Der Schutzwald in Österreich
|
|
- Elsa Linden
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der Schutzwald in Österreich Ausgangslage Fakten Entwicklung Vorhaben bis 2020 Mag. Alfred GRIESHOFER BMLFUW, Forstsektion, Abt. III/4
2 Vortragsinhalt Ausgangslage (gesetzlich forstpolitisch fachlich) Fakten: Datenlage zum Schutzwald in Österreich Entwicklung des Themenfeldes Vorhaben bis 2020 Bezug LE Programm Ländl. Entwicklung
3 Gesetzliche Ausgangslage (gem. Österr. Forstgesetz) Wälder mit Standortschutzwirkung ( 21, Abs. 1) - zur Verkarstung neigende und erosionsgefährdete Standorte - Auf Flugsand- und Flugerdeböden, - In felsigen, seichtgründigen, schroffen, rutschungsgefährdeten Lagen - Bewuchs in der Kampfzone - schwierige Wiederbewaldung... Wälder mit Objektschutzwirkung ( 21, Abs. 2) - Wälder, die Menschen, - menschliche Siedlungen oder Anlagen, - kultivierten Boden insbes. vor Elementargefahren oder schädigenden Umwelteinflüssen schützen Bannwälder (per Bescheid; 27,28 FG.) Zusätzliche Schutzwalddefinitionen in den Bundesländern (z.b. Tirol: Gebietsschutzwald ) 3
4 Forstpolitische Ausgangslage Der Erhalt und die Verbesserung der Schutz- und Bergwälder ist eine zentrale Aufgabe der österreichischen Forstpolitik Kostengünstigster und nachhaltiger Beitrag zur Sicherung der Bewohnbarkeit der Berggebiete, des Tourismus, des Erhaltes der Trinkwasserreserven und des Hochwasserrückhaltes, gegen Lawinen, Rutschungen, zum Klimaausgleich, etc. in den letzten Jahren daher starker Fokus auf Objektschutzwirksame Wälder Klassische Problemfelder (Wildverbiss, Beweidung, zunehmende Mehrfachnutzung durch Tourismus-/Freizeitwirtschaft) erfordern bei gegebener Kompetenzlage eine enge Zusammenarbeit und Abstimmung aller Akteure (Eigt./Verwaltung, Forschung, PR) Einbindung Betroffener besonders auch ausserhalb der Land- und Forstwirtschaft von zentraler Bedeutung (Schulen, Gemeinden, Tourismusverbände, Jagd...) Als Querschnittsthema in allen Arbeitsprozessen zu berücksichtigen ( Walddialog)
5 Fakten zum Schutzwald Einige Fakten nach den Erhebungen der Österr. Waldinventur: 20% (rd. 0,8 Mio. ha) ist Schutzwald nach den Kriterien der Österr. Waldinventur (= nur Wälder mit Standortschutzwirkung, bundesweite OSW Aufnahme per ÖWI in Vorbereitung!) Der Schutzwald in Österreich ist ÜBERALTERT VERJÜNGUNG ist notwendig! Verjüngungsdefizit im Schutzwald ( im Ertrag ) dreimal (!) bis ( außer Ertrag ) viermal (!) so hoch wie im klassischen Wirtschaftswald (Schalenwild-/Vieh-)VERBISS trifft vor allem die zur Stabilität bzw. ökolog. notwendigen Mischbaumarten wie Bergahorn, Tanne NUR RUND DIE HÄLFTE des Schutzwaldes wird lt. ÖWI als STABIL beurteilt Wald erobert die höheren Lagen! (Stichwort Klimawandel ) (Quelle: BFW / ÖWI; Details )
6 Fakten zum Schutzwald 2. Fakten lt. Forstlicher Raumplanung 1. Waldentwicklungsplan: Auf rd. 1/3 (rd. 30%) der Waldflächen wird die Schutzfunktion als sogenannte Leitfunktion ausgewiesen 2. Bezirksrahmenpläne für das Programm Schutz durch Wald : ha Wälder mit Objektschutzwirkung erhoben ( = nur gem. VOLE förderbarer OSW; Erhebung nicht förderbarer OSW ÖBF AG in Vorbereitung)
7 Entwicklung des Themenfeldes Zustand/Gefährdung der Berg-/Schutzwälder seit d. 19 Jht. ein Dauerbrenner ab 1975 (FG 75) planerische Darstellg. (Forstl. Raumplanung: WEP, GZP) 2002: Forstgesetznovellierung (NEU: Wälder mit Objektschutzwirkung ) (starker Fokus auf OSW Flächen eigene Förderschiene ISDW) Bundesländer (T, V, S etc.) + Partner (ÖAV) setzen vielfältige Aktivitäten 2010: 1. Bundeschutzwaldplattform ( Kann d. Schutzwald alle Erwartungen erfüllen? ) 2012: 2. Bundeschutzwaldplattform ( Objektschutzwald + Jagd ) Zunehmende Vernetzung in der rel. Forschung und in gesellschaftsorientierten Projekten (BFW: GRAVIMOD; BOKU/Wälder der Kalkalpen; ÖAV/Bundesforste/ Bergwaldprojekt Vortrag Tirol)
8 Entwicklung des Themenfeldes Aktuell - wichtige Weichenstellungen für den Schutzwald: Neugestaltung des gesamten Förderprogrammes Ländliche Entwicklung sichern + Waldeigentümer motivieren! Den Fördermitteleinsatz fokusieren (OSW: rd. 6 Mio. p.a.) Rechnungshof + EU fordern Nachweis der Zielerreichung Auf Interessierte + Betroffene ausserhalb der LUFW noch stärker zugehen! Vernetzung und Dialog weiterführen (Walddialog, Wald-Jagddialog)
