Bettina Kietzmann. 3 Zugänge empirisch-analytischer Querverbindungen, Differenzierungen
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- Philipp Krause
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1 BiWi Teil 2 Studienbrief Theorie Einführung und hermeneutischer Zugang 1. Einführung hermeneutischer 3 Zugänge empirisch-analytischer Querverbindungen, Differenzierungen gesellschaftskritischer Textauszüge je Ansatz und Umsetzung- Ziel: an Text erkennen, welche Theorie dahinter liegt Probleme (und Theorieansätze) sind geistige- und soziale Konstrukte (zu Grunde liegen Prozesse und Kognitionen, also Reflexionen) Probleme sind nicht neutral, sondern beinhalten subjektives Material. Verstehen vom Speziellen (Moment) zum Ganzen (=spiralförmiges oszillieren) Lern-Oszillodox Alle theoretischen Zugänge haben gleiche grundlegende Fragen aufzunehmen und zu klären: 1. Erkenntnistheoretische Voraussetzungen 2. Erkennen der Bildungswirklichkeit 3. Allgemeine Merkmale, die wissenschaftliche Methode kennzeichnet 4. Geltungsansprüche verschiedener Aussagen Wissenschaftstheoretische Grundpositionen Aufbau der Kapitel: 1. Entstehung des jeweiligen Theorieansatzes 2. Darstellung des Theorieansatzes und hinzuziehen besonders prägnanter Vertreter (in Textauszügen) 3. Wissenschaftstheoretische Grundannahmen hinter den Ansätzen 4. Kritischer Ausblick, Querverweise, Aktualität 5. Beispiele, Aufgaben 6. Literatur
2 S Kurs Der hermeneutische Zugang GP ( ; ) = einflußreichste Richtung in BiWi eine sich, anknüpfend an Diltheys ( ) lebensphilosophische Arbeiten, in den 20ern entwickelte Strömung THEORIE (Konzepte und Grundlagen) - GP prägte Auslegungs- und Deutungsverfahren (auch interpretative Verfahren (=hermeneutische Verfahren) genannt) Repräsentanten der GP- siehe S. 131 Dilthey und der hermeneutische Zirkel (alles folgende nach Dilthey) Lebensphilosophie = doppelte Verbindung zwischen Leben und Philosophie praktischer Alltag motiviert Fragen der Philosophie (als reflektierende Instanz) Rückwirkung auf Leben Dilthey (D.) versuchte eigene Erkenntnismethode für Geisteswissenschaften zu entwerfen. Geisteswissenschaft= Wissenschaft, die sich mit menschlichen Leben beschäftigt Geisteswiss. Disziplinen beinhalten philosophische Fragestellungen, Erkenntnistheorien, Psychologie, Pädagogik, Literatur, Kunst. (heute eher Oberbegriff: Sozial- und Kulturwissenschaften) Die Natur erklären wir, das Seelenleben verstehen wir. (Dilthey 1957) D. ging es um Klärung des spezifisch wissenschaftl. Charakters der Disziplinen in Abgrenzung zu den Naturwissenschaften (NW). NW= kausale Erklärung empir. Gesetzmäßigkeiten i.f.v. intersubjektiv überprüfbaren (=nachvollziehbaren) Experimenten - reflektierte, reproduzierte und rekonstruierte Repräsentation der Außenwelt GW= innere Wirklichkeit selbst, inneres Erkennen, innerer Zuammenhang (=Verstehen)
3 Verstehen (d.h. inneres Erkennen) als Wissenschaft? singulärer Akt Wie kann singuläre Verständnis zur Allgemeingültigkeit, zur Objektivität, zur wissenschaftl. Erkenntnis erhoben werden? (Dilthey 1973) - Erscheinungen des Geisteslebens nicht direkt greifbar- nur indirekt über Objektivationen - Verstehen des Sinns und der Bedeutung menschl. Handlugen über Interpretation der Objektivationen des menschlichen Geistes - S. 132 Definition von Objektivationen: =Produkte des menschlichen Geistes, allgemein bezeichnet als Texte,- alle Artefakte und Produktionen des menschl. Geistes - Definition Text: nicht nur