1.2 Häufigkeit von Lernschwierigkeiten 8
|
|
- Birgit Blau
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorwort 1 Kapitel A - Lernschwîerîgkeiten: Wie sie entstehen und was man dagegen tun kann (Prof Dr. Andreas Gold) 7 1. Was sind Lernschwierigkeiten? Lernschwäche Lernstörung Lernbehinderung Häufigkeit von Lernschwierigkeiten 8 2. Ursachen von LernschwÎerîgkeîten Funktionsdefizite ndivid^ Ungünstige außerschulische^ Adaptivität des Unterrichts Diagnostik von LernschwiG Lernverlaufsdiagnostik Förderdiagnostik Diagnostik kognitiver Funktionen 22 4 Intervention bei Lernschwierigkeiten Interventionen auf der Symptom- oder Leistungsebene Interventionen zur Förderung individueller Lernvoraussetzungen Qualität des Unterrichts Fazit: Prävention st besser als Intervention 33 35
2 Kapitel B Herausforderung Lernschwierigkeiten Vier zentrale Bedingungen nklusiver Unterrichtsentwicklung (Prof. Dr. Franz Wember) Die pädagogischen Kosten selektiver schulischer Maßnahmen Mode Ein präventiv orientiertes schulischen Lernens Vier förderliche Bedingungen inklusiver Unterrichtsentwicklung Das aktive und eigenständige Lernen bei Variation der Aufgabenstellungen und Hilfen Der gezielte nsatz von differenza Lernmaterialien Die Kooperation der Lehrerinnen und Lehrer D iea bsti_ung von allgemeinem^ individueller Förderung Inklusion als gemeinsame Aufgabe Kapitel c - Emotionale Störungen und Verhaltens- Störungen in der Grundschule (Dr. Esmahan Belhadj Kouider & Prof. Dr. Franz Petermann) Emotionale und Verhaltensstörungen în der Kindheit Entwicklungsaufgaben im Grundschulalter Was st eine psychische Erkrankung beîkindern? 73
3 4. Welche psychischen Erkrankungen treten in der Grundschule auf? Wie entstehen psychische Störungen ท derkindheit? Wie kann man psychischen S törun ge von Kindern vorbeugen? Präventionsansätze Präventionsprogramme für Grundschulen Emotionale und soziale Kompetenzen im Grundschulalter 82 7٠ Prävention in der Schule: Beispiele aus Verhaltenstrainings für díe Grundschule Petermann, Natzke, Gerken, Walter (2016): Verhaltenstraining für Schulanfänger Petermann, Koglin, Natzke, von Marees (2013): Verhaltenstraining in der Grundschule Wirksamkeit von Prävention Kapitel D Emotionale und Verhaltensstörungen ỉn der Sekundarstufe I (Pros Dr. Ulrike Petermann,M. Sc. Hendrik Schomaker,Dipl.-Psych Jan Schultheiß) 101 nleîtung Entwicklungsaufgaben îm Jugendalter Probleme bei der Bewältigung der Entwicklungsaufgaben Probleme bei der Entwicklungsaufgabe Qualifizieren Probleme bei der Entwicklungsaufgabe Binden 105
4 2.3 Probleme bei der Entwick " Konsumieren 2.4 Probleme bei der Entwicklungsaufgabe " Partizipieren o6oไ Externalisierende und intemalisierende ostörungen m Jugendalter Präventionsprogramme für díe ا 4 OSekundarstufe. l4.1 Das JobF t-t a n ng für Jugendliche 5. Wirksamkeit von Präventionsprogrammen im 2Jugendalter Kapitel E - Das Zahlverständnis bei rechenschwachen Grundschülern fördern (D r Andreas Schulz) 1. Zahlen verstehen: Was verstanden werden 2333sollte und woran es scheitern kann r1. Ί Zahlen in einer Selbsterfahrung r1.2 Was Zahlen bedeuten rr Was Rechenschwäche bedeutet 1.4 Was Grundschüler bei 2. Was hilft: Das Dortmunder Zahlbegriffstraining 2.1 Was die Wirksamkeit prüfen läst: De D 〇 RT-E und seine Verwendung zur Evaluation des Trainings 33Í 3Í r
5 Kapitel F Prâventîon von Lese und Rechtschreibschwîerigkeiten (Dr D rk Jahreis) Einleitung: Was sind Lese- und Rechtschreîbschwîerigkeiten? 1. Entwicklung der Lese- und 5Rechtschreibkompeten^ 11 Vorläuferfertigkeiten 1-2 Verarbeitung von komplexen Informationen 1.3 Teilfertigkeiten der Lesekompetenz 1.4 Teilfertigkeiten der Rechtschreibkompetenz 2. Basiselemente der Prâventîon von Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten 2.1 Diagnose der Lernvoraussetzungen 2.2 Binnendifferenzierung des Unterrichts 2.3 Einsatz evidenzbasierter Methode der Forderung Das Lerngerüst de Schriftsprache w Förderung der Vorläuferfertigkeiten Förderung der Lesekompetenz Förderung der Rechtschreibkompetenz 2.4 Lernerfolge kurzfristig sichtbar machen - die Lernverlaufsdiagnostik Über die Autorinnen und Autoren ๐
Basiswissen Lern- und Verhaltensschwierigkeiten. Strategien und Programme zur Prävention. Dirk Jahreis (Hg.) Voransicht
Basiswissen Lern- und Verhaltensschwierigkeiten Strategien und Programme zur Prävention Dirk Jahreis (Hg.) Vorwort 1 Kapitel A Lernschwierigkeiten: Wie sie entstehen und was man dagegen tun kann (Prof.
