Einheitswert Hauptfeststellung zum Teil Forst
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- Kathrin Goldschmidt
- vor 6 Jahren
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1 Einheitswert Hauptfeststellung zum Teil Forst (Stand 23. Juni 2014)
2 Hinweis Die Vorträge geben nur einen Teil der Vorgaben zur Einheitswert- Hauptfeststellung 2014 wieder! Es ist daher unerlässlich, sich vor dem Ausfüllen der Formulare die Ausfüllhilfe für Formulare zur Hauptfeststellung 2014 genau durchzulesen und zu informieren. Nachdruck, Kopieren und Vervielfältigung - auch auszugsweise nur mit Genehmigung des Herausgebers; für Vollständigkeit und Richtigkeit kann seitens des Herausgebers und der Autoren keine Haftung übernommen werden. Um die Lesbarkeit des gegenständlichen Vortrages zu verbessern, wurde darauf verzichtet, neben der männlichen auch die weibliche Form auszuführen, welche gedanklich selbstverständlich auch immer mit einzubeziehen ist. 2
3 Der Einheitswert des forstlichen Vermögens Bewertungskategorien Notwendige Angaben und Ermittlung der Daten Hektarsätze für Kleinst- und Kleinwald Flächenerfassung SAGIS und Einteilung mit Excel- Hilfstabelle Forstlicher EHW / / Folie 3
4 Das forstliche Vermögen Als forstwirtschaftlich genutzte Flächen gelten all jene Flächen, die einem forstwirtschaftlichen Hauptzweck dienen. Dazu gehören: Alle Flächen, die Wald im Sinne des Forstgesetzes 1975 i.d.g.f. sind. Das sind Flächen, die mindestens 1000 m 2 groß sind, eine durchschnittliche Breite von 10 m aufweisen und mit Holzgewächsen bestockt sind. Bei Neubewaldung (von landwirtsch. Boden): bei Aufforstung und Naturverjüngung ab Sicherung der Kultur (mindestens drei Wachstumsperioden angewachsen, ausreichende Pflanzenzahl, keine erkennbare Gefährdung der weiteren Entwicklung, aus Äserhöhe gewachsen) bei Förderung aus LE ab Auszahlung Forstlicher EHW / / Folie 4
5 Das forstliche Vermögen Als Wald gelten auch Flächen, wo infolge Nutzung oder aus sonstigen Gründen der Bewuchs vorübergehend vermindert oder beseitigt ist. Forstliche Bringungsanlagen (Forststraßen), Holzlagerplätze und Waldschneisen. Fläche der forstwirtschaftlichen Betriebsgebäude und Forstdienstgebäude. Kulturstand (tatsächliche Nutzung) geht vor Katasterstand. Forstlicher EHW / / Folie 5
6 Bewertungskategorien Forst Kleinstwald bis 10,0 ha Waldfläche pauschaler Hektarsatz Kleinwald von 10,1bis 100,0 ha Waldfläche wenige Angaben Großwald ab 100,1 ha Waldfläche detaillierte Angaben Forstlicher EHW / / Folie 6
7 Forstbetriebsfläche mit nicht mehr als 10 Hektar Waldfläche ( Kleinstwald ) -> es ist nur die Waldfläche zu erklären Je ein pauschaler Wert (Hektarsatz) pro Verwaltungsbezirk in Österreich für den Wirtschaftswald HA: 213/ha S/SL: 263/ha JO: 187/ha TA: 172/ha ZE: 187/ha Ein österreichweit gültiger Hektarsatz für Schutzwald: 35/ha Auwald: 110/ha Christbaumkulturen über 0,5 Hektar: 1.000/ha (unter 0,5 ha wie Wirtschaftswald) Forstlicher EHW / / Folie 7
8 Forstbetriebsfläche mit nicht mehr als 10 Hektar Waldfläche ( Kleinstwald ) LuF 1 Pkt. 4.1 ist auszufüllen (wenn möglich nach Kataster bzw. bestehendem EHW-Bescheid, sonst Korrektur) blau: Vordruck Finanzamt, grün: eigene Angaben! Forstlicher EHW / / Folie 8
