IPR und Rechtsvergleichung

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1 Schriftenreihe der juristischen Schulung/ Studium 106 IPR und Rechtsvergleichung Ein Studien- und Übungsbuch zum Internationalen Privat- und Zivilverfahrensrecht und zur Rechtsvergleichung von Prof. Dr. Harald Koch, Prof. Dr. Ulrich Magnus, Prof. Dr. Peter Winkler von Mohrenfels 3., neubearbeitete Auflage IPR und Rechtsvergleichung Koch / Magnus / Winkler von Mohrenfels schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG erlag C.H. Beck München 2004 erlag C.H. Beck im Internet: ISBN

2 ... K Literatur zum Internationalen Privat- und erfahrensrecht Revision erla g e 1. Teil. Internationales Privatrecht Einführung... 1 X C. H. B e c k/ a hle n A. Die Bearbeitung von IPR-Fällen... 1 B. IPR und Europarecht... 2 I. Grundfreiheiten und Rechtsharmonisierung... 3 II. Quellen des Europäischen Gemeinschaftsrechts Primäres Gemeinschaftsrecht Sekundäres Gemeinschaftsrecht Begleitendes Gemeinschaftsrecht... 7 III. Einwirkungen des Europarechts auf das IPR ereinbarkeit von IPR mit Gemeinschaftsrecht Prägung innerstaatlichen Kollisionsrechts durch das Gemeinschaftsrecht Mittelbare horizontale Direktwirkung von Richtlinien durch Anwendung innerstaatlicher Eingriffsnormen Einfluss des Europarechts auf den deutschen ordre public C. Innerdeutsches Kollisionsrecht D. Grundprobleme der Fallbearbeitung I. Prüfung der internationalen Entscheidungszuständigkeit der deutschen Gerichte Unmittelbar geltendes europäisches Recht Internationale Abkommen Autonomes internationales Zivilprozessrecht II. Feststellung des anwendbaren Rechts Internationale Abkommen Autonomes Kollisionsrecht a) Aufsuchen der maßgeblichen Kollisionsnorm aa) Intertemporales Recht aufgrund der IPR-Reform von bb) Intertemporales Kollisionsrecht aufgrund des deutschen Einigungsvertrages cc) Qualifikation dd) orfrage b) Probleme des Staatsangehörigkeitsprinzips aa) Mehrstaater bb) Staatenlose, Flüchtlinge cc) Unteranknüpfung bei Mehrrechtsstaaten c) Rück- und Weiterverweisung aa) Aufsuchen der ausländischen Kollisionsnorm bb) Ausländische Kollisionsnorm und Grundgesetz d) Gesamtstatut und Einzelstatut, Art. 3 III EGBGB III. Anwendung des maßgeblichen materiellen Rechts Ermittlung und Nichtfeststellbarkeit des ausländischen Rechts... 29

3 ... III 2. Der ordre public, Art. 6 EGBGB... K30 a) Nichtanwendbarkeit der ausländischen Rechtsregel b) Ersatzlösung Angleichung/Anpassung Substitution Internationales erfahrensrecht: erfahrensvoraussetzungen A. Wesentliche Grundsätze I. Die Gerichtsbarkeit II. Die internationale Zuständigkeit Problemstellung Die internationale Entscheidungszuständigkeit a) Europarecht aa) EuGO und EuGÜ bb) EheO und EheEO b) Internationale Abkommen aa) Das Europäische Gerichtsstands- und ollstreckungsübereinkommen (EuGÜ) bb) Das Übereinkommen von Lugano cc) Das Haager Minderjährigenschutzabkommen (MSA) dd) Das Haager Kinderschutzübereinkommen (KSÜ) ee) Das Haager ormundschaftsabkommen ff) Sonstige Spezialabkommen c) Die internationale Entscheidungszuständigkeit 50 autonomem Recht aa) Ausdrückliche gesetzliche Regelung bb) Anknüpfung an die örtliche Zuständigkeit cc) Ausnahmezuständigkeiten dd) Zuständigkeitseinschränkungen ee) Zuständigkeitsvereinbarungen ff) Rügelose Einlassung Die internationale Anerkennungszuständigkeit a) Fehlende Ausschließlichkeit b) Rügelose Einlassung III. Sonstige erfahrenshindernisse Ausländische Rechtshängigkeit Rechtskräftige ausländische Entscheidung B. Übungsfälle Fall 1: Die italienische Gerichtsstandsvereinbarung (Klausur) Fall 2: Georges Brassens per Internet (Klausur) erla g e C. H. B e c k/ a hle n 1 3. Internationales Familienrecht A. Wesentliche Anknüpfungsgrundsätze I. Grundprinzipien Staatsangehörigkeitsprinzip und Aufenthaltsprinzip Registerführung Rechtswahl a) Zulässigkeit b) Form Alternative und subsidiäre Anknüpfung II. Eherecht Persönliche Ehewirkungen... 70