MehrLeitgedanken und pädagogische Grundsätze
Leitgedanken und pädagogische Grundsätze Jede Schülerin und jeder Schüler fühlt sich angenommen! Jede Schülerin und jeder Schüler erlebt sich als kompetent! Jeder fühlt sich wertgeschätzt! Die Beziehung
MehrSchulen auf dem Weg zur Inklusion - im Rhein-Erft-Kreis - Schulamt REK
Schulen auf dem Weg zur Inklusion - im Rhein-Erft-Kreis - UN-Behindertenrechtskonvention Menschen mit Behinderungen nicht aufgrund von Behinderung vom allgemeinen Bildungssystem ausgeschlossen werden und
MehrLeFiS-Lernförderung in Schulen - Evaluation eines Modellprojekts zur schulinternen Lerntherapie für Kinder mit Lese-& Rechtschreibschwierigkeiten
LeFiS-Lernförderung in Schulen - Evaluation eines Modellprojekts zur schulinternen Lerntherapie für Kinder mit Lese-& Rechtschreibschwierigkeiten Claudia Mähler, Christina Balke-Melcher, Kirsten Schuchardt
MehrHandlexikon Lernschwierigkeiten und Verhaltensprobleme
Handlexikon Lernschwierigkeiten und Verhaltensprobleme Bearbeitet von Franz B. Wember, Roland Stein, Ulrich Heimlich, Franz B Wember 1. Auflage 2014. Buch. 338 S. Hardcover ISBN 978 3 17 021812 3 Format
MehrDepressive Kinder und Jugendliche
Depressive Kinder und Jugendliche von Gunter Groen und Franz Petermann Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Vorwort 9 Kapitel 1 1 Zum Phänomen im Wandel der Zeit 11 Kapitel 2 2
MehrInhalt. Vorwort zur dritten Auflage 13 Vorwort zur ersten Auflage 17 Einleitung 20. Erster Abschnitt - Der geübte Leser und der geübte Schreiber
Inhalt Vorwort zur dritten Auflage 13 Vorwort zur ersten Auflage 17 Einleitung 20 Erster Abschnitt - Der geübte Leser und der geübte Schreiber 1 Die Entwicklung des Lesens und Rechtschreibens... 23 1.1
MehrKinderverhaltenstherapie
Kinderverhaltenstherapie Grundlagen, Anwendungen und manualisierte Trainingsprogramme 2., völlig veränderte Auflage Herausgegeben von Franz Petermann HLuHB Darmstadt 15601566 Schneider Verlag Hohengehren
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernen leichter machen. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernen leichter machen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Alles gut? Leider nicht für alle!... 7 1 Was
MehrLinderkamp, F. & Grünke, M. (2007). Lern- und Verhaltensstörungen Genese, Diagnostik & Intervention. Weinheim: Psychologie Verlags Union.
VERÖFFENTLICHUNGEN Linderkamp, F. & Grünke, M. (2007). Lern- und Verhaltensstörungen Genese, Diagnostik & Intervention. Weinheim: Lauth, G.W., Linderkamp, F. & Schneider, S. & Brack, U. (Hrsg.)(2008).
MehrAggression bei Kindern und Jugendlichen
Cecilia A. Essau Judith Conradt Aggression bei Kindern und Jugendlichen Mit 21 Abbildungen, 11 Tabellen und 88 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorwort und Danksagung... 11 I Merkmale
MehrEmotionstraining in der Schule
Emotionstraining in der Schule 1 Emotionale Kompetenzen Fakten: Die Entwicklung sozialer, emotionaler und motivationaler Kompetenzen erfolgt in erster Linie in den ersten Lebensjahren und zunächst im familiären
MehrVon der Kindbeobachtung zu entwicklungsbedingten Maßnahmen. AM25HSPS4 M25 Angewandtes wissenschaftliches Arbeiten und Forschen 1
Von der Kindbeobachtung zu entwicklungsbedingten Maßnahmen AM25HSPS4 M25 Angewandtes wissenschaftliches Arbeiten und Forschen 1 Lehrveranstaltungsleiterin Mag. Dr. Sabine Höflich sabine.hoeflich@homepage4kmu.at
MehrInhaltsverzeichnis. I Zentrale Aspekte des Anfangsunterrichts Vorwort... 11
Vorwort... 11 I Zentrale Aspekte des Anfangsunterrichts... 17 Lernen fördern................................ 19 Bodo Hartke 1 Einführung................................. 19 2 Lernen und Gedächtnis..........................
