Schmerzfragebogen. SCHMERZKLINIK KIEL Klinik für neurologisch-verhaltensmedizinische Schmerztherapie. Lieber Patient!
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- Sigrid Breiner
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1 SCHMERZKLINIK KIEL Klinik für neurologisch-verhaltensmedizinische Schmerztherapie In Kooperation mit der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Heikendorfer Weg Kiel Tel. 0431/ Fax 0431/ Schmerzfragebogen Lieber Patient! Sie werden auf den folgenden Seiten eine Reihe von Fragen finden. Diese sind zur Ursachenerkennung und zur Auswahl der Behandlung von besonderer Wichtigkeit. Bitte versuchen Sie deshalb, alle Fragen sorgfältig zu beantworten. Bitte schicken Sie den Fragebogen noch vor Ihrem Aufnahmetermin ausgefüllt an die SCHMERZKLINIK KIEL zurück. Name... Vorname... Geburtsdatum... Straße... Wohnort... Telefonnummer... Krankenkasse... Beruf mit genauer Angabe der ausgeübten Tätigkeit Name und Adresse des überweisenden Arztes
2 A. Schmerzlokalisation 1. Wo sind Ihre Schmerzen lokalisiert? Bitte zeichnen Sie im nachstehenden Körperschema ein, an welchen Körperteilen Ihre Schmerzen auftreten. Zur Kennzeichnung verwenden Sie bitte folgende Zeichen: Ein Kreuz, wenn der Schmerz eng umgrenzt bzw. punktförmig auftritt und Sie diese Körperstelle genau angeben können. Umgrenzen Sie den ungefähren Auftretensort mit einer Linie, wenn der Schmerz eher unklar lokalisiert ist, Falls Sie an mehreren Körperstellen Schmerzen verspüren, kennzeichnen Sie diese Orte entsprechend und schreiben Sie bitte eine 1 an den Ort, an dem der Schmerz am stärksten ist. Falls der Schmerz in andere Körpergebiete ausstrahlt, kennzeichnen Sie dies mit einem Pfeil.
3 2. Befindet sich der Schmerz immer an der gleichen Körperstelle oder wandert er? immer am gleichen Ort wandert meist umher der Schmerz wechselt von einer Körperhälfte zur anderen die Schmerzen können prinzipiell an jeder Körperstelle auftreten 3. Wo tritt der Schmerz auf: eher tiefliegend, im Körperinneren eher oberflächlich, in Hautnähe sowohl tiefliegend als auch in Hautnähe 4. Strahlt der Schmerz aus? vom Kopf in die Nacken- und Schulterregion vom Nacken über den Hinterkopf zur Stirn und Schläfen vom Hals in den rechten Arm vom Hals in den linken Arm vom Rücken in das rechte Bein vom Rücken in das linke Bein 5. Falls Sie an Kopfschmerzen leiden: Welche Aussagen treffen für Sie zu? ich habe oft einen dumpfen Druck im gesamten Kopf ich habe einen ständigen dumpfen Druck im gesamten Kopf ich habe oft einen dumpfen Druck im gesamten Kopf und zusätzlich einzelne, meist pulsierende Kopfschmerzanfälle ich habe immer einen dumpfen Druck im gesamten Kopf und zusätzlich einzelne, meist pulsierende Kopfschmerzanfälle
4 B Intensität 6. Bitte geben Sie mit Hilfe der abgebildeten Skala an, welche Intensität Ihr Schmerz im allgemeinen hat. Stellen Sie dazu zuerst fest, in welchen Bereich der Skala Ihr Schmerz gehört, in den sehr schwachen, schwachen, mittleren, starken oder sehr starken. Innerhalb des Bereiches haben Sie die Möglichkeit feiner einzuteilen; dazu brauchen Sie nur die passende Zahl anzukreuzen sehr starker Schmerz starker Schmerz mittlerer Schmerz schwacher Schmerz sehr schwacher Schmerz kein Schmerz
5 C Zeitlicher Verlauf 7. Seit wann leiden Sie unter Schmerzen? seit weniger als 1 Monat seit 1 bis 2 Monaten seit 2 bis 4 Monaten seit 4 bis 6 Monaten seit 6 bis 12 Monaten seit 1 bis 2 Jahren seit 2 bis 5 Jahren länger als 5 Jahre, ungefähr Jahre 8. Wie häufig leiden Sie unter Schmerzen? ständig Wie oft pro Tag, falls Schmerzen täglich mehrmals auftreten? mal An wie vielen Tagen pro Woche, falls der Schmerz nicht täglich auftritt? mal An wie vielen Tagen pro Monat, falls der Schmerz nicht jede Woche auftritt? >15 An wieviel Tagen pro Jahr, falls der Schmerz nicht jeden Monat auftritt? mal 9. Wie beginnen Ihre Schmerzen normalerweise? plötzlich, blitzartig langsam stärker werdend, einschleichend sind ständig vorhanden 10. Wie gestaltet sich der Schmerzverlauf normalerweise? kurze, blitzartige Schmerzverläufe die Schmerzintensität ändert sich ständig in kurzen Abständen, ist eher pulsierend und pochend die Schmerzintensität besitzt einen eher gleichmäßigen, dumpfen Verlauf ein typischer Verlauf kann nicht angegeben werden
