Geschäftsbericht 2010

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1 Geschäftsbericht 2010 Leistung Vertrauen Menschen Seit 1896

2 Herausgeber: LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Münster a. G. LVM Rechtsschutzversicherungs-AG LVM Lebensversicherungs-AG LVM Pensionsfonds-AG LVM Krankenversicherungs-AG Münster, Kolde-Ring 21 Inhouse produziert mit FIRE.sys Druck: PPS Solutions GmbH

3 Berichte über das Geschäftsjahr 2010 LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Münster a. G. LVM Rechtsschutzversicherungs-AG LVM Lebensversicherungs-AG LVM Pensionsfonds-AG LVM Krankenversicherungs-AG LVM-Konzern

4 Inhalt LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Münster a.g. Bericht 2010, 115. Geschäftsjahr 7 Kennzahlen im Überblick 8 Aufsichtsrat, Vorstand und Vorstandsbeirat 9 Lagebericht 10 Jahresabschluss 35 Bilanz 36 Gewinn- und Verlustrechnung 40 Anhang 42 Bestätigungsvermerk des Abschlussprü fers 61 Bericht des Aufsichtsrats 63 LVM Rechtsschutzversicherungs-AG Bericht 2010, 41. Geschäftsjahr 67 Kennzahlen im Überblick 68 Aufsichtsrat und Vorstand 69 Lagebericht 70 Jahresabschluss 81 Bilanz 82 Gewinn- und Verlustrechnung 84 Anhang 86 Bestätigungsvermerk des Abschlussprü fers 96 Bericht des Aufsichtsrats 98 LVM Lebensversicherungs-AG Bericht 2010, 39. Geschäftsjahr 101 Kennzahlen im Überblick 102 Aufsichtsrat und Vorstand 103 Lagebericht 104 Jahresabschluss 125 Bilanz 126 Gewinn- und Verlustrechnung 130 Anhang 132 Vorschlag für die Verwendung des Bilanzgewinns 167 Bestätigungsvermerk des Abschlussprü fers 168 Bericht des Aufsichtsrats 170 4

5 LVM Pensionsfonds-AG Bericht 2010, 9. Geschäftsjahr 173 Kennzahlen im Überblick 174 Aufsichtsrat und Vorstand 175 Lagebericht 176 Jahresabschluss 191 Bilanz 192 Gewinn- und Verlustrechnung 194 Anhang 195 Vorschlag für die Verwendung des Bilanzgewinns 201 Bestätigungsvermerk des Abschlussprü fers 202 Bericht des Aufsichtsrats 204 LVM Krankenversicherungs-AG Bericht 2010, 30. Geschäftsjahr 207 Kennzahlen im Überblick 208 Aufsichtsrat und Vorstand 209 Lagebericht 210 Jahresabschluss 227 Bilanz 228 Gewinn- und Verlustrechnung 232 Anhang 234 Vorschlag für die Verwendung des Bilanzgewinns 245 Bestätigungsvermerk des Abschlussprü fers 246 Bericht des Aufsichtsrats 248 LVM-Konzern Konzernbericht Kennzahlen im Überblick 252 Lagebericht 253 Konzernabschluss 279 Bilanz 280 Gewinn- und Verlustrechnung 284 Anhang 289 Bestätigungsvermerk des Abschlussprü fers 308 Bericht des Aufsichtsrats 310 5

6 LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Mün ster a.g. 6

7 LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Münster a.g. Bericht Geschäftsjahr LVM a.g. erhält Qualitätsurteil A++ exzellent Das ASSEKURATA-Rating hat im Jahr 2010 erstmals alle 4 teilnehmenden LVM-Gesellschaften (LVM a.g., LVM Rechtsschutzversicherungs-AG, LVM Lebensversicherungs-AG und LVM Krankenversicherungs-AG) mit der Bestnote A++ exzellent ausgezeichnet. Mit der durchgängig exzellenten Bewertung beweist die LVM Versicherung ihre außerordentlich gute Unternehmens- und Servicequalität sowie ihre hervorragende Finanzstärke. Eines der 4 Qualitätsurteile A++ exzellent geht an den LVM a.g. Die LVM-Muttergesellschaft unterzieht sich seit dem Jahr 1997 dem aufwendigen Ratingverfahren und lässt sich von der renommierten und unabhängigen ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur beurteilen. Fü r Verbraucher ist das ASSEKURATA-Rating insbesondere deshalb eine gute Orientierungshilfe, da ASSEKURATA im Gegensatz zu anderen Ratingunternehmen die Versicherer auch aus Kundensicht betrachtet und diese Erkenntnisse maßgeblich in die Bewertung einfließen. So gehört neben der Einschätzung von Sicherheit, Erfolg, Beitragsstabilität und Wachstum als fester Bestandteil eine umfangreiche Kundenbefragung mit zur Untersuchung. 7

