Patienten-Testament und Stellvertretung in Gesundheitsangelegenheiten
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1 Dr. Bettina Eisenbart Patienten-Testament und Stellvertretung in Gesundheitsangelegenheiten Altemativen zur Verwirklichung der Selbstbestimmung im Vorfeld des Todes 2. Auflage P r^hi Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden
2 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 13 Kapitel 1: Einfuhrung 15 A. Das Patiententestament: Begriff und Inhalt 15 B. Rechtliche Einordnung des Patiententestaments 16 C. Erscheinungsformen der Sterbehilfe 17 I. Sterbehilfe olme Lebensverkiirzung 18 II. Aktive Sterbehilfe 20 III. Indirekte Sterbehilfe 21 IV. Passive Sterbehilfe 23 V. Årztliche Sterbebegleitung 26 D. Standort des Patiententestaments im Rahmen der Sterbehilfe 28 E. Herkunft von Patiententestamenten 29 I. Ursprungsland: USA The Right of Privacy The Living Will The Natural Death Act Der Patient Self-Determination Act 36 II. Das Patiententestament in Europa: Entwicklung und Anerkennung Der Europarat Das Patiententestament in Deutschland 38 F. Der Stellvertreter in Gesundheitsangelegenheiten 42 I. Durable Power of Attorney for Health Care Statutes 42 II. Das Betreuungsgesetz in Deutschland 44 G. Zusammenfassung der Fragestellungen 45 Kapitel 2: Verbindlichkeit des Patiententestaments 47 A. Allgemeine Rechtslage in bezug auf eine Behandlungsverfugung 47 I. Strafrechtliche Beurteilung Strafbarkeit eines årztlichen Eingriffs \^" Einwilligung als Rechtfertigungsgrund 53 a) Mutmafiliche Einwilligung 57 b) Rechtsnatur des Behandlungsverbots 61 c) Ausdriickliche Erklårung der Einwilligung bzw. des Behandlungsverbots 63 d) Widerruf bzw. Irrtumer bei der Willensbildung der Einwilligung bzw. des Behandlungsverbots 66
3 10 aa) Der Widerruf der Einwilligung bzw. des Behandlungsverbots 66 bb) Irrtfimer bei der Willensbildung der Einwilligung bzw. des Behandlungsverbots Zivilrechtliche Geschåftsffihrung ohne Auftrag oder ein bestehender Arztvertrag als Rechtfertigungsgrunde 74 II. Zivilrechtliche Beurteilung Årztlicher Eingriff als unerlaubte Handlung im Sinne der 823 ff. BGB Einwilligung als Rechtfertigungsgrund 86 a) Meinungsstand zur Einwilligung 87 aa) Rechtsgeschåftslehre nach Zitelmann 89 bb) Die Rechtsprechung des BGH zur rechtfertigenden Einwilligung 89 cc) Eigene Stellungnahme 92 b) Rechtsnatur des Behandlungsverbots 96 c) Anwendbarkeit der zivilrechtlichen Regeln fur die Willenserklårung auf die Einwilligung bzw. das Behandlungsverbot 98 III. Wirksamkeitsvoraussetzungen ffir die Einwilligung bzw. das Behandlungsverbot sowohl im Straf- als auch im Zivilrecht Inhaber des Rechtsguts; Verffigungsmacht fiber das betroffene Rechtsgut Wirksamkeitsvoraussetzungen der Willensbildung bei der Einwilligung bzw. dem Behandlungsverbot 115 a) Entscheidungsfåhigkeit 115 b) Entscheidungsmoglichkeit 119 c) Entscheidungsfreiheit 122 d) Ernstlichkeit der Entscheidung 122 e) Zusammenfassung Subjektives Rechtfertigungselement 125 B. Antizipation einer Behandlungsverffigung; Auswirkungen des Eintritts der Entscheidungsunfåhigkeit auf die antizipierte Behandlungsverffigung 125 I. Wirksamkeitsvoraussetzungen der Willensbildung bei der antizipierten Behandlungsverffigung Entscheidungsfåhigkeit Entscheidungsmoglichkeit 132 a) Umfang und Intensitåt 134 b) Aufklårungsberechtigter bzw. -bedtirftiger 141 c) Aufklårungsverpflichteter 149 d) Zusammenfassung Entscheidungsfreiheit Ernstlichkeit der Entscheidung 154 II. Zusammenfassung 172
