Die Faserbewertung der Zuchteignungsprüfung (ZEP) Autor: Mike Herrling (Zuchtwart des AZVD)

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1 Die Faserbewertung der Zuchteignungsprüfung (ZEP) Autor: Mike Herrling (Zuchtwart des AZVD) Die Jahreshauptversammlung vom 04. März 2007 hat sämtliche Aspekte der Zuchteignungsprüfung bestätigt. Damit wurde auch eine Änderung der ZEP Faserbewertung verabschiedet. Nachfragen von Züchtern verdeutlichen mir jedoch, dass eine detaillierte Erläuterung notwendig ist. Dies möchte ich an dieser Stelle zentral nachholen. 1. Allgemeines Alpakas sind Fasertiere. Die Analyse der Faserqualität ist somit eine Verpflichtung. Im Gegensatz zu Show-Veranstaltungen greift die Zuchteignungsprüfung überwiegend auf objektiv messbare Kriterien zurück. Da ein korrekter Körperbau immer das Fundament einer erfolgreichen Zucht sein muss, fließt die Faserbewertung nur zu 50% in die Gesamtwertung ein. Von den 100 Gesamtpunkten entfallen somit 50 auf die Faserbewertung. Diese unterteilen sich in vier Teilbereiche zu je 12,5 Punkten: Fasercharakter (Dichte bei Huacayas / Glanz und Locken bei Suris) Faseranalyse (Optische Faseranalyse OFDA 100) mit den Werten: AFD Average Fibre Diameter = durchschnittlicher Faserdurchmesser), gemessen in Micron (µ), also tausendstel Millimeter) SD Standard Deviation = Standard Abweichung vom Faserdurchmesser, gemessen in Micron (µ) % > 30 µ = prozentualer Anteil alle Fasern über 30 Microns Dieser Artikel soll Ihnen die Messmethoden und die Punktevergabe verdeutlichen. 2. Fasercharakter: Um es gleich vorweg zu nehmen, derzeit gibt es für diese Kriterien keine objektiven Messmethoden ohne operativen Eingriff. Da die rassetypischen Fasercharakteristiken unterschiedlich sind, betrachte ich hier beide Rassen getrennt Locken und Glanz bei Suris: Da diese Rasse nicht so weit verbreitet ist wie Huacayas, beginne ich mit den Suris. Ohne Zweifel ist die seidig glänzende Lockenstruktur das hervorstechende Unterscheidungsmerkmal. Die 12,5 Punkte für diese Charakteristiken verteilen sich zu je 50% auf die Kriterien Locken und Glanz. Es wird sich jeder vorstellen können, dass eine fein abgestufte Bewertung kaum möglich ist, so unterteilen sich beide Bewertungskriterien lediglich in:

2 - Wenig ausgeprägt (0 Punkte) - Durchschnittlich ausgeprägt (3,5 Punkte) - Stark ausgeprägt (6,25 Punkte) Es werden keine Zwischenpunkte vergeben. Das Ergebnis wird mathematisch gerundet Dichte bei Huacayas Bei der Entwicklung der ZEP wurde absichtlich auf die Entnahme einer Hautbiopsie zur Bestimmung der Follikeldichte verzichtet, um eine Infektionsgefahr für die Tiere auszuschließen. Das stellt uns natürlich vor das Problem die Dichtebewertung manuell, also subjektiv durchzuführen. Hierbei werden zwei Methoden angewendet: - Beurteilung des Kompressionsverhaltens der Faser durch Drücken mit der Hand und die - visuelle Erfassung der sichtbaren Haut Der Zuchteignungsprüfer muss sich ebenfalls im Klaren sein, welche ungefähre Feinheit das Vlies aufweist, da feinere Faser leicht den Eindruck verstärkt, ein Vlies könne offener sein, als grobe. Für diese Art der Bewertung ist Erfahrung eine wesentliche Grundlage. Die Prüfer sind daher angewiesen, dieses Bewertungskriterium besonders sorgfältig zu prüfen. Wie auch bei den Suris kann ein Huacaya maximal 12,5 Punkte für die Dichte als Fasercharakter erhalten. Für die Punktevergabe unterscheiden die Prüfer in: - Sehr offenes Vlies (0 Punkte) - Offenes Vlies (2,5 Punkte) - Unterdurchschnittlich dichtes Vlies (5,0 Punkte) - Durchschnittlich dichtes Vlies (7,5 Punkte) - Überdurchschnittlich dichtes Vlies (10,0 Punkte) - Außergewöhnlich dichtes Vliess (12,5 Punkte) Anders ist jedoch, dass nach Mitgliedsentscheid eine Bewertung mit Zwischenpunkten erfolgt. Das Ergebnis wird mathematisch gerundet. Insgesamt wurde bei der Entwicklung darauf geachtet, dass dieses Bewertungskriterium allein ein Alpaka nicht so abwerten kann, dass es die Kategorie A nicht mehr erreicht. Erst wenn mehrere Defizite zusammenkommen (mehr als 20 Punkte Abzug) rutscht ein Tier in die Kategorie B. 3. Bedeutung der Faseranalyse: Für eine objektive Faserbewertung ist eine unabhängige Laboruntersuchung unabdingbar. Allerdings ist der Weg von der Entnahme bis zur Analyse wesentlich für die Vergleichbarkeit der Ergebnisse. Entnommen wird eine 5 x 5 cm große Probe ca. 10 cm unterhalb der Rückenmitte. Eine Schermaschine bietet sich an, da diese einen hautnahen und zur Hautoberfläche parallelen Schnitt garantiert. Die minimale Faserlänge beträgt 3 cm. Dies ist notwendig, um einen parallelen Schnitt auch mit anderen Werkzeugen durchführen zu können. Die Faserprobe muss

3 anschließend mit der Schnittkante nach oben in einer verschließbaren Plastiktüte verpackt werden. Eine zweite Probe dient der Archivierung. Die Analyse der Probe wird durch das Partnerlabor von Yocom McColl in den Vereinigten Staaten nach dem I.W.T.O. zugelassenen Verfahren mittels OFDA 100 durchgeführt. Hierbei handelt es sich um ein System, welches die zu ermittelnden Werte aus nach ISO Norm gereinigten und klimatisch an eine Referenzprobe angepassten Einzelfasern durch ein Foto-optisches Computersystem analysiert. Da es gerade bezüglich dieses Verfahrens immer wieder zu der Kritik kommt, man könne das Ergebnis leicht manipulieren, möchte ich an dieser Stelle einen kurzen Vergleich anstellen. Kritiker bemängeln, dass man durch kurzfristiges Hungern vor der ZEP die Faserwerte eines Alpakas positiv beeinflussen könne. Als Alternative wird das sogenannte Minicore Verfahren angeführt. Das Analyseverfahren ist zwar dasselbe, jedoch wird die Faserprobe in mehrere gleichgroße Stücke geschnitten und einzeln analysiert. Hierdurch wird eine Bewertung der Faser über die gesamte Wachstumsphase ermöglicht. Im ersten Moment scheint dieses Verfahren tatsächlich objektiver sein. Während der ZEP wird der Ernährungszustand des Tieres ermittelt. Stark untergewichtige Tiere erhalten direkt einen massiven Punktabzug, da ein Manipulationsverdacht naheliegt. Wichtig ist, dass wir den Ernährungszustand mit einbeziehen. Selbst wenn man sehr vorsichtig ist, kann man den Hauptfaserdurchmesser (AFD) um ein bis zwei Microns senken, ohne dass der Ernährungszustand dies anzeigt. Bezogen auf die Gesamtwertung macht dies einen Gewinn von 0,5 bis 1,5 Punkten aus, denn Standard Abweichung und der Wert % > 30 µ sind von dieser Abmagerungskur nicht wesentlich beeinflussbar. Bei dem angesprochenen Minicore-Verfahren verhält es sich jedoch ganz anders. Mal angenommen, jemand lässt sein Tier 9 Monate lang hungern, um die Faserwerte zu drücken. Drei Monate vor der ZEP wird die Futterration so angepasst, dass der Ernährungszustand am Tag der ZEP die Norm erfüllt. Zwar verändern sich die Faserwerte der letzten drei Monate, die finden aber insgesamt nur zu ¼ Berücksichtigung in dem gemittelten Ergebnis. Die 9 Hungermonate erhalten ¾ Gewichtung und senken die Faserergebnisse viel nachhaltiger, ohne dass der Betrug durch den Ernährungszustand während der ZEP erkennbar wäre. Ich denke, es ist leicht zu sehen, dass dieses Verfahren ein wesentlich höheres Betrugs- und Manipulationsrisiko birgt, und das mit viel nachhaltigerem Schadenspotenzial für die Tiergesundheit. Ich bin mir sicher, dass Sie nachvollziehen können, warum sich der AZVD gegen dieses Verfahren entschieden hat. Sollte Ihnen jemand mit der oben angeführten Argumentation begegnen, sollten Sie über ausreichende Gegenargumente verfügen. Betrachten wir nun die Punktevergabe für die einzelnen Analysewerte. Dazu möchte ich kurz auf die Bedeutung und die Zusammenhänge eingehen.