Geschriebenes sondern auch Gespräche, Bilder, Gesetze, Filme, Software, Sitten, Institutionen, Handlungen Verstehen durch Einfühlung Immanente Grundlage für das Verstehen = menschliche Natur selbst - Alle müssen sich verständlich machen und alle haben selbe Möglichkeit zum Ausdruck (verbal- nonverbal) Einfühlung = Hineinversetzen, Nachbilden und erleben, Nachvollzug des Schöpfungsvorganges (einer Objektivation) z.z. Diltheys: große Bedeutung der Empathie als Ausdruck Heute: Kritik- E. sei zu wenig nachvollziehbar, überprüfbar; Sinneszusammenhänge werden durch andere Methoden ersetzt (z.b. computergestützte Textinterpretation, Intensivinterview etc.) Klassische Hermeneutik ( ) = wechselseitiges Verhältnis von Ganzheit und Teil - Anknüpfend an Schleiermachen, sieht D. Hauptproblem in Entwicklung eines Interpretationsverfahrens, welches hermen. Zirkel überwindet Hermeneutischer Zirkel: - Man verstand darunter alte (griech.) Grundregel, die besagt, dass das Ganze aus Einzelnem und das Einzelne aus Ganzem verstanden werden muss - D.h. = Kreisprozess des Verstehens vom Teil zum Ganzen; Zirkelverhältnis bedingt sich wechselseitig
4 Klassische Spirale- Verstehensprozess (Klafki, Bolten) Erweitertes Vorverständnis Vorverständnis Textverständnis erweitertes Textverständnis D. hat ursprüngl. Zusammenhang zwischen Teil und Ganzem im Textverstehen auf Verhältnis zwischen Bewusstseins- und Handlungsleben einer Person erweitert. Gadamer (1972) erweiterte Verständnis zwischen Teilverständnis und Verständnis des Ganzen. ( Sinnhorizont ) Das Ganze ist laut Gadamer selbst wiederum Teil einer höheren, abstrakteren Ebene. Verständnis schaffen gesellschaftl. Kontext Person/ AutorIn Text/ Werk Satz/ Argument Wort Verständnis aneignen
5 Hermeneutische Distanz - Objektivationen sind Interpreten (=die, die Verstehen wollen) zunächst nicht vertraut (äußerlich fremd) - Es ist Distanz vorhanden (auch: hermeneutische Differenz) Muss über Prozess der Aneignung im Verstehens- und Deutungsakt überwunden werden - Für D. durch Einfühlung - Seit epochalen Werk Gadamers Wahrheit und Methode (1972) kann (historische) Distanz zwischen Artefakt und (gegenwärtigen) Interpreten zwar verringert werden, jedoch nie gänzlich überwunden werden - Differenz = untrennbarer Bestandteil jeglicher Deutung und muss innerkritisch reflektiert werden; sie ist Voraussetzung der Interpretation bzw. des interpretierenden Aktes (Gadamer nennt dies Spannung ) Fremdheit + Vertrautheit der Überlieferung Im Zwischen ist der wahre Ort der Hermeneutik Hermeneutische Verfahren sollen Bedingungen für Verstehen aufklären Nach Gadamer: bedingt durch die Zwischenstellung ist es nicht primär Aufgabe der Hermeneutik, Methoden oder Verfahren für das Verstehen zu entwickeln, sondern jene Bedingungen aufzuklären, die für verstehen wesentlich sind. S Wissenschaftstheoretische Grundannahmen Basierend auf philosophische Grundlegung der GW durch D., kristallisierten sich 3 wesentliche Grundannahmen der GP heraus: S Im Verhältnis von Theorie und Praxis hat Praxis Priorität 2. Lehrpläne als Objektivationen menschlichen Geistes (- subjektiv?) 3. Relative Eigenständigkeit der Pädagogik
