Exkursion Villacher Alpenstraße Dobratsch
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- Johanna Grosse
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1 1. Tagung Länderreihe Forstliche Raumplanung /22. Mai 2014, FAST Ossiach/ BFW / Kärnten Praxis- und Exkursionstag, 22. Mai 2014 Exkursion Villacher Alpenstraße Dobratsch Die Villacher Alpenstraße: Länge: 16,5 km; von Villach-Möltschach (550m) bis Parkplatz Rosstratte am Dobratsch (1.732m) Errichtet 1965, ca. 23 Mio. Euro Baukosten Eigentümer und Straßenerhalter ist die Villacher Alpenstraßen Fremdenverkehrs GmbH GF Großglockner Hochalpenstraßen AG Zahlreiche Rast- und Parkplätze sowie die Aussichtsplattform Rote Wand bieten wunderbare Ausblicke auf die Umgebung Ganzjährig befahrbar; im Sommer mautpflichtig Bis dato ca. 5,5 Mio. Besucher Entlang der Straße bestehen viele Wander- und sonstige Sportmöglichkeiten
2 Vom Parkplatz Rosstratte besteht Wandermöglichkeit auf den Dobratsch-Gipfel (2.167m) bzw. zum Dobratsch-Gipfel-Haus Exkursionspunkt 1: NUTZFUNKTION Die nachhaltige und betriebswirtschaftlich rentable Erzeugung von Holz (von den Hauptsortimenten bis hin zu Nischenprodukten) ist und bleibt die zentrale Zielsetzung der Waldbewirtschaftung in Österreich. Der Forstsektor trägt 1,8% zur Bruttowertschöpfung aller Wirtschaftsbereiche bei, wobei 0,4% auf die Forstwirtschaft, 0,8% auf die Be- und Verarbeitung von Holz und 0,6% auf die Herstellung und Verarbeitung von Papier und Pappe entfallen. Der weitaus überwiegende Anteil der forstbetrieblichen Erträge stammt aus dem Holzverkauf. Im Jahr 2012 betrug die Holznutzung im österreichischen Wald 18,02 Millionen Erntefestmeter ohne Rinde (Mio. Efm o. R.). Der fünfjährige Durchschnitt lag in den Jahren bei 18,61 Mio. Efm.o.R. Vom Gesamteinschlag im Jahr 2012 entfielen 8,25 Mio. Efm auf Sägeholz> 20cm (45,8%), 1,41 Mio. Efm auf Sägeschwachholz (7,8%), 3,18 Mio. Efm auf Industrieholz (17,6%) und 5,19 Mio. Efm auf Rohholz energetische Nutzung (28,8%). Der Nadelholzanteil am Gesamteinschlag betrug 82,9%, der Schadholzanteil insgesamt 18,2%. (Quelle: Holzeinschlag 2012, BMLFUW, Abteilung IV/1) Die hohe Bedeutung der Holznutzung zeigt sich auch in der Funktionsbewertung und der Darstellung im Kartenteil des Waldentwicklungsplanes: Die Nutzfunktion steht grundsätzlich an erster Stelle der 4 Waldfunktionen und unterliegt als einzige keiner mehrstufigen Bewertung. Erst wenn einer der nachgereihten Waldfunktionen HOHE Wertigkeit (Ziffer 3) zukommt, tritt die Nutzfunktion im Bereich der Funktionsfläche als Leitfunktion zurück. Anteil der Nutzfunktion als Leitfunktion in Österreich:62,5 %