6 11. Falls die Schmerzen wiederkehrend auftreten, wie lange dauern die Schmerzphasen in der Regel an? bis 10 Min bis 30 Min 1 Std 2 Std 3Std 4Std mehr als 4 Std etwa Std 12. Zu welcher Tageszeit treten Ihre Schmerzen im allgemeinen auf? die Schmerzen treten wechselhaft auf und sind von der Tageszeit unabhängig die Schmerzen treten eher zu bestimmten Tageszeiten auf. Falls dies der Fall sein sollte, tragen Sie bitte zu den entsprechenden Zeiten in das untenstehende Stundenschema Kreuzchen ein: Uhr Uhr 13. Wurden Ihre Schmerzen beim ersten Auftreten durch ein besonderes Ereignis hervorgerufen, wie z.b.: Unfall Operation Amputation berufliche Veränderung etwas anderes, nämlich... ein besonderes Ereignis ist mir nicht bekannt D Charakter 14. Welchen Charakter hat Ihr Schmerz am ehesten? schneidend stechend pulsierend scharf dumpf drückend reißend ziehend hämmernd bohrend klopfend blitzartig krampfartig brennend der Schmerzcharakter kann nicht klar beschrieben werden
7 15. Hat sich der Auftretensort oder der Charakter des Schmerzes in letzter Zeit geändert? ja. Wenn ja, wie?... E Begleiterscheinungen 16. Wird der Schmerz von bestimmten Ereignissen begleitet? Hautrötung Hautblässe Schwellung Berührungsempfindlichkeit vermehrte Schweißbildung verringerte Schweißbildung Mißempfindungen. Wenn ja, wo?... Gefühlsstörungen. Wenn ja, wo?... Tränenfluß Augenrötung Änderung der Pupillenweite Doppeltsehen vorübergehende Sehstörungen Schielen Augenmuskellähmungen Erblindung eines Auges Lichtüberempfindlichkeit Zick-Zack-Linien im Gesichtsfeld Geräuschüberempfindlichkeit Sprachstörungen behinderte Nasenatmung Unsicherheit beim Gehen Bewegungseinschränkungen Muskelschwäche, wenn ja, wo?... Muskellähmungen, wenn ja, wo?... Durchfall Harndrang Erbrechen Müdigkeit Schwindel Bewußtlosigkeit Nein, bestimmte Begleitreaktionen bestehen nicht
8 17. Wann treten diese Begleitereignisse auf und wie lange bestehen sie? Die Begleitereignisse entwickeln sich vollständig innerhalb 4 Minuten bevor die Schmerzen beginnen. entwickeln sich in 5-20 Minuten bevor die Schmerzen beginnen und bestehen eine Stunde, dann schließen sich die Schmerzen an. entwickeln sich mit den Schmerzen und klingen mit diesen ab. entwickeln sich mit den Schmerzen und bleiben länger als diese bestehen. treten erst nach Beendigung der Schmerzen auf. die Begleitsymptome entwickeln sich vor Schmerzbeginn und dauern länger als eine Stunde bis maximal eine Woche an. die Begleitsymptome entwickeln sich vor Schmerzbeginn und dauern länger als eine Woche an. wenn anders, wie? Leidet ein Verwandter 1. Grades an ähnlichen Schmerzen wie Sie und bestehen ähnliche Begleitsymptome ja. Wenn ja, wer?... Welche Schmerzen?... Welche Begleitsymptome? Hatten Sie in Ihrer Kindheit häufiger folgende Beschwerden? Unwohlsein Erbrechen Bauchweh Kopfweh Schwindel Angstgefühl Atemnot Augenflimmern Reisekrankheit leichtes Schwitzen, Schweißausbrüche Wenn andere, welche?... Nein, keine häufigeren Beschwerden in der Kindheit 20. Wenn Sie Kinder haben, leiden diese häufiger unterfolgenden Beschwerden? Unwohlsein Erbrechen Bauchweh Kopfweh Schwindel Angstgefühl Atemnot Augenflimmern Reisekrankheit leichtes Schwitzen, Schweißausbrüche Wenn andere, welche?... Nein, die Kinder haben keine häufigeren Beschwerden.