6 Zu 1.) Im Verhältnis von Theorie und Praxis hat Praxis Priorität NW- äußerliche Phänomene über Wissenschaft an uns herangetragen GW- Teil unseres geschichtlichen Lebens, unseres praktischen Lebenszusammenhangs (nicht zu erfinden, sondern t als vorwissenschaftliche Phänomene) Primat der Praxis - Praxis hat Vorrang - (Hauptproponent, auch Respondant oder Defendant= derjenige Partner, der zuerst einen Dialog beginnt und Behauptung aufstellt= Weniger 3-stufiges Schema der Theoriebildung) - 3-stufiges Schema der Theoriebildung: 1. Implizite Annahme- Theorie 1. Grades = Erziehungswissenschaftlern und praktikern nicht bewusst; sind verinnerlicht und dienen als lenkender Hintergrund aller Handlungen 2. Handlungswissen- Theorie 2. Grades = destillierte Erfahrungen aus Praxis (quasi gefilterte Anwendung) und praktisches Handlungswissen - Anwendung v.a. in pädagog. Institutionen und programmatischen Schriften (programmatisch= richtungsweisend, streng konzeptfolgend, zielorientiert) 3. Wissenschaftstheorie- Theorie 3. Grades = Theorie von Wissenschaftlern, die über Verhältnis von Theorie und Praxis nachdenken (Metaebene) - Weniger sieht diese Schichtung nicht starr und engstirnig - Z.B. dient 3. Grad nicht nur System der Wissenschaft, sondern hat Interesse an Gestaltung der pädagog. Praxis - Primat der Praxis heißt nicht automatisch, dass erst Praxis dann Theorie, dass Theorie nur Praxis interpretiert - Nach weniger kann die Theorie der Praxis auch neue Wege eröffnen (z.b. kann theoretisches Wissen einem Azubi helfen, die praktische Wirklichkeit besser zu verstehen) - Für Haltung der GP ist insgesamt wesentlich: die pädagog. Praxis hat Vorrang, ohne theoretisch-normative Systeme eingeengt, vorgeprägt zu werden (= Argument gg. gesellschaftskritische Orientierung)
7 Zu 2.) Lehrpläne als Objektivationen menschlichen Geistes (- subjektiv?) - Eine der grundlegendsten Thesen der GP ergibt sich aus Aufgabe, die D. der Hermeneutik zugeschrieben hat: wenn Verstehen nicht von außen herangetragen wird, sondern über das Leben selbst und seine Deutung erfolgen muss, dann resultiert: 1 Geschichtlichkeit aller Bildungsprozesse Alltägliche Bildungswirklichkeit = Ansammlung zufällig angehäufter Fakten und Ergebnisse, sondern historisch gewachsener Phänomene (sie ist aus sich heraus (über geschichtl. Prozess) zu verstehen und zu deuten) 2 Hermeneutik als verstehende Deutung der Bildungswirklichkeit Zu untersuchende pädagogische Phänomene (z.b. Software, Institutionen, Theorien, Lehrpläne- eben alle pädagog. Praktiken) = geschichtliche Manifestationen des menschlichen Geistes ( geistige Objektivationen, die m.h. der H. als Kunst der Interpretation verstanden werden können; H= Kunst der Auslegung, Deutung, Übersetzung) Trotz Methodenvielfalt (-pluralismus) bleiben interpretat. Verfahren des Sinnverstehens zentral Hermeneutik = zentrale Methode der GW + GP Methode der empir. Wissenschaft im geisteswissenschaftl. Paradigma verpönt (Empirie eher marginale, ergänzende Position) Antagonistische Widerspruch der GP und der Empirie haben darin Wuzeln - empirisch- analytische Vertreter meinen, dass hermeneut. Methode keine Validität (=Gültigkeit) besitzt; sie sei ungenau, nicht exakt, weich, d.h. nicht empirisch belastbar; bis hin zur reinen Spekulation/ Gesinnungsbildung, bloße Rechtfertigung von Vorurteilen zu 3.) Relative Eigenständigkeit der Pädagogik 3 Pädagoge als Anwalt des Eigenrechts der Jugendlichen Eigenständige Rolle der Pädagogik (über Praxis und geschhtl. Reflexion) Erziehungsmaßnahmen gab es schon vor jeglicher Theorie und hat (angelehnt an Rousseau und pädagog. Reform in Weimarer Republik) den Eigenwert des Kindes zur Grundlage. Verantwortungsvolle Rolle der Pädagogik (gesellschaftlich und bzgl. Eigenrecht Postulat der relativen Wertfreiheit - an diesem Eigenrecht wird selbstständige Rolle der Päda abgeleitet (abzugrenzen von anderen geisteswiss. Disziplinen) postulat sowohl in Eigenständigkeit (Vorrangigkeit) der erziehgs.-wiss. Praxis als auch im Eigenwert der Kindheits- und Jugendphase