8 LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Mün ster a.g. Kennzahlen im Überblick Beitragseinnahmen in Mio , , ,5 Veränderung zum Vorjahr in % 5,0 2,5 1,1 Aufwendungen fü r Versicherungsfälle f.e.r. in Mio ,0 910,7 781,8 in % der verdienten Beitragseinnahmen f.e.r. 75,1 71,2 62,7 Schadenrücks tellungen f.e.r. in Mio , , ,1 Schwankungsrück stellung und ähnliche Rü ckstellungen in Mio. 155,7 213,5 286,7 Aufwendungen fü r den Versicherungsbetrieb f.e.r. in Mio. 352,2 334,6 298,2 in % der verdienten Beitragseinnahmen f.e.r. 26,2 26,2 23,9 Kapitalanlagen in Mio , , ,4 Nettoergebnis in Mio. 157,8 188,4-27,2 Nettoverzinsung in % 4,2 5,2-0,7 Eigenkapital in Mio , , ,5 in % der verdienten Beitragseinnahmen f.e.r. 91,7 90,9 82,8 Jahresü berschuss in Mio. 72,0 130,0 70,0 Anzahl der Verträge Mitarbeiter Agenturen

9 LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Mün ster a.g. Aufsichtsrat Vorstand Vorstandsbeirat Jochen Borchert Landwirt, Bundesminister a. D. Vorsitzender Bochum Prof. Dr. Horst-Dieter Westerhoff Professor an der Universität Duisburg-Essen und der Steinbeis-Hochschule Berlin stellv. Vorsitzender Königswinter Robert Baresel Vorsitzender bis Jochen Herwig ab Vorsitzender Ulrich Greim-Kuczewski Klaus Michel Franz-Josef Holzenkamp Landwirt, Mitglied des Bundestages Garthe Detlef Bierbaum Bankier Köln Werner Schmidt Ulrich Scheffer Versicherungsfachwirt Arbeitnehmervertreter Müns ter Dr. Peter Schmidt Ministerialdirektor a.d. Alfter-Witterschlick Hans-Peter Sü ßmuth Versicherungsbetriebswirt Arbeitnehmervertreter Greven 9

10 LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Mün ster a.g. Lagebericht Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Anders als das Jahr 2009, welches gänzlich im Zeichen der globalen Wirtschaftskrise stand, war das Jahr 2010 geprägt von den unterschiedlichsten Entwicklungstendenzen. Unterstützt von exp ansiven Impulsen der Geldpolitik und staatlichen Konjunkturprogrammen hat die Weltwirtschaft in 2010 wieder Tritt gefasst und verzeichnete zum Ende des Jahres ein vom Internationalen Währungsfonds (IWF) geschätztes Wachstum von 4,8%. Vor allem die großen Schwellenländer wie China (+10,5%) und Indien (+9,7%) zeigten dabei eine starke Dynamik. Die konjunkturelle Entwicklung im Euroraum war heterogen. Während vor allem Deutschland (+3,6%), Finnland (+2,9%) oder Österreich (+2,0%) starke Wachstumsraten vorweisen können, verzeichnen andere Staaten, wie z. B. Spanien (-0,2%), Irland (- 0,2%) oder Griechenland (-4,2%), weiterhin eine rü ckläufige Entwicklung ihrer gesamtwirtschaftlichen Leistung. Eine zusätzliche Belastung stellte die teils dramatische Entwicklung im Zusammenhang mit der Schuldenkrise dar. Im Früh jahr 2010 hatte sich die Finanzkrise in Europa erneut zugespitzt, ausgelöst durch zunehmende Zweifel an der Zahlungsfähigkeit des griechischen Staates. Dieser Vertrauensverlust griff auf andere europäische Länder üb er, deren Staatsfinanzen ebenfalls als besonders angespannt eingeschätzt wurden. Hierdurch wurde die Kreditwür digkeit der dort ansässigen Banken schwer belastet. Auch gebietsfremde Banken, bei denen hohe Forderungspositionen gegenüber den betroffenen Ländern vermutet wurden, gerieten in den Sog der Vertrauenskrise, sodass die Stabilität des gesamten europäischen Finanzsystems Anfang Mai akut bedroht war. Durch das vom IWF und den Ländern der Europäischen Währungsunion (EWU) geschnür te Hilfspaket konnte die Zahlungsunfähigkeit Griechenlands abgewendet und ein Überspringen der Krise auf andere EWU-Länder zunächst verhindert werden. Im November gerieten jedoch weitere EWU-Länder, allen voran Irland, auf Grund der Zinsentwicklung für staatliche Anleihen unter Druck. Die irische Regierung musste den Rettungsschirm in einem Umfang von etwa 85 Mrd. in Anspruch nehmen. Trotz dieser Maßnahme wird die endgültig e Beruhigung der Staatsschuldenkrise vermutlich noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Ungeachtet dieser Schwierigkeiten war das Wirtschaftswachstum 2010 in Deutschland nicht nur ü berdurchschnittlich hoch, sondern so groß, wie seit der Wiedervereinigung nicht mehr. Nachdem die Regierung Anfang des Jahres noch mit einem sehr verhaltenen Wachstum in Höhe von gerade einmal 1,2% gerechnet hatte, wurden die Erwartungen im Jahresverlauf immer wieder nach oben korrigiert. Zuletzt erhöhte das Bundeswirtschaftsministerium die Prognose auf beachtliche 3,6%. 10

