econtent, Lernszenarien, eskills, efit, Schlüsselkompetenzen
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- Luisa Möller
- vor 7 Jahren
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1 Ein Blick auf die Digitale Medienkompetenz Einführung in econtent, Lernszenarien, eskills, efit, Schlüsselkompetenzen
2 Wo befindet sich dieser? 1eContent 2Lern- szenarien 3eSkills efit 4Schlüssel- kompetenzen Vier Bereiche zum Lernen mit neuen Medien
3 1 econtent im Web Suchen, Finden und Strukturieren
4 Viele Websites mit geleichem Inhalt? Zu viele InformaIonen im Web? Zahlreiche bieten econtent im Web an. Teilweise frei teilweise mit Passwort zugänglich. Tiroler Bildungsservice Vorarlberger Bildungsservice Salzburger Bildungsnetz Bildungsland Kärnten Edugroup Bildung4You Wiener Bildungsserver Bildungsserver Burgenland Styrian Server
5 Metadaten sind diese einheitlich? Content Pools Zahlreiche bieten econtent im Web an. Die Suche und Verwendung der Materialien?
6 Copy & Paste geht das? Nun was kann ich wie verwenden? Copyright? UrheberInnen- Recht? Verwertung? CreaIve Commons? Copyright im Web - in Kürze 1 Links setzen: Diese sollten einen kurzen Hinweis zum Inhalt der Website geben. 2 Bilder, Videos: Holen Sie die Genehmigung zur Verwendung von Bildern vom/von der Urheber/in oder Rechteinhaber/in per e- mail ein! Heben Sie die e- mail auf! 3 Texte, Textpassagen, Dokumente: Holen Sie die Genehmigung zur Verwendung der Texte vom Urheber/in oder Rechteinhaber/in per e- mail ein! Heben Sie die e- mail auf! 4 ZiIeren Sie die Texte und achten Sie darauf, dass Kontakte genannt werden. 5 Eigene Bilder, Texte, etc.: Geben Sie immer den Namen sowie Ihre Ins@tu@on an. EZ
7 Literatur welche Infos sind richig? Copyright? UrheberInnen- Recht? Verwertung? Fragen & Antworten Urheberrecht 30 häufig gestellte Fragen (FAQ) samt Antworten und einer kleinen Check- Liste (Albrecht Haller) hzp:// Recht in virtuellen Lernumgebungen Erika Hummer, Christl Oberlerchner, Watler Olensky, Klaus Rick, Werner Schöggl, Paul Meinl hzp:// Recht_in_virtuellen_Lernumgebungen_1012.pdf Urheberrecht Ein Leieaden zum Umgang mit geisigem Eigentum Ruth SaZler für VirtuelleSchule Österreich urheberrecht_de.pdf CreaIve Commons CreaIve Commons Austria W3C Web Content Accessibility hzp://
8 2 Lernszenarien Lernarrangements, um den Unterricht effekiv zu gestalten.
9 Unterschiedliche Begriffe in verschiedenen Projekten Lernszenarien Missons Pathways Learning Designs Lesson Plans Learning Scenarios
10 Unterschiedlicher Augau Unterschiede: Augau, Aussehen, Bezeichnungen, Format,...
11 Unterschiedlicher Augau Unterschiede: Augau, Aussehen, Bezeichnungen, Format,...
12 Faszinierende neue Übergänge Wie finden Sie die Materialien die Sie suchen, und in der Bildung einsetzen wollen? Sie sind auch neu?
13 3 eskills & efit Wo erwerben Sie diese Skills?
14 Zusammenarbeit Im Netzwerk? In Teamarbeit? In Projekten? Bildung im Netzwerk Es geht um Teamarbeit, und mit Ihren Ko- AutorenInnen erreichen Sie Ihr Ziel.
15 efit Neue Technologien und digitale Medien verändern das Lehren und Lernen efit21 digitale Agenda für Bildung, Kunst und Kultur setzt gezielt Schwerpunkte im Einsatz und der Nutzung der neuen und in den österreichischen Bildungs-, Kunst- und Kultureinrichtungen. BM:UKK, hzp:// ü ü ü ü ü Bildung & Qualität IKT & Arbeitsmarkt Verwaltung & Infrastruktur Gesellschap & Kunst und Kultur Video (5:01 Min.): hzps://vimeo.com/ Zusammenarbeit
16 eskills ü Eine - Kampagne der Unternehmen und Industrie ü Insbesondere für Klein- und MiZelbetriebe zur notwendigen Schulung von MitarbeiterInnen ü von SchülerInnen/StudentInnen zu IMST Mathema@k, Science and Technology) ü Notwendige IT Kenntnisse für den Job (2014 werden nur mehr 10% aller Jobs in Europa keine eskills- Anforderungen haben) ü Alle Branchen brauchen ausgebildete MitarbeiterInnen mit eskills Kenntnissen Unternehmen und Industrie, EU hzp://eskills.eun.org Video: hzp:// Zusammenarbeit
17 Schlüsselkompetenzen: 8 Schlüsselkompetenzen: EU Der Referenzrahmen umfasst acht Schlüsselkompetenzen und definiert das Wissen, die Fähigkeiten und Einstellungen, die für die einzelnen Kompetenzen benö@gt werden. Diese Schlüsselkompetenzen sind unabhängig voneinander, jedoch fördern sie alle kri@sches Denken, Krea@vität, Ini@a@ve, Problemlösung, Risikobewertung, Entscheidungsfindung und konstruk@ven Umgang mit Gefühlen. 1 Mujersprachliche Kompetenz 2 Fremdsprachliche Kompetenz 3 MathemaIsche Kompetenz und grundlegende naturwissenschaklich- technische Kompetenz 4 Computerkompetenz 5 Lernkompetenz - Lernen lernen" 6 Soziale Kompetenz und Bürgerkompetenz 7 EigeniniIaIve und unternehmerische Kompetenz 8 Kulturbewusstsein und kulturelle Ausdrucksfähigkeit Quellen & Links: hzp://europa.eu/legisla@on_summaries/educa@on_training_youth/lifelong_learning/c11090_de.htm