9 Einige Vorhaben bis 2020 Eckpunkte Schutzwaldpolitik 2020 : Schutzwald ist und bleibt Thema mit höchster Priorität! weiterhin starkes Augenmerk auf objektschutzwirksame Wälder (OSW) Zusätzlich Verbesserung d. STANDORTSCHUTZWÄLDER ( Landesschutzwaldkonzepte ) SW Ausweisung verfeinern ( Siehe Blitzlicht Tirol) + Planungssicherheit erhöhen Zusätzl. Waldprogramm für den TRINKWASSERSCHUTZ + GEFAHRENABWEHR aus d. Wald entlang von FLIESSGEWÄSSERN ( IWW ) Noch engere Abstimmung grüne (Forst-)Maßnahmen + technische Verbauung Wildbach Fördervergabe vereinheitlichen + Daten abstimmen (formale Vorgaben aus Brüssel noch strenger!) Projektbündelung (Gesamtproj. für Talschaften, Bez.) Wissenstransfer im Schutzwaldbereich forcieren (Kooperationen, Networking siehe Blitzlicht - SW Verein, Wald-Jagd-Dialog, Bewusstseinsbildung in Schulen, Tourismusverbänden...) 3
10 Weitere Vorhaben bis 2020 Eckpunkte Schutzwaldpolitik 2020 : weiterhin starkes Augenmerk auf objektschutzwirksame Wälder (OSW) SDW einfacher/kundenfreundlicher: Rahmenplanung verbessern Bundesweite Evaluierung + Inventur NEU Abstimmung LE Codierung, Vernetzung der SW relevanten Datenbanken Projekte auf Länderebene + LEADER etc. Eigene Arbeitsreihe Forsttourismus... 3
11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Schutzwaldverbesserung im Programm Ländliche Entwicklung 2014 / 20
Schutzwaldverbesserung im Programm Ländliche Entwicklung 2014 / 20 Instrumente / Umsetzungsstand / Leitprojekt Mag. Alfred GRIESHOFER Lebensministerium / Referat für Forstliche Raumplanung Vortragsinhalte
MehrDIE FORSTLICHE RAUMPLANUNG IN ÖSTERREICH
DIE FORSTLICHE RAUMPLANUNG IN ÖSTERREICH 1. TAGUNG DER LÄNDERREIHE FORSTLICHE RAUMPLANUNG 2014 2020 21. / 22. MAI 2014 FORSTLICHE AUSBILDUNGSSTÄTTE OSSIACH / BFW; KÄRNTEN MAG. ALFRED GRIESHOFER / BMLFUW
MehrBedeutung und Herausforderung
Der Objektschutzwald Bedeutung und Herausforderung Frank Perzl BFW, Institut für Naturgefahren BFW Praxistag 2014, Wien Pichl Ossiach Innsbruck Gmunden Gesetzliche Definition: iti Begriffe und Definitionen
MehrEINLADUNG UND DETAILPROGRAMM BUNDESSCHUTZWALD- PLATTFORM 2015
In Zusammenarbeit mit EINLADUNG UND DETAILPROGRAMM BUNDESSCHUTZWALD- PLATTFORM 2015 2. Tagung Länderreihe Forstliche Raumplanung Innsbruck, 29. und 30. Jänner 2015 bmlfuw.gv.at SCHUTZWÄLDER FUNDIERT PLANEN
MehrKitzbühel BEZIRKSRAHMENPLAN STAMMBLÄTTER. INITIATIVE SCHUTZ DURCH WALD (ISDW) Eine Initiative des BMLFUW in Kooperation mit dem BFW
BEZIRKSRAHMENPLAN Kitzbühel STAMMBLÄTTER Anzahl der Seiten: 8 Anzahl der Stammblätter: 6 Revisionsgenehmigung am 13.11.2012 BEZIRKSRAHMENPLAN: Kitzbühel STAMMBLATT: 720001 Tirol Kitzbühel 720001-2007 LFD
MehrDer Waldentwicklungsplan (WEP) in Kärnten
Der Waldentwicklungsplan (WEP) in Kärnten Ein Projekt über Generationen für Generationen 1 Inhalt Einleitung und Rückblick 1. Revision Ergebnisse Datenverfügbarkeit Zusammenfassung und Ausblick Einleitung
MehrLändliche Entwicklung EK-Vorschläge, aktueller Stand und Bezug zu Tourismus
Ländliche Entwicklung EK-Vorschläge, aktueller Stand und Bezug zu Tourismus BMWFJ-Fachveranstaltutung Tourismus 2014+ Wien, 11. Oktober 2012 Markus Hopfner Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft,
MehrEvaluation der Leader Maßnahme in Österreich
Seminar: Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus der Halbzeitevaluierung Akademie der Wissenschaften, Sonnenfelsgasse 19, A 1010 Wien 20. Mai 2011 Evaluation der Leader Maßnahme in Österreich Thomas Dax
MehrProgramm Entwicklung ländlicher Raum 2007 2013
Programm Entwicklung ländlicher Raum 2007 2013 ISDW Einschulung Ossiach, 2008-04-10 Min.Rat. Dipl.-Ing. Ch. Majer Hier steht ein Rubriktisches Foto Seite 1 14.04.2008 LE 07-13 Forst Rechtsgrundlagen: Verordnung
MehrNeuerungen der Forstliche Aus- und Weiterbildung
Neuerungen der Forstliche Aus- und Weiterbildung Abteilung IV/2 - Forstliche Aus- und Weiterbildung, Forschung Hier steht ein thematisches Foto Seite 1 25.11.2008 Das Österreichische Waldprogramm zeigt
MehrNetzwerke und Öffentlichkeitsarbeit
Netzwerke und Öffentlichkeitsarbeit Ausführungen von J. Trümpler, Kantonsoberförster St.Gallen Schnittstellen und Sektorübergreifende Partnerschaften im Hinblick auf ein nachhaltiges Schutzwaldmanagement
MehrBannwald ist unersetzlich!
