Stefan Abel. Die Qualifikation der Schenkung
|
|
- Nadine Brandt
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stefan Abel Die Qualifikation der Schenkung Zur Methode der Qualifikation im Internationalen Schuldvertragsrecht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
2 Inhalt Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 19 Erster Teil: Die Qualifikationsmethode im deutschen Internationalen Schuldvertragsrecht 21 A. Die besondere Rechtsnatur der Kollisionsnormen zum Recht der vertraglichen Schuldverhältnisse 21 B. Auslegungsgegenstand 22 I. Meinungsstand 22 II. Lösung Die EGBGB-Normen als unmittelbarer Gegenstand der Auslegung Die Funktion der schuldvertraglichen EGBGB-Normen als Hinweisnormen 25 a) Inkorporation des Schuldvertragsübereinkommens...25 b) Einheitlichkeit der Auslegung 26 C. Qualifikationsmethode 29 I. Rechtsnatur des Schuldvertragsübereinkommens Einheitsrecht Völkerrecht Europäisches Gemeinschaftsrecht 30 a) Echtes Gemeinschaftsrecht 30 b) Gemeinschaftsrechtsnähe 31 II. Auslegungsgrundsätze Ziel der Auslegung Die Auslegungsmaxime Einheitlichkeit 34 III. Qualifikationsstatut Nationales Kollisionsrecht Autonome Qualifikation im Schuldvertragsübereinkommen 38 IV. Auslegungsmittel Bedeutung 40
3 2. Die klassischen Auslegungsmittel 41 a) Grammatik 41 b) Systematik 43 c) Entstehungsgeschichte 44 d) Teleologie Rechtsvergleichende Auslegung Sonstige Auslegungskriterien 50 V. Berücksichtigung von Urteilen Entscheidungen des EuGH zum Schuldvertragsübereinkommen 53 a) Inhalt und Inkrafttreten der Auslegungsprotokolle 54 b) Bedeutung der Auslegungskompetenz für deutsche Gerichte Entscheidungen des EuGH zum Europäischen Gerichtsstands und Vollstreckungsübereinkommen 57 a) Allgemeine Übertragbarkeit 57 b) Übertragung von Qualifikationen zum Anwendungsbereich Ausländische Rechtsprechung zum Schuldvertragsübereinkommen 60 a) Grundsatz 60 b) Einzelheiten 61 Zweiter Teil: Die Qualifikation der Schenkung 65 Allgemeines 65 A. Gegenstand der Untersuchung 65 B. Vorgehensweise 67 Erstes Kapitel: Die Qualifikation der Schenkung als vertragliches Schuldverhältnis 68 A. Problemstellung 68 I. Divergenzen beim Begriff des vertraglichen Schuldverhältnisses - englische und deutsch-französische Auffassung 68 II. Divergenzen beim Begriff der Schenkung Die englische Konzeption Die französische Konzeption 70 10
4 B. Definition des Oberbegriffs "vertragliches Schuldverhältnis" 70 I. Schuldvertragsübereinkommen 70 II. Europäisches Gerichtsstands- und Vollstreckungsübereinkommen.71 III. Rechtsvergleichende Umschau 72 C. Subsumtion der Schenkung 74 I. Grundsatz Allgemeine Erwägungen Italien 75 II. Die Grundfälle der Schenkung Die Versprechensschenkung 76 a) Frankreich 77 b) England 79 aa) Englisches Sachrecht 79 bb) Schuldvertragsübereinkommen Die Handschenkung 82 a) Deutschland 82 b) Frankreich 83 c) England 85 d) Schlußerwägungen 86 III. Einzelne Schenkungstypen Gemischte Schenkung 87 a) Schuldvertragliche Qualifikation 88 b) Abgrenzung zum UN-Kauf Schenkung unter Auflage Belohnende (remuneratorische) Schenkung 94 IV. Ergebnis 95 Zweites Kapitel: Qualifikation der Schenkung als familien- und erbrechtliches Problem 96 A. Allgemeines 96 I. Ausschluß vertraglicher Schuldverhältnisse betreffend das Familien und Erbrecht 96 II. Auslegungsgegenstand und Qualifikationsmethode EGBGB-Normen und Art. 1 Absatz II b) Schuldvertragsübereinkommen 97 a) Zwei-Stufen-Prüfung 98 b) Bedenken 100 c) Ergebnis
5 2. Staatsvertragliches Kollisionsrecht 101 B. Qualifikation der Schenkung als familien- und erbrechtliches Problem 102 I. Zuwendungen unter Ehegatten Problemstellung Zu untersuchende Sachverhalte Ehebezogene Zuwendungen 105 a) Die Bedeutung des BGH-Urteils vom b) In Betracht kommende Qualifikationen 107 c) Auswertung 107 aa) Qualifikation nach dem Gegenstand der Zuwendung 107 bb) Schuldvertrag 108 cc) Qualifikation nach dem Recht der Rückabwicklung 109 dd) Qualifikation nach dem Inhalt der Vereinbarung 110 d) Europäisch-einheitliche Erwägungen 114 aa) Europäisches Gerichtsstands- und Vollstreckungsübereinkommen 114 bb) Frankreich 114 cc) England 116 e) Geltungsbereich des allgemeinen Ehewirkungsstatuts aa) Geltungsbereich allgemein 117 bb) Rückabwicklung wegen Scheiterns der Ehe Schenkungen unter Ehegatten Ergebnis 120 II. Zuwendungen in nichtehelichen Lebensgemeinschaften Problemstellung Gemeinschaftsbezogene unentgeltliche Zuwendungen 121 a) Schuldvertrag 121 b) Gesellschaft 122 c) Eherechtliche Anknüpfung 123 aa) Der Begriff der Ehe 123 bb) Analoge Anknüpfung nichtehelicher Lebensgemeinschaften 124 cc) Qualifikation gemeinschaftsbezogener Zuwendungen 126 d) Europäisch-einheitliche Erwägungen 127 aa) Frankreich 127 bb) England