4 Dazu habe ich Ihnen exemplarisch ein Faserhistogramm mitgeliefert: Bei der Faseranalyse ermittelt ein Computer zunächst wieviel Prozent aller Fasern auf jeden vorkommenden Micronwert entfallen. Damit einzelne Spitzen den Durchschnittswert nicht zu stark beeinflussen, werden zunächst 16% von den hohen und 16% von den niedrigen Micronwerten abgezogen (im Beispiel rot gekennzeichnet). Die verbleibenden 68% sind somit homogenisiert. Aus diesem Bereich wird der Durchschnittswert AFD (Hauptfaserdurchmesser) errechnet. Die Standard Abweichung (SD) kennzeichnet lediglich den Bereich in dem die Berechnung durchgeführt wurde: - Obergrenze des Bereiches = AFD + SD - Untergrenze des Bereiches = AFD SD Leider wird diesem Wert oftmals zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt, ist er doch ein primärer Indikator für die Gleichförmigkeit und damit des subjektiven Tragekomforts (Handle) der Faser. Je niedriger der SD-Wert, desto gleichförmiger ist die gesamte Faser, was sich in einer sehr engen Pyramide widerspiegelt. Wir müssen aber einem Phänomen Rechnung tragen: je niedriger der Faserdurchschnitt liegt, umso schlimmer wirken sich Abweichungen auf den Tragekomfort aus. Es gilt also, je niedriger der AFD, desto kleiner muss der SD- Wert sein. Damit dies leichter abzulesen ist, wurde der CV-Wert eingeführt. CV steht für Coefficient of Variation, also Koeffizient der Abweichung, und visualisiert die Relation zwischen AFD und SD.