Bannwald ist unersetzlich! Vortrag am 12.03.2015 in der Veranstaltungsreihe Erlebnisreise Wald der Stadt Mörfelden-Walldorf Thomas Norgall, Naturschutzreferent des BUND Hessen Bannwald ist unersetzlich!
MehrWildbach- und Lawinenverbauung Innovationen zum Schutz des Lebensund Wirtschaftsraumes. DI Gerhard Mannsberger Leiter der Forstsektion des BMLFUW
Wildbach- und Lawinenverbauung Innovationen zum Schutz des Lebensund Wirtschaftsraumes DI Gerhard Mannsberger Leiter der Forstsektion des BMLFUW Die moderne Verwaltung muss in der Lage sein, rasch und
MehrAG: Wald.Gesellschaft.Wissen.Bildung STRUKTUR
STRUKTUR Vorsitz: AL DI Martin NÖBAUER Sub-AG 1: Kommunikation und Bewusstseinsbildung (Vermittlung nach Außen, an fachfremde Personen: Schwerpunkt Jugend und neue Medien) Leiterinnen: Forst Dr. Hermine
MehrEU Förderung 2014-2020
EU Förderung 2014-2020 Jutta Schiecke Landesbeauftragte für regionale Landesentwicklung Fachtagung EU-Förderung 2014 2020 des Landkreises Stade am Montag den 10.03.2014, 16.00 Uhr, in Stade, Am Sande 2,
MehrForst als generationsübergreifendes Investment anhand der Fuggerschen Stiftungen
Forst als generationsübergreifendes Investment anhand der Fuggerschen Stiftungen Riga, 25. April 2012 Seite 1 Inhaltsverzeichnis I. Geschichte des Hauses Fugger und der Fuggerschen Stiftungen II. Die Fugger'schen
MehrSehr geehrte Waldinteressierte, dieser Newsletter gibt Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Themen des Jahres 2010:
Der Wald geht uns alle an: Neues vom Walddialog 14. Newsletter, Dezember 2010 Sehr geehrte Waldinteressierte, dieser Newsletter gibt Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Themen des Jahres 2010: I.
MehrMERKBLATT 25. Wildverbiss mit Weiserflächen beurteilen. Rechtliche Grundlagen. Weiserflächen Ein zusätzliches Hilfsmittel
MERKBLATT 25 der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft September 2009 Wildverbiss mit Weiserflächen beurteilen Weiserflächen sind ein einfaches Mittel, um zu erkennen und zu verdeutlichen,
MehrBaumartenwahl im Gebirge mit Berücksichtigung des Klimawandels. Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst
Baumartenwahl im Gebirge mit Berücksichtigung des Klimawandels Referent: Dipl.-Ing. Christoph Jasser, Oö. Landesforstdienst Die Baumartenzusammensetzung entscheidet für die nächsten 70 150 Jahre über Stabilität,
MehrKonzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses
Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben
MehrBewusstseinsbildung zum Thema Boden in Niederösterreich
Workshop der Rechtsservicestelle Alpenkonvention bei CIPRA Österreich Salzburg, 16. April 2015 Bewusstseinsbildung zum Thema Boden in Niederösterreich Christian Steiner Land NÖ / NÖ Agrarbezirksbehörde,
Mehr:nab. Naturpotentiale Alpiner Berggebiete. Inhalt. Ausgangslage, Projektaufbau. Ziele. Module und Werkzeuge. Umsetzung
:nab Naturpotentiale Alpiner Berggebiete DI Kurt Ziegner Landesforstdirektion Tirol, Leadpartner Inhalt Ausgangslage, Projektaufbau Ziele Module und Werkzeuge Umsetzung 1 Lebensraum Alpenraum Dynamik pur!
MehrMANDATSVORSCHLAG DER AD HOC ARBEITSGRUPPE FUR DIE VORBEREITUNG DES
MANDATSVORSCHLAG DER AD HOC ARBEITSGRUPPE FUR DIE VORBEREITUNG DES 6. Alpenzustandsberichts 2016 zum Thema Greening the Economy in the Alpine Region für den Zeitraum 2015-2016 1. Einsetzung der Arbeitsgruppe/Plattform
MehrDer Katastrophenfonds in Österreich
Der Katastrophenfonds in Österreich Geschichte Eine Bundeszuständigkeit für Katastrophen ist in der Verfassung nicht gegeben, daher fällt die Zuständigkeit für die "Förderung der Behebung von Schäden nach
MehrEINHEITSWERTE- HAUPT- FESTELLUNG 2014. Rechtliche Grundlagen
EINHEITSWERTE- HAUPT- FESTELLUNG 2014 1 Rechtliche Grundlagen 2 19 ff Bewertungsgesetz mit Verordnung 05.03.2014 zur Bewertung des forstwirtschaftlichen Vermögens. Letzte Bewertung 01.01.1988,Wirksamkeit
MehrFast-Start Klimafinanzierung waldrelevante Projekte Österreichs. DI Matthias Braun BMLFUW, Abt. Immissions- und Klimaschutz 26.