11 LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Mün ster a.g. Die Chancen fü r eine Fortsetzung dieses Aufschwungs in Deutschland stehen nach Meinung des ifo-instituts in 2011 gut. Vor allem die Binnennachfrage und die inländischen Investitionen dü rften die Treiber fü r eine gute Konjunktur sein. Fü r 2011 erwartet das ifo-institut dementsprechend einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 2,4%, sodass die deutsche Wirtschaft in der zweiten Jahreshälfte wieder das Vorkrisenniveau erreichen könnte. Ungeachtet dieser positiven Prognosen bleibt mit der europäischen Schuldenkrise ein Unsicherheitsfaktor als mögliche Störung von Außen bestehen. Entwicklung der Versicherungswirtschaft Entsprechend der guten gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland verzeichnet auch die deutsche Versicherungswirtschaft in 2010 erneut gute Wachstumszahlen. Mit einem Anstieg der Beitragseinnahmen von 4,3% auf 178,8 Mrd. werden die Ergebnisse aus dem Vorjahr (+4,2%) nochmals knapp üb ertroffen. Dieses Gesamtwachstum wurde allerdings weiterhin stark getragen von dem erneut sehr dynamischen Einmalbeitragsgeschäft in der Lebensversicherung. Insgesamt kann der deutschen Versicherungswirtschaft aber durchaus attestiert werden, dass sich ihre Umsätze im Zuge der Banken- und Wirtschaftskrise sowohl in 2009 als auch in 2010 als äußerst stabil erwiesen haben. Die Versicherungswirtschaft hat es nicht nur geschafft, sich in der Krisenzeit selbst weiterhin positiv zu entwickeln, sondern war vielmehr fü r die gesamte Volkswirtschaft ein stabilisierender Faktor in der stü rmischen Krisenzeit. So stand die Leistungsfähigkeit der Versicherungsbranche zu keinem Zeitpunkt der Krise in Frage, was vor allem auf die Eigenkapitalausstattung, eine langfristige, auf Sicherheit ausgelegte Anlagestrategie und ein von Beginn an adäquates Aufsichtsrecht zurü ckzufü hren ist. Dennoch war das Jahr 2010 geprägt von den indirekten Folgen der Wirtschaftskrise. Neben der Diskussion hinsichtlich neuer, strengerer und vor allem wesentlich komplexerer Anforderungen an Kapitalausstattung und Berichtswesen im Rahmen von Solvency II standen auch Themen wie etwa die Honorarberatung im Fokus der Diskussionen. Allem voran jedoch belastete das anhaltende Niedrigzinsniveau, verursacht durch die expansive Geldpolitik zur Rettung der Banken, die Versicherungsunternehmen, insbesondere die Lebensversicherer. Die Rendite 10-jähriger Bundesanleihen sank im August auf ein Rekordtief von 2,09%. Auch die zukün ftige Entwicklung des Kapitalmarktumfeldes ist sehr ungewiss, sodass das Management der Kapitalanlagen eine der zentralen Herausforderungen war und auch bleiben wird. 11

12 LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Mün ster a.g. Auf Grund dieser Entwicklung waren die Menschen beim Abschluss langfristiger Vorsorgeverträge zurü ckhaltend, was sich in einem Rü ckgang des Beitragswachstums laufender Beiträge in der Lebensversicherung um 1,1% widerspiegelt. Andererseits suchten die Kunden einen sicheren Hafen fü r ihre Ersparnisse. Dieses Bedü rfnis und das weiterhin bestehende Vertrauen der Kunden in die Leistungsfähigkeit der deutschen Versicherer hat auch in 2010 wieder zu dem bereits erwähnten, deutlich wachsenden Einmalbeitragsgeschäft gefü hrt (+32,9%). Insgesamt entfiel auf die Lebensversicherung im engeren Sinne ohne Pensionskassen und Pensionsfonds ein Wachstum von 7,1%, bezieht man diese mit ein beträgt das Wachstum lediglich 6,0%. Zum Ende des Geschäftsjahres hatte der Gesamtbestand nach ersten Hochrechnungen mit einer Stüc kzahl von 90,26 Mio. Hauptversicherungen 1,3% weniger Verträge als zu Jahresbeginn. Im Neugeschäft ist bei der Zahl der Verträge ein Minus von 1,2% und bei der Versicherungssumme ein Plus von 6,1% gegenüber den Vorjahreswerten zu verzeichnen. Ebenfalls positiv entwickelte sich der Bereich der privaten Krankenversicherung (PKV). Die deutschen Versicherer rechnen hier mit Beitragseinnahmen in Höhe von insgesamt 33,3 Mrd., was einem Wachstum von 5,8% entspricht. Bei den ausgezahlten Versicherungsleistungen wird für 2010 mit einem Anstieg um 4,5% auf 22,1 Mrd. gerechnet. Insgesamt lässt sich bilanzieren, dass die Geschäftsentwicklung in der privaten Krankenversicherung in hohem Maß von der Entwicklung der politischen Rahmenbedingungen geprägt ist. Hier hat sich das gesundheitspolitische Umfeld zuletzt fü r die PKV wieder gebessert. Die Schaden- und Unfallversicherung legte leicht zu, um voraussichtlich 0,7%, auf 55,1 Mrd. und damit um 0,5%-Punkte mehr als im Vorjahr. Die bereits erreichte hohe Marktdurchdringung und der starke Preiswettbewerb standen einem stärkeren Beitragswachstum entgegen. Die besondere Schärfe dieses Preiswettbewerbs wurde im August des Jahres deutlich, als Ineas Insolvenz anmeldete. Eine solche echte Versicherungsinsolvenz hatte es seit dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland nicht gegeben. Dennoch stiegen die Beitragseinnahmen in der Kraftfahrtversicherung mit einem Plus von 0,5% erstmals seit 2005 wieder leicht an. Dieser Anstieg lässt sich vor allem auf das deutliche Plus in der Vollkaskoversicherung von 3,0% zurü ckführ en, welches unter anderem durch den Überhangeffekt der Umweltprämie in 2009 begrün det ist. In der Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung hingegen ist nochmals von einem leichten Rück - gang in Höhe von 0,5% auszugehen. 12 Belastet wurde die Schaden- und Unfallversicherung durch einen äußerst ungün stigen Schadenverlauf. Anders als die eher moderaten Schadenverläufe der vergangenen Jahre, sorgten unter anderem Orkan Xynthia, die langen Frostperioden zu Beginn und am Ende des Jahres sowie die Hochwasser- und Starkregenereignisse im Sommer für einen deutlichen Anstieg der Schadenaufwendungen um 3,1% auf insgesamt 43,2 Mrd.. Diese liegen damit nur geringfü gig unterhalb der Belastung des vom Elbe-Hochwasser geprägten Jahres Die marktweite Combined Ratio (Schaden-Kosten-Quote) stieg daher voraussichtlich nochmals um etwa 2%-Punkte auf 98%.