18 Schlüsselkompetenzen Acht Schlüsselkompetenzen Der Referenzrahmen umfasst acht Schlüsselkompetenzen und definiert das Wissen, die Fähigkeiten und Einstellungen, die für die einzelnen Kompetenzen werden. Die acht Schlüsselkompetenzen: 1 Mujersprachliche Kompetenz ist die Fähigkeit, Konzepte, Gedanken, Gefühle, Tatsachen und Meinungen sowohl mündlich als auch schriplich ausdrücken und interpre@eren zu können (hören, sprechen, lesen und schreiben) und sprachlich angemessen und krea@v in allen gesellschaplichen und kulturellen Kontexten darauf zu reagieren. 2 Fremdsprachliche Kompetenz erfordert dieselben Grundfähigkeiten wie die muzersprachliche Kompetenz und zusätzlich Fähigkeiten wie VermiZlungsfähigkeit und kulturelles Verständnis. Der Grad der Beherrschung einer Fremdsprache ist die Summe der Fähigkeiten in den Bereichen Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben. 3 MathemaIsche Kompetenz und grundlegende naturwissenschaklich- technische Kompetenz. Mathema@sche Kompetenz ist die Fähigkeit, mathema@sches Denken zu entwickeln und anzuwenden, um Probleme in Alltagssitua@onen zu lösen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf Verfahren, Ak@vität und Wissen. Grundlegende naturwissenschaplich- technische Kompetenz ist die Beherrschung und Anwendung von Wissen und Methoden, um die natürliche Welt zu erklären. Sie umfasst das Verstehen von durch menschliche Tä@gkeiten ausgelösten Veränderungen und das Verantwortungsbewusstsein als Bürger. 4 Computerkompetenz umfasst die sichere und kri@sche Anwendung der Technologien der Informa@onsgesellschap (TIG) und daher die Beherrschung der Informa@ons- und Kommunika@onstechnologien (IKT). Quellen & Links: hzp://europa.eu/legisla@on_summaries/educa@on_training_youth/lifelong_learning/c11090_de.htm
19 Schlüsselkompetenzen 5 Lernkompetenz - Lernen lernen" - ist die Fähigkeit zu lernen und das eigene Lernen sowohl alleine als auch in der Gruppe nach seinen eigenen Ansprüchen zu organisieren und sich dabei der Methoden und Möglichkeiten bewusst zu sein. 6 Soziale Kompetenz und Bürgerkompetenz. Soziale Kompetenz umfasst persönliche, zwischenmenschliche und interkulturelle Kompetenzen und betriu alle Formen von Verhalten, die es Einzelpersonen ermöglichen, in effizienter und konstruk@ver Weise am gesellschaplichen und beruflichen Leben teilzuhaben. Sie steht im Zusammenhang mit persönlichem und gesellschaplichem Wohlergehen. Das Verständnis für Verhaltensweisen und Umgangsformen in verschiedenen Umfeldern, in denen sich die Persönlichkeit entwickelt, ist hierbei von entscheidender Bedeutung. Die Bürgerkompetenz, die auf der Kenntnis der sozialen und poli@schen Konzepte und Strukturen (Demokra@e, Gerech@gkeit, Gleichberech@gung, Staatsbürgerschap und Bürgerrechte) beruht, rüstet den Einzelnen für eine ak@ve und demokra@sche Beteiligung am staatsbürgerlichen Leben. 7 EigeniniIaIve und unternehmerische Kompetenz ist die Fähigkeit, Ideen in Taten umzusetzen. Dies erfordert Krea@vität, Innova@on und Risikobereitschap sowie die Fähigkeit, Projekte zu organisieren und durchzuführen, um bes@mmte Ziele zu erreichen. Der Einzelne ist sich seines Arbeitsumfelds bewusst und ist in der Lage, Chancen zu ergreifen. Unternehmerische Kompetenz ist die Grundlage für die besonderen Fähigkeiten und Kenntnisse, die diejenigen benö@gen, die eine gesellschapliche oder gewerbliche Tä@gkeit begründen oder dazu beitragen. Dazu sollte ein Bewusstsein für ethische Werte und die Förderung einer verantwortungsbewussten Unternehmensführung gehören. 8 Kulturbewusstsein und kulturelle Ausdrucksfähigkeit beinhalten die Anerkennung der Bedeutung des künstlerischen Ausdrucks von Ideen, Erfahrungen und Gefühlen durch verschiedene Medien (Musik, darstellende Künste, Literatur und visuelle Künste). Quellen & Links: hzp://europa.eu/legisla@on_summaries/educa@on_training_youth/lifelong_learning/c11090_de.htm
20 Kontakt Elisabeth Zistler Wie lautet Ihre Botschaft?
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