Fast-Start Klimafinanzierung waldrelevante Projekte Österreichs DI Matthias Braun BMLFUW, Abt. Immissions- und Klimaschutz 26. Juni 2013 Seite 1 03.07.2013 Klimakonferenz 2009 Ergebnisdokument: Copenhagen
MehrNr 349 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (2. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Bericht der Landesregierung
Nr 349 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (2. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Bericht der Landesregierung zum Beschluss des Salzburger Landtages vom 23. Mai 2012
MehrForstliches Gutachten 2000 zum Zustand der Waldverjüngung
Verbissgutachten - Forstliches Gutachten zur Situation der Waldverjüngung 2000 Forstliches Gutachten 2000 zum Zustand der Waldverjüngung Bewertung der Verbissbelastung Bei einem Klick auf die linke Übersichtskarte,
MehrFOMUMIIS. eine neue Methode zur objektiven Leistungsbewertung. Universität für Bodenkultur
FOMUMIIS eine neue Methode zur objektiven Leistungsbewertung von Naturraum-Flächen Dr. Alfred Pitterle Universität für Bodenkultur Wien, Austria Produkte Dienstleistungen Holzprodukte Nicht-Holzprodukte
MehrBIODIVERSITÄTSSTRATEGIE ÖSTERREICH 2020+
BIODIVERSITÄTSSTRATEGIE ÖSTERREICH 2020+ VON DER THEORIE IN DIE PRAXIS GABRIELE OBERMAYR --- 1 --- bmlfuw.gv.at WARUM NEUE NATIONALE STRATEGIE? Ö ist Land der Vielfalt! Vielfalt ist Lebensversicherung
MehrLEADER 2014-2020 IGNAZ KNÖBL BMLFUW. Thalerhof, am 13. November 2014
LEADER 2014-2020 IGNAZ KNÖBL BMLFUW Thalerhof, am 13. November 2014 Leader Dotierung in Österreich seit 1995 Programm Periode EU-Mittel Bundes- u. Landesmittel Öffentliche Mittel gesamt LEADER II 1995
MehrDestinationCompass 2010
DestinationCompass 2010 BUDGET- UND GEHALTSRICHTWERTE FÜR TOURISTISCHE ORGANISATIONEN IN ÖSTERREICH Der bewährte Kohl & Partner Gehaltsvergleich wurde weiterentwickelt und stellt als DestinationCompass
MehrGesamtsumme der Bewertung:
Bewertung der LES 2014-2020 Name LAG: LEADER Region Tourismusverband Moststraße max. Punkte erreichte Punkte Gesamtsumme der Bewertung: 185 168 Bottom-up 1) Die Schritte und Methoden im Strategiefindungsprozess
MehrDas Konzept der EU Gemeinschaftsinitiative Leader
Vorlesung Ökonomie der regionalen Ressourcen VO Nr. 731.119 SS 2011 Mainstreaming des Leader Ansatzes Thomas Dax c/o Bundesanstalt für Bergbauernfragen 01/ 504 88 69 0 thomas.dax@babf.bmlfuw.gv.at Das
MehrBMLFUW. Aufgabenerfüllung und Organisation der Forstdienste in den Ländern
Wirkungsbereich des Bundesministeriums für Land und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Die in den Schutzwaldkonzepten von 1993 für die österreichweite Sanierung der Schutzwälder für notwendig
MehrNatura 2000-Praxis in der Steiermark. Management, Gebietsbetreuung, Strategien für die Zukunft. Stand:März 2007
Natura 2000-Praxis in der Steiermark Management, Gebietsbetreuung, Strategien für die Zukunft Stand:März 2007 Europaschutzgebiete Steiermark In der Steiermark gibt es 41 Natura 2000-Gebiete Flächenanteil
MehrErgebnisse der 3. Bundeswaldinventur in der Region Berlin-Brandenburg
Ergebnisse der 3. Bundeswaldinventur in der Region Berlin-Brandenburg Ministerium für Infrastruktur 1 Was ist eine Bundeswaldinventur? Ministerium für Infrastruktur alle 10 Jahre werden im gesamten Bundesgebiet
MehrWILDEINFLUSSMONITORING
WILDEINFLUSSMONITORING Heimo Schodterer Institut für Waldschutz BFW-Praxistage 2010 Wien, Mariabrunn 25.02.2010 Wildeinfluss / Wildschaden Richtige Interpretation der WEM-Ergebnisse I) Begriffe: Wildeinfluss
MehrAusseer Naturraumgespräche: Zwischen Baum und Borkenkäfer Moderne Lösungen und neueste Erkenntnisse 10.09.2015, Grundlsee
Ausseer Naturraumgespräche: Zwischen Baum und Borkenkäfer Moderne Lösungen und neueste Erkenntnisse 10.09.2015, Grundlsee VORTRÄGE KURZGEFASST Mag. Martin Klipp, Mitarbeiter Land Steiermark Abt. 13 Umwelt
MehrZusammenarbeit und Netzwerke der Waldregionen. Beispiel eines Leistungsauftrages für r eine Waldregion
Zusammenarbeit und Netzwerke der Waldregionen Beispiel eines Leistungsauftrages für r eine Waldregion Jürg Trümpler, Kantonsoberförster rster Kt. SG ZIDA Seminar Zusammenarbeit in der Regionalentwicklung,
MehrVon RIO nach Österreich: LA 21 Wo stehen wir heute?
