BEWEIS DER EXISTENZ GOTTES UND SEINER UNENDLICHEN ATTRIBUTE S. 73-74 Demea : Die Schwächen des a posteriori Beweises
MehrWie kommen Wahrheit und Falschheit in der vernünftigen Rede zustande?
Technische Universität Darmstadt Institut für Philosophie PS / LK Thomas von Aquin: Von der Wahrheit Dozent: Dr. Jens Kertscher Sommersemester 2009 Wie kommen Wahrheit und Falschheit in der vernünftigen
MehrGesetzesskeptisismus
Seminar über philosophische Aspekte der Physik: Was sind und warum gelten Naturgesetze? (oder gibt es überhaupt Naturgesetze?) Gesetzesskeptisismus Matthias Böcker Literatur: Ronald N Giere, The Skeptical
MehrDavid Hume zur Kausalität
David Hume zur Kausalität Und welcher stärkere Beweis als dieser konnte für die merkwürdige Schwäche und Unwissenheit des Verstandes beigebracht werden? Wenn irgend eine Beziehung zwischen Dingen vollkommen
MehrJOSEF SEIFERT LEIB UND SEELE EIN BEITRAG ZUR PHILOSOPHISCHEN ANTHROPOLOGIE UNIVERSITÄTSVERLAG ANTON PUSTET SALZBURG MÜNCHEN
JOSEF SEIFERT LEIB UND SEELE EIN BEITRAG ZUR PHILOSOPHISCHEN ANTHROPOLOGIE UNIVERSITÄTSVERLAG ANTON PUSTET SALZBURG MÜNCHEN INHALT VORWORT XV EINLEITUNG XXI 1. Aufweis der Möglichkeit und Unabdingbarkeit
MehrInterpretationskurs Theoretische Philosophie. Was ist...? ( )
Universität Dortmund, Wintersemester 2007/08 Institut für Philosophie C. Beisbart Interpretationskurs Theoretische Philosophie Was ist...? (23.10.2007) Textgrundlage: Platon, Laches, 17 ff. 1 Der Diskussionskontext
MehrSyllabus Beschreibung der Lehrveranstaltung
Syllabus Beschreibung der Lehrveranstaltung Titel der Lehrveranstaltung Einleitung in die Philosophie Code der Lehrveranstaltung Wissenschaftlichdisziplinärer Bereich der M-Fil/03 M-Fil/01 Lehrveranstaltung
MehrKernlehrplan Philosophie - Einführungsphase
Kernlehrplan Philosophie - Einführungsphase Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie unterscheiden philosophische
MehrSein. Einführung in die Ontologie
Lehrstuhl für Philosophie I Sein. Einführung in die Ontologie Vorlesung Dienstag, 8. November 2016 16-18 Uhr c.t. Große Aula E120 Sein Was ist eigentlich Sein? Was ist eigentlich Ontologie? Was sind ontologische
MehrDas sokratische Gespräch in der Erwachsenenbildung. Michael Niehaus
Das sokratische Gespräch in der Erwachsenenbildung Das Sokratische Gespräch: Agenda 1. Sokrates 2. Neo-Sokratik 3. Methode des sokratischen Gesprächs / Paradigmen sokratischen Philosophierens 4. Beispielhafte
MehrInhaltsverzeichnis. Danksagung 5. Siglenverzeichnis 11
7 Inhaltsverzeichnis Danksagung 5 Siglenverzeichnis 11 Abschnitt I. Die ontologische Wende in der Geschichte der und ihre Bedingungen der Möglichkeit 1. Einleitung: Die philosophische auf dem Weg zu einem
MehrVorlesungsfolien Antike. QSB 2- Mo,
Vorlesungsfolien Antike QSB 2- Mo, 07.07.2014 Was ist typisch abendländisches Denken? Was ist Naturphilosophie im Gegensatz zu Mythos bzw. Religion? Was ist der Unterschied zwischen rationaler Naturphilosophie
MehrSicherer, nicht sinnvoll bezweifelbarer Ausgangspunkt des Denkens: Ich existiere.