9 21. Welche Ereignisse können Ihre Schmerzen verschlimmern? körperliche Betätigung; wenn ja, welche?... Ruhe bestimmte Jahreszeiten; wenn ja, welche?... Wetterlage; wenn ja, welche?... bestimmte Nahrungsmittel; wenn ja, welche?... bestimmte Genußmittel; wenn ja, welche?... bestimmte Medikamente; wenn ja, welche?... Monatsblutung unbequeme Kopf- oder Körperhaltung seelische Belastungen; wenn ja, welche?... anderes; und zwar?... keine, die Schmerzen sind von äußeren Einflüssen unabhängig 22. Beobachten Sie einen Zusammenhang zwischen dem Auftreten der Schmerzen und zu langem Schlaf zu kurzem Schlaf Feierabend Wochenende Urlaub Verzehr von Molkereiprodukten Verzehr von Schokolade Verzehr von Zitrusfrüchten Hunger Übersättigung Verzehr stark gewürzter Speisen Hektik und Streß Ärger im Beruf Ärger in der Familie anderem, nämlich Welche Bedingungen können Ihre Schmerzen lindern? körperliche Betätigung; wenn ja, welche?... Arbeit; wenn ja, welche?... Urlaub Wochenende körperliche Ruhe gesellige Veranstaltungen, Besuch von Bekannten usw. anderes und zwar... keine, die Schmerzen sind von äußeren Einflüssen unabhängig
10 24. DIESE FRAGE IST NUR VON FRAUEN AUSZUFÜLLEN: Wann war Ihre erste Monatsblutung?... Haben Sie noch eine regelmäßige Monatsblutung? ja Wann war Ihre letzte Regelblutung?... Sind Ihre Schmerzen vor der Monatsblutung häufiger vor der Monatsblutung seltener während der Monatsblutung häufiger während der Monatsblutung seltener nach der Monatsblutung häufiger nach der Monatsblutung seltener unabhängig von der Monatsblutung Falls Sie schwanger waren, waren Ihre Schmerzen in dieser Zeit häufiger seltener stärker schwächer unabhängig von der Schwangerschaft Falls Sie die Pille nehmen: Haben Sie eine Änderung Ihrer Schmerzen dadurch bemerkt? ja. Wenn ja, welche?... Haben Sie eine Unterleibsoperation hinter sich? ja. Wenn ja, welche? Beeinträchtigen die Schmerzen Ihre gesellschaftlichen bzw. beruflichen Betätigungen? teilweise sehr, besonders...