9 Forstbetriebsfläche mit nicht mehr als 10 Hektar Waldfläche ( Kleinstwald ) LuF 1 Pkt. 8.1 ist auszufüllen Die Wirtschaftswaldfläche wird nicht gesondert erklärt, sondern ergibt sich aus der forstwirtschaftlich genutzten Fläche abzüglich der Schutzwald-, Auwald- und Christbaumkulturflächen! Forstlicher EHW / / Folie 9
10 Datengrundlagen und Eingangsgrößen Überwiegend aussetzende Holznutzung bis 100 ha Kleinwald 10,1 ha bis 100,0 ha (Bewertung nach tatsächlichen Verhältnissen) Forstlicher EHW / / Folie 10
11 Forstbetriebsfläche über 10 bis 100 ha ( Kleinwald ) Betriebsklassen Angabe von Flächen: Wirtschaftswald Hochwald Schutzwald Ausschlagwald, Auwald Krummholzflächen (Latschen und Grünerlen) Christbaumkulturen auf Waldboden Nichtholzboden» Nichtholzboden: Forststrassen, Holzlagerplätze, Waldschneisen und Wirtschaftsgebäude Forststrassen: Fläche: Länge in Metern mal Breite 5m (flach) bis 8m (Gebirge), anzugeben ist unbestockte Fläche Forstlicher EHW / / Folie 11
12 Forstbetriebsfläche über 10 bis 100 ha ( Kleinwald ) - Flächenanteile Der gesamte Betrieb ist in Ideelle Flächenanteile aufzuteilen und die Hektarangaben können in eine Tabelle (z.b. Excel-Hilfstabelle) eingetragen werden Baumarten gruppe Fichte, Tanne, Lärche Zirbe Douglasie anderes Nadel holz (Kiefer, ) Laubholz Mittleres Holzwachstum Bestandesalter (Altersstufe) 0-40 Jahre Jahre über 80 Jahre Gut 4,2 ha 5,7 ha Mittel 23,5 ha 12,3 ha 5,7 ha Schlecht 3,9 ha 4,5 ha Gut Mittel Schlecht Gut Mittel Schlecht 2,3 ha 2,1 ha 7,7 ha Gut Mittel 4,3 ha 2,1 ha 1,3 ha Schlecht 1,3 ha Forstlicher EHW / / Folie 12
13 Forstbetriebsfläche über 10 bis 100 ha ( Kleinwald ) - Bringungslage Bringungslage: für den gesamten Wirtschaftswald anzugeben Im Formular ist die Fläche anzugeben, auf der Holzrückung und Bringung nicht mit Traktor und Anbauseilwinde oder Forstschlepper möglich sind! Bringungslage 1: Günstige Holzerntebedingungen sind durch schlepperbefahrbares Gelände auf mehr als 2/3 der Wirtschaftswald-Hochwaldfläche gekennzeichnet Bringungslage 2: Liegt dazwischen Bringungslage 3: Ungünstige Holzerntebedingungen sind durch schlepperbefahrbares Gelände auf weniger als 1/3 der Wirtschaftswald-Hochwaldfläche gekennzeichnet Forstlicher EHW / / Folie 13
14 Sonderbetriebsklasse Schutzwald Schutzwald 1. Standortschutzwald 2. Objektschutzwald bei denen Nutzungen regelmäßig und nachhaltig möglich sind. Standortschutzwald ( 21 Abs. 1 ForstG) ist Wald, dessen Standort durch die abtragenden Kräfte von Wind, Wasser und Schwerkraft gefährdet ist und der eine besondere Behandlung zum Schutz des Bodens und des Bewuchses sowie zur Sicherung der Wiederbewaldung erfordert. Objektschutzwald ist Wald, welcher Menschen, menschliche Siedlungen oder Anlagen oder kultivierten Boden insbesondere vor Elementargefahren oder schädigenden Umwelteinflüssen schützt und der eine besondere Behandlung zur Erreichung und Sicherung seiner Schutzwirkung erfordert. Schutzwald ohne mögliche Holznutzung, Windschutzanlagen: Zu Schutzwald ohne mögliche Holznutzung zählen Standortschutzwald und Objektschutzwald, bei denen Holznutzungen regelmäßig und nachhaltig nicht möglich sind und nur zufällig erfolgen. Forstlicher EHW / / Folie 14