Descartes, Zweite Meditation Sicherer, nicht sinnvoll bezweifelbarer Ausgangspunkt des Denkens: Ich existiere. Das ist selbst dann nicht bezweifelbar, wenn ich in Betracht ziehe, dass es einen allmächtigen
MehrTechnische Universität Dresden Philosophische Fakultät Institut für Philosophie Professur für Wissenschaftstheorie und Logik
Technische Universität Dresden Philosophische Fakultät Institut für Philosophie Professur für Wissenschaftstheorie und Logik Kausaltheorien Dr. Uwe Scheffler Referentinnen: Teresa Bobach & Mandy Hendel
MehrARISTOTELES ARISTOTELES. Metaphysik. PHILOSOPHISCHE SCHRIFTEN in sechs Bänden FELIX MEINER VERLAG HAMBURG FELIX MEINER VERLAG HAMBURG
ARISTOTELES ARISTOTELES PHILOSOPHISCHE SCHRIFTEN in sechs Bänden Band 5 Metaphysik Nach der Übersetzung von Hermann Bonitz bearbeitet von Horst Seidl FELIX MEINER VERLAG HAMBURG FELIX MEINER VERLAG HAMBURG
Mehr2. Seinsweise, die in der Angleichung von Ding und Verstand besteht. 3. Unmittelbare Wirkung dieser Angleichung: die Erkenntnis.
THOMAS VON AQUIN - De veritate (Quaestio I) - Zusammenfassung Erster Artikel: Was ist Wahrheit?! Ziel ist die Erschließung des Wortes Wahrheit und der mit diesem Begriff verwandten Wörter.! 1. Grundlage
MehrUmbruch in der Erkenntnistheorie im 17. Jahrhundert: Fortschreiten auf sicherer Grundlage für die Erkenntnis von Natur, Geist und Gott.
2. Erkenntnistheorie in der Frühen Neuzeit 2.1 Das Projekt der Erneuerung der Philosophie Umbruch in der Erkenntnistheorie im 17. Jahrhundert: Fortschreiten auf sicherer Grundlage für die Erkenntnis von
MehrAristoteles. Die ursprüngliche Definition von Wissenschaft. Hilfsgerüst zum Thema: 1. Wissenschaft. Lieferung 10. (384 v. Chr. 322 v. Chr.
Lieferung 10 Hilfsgerüst zum Thema: Aristoteles (384 v. Chr. 322 v. Chr.) Die ursprüngliche Definition von Wissenschaft 1. Wissenschaft Aristotels: Alle Menschen streben von Natur nach Wissen. (erster
MehrSokrates. W Bei Sokrates kann man die Person nicht von der Berufung zum Philosophieren trennen.
Sokrates W Fünftes Gespräch: Sokrates und die Freiheit des Fragens. R Der erste Philosoph, den wir einen wahren Freiheitsfreund nennen und nun näher vorstellen, musste als Todesstrafe einen Becher voll
MehrMasse von Newton und Einstein zu Higgs und dunkler Materie
von Newton und Einstein zu Higgs und dunkler Materie Institut f. Kern- und Teilchenphysik Dresden, 13.11.2008 Inhalt 1 Einleitung 2 Newton träge und schwere 3 Einstein bewegte und Ruhemasse 4 Higgs Ruhemasse
MehrSitzungsprotokoll vom Proseminar: Platons Ideenlehre Prof. Dr. Tengelyi Jonas Lauterbach MA Philosophie 5. Semester
Sitzungsprotokoll vom 16.11.04 Proseminar: Platons Ideenlehre Prof. Dr. Tengelyi Jonas Lauterbach MA Philosophie 5. Semester Nach Platon gibt es zwei Kriterien zur grundsätzlichen Unterscheidung von Philosoph
MehrGorgias und Phaidros - Platons Stellung zur Rhetorik
Geisteswissenschaft Asmus Green Gorgias und Phaidros - Platons Stellung zur Rhetorik Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Gorgias...3 2.1 Gorgias und Sokrates...4 2.2 Polos und Sokrates...6
MehrPhilosophie Ergänzungsfach
Philosophie Ergänzungsfach A. Stundendotation Klasse 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Wochenlektion 0 0 0 4 B. Didaktische Konzeption Überfachliche Kompetenzen Das Ergänzungsfach Philosophie fördert
