Stefan Abel. Die Qualifikation der Schenkung

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1 Stefan Abel Die Qualifikation der Schenkung Zur Methode der Qualifikation im Internationalen Schuldvertragsrecht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

2 Inhalt Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 19 Erster Teil: Die Qualifikationsmethode im deutschen Internationalen Schuldvertragsrecht 21 A. Die besondere Rechtsnatur der Kollisionsnormen zum Recht der vertraglichen Schuldverhältnisse 21 B. Auslegungsgegenstand 22 I. Meinungsstand 22 II. Lösung Die EGBGB-Normen als unmittelbarer Gegenstand der Auslegung Die Funktion der schuldvertraglichen EGBGB-Normen als Hinweisnormen 25 a) Inkorporation des Schuldvertragsübereinkommens...25 b) Einheitlichkeit der Auslegung 26 C. Qualifikationsmethode 29 I. Rechtsnatur des Schuldvertragsübereinkommens Einheitsrecht Völkerrecht Europäisches Gemeinschaftsrecht 30 a) Echtes Gemeinschaftsrecht 30 b) Gemeinschaftsrechtsnähe 31 II. Auslegungsgrundsätze Ziel der Auslegung Die Auslegungsmaxime Einheitlichkeit 34 III. Qualifikationsstatut Nationales Kollisionsrecht Autonome Qualifikation im Schuldvertragsübereinkommen 38 IV. Auslegungsmittel Bedeutung 40

3 2. Die klassischen Auslegungsmittel 41 a) Grammatik 41 b) Systematik 43 c) Entstehungsgeschichte 44 d) Teleologie Rechtsvergleichende Auslegung Sonstige Auslegungskriterien 50 V. Berücksichtigung von Urteilen Entscheidungen des EuGH zum Schuldvertragsübereinkommen 53 a) Inhalt und Inkrafttreten der Auslegungsprotokolle 54 b) Bedeutung der Auslegungskompetenz für deutsche Gerichte Entscheidungen des EuGH zum Europäischen Gerichtsstands und Vollstreckungsübereinkommen 57 a) Allgemeine Übertragbarkeit 57 b) Übertragung von Qualifikationen zum Anwendungsbereich Ausländische Rechtsprechung zum Schuldvertragsübereinkommen 60 a) Grundsatz 60 b) Einzelheiten 61 Zweiter Teil: Die Qualifikation der Schenkung 65 Allgemeines 65 A. Gegenstand der Untersuchung 65 B. Vorgehensweise 67 Erstes Kapitel: Die Qualifikation der Schenkung als vertragliches Schuldverhältnis 68 A. Problemstellung 68 I. Divergenzen beim Begriff des vertraglichen Schuldverhältnisses - englische und deutsch-französische Auffassung 68 II. Divergenzen beim Begriff der Schenkung Die englische Konzeption Die französische Konzeption 70 10

4 B. Definition des Oberbegriffs "vertragliches Schuldverhältnis" 70 I. Schuldvertragsübereinkommen 70 II. Europäisches Gerichtsstands- und Vollstreckungsübereinkommen.71 III. Rechtsvergleichende Umschau 72 C. Subsumtion der Schenkung 74 I. Grundsatz Allgemeine Erwägungen Italien 75 II. Die Grundfälle der Schenkung Die Versprechensschenkung 76 a) Frankreich 77 b) England 79 aa) Englisches Sachrecht 79 bb) Schuldvertragsübereinkommen Die Handschenkung 82 a) Deutschland 82 b) Frankreich 83 c) England 85 d) Schlußerwägungen 86 III. Einzelne Schenkungstypen Gemischte Schenkung 87 a) Schuldvertragliche Qualifikation 88 b) Abgrenzung zum UN-Kauf Schenkung unter Auflage Belohnende (remuneratorische) Schenkung 94 IV. Ergebnis 95 Zweites Kapitel: Qualifikation der Schenkung als familien- und erbrechtliches Problem 96 A. Allgemeines 96 I. Ausschluß vertraglicher Schuldverhältnisse betreffend das Familien und Erbrecht 96 II. Auslegungsgegenstand und Qualifikationsmethode EGBGB-Normen und Art. 1 Absatz II b) Schuldvertragsübereinkommen 97 a) Zwei-Stufen-Prüfung 98 b) Bedenken 100 c) Ergebnis

