Cybercrime im Mittelstand? Was tun Sie in Ihrem Unternehmen für die IT-Sicherheit?

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1 Was tun Sie in Ihrem Unternehmen für die IT-Sicherheit?

2 Ein Ausschnitt der Antworten, die am häufigsten in kleinen Unternehmen zu finden sind: Wir haben Virenschutz, und auch sonst alles. Dafür habe ich keine Zeit. Warum soll es gerade uns treffen? Das kostet uns zu viel. Mein Cousin aus Bayern hilft da an den Wochenenden. Da habe ich keine Ahnung von, aber mein Nachbar. Der schaut immer, wenns mal hakt. Wir haben hier einen IT-Experten, der uns extern betreut.

3 Unsere technologisierte Welt ist heute eine komplett andere. Cyber-Gefahren entwickeln sich so schnell wie die Technologien und wir alle verstehen nicht, welche Gefahren lauern. Wir sind wie Alice im Wunderland wir pochen an diese Tür und trinken aus dieser Flasche, ohne zu wissen, was um uns herum passiert. Eugene Kaspersky DLD

4 4

5 Quelle: Bundeskriminalamt Nur 9 % aller Delikte werden laut LKA Niedersachsen angezeigt! 5

6 Cybercrime im engeren Sinne umfasst laut BKA die Delikte: - Computerbetrug (PKS ) - Betrug mit Zugangsberechtigungen zu Kommunikationsdiensten (PKS ) - Fälschung beweiserheblicher Daten, Täuschung im Rechtsverkehr bei Datenverarbeitung (PKS ) - Datenveränderung/Computersabotage (PKS ) - Ausspähen, Abfangen von Daten einschl. Vorbereitungshandlungen (PKS 67800). Quelle: Bundeskriminalamt 6

7 Quelle: Bundeskriminalamt Nur 9 % aller Delikte werden laut LKA Niedersachsen angezeigt! 7

8 Wer steckt dahinter? a) Internet-Aktivisten -> Hacktivisten b) Internet-Kriminelle > Geschäftsmodell Cybercrime c) Staaten, Organisationen d) Wirtschaftsspione 8

9 Wer steckt dahinter? Quelle: Hackmaggeddon 9

10 a) Hacktivisten Beispiel: Die Webpräsenz der Stadt Matlock - vorher: 10

11 a) Hacktivisten Beispiel: Die Webpräsenz der Stadt Matlock - danach: 11

12 Wer steckt dahinter? a) Internet-Aktivisten -> Hacktivisten b) Internet-Kriminelle > Geschäftsmodell Cybercrime c) Staaten, Organisationen d) Wirtschaftsspione Die guten alten Tage mit glücklichen, ehrlichen Hackern sind lange vorbei Mikko Hypponen F-Secure 12

13 b) Internet-Kriminelle Hauptwerkzeug: Botnetze! - Netzwerk von PC/Notebooks, die gekapert wurden und unter Kontrolle Fremder (botmaster) stehen. 13

14 b) Internet-Kriminelle Hauptwerkzeug: Botnetze! - Netzwerk von PC/Notebooks, die gekapert wurden und unter Kontrolle Fremder (botmaster) stehen. 14

15 b) Internet-Kriminelle Botnetze - betroffene / infizierte PC (Bots) weltweit 50% (Quelle Microsoft) Deutschland 40% (Quelle eco Anti-Botnet Beratungszentrum) - weiter rasante Zunahme - hohes Potential an Rechenleistung und Vervielfachung der Angriffe - Zunahme webbasierter Command&Controlserver 15

16 b) Internet-Kriminelle Botnetze Infektion / Kapern der PC durch - infizierte s (Spam) - infizierte Webseiten (drive-by-infection/download) - Downloads - Programmlücken (Nutzung von exploits) 16

17 Botnetze wozu? Nutzung der Bots / Zombies für: 1. DDoS-Attacken (Distributed Denial of Service) Opfer-Server werden lahmgelegt durch unzählige Anfragen je Sekunde Bsp: Pizzadienst und Immobilienportale Freikauf gegen Zahlung von 100 Bitcoins 1 Bitcoin = 5 (2012) 1 Bitcoin = 523 (2014) 1 Bitcoin = 228 (April 2015) 17