13 LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Mün ster a.g. Sachliches und räumliches Arbeitsgebiet Folgende Versicherungszweige und -arten werden vom LVM Landwirtschaftlichen Versicherungsverein Mün ster a.g. (LVM a.g.) betrieben: Selbst abgeschlossenes Versicherungsgeschäft Allgemeine Unfallversicherung Kraftfahrt-Unfallversicherung Haftpflichtversicherung Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung Kraftfahrzeug-Vollversicherung Kraftfahrzeug-Teilversicherung Feuerversicherung Verbundene Hausratversicherung Verbundene Gebäudeversicherung Einbruchdiebstahl- und Raubversicherung Leitungswasserversicherung Glasversicherung Sturmversicherung Tierversicherung Technische Versicherung Versicherung zusätzlicher Gefahren zur Feuer- bzw. Feuer-Betriebsunterbrechungsversicherung (Extended Coverage (EC)-Versicherung) Ausstellungsversicherung Jagd- und Sportwaffenversicherung Reisegepäckversicherung Transportversicherung Beistandsleistungsversicherung Betriebsunterbrechungsversicherung Kautionsversicherung In Rückdeckung übernommen es Versicherungsgeschäft Haftpflichtversicherung Atomanlagen-Sachversicherung Kraftfahrtversicherung Feuer-Industrieversicherung Leitungswasserversicherung Transportversicherung Terrorversicherung ü ber die Extremus Versicherungs-AG 13

14 LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Mün ster a.g. Daneben betreibt der LVM a.g. in verschiedenen Sparten die Nicht-Mitglieder-Versicherung gegen festes Entgelt. Ferner ist der LVM a.g. satzungsgemäß berechtigt, sich an Versicherungsgemeinschaften zur Tragung schwerer Wagnisse zu beteiligen. Das räumliche Geschäftsgebiet erstreckt sich auf das In- und Ausland. Im Geschäftsjahr 2010 wurde in geringem Umfang auch ausländisches Geschäft im grenznahen Bereich gezeichnet. Um unseren Mitgliedern einen umfassenden Service auch in der Vermittlung von branchenüber greifenden Finanzdienstleistungen bieten zu können, hat der LVM a.g. Kooperationsvereinbarungen mit der Aachener Bausparkasse AG, dem US-amerikanischen Investmenthaus Federated Investors Inc., Pittsburgh/Pennsylvania und der Krankenkasse hkk Erste Gesundheit sowie mit der LVM-Tochter Augsburger Aktienbank AG und der AAB Leasing GmbH begrü ndet. Geschäftsentwicklung Beitragseinnahmen in Mio Der LVM a.g. verzeichnete im Geschäftsjahr 2010, das zwar einerseits durch weitere Unsicherheit an den Kapitalmärkten aber andererseits durch erfreuliches Wirtschaftswachstum gekennzeichnet war, eine insgesamt zufriedenstellende Geschäftsentwicklung. Nach den bisher bekannten Vergleichszahlen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) konnte der LVM a.g. im Berichtsjahr in allen Sparten und damit auch insgesamt deutlich stärker wachsen als der Durchschnitt der deutschen Schaden- und Unfallversicherer. Der Verein verzeichnete ein Wachstum von 5,0% (Vj. +2,5%) auf 1,458 Mrd., während die Branche im Durchschnitt lediglich ein Plus von 0,7% (Vj. +0,2%) erzielen konnte Kraftfahrt-Haftpflichtversicherung 34,2% Sonstige Kraftfahrtversicherungen 22,0% Feuer- und Sachversicherungen 21,6% Haftpflichtversicherungen 11,5% Unfallversicherungen 9,9% Sonstige Versicherungen 0,8% Prozentangaben beziehen sich auf das Jahr 2010 Der Bestand, gemessen an der Stüc kzahl versicherter mindestens einjähriger - Risiken, stieg um 2,8% (Vj. +3,5%) auf Risiken. Die Vergleichswerte für die Branche weisen damit auch diesbezü glich mit einem Plus von 0,6% ein niedrigeres Wachstum aus. Neben dem guten Zuwachs in den Sachsparten (+3,5%), der Allgemeinen Unfallversicherung (+2,4%) sowie in der Allgemeinen Haftpflichtversicherung verzeichnete der LVM a.g. insbesondere im stark umkämpften Kraftfahrtversicherungsmarkt mit einem Zuwachs von 3,1% eine üb erdurchschnittliche Entwicklung. Weniger erfreulich verlief die Entwicklung auf der Schadenseite. Ursachen waren hier die lange Frostperiode zu Jahresbeginn, die Sturm- und Starkregenereignisse im Jahresverlauf sowie der frü he Wintereinbruch mit Rekordschneefällen zum Jahresende. Die Anzahl der gemeldeten Schäden stieg insgesamt um 7,7% (Vj. 1,7%). Die Geschäftsjahresschadenquote netto, d.h. das Verhältnis von Aufwendungen für Versicherungsfälle netto im Geschäftsjahr zu verdienten Beiträgen netto, nahm auf 91,9% (Vj. 90,8%) zu. 14