5 2. Staatsvertragliches Kollisionsrecht 101 B. Qualifikation der Schenkung als familien- und erbrechtliches Problem 102 I. Zuwendungen unter Ehegatten Problemstellung Zu untersuchende Sachverhalte Ehebezogene Zuwendungen 105 a) Die Bedeutung des BGH-Urteils vom b) In Betracht kommende Qualifikationen 107 c) Auswertung 107 aa) Qualifikation nach dem Gegenstand der Zuwendung 107 bb) Schuldvertrag 108 cc) Qualifikation nach dem Recht der Rückabwicklung 109 dd) Qualifikation nach dem Inhalt der Vereinbarung 110 d) Europäisch-einheitliche Erwägungen 114 aa) Europäisches Gerichtsstands- und Vollstreckungsübereinkommen 114 bb) Frankreich 114 cc) England 116 e) Geltungsbereich des allgemeinen Ehewirkungsstatuts aa) Geltungsbereich allgemein 117 bb) Rückabwicklung wegen Scheiterns der Ehe Schenkungen unter Ehegatten Ergebnis 120 II. Zuwendungen in nichtehelichen Lebensgemeinschaften Problemstellung Gemeinschaftsbezogene unentgeltliche Zuwendungen 121 a) Schuldvertrag 121 b) Gesellschaft 122 c) Eherechtliche Anknüpfung 123 aa) Der Begriff der Ehe 123 bb) Analoge Anknüpfung nichtehelicher Lebensgemeinschaften 124 cc) Qualifikation gemeinschaftsbezogener Zuwendungen 126 d) Europäisch-einheitliche Erwägungen 127 aa) Frankreich 127 bb) England

6 cc) Schlußerwägungen 129 dd) Ergebnis Unentgeltliche Zuwendungen ohne Gemeinschaftsbezug 130 III. Unterhaltsleistungen Die maßgebliche Regelung für die Bestimmung des Unterhaltsstatuts und Qualifikationsmethode Bestimmung des Oberbegriffs Subsumtion 133 a) Selbständige Unterhaltsvereinbarungen (ohne Bezugnahme auf eine gesetzliche Verpflichtung) 133 b) Unterhaltsvereinbarungen, die über den gesetzlich geschuldeten Unterhalt hinausgehen 136 aa) Mischtyp aus selbständiger Unterhaltsvereinbarung und unselbständiger (Konkretisierung einer gesetzlichen Unterhaltsverpflichtung) 136 bb) Unselbständige Unterhaltsvereinbarung 137 cc) Schlußerwägungen 139 c) Verzicht auf vertragliche und gesetzliche Unterhaltsleistungen Ergebnis 143 IV. Schenkungen von Todes wegen 143 Drittes Kapitel: Geltungsbereich des Schenkungsstatuts 144 A. Allgemeines 144 I. Einheitsstatut und Sonderanknüpfung Grundsatz des Einheitsstatuts depecage 145 II. Reichweite der Sonderanknüpfung 146 B. Personenrechtliche Schenkungshindernisse 146 I. Absolute Schenkungshindernisse Ungeborene Minderjährige und nicht voll geschäftsfähige Erwachsene Personal- und Kapitalgesellschaften 148 II. Relative Schenkungshindernisse 148 C. Ehegatten betreffende Schenkungsverbote 149 I. Verschleierte Schenkungen 149 II. Schenkungsverbot bei Gütergemeinschaft

7 D. Besondere Schenkungsverbote 152 I. Zu lebenslanger Freiheitsstrafe Verurteilte 152 II. Verschleierte Schenkung an Personen, die durch Schenkung nicht erwerben können 153 III. Kollision mit Unwiderruflichkeitsprinzip 153 E. Widerrufsgründe 155 I. Allgemeine Widerrufsgründe 155 II. Widerruf bei Schenkungen unter Ehegatten 156 III. Widerruf bei Schenkungen von Dritten an Ehegatten 157 F. Weitere nach Vertragsschluß entstehende Unwirksamkeitsgründe 158 I. Das spätere Auftauchen von Nachkommen 158 II. Scheidung 159 III. Die "reserve" 160 IV. Schenkung an Miterben 161 V. Schenkung an Ehebruchskinder 161 Zusammenfassung 163 Literaturverzeichnis

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