Von RIO nach Österreich: LA 21 Wo stehen wir heute? Dornbirn, FH, 29.09.2010 6. Österr. LA 21-Gipfel Vom Luxus des Wir Nachhaltigkeit und Sozialkapital Dr. Wolfram Tertschnig Mag. Martina Schmalnauer-Giljum
MehrProblemstellung bestehender Erschliessungsnetze in den Alpen: Lösungsansätze und offene Fragen
1 2 Reengineering von Erschliessungsnetzen, FOWALA 26.06.2015 Problemstellung bestehender Erschliessungsnetze in den Alpen: Lösungsansätze und offene Fragen Gian Cla Feuerstein, dipl. Forsting. ETH/SIA
MehrForstwirtschaftliche Zusammenschlüsse von Privatwaldbesitzern Synergien, Probleme und Potentiale
Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse von Privatwaldbesitzern Synergien, Probleme und Potentiale SGA/ÖGA - Jahrestagung 2013 ETH Zürich Welf Guenther-Lübbers Ellen Hönoch Ludwig Theuvsen Inhalt des Vortrages
MehrForst. Kapitel 5. LESEPROBE Einkommen- und Umsatzsteuer in der Land- und Forstwirtschaft 75. 5.1 Abgrenzung Gewerbebetrieb
LESEPROBE Einkommen- und Umsatzsteuer in der Land- und Forstwirtschaft 75 Kapitel 5 Forst 5.1 Abgrenzung Gewerbebetrieb Unter Forstwirtschaft verstehen die EStR die Nutzung der natürlichen Kräfte des Bodens
MehrWorkshop 1: Innovation, Bildung, Kompetenz, Beratung und Zusammenarbeit
Workshop 1: Innovation, Bildung, Kompetenz, Beratung und Zusammenarbeit ELER- Jahrestagung 28.11.2012 Heimvolkshochschule am Seddiner See EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung
MehrKlima- & Umweltmonitoring Daten & Erwartungen der Forstwirtschaft
Klima- & Umweltmonitoring Daten & Erwartungen der Forstwirtschaft oder Wie kann das seit mehr als 200 Jahren im Aufbau befindliche Klimamonitoring im Wald verbessert & ausgewertet werden? Ingolf Profft
MehrFinanzierungen und Förderungen für Unternehmen Pressekonferenz, 21. Jänner 2010
Finanzierungen und Förderungen für Unternehmen Pressekonferenz, 21. Jänner 2010 Präsidentin Brigitte Jank Wirtschaftskammer Wien Thomas Uher Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG Unternehmen brauchen
Mehr25 Jahre Altlastensanierungsgesetz Hintergrundinformationen, Daten & Fakten zur Pressekonferenz
25 Jahre Altlastensanierungsgesetz Hintergrundinformationen, Daten & Fakten zur Pressekonferenz 25 Jahre Altlastensanierung in Österreich 23. Juni 2014 Wien 1 / 19 Altlastensanierungsgesetz (ALSAG 1989)
Mehr16 Ausbildung und Information (M 331) [Art. 52 lit. c ivm Art. 58 der VO 1698/2005]
16 Ausbildung und Information (M 331) [Art. 52 lit. c ivm Art. 58 der VO 1698/2005] 16.1 Allgemeine Bestimmungen Ausbildungs- und Informationsmaßnahmen gemäß Art. 52 lit. c der VO 1698/2005 werden begleitend
MehrBildung & Beratung. Franz Paller. Forum 3: Organisation der Nahrungsmittelkette und. Risikomanagement. Subline Arial Bold 26.
Forum 3: Organisation der Nahrungsmittelkette und Bildung & Beratung Risikomanagement Wissen ist Macht Franz Paller Wissen ist Macht Wissen ist Macht Subline Arial Bold 26 Aufzählungspunkt Aufzählungspunkt
MehrInformationen zur Förderperiode 2014 bis 2020
Treffen der regionalen Akteure der Schaalseeregion im Treibhaus der Zukunft Informationen zur Förderperiode 2014 bis 2020 Thomas Reimann Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern
MehrKLIMA GEFAHREN FÜR DEN WALD 6-10 SACH INFORMATION GROSSES WALDSTERBEN WURDE ABGEWENDET GEFAHR DURCH NEUEN SCHADSTOFF-COCKTAIL
SACH INFORMATION 6-10 Wälder haben für uns Menschen nicht nur eine Erholungs- und Nutzfunktion, sondern auch eine eminente Schutzfunktion. Ein vitaler und ökologisch intakter Wald schützt vor Lawinen und
MehrForest Stewardship Council
Verstärkte Holznutzung gegen Biodiversität? Waldzerstörung, nachwachsende Rohstoffe und THG-Freisetzung -Uwe Sayer - Treffen projektbegleitender Arbeitsgruppe Meine Rolle Geschäftsführer Häufig im Auge
Mehr1489/AB. vom 23.07.2014 zu 1650/J (XXV.GP)
1489/AB vom 23.07.2014 zu 1650/J (XXV.GP) 1 von 5 An die Zl. LE.4.2.4/0081-I/3/2014 Frau Präsidentin des Nationalrates Mag. a Barbara Prammer Parlament 1017 Wien Wien, am 22. Juli 2014 Gegenstand: Schriftl.
MehrAktuelles zur Gewinnermittlung nach 13a EStG zu Beförsterungsverträgen nach EO `15
Aktuelles zur Gewinnermittlung nach 13a EStG zu Beförsterungsverträgen nach EO `15 Herbsttagung in Lindlar Waldbauernverband NRW, 22.10.2015 Dr. Klaus Hillebrand Begrüßung WBV-Herbsttagung in Lindlar 2015
MehrPressekonferenz REFERENTEN - LEBENSLÄUFE. Abschlussveranstaltung des EU-Projekts WINALP Wildbad Kreuth, 13. September 2011. www.winalp.