3 Eckdaten zur Nutzfunktion in Kärnten: Waldfläche lt.ök : ha (59%) Baumartenverteilung: 72% Nadelholz, 15% Laubholz, 13% Strauchflächen und Blößen Holzeinschlag: ca. 2,5 MioEfm, davon 90% Nadelholz und 10% Laubholz; 60% Sägeholz, 25% Industrieholz und 15% Brennholz Ca Waldbesitzer, davon rund 70% Kleinwaldanteil (< 200 ha), 26% Betriebe, 4% ÖBF Es gibt ca Beschäftigte in der Forst- und Holzwirtschaft Sägeindustrie in Kärnten verarbeitet jährlich zw. 2,5 und 3,0 Mio. m³ Rundholz; d.h., dass ca. die Hälfte des benötigten Sägeholzes importiert werden muss Rundholz und Holzprodukte stehen an 2. Stelle der Außenhandelsbilanz Kärntens (wichtigstes Exportland ist Italien) Eckdaten zur Nutzfunktion im Bezirk Villach: Waldflächelt. ÖK : ha (67 %), Kleinwaldanteil von 67%, Betriebe 29%, ÖBF 4% Baumartenverteilung: 66% Nadelholz, 21% Laubholz, 13% Strauchflächen und Blößen Holzeinschlag: ca Efm, davon rund Efm Schadholz (=20%) Im Bezirk nur wenig Sägeindustrie, einige Holzhändler Lt. WEP-Revision 2014 bildet die Nutzfunktion die Leitfunktion auf ha (40%)
4 Waldbesitzer: Gutsverwaltung Warmbaderhof, forstlich vertreten durch Fö. Ing. Udo Pleschberger Forstliche Bewirtschaftung im Wasserschutz- und schongebiet mit Standortschutzwäldern und tlw. intensiver Erholungsfunktion, Landschaftsschutzgebiet
5 Exkursionspunkt 2: SCHUTZFUNKTION Die Schutzfunktion in der Forstlichen Raumplanung Der Erhalt und die Verbesserung der Schutzwälder ist und bleibt in Österreich als Gebirgsland eine der zentralen Aufgaben der Forstpolitik. Dies spiegelt sich u.a. im hohen Rang der Schutzfunktion (unmittelbar nach der Nutzfunktion) im WEP wider und nimmt im Kartenteil mit der Warnfarbe ROT ( Gefahr / Sicherheit / Achtung!) eine besonders markante Form der Darstellung ein. Anteil der Schutzfunktion als Leitfunktion in Österreich: 29,7% Waldflächen auf denen die Schutzfunktion (S) dominiert, können hinsichtlich der angestrebten Schutzwirkung in zwei Bereiche aufgegliedert werden: 1. Unter Standortschutzwälder (Wälder auf besonderen Standorten) versteht man Wälder, deren Standort durch die abtragenden Kräfte von Wind, Wasser oder Schwerkraft gefährdet ist und die eine besondere Behandlung zum Schutz des Bodens und des Bewuchses sowie zur Sicherung der Wiederbewaldung erfordern. 2. Wälder mit Objektschutzwirkung sind dagegen Wälder, die Menschen, menschliche Siedlungen oder Anlagen oder kultivierten Boden insbesondere vor Elementargefahren oder schädigenden Umwelteinflüssen schützen und die eine besondere Behandlung zur Erreichung und Sicherung ihrer Schutzwirkung erfordern. Im Förderprogramm zur ländlichen Entwicklung (LE 14/20) werden gerade diese als höchst sensibel und vordringlich zu erhaltenden Flächen über ein eigenes Planungs- und Maßnahmenprogramm ( Schutz durch Wald / SDW) gezielt angesprochen und damit eine Verbesserung auf (derzeit) rd Hektar Waldfläche angestrebt. Die planerische Darstellung und Behandlung des Schutzwaldes steht in engem Zusammenhang mit den vielfältigen Aufgaben der Wildbach- und Lawinenverbauung (Gefahrenzonenplan!). Daher erfolgen die Ausweisung von SDW - Flächenkulissen zwischen Wildbach und Forstbehörde vor Ort gemeinsam. Infos unter Schäden durch Wild und Weidevieh, sowie Tourismus und Freizeitaktivitäten können die Verbesserung der Schutzwälder (teils massiv) gefährden und stellen Waldbesitzer und Behörden seit Jahrzehnten vor enorme Herausforderungen.