4 ... IX 2. Unterhalt... K70 3. Eheliches Güterrecht a) Das Güterrechtsstatut b) Intertemporales Recht aa) Übergangsrecht zur IPR-Reform bb) Übergangsrecht zum deutschen Einigungsvertrag Scheidung Scheidungsfolgen III. Eingetragene Lebenspartnerschaft I. Kindschaftsrecht Abstammung Eltern-Kind-erhältnis a) Generelle Anknüpfung erla g e C. H. B e c k/ a hle n b) Schutzmaßnahmen aa) MSA bb) KSÜ c) Kindesentziehung Legitimation Adoption B. Übungsfälle Fall 1: Oklahoma-Scheidung in Rosenheim (Klausur) Fall 2: Scheidung mit Kindesentführung (Hausarbeit) Fall 3: Legitimation nach türkischem Recht (Klausur) Internationales Erbrecht A. Wesentliche Anknüpfungsgrundsätze I. Staatsangehörigkeitsprinzip und Prinzip der Nachlasseinheit Einzelstatut bricht Gesamtstatut Teilrenvoi auf die lex rei sitae Wahl deutschen Rechts für inländische Grundstücke a) Allgemeines b) Die Modalitäten der Rechtswahl c) Der Umfang der Rechtswahl aa) Unbewegliches ermögen bb) Einzelne Grundstücke cc) Zeitpunkt und Bestandskraft der Rechtswahl II. Die Testamentsform III. Einfluss des Güterrechts I. Internationale Zuständigkeit und Gleichlaufprinzip B. Übungsfälle Fall 1: Der brasilianische Erbfall (Klausur) Fall 2: Die enteignete illa in Warnemünde (Klausur) Fall 3: Ein deutsch-japanisches ermächtnis (Klausur) Internationales ertragsrecht A. Wesentliche Anknüpfungsgrundsätze I. Problemstellung II. Rechtsquellen III. Anknüpfungsgrundsätze Grundsatz der freien Rechtswahl Schranken der Rechtswahl Anknüpfung bei fehlender Rechtswahl (objektive Anknüpfung) 132

5 ... X I. Reichweite des ertragsstatuts... K134. Besondere Probleme Form von erträgen Zustandekommen des ertrages Zuständigkeitsvereinbarungen Eingriffsnormen a) Inländische Eingriffsnormen b) Ausländische Eingriffsnormen Rück- oder Weiterverweisung (Renvoi) Deutsche Einigung Internationales ertragsrecht vor der Reform von I. Materielles Einheitsrecht Bereiche und Grundsätze erla g e C. H. B e c k/ a hle n 2. Kaufrecht II. Schematische Übersicht über einzelne Kollisionsregeln zum Schuldvertragsrecht ertragsstatut Geschäftsfähigkeit ollmachtsstatut Formstatut B. Übungsfälle Fall 1: Bielefelder Fenster für England (Hausarbeit oder Klausur) Fall 2: Unerwünschte Hausanteilsscheine (Hausarbeit) Fall 3: Schwedenstahl für Italien (Hausarbeit oder Klausur) Außervertragliche Schuldverhältnisse A. Internationales Deliktsrecht I. Problemstellung II. Rechtsquellen III. Grundregel I. Sonderregeln Gewöhnlicher Aufenthalt der Deliktsparteien im selben Staat Begrenztes Wahlrecht des Geschädigten Ausweichklausel; akzessorische Anknüpfung Nachträgliche Rechtswahl Geltungsbereich des Deliktsstatuts Allgemeines Ausnahmen a) Örtliche erhaltensregeln b) Staatshaftung für hoheitliches Handeln c) orbehaltsklausel des Art. 40 Abs. 3 EGBGB I. Renvoi II. Fallgruppen Straßenverkehrsunfälle Eisenbahn-, Schiffs- und Flugzeugunfälle; Borddelikte Persönlichkeitsverletzungen Produkthaftung Internetdelikte Umweltschäden erletzung von Immaterialgüterrechten III. Bisheriges Recht und Übergangsregelung IX. Prozessuale Fragen für Klagen aus unerlaubter Handlung X. Hinweise zum Prüfungsaufbau