11 26. Bitte beschreiben Sie möglichst genau die Situation und den Ablauf der letzten Schmerzattacke (wann, wo, was geschah, was haben Sie gemacht, wie haben andere reagiert?)! 27. Sind Sie Rechts- oder Linkshänder? Rechtshänder Linkshänder ein deutlich bevorzugter Gebrauch einer Hand besteht bei mir nicht. 28. Welche Genußmittel gebrauchen Sie? Alkohol; wenn ja, was und wieviel?... Nikotin; wenn ja, was und wieviel?... Kaffee sonstige Drogen; wenn ja, was und wieviel? Leiden Sie unter einer der folgenden Krankheiten? Herzerkrankungen Nerven- oder Gemütsleiden Unfall mit Kopfverletzung Kreislauf- oder Gefäßerkrankungen Lungen- oder Atemwegserkrankungen Lebererkrankungen Magen-Darm-Erkrankungen Nierenerkrankungen Stoffwechsel- oder Hormonerkrankungen Erkrankungen des Skelettsystems 30. Bei welchen Berufsgruppen haben Sie sich bereits wegen der Schmerzen behandeln lassen und wie oft? Akupunkteur... mal Allergologe... mal Allgemeinarzt... mal Anästhesiologe... mal Apotheker... mal Augenarzt... mal Bademeister... mal Kardiologie... mal Chiropraktiker... mal Chirurg... mal Endokrinologe... mal Frauenarzt... mal Geistheiler... mal Hals-Nasen-Ohren-Arzt... mal
12 Hautarzt... mal Heilpraktiker... mal Hypnotiseur... mal Internist... mal Kinderarzt... mal Krankengymnast... mal Krankenschwester... mal Lungenarzt... mal Masseur... mal Mund-Kiefer-Gesichtschirurg Naturheilkundler... mal Nervenarzt... mal Neurologe... mal Neurochirurg... mal Onkokoge... mal Orthopäde... mal Proktologe... mal Priester... mal Psychiater... mal Psychologe... mal Psychotherapeut... mal Radiologe... mal Rheumatologe... mal Sozialarbeiter... mal Urologe... mal Zahnarzt... mal 31. Wo und wie wurden Ihre Schmerzen bereits behandelt? Bitte geben Sie den Namen des Arztes (evtl. auch des Heilpraktikers usw.), die Behandlungsart (z.b. Medikament, Massage, usw.) sowie die Behandlungszeit (Jahr, Dauer) an: (sollten Sie mehr Platz brauchen, verwenden Sie bitte ein extra Blatt) 32. Mußten Sie wegen der Schmerzen in einem Krankenhaus stationär behandelt werden? ja. Wenn ja, wo, wann, was wurde unternommen?
13 33. Erhalten Sie finanzielle Hilfen wegen der Schmerzen? Krankengeld: seit... bis... Rente / Pension: seit... bis... Arbeitslosengeld: seit... bis... andere Versicherungsleistungen: Welche... seit... bis... bis jetzt noch nicht, ich beabsichtige aber Hilfen zu beantragen oder habe solche bereits beantragt 34. Haben Sie bereits Medikamente gegen die Schmerzen eingenommen? Nein Ja, und zwar: Name Dosis Seit wann oder wie lange? (bitte extra Blatt benutzen, falls der Platz nicht ausreicht) 35. Haben diese Medikamente geholfen? Nein, überhaupt nicht nur kurzfristig Ja 36. Erfordern Ihre Schmerzen, daß Sie immer häufiger Schmerzmittel einnehmen müssen? ja 37. Beobachten Sie unerwünschte Nebenwirkungen dieser Medikamente? ja. Wenn ja, welche?
14 38. Welche anderen Medikamente nehmen Sie ein? Keine Ja, und zwar: Name Dosis Seit wann oder wie lange? (bitte extra Blatt benutzen, falls der Platz nicht ausreicht) Falls etwas wesentliches über Ihre Schmerzen bisher nicht gefragt wurde, beschreiben Sie dies bitte nachfolgend: 39. Bitte beantworten Sie nun folgende Fragen zu Ihrem Allgemeinbefinden Gewicht:... kg Körpergröße:...cm Haben Sie in letzter Zeit zu- oder abgenommen? Zunahme... kg Abnahme... kg Gewicht blieb konstant