6 Eckdaten zur Schutzfunktion in Kärnten: Wälder mit Schutzfunktion im Ausmaß von ha (56%) S2-Flächen ha (16,9 %) und S3-Flächen ha (38,9%) Wälder mit Objektschutzwirkung im Ausmaß von ha (22 %) Erschließungsdichte mit Forststraßen im Wald beträgt insgesamt 44 lfm/ha, im Schutzwald sind es 36 lfm/ha Eckdaten zur Schutzfunktion im Bezirk Villach: Waldflächelt. ÖK : ha, davon ha SchutzwaldS3 (41%) und ha SW S2 (8%) Wälder mit Objektschutzwirkung gibt es im Ausmaß von ha (19%) Erschließungsdichte mit Forststraßen im Wald im Bezirk Villach beträgt insgesamt 42 lfm/ha, im Schutzwald sind es 36 lfm/ha Bannwälder gibt es im Ausmaß von 126 ha (z.bsp. bei der Wurzenpass- Straße) Forstliche Förderung hauptsächlich durch Seilförderung zur Bestandesverjüngung und in Form von Flächenwirtschaftlichen Projekten
7 Exkursionspunkt 3: WOHLFAHRTSFUNKTION Die Wohlfahrtsfunktion ist eine Nutzenfunktion für die Gesellschaft. Wälder dienen dem Wohlbefinden der Bevölkerung durch ihren Einfluss auf die Umwelt, und zwar insbesondere auf den Ausgleich des Klimas und des Wasserhaushalts, sowie auf die Reinigung und Erneuerung von Luft und Wasser. Besonders im Nahbereich von verdichtetem Siedlungsraum (urbaner Raum) kommt der Wohlfahrtsfunktion in der Regel hohe Bedeutung zu. Wesentlich für die Wohlfahrtswirkung ist neben der Beschaffenheit der Wälder auch deren räumliche Anordnung für die Beeinflussung des lokalen und regionalen Klimas, sowie für die Wirkung der Luftfilterung. Hohes öffentliches Interesse am Klimaausgleich besteht, wenn Wald nachweisbar das lokale und/oder das regionale Klima positiv beeinflusst Wald einen Temperaturausgleich und eine Luftbefeuchtung im Nahbereich von verdichtetem Siedlungsgebiet bewirkt Bannwald vorliegt, z.b. zum Klimaausgleich für Heil- und Erholungsstätten oder Siedlungsräumen
8 Hohes öffentliches Interesse an der Verbesserung des Wasserhaushaltes besteht bei Wald im Einzugsgebiet von Großversorgungsanlagen Wasserschutz- oder Wasserschongebieten (Kernzonen) Quell- und Brunnenschutzgebieten Bannwald mit Wohlfahrtswirkung (z.b. zum Schutz von Heilquellen, Sicherung des Wasservorkommens) Hohes öffentliches Interesse an der Reinigung und Erneuerung von Luft und Wasser besteht insbesondere bei Wald, der Staub und Luftschafstoffe konkreter Schadstoffquellen, Anlagen und Hauptverkehrswege im Bereich hoher Besiedlungsdichte ausfiltert Bannwald zur Abwehr der durch Emissionen bedingten Gefahren Eine ausführliche Anleitung zur Bewertung ist in der Richtlinie über Inhalt und Ausgestaltung des Waldentwicklungsplanes zu finden ( Anteil der Wohlfahrtsfunktionals Leitfunktionin Österreich: 6,7 % Eckdaten zur Wohlfahrtsfunktion in Kärnten: Wälder mit Wohlfahrtsfunktion im Ausmaß von ha (38,7%) W2-Flächen ha (33,7 %) und W3-Flächen ha (4,9%) Zeigerflächen (Quellschutzwälder bzw. Wasserschutz- und Wasserschongebiete) Eckdaten zur Wohlfahrtsfunktion im Bezirk Villach: Waldflächelt. ÖK : ha, davon ha WohlfahrtW3 (11%) und ha W2 (38%) 188 Zeigerflächen mit verordneten Wasserschutz- und -schongebieten Aussichtsplattform Rote Wand : Verkehrsknotenpunkt Villach: A2 und A10, ÖBB Verschiebebahnhof Fürnitz Industriegebiet Arnoldstein
9 Emissionen aus Oberitalien Wasserschutzgebiet Dobratsch Wasserversorgung Stadt Villach Seengebiet Villach-Faakersee Grundwasserkörper der Gail und der Drau Natur-, Landschafts- und Europaschutzgebiet Schütt Exkursionspunkt 4: ERHOLUNGSFUNKTION Die Erholungsfunktion im Waldentwicklungsplan - Hotspots imbereichtourismus und Freizeit Österreich ist Waldland aber auch eine weltweit bedeutende Tourismusdestination! Die Ausübung von Sport- und Freizeitaktivitäten, sowie die Vermarktung von touristischen Angeboten, welche nur unter Einbeziehung von Waldflächen und deren Umfeld ermöglichtwird, ist - örtlich und regional in sehr unterschiedlichem Umfang - im Steigen begriffen. Dies spiegelt letztlich die dynamische Gesellschaftsentwicklung der letzten Jahrzehnte wider (Stichwort Freizeit- und Erlebnisgesellschaft ) welche auch am österreichischen Wald nicht spurlos vorübergeht.