MehrInhaltsverzeichnis. I Zentrale Aspekte des Anfangsunterrichts 17. Vorwort 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 I Zentrale Aspekte des Anfangsunterrichts 17 Lernen fördern 19 Bodo Hartke 1 Einführung 19 2 Lernen und Gedächtnis 20 3 Zur Entwicklung von Wissen 24 4 Erkennen von besonderem
MehrAggression bei Kindern und Jugendlichen
Cecilia A. Essau Judith Conradt Aggression bei Kindern und Jugendlichen Mit 21 Abbildungen, 11 Tabellen und 88 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorwort und Danksagung 11 I Merkmale
MehrHans-Peter Langfeldt. Psychologie für die Schule. 2. Auflage
Hans-Peter Langfeldt Psychologie für die Schule 2. Auflage I V Vorwort Prolog: Über den Umgang mit Pädagogischer Psychologie IX l Voraussetzungen des Unterrichts 5 Ziele von Schule und Unterricht 7 1.1
MehrVorwort der Herausgeberinnen und Herausgeber... 5
Vorwort der Herausgeberinnen und Herausgeber... 5 Teil I: Theoretische Grundlagen Kapitel 1: Konzepte zur Sprachförderung entwickeln: Grundlagen und Eckwerte... 15 Thomas Lindauer & Afra Sturm Einleitung......
MehrSelbstverletzendes Verhalten
Selbstverletzendes Verhalten Erscheinungsformen, Ursachen und Interventionsmöglichkeiten von Franz Petermann und Sandra Winkel mit einem Beitrag von Gerhard Libal, Paul L Plener und Jörg M. Fegert GÖTTINGEN
MehrDepressive Kinder und Jugendliche
Depressive Kinder und Jugendliche von Groen und Franz Petermann 2., überarbeitete Auflage HOGREFE GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM KOPENHAGEN STOCKHOLM Vorwort 5 1
MehrLegasthenie - LRS. Modelle, Diagnose, Therapie und Förderung. Christian Klicpera, Alfred Schabmann, Barbara Gasteiger-Klicpera
Christian Klicpera, Alfred Schabmann, Barbara Gasteiger-Klicpera Legasthenie - LRS Modelle, Diagnose, Therapie und Förderung Unter Mitarbeit von Barbara Schmidt 4., aktualisierte Auflage Mit 22 Abbildungen
MehrGrundstudium Lehramt Förderschwerpunkt: Emotionale und soziale Entwicklung (Studienbeginn Wintersemester)
Grundstudium Lehramt Förderschwerpunkt: Emotionale und soziale Entwicklung (Studienbeginn Wintersemester) Modul Modulbereich Veranstaltung P/ Semester WP 1. 2. 3. 4. LP GM: Orientierung 1.x Orientierungspraktikum
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 13. Grundfragen der Prävention und frühe Forschungsergebnisse
Vorwort 13 Grundfragen der Prävention und frühe Forschungsergebnisse 1 Diskussion grundlegender Begriffe 19 Peter Jogschies 1.1 Entwicklungsauffälligkeiten und Entwicklungsstörungen 19 1.1.1 Entwicklungspsychologisch
MehrDie Entwicklung der Schulsozialarbeit
Die Entwicklung der Schulsozialarbeit aus Sicht der Bildungsadministration Ulrich Thünken Ministerium für Schule und Weiterbildung Referat 524 Gliederung 1. Schule heute: Ein Bild voller Widersprüche 2.
Mehrfür die Ausbildungsinhalte Quartal ESE Handlungssituationen aus Handlungsfeld
Abgestimmte Verteilung der für die Ausbildungsinhalte 1. 5. Quartal ESE Kernseminar FR F Schule Lerngemeinschaften 1 2 3 4 5 6 1 2 3 4 5 6 7 Ausbildungsplan 1. Quartal 19.05.15 Kennenlernen und Klärung
MehrErziehungsberatung für alle
für alle Inklusive Familien- und für Familien mit einem Kind mit Annette Walter, Dipl.-Psych., Dr. Christian Walter-Klose, Dipl.-Psych. Ludwigshafen, 25.11.2015 Beeinträchtigungen und en Körperbehinderung
Mehr1. Von der herkömmlichen psychologisch-pädagogischen Diagnostik zur Förderdiagnostik 23
Inhalt Vorwort 15 Einleitung 17 Förderdiagnostik - Versuch einer Begriffsklärung und Konkretisierung für den Praxisalltag 21 1. Von der herkömmlichen psychologisch-pädagogischen Diagnostik zur Förderdiagnostik
MehrRechenschwäche und Rechenstörungen
Rechenschwäche und Rechenstörungen Schulrechtliche Grundlagen Folie 1 Ausgangslagen Verpflichtung zur individuellen Förderung (Prävention und integrierte Förderung, Beobachten, Wahrnehmen von Besonderheiten)
MehrKlinische Psychologie Grundlagen
Klinische Psychologie Grundlagen von Franz Petermann, Andreas Wolfgang Lutz und Ulrich Stangier HOGREFE GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM KOPENHAGEN STOCKHOLM Vorwort
MehrStudienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt Sonderpädagogik
11/138 Universität Leipzig Erziehungswissenschaftliche Fakultät Studienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt Sonderpädagogik Dritter Teil: Fächer Kapitel
MehrBitte beachten Sie die Hinweise ab Seite 9!
