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1 -Themenwoche Leben mit dem Tod

2 Die ARD-Themenwoche ist mittlerweile eine Institution zum siebten Mal steht 2012 ein wichtiges gesellschaftliches Thema eine Woche lang im Zentrum: 2006 startete das Projekt unter der Überschrift "Leben, was sonst?" folgte "Kinder sind Zukunft", 2008 stand der demografische Wandel unter dem Titel "Mehr Zeit zu leben" im Mittelpunkt drehte sich alles ums Ehrenamt, 2010 lautete die Überschrift "Essen ist Leben", im letzten Jahr war es "Der mobile Mensch". Die Federführung für die diesjährige Themenwoche "Leben mit dem Tod" liegt beim Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) und beim Mitteldeutschen Rundfunk (MDR). 2

3 Das sind wir 3

4 und das machen wir: Das Gütersloher Verlagshaus ist ein engagierter, offener, kritischer, liberaler Buchverlag und steht mit seinem religiös-theologischen Programm als Keimzelle des Hauses Bertelsmann in einer Traditionslinie, die bis in das Jahr 1835 zurückreicht. Wir publizieren die Fachliteratur im Bereich Sterben Tod Trauer und freuen uns daher, Ihnen folgende Inhalte pressebegleitend zur ARD- Themenwoche anbieten zu können: 4

5 Inhaltliche Schwerpunkte Wie wir umgehen mit dem Tod Abschied Trauer Neubeginn Trost und Beistand Wie wir sterben wollen Sterbebegleitung Hospizarbeit Was am Ende bleibt Alter Auseinandersetzung mit Sterben und Tod 5

6 Wie wir umgehen mit dem Tod Unsere Themen: Abschied Trauer Neubeginn 6

7 Mögliche Interviewpartnerin Chris Paul, Sozialpsychologin, Fachautorin und Ausbilderin in Bonn. Seit vielen Jahren setzt sie Akzente in der deutschen Trauerszene und arbeitet auch international als Dozentin. Ihre Bücher sind Standardwerke für Betroffene und Fachleute, dabei gelingt es ihr, auch komplizierte theoretische Zusammenhänge allgemein zugänglich zu machen. Die von ihr entwickelte und durchgeführte Seminararbeit mit Angehörigen nach Suizid ist europaweit einmalig. Als Leiterin des TrauerInstitutsVorstandsmitglied des Vereins Angehörige um Suizid e.v. und Gründungsmitglied der Bundesarbeitsgemeinschaft Qualifizierung zur Trauerbegleitung setzt sie sich seit vielen Jahren für die angemessene Begleitung von Menschen mit Trauer ein. privat 7

8 Wie wir umgehen mit dem Tod Unser Thema: Fassungslosigkeit und Ohnmacht: Ein Kind stirbt 8

9 Mögliche Interviewpartnerinnen Bärbel Friederich, Dipl. Pädagogin, geboren 1946 in Hamburg. Nach Abitur und Studium seit 1969 Lehrerin im Schuldienst mit den Fächern Geschichte und Politische Wissenschaften Examen als Diplompädagogin. Seit 1971 verheiratet. Sie hat zwei Kinder. Die Tochter Wiebke starb 1993 im Alter von 16 Jahren an Meningokokken. Nach einer zweijährigen Trauerbegleiterausbildung begleitet sie seit 1999 verwaiste Eltern auf ihren Trauerwegen. Darüber hinaus engagiert sie sich seit Jahren im Verein Verwaiste Eltern und Geschwister Hamburg e. V., dessen 1. Vorsitzende sie seit 2011 ist. Catrin-Anja Eichinger Elisabeth Korgiel, geboren 1969, Abitur 1988, lebt mit ihrer Familie seit 1989 in Hamburg während des Psychologiestudiums in Hamburg absolvierte sie ihr Berufspraktikum in dem Verein für Verwaiste Eltern und Geschwister Hamburg e.v., wo sie ein Ort und den Zugang zu ihrer eigenen Trauer um ihre drei stillgeborenen Geschwister gefunden hat. Seitdem arbeitet sie mit verwaisten Eltern und trauernden Geschwistern parallel zu dem Studium als Trauerbegleiterin, das sie 2006 beendete. Im Jahr 2010 übernahm sie die hauptamtliche Leitung der inhaltlichen Arbeit in dem Hamburger Verein für verwaiste Eltern und Geschwister. Catrin-Anja Eichinger 9