10 Die Benützung von Wäldern zu Erholungszwecken in Österreich ist klar geregelt: Nach dem österreichischen Forstgesetz darf grundsätzlich jedermann Wälder zu Erholungszwecken betreten und sich dort aufhalten, eine darüber hinausgehende Benützung (z.b. Lagern, Campieren, Reiten, etc.) bedarf jedoch einer Zustimmung durch den Grundeigentümer. Im österreichischen Waldentwicklungsplan sind derzeit rd. 1,1% der Waldfläche, mit der Erholungswirkung des Waldes als Leitfunktion ausgewiesen. Mehr als Hektar Wald sind per Bescheid als Erholungswald erklärt. Zur Erhöhung der Attraktivität der Erholungs- und Freizeiträume in Waldgebieten werden Gestaltungsmaßnahmen mit öffentlichen Mitteln gefördert (z.b. Waldwanderwege, Waldlehrpfade, Rad- und Mountainbike Strecken, Waldspielplätze, Parkplätze, Rastplätze und Unterstandshütten sowie Sporteinrichtungen). Die Erholungsfunktion (E) wird im WEP als die anderen Funktionen überragend nur dort ausgewiesen, wo nicht einer der voran gereihten Funktionen hohe Wertigkeit zuerkannt wird und wo die Wirkung des Waldes als Erholungsraum auf die WaldbesucherInnen nachweislich (sprich unter Berücksichtigung quantitativer Momente wie Besucherfrequenz etc.) vorherrscht. Die Erholungswirkung darf somit nicht ausschließlich aus der Lage inmitten eines Siedlungs- oder Industriegebietes abgeleitet werden. Anteil der Erholungsfunktion als Leitfunktionin Österreich: 1,1% In den nächsten Jahren ist vorgesehen, die Entwicklung forsttouristischer Angebote im Programm zur ländlichen Entwicklung noch besser abzustimmen. Waldfachpläne (WAF) haben sich bei der strategischen Detailplanung für Tourismus / Freizeit / Besucherlenkung gut bewährt (WAF Tourismus im Forstbetrieb / Hebalm, Touristisches Leit- und Lenkmodell Koralm etc.). Eckdaten zur Erholungsfunktion in Kärnten: Wälder mit Erholungsfunktion im Ausmaß von ha (20,5 %) E2-Flächen ha (16,0 %) und E3-Flächen ha (4,5%) Es gibt 8 mittels Bescheid erklärte Erholungswälder mit einer Fläche von 220 ha Tourismus und Fremdenverkehr sind nach wie vor die höchsten Devisenbringer in Kärnten Kärnten-Werbung: Urlaub bei Freunden, Lust am Leben
11 Eckdaten zur Erholungsfunktion im Bezirk Villach: Waldflächelt. ÖK : ha, davon ha ErholungE3 (8%) und ha E2 (36%) 1 erklärter Erholungswald im Bereich Warmbad Villach Rosstratte Naturpark Dobratsch: Vorstellung des Naturparkes Dobratsch durch den Geschäftsführer Mag. Robert Heuberger Tourismuskonzepte, Erholungseinrichtungen und Besucherlenkung am Sportberg der Stadt Villach Ganzjahrestourismus Naturpark Dobratsch: Lage: westlich von Villach, Gebirgsstock des Dobratsch Größe: ha 1. Naturpark Kärntens: verordnet am durch das Land Kärnten Ziele: 4 Säulen: Bildung, Erholung, Regionalentwicklung und Schutz der Flora, Fauna und des Gebietes