15 LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Mün ster a.g. Kraftfahrtversicherung Die Sparte Kraftfahrt war im Geschäftjahr 2010 wie in den vorangegangenen Jahren einem starken Wettbewerb ausgesetzt, der sich als Preiswettbewerb gestaltet. Nach den vorläufigen Ergebnissen des Gesamtverbandes konnte allerdings erstmals seit 2005 wieder ein leichter Anstieg bei den Beitragseinnahmen von 0,6% verzeichnet werden. In der LVM-Kraftfahrtversicherung hingegen konnte ein wesentlich stärkeres Wachstum von 4,4% auf nunmehr 820,0 Mio. erzielt werden. Auch bezüg lich der versicherten Risiken konnte sich der LVM a.g mit seiner strategischen Ausrichtung im Berichtsjahr 2010 sehr gut behaupten und hat mit einem Wachstum von 3,1% (Vj. +4,0%) weitere Marktanteile hinzugewonnen. Die Schadenmeldungen nahmen im Jahr 2010 nochmals um 5,6% zu und stiegen damit auf Stück. Maßgeb liche Ursachen fü r den Anstieg waren die lange Frostperiode zu Jahresbeginn sowie der frü he Wintereinbruch mit Rekordschneefällen zum Jahresende. Bei einem zum Vorjahr nahezu identischen Schadendurchschnitt von (Vj ), stieg die Geschäftsjahresschadenquote weiter leicht an und zwar auf 112,2% nach 111,7% im Vorjahr. Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurden 53,1 Mio. (Vj. 65,8 Mio. ) aus den Schwankungsrü ckstellungen entnommen. Das versicherungstechnische Ergebnis betrug 12,6 Mio. (Vj. 28,4 Mio. ). Kraftfahrt-Haftpflichtversicherung Die Beitragseinnahmen in Kraftfahrt-Haftpflicht stiegen um 3,6% (Vj. 1,2%). Die Beiträge erhöhten sich auf ein Volumen von 499,1 Mio.. Der Bestand an Risiken erhöhte sich ebenfalls und zwar um 3,1% (Vj. +3,4%) auf nun versicherte Fahrzeuge. Die Anzahl der Schadenmeldungen stieg um 5,9% (Vj. +4,2%) auf Stück. Die Geschäftsjahresschadenquote beträgt 121,6% und ging damit im Vorjahresvergleich um 1%-Punkt zurück. Der Sc hwankungsrück stellung in Kraftfahrt-Haftpflicht wurden im Berichtsjahr 20,7 Mio. (Vj. 2,6 Mio. ) entnommen. Das versicherungstechnische Ergebnis betrug 1,8 Mio. (Vj. 0,9 Mio. ). Fahrzeug-Vollversicherung In der Fahrzeug-Vollversicherung stiegen die Beitragseinnahmen um 6,5% auf 252,0 Mio.. Die Anzahl der Risiken stieg in dieser Kraftfahrt-Sparte erneut am stärksten an. Der Bestand nahm nach 10% im Vorjahr im Geschäftsjahr um 4,2% auf Stück zu. Zugenommen haben auch die Schadenmeldungen. Ihre Anzahl stieg um 7,9% auf Meldungen. Die Geschäftsjahresschadenquote stieg von 102,6% im Vorjahr auf 106,0%. Unter Berü cksichtigung von 28,7 Mio. (Vj. 43,8 Mio. ), die der Schwankungsrücks tellung fü r die Fahrzeug-Vollversicherung entnommen wurden, beläuft sich der versicherungstechnische Verlust in dieser Sparte auf 14,6 Mio. (Vj. +10,5 Mio. ). 15