10 Mögliche/r Interviewpartner/in Petra Hohn. Nach dem Tod des Sohnes absolvierte sie eine Ausbildung zur Trauerbegleiterin. Seit 2006 ist sie1. Vorsitzende des Bundesverbandes Verwaiste Eltern in Deutschland e.v. (veid). privat Jan Salzmann, geboren 1967, trauert um seine Kinder Lina, Tim und Jonas, die als Drillinge nach einer Frühgeburt verstorben sind. Er arbeitet als Hausarzt, Psychotherapeut und Notarzt in der Region Aachen, wo er mit seiner Frau Christiane und seinen Töchtern Sarah-Marie und Johanna lebt. Jan Salzmann arbeitet psychotherapeutisch mit verwaisten Eltern und engagiert sich als Beirat und Öffentlichkeitsreferent in der»initiative REGENBOGEN, glücklose Schwangerschaft e.v.«. privat 10

11 Mögliche Dokumentationen Jedes Jahr sterben in Deutschland zwischen und Kinder und Jugendliche. Die Trauer um ein Kind besitzt grundsätzlich eine andere Dimension als die Trauer um Eltern, Großeltern oder eines Lebenspartner. Der Tod stellt immer etwas Widernatürliches und Unfassbares dar. Fast immer tauchen Schuldgefühle auf und ein großer Teil der Lebensmotivation und des Lebensinhaltes scheint verloren zu gehen. Die Bewertung vieler Wert- und Glaubensvorstellungen und sozialer Kontakte verändert sich radikal und nachhaltig. Der Verein Verwaiste Eltern und Geschwister Hamburg e.v. bietet den Familien, in denen ein oder mehrere Kinder gestorben sind, möglichst schnell eine Unterstützung an, die es ihnen erleichtert, mit dieser Katastrophe weiterzuleben und ermöglicht, eigene Ressourcen zu entdecken und nutzbar zu machen. 11

12 Mögliche Dokumentationen Entstanden ist die Initiative REGENBOGEN "Glücklose Schwangerschaft" e.v. im Jahre 1983 als Elterninitiative aus eigener Not heraus, es war die erste Initiative zum Thema früher Tod eines Kindes in Deutschland überhaupt. Nach dem Tod ihres ersten Kindes fühlte sich die Gründerin in der neu entstandenen Situation völlig allein gelassen. Kaum jemand gestand ihr und ihrem Mann Trauer um das sechs Tage nach der Geburt gestorbene Baby zu, hatte es doch für die Außenstehenden kaum gelebt. Schon nach kurzer Zeit kam die Aufforderung "nun doch endlich zu vergessen", ein Trost, mit dem beide nichts anfangen konnten. Da es auch zu Schwierigkeiten in der Partnerschaft kam beide versuchten auf ihre eigene Art, die Trauerarbeit zu leisten beschloss sie, nach Hilfe von außen zu suchen. Auf eine Anzeige hin meldeten sich weit über 100 Frauen, die alle ähnliche Probleme hatten und zum größten Teil nicht wussten, wie sie damit umgehen sollten. Es entstanden rege Briefwechsel, die vom Umfang her recht bald so weit zunahmen, dass bald der Entschluss wuchs, die Frauen, die im gleichen Postleitzahlenbereich wohnten, untereinander zu vermitteln. 12