6 cc) Schlußerwägungen 129 dd) Ergebnis Unentgeltliche Zuwendungen ohne Gemeinschaftsbezug 130 III. Unterhaltsleistungen Die maßgebliche Regelung für die Bestimmung des Unterhaltsstatuts und Qualifikationsmethode Bestimmung des Oberbegriffs Subsumtion 133 a) Selbständige Unterhaltsvereinbarungen (ohne Bezugnahme auf eine gesetzliche Verpflichtung) 133 b) Unterhaltsvereinbarungen, die über den gesetzlich geschuldeten Unterhalt hinausgehen 136 aa) Mischtyp aus selbständiger Unterhaltsvereinbarung und unselbständiger (Konkretisierung einer gesetzlichen Unterhaltsverpflichtung) 136 bb) Unselbständige Unterhaltsvereinbarung 137 cc) Schlußerwägungen 139 c) Verzicht auf vertragliche und gesetzliche Unterhaltsleistungen Ergebnis 143 IV. Schenkungen von Todes wegen 143 Drittes Kapitel: Geltungsbereich des Schenkungsstatuts 144 A. Allgemeines 144 I. Einheitsstatut und Sonderanknüpfung Grundsatz des Einheitsstatuts depecage 145 II. Reichweite der Sonderanknüpfung 146 B. Personenrechtliche Schenkungshindernisse 146 I. Absolute Schenkungshindernisse Ungeborene Minderjährige und nicht voll geschäftsfähige Erwachsene Personal- und Kapitalgesellschaften 148 II. Relative Schenkungshindernisse 148 C. Ehegatten betreffende Schenkungsverbote 149 I. Verschleierte Schenkungen 149 II. Schenkungsverbot bei Gütergemeinschaft
7 D. Besondere Schenkungsverbote 152 I. Zu lebenslanger Freiheitsstrafe Verurteilte 152 II. Verschleierte Schenkung an Personen, die durch Schenkung nicht erwerben können 153 III. Kollision mit Unwiderruflichkeitsprinzip 153 E. Widerrufsgründe 155 I. Allgemeine Widerrufsgründe 155 II. Widerruf bei Schenkungen unter Ehegatten 156 III. Widerruf bei Schenkungen von Dritten an Ehegatten 157 F. Weitere nach Vertragsschluß entstehende Unwirksamkeitsgründe 158 I. Das spätere Auftauchen von Nachkommen 158 II. Scheidung 159 III. Die "reserve" 160 IV. Schenkung an Miterben 161 V. Schenkung an Ehebruchskinder 161 Zusammenfassung 163 Literaturverzeichnis
Unterhaltsansprüche aufgrund nichtehelicher Lebensgemeinschaft
Ingo Reng Unterhaltsansprüche aufgrund nichtehelicher Lebensgemeinschaft Internationales Privatrecht und ausländisches materielles Recht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis
MehrEinseitig verpflichtende Rechtsgeschäfte im Internationalen Privatrecht
Jasmin Urlaub Einseitig verpflichtende Rechtsgeschäfte im Internationalen Privatrecht Eine Untersuchung zum Vertrags begriff der Rom I-Verordnung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2010 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrKonsensprobleme im internationalen Schuldvertragsrecht
Manfred Kost Konsensprobleme im internationalen Schuldvertragsrecht PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften IX UBERSICHT Inhaltsverzeichnis Abkurzungsverzeichnis Literaturverzeichnis IX XVII
MehrDaniela de Lukowicz. Divergenzen in der Rechtsprechung zum CISG. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
Daniela de Lukowicz Divergenzen in der Rechtsprechung zum CISG Auf dem Weg zu einer einheitlichen Auslegung und Anwendung? PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis I. Einführung
MehrInhaltsverzeichnis. I. Die Haftung des Vollstreckungsgläubigers bei grenzüberschreitenden Sachverhalten
Inhaltsverzeichnis i 1 Einleitung 13 I. Die Haftung des Vollstreckungsgläubigers bei grenzüberschreitenden Sachverhalten 13 II. Gang der Untersuchung 16 i 2 Die Haftung des Vollstreckungsgläubigers aus
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung Kapitel
Inhaltsverzeichnis Einleitung 19 1 Kapitel Überblick über die Grunddienstbarkeit im BGB 22 1 Entstehungsgeschichte 22 A. Das BGB als Verwirklichung der Rechtseinheit 22 B. Vorbildfunktion des gemeinen
MehrLizenz- und Know-how-Verträge Im internationalen Privatrecht
Jürgen F. Hoppe Lizenz- und Know-how-Verträge Im internationalen Privatrecht Ein Beitrag zum Kollisionsrecht internationaler und insbesondere multinationaler Lizenzverträge aus dem Bereich des Patent-,
MehrVerena Heid (Autor) Die GbR als Erbin
Verena Heid (Autor) Die GbR als Erbin https://cuvillier.de/de/shop/publications/421 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier, Nonnenstieg 8, 37075 Göttingen, Germany Telefon: +49
MehrInhaltsverzeichnis. Verzeichnis der Formulierungsbeispiele... XV Literaturverzeichnis zur EuErbVO... XVII Abkürzungsverzeichnis...
Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Formulierungsbeispiele............... XV Literaturverzeichnis zur EuErbVO................. XVII Abkürzungsverzeichnis....................... XXV A. Vorbemerkungen (Entstehung,
MehrDie Anknüpfung von Vorfragen im europäischen Kollisionsrecht
Carmen Christina Bernitt Die Anknüpfung von Vorfragen im europäischen Kollisionsrecht Mohr Siebeck Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIX A. Einleitung 1 I. Die Rom II-VO und die Perspektive eines
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XVII
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XVII 1 Eheverträge im Spannungsfeld zwischen autonomer Vertragsgestaltungsfreiheit und zwingenden insolvenzrechtlichen Schutzzwecken...1 A. Einführung und Problemaufriss...1
MehrDer Auskunftsanspruch im internationalen Unterhaltsrecht
Band 3 Gabriele Mingers Der Auskunftsanspruch im internationalen Unterhaltsrecht üeclatj füc Stßnöescmtsrocfen Frankfurt am Main Berlin INHALTSVERZEICHNIS LITERATURVERZEICHNIS - ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XVETJ
MehrNomos. Das europäische Kollisionsrecht der Insolvenzanfechtung. Schriften zum Insolvenzrecht. Monika Frevel
Frevel Das europäische Kollisionsrecht der Insolvenzanfechtung ISBN 978-3-8487-4241-7 63 BUC_Frevel_4241-7.indd 1 Schriften zum Insolvenzrecht 63 Monika Frevel Das europäische Kollisionsrecht der Insolvenzanfechtung
MehrDas Stiefkind im Unterhaltsrecht
Sebastian Kremer Das Stiefkind im Unterhaltsrecht Eine rechtsvergleichende Untersuchung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Kapitell: Einleitung 19
MehrUnbenannte Zuwendungen und lebensgemeinschaftsdienliche Dienstleistungen
Marc Zain Unbenannte Zuwendungen und lebensgemeinschaftsdienliche Dienstleistungen Praxisbezogene Ansätze zu ihrer Behandlung und Rückabwicklung unter besonderer Berücksichtigung von Rechtssicherheitsaspekten
MehrDas Nachbarerbbaurecht
Robert Castor Das Nachbarerbbaurecht Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 VII INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 1 1. Abschnitt: Das Erbbaurecht 5 A. Begriff und Wesen des Erbbaurechts 5 1. Zuordnung des Bauwerkseigentums
MehrRostocker Arbeiten zum Internationalen Recht. Andreas Borsutzky. Unternehmensmitbestimmung bei grenzüberschreitender Sitzverlegung.