6 ... XI B. IPR des Bereicherungsrechts und der Geschäftsführung Kohne Auftrag I. Internationales Bereicherungsrecht Grundregeln a) Leistungskondiktion b) Eingriffskondiktion c) Sonstige Kondiktionen Sonderregeln II. IPR der Geschäftsführung ohne Auftrag Grundregeln Sonderregeln C. Übungsfälle Fall 1: Urlaubsunfall in der Türkei (Klausur) Fall 2: Fahrräder aus Frankreich (Klausur) erla g e C. H. B e c k/ a hle n Fall 3: Erfolgreicher Schiffsdetektiv (Klausur) Internationales Sachenrecht A. Wesentliche Anknüpfungsgrundsätze I. Problemstellung und Grundregel II. Lex rei sitae: Anwendungsbereich und Renvoi III. Anwendbares Recht Immobilien Fahrnis a) Statutenwechsel b) Ausländische Sicherungsrechte Wertpapiere Ausweichklausel B. Übungsfälle Fall 1: Ferrari mit Autohypothek in Deutschland (Klausur/einfache Hausarbeit) Fall 2: Ferienhaus auf Ibiza (Klausur) Fall 3: Maschinenexport nach England unter Eigentumsvorbehalt (Klausur) Fall 4: Fahrzeugdiebstahl (Klausur) Internationales Gesellschaftsrecht A. Wesentliche Anknüpfungsgrundsätze I. Problemstellung II. Qualifikation (Geltungsbereich des Gesellschaftsstatuts) Rechtsfähigkeit Organisation und Haftung III. Anwendbares Recht (Gesellschaftsstatut) Gründungstheorie Sitztheorie Rückverweisung Sitzverlegung und EG-Recht B. Übungsfälle Fall 1: Winter Ltd. in Düsseldorf (Hausarbeit) Fall 2: Die Rütli AG & Co. KG (Klausur) Internationales Arbeitsrecht A. Wesentliche Anknüpfungsgrundsätze I. Problemstellung II. Rechtsquellen

7 ... XII III. Anknüpfungsgrundsätze für Arbeitsverträge K Grundsatz der begrenzten Rechtswahl Objektive Anknüpfung Reichweite des ertragsstatuts Renvoi und ordre public Zwingende orschriften Entsendung von Arbeitnehmern Internationale Zuständigkeit Altes Recht und Übergangsregelung Deutsche Einigung I. Öffentliches Arbeitsschutzrecht Internationales kollektives Arbeitsrecht B. Übungsfälle erla g e C. H. B e c k/ a hle n Fall 1: Die gefeuerte Kassiererin (Hausarbeit oder Klausur) Fall 2: Der übergangene Betriebsrat (Hausarbeit) Internationales Wettbewerbsrecht A. Wesentliche Anknüpfungsgrundsätze I. Internationales Wettbewerbsrecht als Sondergebiet II. Internationales Kartellrecht Abs. 2 GWB als einseitige Kollisionsnorm Anwendungsbereich (Qualifikation) Inlandsauswirkungen erfahren III. Internationales Recht des unlauteren Wettbewerbs Abgrenzung zum internationalen Deliktsrecht Das Recht des Marktortes I. Zusammenfassung B. Übungsfälle Fall 1: Kollisionsrecht des unlauteren Wettbewerbs: Moselwein für den britischen Markt (Klausur oder Hausarbeit) Fall 2: Französische Kosmetikawerbung in Deutschland EU Warenverkehrsfreiheit vs. erbraucherschutz (Klausur) Fall 3: Internationales Wettbewerbsrecht: Werbung für Knoblauch- Kapseln im Internet Internationales erfahrensrecht: Anerkennung und ollstreckung ausländischer Entscheidungen A. Wesentliche Grundsätze I. Die Anerkennung vermögensrechtlicher Entscheidungen Bedeutung der Anerkennung Grundzüge des erfahrens nach der EuGO a) Automatische Inzidentanerkennung ohne streitiges erfahren b) ollstreckungsklausel c) Besonderes Feststellungsverfahren Autonomes deutsches Recht a) Anerkennungsvoraussetzungen nach 328 ZPO b) Exequaturverfahren nach 722, 723 ZPO II. Die Anerkennung nichtvermögensrechtlicher Entscheidungen Bedeutung der Anerkennung Anerkennung und ollstreckung nach der EheO