5 Die Berechnungsformel für diesen Wert lautet: SD AFD x 100 = CV (in%) Dadurch wird sehr schnell ersichtlich, dass der CV-Wert ein hervorragendes Mittel ist, um den Zusammenhang zwischen Faserdurchmesser und Standard Abweichung zu verstehen: Die Faserindustrie (I.W.T.O) beschreibt einen CV-Wert von 24% als durchschnittliche Gleichförmigkeit. Das bedeutet, dass ein niedrigerer Wert ein Zeichen für bessere Faserqualität ist. Nehmen Sie sich einmal die Zeit und rechnen Sie mit. Lassen Sie einfach den CV-Wert auf 24% und ersetzen Sie die Werte AFD und CV, dass die Gleichung weiterhin Bestand hat. Sie werden feststellen, dass meine weiter oben getätigte Aussage stimmt: je niedriger der AFD, desto kleiner muss der SD-Wert sein. Umgekehrt, je höher der AFD, desto größer kann der SD-Wert sein, um einen CV-Wert von 24% zu erhalten. Um es Ihnen ein wenig zu erleichtern: wenn Sie ein Tier selektieren, lassen Sie sich nicht von einem niedrigen Micron-Wert beeinflussen, überprüfen Sie auch immer die restlichen Werte. Sollte der CV-Wert 24% oder niedriger sein, hat die Faser auch eine verwertbare Qualität. Umso niedriger, desto besser. Aber, sie dürfen den vierten Wert nicht vernachlässigen, nämlich die Anzahl aller Fasern über 30 Micron (% > 30µ). Je näher der AFD an die 30 Micron rutscht, umso höher ist auch die Anzahl der Fasern über 30 Micron. Da diese Fasern als kratzend empfunden werden, sollte dieser Wert natürlich so niedrig wie möglich sein. Auch hier muss sich eine Bewertung an den Vorgaben der Faser verarbeitenden Industrie richten. Diese starken Fasern müssen speziell entfernt werden. Je höher der Anteil dieser Fasern liegt, desto größer fällt der Verlust an verarbeitbarer Faser aus. Um eine objektive Punktevergabe zu ermöglichen, müssen natürlich Eckwerte festgelegt werden. Diese wurden auf der JHV 2007 wie folgt abgestimmt: AFD: Insgesamt verteilen sich 12,5 Punkte bei Huacayas auf den Bereich 20 Micron (12,5 Punkte) bis 35 Micron (0 Punkte). (Durchschnitt = 27,5 Micron) Bei Suris sind diese Werte um ein Micron erhöht, um die allgemein höheren Micron-Werte den Huacaya-Werten anzugleichen. SD: Da dieser Wert wie oben erklärt immer in Abhängigkeit zum AFD zu bewerten ist, wird SD aus dem CV-Wert errechnet. Insgesamt verteilen sich

6 12,5 Punkte auf den Bereich CV = 20% (12,5 Punkte) bis CV=28% (0 Punkte). (Durchschnitt = 24%) % > 30 µ: Insgesamt verteilen sich 12,5 Punkte auf den Bereich 1,0% (12,5 Punkte) bis 13% (0 Punkte). ( Durchschnitt = 8,5% > 30 Micron). Aber, der AZVD hat sich entschlossen eine Alterskorrektur einzuführen, damit auch ältere Tiere eine Chance haben, die Kriterien für Kategorie A zu erfüllen. Außerdem wurden Farbkorrekturfaktoren und Rassekorrekturfaktoren eingeführt, welche farbige Tiere mit den weißen sowie die Rassen untereinander vergleichbar machen. Das hört sich zunächst unheimlich komplex und undurchschaubar an. Unter der Internet Adresse: finden Sie jedoch ein MS Excel Programm, welches die Berechnung für Sie übernimmt. Da es aber noch viele Mitglieder gibt, die keinen PC benutzen, habe ich im Folgenden eine kleine Berechnungshilfe erstellt. Hier können Sie zumindest in Annäherung eine Selbstberechnung durchführen. 4. Punktevergabe der Faseranalyse Um Ihnen die Punkteberechnung zu verdeutlich, habe ich hier ein Beispieltier erstellt. Bei diesem Tier handelt es sich um: Rasse: Huacaya, Alter: 5 Jahre AFD: 27,5 Microns SD: 6,2 Microns CV: 22,5 % >30µ: 18,9 % Schritt 1: Als erstes müssen wir die Alterskorrektur für jeden der zu berechnenden Werte vornehmen. Pro Jahr über dem Alter 2 werden den Werten folgende Prozente abgezogen (degressiv): AFD: -10% (pro Jahr über 2) SD: -10% (pro Jahr über 2) >30µ: -20% (pro Jahr über 2) Das bedeutet natürlich nicht, dass wir dem Wert AFD nun 30% abziehen, sondern wirklich pro Jahr 10%. Ich habe hier eine kleine Tabelle vorbereitet, welche den Berechnungsweg verdeutlicht: -10% AFD -10% SD -20% >30µ Jahr 5 (Ausgangswert) 27,5 6,2 18,9 Jahr 4-2,8 24,8-0,6 5,6-3,8 15,1 Jahr 3-2,5 22,3-0,6 5,0-3,0 12,1 Jahr 2 (Endwert) -2,2 20,0-0,5 4,5-2,4 9,7 Neuer und alter [!] CV: SD *100 = 4,5 *100= 22,5 AFD 20