Rostocker Arbeiten zum Internationalen Recht 14 Andreas Borsutzky Unternehmensmitbestimmung bei grenzüberschreitender Sitzverlegung Nomos Rostocker Arbeiten zum Internationalen Recht Band 14 herausgegeben
MehrDas Vertragsstatut der Treuhand im Internationalen Privatrecht
Kai Schulte-Bunert Das Vertragsstatut der Treuhand im Internationalen Privatrecht PETER LANG Europäischer Vertag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIX Einleitung 1 1.Teil: Die
MehrInhaltsübersicht XIII. Bearbeiter. Aus dem Vorwort zur 6. Auflage. Arbeitshinweise. AbkQrzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis
Inhaltsübersicht Bearbeiter Vorwort Aus dem Vorwort zur 6. Auflage Arbeitshinweise AbkQrzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V VII IX XI XXI XXIX I.Teil. Grundlagen des Internationalen Privatrechts 1
MehrInhaltsverzeichnis. Verzeichnis der Beispiele...XVIII Literaturverzeichnis... XIX
Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Beispiele...XVIII Literaturverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Kapitel 1: Grundlagen des zwischenzeitlichen Zugewinnausgleichs... 5 I. Abgrenzungen... 5 1. Zwischenzeitlicher
MehrNichteheliche Lebensgemeinschaften und ihre Einordnung im Internationalen Privatrecht
Kirsten Schùmann Nichteheliche Lebensgemeinschaften und ihre Einordnung im Internationalen Privatrecht PETER LANG Europâischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis Abkûrzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
MehrJörg Nestler. Die Putativehe im französischen Kollisionsrecht
Jörg Nestler Die Putativehe im französischen Kollisionsrecht Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen
MehrDie Anerkennung der Vaterschaft zu dem Kind einer verheirateten Frau im französischen und italienischen Recht
Cornelia Inderst Die Anerkennung der Vaterschaft zu dem Kind einer verheirateten Frau im französischen und italienischen Recht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften GLIEDERUNG A. Einleitung
MehrDie Testierfähigkeit im Internationalen Privatrecht
Stefan Wagner Die Testierfähigkeit im Internationalen Privatrecht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII INHALT Inhalt VII Abkürzungen XIII Einleitung 1 1. Teil: Der Einfluß internationaler
MehrVorwort 7 Inhaltsverzeichnis 9 Abkürzungsverzeichnis 19. A. Einleitung 27
Vorwort 7 9 Abkürzungsverzeichnis 19 A. Einleitung 27 I. Problembeschreibung und Arbeitshypothese 27 II. Aktueller Stand von Forschung und Rechtsprechung 30 III. Gang der Untersuchimg 32 B. Allgemeine
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... VI Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XIX
Inhaltsverzeichnis Vorwort... VI Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XIX 1. Kapitel Einleitung... 1 I. Erbschaftserwerb nach ABGB... 1 A. Verlassenschaftsverfahren
MehrDie Tariftreueerklärung im Lichte des deutschen und europäischen Arbeitsrechts
Die Tariftreueerklärung im Lichte des deutschen und europäischen Arbeitsrechts Von Deike Hempel Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Teil 1 Einleitung 15 A. Einführung 15 B. Die Tariftreuegesetze
MehrWiss. Ass. Ruth Janal WS 2004/05 AG Internationales Privatrecht
Fall 5 Ausgangsfall A. Zulässigkeit (vgl. hierzu ausführlicher Fall 3) I. Internationale Zuständigkeit 1. Supranationales Recht a) EuGVO (-) wg. Art. 1 II lit. a EuGVO b) EheVO-II (-) wg. Art. 72 EheVO-II
MehrVorvertragliche Aufklärungspflichten im internationalen Franchising
Florian D.Wagner Vorvertragliche Aufklärungspflichten im internationalen Franchising Zur Harmonisierung von Deliktsund Vertragsstatut im internationalen Privatrecht unter besonderer Berücksichtigung der
MehrI n ha Its verzeich n is
Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis I n ha Its verzeich n is VI IX XV XIX 1. Kapitel Einleitung 1 I. Erbschaftserwerb nach ABGB 1 A. Verlassenschaftsverfahren und Einantwortung 1 B. Erbantritts-
MehrDer Rückforderungsdurchgriff beim verbundenen Geschäft nach dem modernisierten Schuldrecht
Remigiusz Wojtkowiak Der Rückforderungsdurchgriff beim verbundenen Geschäft nach dem modernisierten Schuldrecht Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 A. Einleitung 15 I. Ziel der Untersuchung;
MehrDas Vollmachtsstatut
Nina Heinz Das Vollmachtsstatut Eine einheitliche Kollisionsnorm für Europa Mohr Siebeck Abkürzungsverzeichnis XVIII 1 Einleitung 1 I. Gegenstand der Arbeit 1 1. Eine einheitliche Kollisionsnorm für Europa
MehrAuswirkungen der Unmöglichkeit auf den Erfüllungsanspruch
Tanja Maile-Zinser Auswirkungen der Unmöglichkeit auf den Erfüllungsanspruch Eine rechtsvergleichende Untersuchung zum deutschen Recht, dem US-amerikanischen Uniform Commercial Code, dem UN-Kaufrecht,
MehrCornelia Schmid. Stiftungsrechtliche Zuwendungen im Erb- und Familienrecht. Pflichtteilsergänzung und Zugewinnausgleich. fffnt
Cornelia Schmid Stiftungsrechtliche Zuwendungen im Erb- und Familienrecht Pflichtteilsergänzung und Zugewinnausgleich fffnt BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis».
Mehr(b) Kritik der Gegner (3) Art. 25 EGBGB a.f (a) Begründung der Befürworter (b) Kritik der Gegner (4) Stellungnahme ee.
Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Einführung... 15 A. Einleitung... 15 I. Ausgangslage und Zielsetzung... 16 II. Gang der Untersuchung... 22 B. Erbfall und Zuständigkeit im Erbscheinsverfahren im internationalen
MehrSebastian Heuer. Neue Entwicklungen im Namensrecht
Sebastian Heuer Neue Entwicklungen im Namensrecht Eine Untersuchung der aktuellen Entwicklungen im Namenskollisions- und Namenssachrecht Verlag Dr. Kovac Hamburg 2006 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrDie Anerkennung US-amerikanischer Gesellschaften in Deutschland
Europäische Hochschulschriften. Reihe 2: Rechtswissenschaft 5169 Die Anerkennung US-amerikanischer Gesellschaften in Deutschland Bearbeitet von Dr. Nadja Tomschin 1. Auflage 2011. Taschenbuch. XII, 243
MehrDas Direktbankgeschäft
Lars Michael Siebert Das Direktbankgeschäft Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung A. Technische Revolution im Bankgeschäft 17 B. Problemstellung 21 C.
MehrMarkus Schiitz. UN-Kaufrecht und. Culpa in contrahendo. PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften
Markus Schiitz UN-Kaufrecht und Culpa in contrahendo PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS ABKÙRZUNGSVERZEICHNIS 19 Seite EINLEITUNG 23 I ) Vorbemerkung 23 II ) Problemstellung
MehrDer Grundsatz der Individualbesteuerung im Einkommensteuerrecht
Ragnar W. Könemann Der Grundsatz der Individualbesteuerung im Einkommensteuerrecht Unter besonderer Berücksichtigung der Übertragung von Abschreibungen bei Wirtschaftsgütern des Privatvermögens PETER LANG
MehrChristoph Lerche. Die Umsetzung privatrechtsangleichender Richtlinien auf dem Prüfstand des effet utile
Christoph Lerche Die Umsetzung privatrechtsangleichender Richtlinien auf dem Prüfstand des effet utile Eine rechtsfolgenorientierte Untersuchung anhand eines deutsch-italienisch-europäischen Rechtsvergleichs
MehrMängelkenntnis und Gewährleistung
Gisela Süle Mängelkenntnis und Gewährleistung Der Wegfall des 464 BGB a.f. im Rahmen der Schuldrechtsmodernisierung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrDer Eigentumsvorbehalt in Österreich und Italien unter Berücksichtigung anderer europäischer Rechtssysteme
Der Eigentumsvorbehalt in Österreich und Italien unter Berücksichtigung anderer europäischer Rechtssysteme Eine rechtsvergleichende und kollisionsrechtliche Untersuchung Von Dr. Andrea Bonomi Duncker &
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung
Inhaltsverzeichnis Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung I. Gegenstand und Ziel der Arbeit... 1 1. Gegenstand: Der Handelsbrauch... 1 2. Ziel der Arbeit... 4 II. Gang der Untersuchung...
MehrDer landwirtschaftliche Betrieb im Güterrecht des BGB
Birgit Teipel Der landwirtschaftliche Betrieb im Güterrecht des BGB PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV XXIX Einleitung
MehrDer Wahlgüterstand der Gütertrennung für die Europäische Ehe
Der Wahlgüterstand der Gütertrennung für die Europäische Ehe - Eine rechtsvergleichende Betrachtung der Zugewinngemeinschaft des deutschen Rechts und der ehelichen Güterstände der Gütertrennung in Spanien
MehrDas Betreuungsrecht im internationalen Privatrecht
Elisabeth Nitzinger Das Betreuungsrecht im internationalen Privatrecht PETER LANG Europáischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 Einleitung 21 Kapitel 1: Anwendungsbereich
MehrInhaltsverzeichnis. A. Unwirksamkeit letztwilliger Verfügungen zugunsten des Ehegatten, BGB 22
Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Einleitung 1 2. Teil: Entstehungsgeschichte des 2077 BGB 3 3. Teil: Normzweck und Rechtsnatur des 2077 BGB 8 A. Nonnzweck 8 B. Rechtsnatur 9 I. Herrschende Meinung: Auslegungsregel
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Die Behandlung von Ehegattenzuwendungen in der Rechtsgeschichte. bis Anfang der siebziger Jahre 30
Inhaltsverzeichnis 01 1. Kapitel: Die Behandlung von Ehegattenzuwendungen in der Rechtsgeschichte und im Licht der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs bis Anfang der siebziger Jahre 04 I. Ehegattenzuwendungen
MehrZuwendungen von Ehegatten und Dritten im Verhältnis zum gesetzlichen Güterstand
Burkhard Schulze Ueding Zuwendungen von Ehegatten und Dritten im Verhältnis zum gesetzlichen Güterstand LIT Inhaltsverzeichnis Vorwort VII Inhaltsverzeichnis IX Literaturverzeichnis XIV Einleitung 1 Teil
MehrDer Sozialversicherungsregreß nach 116 SGBX im Internationalen Privatrecht
