Gewaltprävention ist aktiver Kinderschutz! MuT tut gut! Ein gewaltpräventives Grundschulprojekt zur Persönlichkeitsstärkung
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- Damian Jakob Geiger
- vor 7 Jahren
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1 Modell 1: Schulprojekt Gewaltprävention ist aktiver Kinderschutz! MuT tut gut! Ein gewaltpräventives Grundschulprojekt zur Persönlichkeitsstärkung mit Sonja Blattmann und Karin Derks Sonja Blattmann, Karin Derks GbR MuT-Zentrum Hauptstr Kandern Tel / info@mut-zentrum.de
2 W arum ein MuT tut gut! Projekt an der Grundschule? Projekte sind eine der effektivsten Formen um gewaltpräventive Ansätze im pädagogischen Leitbild einer Einrichtung zu verankern. Ihre Wiederholung in unterschiedlichen Altersstufen trägt dazu bei, dass Mädchen und Jungen den Mut finden sich zu öffnen und Hilfe zu holen wenn Gewalt zu ihren Erfahrungsbereichen gehört. Gleichzeitig werden Personen die ein übergriffiges Verhalten zeigen, klare Standpunkte und Grenzen aufgezeigt. Gezielte am Lebensalltag der Mädchen und Jungen orientierte Projekte unterstützen die tägliche Bildungsarbeit punktuell und fördern das gemeinsame Interesse die Schule nicht nur als Lernstätte sondern als Lebensort zu begreifen. Persönlichkeitsstärkende Prävention stärkt sowohl die Empathiefähigkeit als auch das Recht auf eigene Grenzen. Kinder mit einem inneren Rückgrat gehen geschützter und gestärkter durchs Leben. Sie sehen auch in Krisenzeiten eher das Licht am Horizont als den dunklen Tunnel. Heute würden wir sagen, solche Kinder sind widerstandsfähiger und besitzen eine hohe Resilienz. Die Grundschule ist ein Ort, wo im lebendigen Miteinander alle diese Erfahrungen und Fähigkeiten entwickelt und gelernt werden können. Mit einem Präventionsprojekt können Sie positive Impulse im Leitbild Ihrer Einrichtung setzen! Eine organisierte Pressearbeit trägt das Wertebild Ihrer Einrichtung in die Öffentlichkeit und zeigt: An unserer Schule geben wir Gewalt keine Chance! 1
3 N ur gemeinsam gelingt Prävention! Deshalb richtet sich ein MuT tut gut Projekt an drei Zielgruppen: a) Die Kinder b) Die Eltern c) Die pädagogischen Fachkräfte a) Die Kinder Mädchen und Jungen die fähig sind emotionale Stimmungen wie Traurigkeit, Wut, Freude oder Stolz wahrzunehmen und auszudrücken, kommunizieren eindeutiger miteinander. Sie erfahren, dass ihre Gefühle und Bedürfnisse ernst genommen werden. Das stärkt das eigene Selbstwertgefühl und macht Mut sich zu zeigen und der eigenen inneren Stimme zu vertrauen. Kinder mit einem stabilen Selbstwertgefühl entwickeln ein inneres Frühwarnsystem, das sie in Risikosituationen schützen kann. Sie bilden sich sicherer eine eigene Meinung, grenzen sich selbstbewusster ab und zeigen in Konflikt und Risikosituationen weniger Opfer typische Verhaltensweisen. 2
4 Modell 1: geeignet für Schulen die sich entscheiden, ein gewaltpräventives Projekt für alle Schülerinnen und Schüler anzubieten. D as MuT tut gut! Schulprojekt: Wir sind eine MuT tut gut! Schule! Im Rahmen einer Projektwoche stehen für alle Klassen zur Auswahl: Ich bin doch keine Zuckermaus - ein musikalisch-theatrales Mutmachvergnügen oder In mir wohnt eine Sonne Musik und Theater für starke Kids Danach werden die erlebten Inhalte der Vorstellungen in den einzelnen Klassen noch einmal vertieft. Rahmenbedingungen: Anzahl der Kinder: Vorstellungsanzahl: Vorstellungsdauer: Raum: Wir bringen mit: max. 80 Kinder pro Vorstellung max. 3 Vorstellungen pro Vormittag mit kurzen Pausen 45 Minuten Der Raum sollte abgeschlossen und groß genug sein Tonanlage, bei Bedarf Tageslichtprojektor, Leinwand Theaterpädagogische Einheiten zur Intensivierung: Für jede Klasse bieten wir zusätzlich jeweils eine theaterpädagogische Unterrichtseinheit à 90 Min. mit Rollenspielen und kreativen Aktivitäten an. Wir stellen Gefühle pantomimisch dar und singen uns stark! Wir trainieren das Nein-sagen und machen einen Geheimnistest! Wir lernen einen Schutzrap und sprechen über unseren Körper! Wir spielen Konfliktsituationen und finden Lösungen! Handlungssicherheit im pädagogischen Alltag geben: eine Elternaktion (Elternabend und / oder MuT tut gut! Fest) ein pädagogischer Tag für die Lehrkräfte Vor- und Nachbereitungsgespräche 3