MehrAristoteles, Metaphysik Die Entfaltung der Substanzmetaphysik (Buch 7/Z, Kapitel 2 4; Woche 7: ) Kategorien
TU Dortmund, Wintersemester 2010/11 Institut für Philosophie und Politikwissenschaft C. Beisbart Aristoteles, Metaphysik Die Entfaltung der Substanzmetaphysik (Buch 7/Z, Kapitel 2 4; Woche 7: 22.-23.11.2010)
MehrGottfried W. Leibniz Der kosmologische Gottesbeweis
Lieferung 13 Hilfsgerüst zum Thema: Gottfried W. Leibniz Der kosmologische Gottesbeweis 1. Die geläufigste Form eines Gottesbeweises 2. Rationalismus Voraussetzung für Kant eine gute Voraussetzung, um
MehrPaul Natorp. Philosophische Propädeutik. in Leitsätzen zu akademischen Vorlesungen
Paul Natorp Philosophische Propädeutik (Allgemeine Einleitung in die Philosophie und Anfangsgründe der Logik, Ethik und Psychologie) in Leitsätzen zu akademischen Vorlesungen C e l t i s V e r l a g Bibliografische
MehrInhalt. II. Hegels Phänomenologie des Geistes" Interpretation der Einleitung" und der Teile Bewußtsein", Selbstbewußtsein" und Vernunft"
Inhalt I. Erläuternde Vorbemerkungen zum kosmo-ontologischen Denkansatz in Hegels Phänomenologie des Geistes" und zum Zugang über eine phänomenologisdie Interpretation /. Die phänomenologische Methode
MehrDer begriffliche Aufbau der theoretischen Physik
Carl Friedrich von Weizsäcker Der begriffliche Aufbau der theoretischen Physik Vorlesung gehalten in Göttingen im Sommer 1948 Herausgegeben von Holger Lyre S. Hirzel Verlag Stuttgart Leipzig VORWORT von
MehrLehrveranstaltungen von PD Dr. Meinard Kuhlmann
Lehrveranstaltungen von PD Dr. Meinard Kuhlmann Okt. 1994 - Dez. 1995 Übungsgruppen zu Vorlesungen in der Theoretischen Physik SoSe 1997 WiSe 1997/98 WiSe 1998/99 SoSe 1999 WiSe 1999/2000 SoSe 2000 Seminar
MehrZu Immanuel Kant: Die Metaphysik beruht im Wesentlichen auf Behauptungen a priori
Geisteswissenschaft Pola Sarah Zu Immanuel Kant: Die Metaphysik beruht im Wesentlichen auf Behauptungen a priori Essay Essay zu Immanuel Kant: Die Metaphysik beruht im Wesentlichen auf Behauptungen a
MehrEinführungsphase. Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was ist und was soll Philosophie? Mythos, Religion und Wissenschaft
Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was ist und was soll Philosophie? Mythos, Religion und Wissenschaft erkennen die Besonderheit philosophischen Denkens und d.h. philosophischen Fragens und
Mehr1. EINLEITUNG 2. WERKE. Platon
Platon 1. EINLEITUNG Platon (um 428 bis ca. 347 v. Chr.), griechischer Philosoph. Er war der einflussreichste Denker der abendländischen Philosophie. Platon war der Sohn einer Aristokratenfamilie aus Athen.
MehrWas ist Zeit? BA-Seminar Dienstags, Uhr c.t. Raum E006
BA-Seminar Dienstags, 12-14 Uhr c.t. Raum E006 Wie sollten wir über die Zeit reden? Ist sie eine Substanz oder ein Subjekt? Können wir überhaupt die Zeit nicht-metaphorisch beschreiben? Ist die Zeit ein
MehrGrundlagen der THEORETISCHEN PHILOSOPHIE
Philosophische Fakultät Institut für Philosophie Lehrstuhl für Theoretische Philosophie Dr. Holm Bräuer MBA Grundlagen der THEORETISCHEN PHILOSOPHIE Sommersemester 2017 1 TEAM 11 Vorlesung Dozent: Dr.