Pressekonferenz Abschlussveranstaltung des EU-Projekts WINALP Wildbad Kreuth, 13. September 2011 REFERENTEN - LEBENSLÄUFE Mehr Informationen unter: www.winalp.info FRANZ BROSINGER MINISTERIALRAT BAYERISCHE
MehrDas alles leistet der Wald
Das alles leistet der Wald Im Wald wächst nicht nur Holz. Er leistet für uns Menschen noch viel mehr und das kostenlos. Lawinenschutz Erzeugung von Sauerstoff Luftreinigung Lärmschutz Lebensraum Erholungsraum
MehrDeutscher Forstwirtschaftsrat e.v. Claire-Waldoff-Straße 7 10117 Berlin T 030. 31 904 560 F 030. 31 904 564. info@dfwr.de www.dfwr.
Deutscher Forstwirtschaftsrat e.v. Claire-Waldoff-Straße 7 10117 Berlin T 030. 31 904 560 F 030. 31 904 564 DFWR Claire-Waldoff-Straße 7 10117 Berlin info@dfwr.de www.dfwr.de Positionspapier des Deutschen
MehrPartnerschaftliches themenübergreifendes Netzwerken auf regionaler Ebene: Die Rolle der TEPs
Partnerschaftliches themenübergreifendes Netzwerken auf regionaler Ebene: Die Rolle der TEPs Pakte Treffen 2011 "Innovation und nachhaltige Entwicklung in den TEPs ein Spannungsfeld? Klagenfurt, 04. -
MehrVeröffentlichung zu Zustand und Bedeutung der biologischen Vielfalt in Österreich
Ländlicher Raum - Ausgabe 01/2014 1 Inge Fiala Veröffentlichung zu Zustand und Bedeutung der biologischen Vielfalt in Österreich Einleitung Die biologische Vielfalt ist weltweit gefährdet und auch in Österreich
MehrVon der zweiten zur dritten Bundeswaldinventur
Von der zweiten zur dritten Bundeswaldinventur Möglichkeiten der Ergebniswertung zur Waldentwicklung in der Region Brandenburg und Berlin Jörg Müller, Detlef Keil Landesbetrieb Forst Brandenburg Landeskompetenzzentrum
MehrPlanung und Genehmigung von Windkraftanlagen in Oberfranken unter dem Aspekt des Landschaftsschutzes
Planung und Genehmigung von Windkraftanlagen in Oberfranken unter dem Aspekt des Landschaftsschutzes Bereich (Behörde) Arial Regular 16pt Christiane Odewald Regionsbeauftragte Oberfranken-West Bad Blankenburg,
MehrNordcapital Waldfonds 2 - Rendite, aber natürlich! Telefonkonferenz, 14.02.2012
Nordcapital Waldfonds 2 Nordcapital Waldfonds 2 - Rendite, aber natürlich! Telefonkonferenz, 14.02.2012 1 Nordcapital 2011 Nordcapital Waldfonds 2 Nordcapital Waldinvestments Naturprodukt Holz als wichtigster
MehrInformationen zur EUREGIO Bayerischer Wald Böhmerwald Unterer Inn
Informationen zur EUREGIO Bayerischer Wald Böhmerwald Unterer Inn Grundlegende Informationen zur EUREGIO Bayerischer Wald Böhmerwald Unterer Inn Lage im Dreiländereck Deutschland, Österreich, Tschechien,
MehrBereichssprecher und Bereichssprecherinnen der Landtagsparteien (Stand: 8.7.2015) Bereich ÖVP SPÖ Grüne FPÖ TSS
Bereichssprecher und Bereichssprecherinnen der Landtagsparteien (Stand: 8.7.2015) Bereich ÖVP SPÖ Grüne FPÖ TSS Abfallwirtschaft HR Dr. Schöchl Schneglberger DI in Lindner Arbeitsmarkt Obermoser Hirschbichler
Mehr1.03.5 Veränderung der Waldfläche [ha] nach Baumartengruppe und Eigentumsart
Periode=2002-2012 ; Eiche [ha] -469 21.823 18.246 30.620 70.221 Buche [ha] -4.696 47.084 22.353 37.583 102.324 andere Lb hoher [ha] 298 12.034 38.752 48.466 99.550 andere Lb niedriger [ha] -7.200 18.215
MehrErfolgsfaktoren und Hemmnisse am Beispiel von Modellregionen
Erfolgsfaktoren und Hemmnisse am Beispiel von Modellregionen Karin Ellermann-Kügler Verband der Landwirtschaftskammern Geschäftsstelle Brüssel Beispiele Modell- und Demonstrationsvorhaben Regionen Aktiv
MehrErfahrung mit Kompensationsmaßnahmen im Wald; Ansätze zur Finanzierung von Ökosystemleistungen
Erfahrung mit Kompensationsmaßnahmen im Wald; Ansätze zur Finanzierung von Ökosystemleistungen Martin Redmann 09. September 2010, BFAD-Jahrestagung in Essen Inhalt 1. UNIQUE forestry consultants 2. Knappe
MehrWald und Wasser. Wald und Wasser in Österreich. Lernziele: Materialien: Die SchülerInnen erfahren Österreichspezi sches zu den Themen Wald und Wasser.