5 Ich bin doch keine Zuckermaus! ein musikalisch-theatrales Mutmachvergnügen mit den beiden MuT_Mobilfrauen Sonja Blattmann und Karin Derks nach dem gleichnamigen Buch/CD von Sonja Blattmann Spielerisch und angstfrei erleben Kinder die Mutmachgeschichten und Lieder rund um Paula, Max, der Katze Samira und der kunterbunten kugelrunden Träumefrau. Lauthals singen wir Lieder vom Küssen und Nein-sagen von Kinderrechten und von guten und schlechten Geheimnissen. Wir schicken den doofen Onkel Ede zum Mond und gehen auf Traumreise. Wohin? Na in unseren Körper, wo wir unsere eigenen Königinnen und Könige sind! Zielgruppe: 1. und 2. Klasse Themen: Umgang mit Gefühlen, Grenzen, Geheimnisse, Hilfe holen, Körperwissen und Sexualität In mir wohnt eine Sonne! Musik und Theater für starke Kids mit den beiden MuT_Mobilfrauen Sonja Blattmann und Karin Derks nach der gelichnamigen CD von Sonja Blattmann Singend und spielend erfahren Mädchen und Jungen viel über sich selbst, ihre Gefühle und Grenzen. Wir entdecken singend die Sonne in uns, rappen einen Schutzrap, hören eine Indianergeschichte, in der es um Geheimnisse und Erpressung geht und sagen laut Nein, wenn ein Küsschen wie Spinnenbrei schmeckt oder unsere Grenzen verletzt werden. Mit der frechen Wetterhexe lernen wir auf unsere eigene innere Stimme zu hören. Ein Feuerwehrlied hilft uns, auf unsere inneren Alarmglocken zu hören und so schnell wie die Feuerwehr da zu sein, wenn andere unsere Hilfe brauchen. Schließlich gibt es jede und jeden von uns nur ein einziges Mal! Kleine Alltagsgeschichten bilden die Brücken zwischen den Liedern und ein Schutzrap mit den 5 wichtigsten Schutzbotschaften hilft dem Gedächtnis auf die Sprünge wenn es Ernst wird! Zielgruppe: Klasse Themen: Umgang mit Gefühlen, Grenzen, Geheimnisse, Hilfe holen, Körperwissen und Sexualität 4
6 b) Die Elternaktion Prävention gelingt nur, wenn die Eltern sich unterstützend ins gemeinsame Boot setzen. Fragen oder auch Sorgen, Ängste und Bedenken von Eltern brauchen Raum für Austausch, wie immer dieser auch aussehen mag. Die Erfahrung zeigt: Wenn Eltern in das Projekt mit einbezogen werden, wachsen Sicherheit und Vertrauen in die eigene Erziehungshaltung. Die Eltern lernen die Geschichten und Lieder kennen und nehmen diese Impulse mit in ihren eigenen Alltag. Sie spüren die Lebendigkeit von persönlichkeits- stärkender Prävention. So wächst die Motivation, das eine oder andere heikle Thema mit ihren Töchtern und Söhnen anzusprechen. Elternaktion 1: Gesamtelternabend zu Beginn Zeitrahmen 1,5 Stunden Präsentation der verschiedenen Programme lebendige Vermittlung der Präventionsinhalte Raum für Fragen und Austausch und / oder (auch eine Kombination ist selbstverständlich möglich): Elternaktion 2: MuT tut gut Fest als Abschluss Zeitrahmen ca. 1,5 Stunden Ein kleines MuT tut gut! Abschlussfest mit kurzer Präsentation der Kinder und einem gemütlichen Zusammensein mit den anwesenden Eltern, Familienangehörigen und Freunden lädt zum Austausch und Fragen ein. Ein Büchertisch mit Präventionsmaterialien steht zum Schmökern zur Verfügung. Evt. Teilnahme von ÜbersetzerInnen mit einplanen. Ziel: niedrig schwellige Informationen, Raum für Fragen Wertschätzung für die MuT tut gut -Kinder und die Arbeit der Schule! 5