Name: Vorname: Matrikel-Nr.: Vorschläge zur Anerkennung von Studien- und Prüfungsleistungen der Bezeichnung der ehemaligen Hochschule Anschrift der ehemaligen Hochschule Ehemaliger Studiengang auf Module
MehrFolgende Themen sind wählbar, wenn Sie Modul 3a besucht haben (oder nach alter PO wenigstens eine Veranstaltung in Modul 7 oder 8 bzw.
Literaturliste für die Prüfungen bei Frau Dr. Schick - alle Prüfungen außer Modul B, mündlich wie schriftlich, Erstprüfung wie Zweitprüfung - STAND: 27.5.2010 Ein allgemeines Verständnis entwicklungspsychologischer
MehrPsychisch erkrankte Kinder- und Jugendliche in der Schule Welche Unterstützung braucht die Schule zur Inklusion?
Psychisch erkrankte Kinder- und Jugendliche in der Schule Welche Unterstützung braucht die Schule zur Inklusion? Klaus Seifried Schulpsychologiedirektor a.d. Diplom-Psychologe, Psycholog. Psychotherapeut,
MehrGemeinsames Lernen an der Sternenschule
Gemeinsames Lernen an der Sternenschule Im Schuljahr 2011 / 2012 hat sich das Kollegium der Sternenschule gemeinsam auf den Weg zur inklusiven Schulentwicklung gemacht. Seitdem nehmen auch Kinder mit festgestelltem
Mehr1 Einleitung 1. 2 Symptomatik, Epidemiologie, Klassifikation. 3 Theoretischer Handlungsrahmen 23. Inhalt. und Diagnostik 7
Inhalt Vorwort XIII 1 Einleitung 1 2 Symptomatik, Epidemiologie, Klassifikation und Diagnostik 7 2.1 Symptomatik: Wie äußern sich Angststörungen und Depressionen bei Jugendlichen? 8 2.1.1 Angststörungen
MehrFachbibliothek Inklusion
Fachbibliothek Inklusion Alle Titel sind von Schulen und Lehrkräften einzeln auszuleihen über: Koordination Inklusion Schulamt für den Kreis Minden-Lübbecke Adresse: Kompetenzteam NRW Portastr. 9 32423
Mehr14/16. Universität Leipzig Erziehungswissenschaftliche Fakultät. Vom 28. Januar 2015
14/16 Universität Leipzig Erziehungswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt Sonderpädagogik,
MehrEinschulung von Kindern mit sonderpädagogischem
Einschulung von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf Fallarbeit Professionalisierung und Profilschärfung Spannungsfelder In meiner Praxis»Fahrplan«Was gibt s Neues?! BERSICHT Vorstellung Schulpsycholog*in
Mehr2.2 Gängige Definitionen Einteilung der Bullying-Handlungen 16
VII 1 Phänomen Bullying 1 Einleitung 3 1.1 Bullying - aktuell und brisant 3 1.2 Begriffsbestimmung 4 1.3 Nimmt Bullying zu? 5 1.4 Bullying - immer ein Problem der Schule? 6 1.5 Bullying - Konflikt oder
MehrTeil 1 Die FLEX im Kontext der Grundschulpädagogik Prof. Dr. A. Prengel Teil 2 Befunde der Evaluation von FLEX aus der Perspektive von PISA und
Verschiedene Perspektiven auf die Ergebnisse FLEX-Tagung, 11.10.2007 Frau Prof. A. Prengel, Universität Potsdam Herr Dr. G. Bieber, LISUM Teil 1 Die FLEX im Kontext der Grundschulpädagogik Prof. Dr. A.
MehrStudie: Ist Schulerfolg vorhersagbar?