18 1. DDoS-Attacken (Distributed Denial of Service) Opfer Fidor Bank äußert sich zu einer kürzlichen DDoS Attacke: "Seit Freitag, , ca Uhr ist die Fidor Bank Ziel mehrerer DDoS-Attacken in Verbindung mit einem Erpressungsversuch. Hier das 2. Schreiben, das uns heute Vormittag erreichte: "Secur User < > Hallo, wie sie hoffentlich festgestellt haben, haben wir ihre Webseite für 5 Stunden offline genommen. Wir geben ihnen Zeit bis zum :00Uhr sich bei uns zu melden zwecks Zahlngsvereinbarung. Sollten sie sich nicht melden, sehen wir uns gezwungen, ihre Webseite für längere Zeit offline zu nehmen. Der erste Angriff war nur normaler Syn Flood mit 2% unserer Ressourcen sollten sie sich weigern erhöhen wir unsere Ressourcen gerne. MfG" Dies ist natürlich ein krimineller Vorgang, der von uns noch gestern Abend bei der Münchner Polizei zur Anzeige gebracht wurde und nach Ersteinschätzung der Ermittlungsbehörden mehrere Straftats-Bestandteile beinhaltet. 18

19 Botnetze wozu???? Nutzung der Bots / Zombies für: 2. Ransomware erpresserische Schadsoftware PC wird für Nutzer gesperrt und erst nach Zahlung eines Lösegeldes kann der PC wieder genutzt werden GEMA-Trojaner, BKA-Trojaner Beim PC-Start Hintergrundbild mit Text: PC gesperrt. Erst gegen Zahlung eines Entgeltes, wird entsperrt. Einnahmen laut Schätzung täglich $ 19

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22 Botnetze wozu? Nutzung der Zombies für: 3. Sniffing Ausschnüffeln des Datenverkehrs Router-Botnetz Router mit DD-WRT Firmware sowie DVB-Receiver wurden mit Schadfirmware infiziert und unverschlüsselte Zugangsdaten ausgespäht. Betroffen: große deutsche Anwaltskanzlei (alle -zugänge etc.) weltweit nur rund betroffen, ABER Zukunftstrend! Butterfly 11 Mio. Zombies - > 850 $ Schaden durch Diebstahl der Kreditkarten- und Bankdaten (Facebook) 22

23 Botnetze wozu? Nutzung der Zombies für: 3. Sniffing Zeus in den USA geschätzt 3,6 Mio. großes Botnetz Quelle: abuse.ch 23

24 Botnetze wozu? Zeus - in der Aktion als Eurograbber 36 Mio. von Konten in Europa geplündert mit Zeus mtan Betrug - Zeus auf PC und Zeus in the mobile = Zitmo im Smartphone Quelle: Versafe / Checkpoint 24

25 Botnetze wozu? Quelle: Versafe / Checkpoint 25

26 Botnetze wozu? Nutzung der Zombies für: 4. Spam zum Phishing, Ausbau eines Botnetzes u.a. Bredolab - 30 Mio. PC, Infektion durch infizierte Website - 3,6 Mrd. Spam - Mails täglich mit Link zu infizierten Websites monatlich 3 Mio. Rechner neu infiziert - Einnahmen monatlich für Vermietung des Zombinetzes - 4 Jahre Haft für Georgiy Awanesow 26

27 Botnetze wozu? Nutzung der Zombies für: 4. Spam zum Phishing, Ausbau eines Botnetzes u.a. Feodo (Cidrex) (2013/2014) - Auf- und Ausbau des Botnetzes durch Spamversand seitens der Zombies - Man in the Browser Manipulation des Datenverkehrs beim OnlineBanking - Keylogger. 27

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29 Beispiel- From: Telekom Deutschland To: Betreff: Ihre Telekom Mobilfunk RechnungOnline für Geschäftskunden vom des Kundenkontos Sehr geehrter Kunde Im Anhang finden Sie die gewünschten Dokumente und Daten zu Ihrer Telekom Mobilfunk RechnungOnline für Geschäftskunden vom Monat November. Zum Umgang mit verschlüsselten Dateien finden Sie bei Bedarf Hinweise unter: 29