15 Sonderbetriebsklasse Schutzwald Hinweise auf Standortschutzwald sind: 1. Sichtbare Zeichen von starker Erosion bzw. Verkarstung 1.1. Starke Furchenbildung 1.2. Abtrag durch Schnee bzw. Wind 1.3. Sichtbare Verkarstungsanzeichen 2. Steile schroffe Lage 2.1. Hänge mit > 80% Geländeneigung 2.2. Geländeneigung > 60% und Verjüngung nur unter schwierigen Bedingungen möglich 2.3. Anstehender Fels auf über 25% der Fläche 3. Extreme Seichtgründigkeit (nur geringe Bodenauflage) 4. Gefährliche Abrutschungen 4.1. Sichtbare Zeichen für Rutschungen oder rutschgefährdete Grabeneinhänge mit instabilem Hangfuß 5. Kampfzone des Waldes und der unmittelbar angrenzende Waldgürtel Windschutzanlagen sind Streifen oder Reihen von Bäumen oder Sträuchern, die vorwiegend dem Schutz vor Windschäden dienen ( 2 Abs. 3 ForstG). Forstlicher EHW / / Folie 15
16 Schutzwald (Dr. Mantsch) Falls Ausmaß des Schutzwaldes fraglich Schutzwald-Abgrenzung gemeinsam mit Forstbehörde durchführen Wald mit Schutzfunktion laut WEP ist nicht gleichzusetzen mit Schutzwald gemäß 21 ForstG (siehe BMLFUW 2006: WEP, Richtlinie über Inhalt und Ausgestaltung). Forstlicher EHW / / Folie 16
17 Schutzwald - Beispiel Forstlicher EHW / / Folie 17
18 Schutzwald - Beispiel Forstlicher EHW / / Folie 18
19 Schutzwald - Beispiel Forstlicher EHW / / Folie 19
20 Schutzwald - Beispiel Schutzwald! Kein Schutzwald! Forstlicher EHW / / Folie 20
21 Schutzwald und Krummholzflächen - Beispiel Krummholzflächen (Latschen, Grünerlen) Kampfzone des Waldes (zwischen Waldgrenze und Baumgrenze) Unmittelbar angrenzender Waldgürtel 100 bis 200 Höhenmeter unter der Waldgrenze Grabeneinhänge und Bestände neben Lawinenstrichen oder Murgängen Forstlicher EHW / / Folie 21
22 Empfohlene Vorgangsweise Flächenermittlung Zur Übersicht sollten die Betriebsteile überlegt werden: 1. Wie viel Nichtholzbodenfläche befindet sich im Betrieb? Länge der Forststrassen mal Breite (5m bis 8m) ergibt Fläche Holzlagerplätze Wirtschaftsgebäude, die nur der Forstwirtschaft dienen 2. Wie viel sind andere Sonderbetriebsklassen? Schutzwald ohne und mit möglicher Holznutzung Wie groß sind Krummholzflächen, Kurzumtriebs-Flächen und Christbaumkulturen auf Waldboden 3. Wie ist der Wirtschaftswald aufgebaut? Baumarten(-gruppen), Wachstumsstufen, Alter, Bringungslage Alle gleichartigen Bestände zusammenfassen nach Baumart, Alter und Wachstumsstufe Forstlicher EHW / / Folie 22
23 Forstbetriebsfläche über 10 bis 100 ha ( Kleinwald ) LuF 1 Pkt. 4.1 ist auszufüllen Forstlicher EHW / / Folie 23
24 Forstbetriebsfläche über 10 bis 100 ha ( Kleinwald ) LuF 1 Pkt. 8.2 ist auszufüllen Schlepperbefahrbares Gelände: Gelände befahrbar mit Schlepper/Traktor (nicht befahrbar: z.b. vernässt, grobblockig, steil, Gräben, Runsen, hoher Felsanteil) Seilzuzug bis 50 Meter einzurechnen (nicht über oder unter Forststraßen, nur bezogen auf Waldflächen!) Unabhängig von der aktuellen Bewirtschaftungsform und der Bestockung! Abgrenzungsgenauigkeit: ca. 0,5 Hektar Forstlicher EHW / / Folie 24