16 LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Mün ster a.g. Fahrzeug-Teilversicherung In der Fahrzeug-Teilversicherung stiegen die Beitragseinnahmen um 2,7% auf 68,9 Mio., nachdem sie im Vorjahr um 2,4% gesunken waren. Der Bestand an Risiken stieg um 1,8% (Vj. 0,8%) auf versicherte Fahrzeuge. Die Anzahl der Schadenmeldungen nahm hingegen um 0,5% ab. In der Fahrzeug-Teilversicherung wurden somit Schäden gemeldet. Die Geschäftsjahresschadenquote weist mit 72,4% den geringsten Wert in der Kraftfahrzeug-Versicherung aus. Der Schwankungsrück stellung wurden 3,7 Mio. (Vj. 19,4 Mio. ) entnommen, der versicherungstechnische Gewinn betrug 3,8 Mio. (Vj. 18,8 Mio. ). Haftpflichtversicherung Auch in der Allgemeinen Haftpflichtversicherung entwickelten sich die Beitragseinnahmen im Vergleich zum Markt über durchschnittlich gut. Sie erhöhten sich beim LVM a.g. um 2,4% (Vj. +3,0%) auf 168,0 Mio.. Die Zahl der Verträge stieg um 1,9% (Vj. +2,2%) auf Stü ck. Ein erfreuliches Bild zeigt sich auch auf der Schadenseite. Die Anzahl der Schadenmeldungen nahm um 1,9% (Vj. 2,1%) auf Stü ck ab. Ebenfalls erfreulich ist die Situation bei der Geschäftsjahresschadenquote. Sie ging erneut leicht zurück und lag im Berichtsjahr bei 53,6% (Vj. 53,9%). Das versicherungstechnische Ergebnis erreichte insgesamt einen guten Wert von 25,1 Mio., konnte jedoch den hohen Vorjahreswert (41,9 Mio. ) auf Grund eines geringeren Abwicklungsergebnisses nicht erreichen. Unfallversicherung Die Beitragseinnahmen der gesamten Unfallversicherung stiegen um 5,8% (Vj. +4,5%) auf 143,7 Mio.. Der Vertragsbestand verringerte sich geringfüg ig um 0,2% (Vj. +0,5%) auf nun Stü ck. Die Beitragseinnahmen in der Allgemeinen Unfallversicherung betrugen 136,7 Mio.. Das entspricht einer Steigerung um 6,5% (Vj. +5,1%). Davon entfielen 38,7 Mio. auf die Unfallversicherung mit Beitragsrückg ewähr, die ein Wachstum von sehr erfreulichen 11,4% ausweist. Die Vertragsanzahl in der Allgemeinen Unfallversicherung erhöhte sich um 2,4% (Vj. +2,9%) auf Verträge und in der Unfallversicherung mit Beitragsrückg ewähr um 6,5% (Vj. +6,1%) auf Verträge. Die Beitragseinnahmen der Kraftfahrt-Unfallversicherung sanken um 7,0% (Vj. -5,6%) auf 7,0 Mio.. Der Versicherungsbestand beläuft sich auf Verträge. Das sind 4,9% weniger als im Vorjahr. Die Anzahl der gemeldeten Schäden nahm in der Allgemeinen Unfallversicherung und in der Unfallversicherung mit Beitragsrü ckgewähr zu und liegt nun bei Stück, w as eine Steigerung von 6,1% gegenüber dem Vorjahr darstellt (Vj. +7,5%). Die Geschäftsjahresschadenquote erhöhte sich auf 72,8% nach 66,6% im Vorjahr. Die versicherungstechnischen Ergebnisse aller 3 Untersparten der 16

17 LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Mün ster a.g. Unfallversicherung weisen einen positiven Wert auf. Insgesamt ergab sich fü r die Unfallversicherung ein versicherungstechnischer Gewinn von 13,4 Mio. (Vj. 16,5 Mio. ). Den größten Beitrag leistete auch im Berichtsjahr wieder die Allgemeine Unfallversicherung mit 10,4 Mio. (Vj. 13,4 Mio. ). Feuer- und Sachversicherung Innerhalb der Sparten des LVM a.g. verzeichnete die Feuer- und Sachversicherung im Geschäftsjahr 2010 wieder den größten Zuwachs bei den Beitragseinnahmen. Sie stiegen um 7,5% (Vj. +7,4%) auf 314,9 Mio.. Erfreulich entwickelte sich auch die Anzahl der versicherten Verträge. Mit einem Wachstum von 3,5% weist der LVM a.g. in der Feuer- und Sachversicherungssparte ein leicht höheres Wachstum als im Vorjahr (+3,4%) aus. Insgesamt befanden sich zum Geschäftsjahresschluss Verträge im Bestand. Die Anzahl der Schadenmeldungen nahm mit 22,9% deutlich zu, nachdem sie im Vorjahr mit 16,2% noch deutlich abgenommen hatte. Auch die Geschäftsjahresschadenquote nahm leicht auf 68,7% zu (Vj. 66,2%). In der Versicherungstechnik ergab sich nach Entnahmen aus der Schwankungsrück stellung in Höhe von 5,1 Mio. ein negatives Ergebnis von 5,5 Mio. (Vj. +0,4 Mio. ). Feuerversicherung Die Beitragseinnahmen in der Feuerversicherung stiegen um 5,6% (Vj. +7,7%) auf 43,9 Mio.. Der Vertragsbestand erhöhte sich um 2,9% (Vj. +2,6%) auf Stü ck. Die Anzahl der Schadenmeldungen sank erneut deutlich um 16,9% (Vj. 4,5%). Die Geschäftsjahresschadenquote stieg hingegen deutlich auf 66,7% nach 55,7% im Vorjahr. Insgesamt wurde ein versicherungstechnisches Ergebnis von 567 Tsd. (Vj. 180 Tsd. ) realisiert. Verbundene Hausratversicherung Die gebuchten Beitragseinnahmen in der Verbundenen Hausratversicherung stiegen um 5,5% auf 78,2 Mio. (Vj. +3,8%). Der Vertragsbestand nahm um 2,4% zu (Vj. +2,5%). Die Anzahl der gemeldeten Schäden in dieser Sparte nahm mit 8,9% in diesem Jahr stärker als im vorherigen Geschäftsjahr (-4,0%) ab. Die Geschäftsjahresschadenquote nahm von 51,4% auf 47,8% ab. Nach einer Entnahme aus der Schwankungsrü ckstellung in Höhe von 0,2 Mio. ergab sich ein versicherungstechnisches Ergebnis für die Verbundene Hausratversicherung von 14,4 Mio. (Vj. 11,1 Mio. ). 17