7 c) Die pädagogischen Fachkräfte Ein dreistündiger pädagogischer Nachmittag Wende deinen Blick der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich! (japanisches Sprichwort) Neben einem theoretischen Input erhalten die TeilnehmerInnen kreative und an der Praxis orientierte methodische Anregungen und Materialien. Lieder, Geschichten und Rollenspiele zeigen wie lebendig und freudvoll Prävention im pädagogischen Alltag sein kann und motivieren selbst aktiv zu werden. Die TeilnehmerInnen erweitern ihr Wissen zum Thema Gewaltformen und werden sicherer im alltäglichen Umgang mit den Kindern und deren Eltern. Konflikte entstehen oft weil Bedürfnisse nach Anerkennung oder Autonomie nicht zufrieden gestellt sind. Unsicherheit und Angst sind weitere Auslöser. Die Methode der gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosenberg bietet im Umgang mit Kindern wertvolle Impulse mit Kindern Alltagskonflikte zu lösen. Ziel ist ein achtsameres und respektvolleres Miteinander. Das Prinzip der Wertschätzung und Achtsamkeit umfasst alle Ebenen und fängt bei uns selbst mit einer gelingenden Selbstfürsorge an. Ein spezieller Handlungsleitfaden gibt Sicherheit, falls ein beherzter Kinderschutz im Sinne gezielt geplanter Interventionsschritten notwendig wird. Der pädagogische Nachmittag findet am besten ca. 4 Wochen vor dem Projekt statt. So bleibt Raum für Vorbereitungen und das gemeinsame Einstimmen. Wichtig: Selbstverständlich können Inhalte und Schwerpunkte je nach den Interessen und Wünschen und Zielen der Einrichtung angeglichen werden. Teilnehmen können alle, die mit den Kindern leben und arbeiten. Pädagogische Lehrkräfte, offener Ganztag, HausmeisterInnen, Sekretärinnen und Küchenfeen sind herzlich willkommen. Je bunter das Bild umso besser! 6
8 Sonja Blattmann ist Autorin und Liedermacherin und seit über 16 Jahren in Sachen Gewaltprävention und Persönlichkeitsstärkung singend und spielend unterwegs. Zu hören und zu sehen ist sie in Stadtbibliotheken, Kindergärten, Grundschulen, Theatern, Kultur- und Bildungseinrichtungen aller Art. Eine Fülle von praktischen Erfahrungen in der präventiven Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen sowie eine Ausbildung als Theater- und Sexualpädagogin sind die Grundlagen ihrer schöpferischen Arbeit, Humor und Phantasie ihr liebstes Handwerk. Beides weiß sie für die kreative und lebendige Ausgestaltung von Präventionskonzepten ausgezeichnet einzusetzen. Ihre Veranstaltungen, Projekte und Seminare zeichnen sich durch fundiertes Sachwissen aus und erzeugen hohe Motivation für die pädagogische Alltagsarbeit. Sonja Blattmann ist aktiv im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Intervention ( Ihre Materialien Ich bin doch keine Zuckermaus!, In mir wohnt eine Sonne! und Mein erstes Haus war Mamis Bauch (erschienen bei Mebes & Noack, erhältlich bei sind Lieder und Geschichten die zeigen, mit wie viel Spaß und Lebensfreude das Selbstwertgefühl von Mädchen und Jungen gestärkt werden kann. Weitere Informationen und Hörproben finden Sie unter www. mut-zentrum.de Karin Derks ist Regisseurin, Musikerin und Theaterpädagogin. Nach ihrem Musikstudium unterrichtete sie 20 Jahre an der Moerser Musikschule in den Fächern Akkordeon, Orchesterleitung, Orff, Blockflöte und Elementarbereich gründete sie das TiM Moerser Kinder- und Jugendtheater und leitete es 31 Jahre bis zu ihrem Umzug nach Kandern. ( Die Vielzahl an präventiven Theaterstücken, die von Kindern und Jugendlichen für Kinder und Jugendliche auf der TiM-Bühne gespielt wurden, spiegeln ihr Engagement für ein gewaltfreieres Zusammenleben und einen aktiven Kinderschutz wider. Karin Derks begleitet alle Lieder auf dem Akkordeon und der Cajon und gestaltet mit Sonja Blattmann die Angebote für die Mut tut gut Einheiten. Weitere Informationen finden Sie unter 7
9 Modell 1: Schulprojekt Gesamtkosten: auf Anfrage je nach Bedarf Kostenbeispiel: Darin enthalten sind: 7 Klassen, ca. 160 Kinder 2400,00 2 Auftakt-Veranstaltungen für alle Kinder (entweder Ich bin doch keine Zuckermaus oder In mir wohnt eine Sonne ) 7 Intensiveinheiten in den einzelnen Klassen 1 Gesamtelternabend für alle Klassen, 3 Stunden Teamnachmittag inhaltliche Vor- und Nachbereitungen, Kopiervorlagen Kontakt: MuT-Zentrum Hauptstraße Kandern / info@t-online.de homepage: 8
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