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13 Generelles Projekt Gerlitzen-Süd Technische und flächenwirtschaftliche Schutzmaßnahmen (Quelle: WLV Sektion Kärnten) 1. Allgemeine Beschreibung Nördlich des Ossiacher Sees, in der Marktgemeinde Treffen am Ossiacher See, erhebt sich ein markanter Gebirgsstock bis auf 1900 m Seehöhe, welcher als beliebtes Sport- und Erholungsgebiet für den Kärntner Zentralraum um Villach eine entsprechende touristische Bedeutung besitzt. Im steil abfallenden, von Felspartien durchsetzten Südabhang haben sich mehrere Wildbachgräben eingetieft. Diese von Gräben und Felsen durchsetzten Steilbereiche sind Ausgangspunkte für Muren und Steinschlag, welche die am Hangfuß liegenden Siedlungsgebiete und Infrastruktur gefährden. Aufgrund der extremen Geländeverhältnisse weist dieses Gebiet eine unzureichende Walderschließung auf. Frühere kleine Bergbauernbetriebe wurden großteils aufgelassen und die nicht mehr bewirtschafteten Steilflächen werden zunehmend von Stauden überwachsen. Die Waldund Vegetationsflächen auf den Südhängen weisen in weiten Bereichen für die unterliegenden Siedlungsbereiche keine ausreichende Schutzwirksamkeit auf. Nach mehrtägigen Starkniederschlägen im Spätherbst des Jahres 1993 wurden Hangrutschungen und Muren ausgelöst, welche zahlreiche Wohnobjekte und die Verkehrswege akut gefährdeten und beschädigten. Im Einvernehmen zwischen dem Landesforstdienst und der Sektion Kärnten der Wildbach- und Lawinenverbauung erfolgte die Festlegung, für den gesamten Bereich Gerlitzen-Süd im Gemeindegebiet von Treffen am Ossiacher See ein Generelles Projekt für technische und flächenwirtschaftliche Maßnahmen zu erstellen. 1.1 Besitz- und Nutzungsverhältnisse Das Projektsgebiet mit rd. 900 ha zusammenhängender Fläche teilt sich auf ca.130 Grundeigentümer auf. Zwei Waldbesitzer, davon die Österreichischen Bundesforste verfügen über je ca. 110 ha, wogegen sonst der durchschnittliche Flächenanteil bei 6,5 ha liegt. Diese kleinflächige Besitzstruktur mit hauptsächlichem Nebenerwerb erschwert die ordnungsgemäße Waldbewirtschaftung und stellt für die Planung und Umsetzung eines flächenwirtschaftlichen Projektes eine besondere Herausforderung dar. Nutzungsarten im Projektsgebiet: 85 % Wald mit überwiegender Schutzfunktion Ertrag bringend 2 % Wald mit überwiegender Schutzfunktion ertraglos 3 % Wald mit überwiegender Nutzfunktion (Wirtschaftswald) 6 % Wiese, Weide 4 % Forststraßen, sonstige Wege, Leitungen usw. 1.2 Waldbauliche Verhältnisse Die natürlichen Waldgesellschaften der submontanen und montanen Stufe sind flächig durch sekundäre Fichtenwälder ersetzt. Ein hoher Haselanteil ergibt sich aus früheren landwirtschaftlichen Flächen. Die die natürlichen Waldgesellschaften prägenden Baumarten Buche (submontan) und Tanne (montan) sowie viele Laubholzarten wurden anthropogen zugunsten der Fichte stark zurückgedrängt und erreichen nur mehr geringe Anteile. Bei der Verteilung der Entwicklungsphasen dominiert die Optimalphase mit 44% vor der Initialphase mit 26 %, der Terminalphase mit 15% und der Jungwuchsphase mit 11%. Zerfallsphase,