18 LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Mün ster a.g. Verbundene Gebäudeversicherung In der Verbundenen Gebäudeversicherung wurde mit einem Wachstum von 9,7% (Vj. +9,8%) eine sehr erfreuliche Beitragsentwicklung erzielt. Die Beitragseinnahmen stiegen auf 137,0 Mio.. Der Vertragsbestand erhöhte sich im Berichtsjahr um 4,5% (Vj. +5,3%). Die Anzahl der Verträge lag bei Stück. Allerdings verzeichnete die Sparte bei den Schadenmeldungen gegenü ber dem Vorjahr ein deutliches Plus von 51,3%. Insgesamt wurden somit Schäden zur Regulierung angemeldet. Die Geschäftsjahresschadenquote erhöhte sich demnach trotz eines auf (Vj ) gesunkenen Schadendurchschnitts von 81,4% auf 83,0%. Die Combined Ratio (kombinierte Schaden-Kosten-Quote) liegt mit 116,1% wie in den letzten Jahren jenseits der Marke von 100%. Die Sparte weist daher fü r das Geschäftsjahr 2010 einen versicherungstechnischen Verlust in Höhe von -23,1 Mio. aus (Vj. 19,4 Mio. ). Einbruchdiebstahl- und Raubversicherung Die Beitragseinnahmen in der Einbruchdiebstahl- und Raubversicherung gingen um 0,2% (Vj. +1,8%) zurü ck. Sie erreichten im Geschäftsjahr 9,2 Mio.. Der Vertragsbestand verzeichnete einen Zuwachs von auf nunmehr Verträge. Die Geschäftsjahresschadenquote erhöhte sich auf 68,0% (Vj. 63,2%). Nach Entnahmen aus der Schwankungsrü ckstellung in Höhe von 0,1 Mio. ergab sich ein versicherungstechnisches Ergebnis von 0,5 Mio. (Vj. 3,9 Mio. ). Leitungswasserversicherung Die Beitragseinnahmen in der Sparte Leitungswasserversicherung stiegen um 6,9% (Vj. +8,6%) auf 5,8 Mio.. Der Vertragsbestand erhöhte sich um Stü ck auf Verträge. Im Jahr 2010 wurden Leitungswasserschäden gemeldet. Ihre Anzahl ging damit im Geschäftsjahr nach dem drastischen Anstieg im Vorjahr von 53,8% wieder leicht um 5,6% zurü ck. In Summe ergab sich ein versicherungstechnischer Verlust in Höhe von 2,8 Mio. (Vj. 2,6 Mio. ). Glasversicherung Die Sparte Glasversicherung erzielte ein Beitragswachstum von 4,8% (Vj. +5,2%). Die Beitragseinnahmen beliefen sich damit im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 16,5 Mio.. Die Wachstumsrate bei den Verträgen lag bei 2,4%, wodurch man zum Ende des Berichtsjahres Verträge zählte. Die Anzahl der Schäden nahm um 3,2% zu. Insgesamt wurden Schadenmeldungen registriert. Das Geschäftsjahr in der Glasversicherung schloss erneut mit einem guten versicherungstechnischen Gewinn in Höhe von 4,8 Mio. (Vj. 4,5 Mio. ). Sturmversicherung In der Sturmversicherung stiegen die Beitragseinnahmen um erfreuliche 10,2% (Vj. +10,8%) auf 12,3 Mio.. Der Vertragsbestand stieg um auf Verträge. Die Schadenentwicklung in der Sturmversicherung verlief im Geschäftsjahr 2010 wenig 18