Volker Daum Der Sozialversicherungsregreß nach 116 SGBX im Internationalen Privatrecht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung: Der Sozialversicherungsregreß bei
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... IX Literaturverzeichnis... XIII
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... IX Literaturverzeichnis... XIII Erster Abschnitt: Einführung... 1 I. Funktion des IPR... 1 II. Begriff und Terminologie... 1 A. Internationales Privatrecht...1
MehrDie Abstammung im neuen deutschen Internationalen Privatrecht
Imke Schàkel Die Abstammung im neuen deutschen Internationalen Privatrecht Verlag Dr. Kova Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 1. TeiL: Ankniipfungsgrundsatze fùr die Abstammung 20 A. Anwendungsbereich des
MehrDer entgeltliche Erbvertrag im Zivil- und Steuerrecht
Annette Poser Der entgeltliche Erbvertrag im Zivil- und Steuerrecht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhalt A) Einleitung 1 B) Grundfragen 3 I. Der Begriff des entgeltlichen Vertrags 3
MehrAllgemeine Lehren des IPR in kollisionsrechtlichen Staatsverträgen
Allgemeine Lehren des IPR in kollisionsrechtlichen Staatsverträgen Von Eckart Gottschalk Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 23 Erstes Kapitel Grundlagen des einheitlichen Kollisionsrechts
MehrDas Verzichtsurteil und das Anerkenntnisurteil im Verwaltungsprozeß
Götz Ulrich Mezger Das Verzichtsurteil und das Anerkenntnisurteil im Verwaltungsprozeß PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis I Einleitung 13 II Definition, Anwendungsfälle,
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis
Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V XIII XXXI A. Einleitung 1 I. Der Weg zur Zugewinngemeinschaft - Ein geschichtlicher Rückblick 1 II. Das Wesen der Zugewinngemeinschaft 3 III. Die Kritik
MehrIrene von der Heyde. Das deutsche und italienische internationale Kindschaftsrecht im Rechtsvergleich PETER LANG. Favor filii oder favor filiationis?
Irene von der Heyde Das deutsche und italienische internationale Kindschaftsrecht im Rechtsvergleich Favor filii oder favor filiationis? PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS
MehrAfghanistan zwischen Islam und Gleichberechtigung
Farzana Soleimankehl-Hanke Afghanistan zwischen Islam und Gleichberechtigung Widersprüche in der afghanischen Verfassung am Beispiel des afghanischen Familien- und Erbrechts PETER LANG Internationaler
MehrDie Einheitlichen Kaufgesetze und das deutsche AGB-Gesetz
Stephan Teklote Die Einheitlichen Kaufgesetze und das deutsche AGB-Gesetz Probleme bei der Verwendung Allgemeiner Geschäftsbedingungen im CISG und im EKG/EAG Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden INHALTSVERZEICHNIS
MehrDie Anwendbarkeit ausländischer normen im Lichte der Rom und Rom
Lisa Günther Die Anwendbarkeit ausländischer normen im Lichte der Rom und Rom Verlag Alma Mater, Saarbrücken Inhaltsverzeichnis Vorwort VII Teil 1: Problemstellung und theoretische Grundlagen Kapitel:
MehrA. Einleitung 1 I. Problemaufriss 1 II. Ausgangssituation 2 III. Problemstellung 3 IV. Terminologie 5. B. Funktion des Urheberrechts 7
Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 1 I. Problemaufriss 1 II. Ausgangssituation 2 III. Problemstellung 3 IV. Terminologie 5 B. Funktion des Urheberrechts 7 C. Die Entstehung von Rechteketten 11 I. Beispiele
MehrInhaltsverzeichnis. Einführung 27. Erstes Kapitel Rechtsgrundlagen 30
Inhaltsverzeichnis Einführung 27 Erstes Kapitel Rechtsgrundlagen 30 A. Rechtsquellen 30 I. Internationales Recht 31 1. UNÜ und EuÜ 31 2. Die Moskauer Konvention von 1972 31 3. Das Kiewer Übereinkommen
MehrKatrin Ursula Maria Patrzek
Katrin Ursula Maria Patrzek Die vertragsakzessorische Anknüpfung im Internationalen Privatrecht dargestellt anhand des Deliktsrechts, der Geschäftsführung ohne Auftrag, des Bereicherungsrechts und der
Mehr1. Kapitel: Die Beendigung einer GbR, OHG, KG sowie einer Gemeinschaft im Überblick...5
Gliederung Literaturverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XXIII Einleitung...1 1. Kapitel: Die Beendigung einer GbR, OHG, KG sowie einer Gemeinschaft im Überblick...5 A) Überblick...5 B) 1. Phase:
MehrDie GbR als Erbin. Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Juristischen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen
Die GbR als Erbin Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Juristischen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen vorgelegt von Verena Isabel Heid aus Stuttgart 2011 Inhaltsverzeichnis
Mehr(3) Art der Verweisung Sachnormverweisung gemäß Art. 35 I EGBGB.