I Studie: Ist Schulerfolg vorhersagbar? Entwicklungsverläufe unterscheiden sich erheblich" Mitteilung: Stiftung Universität Hildesheim nwieweit sind Schulleistungen vorhersagbar? Psychologen der Universität
MehrHinweise zur Benutzung dieses Lehrbuchs 11. Vorwort 13. I Geschichte, Symptome, Abgrenzung Geschichte der ADHS Geschichte der ADHS 17
Inhalt Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuchs 11 Vorwort 13 I Geschichte, Symptome, Abgrenzung 15 1 Geschichte der ADHS 17 1.1 Geschichte der ADHS 17 1.2 Ist ADHS eine Modediagnose? 20 2 Kernsymptome,
MehrZentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation der Universität Bremen
Kindheit und Entwicklung 25 Jahre Franz Petermann 1, Ulrike Petermann 1, Martin H. Schmidt 2, und Ulrich Stephani 3 1 Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation der Universität Bremen 2 Zentralinstitut
MehrNiedersächsisches Curriculum zur inklusiven Schule
Niedersächsisches Curriculum zur inklusiven Schule Diagnostik & Grundlagen Diagnostik Diagnostische Verfahren Grundlagen und Kriterien der Co-Teaching Arbeit im Team Individualisierung Kooperatives Lernen
MehrKinder und Jugendliche im Gefühlschaos
Alice Sendera Martina Sendera Kinder und Jugendliche im Gefühlschaos Grundlagen und praktische Anleitungen für den Umgang mit psychischen und Erkrankungen I. Teil Entwicklungspsychologie im Kindes- und
Mehrhttps://www.uni-giessen.de/fbz/paemter/gwiss/ma/inkpaed
Institut für Schulpädagogik, Elementarbildung und Didaktik der Sozialwissenschaften Abteilung Pädagogik der Kindheit Karl-Glöckner-Str. 21B D-35394 Gießen Telefon: 0641-9924121 Fax: 0641-9924129 Sekretariat-Neuss@erziehung.unigiessen.de
MehrAggression bei Kindern und Jugendlichen
Cecilia A. Essau Judith Conradt Aggression bei Kindern und Jugendlichen Mit 21 Abbildungen, 11 Tabellen und 88 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Cecilia A. Essau lehrt Entwicklungspsychopathologie
MehrDiagnose: Sonderpädagogischer Förderbedarf
Gabi Ricken, Annemarie Fritz & Christiane Hofmann (Hrsg.) Diagnose: Sonderpädagogischer Förderbedarf PABST SCIENCE PUBLISHERS Lengerich, Berlin, Bremen, Miami, Riga, yiernheim, Wien, Zagreb Inhaltsverzeichnis
MehrFördern lernen Intervention Herausgegeben von Stephan Ellinger. Band 2
Fördern lernen Intervention Herausgegeben von Stephan Ellinger Band 2 Erwin Breitenbach Katharina Weiland Förderung bei Lese- Rechtschreib schwäche Verlag W. Kohlhammer Alle Rechte vorbehalten 2010 W.
MehrInhaltsverzeichnis.
Kapitel 1: Was müssen Sozialpädagogen/Sozialarbeiter über Psychologie wissen? 11 1.1 Womit beschäftigt sich die Psychologie? 11 1.2 Sozialpädagogik und Psychologie 13 1.2.1 Grundlagenwissen 14 1.2.2 Anwendungswissen
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort.................................................... 11 1 Gegenstand und Aufgaben der Entwicklungspsychologie......................................... 13 1.1 Der Entwicklungsbegriff.................................
MehrVeröffentlichungen seit 1995 Stand
1 Rudolf Kretschmann Veröffentlichungen seit 1995 Stand 04.12.2007 Monographien, Neuauflagen, Übersetzungen Behring, Karin/ Kretschmann, Rudolf/ Dobrindt, Yvonne (1999) Prozessdiagnose mathematischer Kompetenzen
MehrÜbergänge gesundheitsförderlich gestalten
Bezirksregierung Münster: Fortbildung 3. November 2010 Übergänge gesundheitsförderlich gestalten Kurzüberblick über einige wichtige Ergebnisse 2010 W. Schmalenstroer Zum Einstieg Stellen Sie sich vor,
MehrBiologische Ebene Genetische Belastung Geburtsprobleme Neurologische Beeinträchtigungen
2 1 Biologische Ebene Genetische Belastung Geburtsprobleme Neurologische Beeinträchtigungen Psychologische Ebene SchwierigesTemperament/ Impulsivität soziale Defizite neg.emotionen/ Aggression sozialkognitive
MehrFrüherkennung im Kindes- und Jugendalter
Früherkennung im Kindes- und Jugendalter Strategien bei Entwicklungs-, Lern- und Verhaltensstörungen von Heinrich Tröster GÖTTINGEN-BERN-WIEN-PARIS-OXFORD-PRAG-TORONTO CAMBRIDGE, MA-AMSTERDAM-KOPENHAGEN-STOCKHOLM
MehrNach PISA. Inge Seiffge-Krenke. Stress in der Schule und mit den Eltern. Bewältigungskompetenz deutscher Jugendlicher im internationalen Vergleich
Inge Seiffge-Krenke Nach PISA Stress in der Schule und mit den Eltern Bewältigungskompetenz deutscher Jugendlicher im internationalen Vergleich Mit 11 Abbildungen und einer Tabelle Vandenhoeck & Ruprecht
MehrSamtgemeinde Fürstenau
Zielsetzung bilnos ist ein regional verankertes Projekt, das zur Verbesserung der Grundkompetenzen Lesen, Schreiben und Rechnen beiträgt. Die Förderung bei Schwierigkeiten im Lesen, Schreiben und Rechnen
MehrBitte beachten Sie die Hinweise ab Seite 9!