8 ... XIII 3. Anerkennung und ollstreckung nach dem KKinderschutzüber- einkommen (KSÜ) Das Sorgerechtsübereinkommen Weitere Internationale Abkommen Das erfahren nach Art. 7 1 FamRÄndG a) oraussetzungen b) Grundzüge des erfahrens aa) Antragserfordernis bb) Rechtsmittel cc) Aussetzung des Hauptverfahrens dd) Anerkennungsgrundsätze Die Anerkennung und ollstreckung ausländischer Entscheidungen der Freiwilligen Gerichtsbarkeit erla g e C. H. B e c k/ a hle n a) Anwendungsbereich b) Qualifikation c) erfahren d) Anerkennungsgrundsätze B. Übungsfälle Fall 1: erjährungsunterbrechung durch Klage in Frankreich (Klausur, einfache Hausarbeit) Fall 2: ermeidung widersprechender Urteile: Unbezahlte Drehmaschine in Rom (Klausur) Fall 3: Mexiko-Scheidung (Klausur) Internationales Insolvenzrecht A. Wesentliche Anknüpfungsgrundsätze I. Europäisches internationales Insolvenzrecht (EuInsO) Anwendungsbereich Universalitätsgrundsatz und Durchbrechung in Form von Nebeninsolvenzverfahren Internationale Zuständigkeit Anerkennung und Wirkung Anwendbares Recht lex fori concursus Rechtsstellung des Insolvenzverwalters II. Autonomes Internationales Insolvenzrecht (IIR) Internationale Zuständigkeit Anwendbares Recht Anerkennung B. Übungsfälle Fall 1: Restschuldbefreiungstourismus im Elsaß (Hausarbeit) Fall 2: US-amerikanische Insolvenz in Deutschland (Hausarbeit) Fall 3: Konkurrenz der Insolvenzverwalter (Nebeninsolvenverfahren) Teil. Rechtsvergleichung Allgemeines zur Rechtsvergleichung I. Gegenstand und Zwecke der Rechtsvergleichung II. Methode der Rechtsvergleichung Mikrovergleich vs. Makrovergleich Funktionale Rechtsvergleichung III. Gefahren I. Rechtskreise Europäische Rechtsangleichung

9 ... XI I. Praktische Arbeitshinweise für rechtsvergleichende KAufgaben- stellungen Grundsatz Themenarbeiten Fallbearbeitung erla g e 14. Deutscher Rechtskreis A. Einleitung I. Kernbereich des deutschen Rechtskreises II. Eigenheiten des deutschen Rechtskreises III. Ausstrahlung des deutschen Rechtskreises B. Übungsfall (Hausarbeit) C. H. B e c k/ a hle n 15. Anglo-amerikanischer Rechtskreis A. Das englische Recht I. Entwicklung II. Rechtsquellen, Rechtspflege, Rechtsstab III. Besonders auffällige Rechtsfiguren des englischen Rechts Consideration Mailbox Rule Parol Evidence Rule Privity of Contract Specific Performance Ultra ires Doctrine Equity B. Das Recht der USA I. Entwicklung II. Rechtsquellen und föderalistische Struktur III. erfahren und Institutionen I. Besonders auffällige Rechtsfiguren des amerikanischen Rechts Equity Strict liability Punitive damages Class action C. Übungsfälle Fall 1: Haftung von Asbestherstellern (Hausarbeit) Fall 2: Nichtanlegen des Sicherheitsgurtes als Mitverschulden? (Hausarbeit) Romanischer Rechtskreis A. Überblick I. Französisches Hegemonialstreben II. Innere Ausstrahlung des Code civil B. Das französische Recht C. Übungsfälle Fall 1: Öl für aters Tank (Klausur) Fall 2: Gutgläubiger Erwerb vom Nichtberechtigten (Klausur) Kleines Glossarium wichtiger IPR-Begriffe Stichwortregister

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