4 C. Die Bindungswirkung fur den Arzt 174 I. Probleme bei der praktischen Anwendung eines Patiententestaments 174 II. Zusammenfassung 177 D. Prufungskriterien ffir die Verbindlichkeit eines Patiententestaments 177 E. Strafbarkeit des Arztes bei Nichtbeachtung des Patiententestaments 181 Kapitel 3: Das neue Betreuungsrecht aus dem Jahre A. Die Betreuungsverffigung 187 I. Die Betreuungsverfiigung nach 1901 Abs. 3 Satz 2, 1901a BGB 189 II. Wirkungsdauer der Betreuungsverffigung 190 III. Vorschlag zur Auswahl eines Betreuers 191 IV. Inhalt der Betreuungsverfugungen Bindungswirkung 191 a) Innenverhåltnis 193 b) Aufienverhåltnis Verfugungen fiber Heilbehandlungen Anwendbarkeit des 1904 Abs. 1 BGB in Fallen passiver bzw. indirekter Sterbehilfe 198 V. Zusammenfassung 203 B. Patiententestament und Betreuungsrecht 204 I. Erforderlichkeitsgrundsatz im neuen Betreuungsrecht 205 II. Analoge Anwendung des 1904 BGB 206 C. Die Vertretung in Gesundheitsangelegenheiten 208 I. Stellvertretung bei Betroffenheit hochstpersonlicher Rechtsgfiter Problemstellung Rechtsdogmatische Grundlagen der Vertretung im Rahmen der Selbstbestimmung 212 a) Direkte bzw. analoge Anwendung der 164 ff. BGB 212 b) Ubertragung des allgemeinen Personlichkeitsrechts zur Ausfibung 213 c) Die Vorsorgevollmacht 214 aa) Die Rechtsprechung zu der Frage der Anerkennung der Vorsorgevollmacht fur Entscheidungen im Rahmen einer Heilbehandlung 217 bb) Literaturstimmen zur Vorsorgevollmacht im hochstpersonlichen Bereich 219 cc) Genehmigungserfordernis des 1904 BGB: Entmundigung des Patienten? 223 dd) Umgehung des Genehmigungserfordernisses durch das Patiententestament 229 II. Zusammenfassung
5 Kapitel 4: Gesetzesentwurf 233 A. Vorfiberlegungen B. Gesetzesentwurfstext 233 I. II. P atient en verffigung 1 Einwilligung und Patientenverfugung 2 Voraussetzungen der Patientenverffigung 3 Aufklårung 4 Widerruf der Patientenverfugung 5 Årztliche Aufgaben 6 Strafbarkeit des Arztes 7 Aufienstehende Dritte Stellvertretung in Gesundheitsangelegenheiten Einwilligung und Stellvertretung in Gesundheitsangelegenheiten Stellvertretung in Gesundheitsangelegenheiten Innenverhåltnis: Patient/Stellvertreter in Gesundheitsangelegenheiten Auftenverhåltnis: Stellvertreter in Gesundheitsangelegenheiten/ Arzt Voraussetzungen der Stellvertretung in Gesundheitsangelegenheiten Rechte und Pflichten des Arztes 238 Kapitel 5: Schlufibetrachtung 239 Anhang 245 Anhang 1: The Natural Death Act: eine Ubersetzung 245 Anhang 2: Alternativentwurf-Sterbehilfe in Auszugen 251 Anhang 3: Patientenverffigungen des Zentrums fur Medizinische Ethik 252 Anhang 4: Muster eines Patiententestaments nach Uhlenbruck 259 Anhang 5: Patientenschutzbrief der DGHS 262 Anhang 6: Eine christliche Patientenverffigung 265 Anhang 7: Patientenverffigung des Humanistischen Verbands Deutschlands 267 Anhang 8: Patientenverffigung in Verbindung mit Vollmacht und Betreuungsverffigung 270 Anhang 9: Muster einer Altersvorsorge-Vollmacht nach Uhlenbruck 273 Literaturverzeichnis
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