7 Für die Punkteberechnung nehmen wir nun die so ermittelten Werte: AFD: 20,0 µ SD: 4,5 µ CV: 22,5 % >30µ: 9.7 % und übertragen diese einfach in die folgenden Grafiken. Punkteberechnung AFD: 20,0 Micron ~ 12,5 von 12,5 Punkte Punkteberechnung SD: 4,5 Micron ~ 8,5 von 12,5 Punkte Punkteberechnung >30µ: 9,7 % >30 µ ~ 4,6 von 12,5 Punkte

8 Insgesamt würde dieses Tier nach der Alterkorrektur folgende Punkte erhalten: AFD: 20,0 Micron = 12,5 von 12,5 Punkten SD: 4,5 Micron = 8,5 von 12,5 Punkten >30µ: 9,7 % = 4,6 von 12,5 Punkten Gesamt = 25,6 von 37,5 Punkten Für eine Einstufung in Kategorie A fehlen lediglich 4,4 Punkte, die durch die Dichte leicht reinzuholen sind. Währe dieses Tier andersfarbig, oder ein Suri müsste abschließen noch der Korrekturfaktor angewendet werden. Zur Erinnerung: Rasse / Farbe Korrekturfaktor: Huacaya, weiß bis einschließlich Dark Fawn 1,0 Huacaya, inklusive aller Grau-, Braun- und Schwarztöne 1,3 Suri, weiß bis einschließlich Fawn 1,3 Huacaya, inklusive aller Grau-, Braun- und Schwarztöne 1,5 5. Lineare Beschreibung Abschließen möchte ich meine Ausführung mit der Anmerkung, dass zusätzlich mit der Punktewertung eine ganze Reihe von Daten erhoben werden, die lediglich in ihrer Ausprägung beschrieben, nicht aber bewertet werden. Die Prüfer erfassen durch Messen die Anzahl der Crimps pro Inch (2,5 cm) und beschreiben die Gleichmäßigkeit der Bewollung an Kopf, Körper und Beinen, den Handle und das Vorhandensein weißer Abzeichen. Die Analyse der Faser ermöglicht die Erfassung der Faserkrümmung (Curvature). Diese Daten können zu einem späteren Zeitpunkt ausgewertet werden, wenn wissenschaftlich fundierte Daten eine Bewertung notwendig machen. Ich hoffe, dass dieser Artikel Ihnen verdeutlichen konnte, wie der AZVD die Faserbewertung durchführt und welche Bewertungsmaßstäbe angelegt werden. Abschließend möchte ich Sie nochmals darauf hinweisen, dass die richtige Haltung und Ernährung nicht nur für das Tier, sondern erst recht für die Faser eine wesentliche Rolle spielt. Sollte Ihr Tier aufgrund der Faser einmal nicht die Kategorie A erreichen, lassen Sie den Kopf nicht hängen. Die Faserqualität lässt sich recht schnell durch geschickte Anpaarung verbessern. Eine kontinuierliche Verbesserung der Nachkommen durch gezielte Selektion nennt man Zucht. Und genau das ist der Kern des Alpaka Zucht Verbandes Deutschland e.v. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen auch in 2008 viel züchterischen Erfolg.

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