Name: Vorname: Matrikel-Nr.: Vorschläge zur Anerkennung von Studien- und Prüfungsleistungen der Bezeichnung der ehemaligen Hochschule Anschrift der ehemaligen Hochschule Ehemaliger Studiengang auf Module
MehrW- 377? Einführung in die Verhaltensgestörtenpädagogik. Clemens Hillenbrand. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
W- 377? Clemens Hillenbrand Einführung in die Verhaltensgestörtenpädagogik Mit 24 Abbildungen, 6 Tabellen und 45 Übungsaufgaben 2., aktualisierte Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorwort
MehrInhalt. Kapitel 1. Kapitel 2. Kapitel 3
Einführung 13 Kapitel 1 1 Begriffsbestimmung 17 1.1 Interkultureller Aspekt: Rituale der Selbstverletzung 17 1.2 Terminologie 20 1.3 Definition 22 Kapitel 2 2 Selbstverletzendes Verhalten als klinisches
MehrEinführung in di Theorie des Unterrichts
Hanna Kiper / Wolfgang Mischke Einführung in di Theorie des Unterrichts Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Einführung 9 Zum Aufbau des Bandes 11 Unterricht aus der
MehrVorwort des Reihenherausgebers 5. 1 Das Phänomen AD(H)S 15
Inhalt Vorwort des Reihenherausgebers 5 Einleitung 12 1 Das Phänomen AD(H)S 15 1.1 AD(H)S - ein klar definiertes und anerkanntes Störungsbild? 17 1.1.1 Definition und Klassifikation von AD(H)S 19 1.1.2
MehrVorwort des Reihenherausgebers 5
Vorwort des Reihenherausgebers 5 Einleitung 12 1 Das Phänomen AD(H)S 15 1.1 AD(H)S ein klar definiertes und anerkanntes Störungsbild? 17 1.1.1 Definition und Klassifikation von AD(H)S 19 1.1.2 Epidemiologie
MehrHinweise zur Benutzung dieses Lehrbuchs Vorwort... 13
Inhalt Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuchs.................. 11 Vorwort............................................ 13 I Geschichte, Symptome, Abgrenzung....... 15 1 Geschichte der ADHS..........................
MehrAusbildungskonzept für die Zusatzqualifikation Diagnostik und Förderung bei Rechenstörungen und Dyskalkulie
Studienseminar Osnabrück für das Lehramt für Sonderpädagogik Standorte Osnabrück und Aurich Ausbildungskonzept für die Zusatzqualifikation Diagnostik und Förderung bei Rechenstörungen und Dyskalkulie Konzeptionelle
MehrKinderverhaltenstherapie
Kinderverhaltenstherapie Grundlagen und Anwendungen Herausgegeben von Franz Petermann Schneider Verlag Hohengehren GmbH Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Methoden und Anwendungsgebiete der Kinderverhaltenstherapie
MehrMaster of Education 2011
Master of Education 2011 1 Allgemeines Umfasst insgesamt 120 Leistungspunkte (LP) 1LP = Arbeitsaufwand von 30 Zeitstunden. Präsenzstudium umfasst mindestens 46 SWS. 2 Allgemeines 100% 90% 80% 70% 60% 50%
MehrWenn Kinder und Jugendliche körperlich chronisch krank sind
Wenn Kinder und Jugendliche körperlich chronisch krank sind Psychische und soziale Entwicklung, Prävention, Intervention Bearbeitet von Martin Pinquart 1. Auflage 2012. Buch. xvi, 200 S. Hardcover ISBN
MehrChancen von Lerntherapie in selbständiger Praxis und inklusiver Schule
Chancen von Lerntherapie in selbständiger Praxis und inklusiver Schule Dr. Britta Büchner LegaKids Stiftung München Co Leiterin alphaprof Prof. Dr. David Gerlach Projektleiter alphaprof.de Vertretungsprofessor
Mehrkme - Medizinisch-neurobiologische Grundlagen der Entwicklung und Rehabilitation Vorlesung 51 BM
BA LA für sonderpädagogische Förderung: Liste freier Plätze im SS 18 Nummer Veranstaltungstitel Art freie Plätze Modulbezeichnung Basismodule 14412.0100 Einführung in die Allgemeine Heil- und Sonderpädagogik
MehrGeleitwort... V Danksagung... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abbildungen und Tabellen... XIII. 1 Einleitung... 1
Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V Danksagung... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abbildungen und Tabellen... XIII 1 Einleitung... 1 TEIL I: THEORIE 2 Zur Bedeutung von mathematischen Vorläuferfähigkeiten