14 Verjüngungsphase und Blößen umfassen zusammen 4 % der Fläche. Die Jungwuchs-, vor allem aber die Initialphasen weisen zu hohe Fichtenanteile bis zu Fichtenreinbeständen auf, was die notwendige Präsenz von Laubmischbaumarten unterbindet. So ist eine hohe Schadensanfälligkeit gegen Schneebruch, Windwurf, Trockenheit und damit verbunden gegen Forstschädlinge vorgegeben. 2. Technische Maßnahmen In 17 Wildbacheinzugsgebieten und 2 Steinschlaggebieten sind technische Maßnahmen im Kostenumfang von rd. 6,2 Mio Euro vorgesehen. Diese umfassen Verbauungen in den Ober- und Mittelläufen und in den dicht bebauten Unterlaufabschnitten bis zu den Mündungen in den See. Im Speziellen sind Konsolidierungsverbauungen in erosionsgefährdeten Grabenab-schnitten und Rutscheinhängen, Geschieberückhaltemaßnahmen (Ablagerungsplätze udgl.) und Regulierungen im Unterlauf sowie Steinschlagverbauungen, bestehend aus Steinschlagnetzen und Schutzdämmen, geplant. Bisher wurden technische Schutzmaßnahmen an fünf Wildbächen und im Steinschlaggebiet oberhalb von Annenheim(460 lfm Schutzdamm und 575 lfm Steinschlagnetze) mit einem Gesamtaufwand von 2,2 Mio. Euro durchgeführt. 3. Flächenwirtschaftliche Maßnahmen Zur Erreichung des generellen Projektszieles lässt sich aufgrund der gegebenen Verhältnisse als langfristiges waldbauliches Ziel die Umwandlung der flächigen Fichtenreinbestände in stabile, gestufte Mischbestände mit kleinflächigem, mosaikartigem Wechsel unterschiedlicher Wuchsklassen ableiten. Die Baumartenwahl richtet sich nach der natürlichen Wuchsgesellschaft und den erwarteten Schutzfunktionen. Als forstliche Maßnahmen sind geplant: Künstliche Verjüngung auf Frei- und Zerfallsflächen Verjüngungseinleitung in Altbeständen Pflege stabiler und labiler Bestandesteile Umwandlung von Strauchflächen Standortgerechte Baumartenwahl Kulturschutz bzw. -pflege und Regelung des Wildstandes Zur Unterstützung sollen temporäre technische Maßnahmen in Form von Hochabstockungen, Einbau von Querlagen (Raubäumen), Verpfählungen sowie Wild- und Weidezäune den Maßnahmenerfolg gewährleisten. Um die forstlichen Arbeiten und in weiterer Folge eine schutzwirksame Waldbewirtschaftung durchführen zu können, ist eine Erschließung erforderlich, die auch dementsprechend im Projekt enthalten ist. Die veranschlagten Kosten der flächenwirtschaftlichen Maßnahmen belaufen sich auf rd. 1,0Mio Euro. Als Projektszeitraum sind 20 Jahre vorgesehen. Im Zeitraum von 2003 bis 2010 wurden folgende Maßnahmen ausgeführt: Maßnahmen Einheit geplant ausgeführt Erfüllungsgrad [%] Aufforstungen, Nachbesserungen ha 40,55 18,95 46,70 Kulturschutz, -pflege ha 179,06 35,99 20,25 Dickungspflege/Läuterung ha 56,06 14,14 25,20 Durchforstungen fm ,7 Einzelstammnutzunge, Vorlichtungen, sonst. Nutzungen fm ,27 36,30 Forsttechnische Maßnahmen fm 96,00 29,70 30,90 Erschließungen lfm ,20
15 Verbisskontrollflächen u. Wildzäune Stk ,70
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