MehrDas Seiende und das Wesen
Thomas von Aquin Das Seiende und das Wesen (De ente et essentia) 2 Einleitung Weil ein kleiner Irrtum am Anfang am Ende ein großer ist nach dem Philosophen im 1. Buch von»der Himmel und die Erde«, Seiendes
MehrDAS WELTBILD DER MODERNEN PHYSIK
DAS WELTBILD DER MODERNEN PHYSIK II: Die Geburt der Wissenschaft im antiken Griechenland Claus Kiefer Institut für Theoretische Physik Universität zu Köln Orte Abbildungsnachweis: anderegg-web.ch Die Vorsokratiker
MehrEin Satz wird auch dunkel werden wo solch ein Begriff einfliest; Klar: Ist Erkenntnis wenn man die dargestellte Sache wieder erkennen kann.
Lebenslauf: Gottfried Wilhelm Leibniz: 1.Juli 1646(Leipzig) - 14. November 1716 (Hannover) mit 15 Besuchte er Uni Leipzig; mit 18 Mag; wegen seines geringen Alters (kaum 20) nicht zum Doktorat zugelassen;
MehrBildwahrnehmung - Bildbedeutung Eine Analyse des Bildbegriffs
Bildwahrnehmung - Bildbedeutung Eine Analyse des Bildbegriffs Inauguraldissertation zur Erlangung des Doktorgrades am Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften der Freien Universität Berlin vorgelegt
MehrTranszendentale Deduktion (Schluss) und Analytik der Grundsätze
Transzendentale Deduktion (Schluss) und Analytik der Grundsätze C. Beisbart Kant, KrV, TU Dortmund, Sommersemester 2008 Sitzung vom 17.6.2008 Zitate nach der Meiner Ausgabe (J. Timmermann), Hervorhebungen
MehrTaalfilosofie 2009/2010
Taalfilosofie 2009/2010 Thomas.Mueller@phil.uu.nl 24 februari 2010: Ludwig Wittgenstein, Tractatus Logico-Philosophicus http://www.phil.uu.nl/taalfilosofie/2009/ Tractatus: Ontologie 1 Die Welt ist alles,
Mehr"DER MAGISCHE MENSCH":
"DER MAGISCHE MENSCH": Man sollte annehmen, dass es nach 5000 Jahren Praxis, -wenn nicht länger, -innerhalb derselben Spezies eine gewisse "Grundeinigung in Bezug auf die Funktion der Sinnesorgane" geben
MehrSchulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock
Schulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock EF Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und
MehrPeter Prechtl. Sprachphilosophie. Lehrbuch Philosophie. Verlag J.B. Metzier Stuttgart Weimar
Peter Prechtl Sprachphilosophie Lehrbuch Philosophie Verlag J.B. Metzier Stuttgart Weimar INHALT Einleitung 1 I. Problemgeschichtliche Stadien der Sprachphilosophie 1. Naturgemäße Richtigkeit oder Konventionalität:
MehrAnselm von Canterbury
Anselm von Canterbury *1034 in Aosta/Piemont Ab 1060 Novize, dann Mönch der Benediktinerabtei Bec ab 1078: Abt des Klosters von Bec 1093: Erzbischof von Canterbury *1109 in Canterbury 1076 Monologion (
MehrFolien zur Vorlesung Perspektivität und Objektivität von Prof. Martin Seel. Sitzung vom 1. November 2004
Folien zur Vorlesung Perspektivität und Objektivität von Prof. Martin Seel Sitzung vom 1. November 2004 1 Kant, Kritik der reinen Vernunft, B 74: Unsre Erkenntnis entspringt aus zwei Grundquellen des Gemüts,
MehrLydia Mechtenberg. Kants Neutralismus. Theorien der Bezugnahme in Kants»Kritik der reinen Vernunft« mentis PADERBORN
Lydia Mechtenberg Kants Neutralismus Theorien der Bezugnahme in Kants»Kritik der reinen Vernunft«mentis PADERBORN Inhalt Einleitung 11 Erstes Kapitel Kant und der Antirealismus 15 1. Formen des Antirealismus
Mehr