Fall 8: Flambierte Bananen 1. Teil: Anwendbares Recht I. Qualifikation - vertragliche Ansprüche - deliktische Ansprüche II. Ermittlung des anwendbaren Rechts 1) Vertragsstatut a) vorrangige Abkommen/EG-Recht
MehrDer entgeltliche Erbvertrag
Martina Vollmar Der entgeltliche Erbvertrag Konstruktion und Rechtsfolgen Verlag Dr. Kovac VII Inhaltsverzeichnis 1. Abschnitt: Erforderlichkeit der rechtlichen Einordnung des Erbvertrages...........1
MehrInternationale Gerichtsstandsvereinbarungen
Yong Jin Kim Internationale Gerichtsstandsvereinbarungen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschatten INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGEN. VII EINLEITUNG 1 ERSTER TEIL: GERICHTSSTANDSVEREINBARUNGEN IN
MehrSebastian Ulbrich. Irreführungs- und Verwechslungsgefahr im Lauterkeits- und Markenrecht. Empirische oder normative Feststellung?
Sebastian Ulbrich Irreführungs- und Verwechslungsgefahr im Lauterkeits- und Markenrecht Empirische oder normative Feststellung? Verlag Dr. Köster Berlin VII Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrInternationale Zuständigkeit für elterliche Verantwortung in der Europäischen Union
Viktoria Kress Internationale Zuständigkeit für elterliche Verantwortung in der Europäischen Union Das neue europäische Familienverfahrensrecht in Fragen der elterlichen Verantwortung im Kontext der Haager
Mehr2. Kapitel Rechtsnatur von Gefälligkeitsverhältnissen und Pflichtenprogramm...41 I. Hintergrund der Bestimmung der Rechtsnatur von
Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel Einführung...17 I. Gegenstand der Arbeit... 17 1. Altruistisches Handeln im Alltag...18 a) Begriff der Gefälligkeit...18 aa) Handlung, Leistung, Dienst...19 bb) Unentgeltlicher
MehrDie Mitbestimmung des Betriebsrats nach 99 Absatz 2 BetrVG bei Frauenfördermaßnahmen
Kerstin Kamp Die Mitbestimmung des Betriebsrats nach 99 Absatz 2 BetrVG bei Frauenfördermaßnahmen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung
MehrNadja Lambertz. Der Kanzleiabwickler. Nomos
Nadja Lambertz Der Kanzleiabwickler Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 1. Kapitel: Einleitung 21 A. Allgemeines 21 I. Einführung 21 II. Entstehungsgeschichte der Norm 21 III. Sinn und Zweck
MehrRechtsfolgen einer Interessenkollision bei AG-Vorstandsmitgliedern
Pamela Maria Baumanns Rechtsfolgen einer Interessenkollision bei AG-Vorstandsmitgliedern PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS I. Einleitung 1 1. Gegenstand der Dissertation
MehrDer Leistungsort bei Rückabwicklung von Verträgen
Der Leistungsort bei Rückabwicklung von Verträgen Von Doris Döhmel Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Anlaß lind Gegenstand der Untersuchung 15 Kapitel 1 Die Rückabwicklung von Verträgen 20 I.
MehrFachverband der Standesbeamtinnen und Standesbeamten des Landes Niedersachsen e.v. Die Grundlagen des deutschen Internationalen Privatrechts (IPR)
Fachverband der Standesbeamtinnen und Standesbeamten des Landes Niedersachsen e.v. Anlage 2 Kreisschulungen 2016 Die Grundlagen des deutschen Internationalen s (IPR) Glossar (Grundbegriffe und Rechtsquellen
MehrGrundrechtsschutz in Europa und der Beitritt der Europäischen Gemeinschaften zur Europäischen Menschenrechtskonvention
Kyra trasser A 2003/4236 Grundrechtsschutz in Europa und der Beitritt der Europäischen Gemeinschaften zur Europäischen Menschenrechtskonvention PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften VI Inhaltsverzeichnis
MehrDie Umsetzung der UVP-Richtlinie in nationales Recht und ihre Koordination mit dem allgemeinen Verwaltungsrecht
Die Umsetzung der UVP-Richtlinie in nationales Recht und ihre Koordination mit dem allgemeinen Verwaltungsrecht Eine vergleichende Betrachtung der verwaltungsgerichtlichen Kontrolle der UVP-Anwendung in
MehrInhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13
Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 13 I. TEIL ERKLÄRUNGSWIRKUNG DES SCHWEIGENS 21 A. DEUTSCHLAND 21 I. Erklärungsfiktionen 21 II. Schweigen als Willenserklärung 22 1. Allgemeines 22 2. Willenserklärung 23 a.