25 Forstbetriebsfläche über 10 bis 100 ha ( Kleinwald ) - Holzwachstum Wachstumsstufe mittel (tatsächlicher Wert höher: gut, geringer: schlecht ) Bestandesmittelhöhe Baumart 60 Jahre 80 Jahre 100 Jahre Fichte, Weißtanne, Douglasie m m m Absolutbonität 6,0-9,5 Fi Hochgebirge 6,0-10,0 Fi Bayern 5,0-9,0 Fi Bruck 5,0-9,0 Fi Weitra Lärche, Zirbe m m m 4,5-8,0 Lä Schweiz Weißkiefer m m m 2,5-6,0 Ki Litschau anderes Nadelholz m m m Eiche m m m 4,0-5,5 Ei Ungarn Laubhölzer ohne Eiche m m m 4,5-7,5 Bu Braunschweig Mittelhöhe: höchste Bäume (Stock bis Wipfel) minus 15 % (bei 100 Jahren, 32 m höchste Bäume = 27m Mittelhöhe) ergibt Wachstumsstufe mittel, nicht gut Forstlicher EHW / / Folie 25
26 Forstbetriebsfläche über 10 bis 100 ha ( Kleinwald ) Bestimmung der Wachstumsstufe/Baumhöhe Aus geerntetem Baum ableiten Aus Wirtschaftsplan Bonität erkennbar ist aus Baumhöhe Messung: und Alter abgeleitet Markierung in 2 Meter Stammhöhe Auf gleicher Höhe wie Stammfuß vom Baum weggehen Marke 2 Meter mit Lineal 2 cm in Deckung bringen Bei deckenden Markierungen Baumhöhe am Lineal ablesbar Forstlicher EHW / / Folie 26
27 Forstbetriebsfläche über 10 bis 100 ha ( Kleinwald ) Forstlicher EHW / / Folie 27
28 Forstbetriebsfläche über 10 bis 100 ha ( Kleinwald ) - Sonderbetriebsklassen Forstlicher EHW / / Folie 28
29 Forstbetriebsfläche über 10 bis 100 ha ( Kleinwald ) Hektarsätze ( /ha) BA-Gruppe Fichte, Tanne, Lärche, Zirbe Anderes NH Laubholz Wachstum s-stufe BL 1 BL 2 BL 3 BL 1 BL2 BL3 BL 1 BL2 BL3 schlecht 215,- 170,- 90,- 65,- 30,- 25,- 35,- 25,- 25,- mittel 430,- 310,- 180,- 140,- 90,- 60,- 115,- 60,- 25,- gut 700,- 515,- 300,- 250,- 190,- 105,- 210,- 110,- 45,- Forstlicher EHW / / Folie 29
30 Forstbetriebsfläche über 10 bis 100 ha ( Kleinwald ) Hundertsätze für Alter (%) Bestandesalter Baumartengruppen Fichte, Tanne, Lärche, Zirbe Anderes NH Laubholz 0-40 Jahre Jahre Über 80 Jahre Forstlicher EHW / / Folie 30
31 Forstbetriebsfläche über 10 bis 100 ha ( Kleinwald ) Sonderbetriebsklassen ( /ha) Krummholzfläche, Nichtholzboden 10,- Standortschutzwald mit Holznutzung, Objektschutzwald Fichte, Tanne, Lärche, Zirbe Übrige Baumarten Standortschutzwald ohne Holznutzung 20,- 60,- 35,- Christbaumkultur auf Waldboden unter 0,5 ha Kurzumtriebsflächen auf Waldboden 165,- Christbaumkulturen auf Waldboden über 0,5 ha 1.000,- Forstlicher EHW / / Folie 31
32 Datenbeschaffung und Datenerhebung Für Klein- und Großwald Geodaten und Ausdrucke aus SAGIS: Kostenlos Forstlicher EHW / / Folie 32
33 Datenbeschaffung und Datenerhebung Für Klein- und Großwald Excel-Tabelle zur Erfassung und Einteilung der Waldflächen Forstlicher EHW / / Folie 33
34 Einzelbetrieblicher Forstlicher Einheitswert (ausgenommen Kleinstwald) Der einzelbetriebliche forstliche Einheitswert hängt von den tatsächlichen Waldverhältnissen jedes einzelnen Waldeigentümers ab. Die Änderungen der Waldverhältnisse seit der letzten Erklärung 1988 sind zu berücksichtigen. Eine pauschale Aussage, wie sich der einzelbetriebliche Einheitswert ändern wird, ist nicht möglich. Es sind zuvor die einzelbetrieblichen Waldverhältnisse zu erheben bzw. zu schätzen. Forstlicher EHW / / Folie 34
35 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
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