15 Kreuzen Sie nun jeweils an, wie stark die folgenden Beschwerden bei Ihnen gegeben sind: stark mäßig kaum gar nicht 1. Kreuz- oder Rückenschmerzen 2. Überempfindlickeit gegen Wärme 3. Überempfindlichkeit gegen Kälte 4. Kurzatmigkeit 5. Stiche, Schmerzen oder Ziehen in der Brust 6. Kloßgefühl, Enge oder Würgen im Hals 7. Starkes Schwitzen 8. Schweregefühl in den Beinen 9. Unruhe in den Beinen 10. Nacken- oder Schulterschmerzen 11. Schwindelgefühl 12. Übermäßiges Schlafbedürfnis 13. Schlaflosigkeit 14. Kopfschmerzen bzw. Druck im Kopf oder Gesichtsschmerzen 15. Erstickungsgefühl 16. Appetitlosigkeit 17. Herzklopfen, Herzjagen oder Herzstolpern 18. Verstopfung 19. Mangel an geschlechtlich. Erregbarkeit 20. Taubheitsgefühl (Brennen oder Kribbeln) 21. Störungen beim Wasserlassen 22. Geschwollene Beine 23. Blut im Stuhl 24. Anfallsweise Atemnot 25. Neigung zum Weinen 26. Gelenk- oder Gliederschmerzen 27. Mattigkeit 28. Übelkeit 29. Grübelei 30. Innere Unruhe 31. Schwächegefühl 32. Schluckbeschwerden
16 stark mäßig kaum gar nicht 33. Leibschmerzen (einschließlich Magen- oder Unter leibsschmerzen) 34. Kalte Füße 35. Frieren 36. Trübe Gedanken 37. Chronischer Husten 38. Durchfall 39. Juckreiz 40. Reizbarkeit 41. Zittern 42. Druck-oder Völlegefühl im Leib 43. Gleichgewichtsstörungen 44. Angstgefühl 45. Konzentrationsschwäche 46. Innere Gespanntheit 47. Müdigkeit 48. Schluckauf 49. Aufsteigende Hitze, Hitzewallungen 50. Energielosigkeit 51. Rasche Erschöpfbarkeit 52. Heißhunger 53. Vergeßlichkeit 54. Ohnmachtsanfälle oder andere Anfälle von Bewußtlosigkeit 55. Berufliche oder private Sorgen 56. Unverträglichkeit bestimmter Speisen 57. Bei Frauen: Regelbeschwerden 58. Sodbrennen oder saures Aufstoßen 59. Leichtes Erröten 60. Gewichtsabnahme 61. Starker Durst 62. Sehstörungen 63. Lebensmüdigkeit 64. Erbrechen 65. Hautveränderungen
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Wie oft fühlten Sie sich im Verlauf der letzten 2 Wochen durch die folgenden Beschwerden beeinträchtigt? Bitte kreuzen Sie an!
Liebe Patientin, Lieber Patient, sie leiden unter vielfältigen Beschwerden, die bislang in ihrer Gesamtheit noch nicht ausreichend erklärt werden konnten. Häufig sind bei verschiedenen Ärzten Untersuchungen
Name: Adresse: Telefon-Nr.: -Adresse: Geburtsdatum: Beruf:
Patientendaten Name: Adresse: Telefon-Nr.: E-Mail-Adresse: Geburtsdatum: Beruf: Wie haben Sie von mir erfahren? Möchten Sie meinen kostenlosen Newsletter mit Gesundheitstipps und Hinweisen zu Vorträgen
S C H M E R Z F R A G E B O G E N
S C H M E R Z F R A G E B O G E N Befunde bitte in Kopie beifügen! Überweisung! Kein Rückversand per Einschreiben! Bei Fragen erreichen Sie uns unter: Tel.: 0611-4475 4000 Facharztzentrum Medicum Langenbeckplatz
Heilpraktikerin Yvonne Oswald, Am Hang 1, Pfalzgrafenweiler-Edelweiler Tel. Nr.
Bitte nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, um diesen Fragebogen so genau wie möglich auszufüllen. So helfen Sie mir dabei, eine auf Ihre Beschwerden angepasste Therapie zu erarbeiten. Vielen Dank! Patientenfragebogen
Schmerzfragebogen. 3. Womit könnten Ihre Beschwerden zusammenhängen? Sind es ausstrahlende Schmerzen?
Ich finde im Menschen ein vollständiges Universum (Dr. Still, Begründer der Osteopathie) Schmerzfragebogen Titel:... Familienname:... Vorname:... Adresse:... PLZ:... Ort:... Datum: Tel.:... Mobil:... Vers.nr.:...
YERVOY. Informationsbroschüre für den Patienten. einschließlich Patientenkarte. (ipilimumab) Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung
Um einen maximalen Nutzen aus den Wirkungen des Arzneimittels YERVOY auf Ihre Gesundheit zu ziehen, die richtige Anwendung sicherzustellen und unerwünschte Nebenwirkungen zu begrenzen, sind bestimmte vorbeugende
Geburtsdatum Grösse Gewicht. Wurden Sie als Kind gestillt? ja nein Wenn ja, wie lange? Hatten Sie als Säugling Milchschorf?