Mehr(Sonder-) pädagogisches Diagnostizieren: Möglichkeiten und Grenzen
Roland Stein / Hans-Walter Kranert Universität Würzburg Lehrstuhl für Sonderpädagogik V (Sonder-) pädagogisches Diagnostizieren: Möglichkeiten und Grenzen IBB-Frühjahrstagung Rummelsberg, 10.03.2015 Der
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Gegenstand und Aufgaben der Entwicklungspsychologie
Vorwort 11 1 Gegenstand und Aufgaben der Entwicklungspsychologie 13 1.1 Der Entwicklungsbegriff 14 1.2 Weitere Begriffe 18 1.3 Der Gegenstand der Entwicklungspsychologie 24 1.4 Einflüsse auf die Entwicklung
MehrAusbildungsplan für das Fach Mathematik Stand:
Ausbildungsabschnitt 1: Mai 2017 - Juli 2017 Was muss ich im Hinblick auf jede Schülerin / jeden Schüler wissen, um kompetenzorientiert Unterricht planen zu können? (HF U) Wie diagnostiziere ich die Lern-
MehrEMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch
EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN Ein heilpadagogisches Lehrbuch von Konrad Bundschuh 2003 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB. Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Die Bedeutung der Emotionalitat
MehrSozialarbeit an einer Grundschule
Sozialarbeit an einer Grundschule Grundschule Johann Heinrich Pestalozzi Winterfeldtstr. 44 17291 Prenzlau Tel.: (03984) 2224 mail: ssa-pestalozzi@prenzlau.de 14.02.2018 Claudia Pietschmann 1 von 19 256
MehrPrävention von Lernstörungen und Integrative Lerntherapie. an der Lindenhof-Grundschule
Prävention von Lernstörungen und Integrative Lerntherapie an der Lindenhof-Grundschule 1 Lindenhof-Grundschule in Berlin-Schöneberg 2 Lindenhof-Grundschule Offene Ganztagsschule Ergänzende Betreuung: Nachbarschaftsheim
Mehr6 Inhalt III Schülerinnen und Schüler mit Leseproblemen eine ökosystemische Betrachtungsweise...43 Renate Valtin, Sabine Hornberg, Magdalena Buddeberg
Inhalt Vorwort zum dritten Berichtsband zu IGLU 2006...11 Wilfried Bos, Sabine Hornberg, Karl-Heinz Arnold, Gabriele Faust, Lilian Fried, Eva-Maria Lankes, Knut Schwippert, Irmela Tarelli, Renate Valtin
MehrKöck / Stein (Hg.), Übergänge von der Schule in Ausbildung, Studium und Beruf ISBN Vorwort der Herausgeber 11
Inhaltsverzeichnis 5 Vorwort der Herausgeber 11 1 Grundlagen des Übergangs von der Schule in Ausbildung, Studium und Beruf 1.1 1.2 1.3 Michael Köck Grundsätzliche Aspekte einer arbeits- und berufsorientierten
MehrBuchreihe: Bessere Schulerfolge für legasthene und lernschwache Schülerinnen durch Förderung der Sprachfertigkeiten
Hemma Häfele, Hartmut Häfele Buchreihe: Bessere Schulerfolge für legasthene und lernschwache Schülerinnen durch Förderung der Sprachfertigkeiten Band 1: Informationen zu Theorie und Diagnose für Therapeutinnen,
MehrBasismodul G 1: Gute Aufgaben... 13
Einleitung... 11 Basismodul G 1: Gute Aufgaben... 13 Gerd Walther Die Entwicklung allgemeiner mathematischer Kompetenzen fördern... 15 Traditionelle Aufgabenstellung kontra Gute Aufgabe... 15 Bildungsstandards
MehrDie THS ist eine Grund- und Werkrealschule hat etwas mehr als 540 Schüler umfasst 26 Klassen hat eine Hauptstelle mit 12 GS-Klassen und 5 WRS-
Die THS ist eine Grund- und Werkrealschule hat etwas mehr als 540 Schüler umfasst 26 Klassen hat eine Hauptstelle mit 12 GS-Klassen und 5 WRS- Klassen hat eine Außenstelle mit 9 Grundschulklassen hat ein
MehrSeminarinhalte. Schulpraktische Studien Vorbereitung SoSe20/
Seminarinhalte Was ist ein guter Lehrer? Was ist guter (Deutsch-)Unterricht? Deutschunterricht in der Grundschule Unterrichtsplanung und Stundenentwurf Methoden Unterricht beobachten und reflektieren 1
MehrVeränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern?