8 Inhaltliche Grundfragen der GP (es ergibt sich eine doppelte Grundthematik) Zu 1.) Zu 2.) 1. Wie ist Verhältnis von Bildung und pädagogischer Praxis zu deuten und zu gestalten? 2. Wie ist das personale Verhältnis zwischen Ausbilder und Azubi zu konzipieren und zu gestalten? NW fragen nach kausalen Gesetzmäßigkeiten (Was ist Ursache für XY?) GW fragen nach Sinn des Phänomens, den es für uns Menschen hat (Was bedeutet XY für uns? Wie gehen wir damit um?) Allgemeine (Be-)Deutung des Erziehungs- und Bildungsbegriffes im Mittelpunkt der GP In welchem Verhältnis stehen Erziehung/Bildung und Institution der pädagogischen Praxis bzw. zu gesellschaftl. Verhältnissen (z.b. Herangehensweise kategoriale Bildung= hochaktuell) Verhältnis dieser Beziehung hat zentrale Rolle (konstitutive[festsetzende, bestimmende] Rolle in der GP) Wie soll das personale Verhältnis gestaltet werden? (so, dass es überflüssig wird, Abhängigkeit beseitigt wird und der mündige Mensch sich entwickeln kann?) GP als elementares Erbe!!! Hermeneutisch- geschichtliche- methodische Herangehensweise und substantielle Fragestellungen sind aktuell bedeutend Anschlussfähigkeit der GP- kritische Theorie (KT) und symbolischer Interaktionismus (SI) GP KT In der KT werden weiterhin hermen. Verfahren angewendet, aber stärker mit empir. Verfahren (kritische Gesellschaftstheorie) verknüpft Meads SI (1987/1988) wendet viele Konzepte der GP an (vgl. Textauszug Mollenhauer Erziehung als Interaktion )
9 Sinnverstehende Soziologie (SS) empir. Verfahren, mehr noch qualitat. Methoden kamen über SI in Vordergrund vor allem über verschiedene Ausrichtungen einer SS im Anschluss an phänomenologische Arbeiten von Alfred Schütz (1974) und ihre Popularisierung durch Peter Berger und Luckmann (1980) (diese leiteten sozialwissenschaftl. Wende unter Verwendung qualitativer Forschungsmethoden ein) Objektive Hermeneutik (OH) (= strukturelle Hermeneutik) entwickelt von Ulrich Oevermann in 70ern (grenzt sich gg. subjektive Bedeutungszuweisung ab) OH versucht latente Sinnstruktur in Sequenzen von Handlungen und Äußerungen aufzudecken; dabei wird Sinngehalt aus einer zeitlichen Abfolge von Interaktionen (protokolliert und aufgezeichnet) gedeutet Dieser objektive Sinn muss nicht immer mit dem subjektiv gemeinten Sinn der handlung übereinstimmen (Bsp. S 138) Kritik an der GP von 2 Seiten: (Kritiken haben GP weiterentwickelt- pragmatischere Herangehensweise) Zu 1.) Zu 2.) 1. Kritik aus analyt.-emp. Sicht 2. Kritik aus gesellschaftskritischer Sicht (Ende 60er aufkommende Entwicklung) GP weder genügend erfahrungsbetont noch ausreichend faktenbezogen Bezweiflung der ausreichenden Operationalisierung, vieler Begriffe der GP (Mündigkeit, Selbstbestimmung, intersubjektive Überprüfung des subjektiven Deutungsprozesses) Fehle an soziologischer Analyse- daher habe sie es nie zur kritischen Gesellschaftstheorie gebracht Blende mit scheinbaren Neutralität einer humanistischen Tradition bestehende Machtund Herrschaftsverhältnisse aus Geisteswiss. Methodik des Einfühlens und Verstehens sei Affirmation (Bestätigung) sozialer Verhältnisse Nach Marx ginge es nicht darum Welt zu interpretieren, sondern zu verändern
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