Fragebogen Name Vorname Geburtsdatum Grösse Gewicht Adresse Ort e-mail Telefon/Natel Krankenkasse Erwartungen Wurden Sie als Kind gestillt? ja nein Wenn ja, wie lange? Hatten Sie als Säugling Milchschorf?
Angaben zu Ihrer Gesundheit
(Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen!) Name Vorname Straße PLZ, Ort Telefon Mobil E-Mail Beruf Alter Geb.-datum männlich Größe in cm Anzahl Kinder Krankenkasse privat weiblich gesetzlich Was ist der Grund
Anmeldebogen zur Schmerztherapie
Anmeldebogen r therapie therapie Datum: Name, Vorname und Geburtsdatum: Tel.-Nr. und Adresse: ggf. Email-Adresse: Familienstand: Krankenkasse: Beruf: Beschäftigungsstand: Ggf. Arbeitsunfähigkeit seit:
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Sehr geehrte Patientin, Sehr geehrter Patient,
Sehr geehrte Patientin, Sehr geehrter Patient, hiermit heiße ich Sie herzlich willkommen in meiner Praxis für amerikanische Chiropraktik. Mein therapeutisches Handeln gilt Ihrer Gesundheit. Um Ihren Beschwerden
Kopfschmerz. -tagebuch. Forum Schmerz. im Deutschen Grünen Kreuz e.v.
Kopfschmerz -tagebuch Forum Schmerz im Deutschen Grünen Kreuz e.v. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 ? [1] Schmerzstärke Tagebuch - Schlüssel 1 - leicht
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Anamnesebogen Muskel- und Gelenkschmerzen Dr. Katrin Lull Zahnärztin Vorname Name Datum Was ist der Grund für Ihren heutigen Besuch? Welches sind Ihre Hauptbeschwerden? Seit wann haben Sie diese Beschwerden?
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Anamnesebogen Muskel- und Gelenkschmerzen Dr. med. dent. Erich Wühr, Müllerstr. 7, 93444 Bad Kötzting Name:... Vorname:... Datum:... Was ist der Grund für Ihren heutigen Besuch? Welches sind Ihre Hauptbeschwerden?
Aarau, 10. Dezember 2015/Biet. Liebe Patientin, lieber Patient
H 1Ost - G2.363 Kantonsspital Aarau AG Tellstrasse, CH-5001 Aarau Tel. +41 (0)62 838 41 41 www.ksa.ch Neurologische Klinik Chefarzt: Prof. Dr. K. Nedeltchev Leitender Arzt: Dr. M. Tröger Oberärztin mbf:
Anamnesefragebogen. Ja Nein Haben Sie Allergien oder Medikamentenunverträglichkeiten? Welche?
Anamnesefragebogen Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen, unterschreiben Sie auf der Rückseite und geben den Fragebogen ausgefüllt an der Rezeption ab. Vielen Dank! Ihr Praxisteam Anamnesebogen bitte
4. An wie vielen Tagen pro Monat haben Sie "normale" Kopfschmerzen?
1. In welchem Alter begann Ihre Migräne? 2. Kennen Sie den damaligen Anlass oder Auslöser? 3. Sind weitere Familienangehörige von Migräne betroffen? Weiß nicht 4. An wie vielen Tagen pro Monat haben Sie
Fragebogen für eine homöopathische Anamnese bei Erwachsene
Fragebogen für eine homöopathische Anamnese bei Erwachsene Sie sind hierhergekommen, damit Sie gesund werdedn oder zumindest eine Besserung Ihrer Beschwerden erfahren. Deshalb möchte ich das am besten
Anamnesebogen Schmerzen
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Fragebogen. Geb.: Grösse: Gewicht: Krankenkasse. Wurden Sie als Kind gestillt? ja nein Wenn ja, wie lange?
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Anamnesebogen
Dr.med. univ. Rudolf Gruber Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Rienzfeldstr. 41 * 39031 St. Georgen Tel. 347/9219467 rudolf.gruber@alice.it www.prosalus.info Anamnesebogen Damit ich als Präventiv
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