Wald und Wasser in Österreich Lernziele: Die SchülerInnen erfahren Österreichspezi sches zu den Themen Wald und Wasser. Materialien: Arbeitsblatt 1 (4 Seiten): Arbeitsblatt 2 (1 Seite): Overheadfolie 1
MehrSLOVENIAN FORESTRY INSTITUTE
SLOVENIAN FORESTRY INSTITUTE Status Quo Bericht SQA SQF SQB Ablauf und Ergebnisse ATHOSK - 3.Projekttreffen 1 Qualitätsindikatoren: Status-Quo Quo-Analyse (SQA) QUALITÄTSMANAGEMENT & EVALUIERUNG (März
MehrSie. haben. Wald? Glück! Sie. haben. Nutzen Sie das Potenzial Ihres Waldes als Mitglied in einer Forstbetriebsgemeinschaft
Sie haben Wald? Sie Glück! haben Nutzen Sie das Potenzial Ihres Waldes als Mitglied in einer Forstbetriebsgemeinschaft Liebe Waldeigentümerin, lieber Waldeigentümer, Sie haben Wald gekauft oder geerbt?
MehrInhalt. 03 Vorwort 04 Unser WALD - Wir Alle Leben Davon! 06 Faire Nutzung - Faires Spiel für alle
Fair Play im Wald Inhalt 03 Vorwort 04 Unser WALD - Wir Alle Leben Davon! 06 Faire Nutzung - Faires Spiel für alle 9 Fair Play-Regeln 07 Fahre nur auf gekennzeichneten Wegen! 08 Hinterlasse keine Spuren!
MehrEuropäische Projektfinanzierung: CREATIVE EUROPE
Europäische Projektfinanzierung: CREATIVE EUROPE inforelais: Präsentation EU-Programme: Konzeptentwicklung, Antragstellung, Coaching und Begleitung, EU-Projektmanagement Kultur und Kreativwirtschaft: Coaching,
MehrBJV. Rechtliche Rahmenbedingungen zur Notzeitfütterung von Rehwild. Rudolf Fritze 1. Vorsitzender Kreisjagdverband Lindau e.v. Kreisjagdverband Lindau
BJV Kreisjagdverband Lindau Rechtliche Rahmenbedingungen zur Notzeitfütterung von Rehwild Rudolf Fritze 1. Vorsitzender Kreisjagdverband Lindau e.v. Rudolf Fritze 17. November 2011 Rechtliche Grundlagen
MehrFit für die Zukunft im ländlichen Raum. Erfolge und Perspektiven von LEADER in Brandenburg
Fit für die Zukunft im ländlichen Raum Erfolge und Perspektiven von LEADER in Brandenburg -- ILE und LEADER in Brandenburg Ein mutiger Ansatz flächendeckend ILE ist "ver-leadert" - GLES beziehen sich auf
MehrNaturschutzprogramm Wald; Zwischenbericht 2013; Antrag für den Grosskredit vierte Etappe (2014 2019)
Anhörungsbericht vom 15. August 2012 Naturschutzprogramm Wald; Zwischenbericht 2013; Antrag für den Grosskredit vierte Etappe (2014 2019) 1. Zusammenfassung Der im Jahr 2007 vom Grossen Rat bewilligte
MehrNetzwerktreffen Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 Kommunikation in der IHK Berlin
Netzwerktreffen Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 Kommunikation in der IHK Berlin Berliner Politik* auch unter Einbindung der Berliner Wirtschaft Strategie Stadtlandschaft Berlin (Leitbild) Stadtentwicklungsplan
Mehr12.10.2015 20.11.2015 Forstkurs zur Vorbereitung auf Basisausbildung Landwirtschaft
Forstliche Ausbildung 19.09.2015 18.12.2015 Forstkurs zur Vorbereitung auf Basisausbildung Landwirtschaft 08.10.2015 09.10.2015 Vorbereitung auf höhere Berufsbildung Forst Exkursion Forsttechnik und Waldbau
MehrFördermöglichkeiten für Projekte der WRRL an Gewässern zweiter Ordnung
Fördermöglichkeiten für Projekte der WRRL an Gewässern zweiter Ordnung WRRL-Qualifizierungsoffensive für Landschaftspflegeverbände in Thüringen 15. März 2011 Wer ist die Thüringer Aufbaubank? 1992 als
MehrDas Ernteversicherungsprogramm
Das Ernteversicherungsprogramm in den USA Ben Latham Chairman, ProAg Insurance Group Risikomanagement und Versicherungslösungen Wien, Österreich 21. Jänner 2010 Themenübersicht Beschreibung der US Landwirtschaft
MehrCluster Forst-Holz Eine lösbare Aufgabe?