Tag der Psychologie 2013 Lebensstilerkrankungen 1 Veränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern? 2 Überblick Lebensstilerkrankungen bei Kindern Psychische
MehrPolyvalenter Bachelor Lehramt Rehabilitations- und Integrationspädogogik/ Sonderpädagogische Fachrichtungen
BA-1 Pflicht Lehrformen Basismodul: Bedingungsgefüge der Persönlichkeits-, Sozialund Lernentwicklung 1. Semester Institut für Förderpädagogik jedes Wintersemester Vorlesung "Biologische, psychische und
Mehr1 Wasmüssen Lehrkräfte über LRS wissen? Grundlagen... 21
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-407-29310-7 Einstieg in die Thematik... 11 Vorwort... 15 1 Wasmüssen Lehrkräfte über LRS wissen? Grundlagen... 21 1.1 Von der
MehrTabelle1. Neuropsychologische Grundlagen für Lernen und Verhalten (ES und L als 2. FSP) Vorlesung 99 BM 1.2
BA LA für sonderpädagogische Förderung: Liste freier Plätze im WS 17/18 Modulbezeichnung Nummer Veranstaltungstitel Art freie Plätze Basismodule Einführung in die Allgemeine Heil- und 14412.0080 Sonderpädagogik
MehrDie Behindertenrechtskonvention. Sonderpädagogik Plenumsvortrag auf der Fachtagung der KMK am in Bremen
Department für Pädagogik und Rehabilitation Lehrstuhl Lernbehindertenpädagogik, Prof. Dr. Ulrich Heimlich Die Behindertenrechtskonvention (BRK) und die Sonderpädagogik Plenumsvortrag auf der Fachtagung
MehrEntwicklungspsychopathologie
Franz Petermann/Michael Kusch/Kay Niebank Entwicklungspsychopathologie Ein Lehrbuch PsychologjeVerlagsUnion Inhalt Teil I - Grundlagen der Entwicklungspsychopathologie 1 Einführung in die Entwicklungspsychopathologie
MehrKinderverhaltenstherapie
Kinderverhaltenstherapie Grundlagen, Anwendungen und Ergebnisse 3. vollstandig iiberarbeitete Auflage Herausgegeben von Franz Petermann Schneider Verlag Hohengehren GmbH Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis
MehrLütjenburger Modell basierend auf zwei Bausteinen ELA und Neustart
Lütjenburger Modell basierend auf zwei Bausteinen ELA und Neustart Eine Zusammenarbeit der Grundschule Lütjenburg, mit dem Förderzentrum Lütjenburg, und der Schulsozialarbeit des SOS-Kinderdorf Vereins
MehrLehrbuch Klinische Paar- und Familienpsychologie
Guy Bodenmann Lehrbuch Klinische Paar- und Familienpsychologie Verlag Hans Huber 5 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung U Zur aktuellen Lage von Partnerschaft und Ehe 11 Sind feste Paarbeziehung und Ehe am
MehrPrüfungsthemen aus dem Bereich F. Auffälligkeiten im Erleben und Verhalten
- 1 - GS/HS F09 - Auffälligk. F1 * Vandalismus an Schulen - Erläutern Sie, was unter Vandalismus zu verstehen ist! Referieren Sie eine empirische Studie über den Zusammenhang zwischen der architektonischen
MehrBullying. Mobbing bei Kindern und Jugendlichen. Bearbeitet von Peter Teuschel, Klaus W. Heuschen
Bullying Mobbing bei Kindern und Jugendlichen Bearbeitet von Peter Teuschel, Klaus W. Heuschen 1. Auflage 2012. Taschenbuch. ca. 376 S. Paperback ISBN 978 3 7945 2843 1 Format (B x L): 16,5 x 24 cm Weitere
MehrLernpsychologie. Studiengang 16 Institut für Lerntherapie Quarten, 19. September 2015
Lernpsychologie Studiengang 16 Institut für Lerntherapie Quarten, 19. September 2015 Joseph Eigenmann, 2015 1 Block 2 Minderleistung und deren Faktoren der Lernstörung versus Voraussetzungen (Faktoren)
MehrBibliografische Information der Deutschen Bibliothek by Ernst Reinhardt, GmbH & Co KG, Verlag, München
Christian Klicpera (1947 2012), Dr. med. Dr. phil. Facharzt für Psychiatrie und Neurologie, war Professor für Angewandte und Klinische Psychologie am Institut für Psycho logie der Universität Wien. Alfred
MehrSonderpädagogische Förderung an der Grundschule Pavenstädt
Sonderpädagogische Förderung an der Grundschule Pavenstädt Im Zuge der inklusiven Beschulung arbeiten zur Zeit an der Grundschule Pavenstädt eine Sonderschullehrerin mit dem Förderschwerpunkt Lernen, mit
Mehr