13 Wie wir sterben wollen Unsere Themen: Sterbebegleitung Hospizarbeit 13

14 Buchtipp: Jürgen Domian Annika Fußwinkel Jürgen Domian wurde 1957 in Gummersbach geboren. Nachdem er bei verschiedenen Sendern der ARD als Autor und Reporter arbeitete, moderiert er seit 1995 die bimediale Telefon-Talkshow»Domian«(WDR Fernsehen/ WDR Hörfunk 1LIVE) wurde er für die Sendung mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Das Buch ist im April erschienen und gleich auf der Bestsellerliste eingestiegen. Herr Domian steht für Talkshows zur Verfügung. 14

15 Buchtipp: Wie sterben? Zur Selbstbestimmung am Lebensende. Eine Debatte (Erscheint Oktober 2012) Dr. Michael Frieß (Hg.) unter Mitarbeit von Markus Reutlinger Mit Beiträgen von Prof. Dr. Ulrich Körtner, Sozialethiker Universität Wien Dr. Simone Scheps & Elke Baezner, Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben Walter Fesenbeckh, Ehemaliger Vorstand EXIT u.a. Mit umfangreichem Materialteil (Patientenverfügung, Gesetzestexte, Internetadressen u.v.m.) 15

16 Mögliche Interviewpartner Dr. Michael Frieß, geboren 1974, Studium der Evangelischen Theologie an der LMU München. Mitarbeiter bei Prof. Friedrich Wilhelm Graf (München). Promotionsstipendiat der Hanns-Seidel-Stiftung Promotion zum Thema "Sterbehilfe. Zur theologischen Akzeptanz von assistiertem Suizid und aktiver Sterbehilfe". Vikariat und Zweites Theologisches Examen. Seit September 2010 Pfarrer in der Kirchengemeinde Hilpoltstein. Er lebt in Gröbenzell. privat Markus Reutlinger, geboren 1946, Primarlehrer, Psychologe, künstlerische Tätigkeiten. Er lebt heute mit seiner Ehefrau im Zürcher Unterland und hat 2010 seine Ausbildungszeit bei einer Sterbehilfeorganisation abgeschlossen. privat 16

17 Was am Ende bleibt Unsere Themen: Alter Auseinandersetzung mit Sterben und Tod 17

18 Joachim Blacky Fuchsberger Klaus Schultes Joachim "Blacky" Fuchsberger, geboren am 11. März 1927 in Stuttgart, deutscher Schauspieler und Entertainer, wuchs in Heidelberg und Düsseldorf auf. Seine Film- und Fernsehkarriere begann er 1954 und erhielt dafür viele Auszeichnungen wie z. B. die Goldene Kamera, Bambi, Bundesverdienstkreuz, Großes Bundesverdienstkreuz, Bayerischer Fernsehpreis für sein Lebenswerk sowie den "Deutschen Fernsehpreis 2011", ebenfalls für sein Lebenswerk und den Ehrenpreis des "Deutschen Nachhaltigkeitspreises" für sein Engagement für UNICEF. Sein erfolgreiches Buch "Altwerden ist nichts für Feiglinge" ist mittlerweile in der 17. Auflage lieferbar. 18

19 Buchtipp: Getragen in unserer Trauer Monika Lawrenz Margot Käßmann findet in sensibler Weise Worte der Anteilnahme, in denen Trauernde sich getragen und verstanden fühlen. Mit diesem stimmigen Geschenkbuch erhalten sie eine anhaltende Stütze für die schwere Zeit nach einem großen Verlust, die sie in Momenten großer Verzweiflung doch noch Zuversicht wagen lässt. 19

20 Weitere Informationen Für weitere Informationen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Pressereferentin Sterben Tod Trauer Karin Rohde Pressereferentin 05241/

21 Dr. Renate Hofmann Presseleitung Gütersloher Verlagshaus Verlagsgruppe Random House GmbH Carl-Miele-Straße Gütersloh 05241/

Referentin: Elisabeth Nüßlein, Dipl. Sozialpädagogin, ausgebildete Trauerbegleiterin, Referentin für Hospizarbeit, Gruppentherapeutin

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