Cluster Forst-Holz Eine lösbare Aufgabe? Notwendigkeiten und Ansätze aus Sicht eines Landesbetriebes Hundisburg, 08.04.2014 Ingolf Profft ThüringenForst Anstalt öffentlichen Rechts ThüringenForst - AöR
MehrGENUSS REGION ÖSTERREICH. Regionale Lernbedarfe aus der Sicht der GenussRegionen
GENUSS REGION ÖSTERREICH Regionale Lernbedarfe aus der Sicht der GenussRegionen Eine kurze Geschichte der Marke GENUSS REGION ÖSTERREICH 2005-2007 Die Idee ist 2005 entstanden Ziel Stärkung für bäuerliche
MehrWaldentwicklung: Ziele und Ansprüche
Waldentwicklung: Ziele und Ansprüche Dr. Carsten Leßner Geschäftsführer des Deutschen Forstwirtschaftsrates Gliederung: 1. Ziele und Ansprüche 2. Wald in Deutschland 3. Instrumente der Waldentwicklung
MehrÖsterreichs Wald. Bundesforschungszentrum für Wald http://bfw.ac.at
Österreichs Wald Bundesforschungszentrum für Wald http://bfw.ac.at Inhalt Unserem Wald geht es gut!...3 Bundesforschungszentrum für Wald...4 Wir wissen alles über Österreichs Wald...5 Den Wald verstehen...6
Mehr28 Jahre Betriebserfahrungen im Hochwasserschutz
28 Jahre Betriebserfahrungen im Hochwasserschutz Dr. Ulrike Pfarr Historie Wasserkraft und Schifffahrt Ludwigshafen Mannheim Integriertes Rheinprogramm Karlsruhe 1959 1956 1952 1932 1970 1967 1964 1961
MehrFörderungsanwendung Internet
und Förderungsanwendung Internet Christof Corazza, Amt der Tiroler Landesregierung, Gruppe Forst Das Team Analyse BICOSS GmbH Mag. Hannes Schindlauer hannes.schindlauer@bicoss.com www.bicoss.com Programmierung
MehrForstliches Gutachten zur Situation der Waldverjüngung. 2. Teil Allgemeiner Ablauf
Forstliches Gutachten zur Situation der Waldverjüngung 2. Teil Allgemeiner Ablauf 1 1. Rechtliche Grundlage und Zuständigkeit Art. 32 Abs. 1 BayJG Regelung der Bejagung (1) Der Abschussplan ( 21 Abs. 2
MehrGeodatenzentrum: Das IuK-Fachzentrum für alle MLR-Verwaltungen
Geodatenzentrum: Das IuK-Fachzentrum für alle MLR-Verwaltungen Gerhard Waldbauer, LGL Folie 1 IuK-Bündelung in der Landesverwaltung Kabinettsbeschlüsse vom 03.11.2009 und vom 01.03.2010, Umsetzung am 01.04.2010
MehrMAG. WOLFGANG KLEEMANN
MAG. WOLFGANG KLEEMANN ( G E S C H Ä F T S F Ü H R E R D E R Ö S T E R R E I C H I S C H E N H O T E L - U N D T O U R I S M U S B A N K ) Finanzierungsformen am Weg zur Selbstständigkeit in der Gastronomie
MehrGreen Care WALD. Forstliche Ausbildungsstätte Ossiach des BFW
Green Care WALD Bildungsangebote Green Care WALD Was ist geplant? 23. Mai 2014, Forstliche Ausbildungsstätte Ossiach des BFW Johann Zöscher Leiter Forstliche Ausbildungsstätte Ossiach des BFW A -9570 Ossiach
MehrGewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2013
Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2013 1 Erhebungsmethode Statistik der Arbeitskräfteüberlassung Im Jahr 2006 wurde eine neue Erhebungsmethode - ein Webportal für Arbeitskräfteüberlasser
MehrBewirtschaftungspläne für den Luxemburger Privatwald
Bewirtschaftungspläne für den Luxemburger Privatwald Document actuel de planification forestière und Plan de gestion Inhalt 1. Wie sehen die Inhalte der beiden Bewirtschaftungspläne nach Art. 2 & 11 des
MehrForum 3: Referenzgrösse Privatwirtschaft? (Jubiläumstagung SGVW vom 28./29. Oktober 2004 in Luzern)
Forum 3: Referenzgrösse Privatwirtschaft? (Jubiläumstagung SGVW vom 28./29. Oktober 2004 in Luzern) 1. Waldwirtschaft: Wirtschaftsbranche oder Verwaltung? Geschichtlicher Hintergrund Das 19. Jahrhundert
MehrZelten und Biwakieren in Österreichs Bergen eine Übersicht rechtlicher Rahmenbedingungen
Zelten und Biwakieren in Österreichs Bergen eine Übersicht rechtlicher Rahmenbedingungen Ausgangslage Bereits seit einigen Jahren ist in der Gesellschaft ein Trend (zurück) in die Natur festzustellen.
MehrINFO HOUR Förderungen für Tourismusbetriebe
INFO HOUR Förderungen für Tourismusbetriebe Neue Richtlinien seit 1.Juli 2014 8.10.2014 / Wolfgang Kleemann Tourismusförderung des Bundes Richtlinienstruktur TOP-Tourismus-Impuls-Förderung 2014 2020 mit
MehrLAG Wein, Wald, Wasser. Stellungnahme LAG Wein, Wald, Wasser
Untere Hauptstraße 14 97291 Thüngersheim Tel. 09364 / 815029 oder 0931/ 9916516 Fax 0931/ 9916518 E-Mail:info@mainkabel.de www.mainkabel.de Stellungnahme Projektnahme: Projektträger: Handlungsfeld: Bachrundweg
MehrFood Security. Food Security risks for Austria caused by climate change July 2011 to December 2012
Food Security Food Security risks for Austria caused by climate change July 2011 to December 2012 1_29.07.10 01.09.2010 Kurzdarstellung der Antragsteller/Konsortialpartner + AGES - Österreichische Agentur
MehrFörderungen. Tourismus- und Freizeitwirtschaft
Förderungen für die Tourismus- und Freizeitwirtschaft Österreichische Hotel- und Tourismusbank Ges.m.b.H. Mag. Gerhard Schiefer Wirtschaftskammer Steiermark, März 2009 INHALT - Tourismusförderung ÖHT -
MehrModul č. 11. Odborná němčina pro 1. ročník
Modul č. 11 Odborná němčina pro 1. ročník Thema 3: Forstwirtschaft in Europa Střední lesnická škola Hranice, Jurikova 588 Autor modulu: Mgr. Hana Nováková Thema 3: Forstwirtschaft in Europa a) Waldfläche
MehrAn den Landkreis Göttingen Amt für Kreisentwicklung und Bauen Reinhäuser Landstraße 4 37083 Göttingen Musterstadt, Datum
Musterstrasse 10 37083 Göttingen Musterstadt, Datum Stellungnahme zum Entwurf Regionales Raumordnungsprogramm 2014 für den als Bewohner des Landkreises Göttingen mache ich folgende Eingabe: Böden sollen
Mehr