MehrVertragsschluss im Internet
Christoph Glatt Vertragsschluss im Internet Unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsentwicklung in der Europäischen Union und des internationalen Verbrauchervertrages Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden
MehrSCHENKUNGEN UNTER EHEGATTEN
GOTTINGER STUDIEN ZUR RECHTSGESCHICHTE BAND 21 Henrike Schlei SCHENKUNGEN UNTER EHEGATTEN Zu ihrer Behandlung nach römischem Recht und in der Rechtsprechung des Reichsgerichts mit Ausblicken auf das geltende
MehrDie Berücksichtigung des Kindeswohls im Zusammenhang mit der Scheidung
Ghida Bawadkji Die Berücksichtigung des Kindeswohls im Zusammenhang mit der Scheidung Eine besondere Betrachtung des deutschen im Vergleich zu den Rechtsordnungen der arabischen Länder PETER LANG Vertag
Mehr»Ärztliche Erkenntnis«und die Pflicht zur sorgfaltigen Prüfung im Rahmen des 218 a StGB
Cornelia Süfke»Ärztliche Erkenntnis«und die Pflicht zur sorgfaltigen Prüfung im Rahmen des 218 a StGB Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 A. Allgemeines 17 B. Problemstellung
MehrHorizontale und vertikale Wettbewerbsbeschränkungen im Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen
Sven Billhardt Horizontale und vertikale Wettbewerbsbeschränkungen im Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einführung und Überblick
MehrDie Ehescheidung im deutsch-griechischen Rechtsverkehr
Dimitrios Stamatiadis Die Ehescheidung im deutsch-griechischen Rechtsverkehr PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 17 Erster Teil 21 1 Materielles Scheidungsrecht
MehrKapitel 1 Einordnung und Ausgestaltung des vorehelichen Zusammenlebens... 29
Inhaltsverzeichnis Einleitung... 23 A. Einführung in die Problematik... 23 B. Gang der Untersuchung... 27 Kapitel 1 Einordnung und Ausgestaltung des vorehelichen Zusammenlebens... 29 A. Einordnung als
MehrHdhere Gewalt im Dokumentenakkreditivgeschaft
Gabriele Fontane Hdhere Gewalt im Dokumentenakkreditivgeschaft PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS Literaturverzeichnis 10 Einleitung 49 Erster Teil: Hohere Gewalt 51 1
MehrDie Präklusion von Gestaltungsrechten durch 767 Abs. 2 ZPO unter besonderer Berücksichtigung der materiellen Rechtskraft
Die Präklusion von Gestaltungsrechten durch 767 Abs. 2 ZPO unter besonderer Berücksichtigung der materiellen Rechtskraft von Claudia Weinzierl C.F. Müller Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis
MehrInnerchinesisches Kollisionsrecht unter besonderer Berücksichtigung des Erb- und Familienrechts Im Vergleich mit innerdeutschem Kollisionsrecht
Berichte aus der Rechtswissenschaft LinMa Innerchinesisches Kollisionsrecht unter besonderer Berücksichtigung des Erb- und Familienrechts Im Vergleich mit innerdeutschem Kollisionsrecht Shaker Verlag Aachen
MehrDissertation zur Erlangung des Doktorgrades des Fachbereiches Rechtswissenschaften der Universität Osnabrück
Die "wesenseigene (Un-JZuständigkeit" deutscher Gerichte Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades des Fachbereiches Rechtswissenschaften der Universität Osnabrück vorgelegt von Sabine Haunhorst aus
MehrDie nichteheliche Lebensgemeinschaft in der spanischen Rechtsordnung
Cristina Carro-Werner Die nichteheliche Lebensgemeinschaft in der spanischen Rechtsordnung Verlag Dr. Kovac A. EINLEITUNG 15 B. DER VERFASSUNGSRECHTLICHE RAHMEN 17 I. DIE VERFASSUNGSLAGE IN SPANIEN 17
MehrDie grenzüberschreitende Beteiligung der Öffentlichkeit im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung
Verena Sonnenwald Die grenzüberschreitende Beteiligung der Öffentlichkeit im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung PETER LANG Europäischer Vertag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einleitung....
MehrManager of Managers - Verträge
Tim Arndt Manager of Managers - Verträge Outsourcing im Rahmen individueller Finanzportfolioverwaltung durch Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitute Verlag Wissenschaft & Praxis INHALTSVERZEICHNIS 9
MehrTeil 1: Die Zuständigkeit für Verfahren betreffend die elterliche Verantwortung mit grenzüberschreitendem Bezug im Regelfall 21
Inhaltsverzeichnis Gliederung 5 Einleitung 15 Teil 1: Die Zuständigkeit für Verfahren betreffend die elterliche Verantwortung mit grenzüberschreitendem Bezug im Regelfall 21 1: Überblick über die Rechtsquellen
MehrVorwort. Abkürzungsverzeichnis
III Vorwort I in Abkürzungsverzeichnis IX A. Einleitung 1 I. Die Verbreitung der nichtehelichen Lebensgemeinschaft in der modernen Gesellschaft 1 Q. Beweggründe für die Eingehung der nichtehelichen Lebensgemeinschaft
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Einführung
Klaus Herkenrath Die Umsetzung der Richtlinie 93/13/EWG über missbräuchliche Klauseln in Verbraucherverträgen in Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Frankreich und Italien Auswirkungen nationaler
Mehr