30 30

31 b) Internet-Kriminelle Verkauf - Vermietung Auftragsarbeit Angebote auf dem Graumarkt (Preise sehr stark schwankend) Preis für 24 h ddos Attacke zwischen $ Preis für Exploit Kits : Blackhole 1500 $ jährlich Cool Kit $ monatlich Anpassung von Banken Trojaner an Browser: 500 Guter Service! Webbasierte Steuerung mit Auswertung der Schwachstellen Gut für Kriminelle ohne viel IT-Wissen schlecht für Unternehmen 31

32 b) Internet-Kriminelle 32

33 b) Internet-Kriminelle 33

34 Wer steckt dahinter? a) Internet-Aktivisten -> Hacktivisten b) Internet-Kriminelle > Geschäftsmodell Cybercrime c) Staaten, Organisationen d) Wirtschaftsspione 34

35 c) Staaten - Organisationen Angriffe auf kritische Infrastruktur ( keine Utopie) - Energiebranche - Kommunikationsbranche - Gebäudeautomation - Produktionsanlagen - Krankenhäuser - Armee 35

36 c) Staaten - Organisationen Stuxnet - für Steuerungen (Siemens Simatik7) entwickelt, speziell iranisches KKW (eingesetzt in Industrieanlagen wie Wasserkraftwerke, Pipeline, Klimasteuerung) - Ersteinsatz ca Entdeckung Entwicklungskosten geschätzt: mehrere Mio. $ - derzeit Ermittlungen gegen den Stuxnet Projektleiter James E. Cartwright 36

37 c) Staaten - Organisationen Duqu - Datensammler auf Basis Stuxnet Quellcode - vermutlich zur Worbereitung weiterer Angriffssoftware auf andere Anlagen Flame - noch komplexer als Stuxnet und Duqu - hauptsächlich im Nahen Osten zu finden - Sammeln und Auswerten der Daten durch eine Vielzahl von Servern/PC - Botnet 37

38 d) Wirtschaftsspionage Wie? - Social Engineering über soziale Netze Website/Kontakt - Einsatz von Malware wie Spyware - Abhörmaßnahmen über TK, Smartphone, Notebook - Diebstahl Notebook, Datenträger - Wlan, Hot-Spots 38

39 Was kann ich tun??? Investition in eine gute IT-Administration! Mindestens aber: 1. Überlegung: Was ist besonders schützenswert? Kategorien festlegen. 2. Verstand und Bauchgefühl einsetzen (auch die Mitarbeiter) 3. Richtinien für Zugriffsebenen, Kommunikationswege, Einsatz privater Geräte, Umgang mit mobilen Geräte und externen Datenträgern, Gäste 4. Benutzerrechte beschränken, je nach Kategorie und Netzwerkanbindung 5. Monitoring / Protokollierung / Dokumentation 6. Änderung aller herstellerseitig vergebenen Zugangsdaten! 7. Mehrstufige Firewall einsetzen, sicher einstellen und ständig warten. 8. Kontrollierter Internetzugang über Proxy/Firewall/Server, Segmentierte Netze 39

40 Unsicher, aber leider oft Standard : 40

41 41

42 9. Routersicherheit beachten, Absicherung des WLAN gegen Dritte 10. Regelmäßige Updates aller genutzten Software insbesondere Betriebssystem, Browser, Flash, Acrobat Reader, Java 11. Browserkonfiguration ohne Javascript, Java, Activ X, wichtige ADD Ons installieren 12. Regelmäßige Virenscans mit Live CDs 13. Regelmäßige Datensicherung 14. Verschlüsselung von s, mobilen Geräten und Datenträgern 15. Sichere Passwörter 16. Online-Banking auf extra PC bzw. PC mit stark eingeschränkten Nutzungsrechten 17. Umstieg von Standard Software auf quelloffene Alternativ-Software (Open Source) 42

43 Passwörter -> voreingestellte Passwörter ändern herstellerseitige Passwörter sind allgemein bekannt, bzw. in den Dokumentationen leicht nachvollziehbar -> Unterschiedliche Passwörter für unterschiedliche Zugänge Wenigstens die Trennung Mail-Accounts, Shop-Accounts und Pay-Accounts -> Passwörter regelmäßig ändern -> Gutes Passwort generieren - keine Sätze aus Büchern, Liedern o.ä. - mindestens 12 Zeichen - nur kombinierte Passwörter aus Ziffern, Buchstaben und Sonderzeichen verwenden 43

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46 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit! Dipl. Ing. Kerstin Ehret Leiter IT-Sicherheit Karlstraße Eisenach Mobil: 0163/

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