19 LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Mün ster a.g. erfreulich. Die Anzahl der gemeldeten Schäden stieg im Vergleich zum Vorjahr auf Stück (Vj Stück). Verantwortlich hierfü r war unter anderem das Sturmtief Xynthia, welches Ende Februar ü ber Deutschland zog. Insgesamt stieg die Geschäftsjahresschadenquote auf 82,6% (Vj. 36,7%). Nach einer Entnahme aus der Schwankungsrück stellung in Höhe von 0,5 Mio. ergab sich ein nahezu ausgeglichenes Ergebnis (Vj. 2,3 Mio. ). Tierversicherung Die Tierversicherung verzeichnete im Geschäftsjahr 2010 weiter rücklä ufige Beitragseinnahmen. Sie sanken um 3,0% (Vj. 0,2%) auf 3,7 Mio.. Der Bestand an Verträgen ging um 5,8% (Vj. 4,9%) von auf Verträge zurü ck. Es wurden 282 Schäden gemeldet. Die Geschäftsjahresschadenquote stieg deutlich auf 101,2% (Vj. 30,3%). Bei einer Entnahme aus den Schwankungsrück stellungen in Höhe von 1,4 Mio. wurde ein versicherungstechnisches Ergebnis in Höhe von 0,2 Mio. realisiert. Technische Versicherung Die Technische Versicherung wuchs erneut zweistellig um 20,8% (Vj. +17,5%). Das Beitragsvolumen stieg damit auf 7,8 Mio.. Der Vertragsbestand stieg um erfreuliche Verträge auf Stü ck. Die Anzahl der Schadenmeldungen stieg um 33,0% auf Stück. In der Technischen Versicherung wurden im Geschäftsjahr Tsd. aus den Schwankungsrückstellung en entnommen. Der versicherungstechnische Gewinn beträgt 1,3 Mio. (Vj. 0,3 Mio. ). Sonstige Sachversicherungen Die Beitragseinnahmen der Sonstigen Sachversicherungen (Ausstellungsversicherung, Jagd- und Sportwaffenversicherung, Reisegepäckversicherung und Extended Coverage- Versicherungen) beliefen sich auf 352 Tsd.. Beistandsleistungsversicherung Die Beitragseinnahmen in der Beistandsleistungsversicherung erhöhten sich im Berichtsjahr um 3,8% (Vj. +4,3%) auf 9,7 Mio.. Die Anzahl der Verträge im Bestand stieg um 3,9% (Vj. +4,6%) auf Stü ck. Die Schadenmeldungen nahmen um 11,6% (Vj. +15,3%) auf Meldungen zu. Die Beistandsleistungsversicherung schloss das Geschäftsjahr 2010 mit einem versicherungstechnischen Verlust von 0,2 Mio. ab. Übrige Versicherungen Die gebuchten Beiträge bei den Übrigen Versicherungen (Transport- und Betriebsunterbrechungsversicherungen) beliefen sich auf 1,6 Mio. (Vj. 1,5 Mio. ). In Rückdeckung übernommen es Versicherungsgeschäft Der Umfang des aktiven Rü ckversicherungsgeschäfts ging um 2,9% auf 360 Tsd. zurück. 19

20 LVM Landwirtschaftlicher Versicherungsverein Mün ster a.g. Kapitalanlagen Zusammensetzung der Kapitalanlagen Der Kapitalanlagenbestand hat sich im Jahr 2010 um 136,4 Mio. bzw. 3,7% auf 3,827 Mrd. ausgeweitet. Im Jahr 2009 erhöhte sich der Bestand der Kapitalanlagen um 74,9 Mio. bzw. 2,1%. Den Schwerpunkt der Anlagetätigkeit bildeten im Geschäftsjahr 2010 die Bilanzpositionen Investmentanteile sowie die Anlage in Schuldscheindarlehen. Die durchgerechnete Aktienquote und die Anlagen in Unternehmensanleihen wurden im Verlauf des Jahres stabil gehalten. Im Geschäftsjahr 2010 waren, wie auch im Vorjahr, keine Zahlungsausfälle zu verzeichnen. Grundstüc ke 4,2 % Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 19,3% Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 45,3% Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 4,5% Hypotheken, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen 5,1% Namensschuldverschreibungen, Schuldscheinforderungen und Darlehen 17,2% Sonstige Kapitalanlagen 4,4% Die Erträge aus Kapitalanlagen belaufen sich im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 219,8 Mio. gegenüb er einem Ertrag von 243,9 Mio. im Jahr Unter Einberechnung der Aufwendungen für Kapitalanlagen in einer Höhe von 61,9 Mio. (Vj. 55,5 Mio. ) ergibt sich fü r das Geschäftsjahr 2010 ein Nettoergebnis aus Kapitalanlagen in einer Höhe von 157,8 Mio. (Vj. 188,4 Mio. ). In einem durch historisch niedrige Zinsen geprägten Kapitalmarktumfeld erreichte die Nettoverzinsung der Kapitalanlagen bei gestiegenen realisierbaren stillen Reserven - einen Wert von 4,2% (Vj. 5,2%). Die Nettoverzinsung im Durchschnitt der vergangenen 3 Jahre liegt bei 2,9% (Vj. 3,0%). Kapitalanlagenergebnis 2010 Tsd Tsd. Erträge aus Kapitalanlagen Laufende Erträge Erträge aus Zuschreibungen Abgangsgewinne Erträge aus Gewinnabführ ungsverträgen Zwischensumme Aufwendungen fü r Kapitalanlagen Verwaltungsaufwendungen und sonstige Abschreibungen Abgangsverluste Aufwendungen aus Verlustübernahm en Zwischensumme Kapitalanlagenergebnis

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